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Canyon Future Mobility Concept soll Lücke zwischen Fahrrad und Auto schließen

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Neben den bald verfügbaren Neuheiten im E-Urban-Segment, die Canyon heute im Detail vorstellen wird, hat der Direktversender sich auch Gedanken gemacht, die Lücke zwischen Auto und Fahrrad zu schließen. Hier gibt es mit dem Citkar, Schaeffler Bio-Hybrid oder dem Podbike schon etliche Konzepte, allerdings soll es das Canyon Future Mobility Concept in manchen Bereichen anders machen. Wir stellen das Konzept hier im Detail vor.

Canyon Future Mobility Concept für eine nahe Zukunft?

Der größte Nachteil von E-Bikes und Fahrrädern ist der fehlende Wetterschutz. Natürlich kann man sich dem Wetter entsprechend anziehen, was aber oft umständlich und im schlimmsten Fall auch nicht ausreichend ist. Auch ans E-Bike oder Fahrrad montierbare Lösungen haben zumindest bisher nicht den durchschlagenden Erfolg gebracht.

Beim Future Mobility Concept geht Canyon dazu einen anderen Weg. Anstatt sich einzig auf den Radweg zu beschränken, wie es viele andere Konzepte tun, hat man nun zusammen mit der RWTH Aachen ein vierrädriges Pendlerfahrzeug entworfen, welches sowohl auf der Straße wie auch auf dem Radweg fahren können soll.

Normalerweise auf der Straße mit bis zu 60 km/h unterwegs, kann das Modell im Bedarfsfall z.B. bei einem Stau auf den Radweg wechseln, wo der Antrieb dann per Smartphone auf die gesetzlich erlaubten 25 Stundenkilometer begrenzt wird. Somit kann man das Beste aus beiden Welten nutzen und sich die aktuell beste Variante für seine Mobilität aussuchen.

Angetrieben wird das Modell per Pedale, während die Unterstützung durch einen Elektromotor bewerkstelligt wird. Die Lenkung befindet sich, ähnlich wie bei einem Liegerad, neben oder unter dem Fahrersitz. Die geplante Reichweite von 150 Kilometern wird durch einen Akku mit 2000 Wh bewerkstelligt (Testfahrt unter 60 km/h), wobei das Modell ein Gewicht von 95 Kilogramm mitbringt. Geladen werden kann der Akku sowohl im Fahrzeug, wie auch im ausgebauten Zustand. Auch an E-Bike-Ladesäulen ist ein “Auftanken” möglich.

Vorne befindet sich der Fahrersitz (mit Sicherheitsgurt) während hinten Platz für ein Kind bis zu 11 Jahren bzw. 140 cm Körpergröße oder Gepäck (bis zu 3 Getränkekisten) ist. Zum Beladen kann der Fahrersitz einfach nach vorne geschoben werden (wie bei einem Auto). Der Hybrid-Rücksitz kann zum erleichterten Beladen ebenfalls nach vorne gezogen werden.

Ausgestattet mit vier Rädern und einer Außenhülle bringt es das innovative Future Mobility Concept auf folgende Abmessungen:

  • 830 mm x 1011 mm x 2300 mm
  • Radstand 1680 mm
  • Spurweite vorne/ hinten 760 mm
  • 20” 451 x 50 Reifen
  • 7 m Wendekreis

Bei schönem oder warmen Wetter kann man das Fahrzeug auch mit nach vorne geschobener Kapsel fahren und damit den Fahrtwind samt Cabrio-Feeling genießen. Die Kapsel lässt sich nur mit gekoppeltem Smartphone öffnen, genauso kann auch nur so der Motor gestartet werden. Dies stellt den Diebstahlschutz für das Konzept dar. Alle Hauptfunktionen funktionieren über das Smartphone.

Neben dem Sicherheitsgurt sind weitere Sicherheitsvorrichtungen wie stoßabsorbierende Elemente mittels Schaumstoffpolster, die vollständige Außenhülle, der verstärkte Einstiegsbereich und ein Rollkäfig vorhanden. Der Fahrersitz stützt auch den Nacken des Fahrers.

Ebenso sind Scheinwerfer und Rücklichter an bord. In der Serienversion wird auch ein Scheibenwischer bei Regen für klare Sicht sorgen. Ebenso wird eine Heizung für kalte Tage an Bord sein, die auch das Beschlagen von Scheiben verhindern soll.

Das FUTURE MOBILITY CONCEPT ist zusammen mit dem Precede:ON CF und dem Commuter:ON ab heute im Canyon Showroom in Koblenz zu sehen.

Fazit

Mit dem Future Mobility Concept schlägt Canyon einen anderen Weg ein, wie es bisher noch keiner gemacht hat. Die Lücke zwischen dem Auto zu schließen, erscheint zumindest für den Übergang zu einer anderen Mobilität plausibel und lässt den urbanen Menschen beides nutzen, Straße und Radweg, um so schnell und sicher ans Ziel zu kommen wie möglich. Wir sind gespannt, ob es das Konzept schon bald auch in Serie geben wird.

Mehr unter www.canyon.com.


Canyon Commuter:ON 2021 – modern, leicht und kraftvoll in der Stadt unterwegs

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Das neue Commuter:ON ist die E-Bike-Variante des preisgekrönten Canyon Commuter und stellt die Speerspitze der Koblenzer beim Eintritt in den urbanen E-Bike-Markt dar. Das Modell im Portfolio von Canyon 2021 ist auf geringes Gewicht, Sportlichkeit und modernes Design getrimmt und bringt dafür den aktuellen Fazua Evation Antrieb mit. Was das für Kurzstrecken-Pendler gedachte Modell noch ausmacht, erfährt man in unserem aktuellen Beitrag.

Canyon Commuter:ON für moderne City-Pendler

Mit dem Commuter:ON präsentiert Canyon seine Interpretation eines modernen Pendler-E-Bikes für 2021. Das konventionell angetriebene und mehrfach ausgezeichnete Canyon Commuter stand dabei Pate, während die nach eigenen Angaben weltgrößte Direct-2-Consumer Marke dessen Vorteile in die E-Bike-Welt transferierte.

Canyon Commuter:ON 2021

Canyon Commuter:ON 2021

So stand vor allem geringes Gewicht auf der Agenda, welches mittels eines leichten und steifen Aluminiumrahmens in Verbindung mit einer Carbongabel erzielt wurde. Dazu passt der kompakte, komplett entnehmbare Fazua Evation Antrieb wie die Faust aufs Auge und lässt das Canyon Commuter:ON ein geringes Gewicht von nur 17 Kilogramm erreichen. Manche motorlosen Bikes seien schwerer, wie die Koblenzer verlauten lassen.

Das erst im Frühjahr eingeführte Black Pepper Performance Update ist an Bord und macht den Antrieb aus München zu einem ernst zu nehmenden Motor auch für hügeliges Gelände. Per Toolbox 2.0 kann der Besitzer die Leistungskurven und die Maximalleistung an seine Bedürfnisse und Vorlieben anpassen. Auch ein vollständiges Herausnehmen des Antriebs ist möglich und macht das Bike nochmals 3,3 kg leichter.

Die Koblenzer kombinieren den Elektroantrieb mit einer Shimano XT-Schaltgruppe aus dem Mountainbike-Bereich, die mit 12 Gängen eine genügend große Übersetzungsbandbreite für jeden Anwendungsfall in der Stadt bereitstellt und durch Akkuratesse beim Schalten überzeugt. Auch die hydraulischen Scheibenbremsen kommen von den Japanern, wobei Canyon hier auf Flatmount-Sättel zusammen Bremsscheiben mit 160 mm Durchmessern einsetzt.

Weiter hat der Hersteller sämtliche anderen Komponenten unter die Lupe genommen, angefangen von den Schutzblechen, dem Cockpit, dem Gepäckträger und der Beleuchtung und diese dann auf Leichtigkeit getrimmt. Abstriche in Sachen Funktionalität und Optik wurden dabei nicht gemacht, sogar um Diebstahl muss man sich laut Canyon keine Sorgen machen. Was auch immer das heißen mag.

Geometrie Commuter:ON 2021
Commuter:ON 7Commuter:ON 7 WMN
RahmengrößeSMLXL
Laufradgröße27,5/27,527,5/27,527,5/27,528/28
Oberrohr (mm)566,5587,7618,6655,7
Steuerrohr (mm)155175210210
Sitzrohr (mm)400440485535
Sitzwinkel (°)73,573,573,573,5
Steuerwinkel (°)71,571,571,572,5
Reach (mm)402417,6438,7465,6
Stack (mm)555,2574,2607,4641,8
Kettenstrebe (mm)425425425433
Radstand (mm)103210541086,41117
RahmengrößeXSSM
Laufradgröße27,5/27,527,5/27,527,5/27,5
Oberrohr (mm)543,9566,5587,7
Steuerrohr (mm)135155175
Sitzrohr (mm)390400440
Sitzwinkel (°)73,573,573,5
Steuerwinkel (°)71,571,571,5
Reach (mm)385402417,6
Stack (mm)536,3555,2574,2
Kettenstrebe (mm)425425425
Radstand (mm)100910321054

Das minimalistisch gestaltete, aber trotzdem sportliche und moderne E-Bike kommt in zwei Rahmenvarianten. Das Canyon Commuter:ON WMN bringt dabei ein nach hinten abfallendes Oberrohr mit, welches zusammen mit einer geringeren Überstandshöhe das Auf- und Absteigen erleichtert, ansonsten aber dem Herrenmodell entspricht.

Commuter:ON WMN 2021

Commuter:ON WMN 2021

In Sachen Ausstattung ist man bestens für alle Gegebenheiten in der Stadt gerüstet. Das Commuter:ON bringt Schutzbleche, Gepäckträger eine integrierte Beleuchtung und ein Schloss mit. All das wurde laut der Koblenzer umgesetzt, ohne dabei faule Kompromisse einzugehen und Nachteile hinsichtlich Gewicht oder Handling zu haben.

Highlight ist weiter das neue Cockpit, welches die Schalt- und Bremszüge unterhalb des Lenkers in den speziellen Vorbau laufen lässt. Trotzdem sollen diese leicht zugänglich sein, wobei der Vorbau sogar mittels Spacer um 10 mm verstellbar ist. So kann man die Ergonomie an seine Bedürfnisse anpassen, muss aber trotzdem nicht auf die cleane, integrierte Optik verzichten.

Die LED-Beleuchtung ist vollständig integriert und damit diebstahlresistent, wie Canyon mitteilt. Der Hersteller setzt hier auf einen LIGHTSkin Ultra Mini Scheinwerfer vorne und ein Supernova E3 Tail Light 2 hinten. Diese werden vom Fazua-Akku mit Energie versorgt, so dass man hier zu keiner Zeit an ein Aufladen oder Mitnehmen denken muss.

Die Schutzbleche von Wingee sind stabil, aber trotzdem leicht und sollen den Fahrer zuverlässig vor Schmutz und Wasser schützen. Canyon setzt hinten auf den Racktime Minimal Gepäckträger, der für das Ortlieb QuickLock 3.1 System vorbereitet ist und bis zu 15 Kilogramm tragen kann. Kompatible Taschen lassen sich hier mit nur einem Handgriff einhängen.

Modellübersicht

Canyon Commuter ON 7

Canyon Commuter ON 7 2021

Canyon Commuter ON 7 2021

Motor: Fazua Evation Black Pepper Performance, 250 Wh, 60 Nm
Batterie: Fazua, 252 Wh
Display: Fazua Rebote fX
Rahmen: Canyon Commuter:ON U020-01
Gabel: Canyon FK0085-01 (S–L), FK0084-01 (XL)
Schaltung: Shimano Deore M6100, 1×12
Bremsen: Shimano MT200, Shimano BR300, 160 mm, v/h
Sattelstütze: Canyon SP-406 30.9 mm x 400 mm
Sattel: Canyon Urban Sport
Laufräder: Alexrims GX26P | Shimano MT410 32H, Alexrims GX26P | Shimano FH-MT410, v/h
Reifen: Schwalbe G-One Allround, 40 mm
Gewicht: 17,2 kg (M – ohne Pedale)
zul. Gesamtgewicht: 120 kg
Preis: 3.299 EUR

Canyon Commuter ON WMN 7

Canyon Commuter ON WMN 7 2021

Canyon Commuter ON WMN 7 2021

Motor: Fazua Evation Black Pepper Performance, 250 Wh, 60 Nm
Batterie: Fazua, 252 Wh
Display: Fazua Rebote fX
Rahmen: Canyon Commuter:ON U020-01
Gabel: Canyon FK0085-01
Schaltung: Shimano Deore M6100, 1×12
Bremsen: Shimano MT200, Shimano BR300, 160 mm, v/h
Sattelstütze: Canyon SP-406 30.9 mm x 400 mm, (350 mm bei XS)
Sattel: Canyon Urban Sport
Laufräder: Alexrims GX26P | Shimano MT410 32H, Alexrims GX26P | Shimano FH-MT410, v/h
Reifen: Schwalbe G-One Allround, 40 mm
Gewicht: 17,2 kg (M – ohne Pedale)
zul. Gesamtgewicht: 120 kg
Preis: 3.299 EUR

Die Modelle sind ab heute bestellbar, wobei die Auslieferung dann im Frühjahr 2021 erfolgen soll. Der Commuter:ON 7 wird in den Größen S bis XL verfügbar sein; der Commuter:ON WMN 7 in XS bis M. Alternativ steht ebenfalls ab heute mit dem Precede:ON ein integriertes und komplett ausgestattetes Pedelec für die Stadt zur Verfügung.

Fazit

Mit dem Commuter:ON stößt Canyon erstmals in den Markt für E-Urbanbikes vor. Das für Kurzstreckenpendler gedachte Modell kann laut Datenblatt das richtige Gefährt abseits quälend langer Staus und der Trägheit vieler Stadtbewohner sein. Wer seinen Arbeitsweg und Alltagsfahrten sportlich und agil zurücklegen möchte, sollte sich einmal das neueste Modell der Koblenzer anschauen.

Mehr unter www.canyon.com.

Canyon Precede:ON 2021 – die Zukunft des E-Citybikes ist da

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Canyon Precede:ON 2021

Im Rahmen der “Future Mobility” im Portfolio von Canyon 2021 hat der Hersteller heute die brandneuen Precede:ON Modelle vorgestellt. Die E-Bikes kommen mit Carbonrahmen und einem sehr hohen Integrationsgrad und wurden bereits vor Veröffentlichung mit dem German Design Award 2021 bedacht. Was die neuen Pedelecs noch auszeichnet, erfährt man bei uns im Beitrag.

Canyon Precede:ON – die Zukunft beginnt 2021

Mit großen Schritten betritt Canyon 2021 das Segment der urbanen E-Bikes. Neben dem brandneuen Commuter:ON bringen die Koblenzer mit dem Precede:ON ein hoch integriertes E-Urbanbike, welches durch ein einzigartiges Design und eine Vielzahl spannender technischer Lösungen überzeugen soll.

Maximale Funktionalität, höchster Bedienkomfort und einzigartiges Design hat sich das Entwicklerteam des Direktversenders dabei auf die Fahnen geschrieben. Die neuen E-Bikes für die urbane Nutzung kommen als Standardvariante mit einer durchgehenden Linie von den Kettenstreben bis zum Cockpit oder aber als Tiefeinsteiger, der das Auf- und Absteigen erleichtert, auch wenn Kinderanhänger (kompatibel zu Croozer) oder Satteltaschen am E-Bike befestigt sind.

Angetrieben werden die Modelle vom Bosch Performance Line CX Antrieb der 4. Generation, welcher zusammen mit dem PowerTube 500 Akku genügend Spielraum für sämtliche Strecken in der Stadt und um diese herum bereitstellen sollte. Das zugehörige Kiox Display hat Canyon so gekonnt wie kaum ein anderer in den speziell entworfenen Lenker integriert.

Kiox-Integration beim Precede:ON 2021

Unterhalb des Displays fügt sich ein mit 550 Lumen lichtstarker Supernova Mini E2 Pro Scheinwerfer samt Fernlichtfunktion ein. Dank optionaler Lock-Funktion kann der Antrieb beim Abnehmen des Kiox automatisch gesperrt werden.

Besagter Lenker ist sowieso etwas ganz Besonderes, denn er nimmt nicht nur so gut wie alle Kabel auf, sondern integriert die speziell für Canyon entwickelten Bremshebel von TRP in der Art, dass keine störenden Leitungen außen zu sehen sind.

Damit, so ist sich das Team von Canyon sicher, setze man schon jetzt neue Standards für moderne Fahrradlenker. Die Bremshebel wirken auf speziell entwickelte, integrierte TRP Scheibenbremsen, die gut dosierbar und beachtlich kräftig sein sollen.

Das Top-Modell der neuen Serie benötigt zudem keine Schalthebel, denn die Kraftübertragung erfolgt ganz automatisch über die im letzten Jahr eingeführte Enviolo AUTOMATiQ Schaltung, die komplett im System von Bosch integriert ist und auch darüber bedient werden kann.

Nahezu wartungsfrei erfolgt der Abtrieb über einen Zahnriemen von Gates so dass auch schmutzige Hosenbeine der Vergangenheit angehören. Alternativ bietet Canyon auch eine Kettenschaltung über eine XT 12-fach Gruppe von Shimano an.

Beim Precede:ON 2021 ist ein stabiler Gepäckträger am Heck integriert, der eine Zuladung von 25 Kilogramm bewältigen kann und mit dem Ortlieb Quick Lock 3.1 System ausgerüstet ist. Im Online-Shop von Canyon finden sich dafür zahlreiche Körbe und Taschen. Ebenfalls kann vorne optional ein Frontgepäckträger angebracht werden, der zusätzlich 5 Kilogramm an Gewicht trägt.

Stabile Schutzbleche von Wingee schützen den Fahrer vor Schmutz und Nässe, während die Schwalbe G-One Allround für guten Grip auf jeglichem Untergrund sorgen sollen. Für das Abus Bordo Granit X* ist hinter dem Sattelrohr ein Platz reserviert (beim XS nur Abus Bordo*). Ein mittig angebrachter Fahrradständer macht die Ausstattung bei den Precede:ON Modellen komplett.

Modellübersicht

Canyon PRECEDE:ON CF 9

Canyon Precede:ON 9 2021

Canyon Precede:ON 9 2021

Motor: Bosch Performance Line CX Gen4, 250 W, 75 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Canyon Precede:ON CF U015
Gabel: Canyon FK0052
Schaltung: Enviolo Automatiq, (stufenlose automatische Schaltung)
Bremsen: Canyon integrated by TRP GP0164
Sattelstütze: Comfort Sattelstütze, Canyon S25 VCLS 2.0
Sattel: Fizik Essenza
Laufräder: Alexrims MD25 | Shimano MT400 Alexrims MD25 | Enviolo CA Automatik v/h
Reifen: Schwalbe G-One Allround, 57 mm
Gewicht: 23,37 kg (M)
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 4.999 EUR

Canyon PRECEDE:ON CF 9 ST

Canyon Precede:ON 9 ST 2021

Canyon Precede:ON 9 ST 2021

Motor: Bosch Performance Line CX Gen4, 250 W, 75 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Canyon Precede:ON ST CF U016
Gabel: Canyon FK0052
Schaltung: Enviolo Automatiq, (stufenlose automatische Schaltung)
Bremsen: Canyon integrated by TRP GP0164
Sattelstütze: Comfort Sattelstütze, Canyon S25 VCLS 2.1
Sattel: Fizik Essenza
Laufräder: Alexrims MD25 | Shimano MT400 Alexrims MD25 | Enviolo CA Automatik v/h
Reifen: Schwalbe G-One Allround, 57 mm
Gewicht: 23,05 kg (S)
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 4.999 EUR

Canyon Precede:ON CF 8

Motor: Bosch Performance Line CX Gen4, 250 W, 75 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Canyon Precede:ON CF U015
Gabel: Canyon FK0052
Schaltung: Shimano Deore M6100, 1×12
Bremsen: Canyon integrated by TRP GP0164
Sattelstütze: Iridium S34
Sattel: Fizik Essenza
Laufräder: Alexrims MD25 | Shimano MT400 Alexrims MD25 | Shimano MT410 SH12, v/h
Reifen: Schwalbe G-One Allround, 57 mm
Gewicht: 21,02 kg (M)
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 4.299 EUR

Canyon Precede:ON CF 8 ST

Motor: Bosch Performance Line CX Gen4, 250 W, 75 Nm
Batterie: Bosch PowerTube 500, 500 Wh
Display: Bosch Kiox
Rahmen: Canyon Precede:ON ST CF U016
Gabel: Canyon FK0052
Schaltung: Shimano Deore M6100, 1×12
Bremsen: Canyon integrated by TRP GP0164
Sattelstütze: Iridium S34
Sattel: Fizik Essenza
Laufräder: Alexrims MD25 | Shimano MT400 Alexrims MD25 | Shimano MT410 SH12, v/h
Reifen: Schwalbe G-One Allround, 57 mm
Gewicht: 21,50 kg (S)
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 4.299 EUR

Die Modelle sind ab heute bestellbar, wobei es den Standardrahmen in den Größen M bis XL geben, während der Rahmen mit Durchstieg von XS bis L erhältlich sein wird. Die Auslieferung erfolgt laut Canyon ab jetzt.

Fazit

Der “Angriff” auf das E-City-Segment erfolgt seitens Canyon mit aller Macht. Stehen die Commuter:ON Modelle für die minimalistische Speerspitze in dieser Kategorie, so sind die neuen Precede:ON Modelle die integrativsten und komplettesten Modelle der Koblenzer in diesem Segment. Die speziellen Lösungen und das einzigartige Design lassen die Modelle wie aus der Zukunft wirken.

Mehr unter www.canyon.com.

Thömus Lightrider E2 2021 glänzt mit Shimano EP8 und geringem Gewicht

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Der Schweizer Hersteller Thömus bietet den Lightrider E2 bzw. den Lightrider E2 Pro nun auch mit dem brandneuen Shimano EP8 Antrieb an. Das erst im Frühjahr vorgestellte Modell ist damit in Sachen Antrieb auf der Höhe der Zeit, während es weiter mit einem geringen Gewicht und riesiger Batterie aufwarten kann. Was sich noch geändert hat, erfährt man hier im Beitrag!

Thömus Lightrider E2 – Revolution des Radsports?

Glänzte der im März vorgestellte Lightrider E2 noch mit einem Gewicht von 18,5 Kilogramm (mit 500-Wh-Akku), so stellt sich dies mit dem leichter gewordenen Shimano EP8 wohl kaum schlechter dar. Thömus weist zwar nicht explizit darauf hin, allerdings rangiert das E-Mountainbike aus der Schweiz wohl weiter in dieser Liga.

Lightrider E2 Pro EP8 XTR Rot

Lightrider E2 Pro EP8 XTR Rot

Ebenso ist weiterhin der große Akku mit 726 Wh verfügbar, welcher sich in die schmale Silhouette des Modells einfügt und eine riesige Reichweite zur Verfügung stellt. Geladen wird hier per Rosenberg RoPD-Steckverbinder, was eine extrem schnelle Ladezeit ermöglichen soll.

Laut Thomas Binggeli ist der Lightrider E2 mit dem EP8 kaum noch zu übertreffen. Die Modelle können weiterhin individuell konfiguriert werden, sowohl in Sachen Federweg und der weiteren Komponentenauswahl. Auch die Pro-Variante wird natürlich mit dem Antrieb bestückt, auf den Shimano-Fans so lange gewartet haben.

Modellübersicht

Thömus hat auf seiner Webseite drei Modelle mit dem Shimano EP8 Motor vorkonfiguriert. Für die meisten Lightrider E2 Modelle ist aber ein individuelles Upgrade auf den neuen Antrieb gegen Aufpreis möglich. Die Konfigurationen können natürlich weiter angepasst werden, so dass man die Zusammenstellung und Preise nur als Anhaltspunkt nehmen sollte.

Lightrider E2 Pro EP8 XTR Rot

Lightrider E2 Pro EP8 XTR Rot

Lightrider E2 Pro EP8 XTR Rot

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Thömus custom, 726 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Thömus Carbon, 140 – 160 mm
Gabel: DT Swiss F535 ONE 29″, 140 -170 mm
Dämpfer: DT Swiss R535 ONE
Schaltung: Shimano XTR, 1×12
Bremsen: Shimano XTR, 203 mm v/h
Vorbau: Thömus TIC, 60 mm
Sattelstütze: Kind Shock LEV-I 150mm
Sattel: Selle Italia X-Base
Laufräder: DT Swiss H1700 29″
Reifen: Schwalbe Nobby Nic 29 x 2.60
Preis: ab 10.435 CHF

Lightrider E2 Pro EP8 XT schwarz

Lightrider E2 Pro EP8 XT schwarz

Lightrider E2 Pro EP8 XT schwarz

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Thömus custom, 726 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Thömus Carbon, 140 – 160 mm
Gabel: DT Swiss F535 ONE 29″, 140 -170 mm
Dämpfer: DT Swiss R535 ONE
Schaltung: Shimano XT, 1×12
Bremsen: n/a, 180 -203 mm v/h
Vorbau: Thömus TIC, 60 mm
Sattelstütze: Kind Shock LEV-I 150mm
Sattel: Selle Italia SLR Kit Carbonio Flow, schwarz
Laufräder: DT Swiss HXC1200 29″
Reifen: Schwalbe Smart Sam 29 x 2.60
Preis: ab 10.420 CHF

Lightrider E2 Pro EP8 SLX weiß

Lightrider E2 Pro EP8 SLX weiß

Lightrider E2 Pro EP8 SLX weiß

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Thömus custom, 500 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Thömus Carbon, 140 – 160 mm
Gabel: Manitou Machete, 140 mm
Dämpfer: Fox Float-A DPS
Schaltung: Shimano SLX, 1×12
Bremsen: Shimano 4-Kolben, 180 -203 mm v/h
Vorbau: Thömus TIC, 60 mm
Sattelstütze: Thömus Alu
Sattel: Selle Italia X-Base
Laufräder: DT Swiss H1700 29″
Reifen: Schwalbe Smart Sam 29 x 2.60
Preis: ab 6.605 CHF

Fazit

Mit dem aktualisiertem Antrieb stehen die Lightrider E2 Pro Modelle noch besser da als zuvor. Auf der Höhe der Zeit lassen die Modelle kaum Wünsche offen und sind zudem schier die leichtesten E-.Mountainbikes, ohne jemals dafür auf Fastenkur (abgespeckter Akku etc.) geschickt worden zu sein. Wir sind gespannt, wie sich die Modelle mit dem Shimano EP8 dann fahren lassen.

Alles Weitere dann unter www.thoemus.ch.

Propain Ekano 165 in 2021 mit Shimano EP8 unterwegs

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Das zuletzt in den Markt eingeführte Propain Ekano 165 wurde soeben auf den neusten Stand gebracht und mit dem soeben erschienenen Shimano EP8 ausgerüstet. Welche Änderungen das Modell noch erfahren hat, liest man in unserem aktuellen Beitrag.

Propain Ekano 165 mit neuestem Antrieb as Japan

Erst im letzten Jahr hat der schwäbische Direktversender Propain mit dem Ekano 150 sein erstes E-Mountainbike vorgestellt. Anfang diesen Jahres folgte dann die Erhöhung des Federwegs auf 165 mm (hinten) und nun ein erneutes Upgrade auf den brandaktuellen Shimano EP8.

Neben dem Einsatz der neuesten Antriebstechnologie aus Japan, verwenden die Schwaben weiterhin den kompakten, aber mit geringer Kapazität ausgerüsteten 504-Wh-Akku vom letzten Jahr und stellen nicht auf die neue Shimano Batterien mit 630 Wh um, die ebenfalls im Frühjahr vorgestellt wurden.

Hinsichtlich Display und Bedieneinheit verwendet das Propain-Team allerdings schon die neueste Technologie aus dem Angebot von Shimano, welche für 2021 optimiert wurde. Ebenfalls optimal für E-Mountainbikes stellen sich die 2021er Neuheiten von Fox dar, welcher beim Propain Ekano 165 in der Highend-Variante in Form der Fox 38 Factory Gabel und dem Fox Float X2 Factory Dämpfer zum Einsatz kommen.

Weitrre Highlights stellen die drahtlos bedienbare Sram X01 Eagle AXS dar, genauso wie Fox Factory Transfer Sattelstütze. Hier setzt man leider nicht auch nicht auf eine Funkvariante zum Beispiel von Rock Shox. In Sachen Bremsen kommen die allerorts gelobten Magura MT7 zum Einsatz, die über jeden Zweifel erhaben sind.

Neben dem Carbon-Laufradsatz aus der Crankbrother Synthesis Serie können sich auch die zahlreichen, verbauten SIXPACK Komponenten sehen lassen. Dabei bleibt das Modell mit 23 Kilogramm noch relativ leicht.

Propain Ekano 165 Highend

Propain Ekano 165 Highend 2021

Propain Ekano 165 Highend 2021

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: Shimano BT-E8035, 504 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Propain Ekano, 165 mm
Gabel: Fox 38 Factory Kashima, 170 mm
Dämpfer: Fox Float X2 Factory
Schaltung: Sram X01 Eagle AXS, 1×12
Bremsen: Magura MT7, 203 mm v/h
Kurbelgarnitur: Shimano Eagle CR Alloy 165mm
Vorbau: SIXPACK Millenium 35
Sattelstütze: Fox Factory Transfer
Sattel: SIXPACK Kamikaze
Laufräder: Crankbrothers Synthesis E11 Carbon
Reifen: Schwalbe Eddy Current 2,6″
zul. Gesamtgewicht: 130 kg
Gewicht: 23 kg
Preis: 8.409 EUR

Fazit

Das aktuellste Propain Ekano 165 bietet laut Datenblatt in der Highend-Variante aktuellste Technik zum angemessenen Preis. Wem etwas nicht so passt, kann sich bei den Schwaben nahezu alles noch umkonfigurieren. Das kostet zwar, allerdings hat man danach ein einzigartiges Bike, welches bestimmt kein Zweiter hat. Wie sich die Modelle dann fahren, bleibt abschließend noch herauszufinden.

Mehr unter www.propain-bikes.com.

FAZUA 2021 – Battery Bag und Battery 250 X vorgestellt

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Fazua Battery Bag

Der Münchner Antriebshersteller Fazua hat soeben die Battery Bag und die Battery 250 X vorgestellt. Die neuen Produkte sollen einige Vorteile für bestehende Nutzer von Fahrern verschiedenster Fazua E-Bikes haben. Diese stellen wir in diesem Beitrag vor.

Fazua Battery Bag als flexibler Range Extender

Die brandneue Fazua Battery Bag ist speziell für die Mitnahme der Battery 250 und der Battery 250 X entwickelt worden. Dafür hat Fazua mit dem ebenfalls in München ansässigen Unternehmen Evoc zusammengearbeitet. Der Spezialist für sportliche Rucksäcke und Taschen für den Bike- und Wintersport hat in den vergangenen Monaten zusammen mit Fazua an dem neuen Produkt gearbeitet.

Fazua Battery Bag

Fazua Battery Bag

Nicht nur optisch ein Hingucker, soll die neue Tasche sich auch funktionell und praktisch erweisen und dem Nutzer einen einfachen und zuverlässigen Transport einer zusätzlichen Batterie ermöglichen. Dazu teilt Constanze Buckenlei, Produktdesignerin bei FAZUA, mit:

Die Kooperation mit EVOC war äußerst effizient und verlässlich. Für FAZUA war es sehr wichtig einen kompetenten und erfahrenen Partner in Sachen Textil für dieses Projekt gewinnen zu können. Ein weiteres Plus in der Zusammenarbeit waren die kurzen Wegen für eine optimale Kommunikation. Um unsere hohen Anforderungen an Qualität und Performance zu erreichen, konnten wir so mehrere Prototypen vor Ort produzieren, diese auf vielen Rad-Kilometern testen und mehrere Meinungen zur Nutzung im täglichen Einsatz, sowie Montage und Demontage einholen.Constanze Buckenlei

Mit nur wenigen Handgriffen kann der Battery Bag am Rahmen eines mit Fazua Antrieb ausgerüsteten E-Bikes befestigt werden und liegt dank dreier Befestigungspunkte fest und sicher am Rahmen an. Durch die schmale Form steht viel Beinfreiheit zur Verfügung, wobei man trotzdem den extra Akku mit an Bord hat.

Battery 250X

So hat jeder Fahrer die flexible und sichere Möglichkeit, seine Touren um weitere Kilometer auszudehnen. Dazu wieder Constanze Buckenlei:

Eine zweite Batterie am Fahrrad verstauen zu können bietet unseren Kunden die maximale Freiheit bei ihrer individuellen Tourenplanung. Die Battery Bag ist quasi unser Range Extender!Constanze Buckenlei

Dank verschweißter Nähte ist die FAZUA Battery Bag wasserabweisend. Die Neuheit wird schon bald in den zwei Farben Carbon Grey und Loam erhältlich sein. Zur Zusammenarbeit mit FAZUA und den entwickelten Taschen teilt Jan Sallawitz, Head of Marketing EVOC, mit:

Als Münchner Firma kennen wir FAZUA natürlich schon lange und sind beeindruckt, wie sehr das Unternehmen mit seinem Antriebskonzept den E-Bike Markt revolutioniert hat. Das erinnert uns sehr an unsere Herangehensweise bei EVOC: mit Überzeugung und Passion die eigenen Ideen zu verfolgen und zum Erfolg zu bringen. Wir sind stolz mit der FAZUA Battery Bag gemeinsam ein Produkt entwickelt zu haben, bei dem wir unsere Kompetenzen ideal vereinen konnten. Die Begeisterung für gutes Produktdesign spiegelt sich bei der fertigen Tasche besonders in den kleinen Details wider, die man erst bei genauerer Betrachtung entdecken wird. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht!Jan Sallawitz

Technische Daten Battery Bag

  • Rollverschluss
  • 2 Schnallen zum festen Anbringen am Rahmen
  • Stark abriebfestes und wasserabweisendes Material
  • Hypalonverstärkung rahmenseitig vorne zum Schutz des Oberrohrs und hinten zum Schutz der Sattelstütze
  • Frame Sticker zum optimalen Schutz des Rahmens auch unter den widrigsten Bedingungen
  • Innenliegende Wattierung an der Unterseite der Battery Bag zum Schutz vor Steinschlägen oder ähnlichen Stößen.
  • Für alle Akkus der FAZUA evation Produktfamilie geeignet und ggf. extra Equipment, wie z.B.Windjacke, Geldbeutel, Riegel, Tool, etc.
  • Hergestellt in Europa

Maße:

  • Länge: 31 cm (bis max. 40 cm)
  • Durchmesser: 8,2 cm
  • Gewicht: 140 g
  • Packvolumen: bis zu 1,3 Liter
  • Maximale Beladung in kg: 2

Schon ab Mitte September soll die FAZUA Battery Bag im Online-Shop von FAZUA zu einem Preis von 99 EUR erhältlich sein.

Mehr Informationen unter shop.fazua.com.

Cargobike Roadshow tourt durch 16 Städte im Südwesten

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Cargobikes liegen voll im Trend. Ob beim Transport von Kindern und Einkäufen oder im gewerblichen Einsatz: Cargobikes fahren emissionsfrei am Stau vorbei direkt ans Ziel. Der E-Antrieb sorgt für Extra-Fahrspaß – auch vollbeladen am Berg. Immer mehr Bundesländer und Kommunen fördern Cargobikes mit Kaufprämien oder Sharing-Angeboten.

Doch vielerorts ist das Angebot an modernen eCargobikes noch begrenzt. Die Cargobike Roadshow geht deswegen zum fünften Mal seit 2016 mit einem mobilen Testparcours auf Tour. Los geht’s am 5. September in Mainz ab 11 Uhr auf dem Fischtorplatz und am 6. September in Darmstadt ab 11 Uhr auf dem Marktplatz.

Foto: Andreas Loercher

Darauf folgen 14 Stationen quer durch Baden-Württemberg im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundlicher Kommunen (AGFK-BaWü):

  • Mannheim: 7. Sept., Alter Meßplatz, 14 – 19 Uhr (mit AGFK-Presseauftakt)
  • Karlsruhe: 8. Sept., Friedrichsplatz, 14 – 19 Uhr
  • Leinfelden-Echterdingen: 9. Sept., Neuer Markt, 12:30 – 17:30 Uhr
  • Herrenberg: 10. Sept., Marktplatz, 13 -18 Uhr
  • Tuttlingen: 11. Sept., Donaupark, 12 -17 Uhr
  • Konstanz: 12. Sept., St. Gebhard Platz, 9-14 Uhr
  • Ravensburg: 13. Sept., Marienplatz, 11 – 16 Uhr
  • Schwäbisch Gmünd: 14. Sept., Johannisplatz, 12 -17 Uhr
  • Filderstadt: 15. Sept., Bernhäuser Hauptstraße, 13 -18 Uhr
  • Stuttgart: 16. Sept., Rupert-Mayer-Platz, 12 -17 Uhr
  • Ludwigsburg: 17. Sept., Rathaushof, 14 -19 Uhr
  • Pforzheim: 18. Sept., Waisenhausplatz, 13 -18 Uhr
  • Bühl: 19. Sept., Franz-Conrad-Straße, 9 -14 Uhr
  • Böblingen: 20. Sept., Festplatz Flugfeld, 11 -16 Uhr

Aktuelle Einladungen der Gastgeberstädte werden auf der Seite der Cargobike Roadshow verlinkt.

Foto: Chike

Der Roadshow-Fuhrpark

Unter den zwölf eCargobikes des Testparcours sind neben bewährten Klassikern in neuester Ausstattung auch spannende Marktneuheiten: Alle Testräder sind für die private Nutzung und insbesondere den Kindertransport ausgerüstet und haben einen Pedelec25 E-Antrieb, der elektrische Tretunterstützung bis maximal 25 kmh leistet. Auch eine Rikscha für den Seniorentransport ist dabei.

Fast alle Modelle lassen sich ebenfalls mit Aufbauten für den gewerblichen Einsatz ausstatten. Der Besuch des Testparcours lohnt deswegen nicht nur für Familien und andere Privatpersonen sondern auch für Gewerbetreibende.

Foto: Ca Go

Der Testparcours

Der Testparcours findet im Freien auf attraktiven öffentlichen Plätzen und unter Berücksichtigung der aktuellen Corona-Auflagen statt. Teilnehmer*innen können sich vor Ort registrieren und werden gebeten, Mund- & Nasenschutz sowie Stift und Fahrradhelm mitzubringen.

Am Testparcours gibt es fachkundige Fahreinweisung sowie hersteller- und händlerunabhängige Beratung durch ein dreiköpfiges Roadshow-Team. Lokale Cargobike-Händler und -Initiativen können sich in Absprache mit der Gastgeberstadt mit eigenen Rädern präsentieren.

Roadshow-Team und Auftraggeber

Die Cargobike Roadshow ist ein Verkehrswendeangebot des unabhängigen Roadshow-Teams bestehend aus Arne Behrensen (cargobike.jetzt), Karen Rike Greiderer (Fahrradbotschafterin), Colin Pöstgens und Wasilis von Rauch. Sie findet seit 2016 zum fünften Mal statt.

Foto: Tern

Auftraggeber der Cargobike Roadshow sind die Gastgeberstädte. Im Fall der 14 Stationen in Baden-Württemberg ist – wie bereits im September 2019 – die Arbeitsgemeinschaft Fahrrad- und Fußgängerfreundliche Kommunen (AGFK-BaWü) zentraler Auftraggeber. Die Hersteller der Cargobikes beteiligen sich ebenfalls an der Finanzierung.

Mehr Informationen unter www.cargobikeroadshow.org.

Fahrrad- und E-Bike-Industrie trotzen der Corona-Krise

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Die Corona-Pandemie bestimmte im ersten Halbjahr 2020 das Leben in Deutschland und hatte ungeahnte Auswirkungen auf Gesellschaft und Wirtschaft. Während viele Branchen unter den weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung des Covid19-Erregers zu leiden hatten, entwickelten sich Fahrrad und E-Bike zum Verkehrsmittel der Stunde.

Bereits im Jahr 2019 konnte sich die Branche über Rekordumsätze freuen, angetrieben von der ungebremsten Nachfrage nach E-Bikes. Und auch das Jahr 2020 startete vielversprechend aufgrund des milden Januars.

Mitte Februar kam es dann aber zum Shutdown in China und anderen Teilen Asiens. Lieferketten waren gestört oder gar unterbrochen. Hersteller von Fahrrädern, E-Bikes, Komponenten und Zubehör konnten, wenn überhaupt, nur sehr eingeschränkt produzieren.

Mitte März mussten dann auch die Fahrradgeschäfte in den meisten Bundesländern schließen. Der Abverkauf war dadurch bis Mitte April stark eingeschränkt, obwohl Onlineanbieter sehr hohe Absätze zu melden hatten.

Seit Öffnung der Fahrradgeschäfte erlebte die Branche dann allerdings einen regelrechten Run auf Fahrräder, E-Bikes, Komponenten und Zubehör. Sowohl bereits der April als auch der Mai waren stärker als die Vorjahresmonate. Und auch im Juni war die Nachfrage nach Produkten der deutschen und internationalen Fahrradindustrie außergewöhnlich hoch.

Bild: pd-f / Sebastian Hofer

Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig. Meidung des ÖPNV und Umstieg auf alternative Verkehrsmittel, Drang nach Bewegung an der frischen Luft mit ausreichend Abstand, geänderte Urlaubspläne zugunsten vermehrter Radreisen im eigenen Land. Um nur einige zu nennen.

Marktdaten Fahrrad und E-Bike

Der Zweirad-Industrie-Verband rechnet damit, dass zwischen Januar und Juni ca. 3,2 Mio. Fahrräder und E-Bikes verkauft wurden. Das ist hinsichtlich des Absatzes ein Plus von rund 9,2 % zum Vorjahreszeitraum.

Es ist somit davon auszugehen, dass auch der Umsatz mit Fahrrädern, E-Bikes, Komponenten und Zubehör in Q1/Q2 2020 signifikant gestiegen ist. Die Produktion von Fahrrädern und E-Bikes in Deutschland ging leicht zurück. In den ersten sechs Monaten wurden 1,39 Mio. Fahrzeuge produziert. Dies entspricht einem Rückgang von -1,1 %.

www.pd-f.de / Phil Pham

Laut den Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind die Importe von Fahrrädern und E-Bikes im Betrachtungszeitraum um -14,4 % gesunken. Der Anteil an E-Bikes bei den Importen lag bei knapp 28 %.

Bei den Exporten von Fahrrädern und E-Bikes ist ebenfalls ein Rückgang zu verzeichnen. Zwischen Januar und Juni sank die Exportmenge um knapp -2,6 %. Der E-Bike Anteil an den Exporten betrug rund 38 %.

E-Bike Verkäufe steigen erneut

Während der Absatz mit Fahrrädern, bis auf wenige Ausnahmen, seit Jahren einen leichten Rückgang zu verzeichnen hat, rechnet der Zweirad-Industrie-Verband im ersten Halbjahr 2020 mit einem Absatzpuls von rund 6,1 % auf 2,1 Mio. Stück.

Bild: www.cannondale.com | pd-f

Die Kategorie E-Bike konnte erneut zweistellig wachsen und beläuft sich auf geschätzte 1,1 Mio. Einheiten. Das entspräche einem Zuwachs von rund 15,8 %.

Das Fahrrad ist Profiteur der Coronakrise

Das Radfahren stellt gerade in der Coronakrise einmal mehr seine Vorteile unter Beweis. Radfahren ist infektionssicher und stärkt zudem das Herz-Kreislaufsystem. Die Bewegung an der frischen Luft ist außerdem gut für das Immunsystem.

Bild: pd-f / Kay Tkatzik

Die aktuelle Situation hat viele Menschen dazu bewegt aufs Fahrrad umzusteigen. Gerade dieses Umdenken muss genutzt werden, um das Radfahren auch langfristig für die Menschen attraktiv zu machen. Das heißt konkret, in eine einladende und sichere Fahrradinfrastruktur zu investieren. David Eisenberger, Leiter Marketing & Kommunikation des Zweirad-Industrie-Verbandes:

Fahrradmobilität ist systemrelevant. Das haben die letzten Monate gezeigt. Darüber hinaus wissen wir, dass Fahrrad und E-Bike in diesem Jahr zusätzlich neue Zielgruppen angesprochen haben. Viele dieser neuen Nutzer werden die Zweiradmobilität auch nach der Krise nicht mehr missen wollen. Wir sind vorsichtig optimistisch, dass die Branche auch dieses Jahr auf einem hohen Niveau, ähnlich des Vorjahres, abschließen kann.David Eisenberger

Mehr unter www.ziv-zweirad.de.


Powerbutler lädt jetzt Akkus von mehr als 100 E-Bike Herstellern

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Powerbutler ist ein mobiles E-Bike Ladegerät für Auto, Wohnmobil, Caravan und Boot, und laut Macher sehr beliebt. Es wird einfach mit der 12V-Steckdose im Fahrzeug verbunden (hier unser Test) und lädt jetzt noch mehr Akkutypen: Neben Bosch, Yamaha, Specialized, Brose, Impulse, Samsung SDI, wurden jetzt noch weitere Powerbutler dem Portfolio hinzugefügt:

Ganz neu werden jetzt auch Geräte für Panasonic 36V und 26V, Panasonic Next Generation und Panasonic SIB2, Coboc, und E-Bike Solutions angeboten, deren Nachrüstsätze bei vielen Wohnmobilfahrern beliebt sind.

Insgesamt kann der Powerbutler jetzt Akkus von mehr als 100 E-Bike Herstellern laden. Verschiedene auswechselbare Lade-Adapter ermöglichen es, Akkus auch von unterschiedlichen Herstellern gleichzeitig zu laden. Auch können Kunden einfach den Adapter austauschen, wenn sie sich ein neues E-Bike mit anderem Antriebssystem gekauft haben und dieses von Powerbutler unterstützt wird.

Auf diese Weise lässt sich der Powerbutler einfach weiterverwenden. Es gibt den Powerbutler in verschiedenen Ausführungen:

  • Powerbutler Single lädt einen Akku
  • Powerbutler Dual lädt zwei Akkus des selben Fabrikats gleichzeitig
  • Powerbutler Multi lädt zwei Akkus unterschiedlicher Hersteller gleichzeitig

Powerbutler kann während der Fahrt und im Stand benutzt werden. Besonders eignen sie sich für den Betrieb im Wohnmobil. Es wird kein ineffizienter Wechselrichter benötigt und macht Camper unabhängig von Stellplätzen mit 230V-Stromanschluss.

Dabei besitzt der Powerbutler einen hohen Wirkungsgrad von über 90%*. Ein integrierter Batteriewächter schützt zudem die Starter- oder Aufbaubatterie des Fahrzeugs vor Tiefentladung. Powerbutler-Geschäftsführer Frank Rosmann sagt:

Uns erreichen zahlreiche Kundenanfragen nach Powerbutlern für weitere Akkutypen. Ich kann versichern, dass wir unermüdlich weiter arbeiten, um Powerbutler kontinuierlich zu einem möglichst universalen 12 V-Ladegerät weiter zu entwickelt.Frank Rosmann

Mehr unter www.powerbutler.de.

*gemessen an Akkus mit 36 V Nennspannung

eDrive MAXX: Fahrrad-Nachrüster Pendix launcht neue Motorengeneration

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Pendix bringt mit dem eDrive MAXX jetzt eine neue Motorengeneration auf den Markt. Der neue Motor ist mit bis zu 65 Nm Drehmoment nicht nur stärker, sondern auch smarter. Dafür wurden die Mechanik und die Firmware im Motor entscheidend weiterentwickelt. Im Ergebnis gibt es für die Pendix-Nutzer jetzt ein individuell abstimmbares Antriebssystem und mehr Fahrspaß.

Den Ingenieuren des Herstellers ist es durch eine ausgeklügelte Anpassung der Statorkonstruktion gelungen, den Anteil des Aktivmaterials in der E-Maschine zu erhöhen und so das maximale Drehmoment zu steigern. Das Prinzip wurde sogar bereits zum Patent angemeldet.

Das Gewicht des Motors hat sich dadurch um lediglich 400 g erhöht, die äußeren Abmessungen bleiben gleich. Somit bleibt der dezente Pendix-Look erhalten. Auch die bekannten Vorteile des getriebelosen Mittelmotors bleiben: Er ist wartungsfrei und geräuschlos. Wie bei den bisherigen eDrive-Systemen gibt es auch den Pendix eDrive MAXX in den Varianten 150, 300 und 500.

Pendix.bike PRO (Kostenlos, Google Play) →

?Pendix.bike PRO (Kostenlos, App Store) →

Zusammen mit dem neuen Antrieb haben die Motorfirmware und die App Pendix.bike PRO ein Update erhalten. Damit einher gehen mehrere Verbesserungen, und vor allem gibt es jetzt die neue Funktion namens „Fahrprofile“ in den Varianten „Efficiency“ und „Performance“. Ab Werk ist das Fahrprofil Performance voreingestellt, bei dem auch ohne Nutzung der App das maximale Drehmoment von 65Nm in der Stufe Sport genutzt werden kann.

Im Gegensatz dazu lässt sich mit dem Efficiency-Profil über die App ein sparsameres Verhalten einstellen, welches durch Absenkung des maximalen Drehmomentes zu einer höheren Reichweite führt. Ein weiterer Vorteil für den Pendix-Nutzer ist die Möglichkeit, innerhalb der Profile sowohl das Drehmoment als auch die maximale Unterstützungsgeschwindigkeit für alle drei Stufen Eco, Smart und Sport selbst einzustellen und somit individuell an seine eigenen Bedürfnisse anzupassen.

Natürlich immer innerhalb der legalen Grenzen. Christian Hennig, Technikchef von Pendix, ist stolz auf den neuen Motor:

Wir haben mit dem eDrive MAXX den Wunsch vieler Kunden nach noch mehr Unterstützung beim Fahren erfüllt. Gerade Kunden mit Lastenrad oder Menschen, die viel in bergigen Regionen unterwegs sind, werden den neuen Antrieb lieben.Christian Hennig

Die Preise bleiben unverändert und beginnen bei 999 €, der Motor ist jetzt im Fachhandel sowie über den Pendix-Online-Shop zu erwerben. Der Pendix eDrive MAXX wird das bisherige System ablösen und ersetzen.

Mehr unter www.pendix.de.

BULLS 2021 – einzigartige SONIC EVO Modelle mit EP8, FIT und Jubiläums-Highlights

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BULLS SONIC EVO AMS 2 2021 EP8

Vor kurzem haben wir uns auf der ZEG Hausmesse 2020 natürlich auch die BULLS 2021 Modelle angesehen. Neben einigen Jubiläumsmodellen, E-Bikes mit neuen Technik-Integrationen und Neuheiten in allen Kategorien, haben sich vor allem die neuen SONIC EVO Modelle mit Shimano EP8 Antrieb als unser persönliches Highlight der gesamten Show herausgestellt. Was die Modelle ausmacht und welche Neuerungen es sonst noch am Stand von BULLS zu sehen gab, erfährt man hier in unserem Beitrag.

BULLS SONIC EVO AMS und SONIC EVO ENS
mit Shimano STEPS EP8 für 2021

Bei der Begutachtung der Neuheiten am Stand von BULLS stachen uns die neuen SONIC EVO AMS und SONIC EVO ENS Modelle sofort ins Auge. Schuld war der sehr schlanke, am Oberrohr sogar fast filigran wirkende Carbonrahmen der Modelle. Trotzdem bringen die E-Mountainbikes eine 750 Wh große Batterie mit, welche den brandneuen Shimano EP8 Antrieb mit Energie versorgt.

BULLS SONIC EVO AMS 2 2021 EP8

BULLS SONIC EVO AMS 2 2021; Bild: BULLS

Der neue Antrieb, den wir schon bei einer Testfahrt in München ausprobiert hatten, passt bestens zum Konzept der neuen Modelle, welche die im letzten Jahr vorgestellte Modellreihe nun mit Antrieben von Shimano ergänzen soll. Der Antrieb steht mit 85 Newtonmetern gut im Futter und zeigt sich trotz des Drehmomentzuwachses rund 300 Gramm leichter als sein Vorgänger.

Shimano Steps EP8 Motor; Bild: BULLS

Zum geringen Gewicht der neuen BULLS E-MTBs trägt natürlich auch der neue Carbonrahmen bei, der auch über das im letzten Jahr eingeführte voluminöse Steuerrohr mit 1,8″ tapered Gabelschaft verfügt. Die seitlich ausklappbare Batterie bringt satte 750 Wh mit und lässt das E-Mountainbike zum Beispiel als SONIC AMS 2 in Größe M auf ein Gewicht von 20,3 Kilogramm kommen.

Carbonrahmen mit Fidlock Flaschenhalter; Bild: BULLS

Dies ist für die Leistung sensationell gut, wobei wir hiermit noch lange nicht auf alle Highlights eingegangen sind. Weil die Batterie quasi als tragendes Teil fungiert, konnte man auf dem Unterrohr keinen Trinkflaschenhalter platzieren. So hat man unten am Oberrohr eine Schiene mit Gewindeeinsätzen eingelassen, an welcher man beispielsweise einen Fidlock Halter anbringen kann, der dann eine kompatible Wasserflasche oder Ähnliches aufnehmen kann. Ohne angebrachte Flasche fällt der Halter kaum auf.

Geometrie
Bulls SONIC EVO - AMS Bulls SONIC EVO - ENS
RahmengrößeSMLXLXXL
Oberrohr (mm)592613635657681
Reach (mm)430450470490510
Stack (mm)628628637646655
Sitzrohr (mm)410440470510530
Kettenstrebe (mm)450450450450450
Lenkwinkel (°)6666666666
Sitzwinkel (°)75,575,575,575,573
Radstand (mm)11941214123812621300
Steuerrohr (mm)120120130140160
RahmengrößeSMLXLXXL
Oberrohr (mm)595615637660681
Reach (mm)420441460481510
Stack (mm)635635644653655
Sitzrohr (mm)410440470510530
Kettenstrebe (mm)451451451451450
Lenkwinkel (°)6565656566
Sitzwinkel (°)74,674,674,674,673
Radstand (mm)12021223124612711300
Steuerrohr (mm)120120130140160

Auf den ersten Blick sieht man auch nicht die Eightpins Sattelstütze, die das Konstruktionsteam von BULLS bei den Top-Varianten in den neuen Rahmen integriert hat. Durch das gerade Sitzrohr kann der Nutzer hier auf einen großen Verstellweg zurückgreifen. Ebenfalls sind alle Modelle mit MonkeyLink ausgerüstet und lassen so die schnelle Montage von praktischem Zubehör wie LED-Beleuchtung oder Schutzbleche zu.

BULLS SONIC EVO AMS in der Übersicht

Das BULLS SONIC EVO AMS kommt in drei Varianten, wovon eins als Jubiläumsmodell auf den Markt gebracht wird. Alle Modelle sind im AllMountain-Bereich platziert können auf Vierkolbenbremsen rundum, Rock Shox Fahrwerk und neuester Schwalbe Bereifung zurückgreifen. Die Preise beginnen bei 4.999 EUR und enden bei 8.799 EUR für das ultimative Top-Modell, welches mit Lyrik Ultimate, Shimano XTR-Schaltung und Carbon-Laufrädern aufwartet.

Bulls Sonic Evo AMS-L

Bulls Sonic Evo AMS-L 2021

Bulls Sonic Evo AMS-L 2021; Bild: BULLS

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: BULLS custom, 750 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Full Carbon, 140 mm
Gabel: RockShox Lyrik Ultimate RCT3, 140 mm
Dämpfer: RockShox Deluxe Select+ RL
Schaltung: Shimano XTR CS-M9100, 1×12
Bremsen: Shimano XTR BR-M9120, 203 /180 mm, v/h
Sattelstütze: 8PINS NGS 2
Sattel: Prologo Proxim Space NEC
Laufräder: DT Swiss HXC 1250
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Evo, 60-622, 29″x2.35, v/h
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 8.799 EUR

Bulls Sonic Evo AMS 2

Bulls Sonic Evo AMS 2 Carbon 2021

Bulls Sonic Evo AMS 2 2021; Bild: BULLS

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: BULLS custom, 750 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Full Carbon, 140 mm
Gabel: RockShox Lyrik Select RC, 140 mm
Dämpfer: RockShox Deluxe Select+ RL
Schaltung: Shimano SLX CS-M7100, 1×12
Bremsen: Shimano Deore XT-BR-M8120, 203 /180 mm, v/h
Sattelstütze: 8PINS H01
Sattel: Prologo Proxim
Laufräder: DT Swiss H1900 Spline
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Performance 60-622, 28″x2.35, v/h
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 5.999 EUR

Bulls Sonic Evo AMS 1

Bulls Sonic Evo AMS 1 2021

Bulls Sonic Evo AMS 1 2021; Bild: BULLS

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: BULLS custom, 750 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Full Carbon, 140 mm
Gabel: RockShox 35 Gold, 140 mm
Dämpfer: RockShox Deluxe Select+ RL
Schaltung: Shimano Deore CS-M6100, 1×10
Bremsen: Shimano Deore BR-M6120, 203 /180 mm, v/h
Sattelstütze: Limotec Alpha 1 Light
Sattel: Prologo Proxim
Laufräder: Shimano WH-MI620
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Performance 60-622, 29″x2.35, v/h
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 4.999 EUR

BULLS SONIC EVO ENS in der Übersicht

Für E-Enduro Freaks bieten sich die beiden BULLS SONIC EVO ENS Modelle an, die mit mehr Federweg von 160 mm vorne und 150 mm hinten aufwarten. Zudem bringen die Modelle Reifen mit noch mehr Grip aus dem Hause Schwalbe und entsprechend angepasste Komponenten mit. Hier reicht die Preisspanne von 5.799 EUR bis zu 6.799 EUR für das Top-Modell.

Bulls Sonic Evo ENS 2

Bulls Sonic Evo ENS 2 2021

Bulls Sonic Evo ENS 2 2021; Bild: BULLS

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: BULLS custom, 750 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Full Carbon, 150 mm
Gabel: RockShox Lyrik Ultimate RCT3, 160 mm
Dämpfer: RockShox Super Deluxe Select+ RL
Schaltung: Shimano SLX CS-M7100, 1×12
Bremsen: Shimano Deore BR-M6120, 203 mm, v/h
Sattelstütze: 8PINS H01
Sattel: Prologo Proxim
Laufräder: DT Swiss H1900 Spline
Reifen: Schwalbe Magic Mary / Big Betty, 62-622, 29 x 2.4″, v/h
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 6.799 EUR

Bulls Sonic Evo ENS 1

Bulls Sonic Evo ENS 2021

Bulls Sonic Evo ENS 2021; Bild: BULLS

Motor: Shimano EP8, 250 W, 85 Nm
Batterie: BULLS custom, 750 Wh
Display: Shimano SC-EM800
Rahmen: Full Carbon, 150 mm
Gabel: RockShox Lyrik Select RC, 160 mm
Dämpfer: RockShox Super Deluxe
Schaltung: Shimano Deore CS-M6100, 1×10
Bremsen: Shimano Deore BR-M6120, 203 mm, v/h
Sattelstütze: Limotec Alpha 1 Light
Sattel: Prologo Proxim
Laufräder: Shimano WH-MT620
Reifen: Schwalbe Magic / Big Betty, 62-622, 29 x 2.4″, v/h
Gewicht: n/a
zul. Gesamtgewicht: n/a
Preis: 5.799 EUR

BULLS COPPERHEAD EVO AM 2 Jubiläumsmodell

Zu BULLS 25. Jubiläum bringt die Marke eine ganz besondere Variante innerhalb der COPPERHEAD-Serie heraus. Das in elegantem Mattschwarz und mit Lenker und weiteren Details in Gold gehaltene Modell schmeichelt dem Auge schon beim ersten Anblick. Doch es kann auch mit den inneren Werten überzeugen, die sich in aktuellsten Komponenten zeigen.

Bulls Copperhead EVO AM2 2021

Bulls Copperhead EVO AM2 2021; Bild: BULLS

Angefangen vom erst auf 85 Nm “aufgebohrten” Performance Line CX von Bosch bringt es bis zu 625 Wh an Energie per PowerTube mit, wobei es über ein voll gefedertes Fahrwerk mit 140 mm verfügt. Eine absenkbare Sattelstütze ist genauso an Bord, wie hochwertige Komponenten der neuen Deore-Gruppe, robuste Laufräder samt stabiler Schwalbe-Reifen.

BULLS COPPERHEAD EVO 2 Jubiläumsmodell

Die Hardtail-Variante wird als weiteres Jubiläumsmodell ebenfalls mit vier einzigartigen Farben versehen, manche davon mit Decals und Komponenten in güldenem Design. Wie beim Vollgefederten Modelle ist auch hier der Bosch Performance Line CX der 4. Generation an Bord und ist mit seinen 85 Newtonmetern kaum aufzuhalten.

Bulls Copperhead Evo 2 27.5+ Trapez 2021

Bulls Copperhead Evo 2 27.5+ Trapez 2021; Bild: BULLS

Das BULLS COPPERHEAD EVO 2 kann in drei Rahmenvarianten bestellt werden und steht daher als E-SUV-Bike für nahezu jeden Nutzer und jede Gelegenheit parat. Shimano 10-fach Schaltung, Federgabel und robuste Laufräder in 27,5 Zoll mit geländegängigen Reifen setzen so gut wie keine Grenzen.

ild: BULLS

Zusätzlich ist noch eine Variante mit Laufrädern in 29 Zoll verfügbar, die in drei Farben, aber nur mit Herrenrahmen zu haben sein wird.

BULLS E-STREAM EVO AM FIT für 2021

War das FIT-System bisher einzig bei FLYER zu finden, so ist mit dem BULLS E-STREAM EVO AM FIT erstmals ein “fremdes” E-Bike damit ausgerüstet. Das E-Fully kommt mit 29-Zoll-Rädern und wird vom 90 Nm starken Panasonic GX Ultimate Motor angetrieben, der die FIT-Funktionalität mit bringt.

BULLS E-STREAM EVO AM FIT 2021

BULLS E-STREAM EVO AM FIT 2021

Es kann mit einem Akku bis zu 925 Wh ausgerüstet werden und eignet sich so für ausdauernde Fahrten. Sein Potential stellen auch die verbauten Rock Shox ZEB Federgabel und der Select+ Dämpfer mit Ausgleichsbehälter unter Beweis. Schaltung und Bremsen aus Shimanos XT-Serie lassen weiter am Anspruch des Modells keine Zweifel aufkommen. Zudem ist die Limotec Alpha 1 Light Variostütze verbaut.

BULLS TOURER EVO 10 FIT für 2021

Auch der TOURER EVO 10 FIT bringt den leistungsstärksten Antrieb der neuen BULLS FIT Serie mit und ist zudem mit einem Akku bis zu 925 Wh (alternativ 740 oder 555 Wh) ausgerüstet. Als praktikables und sportliches E-Tourenbike ist es mit Shimano Deore 10-fach Kettenschaltung, kräftigen Scheibenbremsen und pannengeschützten Reifen von Schwalbe ausgerüstet.

BULLS TOURER EVO 10 FIT 2021

BULLS TOURER EVO 10 FIT 2021

Komfort bringt die Parallelogramm-Federsattelstütze, das kompakte hochauflösende FIT-Farbdisplay und die komplette Ausstattung aus LED-Beleuchtung, Schutzblechen, Gepäckträger und Seitenständer. Per zugehöriger App kann das FIT-System um weitere Funktionen erweitert werden. Preise zum Modell werden wir später nachreichen.

BULLS LANDSCAPE EVO für 2021

Im E-Trekking- und E-City-Segment hat BULLS übrigens mit dem LANDSCAPE EVO noch ein ganz neues Modell vorgestellt, welches mit dem Bosch Performance Line der 3. Generation ausgerüstet ist. Es bringt einen 625 Wh PowerTube Akku mit, kann aber mittels beiliegendem Adapter auch mit 500- oder 400-Wh-Akku ausgerüstet werden.

Es wird in drei Rahmenformen verfügbar sein, dabei eine 9-fach Alivio Schaltung mitbringen, genauso wie eine Federgabel mit 100 mm Federweg und kräftige Scheibenbremsen von Shimano. Licht, Schutzbleche, Gepäckträger und Seitenständer sind weiter an Bord, so dass man für den Alltag und zahlreiche Freizeitfahrten gerüstet sein sollte. Preise sind auch hier noch nicht bekannt.

Fazit

Das Portfolio von BULLS 2021 bringt zahlreiche spannende und einzigartige Highlights mit. An der Spitze der Neuheiten stehen für uns die SONIC EVO EP8 Modelle, die mit äußerst schlanken Rahmen, geringem Gewicht und sauberer Integration des brandneuen Shimano-Antriebs hier der Konkurrenz mindestens eine Nasenlänge voraus sind. Wir sind gespannt, wie sich die Modelle dann fahren lassen und werden dann hier berichten.

Alle weiteren Informationen unter www.bulls.de.

Blaupunkt “Franzi 500”– neues E-Bike für Tiefenentspannte

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Blaupunkt Franzi 500

Zum Spätsommer rollt das neue E-Klapprad „Franzi 500“ von Blaupunkt an den Start. Das 20-Zoll-Bike bietet als Tiefeinsteiger einen besonders niedrigen Rahmen, der Fahrer*innen nicht nur bequem Platz nehmen lässt, sondern gerade unter erschwerten Bedingungen – etwa beim plötzlichen Bremsen oder bei starker Beladung – Vorteile bietet.

Gleichzeitig punktet „Franzi 500“ mit leistungsstarkem Frontantrieb inklusive optimierter Steuerung und drei Bremsen. Denn Blaupunkt spendiert dem E-Flitzer neben zwei V-Brakes (NoGo!; Anm. d. Red.) auch eine Rücktrittbremse.

Blaupunkt Franzi 500

Nicht zuletzt sorgen die integrierte Bremsleuchte sowie LED-Lampen vorne und hinten für einen sicheren und komfortablen Trip durch den Straßenverkehr. Die Kombination aus 250 Watt Motor, Shimano 3-Gang-Nabenschaltung/Shimano Revo-Shift und 5-stufiger Tretunterstützung sorgen für lässige Fahreigenschaften, während die gefederte Sattelstütze und die 2,125er Reifen mit 20 Zoll entsprechenden Komfort bieten.

Dabei realisiert der abschließbare Li-Ionen Akku mit 36 V und 10,4 Ah eine Reichweite von bis zu 80 km*. Der LCD-Fahrrad-Computer des Blaupunkt-Bikes informiert dabei stets über den aktuellen Akkustand und koordiniert die Tretunterstützung bis 25 km/h. Der Akku selbst findet unter einem praktischen Gepäckträger Platz.

Für den Transport im Auto oder Wohnmobil sowie die platzsparende Aufbewahrung im Hausflur oder Kellerraum lässt sich „Franzi 500“ mittels intelligentem Schnellspannmechanismus sowie faltbarer Pedale und Lenkstange im Handumdrehen und ohne großen Kraftaufwand zusammenfalten. Die Maße betragen dann lediglich 810 x 460 x 690 mm (L x B x H).

Dank des robusten Seitenständers hat das elektrische Klapprad immer einen sicheren Stand – fahrbereit sowie zusammengefaltet – und bringt inklusive Akku 22 kg auf die Waage. Der neue StVZO-konforme Tiefeinsteiger „Franzi 500“ aus dem Hause Blaupunkt ist als Falt-E-Bike ab sofort zu einer UVP von 1.599 EUR zu haben.

Blaupunkt Franzi 500

Senior couple walking their bike along happily talking happily.

Mehr unter www.blaupunkt.de.

Revonte AKKU – zwei proprietäre Batterien in Zusammenarbeit mit E-Bike Vision

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Mit dem Revonte AKKU hat das finnische Unternehmen, welches zuletzt einen Mittelmotor mit integrierter CVT-Automatik vorgestellt hatte, nun auch erste proprietäre Batterien vorgestellt. Diese wurden zusammen mit der E-Bike Vision GmbH entwickelt, die hierzulande für kompatible Akkus bekannter Motorenhersteller mit größerer Kapazität bekannt ist. Was dahinter steckt und welche Akkus es geben wird, erfährt man hier in unserem Beitrag.

Revonte AKKU 5 und 7

Die Batterien nennt Revonte schlicht AKKU, ein Wort, welches sowohl in Finnisch wie auch in Deutsch “Batterie” bedeutet. Als erste Varianten wird es den AKKU 5 und AKKU 7 geben, welche laut der Macher die am vielseitigsten einsetzbare Lösung am Markt sein soll. Zwei Kapazitäten stehen dabei zur Verfügung, einmal 530 Wh (AKKU 5) und 705 Wh (AKKU 7), wobei sich beide Energiespeicher dasselbe Gehäuse teilen.

So können OEM-Partner leicht Produkte mit den gewünschten Spezifikationen und Preispunkten planen, wobei sie jeweils keine Änderungen am Rahmen vornehmen müssen. Denn in den vorzusehenden Bauraum passen ohne Anpassungen beide Batterien hinein, was die Bereitstellung verschiedener Varianten eines E-Bikes problemlos möglich macht.

Revonte AKKU 5 und AKKU 7

Revonte AKKU 5 und AKKU 7

Abgesehen davon, dass beide Batterien mit denselben Abmaßen daherkommen, können diese an den vorgesehenen Befestigungspunkten beide zudem vertikal oder horizontal montiert werden. Auch dadurch wird dem OEM hinsichtlich der Auslegung die größtmögliche Freiheit gegeben. Zu guter Letzt geben die neue Revonte AKKU Systeme dem Hersteller fünf mögliche Einschub- und Einrast-Möglichkeiten vor (oben-vorn, oben-hinten, unten-vorn, unten-hinten und Einschub), die allesamt ohne Modifkationen nutzbar sind.

Damit die Akku-Entnahme beim Endnutzer problemlos und sicher funktioniert, haben die Entwickler von E-Bike Vision und Revonte einen zweistufigen Entnahme-Mechanismus integriert. Dieser erlaubt sowohl das sichere Verrasten der Batterie im Rahmen, wie auch die problemlose Entnahme mit einem Handgriff, beides sogar mit nur einer Hand. Der Revonte AKKU kann dabei einfach durch Ziehen oder Drücken entnommen bzw. eingesetzt werden, ohne dass dabei ein zusätzlicher Knopf gedrückt oder eine Schloss betätigt werden muss.

Optimiert für E-Cargobikes

Beide Revonte Batterien bringen eine modulare Erweiterungsmöglichkeit mit, welche es erlaubt, bis zu vier AKKUs ohne weitere Elektronik in Reihe zu schalten. Dabei spielen die einzelnen Kapazitäten der Batterien keine Rolle, wobei als maximale Kapazität dann bis zu 2,8 kWh zu erreichen sind. Dies stellt einen großen Vorteil für Anwendungen dar, bei denen es auf die Batteriekapazität ankommt, besonders seien hier gewerblich genutzte E-Cargobikes genannt.

Der britische Lastenrad-Hersteller EAV jedenfalls bestückt seine Fahrzeuge mit Antrieben wie Revonte ONE. Adam Barnsby, Gründer und CEO des Unternehmens, freut die Entwicklung von Revonte und der E-Bike Vision GmbH außerordentlich:

Wir sind unglaublich begeistert von den Batterieentwicklungen bei Revonte, insbesondere von der modularen Fähigkeit, bis zu vier Batterien parallel, sowohl sicher als auch intelligent, hinzufügen zu können. Das macht die Spezifizierung der Reichweite unserer Fahrzeuge für unsere Kunden wesentlich einfacher, da wir typischerweise eine Reichweite von 30-120 km pro Tag je nach Anwendung anbieten wollen. Revonte AKKU vereinfacht den gesamten Prozess und ermöglicht es uns auch, unser Fahrzeug um Funktionen wie regeneratives Bremsen, Solarladung und die Verwendung der Batterien für Bordsysteme zu erweitern.Adam Barnsby

E-Bike Vision GmbH bringt 10 Jahre Erfahrung mit

Die E-Bike Vision GmbH mit Sitz in Haibach, Deutschland, verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von E-Bike-Batterien. Das über die Jahre gesammelte Know-how im Bereich der mechanischen Konstruktion und der Entwicklung von Batteriemanagement-Systemen als Kernkompetenz veranlasste Revonte und E-Bike Vision zur gemeinsamen Entwicklung der Revonte AKKU Batterien für den E-Bike OEM Markt.

Die Batterien wurden speziell für Revonte entwickelt und greifen auf die neueste Zelltechnologie am Markt zurück. Die Revonte AKKU Modelle basieren auf dem Zellstandard 21700 und werden in Deutschland aufgebaut. In Verbindung mit dem hochintelligenten und hochintegrierten Batteriemanagementsystem ermöglichen Revonte und E-Bike Vision ihren Kunden höchste Designflexibilität. Die Endnutzer profitieren in hohem Maße von der Zuverlässigkeit und den extremen Reichweiten, die die neuen Batterien bieten.

Mehr unter www.revonte.com.

citkar stellt bei IFA aus: Loadster Serienmodelle bestellbar

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Citkar Loadster Berlin bestellbar

Der Berliner Lastenradhersteller citkar ist als Aussteller bei der Internationalen Funkausstellung (IFA) vertreten. Das Lastenfahrrad Loadster wird vom 3. bis 5. September täglich von 10 bis 18 Uhr am Stand von citkar im CityCube Berlin (Eingang Jafféstraße, Halle A, SHIFT MOBILITY meets IFA NEXT) ausgestellt. Gleichzeitig sind Probefahrten auf dem Messegelände Berlin mit einem weiteren Loadster möglich. Mehr dazu erfahren Fachbesucher direkt bei citkar in Halle A.

Loadster-Serienmodelle gewinnen beim 24 h Cargobike Race

Am Wochenende 22./23. August 2020 nahm citkar mit zwei Loadstern beim Cargobike Race „24 Hours of Berlin“ teil. Die Bewährungsprobe wurde erfolgreich bestanden: Beide Loadster überstanden die 24-stündige Dauerbelastung ohne Ausfall und belegten in der Kategorie „Heavy Pedelecs“ die Plätze 1 und 2. Dabei wurden insgesamt 515 km (Team citkar-FaSTTUBe 1) und 441 km (Team citkar-FaSTTUBe 2) auf einem öffentlichen Rundkurs in Berlin-Treptow zurückgelegt. Damit zeigte sich, dass der Loadster von citkar auch harten Anforderungen im gewerblichen Alltag gewachsen ist.

Citkar Loadster Berlin bestellbar

Loadster ab sofort bestellbar

Der Loadster kann von Gewerbekunden seit August 2020 bestellt werden. citkar bietet insgesamt drei Modelle an, von denen die Loadster Life und Pure noch in diesem Jahr ausgeliefert werden. Der Loadster Max wird ab Januar 2021 lieferbar sein. citkar bietet sowohl Kauf und Miete als auch ein Leasingmodell an. Weiterhin gültig ist das 100-Tage-Angebot für Berlin und Brandenburg, bei dem Interessenten einen Loadster mehr als drei Monate für ihre Geschäftstätigkeit testen können – inklusive Lieferung, Abholung, Wartung, Versicherung, Service und individuellem Branding auf der Transportbox.

Mehr Details zum Loadster und zu citkar finden Sie auf Citkars neuer Webseite www.citkar.de.

Shimano EP8 – neuer Flaggschiff-Antrieb soll Benchmark setzen

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Shimano EP8 2021

Die Erwartungen waren groß und die Gerüchte zahlreich. Am 31. August 2020 wurde dann am frühen Abend endlich der neue Shimano EP8 E-Mountainbike Antrieb ganz offiziell der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Ab diesem Zeitpunkt herrschte endlich Klarheit über die Leistungsdaten des zuweilen fälschlicherweise als “E9000” bezeichneten Nachfolgers des inzwischen überholten E8000-Motors. Was den neuen Super-Antrieb ausmacht und alle weiteren Informationen haben wir hier in diesem Artikel zusammengefasst.

Shimano EP8 – Performance auf höchstem Niveau

Vom Start weg war der zum Modelljahr 2017 eingeführte Shimano E8000 Antrieb bei den Fahrradherstellern sehr beliebt. Allerdings rangierte er schon bei der Einführung nominal unter den Leistungsdaten von Systemen der Konkurrenz, was dem Einsatz in verschiedensten Modellen lange Zeit nicht entgegen stand.

Shimano Steps E8000; Bild: Shimano

Der Antrieb war optimal für sportliche E-Mountainbiker, die während dem Fahren viel ihrer eigenen Power einbringen wollten. Trotzdem wurde der Antrieb von der technischen Entwicklung eingeholt und zeigte sich hinsichtlich Baugröße, Leistungsabgabe und Potential nicht mehr auf Augenhöhe mit den Mitbewerbern.

Schon im letzten Jahr gab es daher Gerüchte, dass Shimano an einem Nachfolger arbeitet. Bezeichnungen wie “E9000” oder auch Leistungsdaten machten die Runde. Aber erst zum Frühjahr und Sommer 2020 wurde es dann konkreter und erste Modelle mit dem neuen Antrieb wurden (zumindest einigen Journalisten) gezeigt, wobei auch erste Probefahrten möglich wurden.

EP8 Probefahrt mit Husqvarna MC 7 MY2021

Die offizielle Vorstellung Ende August enthüllte dann alle Einzelheiten zum Shimano EP8 (DU-EP800), die sich nominal besonders im gesteigerten Drehmoment von 85 Newtonmetern (plus 21 % gegenüber dem Vorgänger), dem geringeren Gewicht von 2,6 kg (ca. 300 Gramm weniger) und dem kompakteren Gehäuse, welches rund 10 Prozent an Volumen einspart und daher noch besser zu integrieren ist. Die Hersteller freuen sich weiter über identische Aufnahmepunkte im Vergleich zu den anderen Shimano-Antrieben.

Shimano EP8

Shimano EP8; Bild: Shimano

Außerdem bringt die Änderung der Bauform mehr Bodenfreiheit und eine bessere Ästhetik, wie Shimano mitteilt. Für ein geringeres Gewicht und vor allem für ein besseres Wärmemanagement ist man auf eine Magnesiumlegierung als Werkstoff für das Gehäuse gewechselt. Dieses hat auch Kühlrippen bekommen, um durch die daraus entstehende größere Oberfläche die Ableitung der Wärme noch besser zu unterstützen. Eine neue Kettenführung (CD-EM800) sorgt für zusätzliche Stabilität der Kette und ist schmutzabweisend.

Beim Fahren sollte man auch gleich die geringere Geräuschentwicklung registrieren, die nun schier gegen Null tendiert. Aufgrund konstruktiven Gründen soll allerdings zeitweise ein metallisches Klackern zu hören sein, wie etliche Testfahrer inzwischen festgestellt haben wollen. Bei unserer Testfahrt auf den Isartrails in München haben wir davon nichts bemerkt. Man sollte dabei allerdings bedenken, dass die in Testrädern verbauten Motoren wohl allesamt der Vorserie entsprechen!

Ebenfalls stellt man beim Fahren fest, dass der Motor nun weniger inneren Widerstand aufweist und ein Überschreiten der 25 km/h Grenze um Einiges einfacher macht. Dafür wurde der sogenannte “Drag” um circa 36 Prozent reduziert, was einen spürbaren Unterschied ausmacht. Dazu wurden hauptsächlich Dichtungen überarbeitet und Zahnräder optimiert. Auch der Auskuppelmechanismus wurde verbessert. So lässt sich das E-MTB dann nahezu so direkt fahren wie ein konventionelles Mountainbike. Nur das Gewicht eines E-MTBs selbst macht hier den Unterschied.

Bild: Shimano

Zusammen mit dem Drehmoment ist der Unterstützungsfaktor nun auf 400 Prozent gestiegen, was einer Vervierfachung der eingebrachten Kräfte durch den Fahrer entspricht. Die Anzahl der Stufen blieb dabei gleich, allerdings wurde der “Trail”-Modus umfangreich überarbeitet. Anders als beim E8000 kann auch im “Trail”-Modus nun das volle Drehmoment von 85 Newtonmetern und der maximale Unterstützungsfaktor abgerufen werden und ist nicht mehr nur dem “Boost”-Modus vorbehalten.

Bild: Shimano

Der “Trail”-Modus selbst wurde verfeinert und spricht nun je nach Situation noch feinfühliger an. Damit soll man auf technischen Trails nun noch effektiver unterwegs sein und auch die härtesten Abschnitte problemlos meistern können. Dabei soll die Leistungsabgabe weiterhin so natürlich und nahtlos wie möglich sein. Zudem wurde die Effizienz durch die Software-Anpassung gesteigert, so dass die Reichweite nun 20 Prozent höher liegen soll.

Bild: Shimano

Falls man doch einmal absteigen muss, hat Shimano die Schiebehilfe nun “intelligent” gestaltet. Die neue Walk-Funktion des EP8 äußert sich dahingehend, dass beim Drücken der Taste immer 4 km/h erreicht werden, egal welcher Gang gerade eingelegt ist. Dies ist praxisgerecht und erspart dem Nutzer an schwierigen Stellen das umständliche Einlegen eines passenden Ganges, wenn man es gerade sowieso nicht brauchen kann.

Technische Highlights
Shimano STEPS EP8 (DU-EP800)

  1. Mehr Power: Mit 85 Nm besitzt der Antrieb nun 21 % mehr Kraft als sein Vorgänger
  2. Kompakter: Das Volumen ist nun 10 % geringer im Vergleich mit dem E8000
  3. Leichter: Der Antrieb ist aufgrund des Gehäuses aus Magnesium rund 300 Gramm leichter geworden (10 % weniger zum E8000)
  4. Tretwiderstand: Der sogenannte “Drag” ist um 36 % reduziert worden, direktes Fahrgefühl über 25 km/h
  5. Leiser: Geringere Geräuschentwicklung auf dem Niveau des E7000-Systems sorgen für entspanntes Fahren auf den Trails
  6. Kürzere Kurbeln: Der neue Antrieb wurde für Kurbeln mit 160 mm freigegeben
  7. Trail-Modus: Noch feiner abgestimmter Trail-Modus für optimale Kontrolle, Effizienz und mehr Reichweite
  8. Fahrprofile: Zwei individuelle Profile lassen einen schnellen Wechsel zwischen abgespeicherten Parametern zu
  9. E-TUBE Apps: Beide E-TUBE Apps wurden komplett überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht
  10. Schiebehife: Intelligenter Walk-Modus bringt das E-MTB unabhängig vom Gang auf 4 km/h

Bild: Shimano

Der Shimano EP8 ist zwar hauptsächlich für den Einsatz in E-Mountainbikes gedacht, bringt aber auch die Voraussetzungen mit, in anderen E-Bike-Kategorien eingesetzt zu werden. So wurde der Antrieb seitens Shimano auch für die Kombination mit der speziellen Getriebenabe Nexus Inter 5-E ausgelegt. Damit sollen E-Citybikes und E-Trekkingbikes von fünf schnell verfügbaren Gängen profitieren, welche ein komfortables Fahren und eine bequeme Trittfrequenz ermöglichen.

Neues Display und Bedieneinheit

Mit dem neuen Antrieb führt Shimano auch eine überarbeitete Variante des bisherigen Farbdisplays ein. Das Shimano SC-EM800 gleicht zwar dem alten Display von außen scheinbar bis aufs Haar, wurde aber im Inneren und hinsichtlich der Software überarbeitet. Die Anzeige wirkt klarer als bisher, wobei die Displaygröße sich kaum geändert hat.

Neues Display SC-EM800; Bild: Shimano

Neu ist die Verfügbarkeit von zwei Fahrprofilen, die per zugehöriger E-TUBE angepasst werden können. Die Umstellung erfolgt dann einfach per Knopfdruck am neuen Display. Ebenso ist das Display für den ANT-Datenaustausch mit anderen Displays kompatibel. Für den Anschluss werden neue, dünnere Kabel benötigt, für die es aber Adapter gibt. Der EP8 ist auch mit den im Frühjahr vorgestellten Displays kompatibel.

Neue Bedieneinheit SW-EM800-L; Bild: Shimano

Auch eine neue kompakte Bedieneinheit wurde vorgestellt, der vom beliebten SW-E7000-L Schalter abgeleitet wurde. Dabei sind die bisher flachen Tasten des SW-EM800L nun konkav ausgeführt und lassen sich auch auf ruppigen Trails besser ertasten und dadurch sicherer bedienen. Weiter geben die Tasten einen klaren Druckpunkt und haptisches Feedback an den Fahrer weiter. Eine dezidierte Walk-Taste erleichtert die Aktivierung des Schiebemodus.

Neue Batterien, Kabel und Stecker

Ebenfalls im Frühjahr 2020 wurden neue Batterien mit 630 Wh vorgestellt, welche als integrierte (BT-E8036) oder externe Variante (BT-E8016) erhältlich sind. Auch eine weitere interne Batterie mit gleicher Baugröße, aber mit geringerer Kapazität vn 504 Wh (BT-E8035-L) wurde vorgestellt.

Shimano EP8 Groupset; Bild: Shimano

Neue, dünnere Kabel und Stecker sollen das Shimano STEPS EP8 bereit für die Zukunft machen. Für die bisherigen Schalter und Displays stehen zwar Adapter zur Verfügung, alle Varianten sind dabei aber nicht miteinander kompatibel. Hierfür hat Shimano eine Übersichtstabelle angefertigt.

Shimano STEPS Kompatibilitätstabelle; Bild: Shimano

Fazit

Mit dem neuen Antrieb hat Shimano sich im E-MTB-Segment wieder auf Augenhöhe mit Systemen der Konkurrenz gebracht, wenn nicht sogar die neue Benchmark in dieser Kategorie vorgestellt. Wie sich der Antrieb dann in der Praxis bewährt, versuchen wir so bald wie möglich bei Tests diverser neuer Modelle herauszufinden und werden dann hier berichten.

Bild: Shimano

Alle weiteren Informationen stehen unter www.shimano-steps.com zur Verfügung.


Privateer E-161 – neue E-Enduro kommt mit Shimano EP8

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Privateer E-161 2021

Mit dem Privateer E-161 wurde soeben eine neue E-Enduro angeteasert, die ebenfalls mit dem neuen Shimano EP8 Antrieb ausgerüstet sein wird. Hinter der auch hier erhältlichen Marke steckt HUNT-Räder-Macher “The Rider Firm”, die auch für ein spannendes E-Gravelbike bekannt sind, das unter der Marke CAIRN vermarktet wird. Was über das neue Privateer E-MTB bekannt ist, erfährt man hier im Beitrag.

Privateer E-161 im Detail

Das Privateer E-161 baut auf dem 161 der Marke auf und übernimmt des progressive Geometrie. Dafür sprechen ein Steuerwinkel von 64° und der Reach von 445 bis 515 Millimeter je nach Größe. Dank Sitzwinkel von 78,7° soll man zentral in der E-Enduro sitzen und so auch steile Anstiege problemlos bewältigen können.

Privateer E-161 2021

Privateer E-161

Schon bevor das konventionelle Modell 161 fertiggestellt werden konnte, fragte Privateers EWS-Racer Matt Stuttard nach einer elektrisch unterstützten Variante. Er wollte es als Trainingsgerät nutzen, wobei es so potent wie sein Racebike sein sollte, aber ihn mit integriertem Shuttle wieder zurück auf den Berg bringen könnte.

E-MTBs ermöglichen es, extremes Gelände zu erkunden und sind gleichzeitig ein großartiges Trainingswerkzeug für Enduro- und DH-Rennen. Und sie lassen mich mit meinem 86 Jahre alten Opa mithalten, während er im Turbo-Modus unterwegs ist!Matt Stuttard

Der neue Shimano EP8 bot sich hier direkt an, damit Matt hier mehr Abfahrten auch an kurzen Wintertagen bewerkstelligen kann. Shimano selbst trat offensichtlich an die noch kleine Marke heran, die zuerst verdutzt war, sich sogleich an das Zeichenbrett setzte, um ihr erstes E-MTB zu entwerfen. Dafür borgte man sich Einiges Know-how vom rennerprobten EWS-Boliden Privateer 161.

Nach fast 12 Wochen Arbeit war es dann soweit und das Privateer E-161 konnte seine ersten Proberunden drehen. Obwohl die Macher bereits vor Stolz platzen, sind sie sich bewusst, dass es immer noch Raum für Verbesserungen gibt. Daher wird in den kommenden Wochen zusammen mit Matt Stuttard, Chloe Taylor und Matt Simmonds getestet, was das Zeug hält, damit das Modell später auch den Endkunden passt.

Fazit

Schon mit dem E-Gravelbike CAIRN E-Adventure 1.0 haben die Macher von “The Rider Firm” ein großes Ding gelandet. Das Privateer E-161 sieht in der E-Enduro Kategorie ebenso vielversprechend aus. Wir bleiben dran und werden wieder berichten, falls sich in dieser Sache Entscheidendes entwickelt.

Mehr unter www.privateerbikes.com.

Eurobike Digital Days treffen ins Schwarze

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EUROBIKE, DIGITAL DAYS 2020

Premiere gelungen: Vom 1. bis 3. September 2020 fanden im Sendestudio Messe Friedrichshafen die Eurobike Digital Days statt. Die dreitägige Internetkonferenz zum ursprünglich geplanten Termin der Leitmesse stellte aktuelle und zukünftige Herausforderungen der globalen Fahrradbranche vor und lieferte wichtige Impulse und Ausblicke.

Mit dem Ergebnis zeigen sich die Organisatoren der Messe Friedrichshafen sehr zufrieden. „Hochkarätige Themen, renommierte Experten, moderne Übertragungstechnologie sowie ein internationales und hoch interaktionsfreudiges Publikum zeichneten die Eurobike Digital Days aus. Wir freuen uns über eine erfolgreiche Premierenveranstaltung mit wertvollen Erkenntnissen für alle Beteiligten“, erklärt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann.

EUROBIKE, DIGITAL DAYS 2020

Mit der „Bike Biz Revolution – Conference for Visionaries“ starteten Moderator Frank Puscher und die Eurobike-Macher am Dienstag, 1. September in die Neuauflage des jungen Erfolgsformates als Digital-Konferenz. In einem Video-Grußwort outete sich selbst der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer als „Fan der Fahrradmobilität“. Er sprach sich dafür aus, mehr spannende Leuchtturmprojekte zu kreieren und so die Strahlkraft des Radverkehrs in den nächsten Jahren zu verbessern. Er selbst sehe immer wieder spannende Ideen, weiß aber auch: „Es gibt noch viel Arbeit.

Am Folgetag richtete sich der Start Up & Innovation Day an die Gründerszene und der 19. Travel Talk wurde am 3. September unter dem Motto „Stadt, Land, digital und die Rolle des Fahrrads in diesem Mix“ durchgeführt. „Unser Kernanliegen war es, mit den Eurobike Digital Days unter den aktuellen Gegebenheiten eine einfach zugängige Plattform für den so wichtigen Austausch in der Fahrradbranche bieten zu können“, erklärt Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger. „Das positive Feedback unserer Experten und Teilnehmer zeigt, dass wir mit dieser Einschätzung richtig lagen. Wir freuen uns, dass viele unserer Kunden so offen für ein neues, digitales Format waren.

EUROBIKE, DIGITAL DAYS 2020

Zusammenfassungen mit den Kernaussagen der Eurobike Digital Days-Vorträge gibt es unter: https://www.eurobike.com/de/digital-days/digital-days-september/

Das Realtreffen Eurobike Special 2020 findet vom 24. bis 26. November in Friedrichshafen statt und richtet sich ausschließlich an das Fachpublikum.

Alle weiteren Informationen unter: www.eurobike.com.

PowUnity BikeTrax GPS-Tracker für Bosch E-Bikes im Praxis-Test

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PowUnity GPS Tracker Bosch Test

Besonders für teure E-Bikes lohnt sich der Einsatz eines GPS-Trackers zum Diebstahlschutz. Ist ein solcher nicht schon ab Werk verbaut, so kann dieser zum Beispiel in Form eines PowUnity BikeTrax GPS-Tracker nachgerüstet werden, den es inzwischen für viele verschiedene E-Bike Antriebe gibt. Wir haben die Variante für Bosch-Antriebe getestet. Wie sich der Einbau und die Nutzung dann in der Praxis dargestellt hat, erfährt man in diesem Artikel.

PowUnity GPS-Tracker im Test

Der GPS-Tracker von PowUnity kommt in einer ansprechenden Verpackung, die hauptsächlich aus Karton besteht. In der Umverpackung sind zwei einzelne Schachteln untergebracht, die zum einen den Tracker selbst und zum anderen den Puffer-Akku und sämtliches Befestigungsmaterial beinhalten. Auch Anleitungen und die Codes zum Freischalten sind dort untergebracht.

PowUnity GPS Tracker Bosch Test

Insgesamt recht übersichtlich und wohl auch für Laien recht verständlich. Bevor man an den Einbau gehen kann, muss das eigene E-Bike allerdings noch vorbereitet werden. Dafür muss am Bosch-Antrieb die Kabelabdeckung gegenüber des Kettenblatts abgenommen werden. Hierzu muss man erst einmal die Kurbel abschrauben, wofür man einen entsprechenden Abzieher* benötigt. Dieser kann auch direkt bei der Bestellung des BikeTrax mitbestellt werden.

Die drei Halteschrauben für das Bosch Performance Line CX Gehäuse der 2. Generation kann man mit einem passenden T20 Torx-Schraubendreher lösen, so dass die Elektrik des Antriebs zugänglich wird. Unsere Version des Tracker wird am Displaykabel des Bosch-Antrieb angeschlossen. Andere Versionen nutzen den Lichtausgang oder bei neueren Motoren sogar den eigens dafür verfügbaren Power Port.

Der komplett in Gummi getauchte (Platine laut Hersteller damit vor Staub und Nässe perfekt geschützt) und zusätzlich mit einem Schrumpfschlauch geschützte PowUnity-Tacker wird einfach in das Bosch Display-Kabel zwischengeschaltet.

Dafür steckt man zuerst den breiten Stecker am Motor aus (Spitzzange empfohlen) und den entsprechenden Stecker vom GPS-Tracker wieder dort ein. Der originale Stecker kommt dann an die entsprechende Buchse am PowUnity-Gerät. Hierbei auf die richtige Orientierung achten (Kabelfarben), denn aufgrund fehlender mechanischer Codierung kann auch falsch herum gesteckt werden.

Der weitere freie Anschluss am PowUnity GPS-Tracker ist dann für die Puffer-Batterie gedacht. Diese ist recht groß und muss auch noch im Gehäuse untergebracht werden. Damit die Elektronik sauber sitzt, hat PowUnity Kabelbinder und Doppelklebepads mit beigelegt. Für unseren Test haben wir uns auf Kabelbinder beschränkt, bei dauerhaftem Einsatz aber auf die Hilfsmittel zurückgegriffen.

Bevor man den Bosch-Motor wieder schließt und die Kurbel anbaut, empfiehlt es sich jetzt schon, die Funktionsfähigkeit zu testen. Es dauert nach dem Einschalten des Bosch-Antriebs etwas Zeit, bis der Tracker schließlich gefunden werden kann. Davor muss man zuerst die PowUnity App herunterladen, falls man das nicht schon getan hat.

PowUnity Bike (Kostenlos, Google Play) →

?PowUnity Bike (Kostenlos, App Store) →

Nach dem Öffnen der App, fordert einen diese zum Anlegen eines Accounts auf. Dieser kann ganz klassisch per E-Mail und Passwort eingerichtet werden. Für welche Variante man sich entscheidet, bleibt natürlich einem selbst überlassen.

Hat man die App geöffnet, kann der Tracker hinzugefügt werden. Die PowUnity App kann dabei viele BikeTrax verwalten bzw. anzeigen, so dass man hier auch die E-Bikes von Partnern, seiner Familie oder Freunden hinzufügen könnte.

Wir haben uns allerdings auf das Testgerät beschränkt. Der jeweilige Tracker wird dann über einen QR-Code eingefügt, der jedem Gerät beiliegt. Auch die Daten des Modells können in einen Steckbrief eingetragen werden, der dann leicht an die Behörden übermittelt werden kann.

Während die Pufferbatterie auflädt (sie war bei uns bei rund 60 Prozent), haben wir das E-Bike wieder zusammengebaut. Anschließend war das Pedelec bereit für den Test. Der Standort wurde initial nach einiger Zeit erfasst und dann auch in der App angezeigt. Beim anschließenden Fahren zeichnete die Anwendung die Position des Pedelecs auf. Diese Fahrten könnte man anschließend benennen, teilen oder für weitere Zwecke exportieren.

Die wichtigste Funktion ist aber der Diebstahlschutz, welcher einfach über die Smartphone-App aktiviert werden kann. Das Schloss-Symbol befindet sich als Schaltfläche in der Karte und bei deaktiviertem Diebstahlschutz blau eingefärbt (Schloss ist offen). Zur Aktivierung tippt man auf das Schloss-Symbol und die Farbe ändert sich zu grün (Schloss-Symbol geschlossen). Jetzt ist das Pedelec gesichert.

Bewegt man nun das E-Bike, meldet sich die App mit einem Warnton und rot blinkendem Button, während auf der Karte der Standort des Gefährts angezeigt wird. Nun könnte man melden, dass das E-Bike gestohlen wurde, woraufhin wohl die Behörden bzw. die Polizei auf den Plan gerufen würde. Das haben wir jetzt nicht gemacht, allerdings erscheint dieser Ablauf schlüssig. Durch Druck auf die nun rot blinkende Schaltfläche kann der Alarm jederzeit beendet werden.

In unserem Test hat der Tracker gut funktioniert. Nach der initialen Einrichtung war der Standort des Pedelecs jederzeit abrufbar, auch aus dem Ausland. Wurde das E-Bike nicht bewegt, war der Status des PowUnity-Trackers auch über mehrere Wochen abrufbar. Die Batterie sank in zwei Wochen auf rund 60 Prozent.

Auch im Gelände, wo die Mobilfunknetze nicht so gut ausgebaut sind, hat dies gut funktioniert. Das mag daran liegen, dass PowUnity auf das weit verbreitete 2G-Netz zurückgreift, was zwar energieintensiver ist, aber nahezu in jedem Land der Erde bereits in einer guten Ausbaustufe verfügbar ist. Das mag für neue fortgeschrittene LTE-Netze so nicht gelten, was man bei der Auswahl des Tracker auf jeden Fall berücksichtigen sollte.

Fazit

Mit dem PowUnity BikeTrax GPS-Tracker kann man für relativ wenig Geld (knapp 200 EUR) einen praktischen Diebstahlschutz und eine Tracker-Funktionalität für sein teures E-Bike nachrüsten. Das erste Jahr der Nutzung ist frei, danach kann man das Tracking gegen eine monatliche oder jährliche Gebühr aktivieren. Das funktioniert auch monatlich, wobei man den Tracker dann auch nur zum Beispiel in den Sommermonaten nutzen könnte. Insgesamt ein empfehlenswertes Zubehör, besonders für teure E-Bikes.

Mehr unter www.powunity.com.

Transparenzhinweis: Dies ist ein bezahlter Beitrag. Allerdings haben wir das Produkt selbst über Wochen getestet und geben einzig unsere persönliche Meinung wieder.

INFRONT 2021 – neues E-Hardtail IF-3 vorgestellt

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INFRONT IF-3 2021

Das E-Hardtail IF-3 ist neu im Portfolio von INFRONT 2021 und stellt sich als moderner und vielseitiger Nachfolger des ersten Modells der Marke dar. Welche Verbesserungen das Modell erfahren hat und wie es ausgestattet ist, erfährt man hier in unserem aktuellen Artikel.

INFRONT IF-3 für 2021

Als Klassiker bezeichnet INFRONT sein erstes E-Hardtail, welches 2018 herausgebracht wurde. Es war das erste Modell von Profi-Mountainbiker Markus Bauer, der die Marke nach Beendigung seiner aktiven Karriere gegründet hatte. Nun stellt er mit dem INFRONT IF-3 den legitimen Nachfolger des E-Bikes vor.

INFRONT IF-3 Street

INFRONT IF-3 Street

Nachdem man das Kundenfeedback analysiert und auch an vielen Details gefeilt hatte, wurde auch die Geometrie noch leicht verändert und das Modell zudem optional noch StVO-tauglich ausgerüstet. So wurde das IF-3 noch komfortabler, flexibler und auch stärker. Markus Bauer jedenfalls, Gründer von INFRONT Bikes, ist zufrieden:

Uns war wichtig, dass die Vorzüge des Hardtails klar spürbar sind. Mit dem durchgehenden Sattelrohr behält man den Kontakt zum Trail und die volle Kontrolle. Damit die Abfahrten trotzdem komfortabel sind und um die Arme zu schonen, setzen wir auf die 120 Millimeter Federweg der Fox Rythm Gabel. Für Fahrkomfort und Sicherheit soll die absenkbare Sattelstütze von EXA sorgen. Per Daumenhebel kann hier die Sattelhöhe bequem abgesenkt werden, was sich sowohl auf dem Trail, wie auch an der Ampel in der Stadt bezahlt machen kann.Markus Bauer

Angetrieben wird das Modell vom Bosch Performance CX der aktuellsten Ausbaustufe, die mit 85 Newtonmetern daherkommt. Im Gegensatz zum beim “Klassiker” verwendeten Motor kann der neue Antrieb mit einer Gewichtsersparnis von 1,5 Kilogramm, geringerer Baugröße und einem reduziertem Tretwiderstand punkten. Mehr Reichweite als 2018 gibt es dank integriertem PowerTube 625 oben drauf. Bedient wird es mit dem Bosch Purion.

INFRONT IF-3 Fox

INFRONT IF-3 Fox

Auch die Magura MT-5 Bremsserie „Made in Germany“ sorgt mit der Vier-Kolben-Bremse am Vorderrad für Sicherheit auf jeder Strecke. Dabei werden Bremsscheiben in 203 mm vorne und 180 mm hinten verbaut. In Sachen Reifen setzt INFRONT Bikes auf die brandneuen Nobby Nic Evolution Addix von Schwalbe.

Das neue INFRONT IF-3 kann entweder als Offroad-Variante IF-3 Fox oder mit Straßenausstattung erworben werden. Als IF-3 Street soll es dank des starken Racktime Gepäckträgers mit bis zu 25kg Ladegewicht und dem integrierten Lichtsystem voll alltagstauglich sein. Die absenkbare Sattelstütze federt auch Kopfsteinpflaster und Bordsteinkanten ab, während die integrierte Lichtanlage vom Bosch-Akku mit Energie versorgt wird. Zudem kann es noch weiter angepasst werden:

Beim IF-3 bieten wir vier unterschiedliche Rahmengrößen an. Denn wenn das IF-3 täglich genutzt wird, dann muss alles passen. Auch der Sattel und die Griffe werden individuell ausgewählt. Drei unterschiedliche Vorbaulängen und ein individuell einstellbarer Lenker machen die Sitzposition für den Fahrer garantiert genau richtig.Markus Bauer

Das neue IF-3 Fox und das IF-3 Street sind jeweils zu einem Preis von 3.599 EUR zu haben. Einzig über die Webseite des Unternehmens bestellbar, liefert die Marke direkt nach Hause oder zu einem der 13 INFRONT-Partner in Deutschland. Testfahrten können zuvor nach vorheriger Terminvereinbarung direkt am Firmenstandort in Freiburg absolviert werden.

Mehr unter www.infront-bikes.com.

Riese & Müller 2021 – neues Packster 70, Roadster, Homage, Multicharger und RX-Chip für alle

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Riese & Müller 2021

Die Neuheiten von Riese & Müller 2021 wurden zuletzt präsentiert. Zahlreiche E-Bikes wurden überarbeitet, auch brandneue Modelle vorgestellt und der im letzten Jahr eingeführte Tracker nun in alle Modelle serienmäßig eingebaut. In unserem aktuellen Beitrag stellen wir alle weiteren Neuheiten der Hessen im Detail vor.

Riese & Müller Neuheiten für 2021

Nachdem schon früher im Jahr ein neu entwickeltes Riese & Müller Nevo3 vorgestellt wurde, hat der Hersteller aus Mühltal in Hessen jetzt auch die restlichen Neuheiten für die kommende Saison vorgestellt. Dabei konzentriert man sich für das Riese & Müller 2021 Modellangebot vermehrt auf die Produktkategorien Cargo und Urban, die mit innovativer Ingenieurskunst und integriertem Design aufgewertet werden.

Riese & Müller Nevo3 GT 2021

Riese & Müller Nevo3 GT 2021

Packster 70 kommt

Brandneu für die kommende Saison ist das Packster 70, welches als neue modulare Cargo-Plattform den Weg für weitere neue Modelle in der Zukunft bereitet. Dafür hat der Hersteller das Thema Cargo gänzlich neu durchdacht und auch ein neues Ladekonzept ersonnen, welches bei der Neuheit erstmals zum Einsatz kommt.

Riese & Müller Packster 70 2021

Als flexibles E-Cargobike nimmt das Modell in der sicheren EPP-Box Ladung oder bis zu drei Passagiere auf. Das Packster 70 bringt einen minimalen Wendekreis mit, welcher über die Seilzuglenkung bewerkstelligt wird. Dabei kann man auf einen maximalen Stauraum zurückgreifen und erhält zudem viele Sicherheitsfeatures wie den RX-Chip1 serienmäßig. Das Modell richtet sich an den Familien- oder Gewerbeeinsatz gleichermaßen.

(1Aktuell in Deutschland, Österreich und Luxemburg verfügbar)

Neuer Roadster ist sportlich und clean

Der Riese & Müller Roadster ist mit einem kompletten Redesign versehen worden und bringt einen geradlinigen Look mit, den die Hessen mit maximaler Sportlichkeit und intelligenten Detaillösungen kombinieren. Es bringt den Bosch Performance Line CX Antrieb mit, integrierte die PowerTube 625 Batterie und hat ein extra cleanes Cockpit verpasst bekommen.

Riese & Müller Roadster 2021

Riese & Müller Roadster 2021

Bei der Entwicklung stand höchste Agilität, sicheres Handling und Fahrspaß im Lasten heft, dem das Team aus Mühltal mit einer Suntour Federgabel und zahlreichen Ausstattungsoptionen Folge leistet. So steht ein Komfort-Kit oder aber ein Frontgepäckträger zur Verfügung, der das Modell zum sportlichen Alltagsbegleiter macht. Das in zwei Rahmenformen erhältliche Modell bringt ebenfalls den RX-Chip serienmäßig mit.

Neues Homage als sportlicher Tiefeinsteiger

Mit seinem markanten Äußeren trägt das Riese & Müller Homage die DNA der Marke wie kein anderes Modell weiter. Auch das neueste Modell bringt die Control Technology in Verbindung mit dem einzigartigen Design als sportlicher Tiefeinsteiger mit. Erstmals kann das Modell auch mit Doppelakku bestückt werden und dann seitlich entnommen werden können (nach unten bei der Single-Akku-Variante).

Riese & Müller Homage GT 2021

Riese & Müller Homage GT 2021

Das ausgereifte Cockpit nimmt fast alle Kabel auf, während sich der Bosch Performance Line CX Antrieb harmonisch in den Rahmen einfügt, so dass das Modell fast wie aus einem Guss wirkt. Auch hier stehen mit dem Komfort-Kit oder einer absenkbaren Sattelstütze weitere Ausstattungen optional zur Verfügung. Ein Frontgepäckträger ist serienmäßig an Bord, genauso wie der RX-Chip.

Multicharger = Multitalent

Mit dem Riese & Müller Multicharger hat das Unternehmen ein E-Bike im Programm, welches man ohne Probleme auch einfach Multitalent nennen könnte. Es lässt sich fahren wie en normales Pedelec, bringt aber als Midtail-Bike zahlreiche Möglichkeiten zur Nutzung mit. Ob als Werksfahrzeug im Kleingewerbe, als Kindertaxi oder aber als vielseitiger Einkaufswagen: Die Optionen kennen kaum Grenzen.

Riese & Müller MultiCharger GT 2021

Zusammen mit dem neuesten Bosch CX Antrieb, der in ein stabiles Aluminiumgehäuse montiert, damit perfekt integriert und optional durch einen Doppelakku mit Energie versorgt wird, ist ein ausdauernder Einsatz garantiert. Umfangreiche Zubehöroptionen, ein extragroßer Gepäckträger und 65 Kilogramm Zuladung kommen diversen Nutzungsverhalten genauso entgegen, wie zahlreiche Upgrade-Kits. Fürs Auge sorgt die innenliegende Kabelführung für ein übersichtliches Cockpit.

RX-Chip für alle!

Hatte Riese & Müller seinen RX-Chip zuvor nur bei einigen Modellen optional angeboten, so wird das smart Bauteil 2021 in allen Modellen serienmäßig verbaut. Damit werden die Modelle ganz einfach zum Connected E-Bike, das erhöhte Sicherheit und innovativen Diebstahlschutz mitbringt und das Fahrerlebnis zudem erweitert (“Rider Experience”, kurz: RX).

Riese & Müller RX Connect

In Sachen Funktionalitäten stechen Lokalisierung, Diebstahlschutz und Vernetzung an erster Stelle. Er dient als Portal zu den Riese & Müller RX Services, ConnectCare und (ganz neu) auch ConnectRide. Über Letzteres soll der volle Komfort des Connected E-Bikes bereitgestellt werden, angefangen vom Diebstahlschutz per GPS-Tracking, Bewegungsalarm bis hin zu ganz persönlichen Fahrstatistiken. Auch ein Versicherungsschutz samt Wiederbeschaffungsservice wird über ConnectedCare angeboten.

Neue Webseite zum Modelljahr 2021

Die Präsentation der Neuheiten für Endkunden übernimmt seit Anfang auch die gänzlich neu gestaltete Webseite des Unternehmens, die mit zahlreichen Verbesserungen und höherer Benutzerfreundlichkeit aufwartet. Neben ihrer Eigenschaft als Beratungstool für den Fachhandel steht dort auch ein Magazin zur Verfügung, welches regelmäßig spannende Insights und Hintergrundstories zur Verfügung stellt. Erstmals wird kein Katalog mehr gedruckt.

Fazit

Mit zahlreichen Neuheiten geht Riese & Müller in die Saison 2021. Die Strategie mit Ausrichtung auf E-Cargobikes und den urbanen Bereich wird sich auszahlen, genauso wie die Bereitstellung digitaler Services. Wir sind gespannt, wie sich die neu konstruierten Modelle fahren lassen und werden dann hier berichten.

Riese & Müller 2021

Alles Weitere steht dann unter www.r-m.de zur Verfügung.

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