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NuVinci N380 und weitere Neuheiten für 2016

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Die NuVinci Cycling Sparte von Fallbrook Technologies Inc. (Fallbrook), stellt heute neben der neuen stufenlos variablen N380 Getriebenabe [continuous variable planetary (CVP)] ein neues Portfolio von „NuVinci Optimized“ Produktgruppen vor, das zwischen dem 26. und 29. August auf der Eurobike in Friedrichshafen der Öffentlichkeit präsentiert wird (Stand A2-313).

Die N380, als verbesserter Nachfolger der bekannten N360, wird ohne Preissteigerung auf den Markt kommen. Sie bietet einen erweiterten Übersetzungsbereich von 380% und ist für eBikes mit Mittelmotor bis zu 350 Watt sowie für Lastenräder bis zu 250 Watt und 168kg freigegeben.

N380

Wie die N360 kann auch die N380 zur intelligenten und vollautomatisch schaltenden HarmonyTM bzw. Harmony H|SyncTM Gruppe aufgerüstet werden. Bei letzterer kann dann sogar auf einen zusätzlichen Schalthebel verzichtet werden, da diese Funktion vollständig in die Steuerungseinheit des eBike-Antriebs integriert ist (derzeit für Bosch eShift erhältlich). Außerdem wird die N380 als Teil der neuen NfinityTM Gruppe mit dem C8TM oder einem neuen High End Drehgriffschalter als manuelle Gruppe angeboten.

N380_HHI8

Die N330, die bereits Anfang des Jahres als günstige Alternative zur N360 vorgestellt worden ist, hat mit 330% einen etwas geringeren Übersetzungsbereich und wird mit dem ebenfalls günstigeren C3TM Controller angeboten, der die gleiche Funktionalität wie der Schalter der N360 besitzt jedoch kein Display.

Sowohl N380 als auch N330 bieten die einzigartigen Eigenschaften der NuVinci Technologie, wie das sanfte, stufenlose Schalten unter Last, Wartungsfreiheit und ein deutlich verbessertes Fahrgefühl. Der altbekannte und intuitiv zu bedienende Drehgriffschalter des N360 Getriebes wird unter dem Namen C8 weiterhin angeboten und mit allen NuVinci Optimized Getrieben kompatibel sein.

Dazu sagt Roland ten Brinke, Vertriebsdirektor für Europa:

Endkunden und Fahrradhersteller gleichermaßen haben nach zusätzlichen Optionen für Fahrräder und eBikes der Luxus- und Mittelklasse gefragt. In Kombination mit N330 und N380 bieten wir nun unterschiedliche Schalthebel und Automatik-Schnittstellen. Das ermöglicht ein Produktportfolio, das den spezifischen Anforderungen der verschiedenen (e)Bike Kategorien und Preissegmenten gerecht wird.Roland ten Brinke

Daniel Bley, Marketingdirektor von NuVinci Cycling, fügt hinzu:

Obwohl die Möglichkeit zur ‚Mix und Match-Kombination’ besteht, haben wir die idealen Kombinationen zu Produktgruppen gebündelt: Nfinity steht dabei für stufenlos manuelles und Harmony (H|Sync) für vollautomatisches (integriertes) Schalten.Daniel Bley

Die Nfinity Gruppen (Nfinity 330 und Nfinity 380) bestehen aus den jeweiligen Naben in Kombination mit C8, C3 oder dem neuen C8s Controllern. Der C8 entspricht dem aktuellen manuellen Drehgriff der N360. Der C3 bietet den gleichen Funktionsumfang jedoch ohne Display und das Topmodell C8s verfügt über ein Aluminiumgehäuse, ein neuartiges Display und einen verbesserten Griffbereich.

H8 C8

Die Harmony Gruppen (Harmony 330, Harmony 380 und Harmony H|Sync) bestehen ebenfalls aus einer der beiden Getriebenaben in Kombination mit H3TM/HHI3™ (Harmony Hub Interface), H8TM/HHI8™oder mit Harmony H|Sync Interface. Der H3 ist eine neue Version des Harmony Base Controllers mit drei wählbaren, vorkonfigurierten Trittfrequenzen. Der H8 ist die überarbeitete Version des Harmony Advanced Controllers.

Alle weiteren Informationen zu den neuen NuVinci Produkten finden Sie auf den Webseiten von Fallbrook Technologies.


FISCHER stellt praktischen Reisebegleiter vor

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Gepäck auf einem Fahrrad zu verstauen ist nicht immer einfach: Jede noch so kleine Ecke des Rucksacks und der Packtaschen muss optimal genutzt werden.

Häufig fehlt der Platz um einen zusätzlichen Rucksack – beispielsweise für Einkäufe oder Spaziergänge am Reiseziel – mitzunehmen.

Der faltbare Rucksack von FISCHER bietet die Lösung. Das Leichtgewicht wiegt weniger als eine Tafel Schokolade und passt zusammengerollt mit seinen Maßen von 7 x 10 cm in die kleinsten Lücken.

Wird er auseinandergefaltet, entpuppt sich der FISCHER-Rucksack als wahres Raumwunder. Ganze 17 Liter Fassungsvermögen machen ihn zum perfekten Begleiter für einen Kurzausflug.

FISCHER_Rucksack

Bei der Fahrt verstauen Radfahrer den Rucksack ganz einfach in dem Aufbewahrungsbeutel, der fest mit dem Rucksack verbunden ist.

Weitere Informationen zu „FISCHER – die fahrradmarke“ finden Sie unter
www.fischer-die-fahrradmarke.de.

Neuheit 2016: Pegasus Swing-E

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Wenn es um kompakte Elektromobilität für alle Fälle geht, wird das kleine PEGASUS Swing-E schnell zum unverzichtbaren Begleiter.

Innovative Klappmechanismen und die ideal abgestimmten Abmessungen ermöglichen einen mühelosen Transport – egal ob auf dem Arbeitsweg in der Bahn, im Auto oder im Caravan auf dem Weg in den Urlaub.

Für den allzeit präsenten Rückenwind sorgt der sportlich agile Antrieb der Bosch Active Line.

Pegasus Swing-E passt für jeden

Als 20- oder 24-Zoll-Modell erhältlich bietet das Swing-E trotz seiner kompakten Bauweise perfekt einstellbaren E-Bike-Spaß für nahezu jede Körpergröße. Dank Speedlifter-Twist-Technologie erfolgt die Höhenverstellung jederzeit im Handumdrehen.

Pegasus-Swing-E_2016

So kann das Swing-E nicht nur blitzschnell an unterschiedliche Personen angepasst, sondern ebenso schnell auch bequem verstaut werden. Für zusätzliche Platzersparnis lässt sich der Lenker ohne Hilfsmittel ganz einfach um 90 Grad drehen.

Auf diese Weise verschwindet das Kompakt-E-Bike nach nur wenigen Handgriffen im Kofferraum oder Caravan. Selbst die oft lästigen Pedale lassen sich bei Bedarf einklappen.

Bewährter Bosch Antrieb

Für perfekten Fahrkomfort mit echtem „Scooter-Feeling“ sorgt das clevere Rahmendesign, das dank tiefem Einstieg und optimalem Schwerpunkt das E-Biken zur einfachsten Übung macht. Der bewährte Bosch-Mittelmotor und die Positionierung des Akkus hinter dem Sattelrohr tragen zusätzlich zu verbesserter Balance und Fahrkontrolle bei.

1.000 Sensormessungen pro Sekunde sorgen für eine jederzeit perfekte Trittunterstützung auf Basis der vier wählbaren Fahrmodi. Dazu erkennt die auf sportlichen Komfort getrimmte Motorsteuerung Schaltvorgänge automatisch und synchronisiert den zusätzlichen Schub für stets geschmeidige Gangwechsel. Ein harmonisches Fahrerlebnis und verringerter Verschleiß sind die Folge.

Umfangreiche Ausstattungsoptionen

Zusätzlich zu den beiden verschiedenen Größen kann das Swing-E mit Freilauf oder Rücktritt gewählt werden. So bleiben keine Wünsche offen und dank des leistungsstarken Akkus steht dem alltäglichen Einsatz genau wie der ausgedehnten Urlaubstour nichts mehr im Wege. Dafür sorgen nicht zuletzt der funktionale I-Rack-Systemgepäckträger und die Klickfix-Halterung am Steuerrohr.

Neben den hochwertigen Komponenten sorgt die Beleuchtungsanlage für zusätzliche Sicherheit. Im Gegensatz zu anderen Kompakträdern, bei denen das unten angebrachte Vorderlicht den Sichtbereich einschränkt, wurde die extrastarke Frontlampe für maximale Übersicht mit einer speziellen Halterung direkt am intuitiv bedienbaren Bosch-Display angebracht.

Technisch auf neuestem Stand, transportabel und einfach unkompliziert wird das PEGASUS Swing-E zum großen Mobilmacher in der Kompaktklasse.

Alle weiteren Informationen finden Sie direkt bei PEGASUS.

Performance Line CX setzt sich an die Spitze der Bosch Antriebe

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Geht es um sportives eBiken, ist die Performance Line CX das Aushängeschild von Bosch eBike Systems.

Zum Modelljahr 2016 verbessert der Marktführer für eBike-Antriebssysteme sein System mit einem ordentlichen Leistungsupgrade und zahlreichen – speziell auf eMountainbiker zugeschnittenen – optimierten Features.

Mit direktem Ansprechverhalten, einem deutlich erhöhten Drehmoment und einer maximalen Unterstützung von bis zu 300 Prozent zählt die Performance Line CX von Bosch zu den dynamischsten eBike-Antriebssystemen am Markt.

Power satt für Fahrten in schwierigem Gelände

Als Bosch eBike Systems trägt der gestiegenen Nachfrage nach Antriebssystemen für sportive Einsatzzwecke Rechnung: Ein umfassendes Leistungspaket für die Performance Line CX liefert eMountainbikern nun noch mehr Power und Dynamik bei Fahrten in schwierigem Gelände.

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Das Drehmoment des Systems steigt dabei von 60 Newtonmeter auf 75 Newtonmeter an. So beschleunigen eBiker bei niedrigen Trittfrequenzen, etwa bei steilen Fahrten bergauf oder aus Kurven heraus, schneller und kraftvoller als bisher. Selbst Anfahrten am Hang gelingen mit dem kraftvollen System spielend leicht.

Das Besondere des Bosch Systems: Auch in höheren Trittfrequenzbereichen bleibt das Drehmoment hoch, sodass eMountainbiker jederzeit die größtmögliche Unterstützung aufs Hinterrad bekommen. So sind bis zu 80 Pedalumdrehungen pro Minute bei maximalem Drehmoment möglich.

Doch nicht nur das gestiegene Drehmoment sorgt für grinsende Gesichter unter eMountainbikern: Im Turbo-Modus erreicht die CX-Variante eine maximale Unterstützung von bis zu 300 Prozent – ein spürbarer Unterschied im Vergleich zur Performance Line (maximal 275 Prozent) und zur Active Line (maximal 225 Prozent). Dank der Vielzahl an Unterstützungsstufen eignet sich die Performance Line CX für alle, die einen packenden eMTB-Flow erleben wollen.

Schalterkennung und kleines Kettenblatt

Damit die gestiegene Leistung schnell und effektiv am Hinterrad ankommt, gibt es bei der Performance Line CX eine Schalterkennung, die perfekt getimte, dynamische Gangwechsel ermöglicht – ein echter Mehrwert für Fahrer, die auch im Gelände keine Kompromisse eingehen wollen.

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Um im Berggang eine bessere Steigleistung und mehr Fahrkomfort zu erzielen, können Hersteller künftig an der Kurbel ein 14er Kettenblatt montieren. Dadurch wird ein zweites Kettenblatt überflüssig. Als Schaltgruppe eignet sich besonders die neue 10-42er Kassette von SRAM, die perfekt mit dem 14er Kettenblatt harmoniert und für eine angemessene Übersetzungsbandbreite sorgt – eine optimale Kombination für anspruchsvolle eMountainbiker.

Zu den Neuentwicklungen sagt Claus Fleischer, Leiter des Produktbereichs Bosch eBike Systems:

eMountainbikes sind ein schnell wachsendes und spannendes eBike-Segment und die User verlangen nach spezifischen Produkten. Gemeinsam mit SRAM bieten wir exzellente Lösungen für sportives eBiken.Claus Fleischer

Ein weiteres Feature der Performance Line CX ist die optimierte Rahmenschnittstelle, mit der sich Fahrwerksgeometrien noch präziser auslegen lassen.

Weitere Informationen unter www.bosch-ebike.de.

Neodrives 2016 — Neuheiten beim Antriebssystem von Alber

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Auf den ersten Blick ersichtlich ist die überarbeite Anzeigeeinheit, die für 2016 in neuer Optik kommen wird.

So wurde die Robustheit des Gehäuses erhöht und beispielsweise kratzresistentes Acrylglas verbaut, so dass die neue Z15-Generation insgesamt besser für den alltäglichen Gebrauch gewappnet ist.

Die bisher monochrome Anzeige wurde für die Neodrives 2016 Generation um die Anzeige von Farben ergänzt, wobei unter anderem die Ablesbarkeit unter allen Bedingungen deutlich erhöht wurde.

Auch die Gestaltung der Anzeige und die angezeigten Werte wurden überarbeitet und lassen nun ein schnelleres Erfassen der angezeigten Daten durch den Fahrer zu.

neodrives_2016_display

So lassen sich wichtige Fahrdaten wie die aktuelle Geschwindigkeit, ausgewählte Unterstützungsstufe und die zur Verfügung stehende restliche Reichweite auf einen Blick am Display ablesen.

Alles in allem soll eine intuitive Bedienung des Neodrives 2016 Systems möglich sein. Die Firma Alber hat bei der Überarbeitung hierauf größtes Augenmerk gelegt.

Dazu sagt Ralf Ledda, Geschäftsführer der Alber GmbH:

Das spielt vor allem bei den verschiedenen Modellen des Pedelec-Sharings und der E-Lastenräder-Flotten, die zunehmend in den Städten und Gemeinden angeboten werden, eine wichtige Rolle.Ralf Ledda

Mit einer neuen, eigens entwickelten App kann man nun sein Smartphone mit dem Neodrives System der sog. Z15-Generation verbinden und so Navigations- und Tracking-Funktionen nutzen.

So werden auch mit dem Neodrives 2016 Anwendungen möglich, die es bei anderen Antriebsherstellern schon länger gibt.

Für die Bedienung der rudimentären Funktionen benötigt man aber normalerweise kein Smartphone, dafür reicht eine Bedieneinheit, die in Griffnähe am Lenker angebracht ist.

neodrives_bedieneinheit_2016

Alber hat diese für das Neodrives 2016 System überarbeitet und neu gestaltet. Diese kommt für die nächste Saison mit deutlich vergrößerten Tasten daher und lässt sich auch gut mit Handschuhen bedienen.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt auf der Webseite zum Neodrives Antriebssystem für eBikes.

Flyer 2016 — erste Neuheiten präsentiert

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Schon in diesem Frühjahr stellte die Biketec AG auf einer Pressekonferenz am Firmenstandort in Huttwil umfangreiche Neuerungen zur Eurobike 2015 in Aussicht, darunter auch Modelle in neuen Segmenten.

So erweitert Flyer 2016 unter anderem mit der brandneuen Flyer TX-Serie sein Sortiment, die laut Ivica Durdevic, CTO (Chief Technology Officer) der Biketec AG, eine absolute Marktneuheit ist und eine Brücke zwischen dem Tour- und Mountain-Segment darstellt.

Die neue Flyer TX-Serie

Das vollgefederte Trekking-eBike soll dank seiner vielen positiven Eigenschaften den SUV unter den E-Bikes darstellen und dabei sämtliche Bereiche der Nutzung abdecken.

So soll sich das erste sogenannte SUV eBike für den alltäglichen Weg zur Arbeit genauso eignen, als auch für ausgiebige Touren in der Freizeit und bietet dabei dank Vollfederung überragenden Komfort.

Flyer_TX_7.00_2016

Die Biketec AG setzt bei der Flyer TX-Serie auf den kräftigen Bosch Performance Antrieb mit 275 Prozent maximaler Unterstützung und platziert den Akku günstig für den Schwerpunkt des eBikes am Unterrohr.

Aber nicht nur die Technik und Komfort überzeugen beim neuen Flyer-Modell für 2016, auch auf das exklusive Design ist man bei den Machern stolz. So schwärmt CTO Ivica Durdevic:

Die hochwertige TX-Serie bietet ein Maximum an Komfort und sieht sportlich und stylish aus.Ivica Durdevic

Die neue Flyer TX-Serie wird in zwei Varianten und ab 4.299 EUR erhältlich sein.

Falt-eBike Flyer Pluto

Erst zur Eurobike 2014 hat man das kompakte Flyer Flogo vorgestellt, ein kompaktes Pedelec mit 20-Zoll-Laufrädern und Nachfolger des i:SY, welches auch umgehend mit dem Eurobike Award ausgezeichnet wurde.

Diesem wird nun mit dem neuen Flyer Pluto ein faltbares Modell zur Seite gestellt, welches seine Kompaktheit noch besser ausspielen und als zuverlässiger Begleiter überall und in jeglicher Situation dienen kann.

Flyer_Pluto_3.01_gefaltet_2016

Es ist im Urban Segment des Flyer 2016 Portfolio positioniert lässt sich mit wenigen Handgriffen vom handlichen Gepäckstück in ein leistungsstarkes E-Bike verwandeln.

Wie beim Flogo setzt die Biketec AG auch beim neuen Flyer Pluto auf den bewährten Antrieb von Panasonic, der bestens zu den hervorragenden Fahreigenschaften des kompakten Pedelecs passt.

Flyer_Pluto_3.01_2016

Auch für die weitere Ausrüstung setzt man auf Komponenten von Premium-Herstellern. So kommen Schaltungskomponenten von Shimano zum Einsatz und haltbare, komfortable Big Ben Reifen von Schwalbe. Ivica Durdevic erklärt zum neuen Modell:

Wir sehen das Pluto als praktische Mobilitätslösung für alle, die wenig Platz haben.Ivica Durdevic

Mit praktischen Details wie einer passenden und optionalen Rolltasche, der sogenannten „Pluto Bag“, kann Flyer dabei zudem den Mehrwert für Kunden des neuen Modells erhöhen.

Das Flyer Pluto vervollständigt das Sortiment für 2016 und wird ab 3.399 EUR erhältlich sein.

Weitere Informationen zum Portfolio von Flyer 2016 und zu allen Modellen gibt es auf den Webseiten des führenden Schweizer eBike-Herstellers.

Polizei Stuttgart ab sofort mit eBike Staffel

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Schon Mitte der 90er gab es schon einmal den Versuch, Polizisten auf Fahrräder zu bringen — damals aber noch mit konventionell angetriebenen Modellen.

Wer Stuttgart kennt, weiß warum dieses Projekt scheitern musste: die Lage im Talkessel mit den zahlreichen Hügeln die es bei den Fahrten durch die Stadt zu erklimmen galt und das Fehlen von ausreichend Fahrradstreifen im Stadtbild Stuttgarts.

Am vergangenen Freitag wurden dem Polizeipräsidium Stuttgart erneut Räder übergeben, dieses Mal aber Elektroräder, und zwar acht Stück an der Zahl.

Die eBikes der Marke Stevens sind mit der aktuellen Generation des Bosch Antriebs ausgerüstet. Ob die Stevens Triton Pedelecs aber getunt sind oder nicht, ist uns dabei aber leider nicht bekannt. 😉

Für das Projekt hat man in Stuttgart nun eine zentrale Fahrradstaffel aufgebaut, die aus 16 Polizistinnen und Polizisten besteht. Diese wurden mit passender Sportbekleidung ausgerüstet, so dass man möglichst jeden Tag auf den Pedelecs im Stuttgarter Stadtgebiet unterwegs sein kann.

polizei_stuttgart_ebike_staffel_2015

Dabei sollen die Beamten sowohl in Uniform als auch in Zivil unterwegs sein und dabei nicht nur Fahndungen unterstützen, sondern auch auf Wegen Streife fahren können, die anderen Fahrzeugen nicht zugänglich ist.

Die erhöhte Anzahl an Fahrradunfällen ist ein Grund für den Aufbau der neuen eBike Staffel, außerdem soll das Radwegenetz auf Tauglichkeit überprüft werden.

Mit Informationen aus dem Artikel „Stuttgarter Fahrradstaffel startet“ der Stuttgarter Zeitung vom 17. Juli 2015.

Die neue Haibike XDURO3 Kollektion für 2016

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Die Vorstellung der Neuheiten der Winora Gruppe fand erst letzte Woche am Firmenstandort von Winora-Staiger in Schweinfurt statt.

Lang erwartetes Highlight war dabei die Vorstellung der neuen Haibike XDURO3 Kollektion, die bereits im Vorfeld mit dem Slogan „Next Big Thing“ und einigen dürftigen Informationen angeteasert wurde.

haibike-xduro3-2016

Seit der erfolgreichen Markteinführung 2011 konnten sich die Haibike XDURO-Modelle, die im damals neu geschaffenen ePerformance Segment platziert wurden, immer in Spitzenpositionen halten. Das unterstriecht Susanne Puello, Geschäftsführerin der Winora Group:

Als Pionier der Branche hatten wir von Anfang an den Anspruch, diesen Bereich konsequent zu fokussieren und weiter auszubauen.Susanne Puello

Zum Modelljahr 2016 hat Haibike demnach das XDURO Sortiment hinsichtlich Design und Technik komplett überarbeitet und weitet es zudem in Tiefe und Breite deutlich aus.

Die Highlights der Haibike XDURO3 Serie im Überblick

Mit der Überarbeitung der Kollektion gehen nicht nur Änderungen am Design, sondern auch eine weitere Integration der Antriebs-Komponenten und diverse Weiterentwicklungen einher. Hier die Neuerungen im kompakten Überblick:

  • Ausweitung des XDURO3 Programms in Tiefe und Breite: 12 neue XDURO3 Modelle, insgesamt umfasst die Kollektion nun 41 ePerformance Bikes
  • Fast alle Modelle sind mit dem neuen, sportiven Bosch Performance CX Mittelmotor ausgestattet, der in vielerlei Hinsicht speziell für den E-Mountainbike-Einsatz optimiert wurde: Drehmoment von 75 Nm, Direct Flow (20 U/Min), Trail Control und Gear Change Control
  • Carbon-Offensive geht weiter – neun Carbon-Modelle mit vollständig überarbeitetem Rahmen (3 Fullys / 6 Hardtails) in zwei Laufradgrößen komplettieren die XDURO3 Kollektion. Darunter ist auch das XDURO FullSeven Carbon ULTIMATE – das bis dato leichteste Carbon-Fully mit Mittelmotor auf dem Markt
  • Premiere am Markt: Einzigartige S-Pedelec Range! Acht schnelle S-Pedelec Varianten sorgen für Fahrspaß mit einer Unterstützung bis 45 km/h
  • Erstmals gibt es Modelle in allen gängigen Laufradgrößen (26’’, 27,5’’, 27,5’’+, 28’’, 29’’)
  • Maximaler Federweg – maximaler Fahrspaß: von 100 bis 200mm Federweg ist für jeden noch so harten Offroad-Einsatz das passende ePerformance Bike dabei

Alle Modelle der Haibike XDURO3 Kollektion

haibike_xduro3_kollektion

XDURO3 — Das Design

Charakteristisch für die eBikes der Haibike XDURO Serie ist seit jeher das doppelt geknickte Oberrohr, welches für einen hohen Wiedererkennungswert sorgt. Hergestellt werden die Oberrohre im sogenannten Hydroforming-Verfahren, welches eine materialschonende Verformung mit kontinuierlich verteilten Wandstärken möglich macht.

So kann eine deutliche Reduzierung des Gewichts des Aluminium-Rahmens bei zum Teil wesentlich höherer Stabilität erreicht werden. Auch Verstärkungen mittels angepasster Gusssets können direkt im Herstellprozess integriert werden, so dass keine Schweißnähte anfallen.

Haibike_XDURO3_Rahmen_2016

Die Rahmen der inzwischen neun Carbon-XDUROs werden in Handarbeit aus speziellen Fasern in Monocoque-Bauweise hergestellt, wobei die Rahmen nahtlos und in einem Stück laminiert werden. Haibike setzt hier auf das sogenannte unidirektionale Schichtverfahren, bei welchem die Fasern nicht wie üblich kreuzweise sondern parallel ausgerichtet werden, und man den Rahmen so an die vorgesehene Belastung anpassen kann.

So kann die Steifigkeit des Rahmens gezielt an den notwendigen Stellen erhöht werden, andererseits aber auch Rahmenbereiche zur Komforterhöhung flexibel gelassen werden. Zudem spart das Verfahren Einiges an Gewicht ein.

Zum Schutz der Bosch Antriebseinheit vor Schlägen und Verschmutzung setzt Haibike außerdem ein neu entwickeltes SkidPlate ein, welches den unteren Abschluss der Rahmenkonstruktion bildet.

Bei der neuen Haibike XDURO3 Kollektion setzt der Hersteller unter dem Dach der Accell Gruppe außerdem auf ein neues Dekorkonzept. So orientiert sich dieses an der typischen Linienführung der XDURO-Modelle und kommt kontrastreich in einer sportlichen Race-Optik. Highlights hierbei sind coole Akzente mit modernen Farben, welche die ausgefeilte Haibike-Optik perfekt unterstreichen sollen.

Haibike XDURO3 mit neuem Aufnahme-Interface

Die Anbindung der Antriebseinheit an den Rahmen ist bei Mittelmotoren ein wichtiges Konstruktionsmerkmal. Haibike setzt hier bei seinem XDURO-Modellen seit langem auf ein Interface, welches im Gravity Casting Verfahren hergestellt wird.

Dieses Verfahren kommt aus dem Motorrad-Fahrwerksbau und lässt den Konstrukteuren von Haibike viele Funktionen in einem Teil vereinen: Motoraufhängung, Schwingen- und Dämpferlagerung, formschlüssige Batterie-Aufnahme und Anbindung an das Unterrohr.

Haibike_XDURO3_Interface_2016

Beim Gravity-Casting-Prozess ist es möglich, hochpräzise Gussteile mit gleichmäßigen Wandstärken aus der hier verwendeten Alu-Zink-Legierung herzustellen. Dabei macht man sich die Schwerkraft zu nutze und schwenkt die in den Formen befindliche Gussmasse in verschiedene, genau definierte Achsen. Durch eine 100-prozentige Röntgenkontrolle werden die Bauteile strengstens kontrolliert und so auch kleinste Lufteinschlüsse aufgezeigt.

Das neue Aufnahme-Interface ist für ein direktes Montieren vorgesehen. Dank diesem sogenanntem Direct Mount Concepts können alle Bauteile wie Antrieb, Schwinge etc. ohne Adapter oder Haltebleche direkt montiert werden.

So spart man nicht nur diverse Einzelteile, sondern nutzt auch den zur Verfügung stehenden Raum optimal. Als positiver Nebeneffekt steigt die mechanische Festigkeit und auch die Fertigungstoleranzen verbessern sich, wobei die Abweichungen nach der Bearbeitung im Tausendstel-Millimeter-Bereich liegen.

Haibike und der neue Bosch Performance Line CX Motor

Nahezu alle Modelle der XDURO3-Serie setzen auf den soeben erst vorgestellten Antrieb Performance CX von Bosch. Dieser wurde von Bosch für den Einsatz in sportiven eBikes, besonders aber für die Verwendung im boomenden Segment der eMountainbikes entwickelt.

Dafür hat der Antriebshersteller sowohl die Unterstützungsleistung als auch das erzielbare Drehmoment deutlcih angehoben. Mit 300 Prozent zusätzlicher Tretkraftunterstützung (vorher: 275 Prozent) und 75 Newtonmeter Drehmoment (vorher: 60 Newtonmeter) wird nun der Fahrer am Berg deutlich besser unterstützt. Das Drehmoment liegt nun in einem breiten Band bis in den hohen Drehzahlbereich an.

Haibike_XDURO3_Bosch_Performance_CX_2016

Neu implementiert hat Bosch die sogenannte Direct Flow Technik, welche eine kraftvolle Unterstützung schon in niedrigen Drehzahlbereichen ab 20 U/min erlaubt. Auch wurde mittels Trail Control eine dynamische Leistungsregelung integriert, die den Fahrer die passende Unterstützungsstufe (von 50 bis 300 Prozent) auswählen lässt und diesen so eine perfekte Abstimmung zum zu fahrenden Gelände finden lässt.

Auch die Schalterkennung, die sogenannte Gear Change Control, wurde verbessert und lässt nun eine sportliche Beschleunigung dank schneller und schonender Gangwechsel zu.

Der neue Bosch Performance Line CX Antrieb kommt mit einem kleinem Antriebsritzel, dessen Nachteile Haibike mit seinem Sprocket Equalizing System (S.E.S.) entgegen geht. Das hier verwendete Pulley Wheel sorgt zusammen mit dem hohen Drehpunkt für eine deutlich verbesserte Raderhebungskurve nach oben hinten, was einen kurzen Hinterbau und kaum spürbaren Pedalrückschlag ermöglicht.

Durch eine Neigung des Antriebs um 20° konnte Haibike zudem für eine deutliche optische Verkleinerung der Antriebseinheit sorgen. Sehen Sie hier den Vergleich des Antriebs für die Vorgängermodelle, des Yamaha-Antriebs bei der SDURO-Reihe und der 2016er XDURO3-Serie (v.l.n.r.):

Haibike_XDURO3_Vergleich_Antriebe_2016

Neues integratives Design

Integration ist für 2016 ein großes Thema bei so gut wie jedem Hersteller von eBikes. Auch Haibike setzt für die dritte Generation seiner ePerformance Modelle auf die bestmögliche optische und technische Integration der Antriebskomponenten.

So hat man neben des neuen Motor-Interfaces ein neues Konzept für die Einbindung des Akkus entwickelt — das sogenannte Step-In-Battery-Concept. Mit zwei Anformungen am Rahmen kann der Akku formschlüssig aufgenommen werden und verschmilzt optisch mit diesem.

Haibike_XDURO3_Integration_2016

Die Lagerung des Akkus, der abschließbar und geschützt am Rahmen anliegt, erfolgt mittels zusätzlicher Elemente, welche die Auswirkungen von Erschütterungen und Vibrationen auf den Akku zusätzlich dämpfen. Der Akku kann dabei sowohl am eBike als auch separat geladen werden.

Bei den meisten Modellen der neuen XDURO3-Reihe sezt Haibike übrigens serienmäßig auf den neuen Akku von Bosch mit 500 Wattstunden. Dieser bietet derzeit die größte Energiedichte am Markt (190 Wattstunden pro Kilogramm Akkugewicht), wobei aber sich das Gewicht und die Baugröße in Relation zum bekannten PowerPack 400 nicht verändert haben.

In 4,5 Stunden lässt sich der PowerPack 500 nach vollständiger Entleerung wieder aufladen, wobei dieser schon nach zwei Stunden wieder zur Hälfte aufgeladen werden kann. Die Aufladung erfolgt mit dem neuen, völlig lautlosen Ladegerät von Bosch.

NEU: Display Protection Concept

Das Display ist aufgrund seiner exponierten Lage immer besonders gefährdet für Beschädigungen im Falle eines Sturzes — bei E-Mountainbikes ganz besonders. Haibike geht diesem Problem mit einer neu entwickelten Detaillösung entgegen.

Mit seinem Display Protection Concept soll das Display effektiv vor Beschädigungen geschützt werden. Das erreicht der unterfränkische Hersteller von Fahrrädern und eBikes mittels einem neuem gekröpften Lenker, der einen deutlich abfallenden Klemmberich aufweist.

Haibike_XDURO3_Display_Schutz_2016

Dadurch wird das Intuvia-Display in den Lenker versenkt und durch die erhöhten Lenkerenden geschützt. Um wieder auf die gleiche Griffhöhe zu kommen, setzt Haibike auf einen spezeillen, negativen Vorbau, so dass sich für die Sitzposition des Fahrers hier nichts ändern sollte.

Weiterführende Informationen

Die einzelnen Produkt-Highlights der neuen Haibike XDURO3 Kollektion werden wir in separat erscheinenden Artikel vorstellen. Diese werden wir in den nächsten Tagen auf Pedelecs & E-Bikes veröffentlichen.

Haibike_XDURO3_ePerformance_2016

Weitere Informationen gibt es solange direkt bei Haibike.


BH Bikes 2016 — Sortiment auf 61 eBikes aufgestockt

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Anders als viele eBike-Hersteller treibt BH Bikes in seinem Sortiment schon länger die Integration von Antriebssystem und vor allem dem Akku voran. Hier geht der Hersteller 2016 noch einen Schritt weiter.

Wie schon von uns berichtet, kommt dabei erstmals auch der Antrieb von brose beim spanischen Marktführer zum Einsatz.

Dafür startet BH Bikes 2016 eine neue Modellreihe namens REVO, die zum Beginn bereits 10 verschiedene E-Bikes umfasst. Diese überzeugen durch ihr integriertes und cleanes Design, so dass sie Unwissenden kaum als E-Bikes auffallen.

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Der brose-Antrieb leistet bekanntermaßen bis zu 90 Newtonmeter Drehmoment und wurde von BH Bikes sauber in den Rahmen integriert. Genauso wie der Akku, welcher im Unterrohr seinen Platz findet und dem Nutzer 500 Wattstunden Kapazität bietet.

ER516-RevoJetGirada

Die BH Bikes REVO Reihe umfasst City- und Cargo-Pedelecs, Cross-eBikes und E-MTB-Modelle mit Laufrädern in 27,5 und 29 Zoll, genauso wie zwei vollgefederte E-Mountainbikes mit 120 Millimeter bzw. 150 Millimeter Federweg.

Die Preise für die Modelle dieser Baureihe beginnen bei 3.399,90 EUR für das REVO Cargo und enden beim REVO Scape 27,5 mit 4.499,90 EUR.

Auch die bereits bestehende EVO-Serie wird beispielsweise durch neue Rahmenformen aufgewertet und bekommt zudem PRO-Varianten, die sich durch eine gehobene Ausstattung und serienmäßigem 500-Wh-Akku von den Basis-Modellen abheben. Die Spannung des Antriebssystems der Pro-Modelle wurde zudem auf 48 Volt angehoben, was in einer erhöhten Effizienz (weniger Spannungsverluste) und höherem Drehmoment (dank höherer Energieleistung) resultiert.

Ebenfalls neu ist ein verbessertes Display-Panel, verbesserte Steckverbindungen für Kabel und verbesserte Halterungen für Kabel. Insgesamt 21 Modelle sind damit bei BH Bikes unter dem Label EVO erhältlich, darunter auch diverse vollgefederte eBikes und eMTBs. Die Preise für die Modelle der EVO-Reihe beginnen bei 1.599,90 EUR für das Einstiegsmodell und 3.499,90 EUR für das neue EVO Jumper 29 Pro.

Des Weiteren wird die EVO-Reihe durch zwei neue E-Fatbike Modelle ergänzt, die beide mit Allradantrieb ausgestattet sind. Das BH Bikes EVO Big Foot Pro (3.199,90 EUR) kommt hier mit jeweils 350 Watt an Vorder- und Hinterrad, während das EVO Snow 29 (2.999,90 EUR) mit einmal 350 Watt hinten und 250 Watt vorne auskommen muss. Leider dürfen beide E-Fatbike Modelle aufgrund fehlender Homologation hierzulande nicht auf öffentlichen Straßen bewegt werden.

EV806-EvoBigFoot

Zu den Neuheiten von BH Bikes 2016 gehört auch die Erweiterung der bestehenden NITRO S-Pedelec Serie, welche auf insgesamt acht Modelle aufgestockt wurde und nun auch ein vollgefedertes S-Pedelec in den eigenen Reihen hat.

Die Rahmen basieren nun auf den Modellen der EVO-Plattform. Auch hier wird ein Akku mit 500 Wh verfügbar sein. Ebenso wurde die Displayhalterung verbessert, genauso wie die Steckverbinder und die Halterungen für die Kabel.

EN906-NitroJumper27,5

Alle BH Bikes NITRO Modelle für 2016 haben vom Hersteller eine UVP von 3.499,90 EUR bekommen, einzig für das vollgefederte NITRO Jumper 27,5 wurde ein Kaufpreis von 4.299,90 EUR veranschlagt.

Die bestehende XENION Modellreihe erweitert BH Bikes 2016 um Modelle mit dem neuen Bosch Performance Line CX Antrieb, der wohl die E-MTB-Hardtails und E-Fullys am Berg auf Touren bringen soll. Die Modelle mit dem Bosch CX haben auch den neuen Bosch 500-Wh-Akku serienmäßig.

EX726-Xenion29 - Front view

Weiter implementiert BH Bikes in den eBikes der Serie, die von City-eBikes über E-Falträder bis hin zu vollgefederten E-Mountainbikes reicht, weitere optische und technische Verbesserungen. Die Preise beginnen hier bei 2.799,90 EUR für das Klapp-eBike XENION Volt und enden bei 4.499,90 EUR für das XENION Jumper 27,5 Pro.

Auch die sich an Einsteiger richtende Modellserie BH Bikes EasyGo wird für 2016 erweitert und wird beispielsweise durch ein neues E-Fatbike, ein Cross- und ein Jet-Modell ergänzt. Sieben Modelle wird es für 2016 in der EasyGo Serie geben, die zum Teil durch praktische Details auffallen.

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So bekommt die Modellreihe unter anderem einen neuen Akkupack (außer Volt, Kid und City-Modelle), der unter dem Sattel seine Platz findet und mit 1,25 Kilogramm extrem leicht ist. Trotzdem stellt er dem Fahrer dank einer hohen Energiedichte eine Kapazität von 210 Wattstunden zur Verfügung. Der Akku ist wasserdicht und lässt sich leicht einlegen bzw. entnehmen. Auch ein neues Display-Panel spendiert BH Bikes 2016 der Modellreihe.

Schon ab 1.599,90 EUR sind die, mit einem Gewicht von nur 16 Kilogramm zum Teil sehr leichten Modelle, erhältlich. Das neue E-Fatbike EASYGO Big Foot rangiert dabei am oberen Ende mit einer UVP von 1.999,90 EUR.

Weitere Innovationen sind praktische Details wie Akkuschutzhüllen aus Neoprene, ein neues optionales GPS Tracking System für das E-Bike (Preis ca. 129,90 EUR ohne Montage und SIM) oder ein Träger für eine zusätzliche Batterie, um die Reichweite zu vergrößern.

Auch eine neue Premium App für Smartphones wird es geben, die einen Zugriff auf das Antriebssystem (außer Bosch) zulässt und diverse Funktionalität bietet. So kann eine Navigation, Lokalisierung des Fahrzeugs, Erfassung von Batterie-Informationen und ein Erinnerungssystem für dem Service genutzt werden. Sogar eine von der Topografie und Akkuladestand abhängige Reichweitenberechnung haben die Spanier implementiert.

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Wie man sieht, hat der Fahrradhersteller aus dem Baskenland für die kommende Saison so richtig Gas gegeben und stellt den Kunden eine reiche Auswahl an Modellen zur Verfügung, die so gut wie jeden Geschmack und Anforderung abdecken dürfte.

WP-Appbox: BH Bikes Premium (Kostenlos, App Store) →

WP-Appbox: BH Bikes Premium (Kostenlos, Google Play) →

Weitere Informationen über die neuen Modelle finden Sie demnächst auf den Webseiten von BH Bikes.

Bad Fat: Erstes E-Fatbike mit Faltfunktion

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In Neapel ist der Firmensitz des Herstellers Bad Bike, welcher sich auf elektrisch unterstützte Fahrrader spezialisiert hat.

Die Entwickler des Unternehmens hatten die Idee vom klappbaren E-Fatbike und möchten dieses nun auf den Markt bringen.

Das Bad Fat kommt einmal als normales Pedelec 25 und zusätzlich auch in einer R-Version mit 500 Watt, die wohl hierzulande nicht als S-Pedelec durchgehen wird.

Beide E-Fatbikes rollen auf fetten Reifen von 4 Zoll Breite, die auf Laufrädern in 20 Zoll montiert sind. Damit sollten die eBikes besonders handlich und wendig sein.

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Als Antriebssystem setzt man auf den 8FUN SWX02 Motor am Heck, welcher schon in der 250 Watt Version für ordentlich Power sorgen kann. Er wird von einer Batterie mit 360 Wattstunden mit Strom versorgt und kommt demnach auf eine Reichweite bis zu 70 Kilometer je nach Fahrweise.

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Die Steuerung verfügt über drei Unterstützungsstufen, Softstart-Funktion für das leichte Anfahren am Berg, Lichtsteuerung, Ladestand und Statusanzeige.

Auch eine 500 Watt Version ist verfügbar, die aber im 48-Volt-System läuft und in unseren Breiten wohl nicht regulär auf den Straßen betrieben werden dürfte.

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Die Bad Fat Modelle für 2016 sind weiter mit stabilem Aluminumrahmen und hydraulischen Scheibenbremsen der Marke ZOOM ausgerüstet, verwenden Klapppedale von Welgo und sind für ein Gesamtgewicht von 115 Kilogramm ausgelegt (Gewicht E-Bike 25kg).

Das herausragende Merkmal für dieses E-Fatbike ist aber die Faltfunktion, dank welcher sich die Neuheit fast überall hin mitnehmen lässt. Damit kann das eBike auch leicht in Auto, Bus oder Zug transportiert werden, um dann am Zielort genutzt zu werden.

Praktisches Zubehör gibt es auch. Das City Kit umfasst Schutzbleche, LED-Beleuchtung und eine Klingel. Es wird optional ab 98 EUR angeboten.

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Schon ab 1.698 EUR soll das Bad Fat bald erhältlich sein, das 500-W-Modell kostet dann 2.130 EUR.

In der Zeppelinhalle wird der Hersteller dieses Jahr auf der Eurobike vertreten sein. Dort kann man das E-Fatbike dann auch selbst ausprobieren.

Bad Bike
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Mehr Informationen: Bad Bike

ADFC fordert Bundesprogramm für Radschnellwege

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Bundesverkehrsminister Dobrindt kündigte gestern ein Investitionsprogramm für den Straßenbau an.

2,7 Milliarden Euro stehen demnach zur Verfügung — allerdings ausschließlich für den motorisierten Verkehr.

Der ADFC kritisiert die KfZ-Fixierung als Modernitätsverweigerung — und fordert zur Lösung der Stauprobleme massive Investitionen in Radschnellwege.

Entsprechende Programme in den Niederlanden haben bis zu 25 Prozent der Berufspendler vom Auto auf das Fahrrad gebracht.

ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Autobahnen in den Städten zu bauen – das sind lebensfeindliche Rezepte der 1960er Jahre! Niemand will noch mehr Autos in den Städten. Die Niederlande, Belgien und andere zeigen, wie innovative Verkehrspolitik funktioniert: Durch massive Investitionen in Alternativen zum Auto. Wir brauchen ein Bundesprogramm für Radschnellwege, dann reichen die bestehenden Autobahnen aus. 200 Millionen Euro als Anschubfinanzierung des Bundes wären ein erster wichtiger Schritt.Burkhard Stork

Seit 2006 werden im Rahmen des niederländischen Programms „Fiets filevrij“ (etwa: „Fahre Rad ohne Stau“) landesweit Radschnellwege in Ballungsräumen angelegt, um Lösungen für das Problem der täglichen Staus anzubieten

Die niederländischen „Snelfietsroutes“ verbinden Städte oder Arbeitsstätten auf längeren Distanzen und ermöglichen komfortables, zügiges Radfahren ohne Stopps. Studien zum Radschnellweg Leiden – Den Haag haben gezeigt, dass die Fahrradnutzung dort um 25 Prozent zugenommen hat.

Über 25 Prozent der Berufspendler fahren hier mit dem Fahrrad oder Pedelec zur Arbeit, teilweise über Distanzen von mehr als 15 Kilometer. Die Niederlande planen ein nationales Radschnellwegenetz mit 675 Kilometern Länge und einem Gesamtvolumen von 700 Millionen Euro.

Radschnellwege sind ein Patentrezept zur Steigerung des Radverkehrs. Die einen nutzen sie, weil sie so noch flotter vorankommen, den anderen gefällt die Idee eines geschützten Verkehrsraumes für Radler.

Konzepte für Radschnellwege zur Entlastung von Autobahnen und Landstraßen gibt es in Deutschland bereits in einigen Regionen – im Ruhrgebiet, in Göttingen sowie im Umland von Nürnberg und München. Nur werden Bundesländer und Kommunen ohne Förderung des Bundes die notwendigen Investitionen nicht stemmen können.

Auch für die marode innerstädtische Radinfrastruktur brauchen Kommunen zusätzliche Schubkraft des Bundes, beispielsweise durch einen Sonderfonds für geschützte Radspuren. Stork:

Wer bei uns Radfahren will, muss schon ziemlich stark und mutig sein. Komfortable Radwege, die eine sichere Distanz zum schnellen Autoverkehr bieten, sucht man hier vergeblich. Stattdessen gibt es aufgeworfene Holperstrecken, Radspuren, die im Nirwana enden – oder ganz oft: gar kein Angebot für Radfahrer. Das ist zynisch, wenn man bedenkt, dass das Rad von vielen Menschen als gesunde und erfrischende Alternative für die täglichen Wege wiederentdeckt worden ist. Schon 10 Prozent der Wege werden mit dem Rad zurückgelegt, deshalb brauchen wir auch mindestens 10 Prozent der Investitionen und mindestens 10 Prozent des Platzes für den Radverkehr!Burkhard Stork

Nicht zuletzt ist Fahrradparken ein Problem in Deutschland. An Bahnhöfen, Schulen und Behörden finden Radfahrer nur selten einen diebstahlsicheren Abstellplatz. Der ADFC fordert 100 Millionen Euro für gute Fahrradabstellanlagen an den hundert wichtigsten Pendlerbahnhöfen.

Mehr Infos direkt beim ADFC.

Vorschau: Neue Rotwild Generation X All Mountain E-MTB Reihe

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Mit den neuen All Mountain Modellen, die übrigens die besten jemals von Rotwild entwickelten sein sollen, hält auch ein multifunktionales Rahmenkonzept Einzug.

So ist der Nutzer beispielsweise nicht auf fixe Laufradgrößen angewiesen und kann zudem die Hinterbaulänge, Steuersatz und Antriebsart variieren.

Trotzdem soll die Rahmengeometrie und die Tretlagerhöhe der Rotwild Generation X in jedem Fall unverändert bleiben und damit auch individuellen Bedürfnissen gerecht werden.

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Somit eignet sich das neue E-Mountainbike R.X+ FS sowohl für die Variante Trail (27,5″) als auch für Traction (27+); eine Variante ohne E-Antrieb ist zudem verfügbar.

Eingebaute Multifunktionalität

Erstmals kann in ein und demselben Rotwild Rahmen 27,5 Zoll und 27+ gefahren werden. Mit den neu entwickelten Multiple Dropout Inlay Ausfallenden (MDI III) kann die Hinterbaulänge ganz einfach dabei angepasst werden.

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Ein weiterer Vorteil der neuen Technik ist auch die Möglichkeit einer spezifischen Anpassung an die Körpergröße des Fahrers. Auch auf die Radlastverteilung für die Größen S/M und L/XL kann hierbei Einfluss genommen werden.

Mit der Variation des Radstandes kann der Fahrer zudem die Fahreigenschaften seines E-MTBs beeinflussen. Für wendiges und agiles Fahren auf dem Trail ist der kurze Hinterbau besser, während ein längerer Hinterbau für mehr Traktion sorgt und für den Downhill besser passt.

Leichtbau wird groß geschrieben

Alle Rahmenrohre der neuen Rotwild Generation X Modellreihe werden im Hydroforming Verfahren hergestellt. Die Rohre wurden dabei mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode (FEM) optimiert und im Produktionsprozess laufend analysiert.

Dank einer hohen Fertigungsgenauigkeit hinsichtlich Außenkonturen und Wandstärken konnte der Hersteller eine optimale Dimensionierung der Bauteile in Sachen Gewicht, Langlebigkeit und Sicherheit erreichen.

Aufgrund Hydroforming wird zudem wird kein tragendes Gussset benötigt, auch die Schweißnähte und mögliche Bruchstellen wurden minimiert. Dabei wurde auf die Tauglichkeit für den Einsatz als All Mountain eBike geachtet: Hohe Wiegetrittsteifigkeit für einen effizienten Antritt und eine hohe Lenkkopfsteifigkeit für mehr Präzision bei Kurvenfahrten.

Selbst entwickelte Lagertechnik

Die eingesetzte Lagertechnik bei einem gefederten Hinterbau bestimmt das Ansprechverhalten maßgeblich. Bei der Lagerung hat man bei der Rotwild Generation X Wert auf eine hohe Lebensdauer gelegt.

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So setzt der Hersteller auf rostfreie, für den Fahrradbereich optimierte Vollkugellager mit einem deutlich geringeren Verschleiß. Die breiten Lager sind dank erhöhter Breite und einseitigem Flansch bestens gegen kleine ungewollte Relativbewegungen abgestützt.

Die wartungsfreien Lager werden am Horst Link doppelreihig eingesetzt und besitzen dadurch eine größere Abstützbreite und Steifigkeit gegen Drehbewegungen trotz kleinem Bauraum. Dies wirkt sich zudem positiv auf die Rahmensteifigkeit und den Verschleiß aus.

Ein weiterer Vorteil der doppelten Lagerung wirkt sich bei der neuen Rotwild Generation X an der Dämpferachse aus. So liegt hier eine geringere Reibung über einen großen Schwenkbereich an, was eine Beeinflussung des Losbrechmoments des Dämpfers aktiv verhindert und zugleich für ein sensibleres Ansprechverhalten sorgt.

Rotwild Generation X: perfekt abgestimmte All Mountain Kinematik

Bei den neuen Modellen der Rotwild Generation X Serie ist die gesamte Kinematik des Fahrwerks samt Dämpfer bestens auf den Einsatzbereich abgestimmt. So weist die Gradientenkurve der Federkennlinie im Anfangsbereich des Gesamtfederwegs einen deutlich geringeren Abfall auf, so dass eine leichtere Abstimmung des Dämpfers möglich wird.

Dank der linearisierten Federkennlinie des Hinterbaus ist zudem eine Absorption kleiner Schläge möglich, weshalb die Traktion am Berg und beim Überfahren von Hindernissen deutlich verbessert wird. Der mittlere Bereich der Federkennlinie verläuft dann linear ansteigend, mit bester Unterstützung im mittleren Federungsbereich und ohne dass der Dämpfer verhärten kann bzw. zu weich ist. Der progressive Endbereich verhindert schließlich mögliche Durchschläge effektiv.

Rotwild Generation X: Die Highlights

  • Vollintegrierte Zugverlegung in Hauptrahmen und Hinterbau:
  • Verstellbare Gabelwinkel durch individuelle Steuersätze: 0° bis +/- 1,5°
  • Größenangepasste Sitzrohrlänge, optimiert auf versenkbare Sattelstütze bis 150 mm Hub
  • Boost Technologie für erhöhte Laufradsteifigkeit und Reifenfreiheit
  • Vermeidung von großen Radien, weniger Reibung für präziseres und einfacheres Schalten
  • E-Type Sideswing Umwerfer: Beste Funktion bei einfedernden Hinterbauten
  • ISCG Aufnahme: Einfache Montage Kettenführung
  • ACS Ring: Verhindert Einklemmen der Kette am Tretlager

X+ mit mehr Power

Mit der Integration des brose Antriebs wird die Rotwild Generation X fit für größere Aktionsradien. So können mit dem X+ Modell im All Mountain Einsatz noch größere Touren durchführt werden, wobei es sich ebenfalls genauso gut für die technische Abfahrt eignet.

Hier kommt der brose Motor mit einem neuen Setup mit mehr Kraft und Effizienz zum Einsatz. Dieses kann mit einem neuen, ab November 2015 erhältlichen, Mini-Display kombiniert werden, welches einen Ein- und Ausschalter integriert hat. Der zugehörige neue Akku befindet sich wie gehabt im Unterrohr und bietet eine Kapazität von 500 Wattstunden.

Mehr Informationen demnächst bei Rotwild.

Velocite Ent 1 — Enduro E-Bike vor Weltpremiere

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Der taiwanische Fahrradhersteller Velocite wird auf der weltgrößten Fahrradmesse seine neueste Entwicklung der Weltöffentlichkeit präsentieren.

Das Velocite Ent 1 ist ein neues High-Performance Enduro E-Mountainbike, welches mit einer Vollfederung ausgerüstet ist.

Bei der Entwicklung hat man besonders darauf geachtet, dass das eBike trotz der Integration eines Elektroantriebs die gleiche Geometrie wie ein nicht unterstütztes Enduro Bike aufweist.

Angetrieben wird das neue Velocite Ent 1 von einem GreenTrans Mittelmotor mit 350 Watt und 48 Volt, der das eBike kräftig unterstützen soll.

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Der sehr kompakte Rahmen weist einen sehr kurzen Radstand auf, laut Hersteller der kürzeste im Vergleich mit allen am Markt befindlichen Enduro E-MTBs, und ist trotzdem sehr steif ausgeführt.

Velocite hat es geschafft, das Gesamtgewicht des neuen eBikes unter 20 Kilogramm zu halten, unter anderem weil man konsequent auf hochwertige Aluminium-Legierungen (7005 bzw. 6066) gesetzt hat.

Das neue Velocite Ent 1 kann auf der Eurobike 2015 bestaunt (und gefahren?) werden. Wir werden davon berichten, sobald wir mehr erfahren haben.

Velocite Tech Co Ltd

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Mehr Informationen sind auf der Webseite des Unternehmens verfügbar.

Bulls E-Stream Evo kommt 2016 mit brose Antrieb

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Das Antriebssystem von brose eignet sich bestens für eine konsequente Integration. So wurde auch bei der Entwicklung der neuen Bulls E-Stream Evo Serie auf eine saubere Verschmelzung von modernster Antriebstechnik und exklusivem Rahmendesign geachtet.

Der Antriebshersteller brose hat seinen eBike-Antrieb zusammen mit Bulls auf die nächste Entwicklungsstufe gehievt, wodurch die elektrisch angetriebenen Modelle des Fahrradherstellers unter dem Dach der ZEG sich optisch immer mehr an die konventionell fortbewegten Fahrräder angleichen.

So findet die derzeit leistungsstärkste Batterie ihren Platz im Unterrohr des Bulls E-Stream Evo, welche die beeindruckende Kapazität von 650 Wattstunden aufweist. Zuständig sind dafür 50 Batteriezellen neuester Bauart.

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Damit sind lange Touren möglich, auf denen die 90 Newtonmeter des Antriebs gut ausgenutzt werden können, ohne dass dem Fahrer am Berg die Luft bzw. der Saft ausgeht. Das alles leistet der Antrieb aber leise und laufruhig mit einer optimalen Trittunterstützung durch modernste Sensortechnik.

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Das Bulls E-Stream Evo ist mit einem Zweifachkettenblatt ausgerüstet, so dass man maximal 22 Gänge zur Verfügung hat. Dies passt genauso zum sportlichen Charakter des eBikes wie der tiefe Schwerpunkt mit optimaler Bodenfreiheit und das kompakte CSI-Display am Lenkergriff.

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Durch die Positionierung des Display am linken Lenkergriff, ist zentral wieder Platz für ein Navigationsgerät oder Smartphone, welches dann auch über einen Anschluss am Display während der Fahrt geladen werden kann.

Weitere Ausstattungsdetails des neuen Bulls E-Stream Evo umfassen Rock Shox Yari Gabel oder das Shadow Plus Schaltwerk von Shimano. Dank integriertem Akku ist am Rahmen auch noch Platz für einen zweiten Flaschenhalter.

Verschiedene Versionen der Bulls E-Stream Evo Reihe wird es geben, darunter All Mountain Fullys, Marathon-MTBs von 27,5+ bis 29 Zoll, Trekking-eBikes oder besagte S-Pedelecs mit bis zu 45 km/h Tretunterstützung.

Mehr Infos bekommt man direkt bei Bulls.

Haibike SDURO 2016 – die Neuerungen

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Vor kurzem richtete sich das allgemeine Augenmerk auf die Präsentation der 3. Generation der Haibike XDURO Reihe, doch nicht nur diese wurde für die kommende Saison aufgefrischt, sondern auch die Haibike SDURO Modellreihe.

Erst 2014 vorgestellt, soll diese vor allem junge, dynamische Mountainbiker ansprechen, welche die Vorteile des E-MTB auf schnellen Offroadpisten auszuspielen wissen und das eBike aber auch für Fahrten im Alltag nutzen möchten.

Um die Zielgruppe zu erreichen, setzt Haibike auf eine Mischung aus leistungsstarker Performance und coolem Design, wobei oben drauf noch eine gute Packung Innovation kommt. Dazu stellt Felix Puello, Head ofProductManagement von Haibike, fest:

Die neue SDURO Linie bietet sportliche eBikes mit dem Haibike-typischen, kompromisslosen Leistungsanspruch. Sie richtet sich speziell an Fahrer, die auf der Suche nach einem dynamischen Fahrgefühl sind.Felix Puello

Zudem achtet der Hersteller unter dem Dach der Winora Group auf eine Balance von hochwertigen und leistungsstarken Komponenten, so dass die Modelle zu attraktiven Verkaufspreisen angeboten werden können. Das Haibike SDURO HardFour RX ist beispielsweise bereits ab 1.999,- EUR erhältlich.

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Über die Haibike SDURO 2016 Modellreihe

Die erst im Vorjahr eingeführte Modellreihe von Haibike setzt auf den bewährten Mittelmotor-Antrieb für E-Bikes von Yamaha. Als Pionier für Antriebe von Elektrorädern ist Yamaha schon seit 1993 mit Produkten am Markt.

Mit Yamaha haben wir einen perfekten Partner für unsere SDUROs gefunden. Denn die Motoren überzeugen vor allem durch sehr gute Leistungswerte und einen hohen Anspruch an Performance-Tauglichkeit.Felix Puello

Der leistungsstarke und zuverlässige Mittelmotor-Antrieb lässt sich modellabhängig per Software anpassen und unterstützt den Fahrer kräftig mit einem Drehmoment von bis zu 70 Newtonmeter. Die Kraft des Motors steht übrigens dank „Zero-Cadence-Support“ schon ab der ersten Kurbelumdrehung zur Verfügung und ist dabei besonders beim Befahren langsamen und schwierigen Passagen hilfreich.

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Die optionale Möglichkeit, zwei Kettenblätter am vorderen Kurbelsatz zu nutzen, prädestiniert den Antrieb weiter für den Einsatz an E-Mountainbikes. NEU für 2016 ist die Erweiterung auf insgesamt vier Unterstützungsstufen: Eco+, Eco, Standard und High, wobei mit der neuen Stufe Eco+, die den Fahrer mit 50% der Eigenleistung unterstützt, die Reichweite um rund ein Drittel erhöht werden konnte.

Für 2016 hat Haibike zusammen mit Yamaha an der Geräuschentwicklung des Antriebs gearbeitet und diesen um 11dB leiser gemacht. Das ist quasi eine Reduzierung um die Hälfte der bisherigen Lautstärke, welche hier erreicht wurde.

Die Antriebseinheit wird von dem für Haibike typischen Gravity Casting Interface geschützt und im Rahmen integriert. Den Abschluss bildet eine abnehmbare und austauschbare SkidPlate, die den Yamaha Motor vor Stößen und Schmutz schützt. Erstmals ist 2016 auch eine schnelle 45 km/h Variante verfügbar.

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Der zugehörige Akku ist harmonisch am Unterrohr befestigt und stellt dem Fahrer eine Kapazität von 400 Wh zur Verfügung. Sie ist abschließbar und kann sowohl am eBike oder auch in entnommenen Zustand wieder aufgeladen werden. Dank der seitlichen Entnahme ist ein Einsatz auch an kleineren Rahmengrößen möglich.

Damit wären wir bei einer weiteren Neuheit der Haibike SDURO 2016 Baureihe: Erstmals sind zwei Jugend-Pedelecs verfügbar, die für Fahrer ab acht Jahren geeignet sind. Die Modelle SDURO HardFour RX und HardFour Life sind mit Rahmen in 24 Zoll ausgerüstet und ebenfalls mit dem 6,4 Kilogramm schweren Yamaha Antriebssystem ausgerüstet.

Mit dem Modelljahrwechsel fließen weitere Neuheiten in die Serie ein. So ist nun ein USB-Port am Display verfügbar, worüber Endgeräte aufgeladen werden können. Auch diverse Parameter lassen sich über die Buchse durch den Händler einstellen. Ein neues Ladegerät baut kompakter (40% Volumenreduzierung) und lädt mit 168 anstatt 151 den Akku wieder schneller auf.

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Mittig platziert ist das informative Display des Yamaha-Antriebs, welches aufgrund einer innovativen Halterung mit zwei Achsen nach den Wünschen des Fahrers ausgerichtet werden kann. Die permanente Hintergrundbeleuchtung stellt dabei eine gute Ablesbarkeit auch bei widrigen Lichtverhältnissen sicher.

Die Bedieneinheit zeigt den Fahrer die umfangreichen Informationen wie Fahrmodi, Gesamt-und Tageskilometer, Uhr- und Fahrzeit, maximale, aktuelle und Durchschnittsgeschwindigkeit übersichtlich an — übrigens auch bei abgenommen Display. Per Lenkerfernbedienung am linken Lenkergriff lässt sich das System bequem und vor allem sicher bedienen. Auch die integrierte Schiebehilfe für schwierige Passagen ist dort aktivierbar.

Felix Puello erklärt weiter:

Der enge Austausch mit Yamaha war die Grundlage für viele neue Ideen und wichtige Innovationen. Bereits im Forschungs-und Entwicklungsstadium konnten wir gegenseitig die Synergien unserer beiden Entwicklungsabteilungen nutzen.Felix Puello

Wie bei der neuen Haibike XDURO3 Generation wurde auch bei den neuen SDUROs ein effektiver Displayschutz integriert. Dieser wird mit Hilfe eines stark gekröpften Lenkers in Verbindung mit einem speziellem, negativ gestelltem Vorbau realisiert. die Nettogriffhöhe bleibt dabei gleich.

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Wie die Modelle der XDURO-Baureihe fügen sich die Bikes der neuen Modellreihe Haibike SDURO 2016 harmonisch in die Formensprache der ePerformance Linie des Schweinfurter Herstellers ein. Das doppelt genickte Oberrohr und die Rahmenprofile machen das eBike zusammen mit den gedrungenen Proportionen unverwechselbar.

Mit neuer Dekorakzentuierung bringt Haibike bei den Modellen der SDURO Linie eine deutlich expressivere Farbgestaltung für das Modelljahr 2016 ins Spiel. Die Themen umfassen meist drei Farben und betonen die Linienführung des Rahmens zusätzlich.

Einen Überblick über die verfügbaren Modelle finden Sie hier:

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Die wichtigsten Neuerungen der Haibike SDURO 2016 Baureihe:

  • 27 neue SDURO Modelle für die Generation_e — Evolutionäre Sortimentsentwicklung in Breite und Tiefe
  • Erstmals alle Laufradgrößen und Federwege (von 100 –180mm)
  • Zusätzlicher Fahrmodus Eco+ — Reichweitenverlängerung bis zu 30% gegenüber Eco Modus, Unterstützungsgrad unter 50% der Fahrerkraft
  • Geräuschreduzierung des Motors um -11dB — zum Vergleich: 10dB bedeutet eine Verdoppelung bzw. Reduzierung um die Hälfte der Lautstärke
  • Schnelle 45km/h Variante des Antriebs
  • Display mit USB-Buchse — Laden von Endgeräten (z.B. Mobiltelefonen) und Paramatereinstellung via speziellen Tools möglich, der Händler kann unterschiedliche Parameter verändern
  • Leistungsfähigeres und deutlich kompakteres Ladegerät: Höhere Leistung, schnelleres Laden (168 anstelle von 151W) und um 40% verkleinertes Volumen
  • Überarbeitetes Rahmendesign mit expressiveren Farbakzenten

Über die Highlights der SDURO Baureihe für 2016 wie dem Haibike SDURO Nduro PRO oder den neuen Jungend-eBikes Haibike SDURO HardFour RX und HardFour LIFE werden wir hier später berichten.

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Alle weiteren Informationen bekommen Sie direkt bei Haibike.


COBI GmbH bereitet weltweiten Marktstart vor

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Das Frankfurter Start-up COBI hat sich namhafte Unterstützung für die Weiterentwicklung der Marke und für das Marketing gesichert.

Mit ihrem Unternehmen PLOT (Hamburg und Palo Alto) hatten Andreas Freitag und Ina Neumann COBI bereits seit dem Frühjahr bei der Markenentwicklung beraten, jetzt wird die Zusammenarbeit vertieft.

COBI_Portrait_Andreas_F_300dpiAndreas Freitag (44) ist ab sofort President/CEO und Shareholder der COBI of America Inc. mit Sitz in San Francisco. Die beiden Unternehmer Andreas Gahlert (47), COBI Geschäftsführer, und Andreas Freitag verbindet bereits eine frühere Erfolgsgeschichte: Freitag baute einst den Berliner Standort der Agentur Neue Digitale (heute Razorfish) auf, bevor er in die Geschäftsführung von Jung von Matt/Spree wechselte und zuletzt die Agentur Heimat Hamburg gründete.

Als Andreas Gahlert mir im vergangenen Jahr von seiner neuesten Erfindung und Gründung erzählte, war ich als ehemaliger Fahrrad-Kurier und Radsportler sofort persönlich begeistert. Dass daraus jetzt eine unternehmerische Zusammenarbeit entstanden ist, freut mich riesig. Mit COBI werden wir das Radfahr-Erlebnis grundlegend verändern und dem Fahrrad-Boom in Nordamerika einen entscheidenden Impuls geben. Dafür jetzt Mitverantwortung zu übernehmen, ist eine einmalige Chance und eine ungemein erfüllende Aufgabe.Andreas Freitag

COBI_Portrait_Ina_N_300dpiIna Neumann (36) steht der COBI GmbH seit Anfang Juni am Standort Frankfurt in der Rolle „Marketing Direktion“ zur Seite. Die erfahrene Agentur-Beraterin (Ogilvy, Jung von Matt, Heimat) führte zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung das Beratungs-Team bei Heimat Hamburg, bevor sie im Januar als Geschäftsführerin zur Hamburger PLOT GmbH wechselte. Zu ihrer Position bei COBI sagt Neumann:

Eine so vielversprechende Marke wie COBI von Anfang an mit entwickeln zu können, war eine tolle Aufgabe. Jetzt geht es daran, ein schlagkräftiges Marketing-Team und die nötigen Strukturen aufzubauen, damit aus einer großartigen Erfindung auch ein weltweit erfolgreiches Produkt werden kann.Ina Neumann

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COBI sucht an den Standorten Frankfurt und San Francisco Unterstützung für die Teams von Andreas Freitag und Ina Neumann.

Interessiert?
Zu den Jobs @ COBI.

COBI Fahrradcomputer in Aktion:

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Hartje KG setzt bei Qualitätssicherung auf Hermes HanseControl

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Schon seit 2013 ist die Hermes HanseControl Partner von HARTJE und führt für den Fahrradhersteller alle Prüfungen und Dokumentationen durch, welche die Sicherheit und die Anwenderfreundlichkeit betreffen.

Die HanseControl wurde schon 1982 von der OTTO-Gruppe gegründet und sollte die zahlreichen technischen Produkte im Otto-Katalog vor Erscheinen desselben auf Herz und Nieren prüfen. Hier ging es vorerst um allerlei Elektrogeräte wie Bohrmaschinen, Fernseher oder Waschmaschinen.

Doch dabei blieb es nicht und so wurden die Produktgruppen und Prüfverfahren stetig erweitert, so dass die HanseControl, die zur Hermes Unternehmensgruppe gehören, nun neben elektrischer auch mechanische und chemische Produktsicherheit testen kann.

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Bei den Fahrrädern und E-Bikes der unter der Hartje KG vereinten Marken werden von der Hermes HanseControl mechanische und EMV-Prüfungen durchgeführt. Die definierten Normprüfungen bestätigen die Sicherheit der von der Hermann Hartje KG in Umlauf gebrachten Fahrräder und stellen zudem die Basis für eine CE-Kennzeichnung der Pedelecs des Unternehmens dar. Ohne diese Kennzeichnung darf kein elektrisches Gerät wie z.B. ein Mixer oder ein Fernseher — und eben auch Pedelecs — in Verkehr gebracht und verkauft werden.

Bei Pedelecs und E-Bikes ist die mechanische Sicherheit noch wichtiger als bei normalen Fahrrädern, da hier einmal das größere Gewicht aufgrund Akku und Motor und zum anderen die höhere Durchschnittsgeschwindigkeit und gesteigerte Laufleistung hinzu kommt. Aufgrund dessen sind die Prüfkriterien bei dieser Bauart höher angesetzt. HanseControl dazu:

Nach der gültigen Norm müssen Fahrräder und Komponenten auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 100 Kilogramm geprüft werden. Da Pedelecs als Fahrräder gelten, trifft das auch auf sie zu. Diese Grenze ist aber nicht wirklich ausreichend, wenn man bedenkt, dass Motor und Akku das Rad von vornherein schwerer machen. Der technische Fortschritt als auch die Marktentwicklung der Pedelecs haben zuletzt den bürokratischen Prozess der Normierungsgremien überholt. Bei Pedelec-Prüfungen orientieren wir uns deshalb an den strengeren Vorgaben für den GS-Standard (GS = Geprüfte Sicherheit) und belasten das Rad mit 150 Kilogramm.HanseControl

Übrigens: Als eines der ersten Prüfinstitute überhaupt wurde Hansecontrol im Sommer 2013 als GS-Prüflabor für Pedelecs akkreditiert und darf das bekannte GS-Zeichen an Elektrofahrräder vergeben.

Alle weiteren Informationen finden Sie auf der QS-Microsite der Hartje KG.

Bosch eShift für komfortableres Schalten beim eBike

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eShift ist die von Bosch eBike Systems in Zusammenarbeit mit den führenden Schaltungsherstellern Fallbrook (NuVinci), Shimano und SRAM angebotene Lösung für funktional integrierte Schaltungen.

Zum Modelljahr 2016 erhalten die vorwiegend auf sicheres und komfortables eBiken ausgelegten Schaltungsvarianten neue Features.

Pedelec-Fahrer profitieren von perfekt abgestimmten Schaltvorgängen, mehr Spaß am Fahren und einem Plus an Fahrsicherheit.

Bosch und NuVinci H|Sync – Manueller Modus erweitert

Mit der NuVinci H|Sync schalten eBiker in Verbindung mit dem Bosch eBike-System wahlweise automatisch und basierend auf der Trittfrequenz oder manuell mit voreingestellten Gängen. Der automatische Modus lässt sich ganz einfach per Knopfdruck über das Intuvia-Display regeln.

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Möglich sind Trittfrequenzen zwischen 30 und 80 Umdrehungen pro Minute. Neu ist die Erweiterung des manuellen Modus: Waren bislang fünf festgelegte Abstufungen möglich, sind es nun neun. Die jeweils bevorzugte Übersetzung lässt sich spielend leicht anhand der Bosch Lenkerfernbedienung einstellen.

So kann die sonst übliche Gangschaltung entfallen. Von der H|Sync-Lösung profitieren vor allem Fahrer, die Wert auf ein harmonisches Fahrgefühl, Sicherheit und ein aufgeräumtes Erscheinungsbild .

Bosch und Shimano Di2 – Im Stand zurück in den Wunschgang

Die integrierte Schaltlösung mit Shimano setzt sich aus der manuell bedienbaren, elektronischen Di2 in Kombination mit ausgewählten Alfine- oder Nexus-Getriebenaben zusammen. Die Anzahl der Gänge ist abhängig vom Naben-Typ.

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Das neue Bosch eShift Feature ist besonders auf Komfort ausgelegt: Kommt der Fahrer etwa an einer Ampel zum Stehen, schaltet das System automatisch in einen fixen, vordefinierten Anfahrgang („Auto Downshift“). Dadurch ist beim Anfahren automatisch der passende Gang eingelegt, sodass der eBiker bequem anfahren kann.

Diesen Wunschgang kann der Fahrer beim Bosch eShift selbst festlegen oder auch vom Fachhändler voreinstellen lassen. Aufgrund schneller, dynamischer Gangwechsel richtet sich die Di2-Lösung vorwiegend an eBiker, die Spaß an sportlichen Schaltvorgängen haben. Durch die Anfahrten im idealen Übersetzungsbereich wird das System zudem effizienter.

Bosch und SRAM DD3 Pulse – Nun auch manuell schaltbar
Die integrierte Schaltlösung mit der SRAM DD3 Pulse ist funktional und komfortabel. Ursprünglich als vollautomatisches System konzipiert, das – basierend auf der Geschwindigkeit – in drei Stufen schaltet, erhält eShift in Kombination mit der DualDrive-Nabe nun einen manuellen Modus.

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Über die Remote neben dem Lenkergriff lässt sich nach der Funktionserweiterung außer der Kassette auch die Nabe der DualDrive manuell schalten. Besonders praktisch: Beim Anhalten schaltet die Nabe in den ersten Gang herunter. So fährt der eBiker bequem und effizient wieder an.

Die SRAM-Variante verspricht dem eBiker aufgrund geringer Schaltgeräusche und der Option zwischen automatischer und manueller Schaltung komfortables Fahren und erhöhte Fahrsicherheit.

Weitere Informationen zum Bosch eShift finden Sie bei Bosch eBike Systems.

Continental eBike Neuheiten auf der Eurobike

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Ein Bluetooth Display mit Smartphone App, ein vollintegrierter Unterrohr-Akku, Zahnscheiben aus einer Metall-Kunststoff-Kombination – die Antriebsspezialisten von Continental kommen mit einer Vielzahl von Neuheiten zur Eurobike 2015 (Halle A6, Stand 301).

Im Mittelpunkt stehen das erweiterte Conti eBike System (CeBS) und das Conti Drive System (CDS) mit wartungsfreiem Zahnriemen, das es jetzt auch in einer Eco-Version gibt.

Dazu sagt Regina Arning, die bei Continental für Antriebssysteme für Fahrräder, E-Bikes und Pedelecs verantwortlich ist:

Zweiräder spielen eine wichtige Rolle im Mobilitätskonzept der Zukunft. Darum engagiert sich Continental in diesem Markt nicht nur als Teilelieferant sondern auch als Entwicklungspartner und Systemlieferant. Auf der Eurobike zeigen viele Hersteller Fahrräder und E-Bikes mit unseren Systemen.Regina Arning

Conti eBike System: Modulares Konzept für optimale Systemintegration

Das Conti eBike System für E-Bikes und Pedelecs ist um eine Akkuvariante erweitert worden, um das System für Hersteller möglichst universell zu machen. Neben einem Gepäckträger- und einem Unterrohr-Akku gibt es ab sofort einen vollintegrierten Unterrohr-Akku.

Er besteht aus einem speziell entwickelten Unterrohr-Rahmenelement mit Akku, Batterie-Management-System und Motoradapter samt Mittelmotor, das Hersteller einfach in ihre Rahmen integrieren können. Es eignet sich sowohl für alltagstaugliche Cityräder als auch für sportliche MTB- oder Trekkingbikes.

Entwicklungspartner Rose Bikes GmbH präsentiert auf der Eurobike (Halle B3, Stand 108) ein erstes MTB mit dem Conti eBike System inklusive des neuen, vollintegrierten Unterrohr-Akkus von Continental.

Neu ist auch ein Bluetooth Display, das mit einer speziell für das Antriebssystem von Continental entwickelten Smartphone App kommuniziert und so die Rechenleistung des Smartphones nutzen kann. Dadurch lassen sich zusätzliche Funktionen nutzen und beispielsweise Reichweiten genauer berechnen.

Eine neue, kompakte 5-Tasten Bedieneinheit lässt sich besonders unauffällig am Lenker anbringen und leicht für Rechts- und Linkshänder anpassen.

Conti Drive System: Riemen statt Kette liegt im Trend

Auf stark wachsendes Interesse bei Herstellern und ambitionierten Radfahrern stößt das Conti Drive System, das aus Riemenscheiben und einem wartungsfreien Zahnriemen besteht. Durch seine Bauart reicht eine niedrige Riemenspannung aus, dadurch wird das Treten und Fahren leichter.

Zur Eurobike bringt Continental eine Eco-Variante des Riemenantriebes auf den Markt, die statt Zahnscheiben aus Aluminium und Edelstahl auf eine reine Kunststoffmischung oder eine Kombination aus Metall und hochwertigem Kunststoff setzt. Das ermöglicht den Einsatz des Systems auch für Fahrräder im preisgünstigeren Segment.

Zahlreiche OEM-Kunden mit eigenen CeBS / CDS Modellen auf der Eurobike

Auf der Eurobike zeigen rund 30 Hersteller Fahrräder mit dem Conti Drive System. Auch der Geschäftsbereich Continental Zweiradreifen ist auf der Eurobike vertreten. In Halle B1, Stand 100 präsentieren die Reifenexperten ihre Neuheiten.

Weitere Informationen gibt es direkt bei Continental.

Neuer BMZ Schwenkakku für Pedelecs

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Der neue Akkupack UR-V5 von BMZ ist die ideale Lösung, wenn der Energiespeicher sicher im Rahmendreieck untergebracht werden soll.

Dank seines neuartigen Schwenkmechanismus vereinfacht er das Handling für den Kunden und wartet gleichzeitig mit vielen ausgefeilten Detaillösungen auf.

Die umfassenden Erfahrungen der Batterieexperten von BMZ (Batterien-Montage-Zentrum) sind in Entwicklung des UR-V5 eingeflossen, um einen leistungsstarken, hochwertigen und zuverlässigen Energiespeicher für den E-Bike-Markt herzustellen. Im Ergebnis bietet diese Akku-Lösung einen echten Mehrwert für die Nutzer. Diese profitieren von einem deutlich leichteren Umgang mit einem sonst sensiblen Bauteil.

Clou sind die eigens entwickelten Messerkontakte, mit denen der Schwenkmechanismus ermöglicht wird. Statt umständlich im Rahmendreieck hantieren zu müssen und eine Beschädigung der Rahmenlackierung zu riskieren, ist die Batterie nun deutlich einfacher zugänglich.

Mit einem klar definierten Klick rastet der Akku nach einem seitlichen Schwenk in seinem Halter ein. Er ist dann dank des integrierten Axa-Schlosses automatisch verriegelt und gegen unerwünschtes Entfernen gesichert.

Verschiedene Varianten für OEM-Kunden

BMZ_Schwenkakku_01Der Akku ist in drei Varianten mit jeweils 333 Wh, 410 Wh oder 508 Wh Energiegehalt verfügbar. Wer mehr Details zum Innenleben des Akkus haben möchte, bekommt von BMZ einen umfassenden Einblick: Die 40 Batteriezellen des Typs 18650 sind zu einem 10S4P Akkupack verschaltet. Ausgelegt auf 1500 Ladezyklen bietet BMZ eine dreijährige Garantie auf den Energiespeicher.

BMZ_Schwenkakku_02Vor Umwelteinflüssen sicher geschützt befindet sich der Akku in einem ASA-Kunststoffgehäuse, das schlagfest, UV-beständig, nach IP 67 wasserdicht und damit ideal für den Einsatz am Fahrrad geeignet ist. Die Seitenflächen des Gehäuses, das in schwarz und grau erhältlich ist, können bei Wunsch als Grafikfläche genutzt werden. Somit lassen sich individuelle Raddesigns verwirklichen. Zusätzlich integrierte LEDs geben Auskunft über den aktuellen Ladestand der Batterie.

BMZ_Schwenkakku_03Besonders interessant für OEM-Kunden ist die kurzfristige Lagerverfügbarkeit des Akkupacks auch in kleinen Stückzahlen. Ebenso können Kunden mit LIN-, CAN- und UAT-Schnittstellen arbeiten. Passende Ladegeräte sind mit 2 A und 4 A Ladestrom verfügbar. Im Zusammenspiel aller Details sorgt dieser Akku für ein erlebbares Plus an Sicherheit und Komfort und damit auch für mehr Spaß auf dem elektrisch unterstützten Fahrrad. Dank seiner Spezifikationen eignet sich der Akku für die verschiedensten E-Bike- und Pedelec-Typen.

BMZ GmbH • Seit 20 Jahren auf Erfolgskurs

Als Systemanbieter und Spezialist für intelligente Akku-Lösungen hat sich die BMZ GmbH innerhalb nur weniger Jahre eine Spitzenposition auf dem schnell wachsenden Lithium-Ionen-Akku-Markt gesichert. 1994 gegründet, zählt das international agierende Unternehmen heute mit Fertigungsstätten in Deutschland, Polen, China und USA zu den führenden europäischen Akku-Konfektionären.

Die von der in Karlstein ansässigen Firma entwickelten und produzierten High-Tech-Produkte werden weltweit in unterschiedlichsten Produkten renommierter Anbieter eingesetzt. Die Palette reicht von elektrischen Gartenscheren über Bohrmaschinen, Akkuschraubern, Elektro-Fahrzeugen, E-Bikes und portablen medizinischen Geräten bis hin zu Akkus für Erneuerbare Energien.

Weitere Informationen: BMZ GmbH

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