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Company E-Bike für Unternehmen und Institutionen bietet einfachen Einstieg in die E-Mobilität

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Company E-Bike

E-Mobilität ist ein hochaktuelles Thema. Doch es reicht nicht, nur darüber zu reden. Unternehmen und Institutionen können eine Vorbildfunktion einnehmen, indem sie handeln. Company E-Bike bietet all jenen, die einen Bedarf an Poolfahrzeugen haben, eine zukunftsorientierte Plug & Play Lösung, bestehend aus hochmodernen E-Bikes, Abstell- und Ladeanlage sowie Smartphone-App.

Oft sind die Wege nur kurz: Der Geschäftstermin mit einem Kunden in der Stadt. Der Kurierdienst. Die Fahrt auf dem Betriebsgelände oder von einem Unternehmensstandort zum anderen. Der Hausbesuch im sozialen Bereich – sei es der Physiotherapeut oder der Pflegedienst. Die Lieferung von Medikamenten. Der Einkauf im weitläufigen Wohnpark. Dies sind nur einige Bespiele für innerstädtische Kurzstrecken im (Arbeits-)Alltag.

In der Regel wird dafür das Auto genutzt. Dabei gibt es eine umweltfreundliche Alternative: E-Bikes. Sie sparen Zeit, Geld und schonen die Umwelt. Sie fördern die Gesundheit, bringen Spaß und Abwechslung. „Viele Unternehmen aber scheuen den Einstieg in die E-Mobilität“, sagt Niclas Schubert, Geschäftsführer der movelo GmbH. „Sie befürchten eine komplizierte Anwendung oder hohe Kosten. Doch all das lässt sich vermeiden.“ Mit Company E-Bike bietet movelo eine individuelle Lösung, die sich ideal für den Start in einen e-mobilen Fuhrpark eignet.

Minimaler Verwaltungsaufwand, kein finanzielles Risiko

Company E-Bike beinhaltet hochmoderne Sharing E-Bikes, eine Abstell- und Ladeanlage sowie eine Smartphone-App und die Management-Software, die sich intuitiv bedienen lassen. Auch die persönliche Betreuung gehört zum Servicepaket – bei Fragen stehen jederzeit Experten zur Verfügung. Damit garantiert Company E-Bike einen minimalen Verwaltungsaufwand.

Finanziell gehen Unternehmen mit Company E-Bike keinerlei Risiko ein. Denn es gilt: mieten statt kaufen. Auch Wartung sowie Vollkasko-Versicherung sind auf Wunsch inklusive. Spätestens alle zwei Jahre werden die E-Bikes ausgetauscht. Je nach Umfang und Vertragslaufzeit gibt es das Paket mit fünf Sharing E-Bikes schon ab 590 Euro im Monat.

Imagegewinn und soziales Engagement

Alle Bestandteile des Sharing-Angebots (E-Bikes, Management-Software, App, Abstell- und Ladeanlage) können individuell auf das jeweilige Unternehmen gebrandet werden. So wird das nachhaltige Verhalten der Firma nach außen hin sichtbar und der Imagegewinn bleibt nicht auf die Mitarbeiter begrenzt, sondern macht auch Partner, andere Unternehmen oder (potenzielle) Kunden auf die gelebte Elektromobilität aufmerksam.

Ebenfalls in zweierlei Hinsicht zeigen sich die positiven Auswirkungen auf die Umwelt: Zum einen reduzieren Unternehmen Autofahrten und damit ihren Schadstoffausstoß. Zum anderen engagieren sie sich über Company E-Bike gleichzeitig für die Kinder- und Jugend-Initiative Plant-for-the-Planet, denn für jeden mit den Sharing E-Bikes gefahrenen Kilometer werden Bäume gepflanzt.

Mehr auch unter www.movelo.com/de/company-e-bike.


HP-Velotechnik: neues Scorpion fs 26 S-Pedelec erfüllt strenge EU-Regularien zuerst

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Schnelle Fahrräder mit einer Tretunterstützung bis 45 km/h werden immer mehr zu einer eigenen Fahrzeugklasse. Erstmals präsentiert HP VELOTECHNIK nun auf der Spezialradmesse „Spezi“ das komplett überarbeitete Scorpion fs 26 S-Pedelec.

Es ist das erste in Europa zugelassene 45-km/h-Fahrrad in der Klasse L2e-P. Die endgültige Betriebserlaubnis für diesen Scorpion erteilte der TÜV Hessen-Süd erst drei Tage vor Messebeginn. Nur so wurde die Weltpremiere für das Speed-Trike am Wochenende 28./29. April in Germersheim möglich.

Neben dem augenfälligsten Merkmal, dem bereits seit Anfang des Jahres bei HP VELOTECHNIK erhältlichen Blinkerset WingBling, stecken in der neuen Scorpion-Klasse gleich mehrere Innovationen. Einzigartig im Fahrradbereich ist die Ölstand-Kontrollanzeige für gekoppelte Bremsen, die von der EU für das Segment L2e-P vorgegeben wurde.

Erstmals verbaut die Manufaktur zudem Lichtanlage und Hupe mit der speziellen „E“-Kennzeichnung, auch das ist für schnelle Elektroräder heute notwendig. Eine weitere Vorschrift vom TÜV: die eingebaute Wegfahrsperre – für einen Fahrradhersteller dank Rahmenschloss ein eher leichter Auftrag.

Die tiefgreifende Überarbeitung des SFE 2.0, wie der neue Scorpion in der Krifteler Manufaktur kurz heißt, hat HP VELOTECHNIK genutzt, um mit Motorlieferant GO SWISSDRIVE auch am Antriebssystem nachhaltige Verbesserungen vorzunehmen.

Das neue CAN-Bus-System zeichnet sich durch ein noch geschmeidigeres Fahrverhalten aus, sprich: die Tretunterstützung fühlt sich noch natürlicher an. Der „Bergabfahr-Assistent“ bietet eine automatische Rekuperationsfunktion bei einer frei durch den Nutzer wählbaren Geschwindigkeit, und die „Boost“-Funktion ermöglicht auf Knopfdruck maximale Power für extrem schnelles Beschleunigen beim Start. Damit dem Fahrer dabei nicht der „Saft“ ausgeht, hat der neue Li-Ionen-Akku mehr Kapazität: 636 Wattstunden bedeuten ein Plus von 14 Prozent.

Weitere Informationen: www.hpvelotechnik.com

ADFC: „LKW-Abbiegeassistenten müssen Radfahren sicherer machen!“

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Morgen berät der Bundesrat über eine Initiative der Länder Berlin, Brandenburg, Bremen, Hessen und Thüringen. Es geht um den verpflichtenden Einbau von LKW-Abbiegeassistenten, die schwere Unfälle mit Radfahrern und Fußgängern beim Abbiegen verhindern können.

Der ADFC unterstützt den Antrag, fordert aber zusätzlich ein Sofortprogramm des Bundes für die Nachrüstung kommunaler Fahrzeuge. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Der ADFC hat 2012 den ‚Runden Tisch LKW-Abbiegeassistent‘ beim Bundesverkehrsministerium initiiert. Daimler hat in der Zwischenzeit ein entsprechendes System auf dem Markt, Mobileye bietet es auch zur Nachrüstung an. Trotzdem kommen LKW-Abbiegeassistenten bisher kaum zum Einsatz, weil die Speditionen sich selbst die wenigen Tausend Euro sparen. Ein Großteil der schweren LKW-Unfälle geht auf das Konto von Kommunalfahrzeugen! Hier muss der Bund mit einem Sofortprogramm die Nachrüstung anschieben – und bei der EU mehr Druck machen, damit diese lebensrettenden Systeme endlich Standard werden!Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

Zahl der durch abbiegende LKW getöteten Radfahrer steigt

Die Zahl der durch abbiegende LKW getöteten Radfahrer steigt seit einigen Jahren an – von 28 in 2013 auf 38 in 2017. 11 Todesfälle dieser Art gab es bereits in diesem Jahr, zuletzt in Köln, wo am Dienstag eine 56-jährige Frau von einem abbiegenden LKW überrollt und getötet wurde.

Bild: ADFC / Jens Lehmkühler

Der ADFC rechnet in diesem Jahr mit mindestens 40 Todesfällen dieser Art. Denn sowohl der Radverkehr als auch der Straßengüterverkehr in den Städten nehmen zu. 60 Prozent dieser Unfälle könnten verhindert werden Laut Unfallforschung der Versicherer könnten durch LKW-Abbiegeassistenten 60 Prozent der schweren Unfälle durch abbiegende LKW verhindert werden. Stork weiter:

Die Gefahr muss dort bekämpft werden, wo sie entsteht: am Fahrzeug selbst! Die Bundesregierung muss über die EU bei der für die Zulassung zuständigen UNECE jetzt richtig Druck machen, sonst tut sich nichts!Burkhard Stork

Weitere Forderungen für mehr Radverkehrssicherheit

Das Bundesverkehrsministerium hat jetzt erstmals eine eigene Stabsstelle für den Radverkehr eingerichtet. Der ADFC begrüßt, dass es hier schwerpunktmäßig um die Sicherheit im Radverkehr gehen soll. Weitere Forderungen des ADFC sind Verkehrsberuhigung, durchgängige, gut erkennbare Radverkehrsnetze, breite und geschützte Radwege an Hauptverkehrsstraßen, vom Autoverkehr getrennte Schnellverbindungen (sogenannte Radschnellwege) für den überörtlichen Radverkehr sowie getrennte Ampelphasen für Rad- und Kfz-Verkehr.

Bild: ADFC / Jens Lehmkühler

Mehr Informationen unter:

Antrag der Bundesratsinitiative

Empfehlungen der Unfallforschung der Versicherer zum LKW-Abbiegeassistenten

ADFC.de

Diavelo bringt neue City- und Trekking-eBikes mit hoher Batteriekapazität

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Diavelo ergänzt seine umfangreiche Modellpalette um einige Modelle mit höherer Batteriekapazität. Die City- und Trekking-eBikes sind mit Motoren von Bafang oder Brose ausgerüstet und bringen einen im Unterrohr integrierten Akku mit 18 Ah bzw. 650 Wh mit.

Damit sind realistische Reichweiten von über 100 Kilometern machbar, je nach Gelände und Unterstützungsstufe auch deutlich mehr. Damit werden die Macher hinter der Marke den Wünschen diverser Kunden gerecht, die sich öfters eine höhere Reichweite gewünscht hatten.

Mehr zu den neuen Modellen gibt es von uns nach der Eurobike 2018.

Weitere Informationen unter www.diavelo-ebikes.com.

Sachsenring Bike Manufaktur übernimmt Antriebshersteller RELO

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Das in 2017 insolvent gegangene Startup RELO aus Nürnberg wurde nun von der Sachsenring Bike Manufaktur GmbH übernommen. Mit dem Erwerb der Entwicklung soll das umfangreiche Portfolio des Unternehmens erweitert werden.

Anders als beim Anbieter RELO, welcher den Steckantrieb zu einem sehr hohen Preis verkaufte, soll der Zusatzantrieb nun zu einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis angeboten werden. Weiter soll der Antrieb auch als universell einsetzbares Nischenprodukt positioniert werden, welches sich an eine breitere Kundenbasis wendet.

Der geschäftsführende Gesellschafter der Sachsenring Bike Manufaktur GmbH, Stefan Zubcic, stellt dazu fest:

Durch das neu gewonnene Know-How eines Antriebsherstellers wie RELO lassen sich auch viele Synergien in Entwicklung, Einkauf, Produktion, Vertrieb und Aftersales zu unseren etablierten Marken Steppenwolf, Grace und Vaun generieren.Stefan Zubcic

Weiter würden die Kompetenzen im stark wachsenden E-Mobility Segment gestärkt, nachdem man sich nun auch in seiner Strategie bestätigt sieht und die Produktions- und Service-Belegschaft weiter aufstocken konnte.

Relo Antrieb Insolvenz

Zur Einführung des RELO-Antriebs kann das adaptive Antriebssystem über den Webshop zum speziellen Einführungsangebot bestellt werden. Für Kunden bietet RELO einen Vor-Ort Montage Service, der mit jedem Kunden einen persönlichen Termin zu Hause vereinbart, falls gewünscht.

Fazit

Eine interessante Entwicklung, die sich hier ergeben hat und mit welcher so wohl kaum jemand gerechnet hätte. Wir jedenfalls hoffen, dass die Kinderkrankheiten des Antriebs bis zur Auslieferung an die Endkunden weiter ausgemerzt werden und diesen so ein sichereres System zur Verfügung gestellt werden kann.

Alles Weitere steht Interessierten auf der Webseite des Unternehmens zur Verfügung.

Cargobike Roadshow mit Testparcours startet am 5. Mai in Würzburg

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Die Cargobike Roadshow tourt im Mai mit einem Cargobike-Testparcours durch sieben Städte Süddeutschlands. Auftakt ist am 5. Mai in Würzburg. Zwischen 12 und 17 Uhr lädt die Stadt Würzburg auf dem Unteren Markt mitten in der Innenstadt zum Cargobike-Testparcours ein. Zwölf moderne eCargobikes stehen zum Probefahren unter kompetenter Anleitung bereit. Dazu gibt es hersteller- und händlerübergreifende Beratung vom Roadshow-Team.

An den Folgetagen ist die Cargobike Roadshow in Aalen, Schwäbisch Gmünd, Karlsruhe, Bruchsal und Mainz zu Gast. Die Abschlussstation ist am 11. Mai in Mannheim. Zusätzlich zum Testparcours in den Innenstädten stehen weitere Cargobike-Aktionen an. Am Abend des 6. Mai findet ein Langstrecken-Test der zwölf eCargobikes von Aalen ins 25 Kilometer entfernte Schwäbisch Gmünd statt.

In Bruchsal können sich Marktbesucher am 9. Mai mittags ihre Einkäufe vom Roadshow-Team per Cargobike nach Hause liefern lassen. Dank E-Antrieb und attraktivem Design sind Cargobikes in den letzten Jahren wahre Trendfahrzeuge geworden. Je nach Modell lassen sich ein bis vier Kinder oder bis zu 100 Kilogramm Last bequem und günstig am Stau vorbei direkt vor die Haustür oder in die Lagerhalle fahren.

Einige gewerbliche Schwerlast-Modelle können sogar über 250 Kilo per Europalette laden. Doch vielerorts ist das Angebot noch dünn und beschränkt sich auf wenige Modelle. Die Cargobike Roadshow bietet deswegen eine seltene Zusammenstellung von zwölf eCargobikes unterschiedlicher Hersteller und Modelltypen.

Der Testparcours richtet sich speziell an Familien mit Kindern und andere Privatleute. Die meisten Modelle können aber auch mit Aufbauten für gewerbliche Nutzungen ausgestattet werden. Lokale Händler und Nutzer sind herzlich eingeladen, ihre eigenen Cargobikes an den Roadshow-Stationen zu präsentieren. Die Cargobike Roadshow findet im Mai 2018 zum dritten Mal statt.

Nach vier Tagen im September 2016 und sechs Tagen im Mai 2017 sind es nun sieben komplette Roadshow-Tage. Karlsruhe, Mainz und Mannheim sind bereits zum dritten Mal Gastgeber. Anbieter der Cargobike Roadshow sind die Berliner Cargobike-Experten Arne Behrensen (cargobike.jetzt), Wasilis von Rauch (e-Rad Hafen) und Colin Pöstgens (urbanshift.de).

Arne Behrensen: „Cargobikes sind das „Yes We Can“ des Radverkehrs und bringen jede Menge Fahrspaß. Die Roadshow bietet Testfahrten mit einer breiten Modellpalette, die sonst nur auf wenigen Fahrradmessen zu sehen ist.

Wasilis von Rauch: „Einen wichtigen Schub erhalten Cargobikes durch den E-Antrieb. In Zeiten verstopfter Innenstädte und Diesel-Fahrverbote werden eCargobikes attraktive Problemlöser .

Colin Pöstgens: „Die vielen freudestrahlenden Gesichter nach der ersten Testfahrt sind das Schönste an unserer Roadshow. Die meisten wollen gleich noch eine Runde drehen – vor allem die mitfahrenden Kinder.

Ausführliche Informationen zu den Roadshow-Stationen und den teilnehmenden Cargobikes finden Sie im Roadshow-Katalog, der vor Ort als Printversion und hier als Download zur Verfügung steht.

Stationen der Cargobike Roadshow 2018 mit Testparcours

Teilnehmende Hersteller

Online: @CargobikeRoadshow und #CargobikeRoadshow bei Facebook und Instagram.

Haibike startet mit verschiedenen Design Awards in die neue Saison

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Die sportive Marke der Winora Group startete mit verschiedenen Design Awards in die neue Saison 2018. Ausgezeichnet wurden zwei E-Mountainbikes sowie das patentierte Modular Rail System (MRS).

Bergbezwinger: iF Design Award für Haibike

Der iF Design Award zählt zu den größten Designwettbewerben der Welt. 63 Juroren aus 16 Ländern haben im Januar 2018 mehr als 6.000 eingereichte Arbeiten aus 54 Ländern bewertet und die Gewinner ausgewählt, darunter Haibike. In diesem Jahr konnte das E-Mountainbike XDURO Nduro 8.0 in der Disziplin „Product“, Kategorie „Electric Mountain Bike“ die Experten überzeugen.

Und so lautet das Urteil der Jury: „Dank seines integrierten Batteriekonzepts hat das XDURO Nduro 8.0 ein neues Level an Integration, ästhetischer Schönheit und Funktionalität erreicht. Durch das Modular Rail System können Gegenstände wie eine Flasche oder ein Schloss ganz einfach am Bike befestigt werden.“ Mit diesen Bikes entstehe, so die Experten weiter, ein völlig neues Marktsegment: „Warum steil bergauf gehen, wenn man fahren kann? Dieses Fahrrad kann wirklich jeden Berg besteigen.

Haibike überzeugt mit starkem Design

Für sein hochwertiges Design hat das Haibike XDURO Dwnhll 10.0 in diesem Jahr einen Red Dot Award gewonnen. Die Auszeichnung gilt als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für Produktdesign. Von Kommunikationsprojekten und Verpackungen bis hin zu Designkonzepten und Prototypen bildet der Red Dot Award jährlich die weltweit prägnantesten Trends ab.

Jedes Jahr reichen Hersteller und Designer aus aller Welt ihre Entwürfe in 48 Kategorien ein, darunter Drohnen, Medizintechnik, Mode und Accessoires, Wohnmöbel und Robotertechnik. In einem mehrtägigen Evaluationsprozess testen und bewerteten daraufhin rund 40 internationale Experten die eingereichten Produkte. Bei der Jurierung spielen Kriterien wie Innovationsgrad, Funktionalität, formale Qualität, Ergonomie und Langlebigkeit eine entscheidende Rolle.

Design & Innovation Award für das Modular Rail System

Das patentierte Modular Rail System (MRS) System wurde mit einem Design & Innovation Award ausgezeichnet. Der Award gilt als Gütesiegel und Benchmark für die besten Produkte der Branche. „Durch das flexible System können Fahrer selbst entscheiden, welche Anbauteile sie am Bike haben wollen – kein anderes System bietet derzeit mehr Flexibilität“, urteilen die Experten des Award-Teams aus internationalen Journalisten, professionellen Testfahrern und Industrie-Experten.

Das Urteil in voller Länge: http://design-innovation-award.com/de/winner/haibike-modular-rail-system/

Durch das MRS kann verschiedenes Zubehör schnell und einfach am Rahmen befestigt werden. Eine Befestigungsschiene ist an der Oberseite des Unterrohrs integriert, in der z.B. Trinkflaschen oder Taschen an frei wählbarer Position montiert werden können.

Somit sind alle Utensilien während einer Fahrt immer in Griffweite. Haibike verwendet dazu das magnetische Befestigungssystem von FidLock, welches sicheren Halt sowie einfache Handhabung gewährleistet und durch sein minimalistisches Design auch an sehr kleinen Rahmen montiert werden kann.

Bei den Hardtail, Trekking und Cross E-Bikes kann darüber hinaus mit nur wenigen Handgriffen ein Zusatz-Akku (TheRangeExtender) installiert und so eine deutlich höhere Reichweite erzielt werden.

Mehr auch unter www.haibike.com.

Endorphin Feuerwerk in Saalfelden Leogang – Die Bike-Saison 2018 steht in den Startlöchern

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Endlich ist es wieder soweit: Die Wintersportler haben die Pisten geräumt, und ab dem 10. Mai gehört der Bikepark Leogang wieder den Mountainbikern. Neben viel Action, Adrenalin und Airtime für MTB-Fans stehen 2018 auch wieder eine ganze Reihe hochkarätiger Events an.

Alle Mountainbiker, die jetzt schon mit den Hufen scharren, dürfen sich aufs Opening Weekend vom 10.-13. Mai freuen. Die Vorbereitungen für die Eröffnung laufen dank Headshaper Reini Leitner und seinem Team schon auf Hochtouren, und um das Opening Weekend gebührend zu feiern, gibt es auch dieses Jahr für die ersten Tage einen Preisnachlass von 15 Prozent auf Tages- & Mehrtageskarten (ausgenommen Saisonkarten).

MTB-Fans können sich über neun verschiedene Trails im Bikepark Leogang freuen. Von den Beginner-Trails in Europas größtem Einsteiger-Bikepark, dem Riders Playground, über technische Singletrails, Freeride- und Northshorestrecken bis zur Weltcupstrecke – in Saalfelden Leogang kommt jeder Mountainbiker auf seine Kosten.

Bild: Stefan Voitl

Nur knapp vier Wochen nach der Saisoneröffnung steht schon der nächste Kracher an. Das Out of Bounds Festival vom 7. – 10. Juni kombiniert den Mercedes-Benz UCI Downhill Mountain Bike World Cup mit einem gigantischen Rahmenprogramm. Neben der großen Expo- und Pit-Area, in der man der Weltelite des Downhills zum Greifen nah ist, gibt es auch dieses Jahr beim Out of Bounds Festival wieder eine Vielzahl von Side-Events zum Selbstteilnehmen.

Weitere Highlights sind eine spektakuläre Freestyle Motocross Show und ein Open-Air-Konzert. Tickets und weitere Informationen zum Out of Bounds Festival 2018 finden sich auf mtb-weltcup.at. Mit dem brandneuen BIKE Festival Saalfelden Leogang folgt das nächste Event-Highlight schon Ende August.

Bild: Ley Events

Vom 31. August bis 2. September findet das BIKE Festival nach den Stopps in Riva und Willingen erstmals in Saalfelden Leogang statt. Es warten Wettbewerbe für Jung und Alt, Mountainbiker und E-Mountainbiker, coole Testparcours und natürlich die dazugehörige Bike-Messe, auf der 2018 schon die Top-Modelle von 2019 vorgestellt werden, auf die Besucher.

Eine ausgelassene Stimmung und Partys gehören beim BIKE Festival selbstverständlich auch dazu. Weitere Informationen zum BIKE Festival finden sich auf leogang.bike-festival.de.

Die Event Saison 2018 muss natürlich auch standesgemäß enden, weswegen auch dieses Jahr vom 5. – 7. Oktober wieder zum Fan Weekend geladen wird. Spaß und Bike-Action sind beim Fan Weekend garantiert, und Camping ist für die Dauer des Wochenendes kostenlos (ausgenommen Ortstaxe).

Bild: Klemens König

Für einen „runden Rad-Urlaub“ gibt es in Saalfelden Leogang spezielle Bike-Hotels wie den Salzburger Hof, Rupertus, Bacher, Riederalm, Ritzenhof, Puradies und Hotel Der Löwe sowie kompetente Bike-Shops wie Sport Mitterer oder Sport 2000 Simon: www.saalfelden-leogang.com/de/unterkuenfte/unterkunftsliste/.

Bild: Klemens König

Weitere Informationen zur Region Saalfelden Leogang gibt es auf www.saalfelden-leogang.com und www.facebook.com/SaalfeldenLeogang.


Schönes Wetter, volle Straßen: Wie kommen wir sicher durch den Verkehr?

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Mit dem schönen Wetter strömen viele Menschen in den öffentlichen Raum. Besonders zur Rushhour wird es in den Städten auf Rad- und Fußwegen sowie Fahrbahnen oft eng. Der ökologische Verkehrsclub VCD gibt Tipps, was Auto- und Radfahrer tun können, damit alle Verkehrsteilnehmer sicher und stressfrei zum Ziel kommen.

Auto- und Fahrradfahrer sollten gelassen und mit viel Umsicht und Rücksicht fahren. Sich langsamer und mit genügend Abstand zu anderen Verkehrsteilnehmern fortbewegen, weniger auf sein Recht pochen und Fehler anderer Verkehrsteilnehmer mit einkalkulieren: das macht den Verkehr friedvoller und kann Leben retten. Diese Empfehlungen gelten doppelt, solange es die Politik versäumt, mehr Platz für Fußgänger zu schaffen, sichere Radwege zu bauen und die Pkw-Geschwindigkeit in den Städten zu reduzieren“, sagt Anika Meenken, Rad- und Fußverkehrsexpertin beim VCD.

Tipps für Autofahrer

Der VCD empfiehlt Autofahrern, auf alle Fußgänger und Radfahrer besondere Rücksicht zu nehmen und ihre Geschwindigkeit bei unübersichtlicher Verkehrslage zu drosseln. Fußgänger und Radfahrer haben keinen eingebauten Airbag und gerade beim Rechtsabbiegen und schlechten Sichtverhältnissen durch parkende Autos oder Büsche passieren viele Unfälle. Wichtig ist, auf der Fahrbahn zu Radfahrern den in der Rechtsprechung vereinbarten Abstand von 1,5 Metern einzuhalten. Fahrradfahrer dürfen meist auf der Straße fahren, auch wenn Radwege vorhanden sind.

Für Autofahrer ist der Schulterblick beim rechts Abbiegen und beim Aussteigen Pflicht, so können die meist sehr schwerwiegenden Rechtsabbieger- und sogenannten Dooring-Unfälle vermieden werden. Bei letzteren stürzen Radfahrer durch unvermittelt aufgestoßene Autotüren. Beim Aussteigen sollte die Tür zudem mit der rechten Hand geöffnet werden, so dass von hinten kommende Radfahrer automatisch im Sichtfeld sind. Keinesfalls und auch nicht „nur kurz“ sollten Autofahrer auf Fuß- oder Radwegen parken, denn so sind Rad- und Fußgänger zu Ausweichmanövern gezwungen, was häufig zu Unfällen führt.

Tipps für Radfahrer

Grundsätzlich sollten Fahrradfahrer sehr gut aufeinander sowie auf die Fußgänger achten und hier besonders auf die Bedürfnisse von Kindern und Senioren, die häufig lebhafter beziehungsweise langsamer unterwegs sind. Der VCD empfiehlt erfahrenen Fahrradfahrern, auf vollen Radwegen Rücksicht auf weniger geübte und langsamere Radfahrer zu nehmen und diese mit Vorsicht, Schulterblick und genügend Abstand zu überholen. Langsame Radfahrer sollten an der Ampel nicht ganz nach vorne an den anderen Radfahrern vorbeifahren, da sie dann wieder überholt werden müssen – das ist häufig ärgerlich und sorgt für weiteren Stress auf den schmalen Wegen.

Um Dooring-Unfälle zu vermeiden, sollten Radfahrer einen Abstand von einem bis 1,5 Meter Abstand zu parkenden Autos halten. Fahrräder sollten im öffentlichen Raum möglichst nur an den dafür vorgesehenen Plätzen abgestellt werden. Ist dies nicht möglich, darauf achten, dass besonders Fußgänger, Mobilitätseingeschränkte und Eltern mit Kinderwägen durch das abgestellte Fahrrad nicht behindert werden. Gehwege sowie die Gegenfahrbahn sollten für Radfahrer tabu sein, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Für Auto- und Radfahrer gilt gleichermaßen, an Ampeln nicht über Rot zu fahren.

VCD setzt sich für bessere Rahmenbedingungen für Fuß- und Radverkehr ein

Zu schmale oder gar keine Radwege, schlecht ausgebaute Gehwege und zu hohe Geschwindigkeiten der Autos erhöhen die Unsicherheit aller Verkehrsteilnehmer. Der VCD setzt sich deshalb dafür ein, dass die Rahmenbedingungen für die Verkehrssicherheit verbessert werden. Dazu gehört, dass die Kommunen ausreichend breite Fahrrad- und Gehwege bauen, Ampelschaltungen fuß- und fahrradfreundlich gestalten und attraktive innerstädtische Rad- und Fußverkehrsnetze ausweisen. Die Bundesregierung muss Tempo 30 als Regelgeschwindigkeit in den Städten einführen, was die Unfallwahrscheinlichkeit, den Lärm und die Abgasbelastung senkt. Zudem braucht es eine Infrastruktur, die es allen Nutzergruppen – vom Kind bis zum älteren Menschen – ermöglicht, sicher und entspannt mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs zu sein.

Mehr auch direkt beim VCD.

Lapierre 2018 – neue E-Bikes für Trail und Straße (2. Teil)

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Auch bei den E-Mountainbikes im Portfolio von Lapierre 2018 stehen Modelle mit aufgesetztem oder integriertem Akku bereit, wie auch bei den City- und Trekking-Modellen im ersten Teil. Die Franzosen setzen auch hier auf die drei Antriebslieferanten Bosch, Yamaha und Shimano, wobei letzterer erstmals bei den E-Mountainbikes der Marke zum Einsatz kommt.

Bei diesen ist, wie auch bei manchen Bosch-Modellen, die Batterie zudem erstmals komplett im Unterrohr integriert. Wir stellen die neuen Modelle für 2018 in diesem Beitrag vor.

Lapierre Overvolt AM Shimano

Eine Highlight im Programm von Lapierre 2018 ist sicherlich die neue Overvolt AM Baureihe. Erstmals verbaut der Hersteller hier den immer beliebter werdenden Shimano Antrieb. Ganze zehn Modelle gibt es zum Start, wobei hier alle Bedürfnisse verschiedenster E-Biker abgedeckt werden dürften.

Die Batterie ist bei bei allen Modellen komplett integriert und fasst eine Kapazität von 500 Wh, die für etliche Trails ausreichen dürfte. Anders als bei vielen Konkurrenten kommt hier der Snake Pack Akku von Simplo zum Einsatz, der bisher auch bei Bergstrom oder Husqvarna zu finden ist. Der flexible, aus sechs kleineren Akkupacks verbundene Akku, benötigt eine kleinere Öffnung zur Entnahme am Unterrohr, so dass der Rahmen insgesamt steifer ausfallen kann.

Es gibt sowohl Modelle mit Laufrädern in 29 Zoll, wie auch Varianten mit Plus-Bereifung in 27,5 Zoll. Je nach Modell sind andere Komponenten verbaut, die dem einen oder andren Einsatzzweck zugute kommen. Die 29-Zoll-Modelle haben 140 mm Federweg, während die Plus-Modelle dann mit 150 bzw. 160 Millimetern ausgerüstet sind.

Topmodell ist das Overvolt AM 929I Shimano Team, das mit FOX-Fahrwerk (FOX 34 Float Factory / FOX Float DPS Factory), 11-fach Shimano XT Di2 Schaltung, Sram Guide Re Bremsanlage und Lapierre Dropper Remotesattelstütze ausgerüstet ist. Das Modell kostet 6.799 EUR.

Overvolt AM 929I Shimano Team 2018

Hier die zum Start erhältlichen Modelle in der Galerie:

Die Einstiegsmodelle OVERVOLT AM 527I SHIMANO bzw OVERVOLT AM 529I SHIMANO liegen dann bei rund 4.599 EUR.

Lapierre Overvolt AM Bosch

Ebenfalls in der Reihe der mit im Unterrohr integrierten Akkus steht das neue Overvolt AM Bosch, welches mit dem neuen Bosch PowerTube Akku ausgestattet ist, der ebenfalls 500 Wattstunden Kapazität aufweist.

Hier sind fünf E-MTB-Modelle am Start, die bis auf ein Modell (Overvolt XC500i) auf Plus-Reifen unterwegs ist. Hier stellt das Overvolt AM 900i das Topmodell dar, welches mit einem Rock Shox Fahrwerk (Pike RC / SuperDeluxe RC3) mit 150 mm Federweg ausgerüstet ist.

Auch hier sorgt die Sram Guide RE als eBike-spezifische Bremse für einen schnellen Stop, während die Sram GX Schaltung mit elf Gängen für die Übersetzungen zuständig ist. Weiter ist auch die hauseigene Dropper Sattelstütze an Bord, für genügend Grip sollen sich die Maxxis High Roller II dann kümmern. Das Modell steht für 5.999 EUR in der Liste.

Overvolt AM 900i

Hier die anderen Modelle in der Galerie, wobei die Preise hier zwischen 5.499 EUR und 4.399 EUR rangieren.

Lapierre Overvolt Range 2018

Die bekannten Overvolt AM Carbon Modelle vom letzten Jahr bleiben weiterhin im Programm, genauso wie die Overvolt AM mit Bosch-Antrieb und aufgesetztem Akku. Weiter haben die Franzosen noch diverse Modelle mit Yamaha PW Antrieb im Programm, welche sich eher an Einsteiger richten. Die Preise rangieren hier zwischen 6.999 EUR und 2.499 EUR.

Fazit

Mit einem sehr umfangreichen Modellprogramm startet Lapierre, die Marke unter dem Dach der Accell-Gruppe, in die neue Saison 2018. Hier hat man nahezu für jeden Anspruch und Einsatzzweck das passende E-Bike im Programm. Bald schon werden die 2019er Modelle vorgestellt. Dann werden wir wieder berichten.

Bis dahin steht alles weitere unter www.bikes-lapierre.de zur Verfügung.

Die 23. Internationale Spezialradmesse hat alle Rekorde gesprengt

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23. Internationale Spezialradmesse 2018

Mehr Aussteller, mehr Besucher, mehr Internationalität und noch mehr Sonnenschein: Alle bisherigen Rekorde sprengte die 23. Internationale Spezialradmesse, die am 28. und 29. April in Germersheim stattfand.

Über 130 Aussteller aus 19 Ländern zeigten ihre speziellen Räder und Transportlösungen. Mehr als 10.000 Spezialradfans besuchten die weltweit größte Liegeradmesse, rund 4.000 davon bevölkerten die beiden großen Probeparcours, um ihre Traumrädern live zu testen.

Spezialradmesse-Veranstalter Hardy Siebecke und sein 100-köpfiges Organisationsteam hatten zwei Tage lang mit Begeisterung alle Hände voll zu tun: „Vielfalt und Ideenreichtum machen nicht nur uns sprachlos“, so Hardy Siebecke, „auch die Besucher, ganz gleich ob Fachmann oder Radfan, lassen sich mitreißen. Das macht den speziellen Charme der Spezi aus. Wer diese besondere Stimmung einmal erlebt hat, will immer wiederkommen.

Von unzähligen Liegedreiradmodelle, flexiblen Lastenradlösungen und vollverkleideten Velomobilen bis zu vierrädrigen Crossrädern, Lenkergriffen aus Birkenrinde und Designschönheiten aus Holz – auf der Spezi gibt es radtechnisch (fast) nichts, was es nicht gibt.

Weltweit führend ist die Spezialradmesse bei Liegedreirädern mit Sattel, Sessel oder Sitzschale. Einen weiteren Schwerpunkt mit über zwei Dutzend Ausstellern bildeten praxisnahe Transportlösungen vom flexiblen Anhänger bis zum Schwerlastesel mit Motor.

Daneben gab es viel Neues aber auch Bewährtes zu bestaunen: einspurige Liegeräder, Falträder, Tandems, Velomobile, E-Bikes und Pedelecs, Reha-Mobile, Klassiker, Fahrradanhänger, Ruderräder, Familienräder, Tretroller, Sesselräder und Zubehör rund ums Rad.

Erster Spezi-Erfinderwettbewerb

Premiere hatte im 23. Jahr der Messe der 1. Spezi-Erfinderwettbewerb. Tüftler, Bastler und Konstrukteure zeigten im Spezi-Labor ihre Ideen.

Der erste Preis sowie ein kostenloser Stand auf der Spezi 2019 ging an das israelische Projekt TreGo: ein andockbarer Einkaufstrolley, mit dem aus einem normalen Fahrrad im Handumdrehen ein Transportrad wird. Lastenräder sind derzeit ein Renner, doch ein Umrüstset sucht man noch vergebens. Erfinder Ofir Yadan aus Israel schuf Abhilfe mit einem an die Seriengabel andockbaren Vorbau, der sich in die Kurve neigt und der in Sekundenschnelle werkzeuglos befestigt werden kann.

Auf Platz 2 wählten Jury und Publikum das französische Projekt Benur, bei dem ein Rollstuhl ohne Umbauarbeiten einfach und schnell zum tourentauglichen Handbike wird. Der dritte Preis ging an Convert FF, ein Fahrrad, das innerhalb von weniger als fünf Minuten vom Mountainbike zum Trekking- oder Rennrad umgestaltet werden kann.

Beim 1. Spezi-Erfinderwettbewerb stellten sich zehn ausgewählte Innovationen dem Votum von Publikum und Fachjury. Die Kandidaten, die ein breites Feld des Spezialradbaus repräsentierten, waren durchgehend von interessiertem Publikum umlagert. Denn auch die Spezi-Besucher konnten ihre Favoriten mitbestimmen, mehr als 700 Stimmen wurden abgegeben.

Die Fachjury (Carl Georg Rasmussen von Leitra, Daniel Pulvermüller von HP Velotechnik, Ingo Kollobay vom HPV Deutschland und Philippe Ravary vom HVP Frankreich) begutachteten die einzelnen Kandidaten an Hand eines Bewertungsbogens. Am Messesamstagnachmittag (28. April) wurden die Ergebnisse verkündet. Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke und der Germersheimer Bürgermeister Marcus Schaile übergaben die Preise an die Gewinner.

Fest steht bereits jetzt: Nach dem außerordentlich erfolgreichen Start soll der Spezi-Erfinderwettbewerb 2019 wiederholt werden. Das Zelt muss dafür aber wohl größer gestaltet werden. Auch das zweitägige Vortragsprogramm mit abenteuerlichen Reisereportagen und Fachvorträgen kam bei den Spezialradfans gut an.

Der Familiensonntag mit Aktivitäten für Kinder machte aus dem Branchenforum eine beliebte Publikumsveranstaltung. Der Termin für die 24. Internationale Spezialradmesse steht übrigens bereits fest: Am 27. und 28. April 2019 ist die Spezialradwelt wieder zu Gast in Germersheim.

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de und auf Facebook.

45.000 feiern den Start in die MTB-Saison beim FSA BIKE Festival Garda Trentino

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BIKE Festival Garda Trentino 2018

Über 160 Aussteller und mehr als 300 Marken nutzten den direkten Endverbraucher-Kontakt beim 2018er FSA BIKE Festival Garda Trentino, um Produktneuheiten und innovative Entwicklungen vorzustellen und testen zu lassen.

Darüber hinaus nahmen rund 3.000 Mountainbiker an den zahlreichen Rennveranstaltungen wie dem Rocky Mountain BIKE Marathon, dem Auftakt der Scott Enduro Series, dem Ghost City Eliminator, der Scott Junior Trophy sowie der Bosch eMTB Challenge supported by Trek teil.

Das wachsende Besucher- und Teilnehmerinteresse hat einmal mehr gezeigt, dass das FSA BIKE Festival Garda Trentino auch 25 Jahre nach seiner Erstauflage noch das Maß aller Dinge und die Top-Adresse in Sachen MTB-Messe in Europa ist. Auch in diesem Jahr haben alle namhaften Marken aus der Branche das Festival als Bühne für die Präsentationen ihrer Produktneuheiten genutzt. Und auch der Andrang bei den sportlichen Sideevents hat gezeigt, dass das Festival für Hersteller wie Fans und den lokalen Tourismus von enormer Bedeutung ist,“ erklärt Mathias Ley.

Der Geschäftsführer der mit der Gesamtorganisation und Vermarktung betrauten Hamburger Agentur Ley Events GmbH bestätigte zudem den Termin für die nächstjährige Ausgabe des Megaevents am Gardasee. Das 26. FSA BIKE Festival Garda Trentino wird vom 3. bis 5. Mai 2019 stattfinden.

Alle Infos unter riva.bike-festival.de.

GHOST HybRide SL AMR (X) mit Premiere am Gardasee

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Im Rahmen der Jubiläums-Veranstaltung des diesjährigen BIKE Festival Garda Trentino hat GHOST gleich am ersten Tag eine Neuheit für die beginnende Saison vorgestellt. Die neuen E-MTB-Modelle der Baureihe HybRide SL AMR (X) sollen als reine E-Trailbikes für sportliches Uphill-Biken in anspruchsvollem Gelände wie geschaffen sein.

Dafür wurden die neuen E-Mountainbikes, die als HybRide SL AMR und als HybRide SL AMR X in mehreren Varianten erhältlich sind, hinsichtlich Rahmendesign und Ausstattungskomponenten von Grund auf so entwickelt, dass der Fahrer sich auch in schwerem, technischen Gelände möglichst sicher und bestens unterstützt fühlt.

Die GHOST HybRide SL AMR (X) im Detail

Dabei setzt GHOST nicht einfach auf bewährte MTB-Geometrien, die zwar im Downhill noch gut funktionieren, aber beim motorisierten Uphill in technischem Gelände schon bald ihre Schwächen aufzeigen.

GHOST SL AMR X S 7.7+ LC

GHOST SL AMR X S 7.7+ LC; Bild: Manuel Sulzer

Deshalb hat man nun einen Carbonrahmen entwickelt, der ein besonders niedriges Tretlager aufweist, damit der Weg des Fusses bis zum Boden extra kurz gehalten werden kann. Dazu benötigt man auch extra kurze Kurbeln, die von GHOST selbst speziell für die neuen E-Mountainbikes angefertigt werden.

So bringt das HybRide SL AMR X 155 Millimeter kurze Kurbeln mit, während das HybRide SL AMR mit 160 mm langen Kurbeln ausgerüstet ist. Damit sind auch besonders steile und verblockte Terrains problemlos zu meistern, ohne dass man einen Absturz vom Hang befürchten muss. Die Trittfrequenz erhöht sich als positiver Nebeneffekt soweit, dass der Shimano-Antrieb wirtschaftlicher arbeiten kann.

Bild: Manuel Sulzer

Problematisch beim Uphill sind auch aufsteigende Vorderräder, denen GHOST bei den neuen HybRide SL AMR X Modellen konsequent mit absenkbaren Federgabeln begegnet. Diese kombiniert man mit steilen Sitzwinkeln und einem unkompliziertem Stahlfederdämpfer, der das Fahrwerk stabil hält und der Fahrer sein Bike jederzeit sicher im Griff haben kann. Die verwendeten Dämpfer, Rock Shox Super Deluxe Coil und Cane Creek DB Coil, besitzen zudem einen Lockout-Modus.

Dieser konsequenten Uphill-Auslegung kommt auch die Ausrüstung mit zwei verschieden großen Laufrädern entgegen, die man bei immer mehr Herstellern sieht. So ist das GHOST HybRide SL AMR (X) vorne mit einem 29″-Laufrad ausgerüstet, das leicht über jegliche Unebenheiten rollen soll und eine hohe Lenkpräzision mit sich bringt. Das 27,5″-Laufrad hinten ist mit 2,8 Zoll breiter Plus-Bereifung (Maxxis Minion DHR II) ausgerüstet und soll so für genügend Grip zur Übertragung der Antriebskräfte sorgen.

Bild: Manuel Sulzer

Den Akku des Shimano E-8000 Systems integriert GHOST bei den neuen E-Trailbikes nicht. Denn die Modelle sollten richtig leicht sein, was einer Integration entgegensteht. Auch in Sachen Hitzemanagement und Benutzerfreundlichkeit besitzen die sogenannten „semi“-integrierten Akkus ihre Vorteile.

GHOST HybRide SL AMR X – die Modelle

Mit zwei Varianten wird das HybRide SL AMR X angeboten. An der Spitze steht das SL AMR X S 7.7+ LC, welches mit Rock Shox Lyrik RCT3, der eMTB-spezifischen Sram EX1 Schaltung und Sram Code R Vierkolbenbremsen mit 200er Bremsscheiben daherkommt. Das Modell ist ab 6.500 EUR verfügbar.

GHOST HybRide SL AMR X S 7.7+ LC

GHOST HybRide SL AMR X S 7.7+ LC

Spezifikationen SL AMR X S 7.7+ LC

Mit leicht anderen Komponenten, wie der Rock Shox Yari RC, dem Cane Creek DB Dämpfer, der Shimano 11-fach XT-.Schaltung und der Magura MT5 Vierkolbenbremse mit 203 mm Bremsscheiben kommt das SL AMR X S 5.7+ LC daher und soll nur rund 5.500 EUR kosten.

GHOST HybRide SL AMR X S 5.7+ LC

GHOST HybRide SL AMR X S 5.7+ LC

GHOST HybRide SL AMR – die Modelle

Insgesamt drei Modelle stehen bei der HybRide SL AMR Baureihe zur Verfügung. Hier stellt das SL AMR S 8.7+ das Top-Modell dar, welches mit Rock Shox Pike RC Gabel, Rock Shox Super Deluxe Dämpfer, Shimano XT Di2 11-Gang Schaltung und Shimano Saint Vierkolben-Bremsanlage mit 203-mm-Rotoren daherkommt. Es soll ebenfalls 6.500 EUR kosten.

GHOST HybRide SL AMR S 8.7+ LC

GHOST HybRide SL AMR S 8.7+ LC

Spezifikationen SL AMR S 8.7+

Im Mittelfeld rangiert das SL AMR S 6.7+, welches die Oberpfälzer mit Rock Shox Revelation RC, Rock Shox Super Deluxe Coil R Dämpfer, Magura MT7 Vierkolbenbremsanlage (203 mm Bremsscheiben) und einer 11-fach Shimano XT-Schaltung auf den Trail schicken. Das Modell steht für 5.700 EUR in der Preisliste.

GHOST HybRide SL AMR S 6.7+ LC

GHOST HybRide SL AMR S 6.7+ LC

Den Einstieg bildet das SL AMR S 4.7+ mit SR Suntour Aion Federgabel, Rock Shox Super Deluxe Coil R Dämpfer, Magura MT5 Vierkolbenbremsen mit 203-mm-Bremsscheiben und ebenfalls 11-fach XT-Schaltung. Hier verlangt GHOST rund 4.700 EUR von interessierten Käufern.

GHOST HybRide SL AMR S 4.7+ LC

GHOST HybRide SL AMR S 4.7+ LC

Bilder vom BIKE Festival Garda Trentino 2018

Vom neuen Modell haben wir ein paar Bilder geschossen. Die Testbike-Flotte jedenfalls war die ganze Zeit unterwegs:

Fazit

Mit den neuen HybRide SL AMR (X) Modellen für 2018 hat GHOST eines der besten E-Mountainbikes am Markt im Line-Up, mit dem man sowohl im Downhill, besonders aber im Uphill die Kuh fliegen lassen kann.

Das durchdachte E-MTB wird sicher viele Uphill-Süchtige regelrecht begeistern können.
Euch auch?

Mehr Infos unter www.ghost-bikes.com.

THOK MIG ANNIVERSARY auf dem FSA BIKE Festival in Riva del Garda vorgestellt

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THOK MIG ANNIVERSARY 2018

Wo sonst hätte das THOK MIG ANNIVERSARY besser vorgestellt werden können, als auf dem soeben zuende gegangenen FSA BIKE Festival Garda Trentino? Ein Jahr nach der Vorstellung der ersten „MIG Limited Edition Toni Bou“ feiern die Macher der Marke rund um Stefano Migliorini ihren Erfolg mit einem einzigartigen und limitierten Jubiläumsmodell.

Das MIG ANNIVERSARY bringt den bekannten MIG-Rahmen mit, aber mit angepasster Geometrie, um den Federweg vorne auf 160 Millimeter und hinten auf 150 mm zu bringen. Dabei bleibt der Lenkkopfwinkel weiter bei 66° und der Sitzwinkel bei 74,5°, während natürlich das Shimano Steps E-8000 weiter als treibende Kraft zum Zuge kommt.

THOK MIG ANNIVERSARY

THOK MIG ANNIVERSARY

Der Gründer und Chef der Marke THOK E-Bikes, Stefano Migliorini, teilt zum MIG ANNIVERSARY mit:

Mit dem MIG ANNIVERSARY wollte ich ein „Racing“-MIG, ein E-MTB für High-Skills und aggressive Style Rider, kreieren. Der 160 / 150mm Federweg, die Öhlins-Federung und die 27,5 x 2,6 Maxxis Reifen sorgen für ein anderes Gefühl als bei den Standard MIGs. Ich habe es hauptsächlich in Finale Ligure getestet, einem Ort, wo man tolle Enduro-Trails mit vielen Felsen finden kann. Mit dem MIG ANNIVERSARY können Sie schneller, aggressiver und präziser fahren und die Kurven mit hoher Geschwindigkeit befahren. Natürlich verliert es einen Teil des Komforts, den die „Standard“ -Funktion MIGs bereitstellen, aber es ist schneller und „präziser“ zu fahren. Während der Tests habe ich mich auch auf das Verhalten des Modells bei den Aufstiegen konzentriert: Mit dem E-MTB kannst du entscheiden, ob du auf sehr schwierigen Trails mit viel Spaß klettern willst, und ich glaube, das ist eines der echten Pluspunkte eines E-MTBs und speziell unseres MIGs. Aus diesem Grund wurde das THOK MIG ANNIVERSARY geschaffen, um schneller zu fahren, aber auch sehr effizient und um sehr technische und enge Trails zu erreichen. „Leistung zuerst“ ist unser „Motto“ und mit dem ANNIVERSARY-Modell wollten wir es nur unterstreichen!Stefano Migliorini

Vom THOK MIG ANNIVERSARY wird es nur zehn Exemplare geben, die in Italien aufgebaut werden. Schon seit dem 28. April 2018 kann das limitierte E-MTB auf www.thokebikes.com bestellt werden und ist in ganz Europa über das Internet erhältlich.

Das Modell kostet ab 6.790 Euro (inkl. MwSt.). Die Auslieferung nach ganz Europa beginnt dann ab dem 10. Mai 2018.

Sachsenring Bike Manufaktur GmbH eröffnet neuen Werksverkauf an attraktivem Standort

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Die Sachsenring Bike Manufaktur GmbH führt die über 110jährige Tradition von Sangerhausen als Fahrradmetropole nahtlos fort. In den Räumen der ehemaligen MIFA werden inzwischen wieder über 100.000 Räder pro Jahr gefertigt.

Den Schwerpunkt bilden dabei gute und bezahlbare E-Bikes, die sich bereits einer großen Beliebtheit am Markt erfreuen. Der Coburger Unternehmer Stefan Zubcic, der im August 2017 den operativen Geschäftsbetrieb der ehemaligen MIFA übernahm, setzt nicht nur beim Namen auf ein klares Zeichen für einen Neuanfang: Auch der Werksverkauf wird mit einem Standortwechsel deutlich kundenfreundlicher und serviceorientierter als bisher.

Der Umzug vom alten MIFA-Outlet in der Juri-Gagarin Straße zum neuen Werksverkauf im Helmepark, dem großen Einkaufs- und Gewerbegebiet in Sangerhausen, bietet den Kunden dabei viele Vorteile: Neben der wesentlich besseren Lage mit großem Parkplatz und unmittelbarer Nähe zu anderen Einkaufsmöglichkeiten wurde auch der Service durch längere Öffnungszeiten und eine einfallsreiche Ladengestaltung verbessert.

Im Rahmen einer großen Eröffnungsfeier am 28.4.2018 profitierten zahlreiche Besucher aus Nah und Fern von überaus attraktiven Sonderangeboten wie z.B. das Premium E-Bike GRACE MX II Urban für nur 1.799,- € oder das beliebte Falt-E-Bike VAUN Egon für nur 699,- €.

Darüber hinaus boten eine akrobatische Bikeshow, eine Kinderhüpfburg, ein Eiswagen, ein Bratwurst- und Getränkestand weitere Abwechslung. Für alle, die an der Eröffnungsfeier nicht teilnehmen konnten, gibt es gute Nachrichten: Die Angebote gelten noch bis zum 5. Mai 2018.

Mehr auch unter www.sachsenring-bikeshop.de oder www.steppenwolf-bikeshop.de.


BMZ Group präsentiert trendy Battery Designs auf der China Bicycle in Shanghai

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Der grüne und kohlenstoffarme Lebensstil wird in China immer beliebter und von der chinesischen Regierung gefördert. Eines der Themen der diesjährigen 28. China International Bicycle Messe ist daher der „Green Lifestyle“.

In einer offenen E-Bike Ausstellungshalle speziell für diese Industrie wird die BMZ Group das „let’s go green“-Thema mit ihren trendy Batterie Designs für E-Bikes bereichern. BMZ wird auf ihrem Stand den integralen Akku V9, die Cargo Batterie für Lastenräder sowie den Range Extender vorstellen.

Um die Wettbewerbsfähigkeit im chinesischen Markt zu gewährleisten, hat BMZ ein Team für schnelles Prototyping etabliert, den Automotive-Qualitätsstandard TS16949 eingeführt sowie den Standard IP6 für den Einsatz bei Outdoor-Aktivitäten, die Wasserdichtigkeit erfordern“, so Sven Bauer, CEO & Founder der BMZ Group.

Die Ausstellungsfläche der China Bicycle wird in diesem Jahr um rund 25 Prozent vergrößert. Die Zahl der E-Bike-Aussteller steigt auf rund 200 – in 2017 waren es noch 111. Die Anzahl der Besucher wird auf 200.000 geschätzt – 2017 waren es 160.000.

BMZ China auf Wachstumskurs

BMZ China wurde 2006 in Shenzhen gegründet und ist seitdem kontinuierlich auf Wachstumskurs. Allein im Jahr 2017 konnte der Umsatz um nahezu 70 Prozent verglichen mit dem Vorjahr gesteigert werden. Mitte des Jahres werden rund 1000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die neuen Räumlichkeiten der BMZ China beziehen.

Mehr auch unter www.bmz-group.com.

NICOLAI ION G16 EBOXX E14 – neues E-MTB mit Rohloff-Nabe und Carbonriemen

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NICOLAI ION G16 EBOXX E14

Wie viele andere Hersteller hat auch NICOLAI auf dem BIKE Festival Garda Trentino erste Neuheiten zur beginnenden Saison vorgestellt. Über die Winterperiode hat man kräftig am NICOLAI ION G16 EBOXX E14 getüftelt und das neue E-MTB auch als fahrbares Modell mit an den großen See gebracht.

Das neue Modell basiert auf dem NICOLAI ION G16 EBOXX vom letzten Jahr und wurde um einige interessante Komponenten erweitert. So bringt es ebenfalls den massiven Rahmen seines Zwillings mit und lässt dafür aber Kette, Ritzel und Kassette zuhause.

Stattdessen hat man das lang gestreckte E-Mountainbike mit dem Gates Carbonriemen ausgerüstet, der von einem überaus durchdachten Spannelement auf dem Antriebsrad gehalten wird. Dieser arbeitet am Hinterrad mit der Rohloff E-14 Nabe zusammen, die ihre 14 Gänge so rasant und einfach durchschalten kann, wie sonst keine andere Schaltung. Die bereitgestellte Bandbreite beträgt 526 Prozent.

NICOLAI ION G16 EBOXX E14

Für die Integration der Nabe hat NICOLAI die Ausfallenden des neuen E-MTBs mit einer Öffnung nach unten verändert und befestigt diese per alt hergebrachter Schnellspannachse und nicht per gängiger Rohloff-Steckachse. Laut den Kollegen vom E-Mountainbike Magazine war Kalle Nicolai nicht mit der Benutzerfreundlichkeit der Steckachse von Rohloff zufrieden, so dass er auf die Schnellspannachse auswich. Dank dieser soll sich das Hinterrad trotz hoher Riemenspannung einfach ausbauen lassen.

Die Gänge werden dann per kompakten Bedienelement am rechten Lenkergriff gewechselt, dank eShift-Funktion von Bosch eBike Systems funktioniert dies butterweich. Bleibt man auf dem Drücker erfolgen die Gangsprünge in Dreierschritten, während beim Anhalten automatisch der programmierte Anfahrgang eingelegt wird. Bis heute ist das eShift System nicht mit dem Purion-Display kompatibel, so dass man hier auf das eher klobige Intuvia ausweichen musste.

Weiter ist ein FOX Fahrwerk verbaut, welches konkret aus der FOX Racing Shox 36 Float Gabel und dem FOX Racing Shox Float X2, beide aus der Factory-Serie, besteht. Überragende Hope Hoops Tech Felgen in 27,5 Zoll ergänzen die hochwertige Ausstattung, die noch die kräftige Magura MT7 Bremsanlage beinhaltet. In Sachen Reifen vertraut man bei den Biesenthalern auf 2,6 Zoll breite Exemplare des Continental Der Baron Projekt.

Ob ein E-MTB mit Carbonriemen im Schlamm und Dreck gut funktionieren, müssen erst diverse Tests aufzeigen, interessant ist die Konstruktion allemal. Wie bei NICOLAI gewohnt, kann man die Neuheiten erst einmal in gewohnter Umgebung Probe fahren, bevor man sich zum Kauf entschließt.

Wurde man dann vom Virus des NICOLAI ION G16 EBOXX E14 erwischt, dann bleibt einem nur die Zahlung von mindestens 8.999 EUR an die Macher hinter der Marke, um seiner neuen Leidenschaft nachzugehen: das E-MTB der Zukunft über den Trail zu jagen!

Alle weiteren Informationen auch unter www.nicolai-bicycles.com.

eBike am Ring: Erstes E-Bike-Festival am Nürburgring

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Die Organisatoren von Rad am Ring rufen, zusammen mit der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, im Juli dieses Jahres ein Event für E-Biker ins Leben: Als neues Element wird eBike am Ring, mit Touren-, Test- und Trainings-Möglichkeiten für Fahrer von elektromotorunterstützten Fahrrädern und solche, die es werden möchten, Rad am Ring ergänzen. Wer selbst noch kein E-Bike hat, kann außerdem ein nagelneues vor Ort gewinnen.

Im Jahr 2018 wird es beim Radsportwochenende auf dem Nürburgring Ende Juli nun auch Motoren geben. Allerdings nicht die röhrend-lauten Modelle von Formel-1-Boliden, sondern die leise surrenden von E-Bikes. Die Organisatoren von Rad am Ring, dem Kult-Radsportfestival in der Eifel, ergänzen dieses Jahr das Event um eine zusätzliche Komponente: eBike am Ring – ein Veranstaltungselement, das exklusiv für touristisch orientierte E-Biker und an diesem Radtyp Interessierte konzipiert ist.

Das Angebot von Rad am Ring richtet sich bisher in erster Linie an wettbewerbsorientierte Radsportler. Mit der Komponente eBike am Ring haben wir auch für die Radfahrer ein umfangreiches Programm geschaffen, die in ihrer Freizeit gerne Tourenfahren. Die Anzahl der E-Bike-Freunde steigt zudem so rasant, dass bei einem großen Festival wie Rad am Ring ein Angebot für diese Zielgruppe nicht fehlen darf“, erklärt Orga-Chef Hanns-Martin Fraas die Idee hinter dem neuen Festival-Bestandteil.

Bild: sportograf.com

E-Bike-spezifische Unterhaltung & Information

Während bei Rad am Ring, das seit 2003 auf dem Nürburgring stattfindet, das Kräftemessen mit Zeitnahme in Form von Zeitfahren, Jedermannrennen und dem Herzstück, den 24h-Rennen, im Mittelpunkt steht, möchte eBike am Ring vor allem unterhalten und informieren. Es sollen in erster Linie aktive E-Biker und solche in spe auf ihre Kosten kommen, die gerne in schöner Umgebung unterwegs sind und sich über diese Fahrradkategorie informieren möchten.

Zu diesem Zweck können Besucher verschiedene E-Bikes gratis für Testfahrten ausleihen, es gibt unter anderem Workshops dazu, welche E-Bike-Kategorie die individuell optimale ist, wie man sich komfortabel darauf platziert und welche Reparaturen man selber machen kann und sollte. Außerdem werden die rheinland-pfälzischen Urlaubsregionen wie beispielsweise die Eifel, der Westerwald oder der Hunsrück ihre radtouristischen Angebote sowie Touren für E-Biker präsentieren.

Bild: Bosch

Darüber hinaus wird es ausgeschilderte Strecken über Asphalt und im Gelände geben – und natürlich steht auch der legendäre Rennasphalt des Nürburgrings den E-Bikern zur Verfügung. Am Vormittag des 28. Juli steht die Nürburgring-Nordschleife exklusiv den E-Bikern zur Verfügung und für E-MTBs gibt’s eine Nürburgring-Rundstrecke mit Gelände-Anteil.

Focus Bold²

Focus Bold²; Bild: Focus

Besonders reizvoll für alle, die noch kein eigenes E-Bike besitzen, aber über das Festival Geschmack an dieser Art der Fortbewegung gefunden haben: bei eBike am Ring gibt es das E-Mountainbike BOLD² 29 im Wert von 3.999 Euro von unserem Partner Focus zu gewinnen!

Eine neue Dimension des Radsportfestivals

Um eBike am Ring umzusetzen, haben die Macher von Rad am Ring in der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH einen starken und langfristigen Partner gefunden, der in diesem Konzept viel Potenzial sieht, diese wunderschöne Region mit ihrem umfangreichen Radwegenetz einer neuen Zielgruppe bekannt zu machen. Das sieht auch der Geschäftsführer der Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH, Stefan Zindler, so:

Wir möchten mit der Veranstaltung eBike am Ring den stetig wachsenden E-Bike Trend aufgreifen und die radtouristischen Angebote des Landes für E-Biker noch stärker in den Fokus rücken. Dazu zählen nicht nur unsere attraktiven Flussradwege entlang von Rhein, Ahr, Mosel, Nahe oder Lahn, sondern ebenso die zahlreichen Radangebote in unseren Mittelgebirgslandschaften Eifel, Westerwald, Hunsrück und der PfalzStefan Zindler

eBike am Ring soll für das stehen, was Rennradler, Mountain- und E-Biker verbindet: den Fahrspaß. Entsprechend werden zwar die Aktivitäten von eBike am Ring und Rad am Ring getrennt, aber mit der Expo und einem bunten Rahmenprogramm auch ein gemeinsamer Mittelpunkt geschaffen.

Bild: Marcel Hilger

Die Organisatoren von Rad am Ring und auch die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG sehen in diesem Konzept eine neue Dimension für das Radsportfestival am Ring und eine Chance, diese stetig wachsende Zielgruppe auf attraktive Weise anzusprechen: „Rad am Ring ist seit 15 Jahren eine wichtige und anspruchsvolle Sportveranstaltung in unserem Eventkalender. Beim neuen Angebot eBike am Ring kann nun jeder außerhalb der Wettkämpfe die Faszination Nürburgring mit dem Fahrrad selbst erfahren. Diese touristischen Ausfahrten sind ein toller Mehrwert für Nürburgring-Fans, Besucher, Zweirad-Fans und für diejenigen, die sich für das Thema E-Bikes interessieren“, sagt Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort.

Alle weiteren Informationen gibt es unter www.ebike-am-ring.de.

Citkar Loadster – urbane Mobilität der Zukunft?

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Auf der VELOBerlin wurde der serienreife Citkar Loadster erstmals der Öffentlichkeit gezeigt, zuletzt konnte man das Modell auf der Hannovermesse in natura bestaunen. Wir haben vor einiger Zeit über den Prototypen des Fahrzeugs berichtet, welcher im Rahmen des Unternehmens Citkar von Gründer Jonas Kremer entwickelt wurde.

Das nun vorgestellte, serienreife Modell soll das optimale Fahrzeug für die Stadt und die veränderten Mobilitätsanforderungen sein, wobei es sowohl privat als auch gewerblich eingesetzt werden kann. Als Pedelec benötigt es keinen Führerschein, keine Versicherung und kann überall dort fahren, wo auch ganz normale Fahrräder hin dürfen.

Details zum Citkar Loadster

Aufgrund einer Breite von nur 90 Zentimetern kann das Loadster auf den meisten Radwegen fahren, wenn diese nicht zugewachsen oder sonstwie blockiert sind. Damit bewegt man sich zumeist abseits vom Verkehr und hat nicht mit den Abgasen, Lärm und vor allem dem unerträglichem Stau zu kämpfen.

Da das Fahrzeug ein Leergewicht von rund 60 Kilogramm besitzt, ist ein elektrischer Hilfsantrieb unerläßlich. Hier hat sich das Team um Jonas Kremer für den Antrieb von Brose (250 Watt, 80 Nm) entschieden, welcher mittels Akkus mit Strom versorgt wird, die eine Gesamtkapazität von 1.500 Wh aufweisen.

Damit sind Reichweiten von bis zu 200 Kilometern machbar, was in einer Stadt durchaus ausreichen dürfte. Der Akku kann in rund viereinhalb Stunden wieder aufgeladen werden. Geschaltet wird stufenlos mittels bewährter Harmony-Automatikschaltung von enviolo, die ein Drehmoment von 100 Newtonmeter verträgt und einen Übersetzungsbereich von 380 Prozent aufweist.

Der Fahrer kann vom Komfort einer Überdachung profitieren und ist somit größtenteils vor Regen, Schnee und Wind geschützt. Dank vierfacher Einzelradaufhängung mit 2800 mm Federn sind Bodenunebenheiten schnell glatt gebügelt und mittels der starken Magura CMe 5 kann der Loadster schnell auch zum Stillstand gebracht werden. Gesteuert wird das Fahrzeug nicht per Lenker, sondern mit einem Lenkrad mit Handyhalterung.

Auf der Ladefläche findet eine abnehmbare und wechselbare Transportbox Platz, die 422 Liter Volumen bereitstellt und sich auch zur Nutzung an einem HUB eignet. Insgesamt beträgt die Zuladung bei dem E-Lastenquad rund 300 Kilogramm, so dass Einiges damit bewegt werden kann.

Eine integrierte Telematikbox enthält ein Alarm- und Frühwarnsystem für evtl. Ausfälle des Fahrzeugs, stellt ein optionales Flottenmanagement bereit und kann ein einfaches Sharing des Loadster ermöglichen. Per zugehöriger App werden zudem oft genutzte Funktionalitäten wie die Navigation mit Mehrroutenstop, Diebstahlschutz oder eine Auswertung der Telematikdaten bereitgestellt.

Für gewerbliche Nutzer ist auch die Werbefläche auf den Seiten der Transportbox interessant, genauso wie das mögliche Branding oder die optional individuelle Karosserie. Das Datenanalyse- und Wartungsystems erleichtert einen planbaren Einsatz des Fahrzeugs.

Weiter ist das Citkar Loadster mit einer 150 LUX hellen Beleuchtungsanlage ausgerüstet, die am Heck sogar ein Bremslicht beinhaltet. Das Modell ist 240 cm lang, 90 cm breit und kommt auf eine Höhe von 170 cm.

Besondere Dienstleistungen

Kostenfrei erhält jeder Kunde einen monatlichen Check-Up, welcher über die Telematikbox erfolgt, wodurch eine hohe Verfügbarkeit des Modells garantiert werden soll. Sobald das System reparaturbedürftige Probleme feststellt, kommt ein Service-Team vor Ort vorbei, um die Fehler zu beheben. Das soll deutschlandweit innerhalb 24 Stunden funktionieren.

Auch ein Leasing bietet Citkar für den Loadster an, bei welchem auch gleich eine Vollkaskoversicherung abgeschlossen werden kann. So geht man ein geringes Risiko und kann sich auf die Einsatzfähigkeit der Fahrzeugs verlassen.

Zahlreiche namhafte Partner wie Brose, Businessbike,comodule, enviolo, Magura, Winora Group oder Busch + Müller unterstützen das Team von Citkar. Erst zuletzt konnte man auch beim Businessplan-Wettbewerb Berlin-Brandenburg die Jury von seinem Businessplan für das Citkar Loadster überzeugen:

Mehr auch unter www.loadster.org oder unter www.citkar.de.

Zweirad-Industrie-Verband: Führungsspitze bestätigt Mitglieder wählen Präsidium und Vorstand

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Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Zweirad-Industrie-Verbandes am 27. April in Berlin wurden turnusgemäß Präsidium und Vorstand gewählt. Die Mitgliedsunternehmen des ZIV bestätigten dabei mit großer Mehrheit die amtierenden Repräsentanten des Verbandes.

Das ZIV-Präsidium setzt sich demnach erneut zusammen aus:

Wilhelm Humpert (Wilhelm Humpert GmbH & Co. KG)
Bernhard Lange (Paul Lange & Co. OHG)
Volker Thiemann (AT Zweirad GmbH)

Im neu gewählten ZIV-Vorstand wurden bestätigt:

Severine Lönne (Cycle Union GmbH)
Fabian Auch (MAGURA Gustav Magenwirth GmbH & Co. KG)
Konrad Irlbacher (iko Sportartikel Handels GmbH)
Guido Müller (Busch & Müller KG)

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. ist die nationale Interessenvertretung und Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, E-Bikes, Fahrradkomponenten und Zubehör.

Mehr auch unter www.ziv-zweirad.de.

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