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MTB Cycletech Souplesse – elegant-puristisches E-Bike mit Pinion und MAHLE X35

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MTB Cycletech Souplesse 2021

Das neue Souplesse von MTB Cycletech erscheint auf den ersten Blick kaum als ein E-Bike, sondern kommt mit schlichten, fast klassischen Proportionen daher. Puristisches Design und perfekte Ergonomie soll das Modell weiter bieten, wobei es trotzdem als vollwertiges E-Bike mit reichlich Kraft für den Arbeitsweg und entspannte Touren überzeugen soll. Was das Modell noch auszeichnet, stellen wir hier im Beitrag vor.

Bevor wir direkt in den Artikel einsteigen, möchten wir noch etwas mitteilen: Wir haben uns echt reingehängt, um Dir diese Inhalte so aktuell und umfassend wie möglich anzubieten. In diesem Zusammenhang möchten wir Dich um einen kleinen Gefallen bitten. Dieses Projekt kostet Zeit, Arbeit und auch Geld. Bitte unterstütze unsere Arbeit! Es dauert nur eine Minute. Vielen Dank! 🙂

MTB Cycletech Souplesse – Kraft auf Knopfdruck

Das neue Souplesse kann in drei Varianten erworben werden. Top-Modell stellt dabei die GP-Version mit Pinion-Getriebe am Tretlager und Gates Zahnriemen dar, welche mit 9 oder 12 Gängen bestellt werden kann. Als Gravel-Variante mit Shimanos GRX600/800 Schaltgruppe mit 11 Gängen Gewicht: 15,2 kg), die auch als Lady-Variante mit Trapezrahmen erworben werden kann.

MTB Cycletech Souplesse GP

MTB Cycletech Souplesse GP

Alle Versionen bringen den MAHLE ebikemotion® X35 Antrieb mit (250 W, 40 Nm), der sich im Hinterrad hinter der Bremsscheibe versteckt. Auch der Akku bleibt unsichtbar und wird im asymmetrisch designten Unterrohr untergebracht. Er stellt eine Kapazität von 250 Wh zur Verfügung. Aktiviert wird das System über den iWoc ONE Schalter von MAHLE ebikemotion®, den die Schweizer am Unterrohr angebracht haben.

Ein Display sucht man vergebens, was aber durchaus gewollt ist. Über Bluetooth kann der Nutzer sein Smartphone mit dem System verbinden und so weitere Informationen abrufen. Die Smartphone-App ist kostenlos und bietet viele Möglichkeiten und Funktionen.

Die Modelle bringen hydraulische Scheibenbremsen aus Shimanos Deore-Serie mit, wobei der Rahmen Reifenbreiten bis zu 42 mm zulässt. Eine Citykit-Ausstattung bringt Supernova Mini 2 Scheinwerfer, Heckleuchte und Schutzbleche mit. Anbaupunkte für Gepäckträger sind vorhanden, so dass die Nutzung als Alltagsbike oder Reiserad jederzeit möglich ist.

Modellübersicht:

Souplesse GP

Souplesse GP

Souplesse GP

  • Diamantrahmen aus 6061 Aluminium in M–XL
  • MAHLE ebikemotion ® X35 System 36V, 250W / 250Wh Akku
  • Pinion C-Linie Getriebeschaltungen (9 und 12 Gang) mit Gates TM CDX-Riemen
  • Shimano Deore Disc
  • 4.419 EUR

Souplesse GRX

Souplesse GRX

Souplesse GRX

  • Diamantrahmen aus 6061 Aluminium in S–XL
  • MAHLE ebikemotion ® X35 System 36V, 250W / 250Wh Akku
  • Shimano GRX600/800 1×11 Kettenschaltung
  • Shimano Deore Disc
  • 3.219 EUR

Souplesse GRX Lady

Souplesse GRX Lady

Souplesse GRX Lady

  • Trapezrahmen aus 6061 Aluminium in S–L
  • MAHLE ebikemotion ® X35 System 36V, 250W / 250Wh Akku
  • Shimano GRX600/800 1×11 Kettenschaltung
  • Shimano Deore Disc
  • 3.219 EUR

Fazit

Mit dem neuen Souplesse zeigt MTB Cycletech, wie die Manufaktur fokussiert ihr Ziel im Auge behält. Die Modelle sind mit viel Liebe zum Design gestaltet, werden stetig verbessert und auf den modernsten Stand gebracht. Schweizer Qualität trifft modernste Antriebstechnik. Wir sind gespannt, welche Neuheiten die Schweizer in Zukunft noch vorstellen.

Mehr unter www.mtbcycletech.com.


Scott Ransom eRIDE – E-Enduro kommt mit massig Federweg und ohne TwinLoc

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Scott Ransom eRIDE 2021

Die nicht motorisierte Variante sammelt einen Testsieg nach dem anderen ein. Das Scott Ransom eRIDE soll diesem in nichts nachstehen und bringt neueste Federungskomponenten mit 180 mm vorne und hinten mit, dazu den stärksten Motor von Bosch samt größter integrierter Batterie der Schwaben. Dazu verzichtet Scott erstmals bei einem E-Fully auf das typische TwinLoc-System, welches eine Verhärtung des Fahrwerks unter der Fahrt möglich macht. Alle weiteren Details stellen wir in diesem aktuellen Artikel vor.

Scott Ransom eRIDE – Spaß und Vielseitigkeit

Mit dem Ransom eRIDE stellt Scott einen elektrisch unterstützte Variante ihrer Über-Enduro Ransom auf die Räder. Dafür hat man einen neuen Rahmen entwickelt, der die Antriebskomponenten schlank verpackt und bei der Top-Variante zudem noch mit einer überaus ansprechenden Lackierung versehen wurde.

Scott Ransom eRIDE 2021

Scott greift hier auf Antriebskomponenten von Bosch zurück, genauer auf den für 2021 überarbeiteten Performance Line CX und die große PowerTube 625 Batterie, die beide harmonisch im Rahmen untergebracht wurden und per gummierter Abdeckungen vor Schlägen und Schmutz geschützt werden. Der Akku kann dann nach unten herausgenommen werden, bedient wird ganz klassisch per Purion-Display.

Das Fahrwerk baut auf den neuesten Federungskomponenten von FOX und Rock Shox auf, darunter die brandneue FOX 38 Performance Elite oder die RockShox ZEB, die beide mit 180 mm Federweg daherkommen. Selbiger steht auch im Heck zur Verfügung, wobei bei beiden verfügbaren Modellen der neue FOX Float X2 Dämpfer zum Einsatz kommt. Am Top-Modell ist zudem der neue FOX Fender serienmäßig an der Gabel angebracht, während beim anderen Modell der entsprechende Rock Shox Fender zum Einsatz kommt.

Ziel war es, das leistungsfähigste E-Bike anzubieten, das SCOTT je entwickelt hat. Mit 180 mm Federweg vorne und hinten zusammen mit den 29er Rädern und der aggressiven Geometrie fährt es sich wie ein Zauberteppich…auf und ab!Andreas Ziegler, Product Manager Bike

Das Modell rollt auf 29-Zoll-Rädern aus dem Werk, kann aber auch per Flip-Chip an der Dämpferaufnahme auf 27,5″ umgestellt werden. Erstmals verzichtet Scott bei einem E-Fully auf das typische TwinLoc-System, welches im Hinblick auf die Bedienung und die Vielzahl der notwendigen Züge am Lenker nur von Vorteil ist.

Geometrie Ransom eRIDE
HighLow
RahmengrößeSMLXL
Oberrohr (mm)569,5597630,5662,5
Steuerrohr (mm)120120125125
Steuerwinkel (°)64,664,664,664,6
Sattelrohr (mm)420440470500
Sitzwinkel (°)77,1776,9576,7676,59
Kettenstrebe (mm)463463463463
BB drop (mm)-13-13-13-13
Reach (mm)422,3447,3477,4507,3
Stack (mm)639,66639,66643,53643,5
Überstandshöhe (mm)753758780790
Radstand (mm)1228,41253,41285,61315,6
RahmengrößeSMLXL
Oberrohr (mm)568595,5628,8660,7
Steuerrohr (mm)120120125125
Steuerwinkel (°)64646464
Sattelrohr (mm)420440470500
Sitzwinkel (°)76,5276,376,1175,94
Kettenstrebe (mm)465465465465
BB drop (mm)-22-22-22-22
Reach (mm)415440470500
Stack (mm)644,4644,4649649
Überstandshöhe (mm)762766790800
Radstand (mm)1230,31255,31287,51317,5

Die verbleibenden Leitungen werden entgegen aktuellen Trends aber nicht so schnell wie möglich vom Cockpit in den Rahmen geführt, sondern werden ummantelt von Spiralschläuchen ganz klassisch seitlich in den Rahmen eingeführt. Zugegeben: es gibt aktuelle schönere Lösungen, allerdings erfüllt auch diese hier wohl ihren Zweck.

In Sachen Schaltung setzen die Schweizer auf eine Kombination aus 12-fach Sram X01 Eagle Kassette und Sram NX Schalthebel, während für das zuverlässige Anhalten die Shimano XT 4-Kolben-Scheibenbremsen mit 203 mm Durchmesser vorne und hinten verantwortlich sind. Eine FOX Transfer Vario-Sattelstütze ergänzt die Ausrüstung hier weiter.

Bei beiden Modellen sind auf den 29 Zoll großen Laufrädern Maxxis Assegai Reifen vorne und der Maxxis Dissector hinten aufgezogen, wobei beide Reifen mit EXO+ Karkasse ausgerüstet sind. Ein dicker Kettenstrebenschutz aus Gummi, eine zentrale Möglichkeit zur Befestigung eines Ständers und vorgerüstete Beleuchtungskabel ergänzen die Ausstattung.

Modellübersicht

Scott Ransom eRIDE 910

Scott Ransom eRIDE 910

Scott Ransom eRIDE 910

Motor: Bosch Performance Line CX Gen4, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Purion
Ladegerät: Bosch 4A
Rahmen: Aluminium VLK, 180 mm
Gabel: FOX 38 Performance Elite Grip 2, 180 mm
Dämpfer: FOX Float X2 Factory
Schaltung: Sram X01/NX Eagle, 1×12
Bremsen: Shimano XT BR-MT8120, 203 mm v/h
Kurbelgarnitur: SRAM X1 1000, 165 mm
Vorbau: Syncros XM1.5
Sattelstütze: FOX Transfer Dropper Post, 175 mm (Größe L)
Sattel: Syncros Tofino 1.5 Regular
Laufräder: Syncros MD30
Reifen: Maxxis Assegai 29×2.6”, Maxxis Dissector 29×2.6″, EXO+
Gewicht: 24,3 kg
zul. Gesamtgewicht: 126 kg
Preis: 6.999 EUR

Scott Ransom eRIDE 920

Scott Ransom eRIDE 920

Motor: Bosch Performance Line CX Gen4, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Purion
Ladegerät: Bosch 4A
Rahmen: Aluminium VLK, 180 mm
Gabel: Rock Shox ZEB, 180 mm
Dämpfer: FOX Float X2 Performance
Schaltung: Sram SX/NX Eagle, 1×12
Bremsen: Shimano BR-MT520, 203 mm v/h
Kurbelgarnitur: SRAM X1 1000, 165 mm
Vorbau: Syncros XM1.5
Sattelstütze: Syncros Duncan, 175 mm (Größe L)
Sattel: Syncros Tofino 1.5 Regular
Laufräder: Syncros MD30
Reifen: Maxxis Assegai, Maxxis Dissector, 29×2.6″, EXO+ v/h
Gewicht: 24,7 kg
zul. Gesamtgewicht: 126 kg
Preis: 5.499 EUR

Fazit

Mit dem Ransom eRIDE hat Scott sein kompromissloses Downhillbike als E-Mountainbike umgesetzt. Prädestiniert für den Weg bergab, sollte es aufgrund der Geometrie auch genauso gut wieder nach oben klettern. Das TwinLoc-System sollte man dabei eher nicht vermissen. Genaueres wissen wir nach einem Test, über dessen Ergebnisse wir dann hier wieder berichten.

Mehr unter www.scott-sports.com.

NOX Cycles investiert drei Millionen Euro in neuen Standort im Zillertal

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Fort NOX Spatenstich Zillertal

Die NOX Cycles Austria GmbH hat vor knapp drei Jahren im Oktober 2017 den Betrieb in Zell am Ziller mit dem Ziel aufgenommen, hochwertige und alpintaugliche E-Mountainbikes „Made in Austria“ zu fertigen. Carsten Sommer, GF und Inhaber von NOX Cycles dazu:

2017 fasste man im fernen Berlin den Beschluss, aus der seit 2004 bestehenden Marke NOX Cycles die eigene E-Mountainbike-Manufaktur ,NOX Cycles Austria‘ zu gründen. Und dieses Unternehmen sollte dort angesiedelt sein, wo Mountainbikes hingehören – in die Berge.Carsten Sommer

Der internationale E-Bike-Boom habe ihn nicht überrascht, meint Sommer, sehr wohl aber, dass NOX Cycles so rasch an seine räumlichen Grenzen gestoßen ist. „Drei Jahre nach dem Start sind unsere anfänglich riesigen Räumlichkeiten bereits viel zu klein. Mit Hilfe der Standortagentur Tirol ist es uns gelungen, ein geeignetes Grundstück am Eingang des Zillertals zu finden, um unserem starken Wachstum auch den passenden Raum zu geben“, so Sommer weiter.

„Fort Nox“ soll Ende 2021 stehen

Die Inbetriebnahme des Standorts ist mit Ende 2021 geplant. NOX Cycles investiert rund drei Millionen Euro in den Bau des neuen Betriebsgebäudes. Im Zuge der Erweiterung rechnet der Geschäftsführer neben den bereits 17 geschaffenen Arbeitsplätzen mit mindestens zehn weiteren Vollzeit-Stellen in den kommenden drei Jahren. Um das Gebäude möglichst energieeffizient zu betreiben, ist der Einsatz einer Photovoltaik-Fassade in Kombination mit einer Wärmepumpe geplant. Außerdem sind solarbetriebene Auto- und E-Bike-Ladestationen vorgesehen.

„Es ist wie ein Sommermärchen“,

schmunzelt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Lebensraum Tirol Holding anlässlich des Spatenstichs zu den Eheleuten Sommer. „Es ist sehr positiv, dass NOX Cycles seinen Betrieb im Zillertal ausbauen wird. Diese Betriebserweiterung unterstreicht die Bedeutung Tirols als Brutstätte für alpine Technologien und als Sportland.

Auch Tirols Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf heißt das Unternehmen am neuen Standort herzlich willkommen. „Investitionen, wie sie die Firma Nox Cycles jetzt tätigt, sind besonders wichtig für den Wirtschafsstandort Tirol. Gerade jetzt in dieser krisengebeutelten und unsicheren Zeit ist jedes Unternehmen von großer Bedeutung, das investiert und langfristig Arbeitsplätze sichert“, so Zoller-Frischauf.

NOX Cycles – Eine Erfolgsgeschichte

Angefangen und bekannt geworden ist NOX Cycles mit der „Hybrid“ E-Mountainbike Serie mit dem kraftvollen und besonders feinfühligen Brose Mittelmotor. 2019 hat Nox Cycles mit seiner Leicht-E-MTB Serie „Helium“ mit Fazua Antrieb für Aufsehen gesorgt und in diesem Jahr konnte NOX als erster Hersteller den neuen extrem starken Sachs RS Motor auf den Markt bringen. Heute steht NOX ganz klar für hochwertige und innovative E-Mountainbikes mit unverkennbarem Design.

Mehr unter www.noxcycles.com.

Wachstum: NCTE AG erweitert den Vorstand

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NCTE AG erweitert den Vorstand

Die NCTE AG (www.ncte.de), Spezialist für berührungsfreie Drehmomentsensorik, erweitert mit Jürgen Uebbing (54) den Vorstand. Er wird zusammen mit der Vorstandskollegin Verena Graf die kommenden Schritte der Unternehmensentwicklung vorantreiben.

Jürgen beeindruckt vor allem durch seine seltene Kombination aus Technikverständnis gepaart mit umfassenden Vertriebs- und Wirtschafts-Know-how. Nicht zuletzt aus dem M&A-Bereich. Dass er Teams für Großunternehmen in Asien aufgebaut und strukturiert hat, kann das Wachstum und die weitere Internationalisierung der NCTE zudem beflügeln“, sagt Günter Pröpster, Aufsichtsratsvorsitzender der NCTE AG.

Jürgen Uebbing

Jürgen Uebbing

Uebbing ist promovierter Physiker und hat über 15 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Unternehmensberatung. Er war bei internationalen Branchengrößen tätig wie Bosch, Siemens oder Kärcher und zuletzt beim Photonikunternehmen Coherent-ROFIN. Dabei hatte er einen starken Fokus auf Asien und hat etwa in China, Taiwan und Hong Kong Vertriebsorganisationen geleitet sowie weltweit Niederlassungen strategisch neu ausgerichtet.

Internationalisierung mit Megatrends wie E-Mobility und Industrie 4.0

Bei meinem ersten Kontakt mit der NCTE war ich sofort begeistert von der Sensor-Technologie und ihren Anwendungen für Zukunftstrends wie E-Mobility und Industrie 4.0. Ich freue mich auf meine Aufgabe, das Unternehmen für das weitere Wachstum international weiter zu positionieren – in Bezug auf Vertrieb, Strategie sowie betriebswirtschaftlich“, sagt Jürgen Uebbing, neuer Vorstand der NCTE AG.

Verena Graf

Verena Graf

Die NCTE hat sich in den vergangenen Jahren von einem Startup zum Technologieführer auf dem Gebiet der berührungslosen Drehmomentmessung entwickelt. Um weiter hart am Wind zu segeln, gewinnen wir mit Jürgen einen international äußerst erfahrenen Vorstandskollegen“, freut sich Verena Graf, Vorstand der NCTE AG, auf die Zusammenarbeit.

NCTE entwickelt und vertreibt Sensorsysteme in den Bereichen E-Mobility, Industrie 4.0, Motorsport, E-Bike sowie Medizintechnik. Mit der Hilfe von Magnetfeldern misst die patentierte Technologie Größen wie Drehmoment, Kraft, Scherung, Drehzahl oder Biegung berührungslos, wartungsfrei und langzeitstabil unter schwierigsten Bedingungen. Zu den Kunden gehören unter anderem Mercedes, Red Bull Racing, Schaeffler und Trumpf.

Mehr unter www.ncte.de.

Diamant 2021 – neue E-Bike Baureihen von klassisch-elegant bis sportlich-schnell

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Mit neuen Baureihen startet die Traditionsmarke Diamant 2021 in die Saison. Die breite Modellpalette deckt im City- und Trekkingbereich so ziemlich jede Anforderung ab, wobei man manchen Modellen nun mehr Eigenständigkeit geben wollte. Eine andere Modellbezeichnung ist hierbei nur der Anfang und hebt die Modelle von ihren motorlosen Pendants ab. Was sich im Detail geändert hat, stellen wir hier in diesem Artikel vor.

Diamant Zing+ – mit Elan in die neue Saison

Mit dem Zing+ löst Diamant 2021 das bekannte Elan+ ab. Dessen Rahmen ist seit Längerem nicht mehr identisch mit dem des nicht motorisierten Elan, weshalb der Hersteller hier Klarheit schaffen wollte. Mit dem Namenswechsel erfolgt auch der Sprung auf den neuen Performance Line CX, welcher zudem in einem neu konstruierten Rahmen untergebracht wurde. Damit sollen ein Kilogramm an Gewicht eingespart worden sein.

Diamant Zing+ 2021

Diamant Zing+ 2021

Geringes Gewicht ist sowieso Hauptthema bei E-Bikes dieser Serie, weshalb Diamant auch durchgehend auf externe Akkus setzt. Durch die bewährte Konstruktion können die E-Trekkingbikes um Einiges leichter sein als ihre Wettbewerber mit Integration und sind dabei trotzdem voll ausgestattet. Die Modelle kommen in drei Rahmenformen und zwei Ausstattungen zu Preisen zwischen 2.825 EUR und 3.020 EUR auf den Markt.

Diamant Zing+

Diamant Zing+

Diamant Zing+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium, 60 mm
Gabel: Suntour XCR32
Schaltung: Shimano Alivio, 1×9
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Selle Royal Vivo Moderate Ergo
Laufräder: Bontrager Kovee Hohlkammerfelgen
Reifen: Schwalbe Marathon Almotion mit RaceGuard Pannenschutz und Reflexstreifen, 55-592, v/h
Gewicht: 22,5kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.825,95 EUR

Diamant Aurus+ – Alleskönner für Einsteiger

Auch das Modell Aurus+ ist neu. Es beerbt das Unbari+, bringt den neuesten Bosch Performance Line Antrieb mit und ist ebenfalls mit einer externen Batterie ausgerüstet. Eine Suntour NEX Federgabel, gefederte Sattelstütze, ein winkelverstellbarer Vorbau und ergonomische klemmbare Griffe machen das Modell ab 2.436 EUR zum alltäglichen Begleiter.

Diamant Aurus+

Diamant Aurus+

Diamant Aurus+

Motor: Bosch Performance Line, 250 W, 65 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Purion
Rahmen: Aluminium
Gabel: SR Suntour NEX, 50 mm
Schaltung: Shimano Alivio, 1×9
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 38
Sattelstütze: Aluminium gefedert
Sattel: Selle Royal Nuvola
Reifen: Schwalbe Energizer Active Plus mit GreenGuard Pannenschutz, Reflexstreifen, 50-622, v/h
Gewicht: 25,3 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.436,03 EUR

Diamant Turmalin+ – klassische Eleganz

Etwas gemütlicher als das vorgenannte Modell geht es das Diamant Turmalin+ an. Beim Nachfolger des Achat+ ist der Bosch Active Line Plus verbaut, der für nahezu unhörbaren Vortrieb sorgt. Der Akku mit 400 Wh sitzt klassisch auf dem Gepäckträger, wobei dieses Modell auch mit der in diesem Segment viel gewünschte Rücktrittbremse ausgerüstet ist.

Diamant Turmalin+ 2021

Diamant Turmalin+ 2021

Geschaltet wird per Shimano Nexus 8 Nabe, für Komfort sorgen verstellbarer Vorbau und eine gefederte Sattelstütze. Die Bedienung erfolgt per Bosch Purion. Wer mehr Akku-Kapazität möchte, greift zum Turmalin Deluxe+ mit 500 Wh, welches dann noch Bosch Intuvia Display und einen Freilauf mitbringt.

Diamant Turmalin+

Diamant Turmalin+

Diamant Turmalin+

Motor: Bosch Active Line Plus, 250 W, 50 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 400, 400 Wh
Display: Bosch Purion
Rahmen: Aluminium, 50 mm
Gabel: SR Suntour NEX
Schaltung: Shimano Nexus Revo-8
Bremsen: Shimano MT200 | Hinten: zusätzliche Rücktrittbremse, v/h
Kurbelgarnitur: Aluminium
Sattelstütze: Aluminium gefedert
Sattel: Selle Royal Nuvola
Laufräder: Hohlkammer Alufelgen mit Ösen
Reifen: Schwalbe Energizer Active Plus mit GreenGuard Pannenschutz, Reflexstreifen, 50-622, v/h
Gewicht: 26,1 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.436,03 EUR

Diamant Turmalin Deluxe+

Diamant Turmalin Deluxe+

Diamant Turmalin Deluxe+

Motor: Bosch Active Line Plus, 250 W, 50 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium, 50 mm
Gabel: SR Suntour NEX
Schaltung: Shimano Nexus 8
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Shimano 18 Zähne
Sattelstütze: Aluminium gefedert
Sattel: Selle Royal Nuvola
Laufräder: Hohlkammer Alufelgen mit Ösen
Reifen: Schwalbe Energizer Active Plus mit GreenGuard Pannenschutz, Reflexstreifen, 50-622, v/h
Gewicht: 26,1 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 2.630,99 EUR

Diamant Zouma+ – starker Autoersatz

Das Zouma+ ist schon seit 2017 im Programm von Diamant, wurde aber in den folgenden Jahren immer wieder weiterentwickelt und verbessert. Die Version vom letzten Jahr kam laut des Traditionsherstellers mehr als gut an, hat allerdings nicht alle Kunden vollends überzeugt.

Diamant Zouma Deluxe+

Diamant Zouma Deluxe+

Diese sehnten sich nach einer Federgabel anstatt der verbauten Starrgabel, ein Wunsch, den Diamant nun mit der Suntour XCR 32 erfüllt. Die weiteren Daten des Modells bleiben unverändert, ebenso die Varianten Zouma Deluxe+ und das S-Pedelec Zouma Deluxe+ S.

Diamant Zouma+

Diamant Zouma+

Diamant Zouma+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium
Gabel: Suntour XCR32, 60 mm
Schaltung: Shimano Alivio, 1×9
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Selle Royal Vivo Moderate Ergo
Laufräder: Bontrager Kovee
Reifen: Schwalbe Marathon Almotion mit RaceGuard Pannenschutz und Reflexstreifen, 55-587
Gewicht: 25,4 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 3.215,87 EUR

Diamant Zouma Deluxe+

Diamant Zouma Deluxe+

Diamant Zouma Deluxe+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Aluminium
Gabel: SR Suntour Mobie-e25 Magnesium, 50 mm
Schaltung: Shimano Deore, 1×10
Bremsen: Shimano MT200
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Bontrager Nebula
Laufräder: Alexrims MD35
Reifen: Bontrager E6 mit Hard Case Lite Pannenschutz, Reflexstreifen, 60-584, v/h
Gewicht: 26,3 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 3.605,79 EUR

Diamant Zouma Supreme+

Diamant Zouma Supreme+

Diamant Zouma Supreme+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Carbon
Gabel: Carbon-Starrgabel
Schaltung: Shimano Deore XT, 1×12
Bremsen: Shimano MT501
Kurbelgarnitur: Aluminium, 40 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Brooks Cambium All Weather
Laufräder: Alexrims MD35 Hohlkammerfelgen
Reifen: Bontrager E6 mit Hard Case Lite Pannenschutz, Reflexstreifen, 60-584, v/h
Gewicht: 22,6 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 5.847,83 EUR

Diamant Zouma Supreme+ S

Diamant Zouma Supreme+ S

Diamant Zouma Supreme+ S

Motor: Bosch Performance Speed, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 625, 625 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Carbon
Gabel: Carbon-Starrgabel
Schaltung: Shimano Deore XT, 1×12
Bremsen: Magura MT5Ne CarboTexture
Kurbelgarnitur: Aluminium, 46 Zähne
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Brooks Cambium All Weather
Laufräder: Alexrims MD35
Reifen: Bontrager E6 mit Hard Case Lite Pannenschutz, Reflexstreifen, 60-584, v/h
Gewicht: 22,8 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 6.432,64 EUR

Diamant Opal+ – ausdauernder Alltagssportler

Beim Opal+ stellt sich der Wechsel auf die Shimano Inter-5E Nabe als herausragendste Neuigkeit für 2021 dar. Diamant setzt auf die Nabe nicht zuletzt, weil diese keine Probleme mit dem hohen Drehmoment von 85 Nm des aktualisierten Bosch Performance Line CX hat.

Ebenso statten die Hartmannsdorfer das Modell für die kommende Saison mit einer Suntour XCR 32 Federgabel mit 60 mm Federweg aus. Wer weiter auf eine Starrgabel vertrauen möchte, greift zum Opal Esprit+, welches zudem auch den Bosch PowerTube 625 mitbringt.

Diamant Opal+

Diamant Opal+

Diamant Opal+

Motor: Bosch Performance CX, 250 W, 85 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Rahmen: Diamantrahmen, 60 mm
Gabel: Suntour XCR32
Schaltung: Shimano Nexus Revo-5
Bremsen: Shimano MT200, v/h
Kurbelgarnitur: Aluminium
Sattelstütze: Bontrager SSR
Sattel: Selle Royal Nuvola
Laufräder: Bontrager Kovee Hohlkammerfelgen
Reifen: Schwalbe Marathon Almotion mit RaceGuard Pannenschutz und Reflexstreifen, 55-584, v/h
Gewicht: 26,6 kg
zul. Gesamtgewicht: 136 kg
Preis: 3.215,87 EUR

Fazit

Neben einer Entflechtung der Modellbezeichnungen bringt Diamant 2021 auch zahlreiche neue Pedelecs auf den Markt, welche die klassische Eleganz früherer Zeiten gekonnt mit der Moderne verbinden sollen. Hier finden Fans der Marke “ihr Modell” und müssen dafür nicht auf top-aktuelle Technik verzichten.

Alle weiteren Informationen unter www.diamantrad.com.

Giant Talon E+ 29 – brandneue E-Hardtail Serie kommt in vier Varianten

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Giant Talon E+ 29 2021

Mit dem Talon E+ 29 präsentiert Giant ein neues E-Hardtail für 2021. Es bringt ein reduziertes Design mit, hinter welchem sich aber neueste Technik verbirgt und dem Fahrer ein ausbalanciertes, laufruhiges E-Mountainbike an die Hand gibt. Was das neue Modell weiter auszeichnet, stellen wir in folgendem Beitrag näher vor.

Bevor wir direkt in den Artikel einsteigen, möchten wir noch etwas mitteilen: Wir haben uns echt reingehängt, um Dir diese Inhalte so aktuell und umfassend wie möglich anzubieten. In diesem Zusammenhang möchten wir Dich um einen kleinen Gefallen bitten. Dieses Projekt kostet Zeit, Arbeit und auch Geld. Bitte unterstütze unsere Arbeit! Es dauert nur eine Minute. Vielen Dank! 🙂

Giant Talon E+ 29 2021 – der Trail ruft

Mit dem Giant Talon E+ 29 stellen die Taiwaner eine neue Variante ihres E-Hardtails vor. Es ist mit einem neue gestalteten ALUXX-Aluminiumrahmen ausgerüstet, der klassisches Hardtail-Design gekonnt mit moderner E-Bike-Technologie verbinden soll. So soll es dem Nutzer im Gelände Selbstvertrauen schenken und trotzdem hohen Komfort bieten.

Geometrie Talon E+ 29
RahmengrößeSMLXLXXL
Oberrohr (mm)575600625650675
Steuerrohr (mm)110115130140155
Lenkwinkel6868686868
Sitzrohr (mm)405468505535560
Sitzwinkel (mm)7373737373
Reach (mm)386410430452473
Stack (mm)617622636645659
Radstand (mm)11501176120212281254

Es ist wie gemacht für enge Pfade und bringt genügend Power für zahlreiche Cross-Country-Trails am laufenden Band mit. Dafür ist es mit dem SyncDrive Core Antrieb ausgerüstet, der als kompakter und leichter Motor sehr leise und natürlich läuft und zudem einen Automatic Support Mode mitbringt.

Giant SyncDrive Core

Giant SyncDrive Core

Er basiert wohl auf dem erst kürzlich vorgestelltem Yamaha PW-CE Antrieb, unterstützt mit 360 Prozent und stellt maximal ein Drehmoment von 50 Newtonmetern zur Verfügung. Für die Messung der benötigten Antriebskraft bringt er sechs Sensoren mit, so dass der Antrieb je nach Situation sanft und natürlich unterstützen kann.

SyncDrive Core

Der Antrieb wird vom bewährten EnergyPak 500 mit Energie versorgt (Talon E+ 3 mit 400 Wh), welcher im Unterrohr des Rahmens seinen geschützten Platz findet. Er bringt ein fortschrittliches Batterie-Management-System (BMS) mit, welches für eine ständige Kommunikation und damit optimale Lade-Performance zwischen Akku und Ladegerät zuständig ist. So kann der Akku in nur 2,2 Stunden von 0 auf 80 Prozent geladen werden.

RideControl Ergo

Bedient wird das Antriebssystem mittels brandneuem RideControl ONE Bediensatellit, der durchdacht gestaltet wurde und mittels LEDs den aktuellen Zustand von Batterie und Unterstützungsmodus (Power, Sport, Active, Basic, Evo) darstellt. Die Tasten sind robust gestaltet, bieten ein gutes Griffgefühl und lassen sich problemlos während der Fahrt bedienen. Eine App erweitert die Funktionalität mit Hilfe des Smartphones enorm.

RideControl e-bike app (Kostenlos, Google Play) →

?RideControl e-bike app (Kostenlos, App Store) →

Das Talon E+ 29 setzt Giant weiter auf Laufräder in 29 Zoll, die komfortabel über Hindernisse hinwegrollen. Die Federgabel mit 100 mm Federweg fügt ihren Anteil hinzu, während Schaltungen mit zehn bzw. neun Gängen für ein problemloses Vorwärtskommen sorgen. Hydraulische Scheibenbremsen von Tektro mit zwei Kolben sind dann für die Verzögerung zuständig.

Giant Talon E+ 29 2021

Die voll ausgestattete Variante Talon E+ EX integriert auch das neue Smart Gateway und bringt auch das RideContol Dash 2in1 Display mit. Es hat zudem einen Gepäckträger mit MIK Deck, robuste Schutzbleche, eine LED-Beleuchtung und einen KSA Seitenständer an Bord. Somit steht dem Nutzer des Modells viel Komfort und Nutzen zur Verfügung.

Modellübersicht

Mit vier Varianten startet die aktualisierte Serie in die kommende Saison, eine davon voll ausgerüstet ab Werk. Bereits Ende Oktober sollen die Modelle bei den angeschlossenen Händlern der Marke zu haben sein.

Giant Talon E+ 1
Giant Talon E+ 1

Giant Talon E+ 1

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 500, 500 Wh
Display: Giant RideDash Plus
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCR 32 LO-R
Schaltung: Shimano Deore M5120, 1×10
Bremsen: Shimano BR-MT200, 180 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.4″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 2.338,52 EUR (2.399 EUR ab 01.01.2021)

Giant Talon E+ 2
Giant Talon E+ 2 2021

Giant Talon E+ 2

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 500, 500 Wh
Display: Giant RideDash Plus
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCM ATB Coil
Schaltung: Shimano Alivio M3100, 1×9
Bremsen: Tektro HD-M275, 180/160 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.4″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 2.094,82 EUR (2.149 EUR ab 01.01.2021)

Giant Talon E+ 3
Giant Talon E+ 3

Giant Talon E+ 3

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 400, 400 Wh
Display: Giant RideDash Plus
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCM ATB Coil
Schaltung: Shimano Alivio M3100, 1×9
Bremsen: Tektro HD-M275, 180/160 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.4″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 1.899,87 EUR (1.949 EUR ab 01.01.2021)

Giant Talon E+ EX
Giant Talon E+ EX

Giant Talon E+ EX

Motor: Giant SyncDrive Core, 250 W, 50 Nm
Batterie: Giant EnergyPak 500, 500 Wh
Display: Giant RideControl Dash
Rahmen: Aluminium, 100 mm
Gabel: SR Suntour XCM ATB Coil
Schaltung: Shimano Alivio M3100, 1×9
Bremsen: Tektro HD-M275, 180/160 mm v/h
Kurbelgarnitur: Forged Alloy 36T
Vorbau: Giant Contact
Sattelstütze: Giant 30.9 mm
Sattel: Giant Sport
Laufräder: Giant GX03 Aluminium, 21 mm
Reifen: Maxxis Rekon 29 x 2.25″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: 156 kg
Preis: 2.338,52 EUR (2.399 EUR ab 01.01.2021)

Fazit

Mit den neuen Talon E+ 29 Modellen stellt Giant interessierten Kunden preiswerte E-Hardtails für den Einstieg zur Verfügung. Gemacht für entspannte Trails und gemütliche Runden, eignen sich die Modelle auch für den Alltagseinsatz, allen voran natürlich das voll ausgestattete Talon E+ EX. Wir sind gespannt, wie sich die E-Hardtails im Alltag schlagen und werden dann hier berichten.

Mehr unter www.giant-bicycles.com.

Forestal Siryon Edition one kommt mit Rock Shox Fahrwerk

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Forestal Siryon 2021

Bereits im März haben wir das kommende Forestal Siryon in allen Details vorgestellt. Die Macher der leichten E-Enduro gehen vieles anders an und haben nun für die kommende Edition one Änderungen an der Konfiguration vorgenommen. Mit der vorherigen Konfiguration konnte das angepeilte Gewicht nicht eingehalten, so dass man hier umdisponieren musste.

Beim Testen des Prototyps stellte man fest, dass das Setup nicht den Erwartungen entspricht. Von den geplanten DVO Komponenten wechselt man aufgrund der Erkenntnisse nun auf Federungskomponenten von Rock Shox. Dadurch soll die E-Enduro noch leichter werden, ohne aber Einschränkungen hinsichtlich der gewünschten Funktionsweise des Twin Levity Federungssystems hinnehmen zu müssen.

Konkret kommt nun die Rock Shox Lyrik Select in 170 mm zum Einsatz, die sich bei zahlreichen E-Mountainbikes bewährt hat und die Erwartungen von Forestal in allen Belangen erfüllen kann, sowohl in Sachen Gewicht wie auch hinsichtlich der benötigten Steifigkeit. So ist man laut der Andorraner auch für das ruppigste Terrain bestens gerüstet.

Rockshox Super Deluxe Select+ Dämpfer im Forestal Siryon Edition one

Für die Federung des Hinterbaus war eigentlich ein Coil-Dämpfer von DVO geplant. Nun kommt mit dem Rockshox Super Deluxe Select+ ein Luftdämpfer zum Einsatz, welcher alle Erwartungen des Entwicklungsteams nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen hat. Er hat nicht nur genauso gut wie der Coil Dämpfer mit dem Twin Levity System harmoniert, sondern zeigte auch bei längerer Nutzung keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Forestal wird den Dämpfer mit einer speziellen Abstimmung versehen lassen, wobei nun das Setup sowieso noch einfacher ausfallen soll. Anstatt die Feder selbst auswechseln oder die Federbasis anpassen zu müssen, kann man nun rein durch die Anpassung des Luftvolumens sein passendes Setup finden und einstellen, auch unterwegs.

Fazit

Mit dem Siryon hat die neue Marke Forestal ein ganz heißes Eisen im Feuer. Wir sind gespannt, wann erste Modelle in frier Wildbahn zu sehen sein werden. Sobald es die Modelle zum Testen gibt, werden wir für unsere Leser aktiv und dieses dann auf Herz und Nieren testen. Bleibt daher am Ball, so wie wir es für euch hinsichtlich der Marke Forestal bleiben.

Forestal Siryon 2021

Forestal Siryon 2021

Mehr unter www.forestal.com.

BYB Telemetry v2.0: mehr Sensoren für das erste professionelle MTB-Telemetriesystem

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BYB Telemetry v2.0

Vor genau einem Jahr lieferte BYB Telemetry die ersten 50 Bausätze aus, die über Kickstarter bestellt worden waren. Die Plattform zur Finanzierung von Crowdfunding ermöglichte es erst, das 1. professionelle Telemetriesystem für die Federung von MTBs überhaupt zu produzieren. Das System wurde entwickelt, um die Bewegung der Aufhängung und andere dynamische Parameter des MTB während der Fahrt zu erfassen.

Es ermöglicht dem Fahrer, die Einstellung der Federung auf objektive Daten zu stützen, anstatt sich allein auf Empfindungen desselben zu verlassen und die bestehenden Grenzen hinsichtlich der Kommunikation zwischen Fahrer und Federungstechniker zu überwinden. Nach mehr als einem Jahr Forschung und Entwicklung ist BYB Telemetry bereit, die Version 2.0 seines Telemetrie-Kits auf den Markt zu bringen.

BYB Telemetry v2.0 Kit

Die neue Version enthält wichtige Verbesserungen hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, des Erfassens und der Analyse der erhaltenen Diagramme, auch dank der auf dem YouTube-Kanal von BYB Telemetry veröffentlichten Lehrvideos. Zusätzlich zur Überwachung der Aufhängungen ermöglicht BYB Telemetry v2.0 jetzt die Erhöhung des Systempotentials durch die Einführung von zwei sehr schnell zu installierenden Bremsen- und Radgeschwindigkeitssensoren.

Die Bremssensoren sind maßgefertigt und erfordern nur wenige Minuten Montagezeit. Sie ermöglichen es Ihnen, die Balance des Fahrrads und das Verhalten beider Aufhängungen während des Bremsens zu bewerten, um die Gesamteinrichtung zu verbessern. Der Raddrehzahlsensor bietet im Vergleich zur leistungsstarken integrierten GPS-Antenne eine absolute Präzision in Bezug auf Geschwindigkeit und zurückgelegte Strecke auf den Wegen.

Dieses Upgrade hat es ermöglicht, eine neue Software-Funktion zu veröffentlichen, die es erlaubt, auch die anspruchsvollsten Fahrer anzusprechen, indem sie mit äußerster Präzision die Punkte der Strecke identifiziert, an denen der Fahrer langsamer oder schneller unterwegs ist, und diese grün oder rot markiert.

Somit können sowohl Amateure als auch Fahrer, die an Wettkämpfen jeglicher Art teilnehmen, bewerten und vergleichen, wie unterschiedliche Einstellungen ihres Fahrrads das chronometrische Feedback, die Sicherheit und den Fahrspaß beeinflussen können. Über die Smartphone-App (Android und iOS) und die spezielle PC-Software (Win und Mac) kann jeder Fahrer die intuitiveren neuen Diagramme konsultieren, um das Fahrrad sowie die Unterschiede zwischen den verschiedenen Einstellungen besser zu verstehen.

Die automatische Abstimmung, die speziell für die von den Fahrradgeschäften angebotenen Verleihdienste gedacht ist, wurde vollständig erneuert. Ein Klick genügt, um einen direkten Vorschlag für die Einstellung der Fahrräder der Kunden zu erhalten. Unsere Tests haben ergeben, dass nur drei Übernahmeläufe erforderlich sind (einschließlich der relativen Einstellungen nach jedem einzelnen), um Druck, Zug- und Druckstufe richtig einzustellen, um ein gut ausbalanciertes Fahrrad zu erhalten.

Die Gesamtbalance des Fahrrads wird auch untersucht, indem die Bewegung der einzelnen Räder durch Interpolation der charakteristischen Punkte der Hebelverhältniskurve der Fahrradschwinge untersucht wird. Die Software und die Smartphone-App entwickeln sich ständig weiter und zeichnen sich durch regelmäßige Updates, neue Funktionen und eine lebenslange Lizenz ohne zusätzliche Gebühren aus.

BYB Telemetry v2.0 ist leichter, kompakter und noch leistungsfähiger, trotz der Erhöhung von 2 auf 10 Erfassungskanäle, und es ist bereit für Ad-hoc-Anpassungen. Die Abtastrate wurde auf 1000Hz gebracht, und die Konfiguration der Parameter Ihres Fahrzeugs wurde ebenfalls in jeden Lauf integriert. Es handelt sich um ein praktisches Register, mit dem Sie viele Parameter verfolgen können, wie z.B. jedes Klicken auf die Drehknöpfe, benutzerdefinierte Distanzstücke am Vorbau und den verwendeten Druck.

Der neue Satz universeller Halterungen aus CNC-Aluminium verbessert und vereinfacht die Montage des Kits an jedem Downhill-, Enduro-, Cross-Country- und E-Bike. BYB Telemetry verfolgt das Ziel, die beste personalisierte Federungseinstellung für jedermann zugänglich zu machen, und aus diesem Grund hat sie ein neues Paket eingeführt, das sowohl für den Einsatz auf MTB als auch auf Motocross geeignet ist. Es ermöglicht die Verwendung einer einzigen Erfassungseinheit und eines Satzes von mehreren dedizierten Sensoren.

Bild: Michele Lotti photography

Die BYB Telemetry v2.0 Kits können zu einem ermäßigten Preis mit schneller Lieferzeit vorbestellt werden. Hier ist ein fesselndes Video mit Untertiteln, das im Pila Bike Park während eines Testtages mit Francesco Colombo, Fahrer des italienischen Downhill-Teams, aufgenommen wurde. Finden Sie heraus, welche Eindrücke er hatte und wie er mit der BYB Telemetrie das Timing auf der Strecke verbessern konnte!

Alle weiteren Informationen stehen unter www.bybtelemetry.com zur Verfügung.


Look stellt in Zusammenarbeit mit Vibram erstmals Plattformpedale vor

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LOOK, der Erfinder des Klickpedals, hat heute eine neue Reihe innovativer, sicherer und stylischer Produkte für Stadt- und Geländefahrradfahrer auf den Markt gebracht. Die neuen GEO CITY GRIP- und TRAIL GRIP-Pedale werden in der Hauptniederlassung von LOOK in Nevers produziert und wurden in Zusammenarbeit mit der Outdoor-Marke Vibram entworfen. Ob beim Cruisen durch die Stadt oder bei Abenteuern im Gelände, jeder Fahrer findet in dem Sortiment die besten Pedale für seine Bedürfnisse und den individuellen Fahrstil. Beide Modelle zeichnen sich durch ihre individuellen Farbkombinationen aus, die die Individualität des Radfahrers unterstreichen.

LOOK Active Grip von Vibram

Die Pads bestehen aus flexiblem Gummi, das mit der exklusiven LOOK Active Grip-Technologie hergestellt wird. Gemeinsam mit Vibram wurde diese Technologie entwickelt, um die beste Verbindung von Pedal und Schuh zu schaffen, die es je gab. Seit mehr als 80 Jahren steht die italienische Marke Vibram mit ihrem unverkennbaren gelben Achteck-Logo für Qualität, Leistung und Sicherheit. Die GEO CITY GRIP– und TRAIL GRIP-Pedale stellen dabei keine Ausnahme dar. Mit maximaler Griffigkeit und hoher Abriebfestigkeit sind die Pads haltbar und langlebig genug, damit Radfahrer ihre bevorzugten Pedale immer und immer wieder verwenden können.

Sicherheit, Beständigkeit und Langlebigkeit

Die Zusammensetzung und Form der Look Active Grip-Pads sind so designed, dass sie eine sicherere und griffigere Fläche auf dem Pedal für Stadt- und Outdoor-Schuhe gewährleisten. Die Geo City Grip Pedale haben Rillen in unterschiedlicher Höhe und Ausrichtung auf dem Gummi, um eine bequeme Position auf dem Pedal zu gewährleisten. Sorgfältig positionierte Kanäle im Pedal leiten Regen oder Wasserspritzer von vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern ab. Das Trail Grip Pedal ist konkav und hat breite Gummilaschen, die dem Fuß Stabilität verleihen und dem Pedal Langlebigkeit geben. So werden sie den Anforderungen in jedem Gelände gerecht.

GEO CITY GRIP LIME V2

GEO CITY GRIP LIME V2

Für die Version Geo City Grip wird die Vibram XS Trek-Mischung verwendet. Diese spezielle Mischung ermöglicht eine hohe Gesamtleistung, insbesondere in Bezug auf Flexibilität und Haftung. Die Zusammensetzung dieser Mischung ist auf Stabilität ausgelegt und bietet einen hohen Komfort, der durch die spezielle Konstruktion der Polster noch verbessert wird. Die Mischung in der Trail Grip– Mischung heißt Vibram Megagrip, die beste ihrer Klasse für Haftung – insbesondere bei Nässe – und Langlebigkeit.

TRAIL GRIP CAMO V2

TRAIL GRIP CAMO V2

Sichtbarkeit für mehr Sicherheit

Zudem hat LOOK ein Pedal entwickelt, das auf der ganzen Welt seinesgleichen sucht: ein flaches Pedal mit integriertem Licht. Da in diesem Jahr mehr Menschen als je zuvor mit dem Radfahren begonnen haben, war Sicherheit auf den Straßen noch nie so wichtig wie heute – Looks Geo City Grip Vision powered by Vibram bietet eine stilvolle Lösung, die den Fahrern hilft, sichtbar zu bleiben.

GEO CITY GRIP VISION

GEO CITY GRIP VISION

Die Pedale verfügen über zwei integrierte Leuchten pro Pedal mit einer Betriebsdauer von 20 Stunden, sowie die Auswahlmöglichkeit zwischen Nacht, Tag und Blinklicht. Die Leuchten lassen sich durch ein intelligentes Magnetverschlusssystem einfach am Pedal befestigen und sind mit der Wasserdichtigkeitsklasse IPX 7 vollständig gegen Regen geschützt.

Alexandre Lavaud, Produktmanager für Pedale bei Look sagte:

Wir freuen uns wirklich sehr, heute unsere neueste Kollektion vorstellen zu können, die vollständig in unseren Produktionsstätten in Frankreich hergestellt wird. Unsere Partnerschaft mit Vibram hat es uns ermöglicht, dank der Look Active Grip-Technologie die sichersten und stilvollsten Plattformpedale aller Zeiten herzustellen. Es ist eine wahrhaft einzigartige Kollektion, die einen neuen Markt erschließt.Alexandre Lavaud

Nicoletta Di Vita, Global Sales Director bei Vibram sagte:

Wir fühlen uns geehrt, dass LOOK uns als Partner für ein so innovatives Projekt ausgewählt hat. LOOK ist der Erfinder und Marktführer für Klickpedale sowie High-End-Carbon-Zubehör und -Rahmen. Vibram ist ein anerkannter Marktführer in der Welt der Gummisohlen. Mit dieser innovativen und aufregenden Partnerschaft expandieren wir mit unsere Marke in einen neuen Markt, neben einem anerkannten Marktführer in der Fahrradindustrie, der wieder einmal innovative und stilvolle Lösungen für Fahrer weltweit anbietet.Nicoletta Di Vita

Die Forschungs- und Entwicklungslabore von Vibram und LOOK haben über mehrere Monate hinweg eng zusammengearbeitet und ihr Know-how gebündelt, um den Fahrradfahrern in der Stadt und im Gelände innovative, sichere und ansprechende Produkte anzubieten. Es wurden verschiedene Mischungen verwendet, um maximalen Komfort und Griffigkeit in den Gummiauflagen zu erreichen: Vibram Megagrip, bekannt für seinen hohen Grip und seine technischen Eigenschaften, und Vibram XS Trek, das weicher und komfortabler ist.

In Zusammenarbeit mit LOOK wurde dann ein spezifisches Design für jeden Pedaltyp entwickelt, um die Leistung der einzelnen Gummimischungen mit einer perfekten Sohlen-Pedal-Passform zu verbessern: “Ob auf einem urbanen E-Bike oder auf einem Trekking-Bike, die Fahrer werden die besten Pedale für ihre Bedürfnisse finden und sie zudem individuell anpassen können!

Das LOOK-Sortiment an Flat-Pedals wird in den offiziellen LOOK-Einzelhändlern und unter www.lookcycle.com in Frankreich und Italien erhältlich sein.

Zweirad-Industrie-Verband: Führungsspitze erneut bestätigt

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Im Rahmen der 21. Mitgliederversammlung des Zweirad-Industrie-Verbandes am 18. September in Sulzbach am Taunus wurden turnusgemäß Präsidium und Vorstand gewählt. Die Mitgliedsunternehmen des ZIV bestätigten dabei mit großer Mehrheit die amtierenden Repräsentanten des Verbandes.

Bild: ZIV

Das ZIV-Präsidium setzt sich demnach erneut zusammen aus:

  • Wilhelm Humpert (Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG)
  • Bernhard Lange (Paul Lange & Co. OHG)
  • Volker Thiemann (AT Zweirad GmbH)

ZIV Präsidium & Vorstand 2020

Im neu gewählten ZIV-Vorstand wurden bestätigt:

  • Severine Lönne (Cycle Union GmbH)
  • Fabian Auch (MAGURA Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG)
  • Konrad Irlbacher (iko Sportartikel Handels GmbH)
  • Guido Müller (Busch & Müller KG)

Zudem stellte sich Ernst Brust als neuer Geschäftsführer des ZIV den Mitgliedsunternehmen vor. Ernst Brust ist seit Juli Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verbands und tritt die Nachfolge von Siegfried Neuberger an, der Mitte des Jahres überraschend verstorben ist.

Weitere Informationen unter: www.ziv-zweirad.de.

QWIC 2021 – neue Atlas E-Bikes für Abenteuer in Alltag und Freizeit

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Wir haben uns die QWIC 2021 Neuheiten auf den zuletzt angekündigten Ordertagen des Herstellers angesehen und dabei eine ganz neue Modellreihe entdeckt. Was es mit den Atlas E-Bikes auf sich hat und welche Neuheiten es noch bei den Niederländern gibt, erfährt man hier im Beitrag.

QWIC Atlas für 2021

Die neuen Atlas Modelle bringen eine ebenso neue Designlinie in das Portfolio von QWIC. Schon mit dem QWIC Premium beschritt man hier neue Wege, aber mit den Atlas E-Bikes führt das Amsterdamer Unternehmen das Design ihrer Modelle noch einmal ein ganzes Stück weiter in die Moderne.

Die eigenständige Formgebung des Rahmens zeigt sich besonders im mächtigen Oberrohr, welches konträr zu aktuellen Trends den Akku aufnimmt und diesen zudem keineswegs versteckt. Eine V-Form bildend laufen Sattelrohr und Unterrohr dann in der Motoraufnahme des Modells zusammen, wo sich der Brose Drive S Mag befindet.

Der kräftige Motor, leider gerade wegen anderen Problemen in den Schlagzeilen, stellt ein Drehmoment von 90 Newtonmeter zur Verfügung und ist damit für den Anspruch des neuen E-Bikes der Niederländer bestens geeignet. Er wird durch eine 522 Wh Batterie mit Energie versorgt, wobei man gegen Aufpreis sogar noch auf 756 Wh upgraden kann.

Zwei Antriebskonzepte bietet QWIC zum Start der neuen Baureihe an, die sich zum einen an sportliche Fahrer richtet und zum anderen eher auf maximalen Komfort setzt. Die sportliche Variante Atlas MD12 bringt eine Shimano SLX Kettenschaltung mit 12 Gängen mit, die eine große Bandbreite und wohl mehr als ausreichende Abstufung für alle möglichen Steigungen bereithält.

Ebenfalls wird es ein komfortableres Modell Atlas MTR mit stufenloser Enviolo TR Nabenschaltung geben, die eine Bandbreite von 380 Prozent mitbringt. Hier ist dann ein Zahnriemen von Gates verbaut, der leise und ohne Schmiermittel läuft und zudem nahezu wartungsfrei ist. Die TRP clean cockpit Bremsen bringen E-Bike und Fahrer sicher zum Anhalten und sehen zudem noch gut aus.

Beide Modelle verfügen über eine Suntour Mobie Luftfedergabel mit 100 mm Federweg, LED-Beleuchtung von Roxim, ein Q-Tagfahrlicht im Steuerrohr und stellen weiteren Komfort mittels einer gefederten Sattelstütze bereit. Der MIK-kompatible Gepäckträger am Heck ist serienmäßig (25 kg Zuladung), während es optional noch einen weiteren Gepäckträger für die Front gibt (7,5 kg Zuladung).

Schwalbe Super Moto-X Reifen verbinden guten Grip mit Komfort, während die Schwalbe Hurricane auch mal gerne einen Ausflug in unbefestigtes Terrain zulassen. Dass man dabei nicht allzu dreckig wird, haben die Niederländer den Modellen stabile Schutzbleche aus Aluminium spendiert. Ebenfalls bietet man ein Mobilitätspaket an, bei welchem die Modelle per GPS geortet werden können inkl. Diebstahlversicherung und 24/7 Pannendienst, der 1- oder 4-jährlich gebucht werden kann.

QWIC Atlas MD12

Motor: Brose Drive S-Mag, 250 W, 90 Nm
Batterie: QWIC custom 522, 522 Wh (optional 756 Wh)
Display: QWIC LCD
Rahmen: Aluminium
Gabel: Suntour MOBIE-25, 100 mm
Schaltung: Shimano SLX, 1×12
Bremsen: TRP clean cockpit EU-815
Vorbau: Satori python Integriert
Sattelstütze: Satori Solo 350
Sattel: QWIC
Reifen: Schwalbe Hurricane 27,5″, 62 mm
Gewicht: 25,6 kg
zul. Gesamtgewicht: 150 kg
Preis: ab 4.499 EUR

QWIC Atlas MTR

Motor: Brose Drive S-Mag, 250 W, 90 Nm
Batterie: QWIC custom 522, 522 Wh (optional 756 Wh)
Display: QWIC LCD
Rahmen: Aluminium
Gabel: Suntour MOBIE-25, 100 mm
Schaltung: Enviolo TR
Bremsen: TRP clean cockpit EU-815
Vorbau: Satori python Integriert
Sattelstütze: Satori Solo 350
Sattel: QWIC
Reifen: Schwalbe Super Moto-X, 27,5″, 62 mm
Gewicht: 26 kg
zul. Gesamtgewicht: 150 kg
Preis: ab 4.999 EUR

Andere Modelle des Amsterdamer Herstellers laufen unverändert durch.

Fazit

Mit den neuen Modellen weitet QWIC sein Portfolio in Richtung gefragter E-SUV-Bikes aus. Alleskönner für Stadt, Land und Berg sind aktuell die Renner und die Niederländer möchten davon auch ein gutes Stück vom Kuchen abhaben. Mit den neuen Atlas E-Bikes könnte dies gelingen.

Mehr unter www.qwic.de.

Gocycle: Fünf Gründe für ein faltbares Pedelec

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E-Bikes erfreuen sich in Deutschland schon lange einer stetig wachsenden Beliebtheit: Laut Statista wurden im Jahr 2019 in der Bundesrepublik rund 1,4 Millionen E-Bikes verkauft. Die Zunahme der Absatzzahlen war dabei von 2018 zu 2019 so hoch wie nie zuvor – Tendenz steigend.

Ein weiterer Trend geht in Richtung Falträder, die aufgrund des einfachen Transports und der unkomplizierten Lagerung insbesondere im urbanen Raum mehr und mehr zum Einsatz kommen. Diese Eigenschaften kombiniert ergeben das faltbare Elektrobike.

Der britische Anbieter Gocycle stellt seit über zehn Jahren hochwertige faltbare Pedelecs her und optimiert von Jahr zu Jahr sein Produktportfolio. Warum aber entscheiden sich Nutzer für ein faltbares E-Bike? Wann ist die Anschaffung sinnvoll und lohnt sich die Investition? Gocycle gibt fünf Gründe für ein faltbares E-Bike:

  1. Der ideale Begleiter für Berufspendler
    Für den gesamten Arbeitsweg oder die sogenannte letzte Meile: Aufgrund der Motorunterstützung des faltbaren E-Bikes können mehrere Kilometer problemlos bewältigt werden, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Darüber hinaus dient die körperliche Betätigung als Ausgleich für den Büroalltag. Doch auch für Pendler, die zunächst mit dem Zug oder dem Auto anreisen, bieten beispielsweise das Gocycle GX oder das GXi mit dem intuitiven Faltmechanismus und kompakten Maß eine Lösung für die letzte Meile vom Bahnhof oder einem außerhalb liegenden Parkplatz ins Büro. In Zügen der Deutschen Bahn sowie im öffentlichen Nahverkehr der größeren deutschen Städte darf ein gefaltetes E-Bike kostenfrei transportiert werden.
  2. Immer mit an Bord – Das Faltrad im Wohnmobil
    Jedes Jahr werden mehr Neuzulassungen für Freizeitfahrzeuge (Caravans und Wohnmobile) erteilt. Auch die aktuelle Corona-Pandemie macht den Urlaub mit dem mobilen Heim beliebter denn je. Infektionssicherheit, Mobilität und die aktuell eingeschränkte Auswahl an Destinationen sind nur einige Gründe dafür. Vor Ort erkunden Urlauber die Region häufig mit dem (E-)Bike. Passend hierzu bietet Gocycle die Möglichkeit, das Rad aufgrund der kompakten Faltmaße unkompliziert und platzsparend im Fahrzeug selbst zu verstauen, ohne sie am Außenbereich montieren zu müssen.
  3. Individuelle Auslastung für jeden Typ
    Pedelecs eignen sich für die verschiedensten Sport-Typen, denn auch beim E-Bike muss der Fahrer in die Pedale treten, um die gewünschte Unterstützung zu erhalten. Bei vielen Pedelecs, wie auch bei den Modellen von Gocycle, kann der Grad der Motorunterstützung sowie der Zeitpunkt, wann der Motor einsetzt, individuell eingestellt werden. Sportliche Fahrer können so beispielsweise schneller weitere Strecken zurücklegen als mit einem regulären Rad. Bewegungseingeschränkte Nutzer würden im Normalfall das Auto oder die Bahn dem Rad vorziehen. Dank Motorunterstützung wird Radfahren für sie wieder zur Alternative, um sich fit zu halten.
  4. Die umweltfreundliche Alternative zum Auto
    Bei regelmäßiger Nutzung sind E-Bikes im Vergleich zu Autos oder Motorrollern die umweltfreundliche Lösung. Zwar verursacht die Produktion der Lithium-Batterien ebenso CO2-Emmissionen, aber wenn das E-Bike regelmäßig genutzt wird und das Auto im Gegenzug stehen bleibt, ist das Bike die ökologisch nachhaltige Alternative, um mit reinem Gewissen von A nach B zu gelangen.
  5. Die langfristig günstigere Wahl
    Pendler mit einem täglichen Arbeitsweg von rund fünf Kilometern pro Strecke haben bei der E-Bike Nutzung langfristig gesehen einen deutlichen Kostenvorteil im Vergleich zur Nutzung des eigenen Autos oder der öffentlichen Verkehrsmittel. So kostet eine vollständige Aufladung eines Gocycle GX Akkus rund neun Cent. Mit einer vollen Batterie können Pendler je nach gewünschter Motorunterstützung bis zu 60 Kilometer fahren. Demnach kostet das Bike seinen Besitzer zirka 20 Cent pro Monat für den täglichen Arbeitsweg. Ein Monatsticket für beispielsweise den Innenraum Münchens ist mit 55 Euro deutlich teurer ebenso wie die durchschnittlichen Benzinkosten für die tägliche Pendelstrecke (zehn Kilometer) mit 25 Euro pro Monat.

Preisübersicht:
Gocycle GX UVP: 3.199 Euro
Gocycle GXi UVP: 3.999 Euro

Gocycle Camping

Mehr unter www.gocycle.com.

Blaupunkt “Franzi 500”– neues E-Bike für Tiefenentspannte

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Blaupunkt Franzi 500

Zum Spätsommer rollt das neue E-Klapprad „Franzi 500“ von Blaupunkt an den Start. Das 20-Zoll-Bike bietet als Tiefeinsteiger einen besonders niedrigen Rahmen, der Fahrer*innen nicht nur bequem Platz nehmen lässt, sondern gerade unter erschwerten Bedingungen – etwa beim plötzlichen Bremsen oder bei starker Beladung – Vorteile bietet.

Gleichzeitig punktet „Franzi 500“ mit leistungsstarkem Frontantrieb inklusive optimierter Steuerung und drei Bremsen. Denn Blaupunkt spendiert dem E-Flitzer neben zwei V-Brakes (NoGo!; Anm. d. Red.) auch eine Rücktrittbremse.

Blaupunkt Franzi 500

Nicht zuletzt sorgen die integrierte Bremsleuchte sowie LED-Lampen vorne und hinten für einen sicheren und komfortablen Trip durch den Straßenverkehr. Die Kombination aus 250 Watt Motor, Shimano 3-Gang-Nabenschaltung/Shimano Revo-Shift und 5-stufiger Tretunterstützung sorgen für lässige Fahreigenschaften, während die gefederte Sattelstütze und die 2,125er Reifen mit 20 Zoll entsprechenden Komfort bieten.

Dabei realisiert der abschließbare Li-Ionen Akku mit 36 V und 10,4 Ah eine Reichweite von bis zu 80 km*. Der LCD-Fahrrad-Computer des Blaupunkt-Bikes informiert dabei stets über den aktuellen Akkustand und koordiniert die Tretunterstützung bis 25 km/h. Der Akku selbst findet unter einem praktischen Gepäckträger Platz.

Für den Transport im Auto oder Wohnmobil sowie die platzsparende Aufbewahrung im Hausflur oder Kellerraum lässt sich „Franzi 500“ mittels intelligentem Schnellspannmechanismus sowie faltbarer Pedale und Lenkstange im Handumdrehen und ohne großen Kraftaufwand zusammenfalten. Die Maße betragen dann lediglich 810 x 460 x 690 mm (L x B x H).

Dank des robusten Seitenständers hat das elektrische Klapprad immer einen sicheren Stand – fahrbereit sowie zusammengefaltet – und bringt inklusive Akku 22 kg auf die Waage. Der neue StVZO-konforme Tiefeinsteiger „Franzi 500“ aus dem Hause Blaupunkt ist als Falt-E-Bike ab sofort zu einer UVP von 1.599 EUR zu haben.

Blaupunkt Franzi 500

Senior couple walking their bike along happily talking happily.

Mehr unter www.blaupunkt.de.

FOCUS E-BIKE auf dem GREENTECH FESTIVAL 2020

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Das GREENTECH FESTIVAL ging vergangene Woche in die zweite Runde und FOCUS E-BIKE war mit dabei. Auch in diesem Jahr begrüßten die drei Gründer des Festivals Marco Voigt, Sven Krüger und der ehemalige Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg wieder zahlreiche Prominente und Gäste im Kraftwerk Berlin.

#celebratechange
Unter dem Motto #celebratechange stand das Festival vom 16.- 18. September 2020 ganz im Zeichen neuer Ideen und spannender Konzepte für eine grüne und nachhaltige Lebensweise. Vertreter aus Wissenschaft, Kultur und Wirtschaft präsentierten im Rahmen einer Fachkonferenz, die in diesem Jahr auch von zu Hause gestreamt werden konnte, eine Vielzahl von innovativen Konzepten und Ideen, wie in den Bereichen Energieversorgung, Ernährung und Mobilität eine neue, ressourcenschonendere Zukunft aussehen könnte.

Neben spannenden Vorträgen erwartete die Besucher die interaktive Ausstellung „GTF EXHIBITION“, die sich unter anderem nachhaltigen Mobilitätslösungen verschrieben hat. In diesem Jahr exklusiver Partner im Bereich Mobilität: das FOCUS E-BIKE-Magazin. „Wir sind schon länger mit den Machern des Festivals in Kontakt und froh, dass wir in diesem Jahr mit unseren Partnern ‚Schaeffler Bio-Hybrid‘ und ‚Specialized‘ E-Bikes auf das Festival bringen können“, so Malgorzata Pottmann, Head of New Business bei Burda News.

FOCUS E-BIKE – Viel mehr als nur E-Bike

Seit 2016 bringt der Focus jährlich zwei FOCUS E-BIKE-Magazine und eine vierteilige FOCUS E-BIKE-Reihe, als Heft-im-Heft im Focus, an den Kiosk. Gemeinsam mit seinen Partnern präsentiert der Focus den größten deutschen E-Bike-Test und erleichtert damit den Endkonsumenten die Kaufentscheidung.

Wer über urbane Mobilität spricht, kommt in Zukunft nicht am E-Bike vorbei. Wir sind stolz, dass wir Pedelecs hier ins Schaufenster stellen können und unsere redaktionelle Arbeit anfassbar wird“, erklärt Patrick Morda, Leitender Redakteur FOCUS E-BIKE-Magazin.

Pedal Electric Cycle“ sogenannte Pedelecs sind Fahrräder, bei denen eine Motorunterstützung nur dann erfolgt, wenn der Fahrer selbst in die Pedale tritt. Mit einer Höchstgeschwindigkeit bis zu 25 Kilometer pro Stunde gelten Pedelecs als Fahrrad und sind nicht zulassungspflichtig. In Kooperation mit Focus TV entstand während des Festivals ein FOCUS E-BIKE-Filmbeitrag, der zeitnah über die Telekom-Plattform „Magenta“ ausgestrahlt werden soll.

GREENTECH FESTIVAL ging in das zweite Jahr – vieles war neu

Der Klimawandel macht auch in Zeiten von Corona keine Pause. Wir haben deswegen unser Festival nicht ausfallen lassen oder auf 2021 verschieben wollen, sondern es weitergedacht und ein innovatives Konzept für unsere Teilnehmer*innen erarbeitet. Wir freuen uns darauf, Besucher*innen aus aller Welt vor Ort in Berlin oder online zu empfangen und mit Redner*innen, Top-Aussteller*innen und Prominenten inspirierende Tage zu verbringen“, erklärte Marco Voigt, Co-Founder des Festivals.

Partnerland des Festivals ist in diesem Jahr war das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Nordirland, das 2021 gemeinsam mit Italien die UN-Klimakonferenz COP26 ausrichtet. „Das GREENTECH FESTIVAL ist für mich eine echte Herzensangelegenheit. Als globale Plattform für grüne Technologien machen wir Nachhaltigkeit erlebbar und wollen neue Denkanstöße setzen, um einen positiven Wandel zu beschleunigen“, so Nico Rosberg Co-Founder des Festivals.

Mehr unter www.focus-ebike.de.

CRATONI 2021 – zwei E-MTB Helm-Highlights für die kommende Saison

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CRATONI 2021

Im Portfolio von CRATONI 2021 finden sich zwei neue Helme, die sich bestens für Fahrer von E-Mountainbikes eignen sollen. Neben dem neuen AllRace Enduro-Helm, welcher sich als Allround-Helm beweisen soll, steht mit dem Interceptor 2.0 auch die Neuauflage des Helms im Regel, mit dem Downhill-Serien-Weltmeister Nicolas Vouilloz einen Triumph nach dem anderen einfuhr. Alle weiteren Details nun hier im Beitrag.

Bevor wir direkt in den Artikel einsteigen, möchten wir noch etwas mitteilen: Wir haben uns echt reingehängt, um Dir diese Inhalte so aktuell und umfassend wie möglich anzubieten. In diesem Zusammenhang möchten wir Dich um einen kleinen Gefallen bitten. Dieses Projekt kostet Zeit, Arbeit und auch Geld. Bitte unterstütze unsere Arbeit! Es dauert nur eine Minute. Vielen Dank! 🙂

Interceptor 2.0 – Downhill-Legende in Neuauflage

Mit dem Interceptor 2.0 erhält der legendäre Integralhelm aus den 90er-Jahren eine moderne Neuauflage. Die erste Wahl von Downhill-Star Nicolas Vouilloz wurde komplett neu entwickelt und bringt nun eine ASTM-Zertifizierung mit, perfekte Belüftung mit 20 Öffnungen zur Ventilation und wiegt nur 770 Gramm.

CRATONI Interceptor 2.0

CRATONI Interceptor 2.0

Ein cleverer Brillenport hält die Goggle auf einer speziellen Parkposition, während für den neuen Helm auch die optionale Ausstattung mit dem CRATONI Crash Sensor C-Safe möglich ist. So wird die Sicherheit gerade für Downhill-Spezialisten sinnvoll erhöht. Der für alle Helme der Schwaben kompatible Sensor wird dabei einfach ans Gurtband geklickt, welches sich hier noch durch ein cleveres D-Ring Verschlusssystem auszeichnet.

Das integrierte Schild bietet Schutz vor Blendungen, wobei der Helm sich optimal mit der CRATONI Goggle C-DIRTTRACK kombinieren lassen soll. Neben einem modernen Design und Style soll sich die Neuauflage weiter durch maximale Sicherheit, großem Tragekomfort und eine Top-Belüftung auszeichnen. Alle Details hier nochmals in der Übersicht.

Features CRATONI Interceptor 2.0:

  • perfekte Belüftung dank 20 Ventilationsöffnungen
  • absolutes Leichtgewicht mit 770 Gramm
  • cleveres D-Ring Verschlusssystem
  • Brillen Port
  • Brillenband Halterung
  • Farbvarianten in white matt, black matt, black grey-lime matt
  • Größen: S-M (54-58cm) M-L (58-61cm)
  • UVP 229.95 EUR
  • Inkl. Helmbeutel
  • inkl. Ersatzpads zur Größenregulierung
  • Technologien: ASTM F1952-15 / CE EN 1078 / CPSC

CRATONI AllRace – Offroad-Allrounder deluxe

Mit dem neuen AllRace stellt CRATONI einen sehr leichten Helm vor, der sich mit 250 Gramm problemlos in die Kategorie der weltweit leichtesten Enduro-Helme einreihen dürfte. Er bringt 19 Ventilationsöffnungen samt ausgeklügeltem Air Flow System mit, zu welchem auch das Visier seinen Teil beiträgt und sorgt für einen kühlen Kopf des Nutzers dank cleverem Design Engineering.

CRATONI AllRace

CRATONI AllRace

Die Passform und der Tragekomfort des Helmes soll sich optimal zeigen, wobei der neue CRATONI AllRace auch einen erweiterten Schutz von Schläfen und Hinterkopf bereitstellt. Das Light-Fit-System (LFS) ist filigran einstellbar und soll für höchsten Komfort sorgen, wobei die Bedienung sehr einfach ist und eine leichte Anpassung an den Kopf zulässt.

Clean Tex Pads sorgen Komfort und Hygiene, das einklippbare Net-Pad vor optionalem Schutz vor Fliegen. Das Steplock Mini-Schloss ist klein, leicht und angenehm im Handling, wobei es ein schnelles und einfaches Öffnen garantieren soll und zudem auch mit dem Crash Sensor C-Safe kompatibel ist. Ebenfalls kann ein optionales Rücklicht einfach an das LFS-System angeklickt werden und die Sicherheit so erhöht werden.

Alle Details zum CRATONI AllRace im Überblick:

  • ultra leicht mit nur 250 Gramm Gewicht
  • sehr gute Belüftung dank 19 Ventilationsöffnungen und Air Flow System
  • große Farbenvielfalt mit 8 verschiedenen Optionen
  • Light-Fit-System (LFS)
  • 3-fache Höhenverstellung
  • erweiterter Schutz im Bereich von Schläfen und Hinterkopf
  • abnehmbares Visier
  • optionales Rücklicht
  • Clean Tex Pads
  • Net-Pad (Fliegennetz-Pad)
  • Reflektoren
  • Neues Steplock Mini Schloss für schnelles und einfaches Öffnen
  • UVP: 99,95 EUR

Alle weiteren Informationen zu den Helmen von CRATONI 2021 und weiterem Zubehör findet man unter www.cratoni.com.


MAGURA 2021 – neue Bremsscheibe und Komponenten zur Individualisierung

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Soeben wurden die Neuheiten von Magura 2021 vorgestellt. Das Team aus Bad Urach baut sein #customizeyourbrake Produktportfolio weiter aus und stellt dazu neue Komponenten, Adapter und Bremsscheiben vor. So sollen Nutzer sich ihre Bremse hinsichtlich Performance, Ergonomie und Design selbst zusammenstellen können und damit genau ihre Bedürfnisse und Wünsche abdecken. Mehr hier im unserem Artikel.

MDR-C mit Centerlock und neue Durchmesser

Die beliebte MDR-C Bremsscheibe, im Vorjahr im Rahmen der neuen eSTOP Serie der Schwaben vorgestellt, gibt es zusätzlich zur 6-Loch-Montage für die kommende Saison auch in einer Centerlock Variante. Damit soll der preisattraktive Allrounder für noch mehr E-Trailbikes und E-MTBs, aber auch für den anspruchsvollen City-Einsatz zur Verfügung stehen.

MAGURA MDR-C-CL

MAGURA MDR-C-CL

Die steife Konstruktion verhindert Schwingungsbildung beim Bremsen und trägt somit zur Geräuschminderung bei. Die Centerlock Bremsscheibe wird in den drei Größen 160 mm, 180 mm und 203 mm verfügbar sein. Auch die bekannte 6-Loch Variante kommt ab Herbst in 160 mm, während die zweiteilige MDR-P ab sofort auch in 180 mm erhältlich sein wird.

UVP MDR-C: 30,00 €+
UVP MDR-C CL: 35,00 €+
UVP MDR-P: 55,00 €+
Gewicht MDR-P: 190 g (180 mm) / 216 g (203 mm) / 241 g (220 mm)
Gewicht MDR-C CL: 170 g (160 mm) / 190 g (180 mm) / 225 g (203 mm)
Verfügbarkeit MDR-P: sofort
Verfügbarkeit MDR-C: sofort
Verfügbarkeit MDR-C CL: Herbst

Shiftmix 4 Klemmschelle für Shimano I-Spec EV

Um den Shimano I-Spec EV Schalthebel und den MGURA Bremsgriff an nur einer Schelle zu befestigen, hat das Unternehmen aus Bad Urach die Shiftmix 4 Klemmschelle ins Programm aufgenommen. So kann eine besonders aufgeräumte Optik bei dem Schalt-/ Bremsgriff Integrationssystem zum Einsatz kommen, welches derzeit bei vielen 12-fach Schaltungen der neuesten Deore, XT und XTR Schaltgruppen zum Einsatz kommt.

Shiftmix 4 Klemmschelle

Shiftmix 4 Klemmschelle

UVP: 20,90 €+
Verfügbar ab: sofort

HC WIDE REACH Bremshebel

Aufgrund der speziellen Anforderungen von Downhill Weltmeister Loïc Bruni stellt MAGURA mit dem HC WIDE REACH Bremshebel einen speziell für große Hände optimierten Bremshebel mit besonders weiter Hebeleinstellung vor. Anstatt aus dem 3D-Drucker wie die HC LOIC BRUNI wird die neue HC WIDE REACH aus Aluminiumdruckguss gefertigt und ist damit besonders preisattraktiv. Der Hebel ist in zwei Varianten für Carbotecture® und für Carbotecture SL® Bremsgriffe erhältlich und somit mit allen MAGURA MT Scheibenbremsen ab MJ2015 kompatibel.

HC WIDE REACH

HC WIDE REACH

UVP: 39,90 €+
Verfügbar ab: Oktober 2020

Adapter und Sensormagnet

Weiter stellt MAGURA für 2021 einen QM46 Adapter zur Montage einer 220 mm Bremsscheibe an Federgabeln mit PM8“ (Rock Shox Boxxer, Fox 40) vor.

UVP: 19,90 €+
Verfügbar ab: sofort

Ebenso steht ein QM52 Adapter zur Montage einer 180 mm Bremsscheibe an einer Flatmount 160 Aufnahme zur Verfügung.

UVP: 14,90 €+
Verfügbar ab: sofort

Ein neuer Sensormagnet ist zur Verwendung an E-Bikes gedacht, an denen der Geschwindigkeitssensor an der Bremsscheibe sitzt. Er ist kompatibel mit der MAGURA STORM HC 180 mm und MDR-C & MDR-P Bremsscheiben.

UVP: 14,95 €+
Verfügbar ab: sofort

Wie sich die Neuheiten von MAGURA 2021 auf dem Trail anlassen, zeigt MAGURA Athlet Eliott La Potre auf seinem Hometrack in den Vogesen.

Mehr unter www.magura.com.

+Unverbindliche Preisempfehlung inkl. gültiger MwSt.

Tocsen & Uvex – Marktführer stattet Enduro-Helme mit Sturzsensor aus

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Tocsen Uvex 2021

Wir haben bereits 2018 über das Startup Tocsen aus Freiburg berichtet, welches die erste Serienproduktion per Crowdfunding über Startnext finanzierte. Schon nach einem Jahr war der innovative Sturzsensor dann im Fahrrad- und Sportfachhandel deutschlandweit erhältlich. Für 2021 geht das Jungunternehmen im Rahmen weiterer Meilensteine dann Kooperationen mit Marktführer Uvex und Alpina ein und weitet zudem die Funktionalität auf den Winter- und Reitsport aus.

Zusammen mit Uvex hat das Team von Tocsen nun zwei neue Enduro Helme entwickelt, die den einzigartigen Sturzsensor bereits ab Werk integriert haben. Tocsen-Geschäftsführer Andreas Botsch freut sich und sieht das Unternehmen hinsichtlich seiner Produkte bestätigt:

Dass wir mit Uvex gleich den Marktführer als Partner gewinnen konnten ist natürlich genial und bestätigt uns mit Tocsen auf dem richtigen Weg zu sein.Andreas Botsch

Dass die Macher den Sturzsensor überhaupt entwickelt haben, ist auf eigene Erfahrungen und persönlichen Bedarf zurückzuführen. Andreas, Alexander und Malte sind oft zusammen Mountainbiken. Als einer ihrer Freunde allein im Wald schwer stürzt und nur durch Zufall rechtzeitig gefunden wird, entsteht 2018 die Geschäftsidee.

Eine technische Lösung, die automatisch Hilfe ruft, wenn das Unfallopfer es selbst nicht kann.

Dazu erzählt einer der Gründer Alexander Schumacher:

Wir haben von Anfang an das Feedback der Nutzer mit einbezogen. So war klar, was unser Notfallsystem können muss: 100% zuverlässig sein, einfach im Handling und vor allem den Fahrspaß nicht mindern.Alexander Schumacher

Ihre Lösung nennen sie Tocsen. Das innovative Modul enthält einen kleinen Präzisionssensor und wird per kostenloser Smartphone-App mit der notwendigen Funktionalität erweitert. Sobald der Sensor einen Sturz erkennt, fragt die App nach, wie es dem Fahrer geht. Bleibt die Reaktion länger als 45 Sekunden aus, setzt Tocsen einen automatischen Notruf inklusive GPS-Ortung ab – an persönliche Notfallkontakte und die gesamte Tocsen Community im Umkreis.

Bisher war der Sensor nur in einer aufklebbaren Variante erhältlich. Für die neue Enduro Helm-Serie wurde der Sensor nun direkt in den Helm integriert. Für Co-Gründer Malte Buttjer steht nun mit Uvex ein sehr starker Partner an der Seite des Startups, wobei für alle Gründer feststeht, dass die neu eingegangenen Kooperationen erst den Anfang darstellen sollen. Anfragen von weiteren internationalen Herstellern liegen bereits vor.

Mehr unter www.tocsen.com.

BH Bikes Core HT – neues E-Hardtail ist leicht und ausdauernd

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BH Bikes Core HT 2021

Mit dem BH Bikes Core HT stellt der Hersteller aus dem Baskenland eine weitere Variante ihrer zum Jahresbeginn eingeführten Core-Baureihe vor. Gegenüber den damals vorgestellten Modellen weisen die jetzt gezeigten E-Hardtails allerdings einige Verbesserungen im Detail auf, welche wir in diesem Beitrag vorstellen.

BH Bikes Core HT ist kraftvoll, leicht und bringt bis zu 720 Wh Akkukapazität mit

Die neuen E-Hardtails ergänzen die neue Core-Serie von BH Bikes und folgen der im Frühjahr eingeführten Designlinie. Wie schon die Race- und Gravel-Varianten bringen auch die neuen Core HT Modelle den sehr schlanken Rahmen mit, der auf den ersten Blick kaum ein E-Bike vermuten ließe.

BH Bikes Core HT 29

Trotzdem wurde im Rahmen das BH-eigene NR-Antriebssystem integriert, welches gegenüber den früher im Jahr gezeigten Modellen nochmals verbessert wurde. So wurde der Antrieb von Aluminium- auf ein Magnesiumgehäuse umgestellt, was eine Einsparung von 300 Gramm ermöglichte und das Gewicht des Antriebs nun auf schlanke 2,2 Kilogramm absenkt.

BH 2ESMAG

BH 2ESMAG

Schlank ist der BH 2ESMAG genannte Antrieb hinsichtlich seiner Dimensionen ebenfalls geblieben und bietet mit einem Q-Faktor von 163 mm nahezu identische Werte wie ein herkömmliches Mountainbike. Der Motor baut weiter so kompakt, dass er sich leicht hinter dem großen Kettenblatt verstecken kann, leistet aber trotzdem bis zu 65 Newtonmeter. Der auch für 2-fach Kurbeln taugliche Antrieb entkoppelt über 25 km/h, so dass bei höheren Geschwindigkeiten kein Widerstand durch den Motor spürbar sein soll.

BH Bikes Core HT mit 540-Wh-Akku im schlankem Unterrohr

Wie schon der Antrieb versteckt sich auch die Batterie im Rahmen, wo BH Bikes trotz schlanker Silhouette des Unterrohrs eine Kapazität von 540 Wh untergebracht hat. Diese soll, natürlich unter idealen Bedingungen und bei kleinster Unterstützungsstufe, für Reichweiten bis zu 130 Kilometern gut sein. Leider ist sie nicht entnehmbar.

Wem das nicht reicht, kann mittels optionalem XPro-Akku, der anstelle der Trinkflasche montiert wird, nochmals 180 Wh zusätzlich in das System einbringen und so mit maximal 720 Wh die Reichweite auf bis zu 175 Kilometer erweitern. Der Akku ist beim Top-Modell bereits im Preis enthalten.

BH Bikes X Remote

BH Bikes X Remote

Bedient wird das NR-System über eine neu entwickelte, minimalistisch gestaltete Bedieneinheit X Remote am linken Lenkergriff, die für 2021 mit einem Endschutz optimiert wurde, um Kratzer beim Kippen des E-Bikes zu verhindern.

BH Bikes X Display

BH Bikes X Display

Die Anzeige erfolgt über das geschützt neben dem Vorbau angebrachte X Display, welches auf dem transflektiven Display alle relevanten Informationen anzeigt und natürlich über die üblichen Ant+ und Bluetooth-Technologie verfügt, um den Funktionsumfang über das Smartphone des Nutzers zu erweitern.

BH Bikes CORE (Kostenlos, Google Play) →

?BH Bikes CORE (Kostenlos, App Store) →

Wir haben uns im hessischen Bad Orb, wo übrigens zuletzt ein Flowtrail und ein umfassendes MTB-Tourennetz mit 560 Kilometern Strecke aufgebaut wurde, das BH Bike Core HT 29 genauer angesehen. Das E-Hardtail ist mit knapp 19 Kilogramm besonders leicht, bringt aber durchaus passende Ausstattungskomponenten mit.

BH Bikes Core HT 2021

So wurde das Modell mit einer Rock Shox Judy Silver Federgabel mit 100 mm Federweg versehen, wobei BH Bikes in Sachen Bremsen auf die Shimano BR-MT 201 mit zwei Kolben vertraut. Auf den Laufrädern in 29 Zoll sind Maxxis Ikon Reifen aufgezogen, die sich für Forstwege und leichtes Gelände optimal eignen und damit bestens den Anspruch des Modells abdecken.

Ein 12-fach Schaltwerk aus Shimanos Deore M6100 Serie stellt genügend Spreizung bereit, während ergonomisch gestaltete Kontaktpunkte für ausreichend Durchhaltevermögen beim Fahrer sorgen sollten.

Schade ist, dass BH Bikes gegenüber den anderen Core-Modellen anscheinend auf die Montagemöglichkeit für einen zweiten Flaschenhalter verzichtet hat, so dass man sich womöglich zwischen Trinkflasche und Zusatzakku entscheiden muss. Montagepunkte für Gepäckträger und Schutzbleche sind hingegen vorhanden.

Modellübersicht

Mit zwei Modellvarianten ergänzen die Core HT E-Hardtails die zuletzt eingeführte Core-Baureihe von BH Bikes, die beide auf Laufrädern in 29 Zoll unterwegs sind. Ebenfalls sind beide Modelle mit 12-fach Schaltungen und Federgabeln mit 100 mm Federweg ausgerüstet. Der Einsatzschwerpunkt der beiden Modelle liegt im Tourenbereich mit leichter Offroad-Nutzung, für den harten Trail-Einsatz hat BH Bikes ganz andere Modelle im Portfolio.

BH Core Pro

BH Core Pro 2021

BH Core Pro 2021; Bild: BH Bikes

Motor: BH 2ESMAG, 250 W, 65 Nm
Batterie: BH Bikes, 540 Wh + 180 Wh Range Extender
Display:BH X Display
Rahmen: MTB Alloy 29″
Gabel: Fox 32 Float Rhythm, 100 mm
Schaltung: Shimano XT, 1×12
Bremsen: Shimano MT520, 203 mm v/h
Kurbelgarnitur: FSA 34T-170 mm
Sattelstütze: SLite Alloy 27,2
Sattel: Prologo Scratch M5 Stn
Reifen: Maxxis Ikon TPI60 Wire 29×2,2″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 3.999,90 EUR

BH Core 29

BH Core 29 2021

BH Core 29 2021; Bild: BH Bikes

Motor: BH 2ESMAG, 250 W, 65 Nm
Batterie: BH Bikes, 540 Wh (optional 180 Wh Range Extender)
Display:BH X Display
Rahmen: MTB Alloy 29″
Gabel: Rock Shox Judy Silver Rem, 100 mm
Schaltung: Shimano Deore M6100, 1×12
Bremsen: Shimano MT201, 180 mm, v/h
Kurbelgarnitur: FSA 34T-170 mm
Sattelstütze: SLite Alloy 27,2
Sattel: Prologo Proxim W350 Stn
Reifen: Maxxis Ikon TPI60 Wire 29×2,2″
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 2.999,90 EUR

Fazit

Mit den neuen Core HT Modellen geht BH Bikes von den bekannten GravelX-Modellen noch einen Schritt weiter Richtung Offroad, ohne dabei den Anspruch hinsichtlich des Gewichts aus den Augen zu verlieren. Ebenfalls diesem Ziel dürfte der Einsatz einer Vario-Sattelstütze zum Opfer gefallen sein, welche unserer Meinung nach zumindest an allen E-Mountainbikes zur Standardausstattung gehören sollte. Wie sich die Modelle schließlich fahren lassen, bleibt einem baldigen Test vorbehalten, über deren Erkenntnisse wir dann hier berichten werden.

BH Bikes Core HT 29

Alle weiteren Informationen stehen unter www.bhbikes.com bereit.

Rose Bikes wird offizieller Fahrrad-Ausstatter des SC Freiburg

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Rose Bikes wird offizieller Fahrrad-Ausstatter des SC Freiburg. Der Bocholter Bikehersteller wirbt zudem bei allen Bundesligaspielen auf dem linken Trikotärmel der SC-Profis und setzt sich gemeinsam mit dem Sport-Club dafür ein, das Fortbewegungsmittel Fahrrad nachhaltig zu stärken.

Offizieller Fahrrad-Ausstatter: Rose Bikes bringt seit 1907 Menschen aufs Rad – und dabei spielt es keine Rolle, ob es als Trainingsgerät, Fortbewegungsmittel im Alltag oder als Bikepacking-Begleiter dient. Radfahren ist mittlerweile zu einem echten Lifestyle geworden – nicht zuletzt in der Fahrradstadt Freiburg. Für die Spieler des SC Freiburg dient “das Velo”, wie es SC-Trainer Christian Streich häufig nennt, als Trainingsgerät, zur Regeneration oder auch als Fortbewegungsmittel im Trainingslager. Als neuer offizieller Fahrrad-Ausstatter des SC Freiburg versorgt Rose die gesamte Mannschaft und das Funktionsteam des Sport-Club mit den neusten Bikes aus seinem Portfolio.

Präsenz auf dem Trikotärmel: Im Zuge der neuen Zusammenarbeit wird das Logo von Rose Bikes zudem bei allen Bundesligapartien des SC Freiburg an prominenter Stelle am linken Ärmel platziert sein. Bereits beim ersten Heimspiel des Sport-Club in der Saison 2020/21 im Schwarzwald-Stadion gegen den VfL Wolfsburg war Rose Bikes auf allen Trikots der SC-Spieler präsent.

Gemeinsames Engagement für eine nachhaltigere Zukunft: Rose Bikes und der SC Freiburg wollen zudem gemeinschaftlich das Fortbewegungsmittel Fahrrad nachhaltig stärken. Mithilfe von verschiedenen Maßnahmen soll dabei sensibilisiert werden, dass es Alternativen zum Autofahren und viele einfache Möglichkeiten gibt, sich für eine klimaneutrale Zukunft einzusetzen. Dieses Vorhaben passt zum erst kürzlich verabschiedeten “Green Codex” von Rose Bikes (rosebikes.de/nachhaltigkeit), aber auch zu den zahlreichen Aktivitäten des SC Freiburg im Rahmen seines Gesellschaftlichen Engagements (“SC Freiburg – Mehr als Fußball”).

Bild: obs/ROSE Bikes GmbH/Achim Keller

Rose Bikes möchte im Zuge des neu geschlossenen Sponsorships die Partnerschaft aktiv leben und sichtbar machen. Dazu sagt Thorsten Heckrath-Rose, Geschäftsführer von Rose Bikes:

Durch die Partnerschaft mit dem SC Freiburg haben wir als Bike-Spezialist die Chance, unsere Zielgruppen zu erweitern. Zum einen bekommen wir einen besseren Einstieg in einen sportlichen Bereich außerhalb des Radkosmos, zum anderen ist der Großraum Freiburg eine echte Fahrradhochburg und für uns deshalb besonders spannend.Thorsten Heckrath-Rose

Oliver Leki, Vorstand des SC Freiburg, sagt:

Wir freuen uns, mit Rose Bikes einen Partner gefunden zu haben, der uns mit hochwertigen Fahrrädern ausstattet und zudem auf unserem Trikotärmel wirbt. Rose Bikes und der Sport-Club verkörpen ähnliche Werte, denken und handeln nachhaltig und passen daher sehr gut zusammen.Oliver Leki

Mehr unter www.rosebikes.de.

Ducati e-Scrambler – stylisches E-Trekkingbike im Praxistest

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Mit dem Ducati e-Scrambler hatten wir zuletzt ein E-Trekkingbike im Praxistest, welches mit großer Alltagstauglichkeit, aber auch italienischem Style und großer Eleganz überzeugen soll. Das für 2021 auch in weniger auffälligem grau-schwarz erhältliche Modell, war für unseren Test in für Ducati besser passender gelb-schwarzer Farbgebung gehalten und hob sich nicht nur deshalb von anderen getesteten Modellen ab. Wie sich das E-Bike schließlich geschlagen hat, stellen wir in unserem Testbericht ausführlich vor.

Ducati e-Scrambler für Alltag und Freizeit

Hinter dem stylischen Äußeren des Ducati e-Scrambler vermutet man zuerst nicht, dass das Modell sich auch außerhalb der Stadt nicht lumpen lässt. In unserem Praxistest hat sich das Modell als nahezu universell nutzbarer Begleiter gezeigt, der auch vor unbefestigten Wegen kaum zurückschreckt.

Ducati e-Scrambler

Ducati e-Scrambler

Zuerst einmal macht sich das E-Bike, welches von THOK E-Bikes für Ducati aufgebaut wird, vor jedem Geschäft in der City außerordentlich gut. Die abgesetzte Farbgebung findet dabei den richtigen Mix aus auffälligem Gelb und zurückhaltendem Schwarz und stellt in den Großstädten der Welt einen Hingucker par excellence dar.

Bild: Ducati

Für den Alltagseinsatz bringt es LED-Beleuchtung, Gepäckträger und Schutzbleche mit, wobei es hinsichtlich des Komforts auch mit Federgabel von SR Suntour mit 100 mm Federweg ausgerüstet ist. Damit und zusammen mit den Pirelli Cycle-e GT Reifen auf den Laufrädern in 27,5 Zoll prädestiniert sich das Modell aber auch für den Einsatz außerhalb der Stadt, auch auf Forstwegen oder sogar leichten Trails im Wald.

Der im Modell verbaute Shimano E7000 Antrieb stellt sich mit seinen 60 Newtonmeter als absolut ausreichend dar, wobei die Kraft harmonisch und auch leise abgegeben wird. Wie schon bei anderen Modellen von Ducati und THOK ist auch hier die externe Shimano Batterie mit 504 Wh von unten an das Unterrohr angebracht und mit einer schützenden Halterung aus Kunststoff versehen. Dies bringt sowohl Vorteile im Handling wie auch in Sachen Gewichtsverteilung.

In unserem Test zeigte sich das Modell von seiner besten Seite, sowohl auf asphaltierten Wegen in der Stadt, wie auch auf Waldwegen, wo es dank der griffigen Bereifung und der Schutzbleche mit genügend Freiraum zu den Reifen zu keinerlei Problemen kam. Auch in Sachen Bremsen konnte man sich immer auf die Sram Guide T verlassen, die mit 4 Kolben und Bremsscheiben in 203 mm vorne und hinten aufwartete.

Die verbaute Kettenschaltung kommt von Sram. Hier hatte man als Nutzer die Auswahl aus elf Gängen, die mittels der bewährten Sram NX Schaltung bereitgestellt wurde. Die Übersetzung war zu jeder Zeit ausreichend, einen 12. Gang hat man nicht vermisst.

Drivetrain von Sram

Hervorragend ist die serienmäßige Ausrüstung mit einer Vario-Sattelstütze von KS, die zwar per Hebel direkt unter dem Sattel bedient werden musste, aber trotzdem so für ein komfortables Anpassen der Sattelhöhe in bestimmten Situationen ermöglichte.

KS eTEN Vario-Sattelstütze

Ergonomische Komponenten an den Kontaktpunkten, die von Ducati selbst entwickelt worden waren, sorgten dafür, dass man auch größere Strecken ohne Probleme zurücklegen konnte. Zur kompletten Ausstattung fehlt nur noch ein Seitenständer, den das Ducati e-Scrambler ebenfalls in einer einstellbaren Variante vorweisen konnte. Trotz der massiv wirkenden Bauweise und der Ausrüstung stellte sich das Modell mit knapp 23 Kilogramm (mit Pedalen) nicht als zu schwer dar.

PRO
  • bewährter Antrieb
  • robuster, aber dennoch leichter Aufbau
  • sicheres Fahrverhalten
  • komfortable, griffige Bereifung
  • serienmäßige Variostütze
  • gut geschützter Akku
  • gute Reichweite
  • 4A Ladegerät
  • Flaschenhalter im Rahmen
CONTRA
  • externe Bedienung der Sattelstütze fehlt

Ducati e-Scrambler

Motor: Shimano E7000, 250 W, 60 Nm
Batterie: Shimano external, 504 Wh
Display: Shimano SC-E7000
Rahmen: Aluminium 6061
Gabel: SR Suntour XCR 34 Coil, 100 mm
Schaltung: Sram NX, 1×11
Bremsen: Sram Guide T, 203 mm v/h
Sattelstütze: KS eTEN (100 – 125 mm)
Sattel: Ducati Comfort Plus
Griffe: Ducati Ergonomic
Laufräder: THOK e-plus, 27,5 Zoll
Reifen: Pirelli Cycl-e GT 27,5 Zoll x2.35
Beleuchtung: Spanninga LED, Axendo 80 Front, LED Heck
Gepäckträger: Aluminium, 25 kg Tragfähigkeit
Schutzbleche: Aluminium
Ständer: einstellbar
Preis: 3.699 EUR

Transparenzhinweis: Das Ducati e-Scrambler wurde uns seitens des Herstellers für den Testzeitraum kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf das Testergebnis und unsere Meinung hatte dies keinen Einfluss.

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