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ADFC fordert 250 Millionen für den Radschnellwegebau

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ADFC RadReiseRegionen 2018

Das Bundesverkehrsministerium erwartet nach vorgestern bekannt gewordenen Berechnungen jährlich 2,5 Milliarden Euro Mehreinnahmen aus der LKW-Maut. Der ADFC fordert, dass diese Mehreinnahmen nicht ausschließlich für den konventionellen Straßenbau verwendet werden.

Mindestens 10 Prozent, also 250 Millionen Euro pro Jahr, sollen in den innovativen Radschnellwegebau investiert werden. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Es heißt immer, es sei kein Geld da für große Würfe im Radwegebau – aber siehe da, hier sprudeln die Milliarden! In den Bundesländern stehen schon jetzt 80 Radschnellwegeprojekte mit rund 1.500 Kilometern Streckenlänge in den Startlöchern, die der Bund mitfinanzieren soll. Wir sehen weiteren Bedarf von mindestens 1.500 Kilometern in allen Ballungsräumen. Diese Radschnellverbindungen werden Deutschland massiv von kürzeren Autofahrten und Stau entlasten! Der Bund tut also gut daran, hier kräftig zu unterstützen. 250 Millionen Euro pro Jahr für intelligenten, emissionsfreien Verkehr – das sind echte Zukunftsinvestitionen!Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

80 Radschnellwegeprojekte in den Schubladen

Zurzeit werden in fast allen Ballungsräumen Radschnellwege konzipiert und geplant: In den Räumen Berlin, Hamburg, Bremen, Ruhrgebiet, Frankfurt, Hannover, Stuttgart, Nürnberg und München. Ein erstes, 10 Kilometer langes Teilstück des Radschnellweg Ruhr (RS1) ist bereits eröffnet. Die nach Fertigstellung 101 Kilometer lange Trasse soll 55.000 Autofahrten täglich ersetzen und etwa 180 Millionen Euro kosten. Bereits in Betrieb ist außerdem ein innerstädtischer Radschnellweg in Göttingen, von etwa vier Kilometern Länge.

Premiumrouten besonders für Pendler

Radschnellwege sind vom Autoverkehr getrennt geführte Premium-Radwege, die das zügige, unterbrechungsfreie und komfortable Radfahren auch über längere Distanzen ermöglichen. Sie sollen als asphaltierte Zweirichtungsradwege mindestens 4 Meter breit sein (2 Meter pro Fahrtrichtung), als straßenbegleitende Einrichtungsradwege mindestens 3 Meter breit, mindestens fünf Kilometer lang, steigungsarm, innerorts beleuchtet und hindernisfrei. Rad- und Fußverkehr sollen getrennt werden. Weitere Kriterien sind die regelmäßige Reinigung der Wege und ein Winterdienst. Kreuzungen mit dem Autoverkehr sollen durch Unter- oder Überführungen vermieden werden. An Knotenpunkten sollen Radler Vorfahrt haben.

Radschnellwege rechnen sich 5-fach

In der Machbarkeitsstudie für den RS1 wurde ein Return on Invest von 4,8 errechnet. Das bedeutet, dass der rechnerische Nutzen – durch verbesserte Gesundheit und verringerte Unfallzahlen – fast fünfmal so hoch ist, wie die Kosten. Premiumradwege gibt es nicht zum Nulltarif, aber sie sind im Verhältnis zum konventionellen Straßenbau immer noch günstig.

Bild: RVR/Schulte

Ein Kilometer Autobahn ohne Tunnel und Brücken kostet überschlägig 10 Millionen Euro – ein Kilometer RS1 weniger als ein Fünftel – nämlich etwa 1,8 Millionen Euro. Durchschnittlich kostet ein Kilometer Radschnellweg zwischen einer halben und zwei Millionen Euro.

In den Niederlanden erprobtes Modell

Radschnellwege haben enormes Potenzial, Staus, Lärm und Schadstoffemissionen zu reduzieren und Berufspendler zum Umsteigen zu bewegen. In den Niederlanden hat sich das Konzept bereits seit langem erfolgreich bewährt. Dort werden 25 Prozent der Wege zur Arbeit mit dem Rad zurückgelegt – in Deutschland sind es nur 11 Prozent.

Alle weiteren Infos gibt es direkt beim ADFC.


Burley mit Modell D’Lite Gesamt-Testsieger bei TCS-Anhängertest

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BurleyD'lite Testsieger TCS

Wer Fahrrad fährt und sein Kind im Anhänger transportiert, ist längst kein Exot mehr, sondern liegt voll im Trend. Auch der anhaltende Aufschwung der E-Bikes, die das Ziehen deutlich erleichtern, lässt die Nachfrage nach Fahrradanhängern steigen. Diese Entwicklung nahm der Touring Club Schweiz (TCS) jüngst zum Anlass, fünf der in der Schweiz am meisten verkauften Anhänger für zwei Kinder einem ausführlichen, unabhängigen Test zu unterziehen.

Test-Gesamtsieger: Das Modell D’Lite von Burley. „Mit sehr guten Resultaten in allen Testkriterien hat der Burley D’Lite überzeugt. In den Bereichen Handhabung, Sicherheit und Komfort hat er sich unter dem Strich die besten Noten verdient“, heißt es im TCS-Bericht. „Es macht uns stolz, dass unser Premium-Modell D’Lite bei einem solch namhaften Test als Sieger hervorgegangen ist – noch dazu in unserem Jubiläumsjahr. Denn wir feiern gerade 40 Jahre Burley “, freut sich Firmenpräsidentin Allison Coughlin. „Dass wir auch hinsichtlich Sicherheit ganz vorne liegen, ist uns besonders wichtig, denn die Sicherheit der kleinen Passagiere hat für uns oberste Priorität – ohne jegliche Kompromisse.

Vorreiter und Vorbild in Sachen Sicherheit // SGS-geprüft

Burley ist nicht nur Pionier für Kinder-Fahrradanhänger im Allgemeinen, sondern gerade auch im Hinblick auf die Einführung und Einhaltung von Sicherheits-Standards. ASTM F1975-09 beispielsweise ist der ursprüngliche Fahrradanhängertest, der 1995 von Burley entworfen und später von der unabhängigen internationalen Standardisierungsorganisation ASTM übernommen wurde.

Diese Norm beschreibt physische Tests, darunter der Zug-Schub-Test (Test der Kupplung), Stauchtest, Stabilitätstest, Falltest und Trommeltest (Straßensimulation). Die Durchführung der Tests übernimmt für alle Burley-Anhänger die unabhängige Prüfstelle SGS, weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Prüfen, Testen, Verifizieren und Zertifizieren.

ASTM F1975-09, EN 15918, REACH, EN 71-3, LFGB, StVZO sowie diverse andere relevante europäische chemische Anforderungen werden sämtlich erfüllt. In einigen der physischen Tests gehen wir sogar weit über die im Standard definierten Anforderungen hinaus. Im Trommeltest (Straßensimulation) legen wir die Messlatte auf das 2,5-fache und im Zug-Schub-Test sogar auf das 5-fache des vorgeschriebenen Werts. Wir bauen eben sehr robuste und sehr sichere Anhänger“, resümiert Allison Coughlin.

Burley D’Lite – „sehr empfehlenswert“

Wer nun denkt, ein robuster Anhänger sei unweigerlich mit einem hohen Gewicht verbunden, liegt bei Burley falsch. Mit nur 12,8 kg ist der D’Lite das mit Abstand leichteste Produkt im Test. Das geringe Eigengewicht erleichtert natürlich das Ziehen und erhöht wiederum den Fahrkomfort. Auch das kompakte Faltmaß und „die einfache, aber bedienerfreundliche Kupplung“ werden im Testbericht besonders herausgestellt.

Und weiter: „Die praktische Abdeckplane mit Fliegenschutz beinhaltet auch einen verstellbaren Sonnen- und einen aufrollbaren Regenschutz. [Das] Fahrwerk ist gefedert, wobei sich die Federung je nach Transportgewicht in fünf Stufen justieren lässt. Die Räder sind mit Rückstrahlern ausgerüstet, und der Schiebegriff lässt sich stufenlos justieren und per Schnellspanner sichern. Dazu kommt eine robuste, einfach konstruierte und damit wenig defektanfällige Feststellbremse.“ (Quelle: TCS Testbericht, online abrufbar über https://bit.ly/2qGyjzs)

Der Burley D’Lite ist mit 71 von 100 Punkten Gesamtsieger und erhält das TCS-Gesamturteil „sehr empfehlenswert“.

Features / Produktdetails Burley D‘Lite

  • Verstellbare Federung
  • Höhenverstellbarer Schiebebügel
  • Wasserabweisendes Verdeck
  • Getönte Scheiben mit UV-Schutz
  • Wasserdichte Reißverschlüsse
  • Verstellbare Sonnenblende
  • Belüftung über das Heckfenster
  • Nabenverbundene Feststellbremse
  • Rückenlehne komplett umklappbar
  • Kompatibel mit allen Burley Umbausets
  • XXL-Gepäckfach (47,5 l)
  • Kompakt zusammenfaltbar
  • Flex Connector
  • S.I.T. ™-Sitz
  • Zuladung: 45 kg
  • Gewicht: 12,9 kg (inkl. Anhängerkupplung, Deichsel und Fahne)
  • Farben: Grün, Orange, Blau
  • UVP: 799,- EUR // 890,- CHF

Optional erhältliche Umbausets

  • Walking-Set (einzelnes Buggyrad, fest an der Zugstange montiert)
  • Buggy-Set (2 kleine Räder, kompakte Montage anstelle der Zugstange)
  • Jogging-Set (16“-Frontrad verwandelt den Anhänger in einen Jogger)
  • Ski-Set (Kufen statt Reifen bringen den Anhänger auf die Langlauf-Loipe)
  • Lauf- und Wanderset (für Wandertouren und Walkingrunden mit Anhang)
  • 16+-Reifenset (16×3“-Räder mit extra griffigem Profil für unebenen Untergrund)

Alle weiteren Informationen unter www.burley.com.

Hase Bikes ab April 2018 Mitglied im Zweirad-Industrie-Verband e.V.

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Hase Bikes Trigo 2018

Dipl. Ing. Marec Hase, Inhaber und Geschäftsführer von Hase Bikes, entwickelt seit über zwanzig Jahren außergewöhnliche Fahrräder aus Leidenschaft. Seine Delta Trikes und Tandems sind im Freizeitsport, auf Radreisen, im Familienalltag und im Reha-Bereich nicht mehr wegzudenken.  Exzellente Konstruktion trifft auf puren Fahrspaß.

Das bereits mehrfach ausgezeichnete Design der Hase Bikes kann fast jeder selber erfahren, unabhängig von Alter oder körperlichen Einschränkungen. Denn die Räder lassen sich mit einer großen Auswahl an Zubehör so individuell an die Erfordernisse ihrer Fahrer anpassen, dass selbst die Grenzen zwischen „gesund“ und „handicapped“ verschwinden.

Die Hase Bikes-Manufaktur liegt mitten im Ruhrgebiet, in einer der denkmalgeschützten Hallen des ehemaligen Steinkohle-Bergwerks Zeche Waltrop. Hier werden moderne Klassiker wie das Kettwiesel und das „Multi Utility Vehicle“ Pino von Hand montiert.

Ab April 2018 ist Hase Bikes Mitglied des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV). Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des ZIV dazu:

Wir freuen uns sehr über den Beitritt von Hase Bikes. Für uns ist dies erneut Indiz dafür, dass der ZIV mit der Arbeit für seine Mitglieder und den Aktivitäten „Pro Fahrrad“ vieles richtig macht. Besonders erfreulich ist, dass der ZIV mit Hase Bikes einen weiteren großen Anbieter von Spezialrädern als Mitglied gewinnen konnte.Siegfried Neuberger
Hase Bikes Trigo 2018

Trigo 2018

Dipl. Ing. Marec Hase bestätigt dies:

„Unsere Branche braucht eine international starke Lobby. Der ZIV beweist seine Kompetenz immer wieder, ob auf dem politischen Parkett oder bei ganz konkreten, akuten Anfragen. Das wissen wir sehr zu schätzen. Der Schritt hin zur eigenen Mitgliedschaft ist nur logisch und konsequent.Marec Hase

Mehr direkt beim ZIV oder auch auf www.hasebikes.com.

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. ist die nationale Interessenvertretung und Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, E-Bikes, Fahrradkomponenten und Zubehör.

Fahrtechnik-Training mit eMTB-Profi Stefan Schlie

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eMTB-Profi Stefan Schlie

Sportive Einsatzbereiche werden bei eBikes immer beliebter. Besonders eMountainbikes starten derzeit durch und erreichen immer breitere Nutzergruppen. Bosch eBike Systems fördert diesen Trend aktiv und unterstützt Projekte und Initiativen, die den Sport nach vorne bringen.

Dazu gehört auch die Stadt Münsingen, die das Mobilitätszentrum vor Ort betreibt. Um die Guides, die auf der Schwäbischen Alb unterwegs sind, auf die Fahrten mit dem elektrischen Rückenwind durch das Gelände optimal vorzubereiten, fand am 20. April 2018 gemeinsam mit eMTB-Profi Stefan Schlie ein Fahrtechnik-Training statt.

eMountainbiking im Tourismus sehr beliebt

eMountainbikes spielen eine zunehmend wichtige Rolle in Tourismus-Gebieten. Um hier für noch mehr Fahrspaß mit elektrischer Unterstützung zu sorgen, unterstützen wir Projekte wie das Mobilitätszentrum in Münsingen. Mit diesem kooperieren wir bereits seit 2016 sehr erfolgreich“, erklärt Tamara Winograd, Leiterin Marketing und Kommunikation Bosch eBike Systems. Im letzten Jahr verzeichnete das Mobilitätszentrum insgesamt 1.600 eBike-Leihen. Damit wurden rund 115.000 Kilometer gefahren.

Bei einer Flotte von 23 eBikes wurden demnach im Schnitt rund 5.000 Kilometer pro eBike zurückgelegt. Das ist schon beeindruckend“, sagt Hans Peter Engelhart, Leiter Touristik Information Münsingen. „Auch das eMountainbike erfreut sich bei uns großer Beliebtheit. Zurzeit können in unserem Mobilitätszentrum etwa 15 eMountainbikes ausgeliehen werden – und auch die Nachfrage nach Kursen nimmt stetig zu.

Navigationsgeführte eBike-Routen auf der Schwäbischen Alb

Mit Unterstützung von Bosch eBike Systems hat die Stadt Münsingen ein Pilotprojekt zur Förderung des Tourismus realisiert. Auf der Schwäbischen Alb ist ein Mobilitätszentrum entstanden, das seit Mai 2016 unter anderem als Pedelec-Verleih dient und als Ausgangspunkt für elf navigationsgeführte eBike-Touren durch das von der UNESCO anerkannte Biosphärengebiet Schwäbische Alb.

Für die idyllischen Touren stehen Pedelecs mit Bosch-Antriebssystem plus Bordcomputer Nyon bereit. Vom Tiefeinsteiger bis zum eMountainbike – für jeden eBike-Typ ist etwas dabei. Die Distanzen der Touren betragen zwischen 40 und 110 Kilometer bei 200 bis 800 Höhenmetern und werden mit einem sanften Schub im Rücken zum entspannten eBike-Erlebnis.

Fahrtechnik-Training mit eMTB-Profi Stefan Schlie

Einige der dort angebotenen Touren werden von eMTB-Guides geführt, die jetzt in einem Fahrtechniktraining Tipps vom Experten bekamen. „Ziel des Trainings war es, das eMountainbike in allen Situationen sicher zu beherrschen – und durch das gekonnte und wohldosierte Zusammenspiel von Muskelkraft und elektrischer Unterstützung so richtig in einen Flow zu kommen. Die richtige Technik ist hier entscheidend – für die Fahrt bergauf, über Schotterpassagen sowie das Anfahren und Bremsen im Gelände“, erklärt der ehemalige Trial-Weltmeister und eMTB-Profi Stefan Schlie. Von dem Training der Guides durch den Experten profitieren später dann auch deren „Fahrschüler“.

Drei Gründe, die für das eMountainbike sprechen

  1. Reiz der Vielfalt
    Man verfügt über alle Möglichkeiten, die ein „normales“ Mountainbike bietet – und erhält darüber hinaus enorm viele Optionen hinzu. Mit einem traditionellen Mountainbike fährt man bei einer Tour etwa viermal so lang bergauf wie bergab. Zudem ist der Radius, der mit einem eMountainbike zurückgelegt werden kann, deutlich größer.
  2. Mehr Power
    Körperlicher Einsatz ist beim eMountainbiken nach wie vor gefragt, lässt sich allerdings individuell dosieren. Als eMountainbiker fährt man mit elektrischer Unterstützung, die man selbst regeln kann. Mit bis zu 300 Prozent zusätzlich zur Eigenleistung hat man einen großen Spielraum, um die neuen Möglichkeiten für sich auszuloten.
  3. Uphill Flow erleben
    Der Flow ist genau der Bereich zwischen Über- und Unterforderung, ein Zustand, in dem man gefordert ist, sich aber immer noch wohlfühlt. Traditionell erreichen Mountainbiker dies meistens in Abfahrtssituationen. Mit dem eMountainbike wird der Flow durch das Zusammenspiel aus Muskelkraft und elektrischer Unterstützung auch bergauf, also Uphill, möglich.

eMTB-Profi Stefan Schlie

Mehr Informationen unter www.bosch-ebike.de.

Start-Up add-e mit erfolgreichem Pitch auf Puls4 TV

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Am vergangenen Dienstag wurde die beliebte Sendung „#2min#2mio“ im Programm des österreichischen Privatsenders Puls4 TV ausgestrahlt, wo auch Fabian Gutbrod vom Start-Up add-e seinen Auftritt vor den möglichen Investoren hatte.

Mit großem Selbstbewusstsein trat der Gründer und Geschäftsführer der GP Motion GmbH, die hinter dem Start-Up add-e steckt, vor seinen möglichen Geldgebern auf. Selbstbewusst war auch seine Unternehmensbewertung, die kaum Einverständnis bei den Investoren hervorrief.

Im weiteren Verlauf vertrat er aber hartnäckig seine Entscheidung und gab nur wenig nach, was dann schließlich seinen Erfolg mit begründete und alle Juroren davon überzeugte, dem Unternehmen in verschiedenen Formen zu helfen.

Am Ende lag die Finanzierung sogar höher als vorher geplant, was beide Gründer zuvor kaum zu träumen gewagt hätten. Alle Einzelheiten zum Pitch des Start-Up add-e findet man im Video von Puls4 TV: https://www.puls4.com/2-minuten-2-millionen/staffel-5/Videos/Beitraege/Add-E-im-Pitch-625770

Interview mit dem Gründer Fabian Gudbrod

Ein Interview mit dem CEO der GP Motion GmbH, Fabian Gutbrod, lässt weitere Einblicke in das Geschehen im Rahmen der TV-Aufzeichnung zu.

Welche Idee habt ihr vorgestellt bei Puls4?

Vorgestellt haben wir den add-e, ein Nachrüstsatz welcher binnen kürzester aus einem bestehenden Fahrrad ein leichtes und leistungsstarkes e-Bike macht.

Wie seid ihr auf die Idee gekommen, euch anzumelden?

Wir haben den add-e entwickelt und zur Marktreife gebracht. 2015 hatten wir zur Markteinführung eine der erfolgreichsten Crowdfunding Kampagnen Österreichs. Also unser Start war schon mal sehr gut, aber jetzt ging es darum den add-e auf das nächste Level zu bringen. Gingen wir vorher vermehrt auf Endkunden, möchten wir nun unseren Kunden Handelspartner in ihrer Nähe bieten. Um dies umzusetzen muss man eine Menge Geld in die Hand nehmen. Für uns war aber nicht nur die finanzielle Unterstützung wichtig, sondern auch die Erfahrung der Investoren und deren Teams dahinter.

Wie war das Auswahlverfahren? bzw. Wie viele Runden waren es, wart ihr aufgeregt?

Wie genau das Auswahlverfahren ablief, können wir gar nicht sagen. Wir haben online den Bewerbungsbogen ausgefüllt und dann hieß es, dass wir dabei sind. Uns wurde ein Termin zum Pitch bekanntgegeben und dann stand man schon vor den Investoren. Anfangs hielt sich die Aufregung noch in Grenzen. Es war eher die Vorfreude, dass wir mit dabei sind. Jedoch als der Termin in Wien immer näher kam, wurde die Aufregung zunehmend stärker. Man weiß ja nie wie die Juroren in der kurzen Zeit reagieren und ob ihnen das Produkt überhaupt gefällt. Wir waren zwar sehr zuversichtlich dass sie vom Produkt angetan sein werden, aber mit dem Ergebnis haben wir dann doch nicht gerechnet.

Wie habt ihr euch dann auf euren Auftritt vorbereitet?

Zugegeben, eher schlecht. Die Absprachen mit dem Sender und den Verantwortlichen am Set hätten wir besser machen können. Es war von Anfang an klar, dass Fabian „pitchen“ wird. Wir haben uns im Vorfeld alle möglichen Szenarien überlegt, wie man das Produkt am besten präsentieren kann. Am Ende hatten wir ein fertiges Setup was wir auch genau so im Studio hätten aufbauen wollen, aber am Tag der Aufzeichnung ist dann Vieles anders gekommen. Glücklicherweise hatten wir den 2 min. Pitch bereits vielfach davor geübt und dem Zuseher wird kaum auffallen das wichtige Elemente, wie z.B. das „Umstecken des Motors“ von Rad zu Rad in der Sendung nicht gezeigt werden.

Was war das Schwierigste in der Vorbereitung?

Sich gedanklich ins Studio zu versetzten. Der zeitliche Rahmen war ja bekannt, aber wie die Kameras positioniert sein werden, wie man sich hinstellen sollte das sowohl die Investoren als auch die Kamera alles sieht… das war gar nicht so einfach, bei einem fast unsichtbaren Antrieb.

Vor welchem Investor hattet ihr am meisten Respekt, auf wen habt ihr euch am meisten gefreut?

Natürlich haben wir versucht ein paar der bekannten Tatsachen mit in die Präsentation ein zu bauen. So waren wir uns sicher, dass trotz der sportlichen Ambitionen des Herrn Hillinger, dieser den Antrieb bestimmt sehr „geil“ finden wird. Auf Ihn und auf Herrn Haselsteiner haben wir uns am meisten gefreut. Wobei wir bei Herrn Haselsteiner ja wussten, dass er bereits in eBike Projekte investiert hatte und wir somit mehr auf den Kärnten Bonus setzten wollten. Denn gleichzeitig war seine Tendenz in den vergangenen Staffeln oftmals entscheidend für die Gesamtstimmung. Das es sich diesmal ganz anders entwickelt hat, war für uns zwar genauso überraschend aber auch erfreulich.

Mit welchen Vorstellungen (sollte es ein Investment geben) seid ihr in die Sendung gegangen?

Wir haben uns natürlich im Vorfeld sehr genau überlegt in wie weit uns ein Investment voranbringen wird. Es war dann auch nicht ganz einfach für die aufgerufene Summe von 450.000 € eine passende Firmenbewertung zu finden. Am Ende hat sich aber alles ziemlich perfekt in einander gefügt und wir konnten auch in der Sendung kurz anschneiden wie die Entwicklungspläne für die nächsten 2 Jahre aussehen werden. In unserem Vorstellungen, dem an das Investment angepassten Businessplan wird ziemlich genau 1 Millionen Euro an frischem Geld in die Firma investiert. Erst mit dieser relativ hohen Summe ist es möglich die geplanten Umstrukturierungen und den Aufbau eines flächendeckenden Händlernetzwerks zu realisieren. Wir haben uns zugetraut, wenigstens zwei Investoren zu überzeugen. So hatten wir uns das zumindest vorgestellt…

Wie war der Ablauf dort? bzw. habt ihr euch einen Auftritt im Fernsehen so vorgestellt wie er dann war?

Also großen Respekt vor der „Maschinerie“ die dort im Hintergrund abläuft. Uns wurde gesagt das an dem Tag unserer Aufzeichnung 12 Start-Ups präsentieren würden. Um das wirklich durchdrücken zu können war ein straffer Zeitplan von jeweils einer halben Stunde pro Projekt aufgestellt worden. Man sieht erst direkt beim Studio wie kurz diese halbe Stunde eigentlich ist. Natürlich werden bereits vor dem eigentlichen Pitch auch Interviews gemacht, Voraufnahmen und verschiedene Zusatzsequenzen gefilmt. Aber in der halben Stunde wird die „Bühne“ neu aufgebaut, gepitched, Fragerunde und Investmentgespräche gemacht, beraten, gratuliert und natürlich auch wieder alles abgebaut. Das ist schon ziemlich stressig und erklärt im Nachhinein auch warum wir leider nicht so aufbauen durften wie wir uns das im Vorfeld ausgedacht hatten. Also nein wir haben es uns nicht so hektisch vorgestellt. Auch der Raum den man im Fernsehen immer sieht ist in Wirklichkeit nicht geschlossen. Zuviel darf man hier nicht verraten, aber achten Sie z.B. mal auf den Gang der augenscheinlich in den Investorenraum führt. Man ist im Nachhinein überrascht mit welchen einfachen Tricks hier ein stimmiges Raumgefühl erzeugt wird, obwohl man eigentlich nur in einer großen Halle mit Pappbänden steht.

Lebenslauf von euch, Gründung des Unternehmens und ein wenig Vorgeschichte eures Unternehmens

add-e ist während Fabians Studienzeit entstanden. Die erste Idee war ganz einfach und egoistisch, er wollte einfach weniger Anstrengungen bei mehr Speed auf dem Weg in die FH. Daher hat er sehr früh auf sein Alltagsrad einen Motor, Regler und Akku angebaut. Dafür musste seinerzeit ein kleiner e-Roller (Tante Paula Roller) dran glauben. Da die Bleibatterien aus besagtem e-Roller jedoch bereits nach kurzer Zeit die Schwachstelle im System wurden hat er kurzerhand auf die damals noch recht wenig verbreiteten Lithium-Akkus umgebaut. Kurz darauf war der Akku kleiner als der Motor. Und so kam das Eine zum Anderen und das System wurde schrittweise immer kleiner. Er hat dann das Konzept des Reibrollenantriebs aufgegriffen und durch diverse mechanische Besonderheiten Antriebe für seine Fahrrad gebaut die so klein und leicht waren dass er damit auch einige Preise (nicht nur bei Studentenwettbewerben) gewonnen hat. Aber eigentlich handelte es sich zu diesem Zeitpunkt immer noch „nur“ um Spielerrein die mehr als Hobby immer weiter für bestimmte Fahrräder perfektioniert wurden. Erst 2013, am Ende seines Masterstudiums wurde aus diesem Hobby ein Geschäftsmodell. „Schuld“ daran ist das build! Gründerzentrum, welches als Inkubator im Raum Kärnten großartige Unterstützung bei der Umsetzung von Geschäftsideen bietet. Von da an hat sich einiges geändert. Die Erfahrungen der ersten Jahre wurde in einem Businessplan optimiert und das Antriebskonzept mit einigen weiteren Prototypen bis hin zu einem fertigen Serienprodukt, zur Montage an jedem beliebigen Fahrrad, weiter entwickelt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir noch zu Zweit im Unternehmen. Den wirklichen Startschuss für die Serienproduktion gab es jedoch erst 2015 im Zuge der sehr erfolgreichen Crowdfunding Kampagne auf Indiegogo. Man siehst es war in Wirklichkeit nicht der „Gedankenblitz“ sondern ein relativ langer Weg bis zum add-e so wie er heute ist. Vom Einzelunternehmen mit 1 1/4 Mitarbeitern bis zur GmbH mit aktuell 8 Mitarbeitern.

Unser Glückwunsch zur erfolgreichen Finanzierung geht an das gesamte Team von add-e rund um Gründer Fabian Gutbrod.

Weitere Informationen unter www.add-e.at.

Auf zur Isar Radl Rallye durch München!

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Mit dem Rad die spannendsten Spots Münchens entdecken – und dabei kniffelige Aufgaben lösen: Die Isar Radl Rallye powered by Scott macht’s möglich. 100 Zweier-Teams können am 27. Mai während der E BIKE DAYS München epowered by Bosch im Olympiapark an den Start gehen und sich mit der „Bike Citizens“ App zu diversen Highlight-Punkten der Stadt navigieren.

Natürlich sind auch alle Arten von E-Bikes willkommen, geht es doch nicht um Geschwindigkeit, sondern eher um Spaß am Radfahren, cleveres Navigieren und Erfüllen der spielerischen Aufgaben. Auf die Sieger warten attraktive Preise.

Spaß statt sportlicher Wettkampf

100 Zweier-Teams haben die Chance auf einen Startplatz bei der großen Radl Rallye quer durch München. Dabei werden – natürlich auf dem Rad, mit oder ohne E-Antrieb – verschiedene Check Points angefahren, wo spannende Challenges darauf warten, gelöst zu werden. Es geht darum, per (E)-Bike und geschicktes Navigieren die City zu entdecken.

Ziel ist es, mit der Mobil-App „Bike Citizens“, die besonders fahrradfreundliche Wege auswählen lässt, innerhalb von drei Stunden alle Check Points und Challenges zu erreichen und dabei die optimale Route zu wählen. Die App funktioniert ohne aktive Datenverbindung, das spart also Akku sowie Roamingkosten.

Städte kooperieren übrigens auch mit dem Entwickler dieser App, um ihre Verkehrsplanung Fahrrad-freundlicher zu gestalten. Wer kein Rad oder E-Bike zur Verfügung hat, kann sich natürlich auf der riesigen Expo Area bei den Ausstellern ein E-Bike ausleihen. Scott hält hierfür einige exklusive Modelle bei sich am Stand bereit. Anmeldung und weitere Infos unter www.ebikedays.de/isar-radl-rallye.

Mit dem Rad weg von der Stau-Hauptstadt

Die E BIKE DAYS epowered by Bosch zeigen zusammen mit Scott und der Radl Rallye durch München, dass sich mit dem Rad wirklich die schönsten Ecken jeder Stadt erkunden und genießen lassen. Und: Dass Biken oder viel mehr noch E-Biken die alltägliche Mobilität so einfach macht. Ob zur Arbeit, zum Sport oder ins Lieblings-Café: Das Fahrrad ist DAS unkomplizierte und flexible Verkehrsmittel, das die aktuelle Verkehrssituation entlastet, die Umwelt schont und dem Radler noch ein Gesundheits-Plus schenkt.

Wie München leiden viele Städte unter Verkehrslärm, Stau und hohen Umweltbelastungen. Kein Wunder, denn knapp 50 % aller Strecken bis fünf Kilometer Länge werden in Deutschland mit dem PKW zurückgelegt (Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur). So ist München übrigens zur Stauhauptstadt geworden.

E BIKE DAYS München epowered by Bosch

Zahlreiche E-Bike-Superlative locken vom 25.-27. Mai wieder zu den legendären E BIKE DAYS nach München in den Olympiapark. Über 120 Aussteller werden auf 4.600 m2 ihre neuesten Modelle und Trends zeigen. Auf der 20.000 m² großen Expo Area lassen sich alle Arten von E-Bikes testen und neueste Technologien studieren. Fahrtechnik-Workshops in allen Varianten laden zum Mitmachen ein. Ein umfangreiches Bühnenprogramm mit Branchen-Experten liefert jede Menge Infos. Samstag um 12 Uhr startet zeitgleich auch das legendäre Chiba 24h MTB Rennen. Mehr (E)-Bike geht nicht! Und: Besuch und Testen ist völlig kostenlos!

Mehr auch unter www.ebikedays.de.

Kreidler-Pedelec wird das „Bild der Frau“-Sondermodell 2018

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Kreidler Bild der Frau Sondermodell 2018

Sondermodelle in der laufenden Saison sind immer eine attraktive Möglichkeit, ein besonderes Produkt in den Fokus zu rücken. Pedelecs & E-Bikes bieten sich als Mobilitätslösung insbesondere für innerstädtische Wege an – nicht zuletzt deswegen setzen sie nach wie vor den großen Branchentrend.

Folgerichtig bringt der deutsche Hersteller Kreidler zur Mitte der laufenden Fahrradsaison ein Pedelec als „Bild der Frau“- Sondermodell in limitierter Auflage auf den Markt.

In diesem Fall ist nicht nur von elektrischer Unterstützung die Rede: Die Kooperation mit der bekannten sowie reichweitenstarken Frauenzeitschrift (Druckauflage ca. 960.000 Stück) wird sicher auch etwas Rückenwind im Hinblick auf den Bekanntheitsgrad dieses praktischen Fortbewegungsmittels bieten.

Zugleich ist die Kooperation für Hersteller- und Händlerseite auch eine attraktive Gelegenheit, eine breite Zielgruppe anzusprechen. Geplant ist die Publikation in der „Bild der Frau“ noch im April. Das Sondermodell, das im Frühjahr mit einem UVP von 2.699,90 € in den Fachhandel kommt, verfügt im Unterschied zum Serienmodell über eine Sonderlackierung in dezentem Rot – passend zum Logo der Zeitschrift.

Das Rad basiert auf dem Erfolgsmodell „Vitality Eco 3“, das durch den Active Line Plus mit „dem besten Motor punkten kann, den Bosch bisher geliefert hat“ (ElektroRad 01/2018). Der Topseller von Kreidler ist mit einem komfortablen Waverahmen in drei Größen lieferbar und punktet mit einem semi-integrierten 400 Wh Akku. Damit ist das Rad sowohl für den Alltag als auch für längere Wochenendtouren gerüstet.

Der stylische Lenkerkorb „Bikebasket“ von Reisenthel kommt mit praktischer KlickFix-Halterung. Das Credo des Münchner Unternehmens, über die Jahre mit vielen Designpreisen und Awards ausgezeichnet, heißt nicht umsonst „Keep it easy“ – ein Motto, das auch auf das Kreidler Vitality passt.

Dank des Klickmechanismus ist der Korb im Handumdrehen am Lenker befestigt und auch wieder abgenommen. So wird das Vitality tatsächlich zum praktischen Alltagsbegleiter für schnelle Besorgungen – ein E-Bike für „every day, every way“.

Alle weiteren Informationen unter www.kreidler.com.

Über 1.500 Einzelhändler bei enviolo’s MY2018 Händlerschulungsreihe geschult

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enviolo Händlerschulungsreihe 2018

enviolo, ein Geschäftsbereich von Fallbrook Technologies Inc., hat vorgestern bekannt gegeben, dass über 1.500 Teilnehmer den Einführungskurs „A“ und Fortgeschrittenenkurs „B“ in ihrer MY2018-Händlerschulungsreihe absolviert haben.

Das interaktive Trainingsprogramm hat von Oktober 2017 bis März 2018 stattgefunden und über 20 Standorte im deutsch- und niederländischsprachigen Raum umfasst. Für MY2018 ist das Schulungskonzept geändert worden, sodass Trainings auf zwei Level die aktuellen NuVinci Optimized™ -Produkte sowie technische Problemlösung, Marketing, Vertrieb, Service und Support umfasst haben.

Um den Händlern für ihren Enthusiasmus zu danken, hat enviolo vier offene Nabenmodelle an Einzelhändler verlost „Wir sind sehr stolz zu sehen, wie sehr unsere Schulungsreihe seit dem ersten Trainings gewachsen ist. Unser Ziel für MY2018 ist es gewesen, Einzelhändler mit Wissen zu versorgen, um NuVinci Optimized-Fahrräder erfolgreich zu verkaufen und zu warten. Angesichts der Rückmeldungen, die wir nach jedem Workshop erhalten haben, bin ich zuversichtlich, dass unser Team sein Ziel klar erreicht hat. Durch die Einführung von Elementen wie den beiden Levels und der Möglichkeit für Einzelhändler, zu “Service Points” zu werden, haben wir eine erstaunliche Weiterempfehlungsrate von 98% erreichen können“ , sagt Niels van der Steen, Marketing Manager Global bei enviolo.

enviolo Händlerschulungsreihe 2018

Aufgrund des großen Interesses und der positiven Reaktionen der Einzelhändler beginnt enviolo jetzt mit seiner nächsten Webinar-Reihe, um das professionelle Bildungsangebot weiter auszubauen. Ein umfangreicher Zeitplan von monatlichen Online-Sitzungen ist von April bis Oktober diesen Jahres verfügbar.

Weitere Informationen und Registrierung finden Sie unter enviolo.com/training.


Lapierre 2018 – neue E-Bikes für Trail und Straße (1. Teil)

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Lapierre 2018

Das Portfolio von Lapierre 2018 ist stark gewachsen. Erstmals stehen im Bereich E-Mountainbike Modelle mit dem Shimano Steps E-8000 Antrieb parat, welche die breite Modellpalette weiter ergänzen.

Im Lifestyle-Segment der Franzosen wurden Anfang April 2018 den bereits bekannten Pedelec-Modellen nun auch noch Varianten mit semi-integrierten Akkus beiseite gestellt. Die neuen Modelle wurden Ende März im Rahmen eines Presse-Events in Paris gezeigt.

Im ersten Teil über das Produktprogramm von Lapierre stellen wir daher zuerst die Pedelecs für Stadt und Land vor, bevor es dann beim zweiten Teil mit der großen E-Mountainbike-Auswahl so richtig ins Gelände geht.

2018er Lifestyle E-Bikes von Lapierre mit semi-integriertem Akku

Lapierre verbaut ja auch Antriebe von Yamaha und Shimano, die kürzlich neu vorgestellten Modelle sind aber mit dem Bosch-Motor ausgerüstet. Je nach Modell kommt hier entweder der Performance Line oder der starke CX-Antrieb zum Einsatz, die dann leicht gedreht verbaut werden.

Auch die Akkugröße variiert zwischen 400 und 500 Wh, wobei die Energiespender allesamt mit der angesprochenen gefälligen Semi-Integration aufwarten, welche die Designlinie der Antriebsintegration gekonnt fortführt.

Lapierre Overvolt Shaper

Auf drei Baureihen teilen sich die neuen E-Bikes von Lapierre auf, wobei die Overvolt Shaper Modelle explizit für die Stadt gedacht sind und dort zum agilen und schnellen Begleiter für ihre Besitzer werden sollen.

Zum Start stehen hier mit dem Overvolt Shaper 800 W ein Modell für die Damen mit tiefgezogenem Oberrohr und ein entsprechendes Herrenmodell mit der Bezeichnung Overvolt Shaper 800 bereit. Die Pedelecs sind mit 28-Zoll-Rädern ausgestattet und als agile und wendige Fitnessbikes konzipiert.

Als Antrieb steht hier der Bosch Performance Line mit 63 Newtonmetern Drehmoment bereit, den Lapierre mit einem 400 Wh Akku kombiniert. Damit sollte eine Reichweite von rund 50 Kilometern machbar sein. Bedient wird das Antriebssystem über das serienmäßige Purion-Bedienteil.

Mit an Bord ist auch eine Starrgabel aus Aluminium, die für ein direktes und wendiges Fahren sorgt und zusammen mit den Michelin Protek Pneus bestens harmonieren soll. Die Übersetzungen werden von der 10-fach Deore Shadow-Schaltwerk, welches für jeden Anstieg und Geschwindigkeit immer den passenden Gang bereithält. Auch bei den Bremsen setzt man auf Shimano und verbaut Scheibenbremsen aus der MT200-Serie.

Für Sichtbarkeit und Sicherheit in Dämmerung und Dunkelheit sorgt die serienmäßige LED-Beleuchtungsanlage, während der Fahrer auf dem bequemen Sattel von Selle Royal Platz findet. Die neuen Modelle kommen in verschiedenen Größen, wiegen knapp 22 Kilogramm und sollen ab 2.599 EUR kosten.

Lapierre Overvolt Trekking

Ebenfalls für die City, aber auch einmal für ausgedehntere Touren über Land bieten sich die Overvolt Trekking Modelle an, die für 2018 ebenfalls mit semi-integriertem Akku angeboten werden. Auch hier stehen Modelle mit Herrenrahmen und Damenmodelle mit extra tief gezogenem Oberrohr bereit.

Je nach Wunsch können die Pedelecs entweder mit einer Batteriegröße von 400 Wh oder 500 Wh bestellt werden, was sich dann in einem Preisunterschied von 200 EUR äußert. Der Performance Line Antrieb von Bosch ist optisch schön integriert, wobei die Bedienung auch hier durch das kompakte Purion-Bedienteil erfolgt.

Neben den breiten Schwalbe Bigpac Reifen in 28 Zoll sorgt auch eine SR Suntour NEX EX-25 Federgabel für weiteren Komfort. Die Shimano Alivio Schaltung der Lapierre Overvolt Trekking 600 Modelle stellt neun Gänge bereit, während auch hier die hydraulischen Scheibenbremsen aus Shimanos MT200-Serie verbaut sind.

Mit knapp 26 Kilogramm sind die Modelle etwas schwerer, sind dafür aber auch mit LED-Lichtanlage, Gepäckträger, Schutzblechen und Hinterbauständer ausgerüstet. Der verstellbare Vorbau sorgt für gute Anpassungsmöglichkeiten, wobei die Modelle auch in verschiedenen Höhen erhältlich sind. Der Preis liegt je nach Akkugröße dann zwischen 2.499 EUR und 2.699 EUR.

Lapierre Overvolt Explorer

An der Spitze der sog. Lifestyle-Modelle für 2018 steht das Lapierre Overvolt Explorer, das ebenso in Herren- oder Damenversion mit mittlerem (Overvolt Explorer 600) oder großem Akku (Overvolt Explorer 800) zu haben ist. Ein weiterer Unterschied besteht hier auch in der Motorvariante, die bei den Overvolt Explorer 800 Modellen auf den starken Performance Line CX setzt. Hier wird auch das bewährte Intuvia-Display mitgeliefert.

Bei den Top-Modellen greift Lapierre zudem auf eine 10-fach XT-Schaltung zurück, während die Overvolt Explorer 600 Modelle auf die 9-fach Alivio Schaltung setzen. Auch in Sachen Bremsen bekommen die höheren Varianten die Shimano XT-Bremsanlage verpasst, die niedrigen Versionen bleiben bei der MT200 Bremse.

Alle Modelle haben eine LED-Beleuchtung, Gepäckträger, Schutzbleche und Hinterbauständer an Bord, als weiteres Highlight hat das Overvolt Explorer 800 Modell noch eine per Fernbedienung absenkbare Sattelstütze verbaut, die man normalerweise bei den E-Mountainbikes findet. Lapierre möchte damit noch ein wenig mehr Komfort ins E-Bike bringen.

Auch hier liegt das Gewicht um die 25,5 Kilogramm, wobei die Pedelecs in verschiedenen Größen angeboten werden. Die Preise variieren zwischen 2.499 EUR und 2.999 EUR.

Die Lapierre 2018 E-Bikes im Lifestyle-Segment

Noch größer ist die Auswahl bei den Modellen mit aufgesetztem Akku. Hier sind auch Modelle mit dem Yamaha PW-Antrieb, einem E-Motion Frontmotor oder mit dem neuen Bosch Active Line Plus Motor verfügbar.

Lapierre Overvolt Eden Park

Das Overvolt Eden Park richtet sich an Vielfahrer, dementsprechend durchdacht wirkt auch die Ausstattung. Neben dem Performance Line Antrieb von Bosch kommt das E-Bike mit 500-Wh-Akku, den die Franzosen mit der NuVinci N380 Nabe kombinieren.

Weiter kommt eine Shimano M315 Bremsanlage zum Einsatz, während der Nutzer das Pedelec dank Starrgabel agil und direkt steuern kann. Außergewöhnlich ist die in den Schutzblechen integrierte Beleuchtungsanlage, genauso wie die Lederauflagen an Akku und Vorbau, die bestens mit dem GYES Sattel harmonieren. Das Modell steht in vier Größen ab 3.499 EUR beim Händler.

Lapierre Overvolt Urban 2018

Unter der Overvolt Urban Baureihe stehen diverse Tiefeinsteiger, die für die Nutzung in der Stadt optimiert sind. Für 2018 stattet Lapierre die E-Bikes mit dem neuen Bosch Active Line der 3. Generation sowohl in der normalen als auch in der Plus-Variante aus, die beide mit flüsterleisen Lauf und sehr geringem Widerstand daherkommen. Einzig das Einstiegsmodell Overvolt Urban 100 wird mit Frontmotor von E-Motion ausgeliefert.

Das Overvolt Urban 300 kommt mit Bosch Active Line (3G) und 300-Wh-Akku, während die Overvolt Urban 400 Modelle mit Active Line Pus und 400-Wh-Akku daherkommen. Die Akkus sitzen auf dem serienmäßigen Gepäckträger, weiter sind Federgabel, LED-Beleuchtung, Schutzbleche und Hinterbauständer immer an Bord. Die Preise bewegen sich zwischen 1.399 EUR und 2.399 EUR.

Lapierre Overvolt Trekking 2018

Bei der Overvolt Trekking Serie im Portfolio von Lapierre 2018 stehen neben Herren- und Damenmodellen auch Tiefeinsteiger im Programm. Auch hier ist ein preiswertes Einstiegsmodell mit Frontmotor erhältlich. Von Touren in stark hügeligem oder gar bergigem Gelände sollte man damit aber absehen.

Die anderen Modelle sind mit dem Performance Line Antrieb ausgerüstet, wobei auch hier eine Auswahl in Sachen Batteriegröße getroffen werden kann. Die Overvolt Trekking 600 Modelle bringen immer eine 9-fach Shimano Altus Schaltung mit, Shimano M315 Scheibenbremsen und sind mit LED-Beleuchtung, Gepäckträger, Schutzblechen und Hinterbauständer ausgerüstet.

In diversen Größen und Varianten liegen die Preise zwischen 1.599 EUR und 2.699 EUR.

Lapierre Overvolt Cross 2018

Mit Yamaha PW-Antrieb kommt die Overvolt Cross Baureihe daher und bringt je nach Variante einen 400-Wh-Akku oder einen 500-Wh-Akku am Unterrohr mit. Je nach Modell ist entweder eine Shimano Altus oder eine Deore Schaltung mit neun bzw. zehn Gängen verbaut.

Die SR Suntour NEX E-25 Federgabel ist genauso an Bord, wie große Laufräder in 29 Zoll, die mit Continental Double Fighter Bereifung ausgerüstet ist. Die Modelle sind mit knapp 23 Kilogramm relativ leicht und sollten sich agil über Stock und Stein bewegen lassen.

Die Preise für die Modelle, die außer einer Federsattelstütze keine weitere Ausstattung mitbringen, liegen zwischen 2.199 EUR und 2.499 EUR.

Lapierre Overvolt Explorer 2018

Als All-in-one E-Bike ist das Overvolt Explorer 800 konzipiert und soll Komfort mit Handling und Geschwindigkeit gekonnt verbinden. Dabei soll es auf allen Wegen zu Hause sein und bringt dafür eine umfangreiche Ausstattung mit.

Als Herzstück fungiert der Bosch Performance Mittelmotor, der mittels 500-Wh-Batterie mit Energie versorgt wird. Die 10-fach Deore Schaltung stellt die notwendigen Übersetzungen bereit, während die M315 Bremsanlage von Shimano ein zuverlässiges Anhalten sorgt.

Das Modell mit breiter 27,5-Zoll-Bereifung ist weiter mit Gepäckträger, Gelsattel, LED-Beleuchtung, Ständer und Schutzblechen ausgerüstet. damit prädestiniert es sich als praktisches Pedelec für jeden Tag und nahezu jeden Einsatzzweck.

Ab 2.899 EUR ist das Modell im Laden und auch online verfügbar.

Lapierre Overvolt Shaper 2018

Als Fitnessbikes für die Stadt konzipiert, haben die Overvolt Shaper Modelle alles an Bord, was man für die schnelle Hatz innerhalb der Großstadt benötigt. Der Performance Line Antrieb wird über einen Akku mit 400 Wh bzw. 500 Wh mit Energie versorgt und sollte in beiden Fällen für zahlreiche Fahrten ausreichen.

Je nach Variante ist eine 9G-Alivio- oder eine 10-fach Deore-Schalung von Shimano verbaut, für eine sicheres Stoppen ist die Shimano M315 Scheibenbremse an Bord. Auch auf eine LED-Beleuchtung muss der Fahrer nicht verzichten und kommt so auch bei Dunkelheit sicher durch die City.

Ab 2.299 EUR stehen die Modelle im Katalog, das Overvolt Shaper 800 soll 2.899 EUR kosten.

Lapierre Overvolt Speed 2018

Wem das jetzt alles zu langsam war, der freut sich über das einzige S-Pedelec im Programm der Franzosen, dem Overvolt Speed. Es kommt mit Bosch Performance Speed und kompletter StVZO-Ausrüstung und bringt seinen Fahrer schnell auf der Strasse von A nach B.

Als praktisches Pendler E-Bike ist es mit 11-fach Shimano 105 Schaltung, kräftigen Magura MT4 Scheibenbremsen und komfortablen Schwalbe Durano Reifen ausgerüstet. Es soll ab 3.999 EUR erhältlich sein.

Fazit zum 1. Teil

Lapierre überzeugt mit einer fast unüberschaubaren Modellpalette, die nahezu für jeden Geschmack und Einsatzzweck das Passende bieten sollte. Im zweiten Teil (folgt demnächst) geht es um die E-Mountainbikes der Franzosen, die ebenfalls eine große Auswahl für Interessierte bieten.

Alle weiteren Informationen auch unter www.bikes-lapierre.de.

ROSADIRA BIKE: Das soulige Dolomiten Mountainbike- Festival rückt näher!

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Rosadira

Die Vorfreude steigt: In weniger als zwei Monaten beginnt das soulige Mountainbike-Festival ROSADIRA BIKE in Welschnofen Carezza. Inmitten der traumhaft schönen Landschaft der Dolomiten erwartet Mountainbiker bei einzigartiger Wohlfühlatmosphäre eine Mischung aus Fahrtechnik-Kursen, Workshops, geführten Touren und Bike-Tests auf erstklassigen Trails. Das Südtiroler Mountainbike-Festival für alle Sinne findet vom 7. bis 10. Juni 2018 vor der spektakulären Kulisse von Rosengarten und Latemar in der Ferienregion Eggental statt.

Nur 20 Minuten von Bozen entfernt gibt das 2. ROSADIRA BIKE Festival mit zahlreichen Workshops, Touren und Abendveranstaltungen den Startschuss in die MTB-Sommersaison. Das Programm bietet ein Fest für alle Mountainbiker, die gerne Gleichgesinnte treffen, gemeinsam auf Tour gehen und Neues kennenlernen.

Dreh- und Angelpunkt dieses MTB-Festivals der kurzen Wege ist die Bergstation der Kabinenbahn Welschnofen. Schauplatz der Kurse und Workshops der renommierten Bikeschule TrailXperience ist das neue Fahrtechnik-Übungsgelände.

Auch der österreichische Bike-Trial-Star Tom Öhler lässt sich das ROSADIRA BIKE nicht entgehen. Im Spezialworkshop „Schlüsselstellen entschlüsseln“ zeigt er fortgeschrittenen Fahrern, wie sie schwierige Stellen im Gelände am besten meistern. Am Samstag, 9. Juni 2018, wird Tom Öhler außerdem bei Laurins Bike Night in Welschnofen ab 19.30 Uhr eine spektakuläre MTB Trial Show vorführen.

Im Testcenter des ROSADIRA BIKE können die Teilnehmer u. a. die neuesten Modelle von Ghost Bikes, Nox Cycles, Conway Bikes, Liteville und Flyer E-Bikes ausprobieren. Das ideale Gelände, um die Räder auf Herz und Nieren zu testen, ist der Carezza-Trail. Der mehr als vier Kilometer lange Trail führt entlang eines Bachlaufs durch Wälder und Wiesen über viele Kurvenkombinationen, Wellen und Sprünge hinab zur Talstation.

Bild: Mathias Marschner

Für Kinder und Teens stehen Wettkämpfe und Spiele, Geschicklichkeits-Parcours, Schnitzeljagd und jede Menge Spaß gemeinsam mit ausgebildeten Trainern auf dem Programm. Abends genießt man bei Musik, Lagerfeuer und kulinarischen Südtiroler Spezialitäten das berühmte Dolomitenglühen und den Sonnenuntergang sowie Veranstaltungen wie Enrosadira Live, die Rosegarden On Fire Night oder ein Akustikkonzert am Karer See.

Bild: Eggental Tourismus – Valentin Pardeller

Der Ticketpreis von ROSADIRA BIKE beinhaltet die Teilnahme an allen Workshops, Touren und Veranstaltungen. Teilnehmer können zwischen unterschiedlichen Tickets für einen bis vier Tage wählen. Kinder bis acht Jahren sind frei, Junioren von neun bis 15 Jahren zahlen 20 Euro für das Tagesticket.

Die Erwachsenen sind zwischen 60 Euro für einen Tag und 195 Euro für alle vier Tage dabei. Ticketshop, Programm sowie alle Informationen zu Partnerhotels und Unterkünften finden sich unter www.rosadira-bike.com.

Programm Rosadira Bike Dolomiti MTB Festival, 7. bis 10. Juni 2018
Welschnofen Carezza, Südtirol, Italien

Donnerstag, 7. Juni 2018
Tagsüber: Geführte Bike- und E-Bike-Touren, Testival, Fahrtechnikworkshops u.v.m. (Programm & Anmeldung: www.rosadira-bike.com)
20.15 Uhr: Enrosadira Live – Sonnenuntergangsevent auf der Laurins Lounge bei der Kölner Hütte mit Vortrag und Livevorführung von Highliner Benjamin Kofler und DJ. Ticketpreis ist in den Tagestickets des Festivals enthalten.

Freitag, 8. Juni 2018
Tagsüber: Geführte Bike- und E-Bike-Touren, Testival, Fahrtechnikworkshops u.v.m. (Programm & Anmeldung: www.rosadira-bike.com)
18.00 Uhr: Rosegarden On Fire Night im Expogelände, Bergstation Kabinenbahn Welschnofen. Music by Pamstiddn Kings & Dining mit Feuershow. Der Carezza Trail ist zum geführten Night Ride geöffnet.

Samstag, 9. Juni 2018
Tagsüber: Geführte Bike- und E-Bike-Touren, Testival, Fahrtechnikworkshops u.v.m. (Programm & Anmeldung: www.rosadira-bike.com)
17.00 Uhr: Akustikkonzert mit Jemm Music Project am Karer See (Alle Touren enden gegen 17 Uhr am Karer See)
19.30 Uhr: Laurins Bike Night in Welschnofen mit verschiedenen Ständen, musikalischer Unterhaltung und einer MTB Trial Show von Tom Oehler.

Sonntag, 10. Juni 2018
Morgens: Geführte Bike- und E-Bike-Touren, Testival, Fahrtechnikworkshops u.v.m. (Programm & Anmeldung: www.rosadira-bike.com)
13.00 Uhr: Brunch im Expogelände mit musikalischer Unterhaltung (Alle Touren enden gegen 13 Uhr am Expogelände)

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ startet am 1. Mai

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Jeden Tag im Pendler-Stau und dann stundenlang am Schreibtisch sitzen? Das ist bekanntermaßen ungesund, macht schlapp und schlechte Laune. Aber wie lockt man eingefleischte Autofahrer morgens auf das Rad? Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) und die AOK schaffen das seit 2001 millionenfach mit ihrer gemeinsamen Sommer-Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Ab sofort kann man sich wieder anmelden.

20 Tage zwischen Mai und August „Mit dem Rad zur Arbeit“ beginnt am 1. Mai und endet am 31. August 2018. Wer sich anmeldet und an 20 Tagen mit dem Rad zur Arbeit fährt – es zählen auch Teilstrecken –, kann neben Fitness und dem gutem Gefühl auch tolle Preise gewinnen: Reisen, Fahrradzubehör und vieles mehr. Viele Arbeitgeber und Behörden machen mit, so dass Kollegenteams gebildet werden können. Hintergrundinfos, ein Erklärvideo und die Anmeldemöglichkeit gibt es auf www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de.

Wer in den sozialen Medien mit dem Hashtag #mdrza Fotos vom morgendlichen Arbeitsweg oder spannende Geschichten postet, erhöht die Gewinnchancen und den Spaß. Leichter Einstieg in ein besseres Leben Menschen sind „Gewohnheitstiere“, die ein einmal antrainiertes Verhalten nur schwer wieder ablegen. Dazu gehört auch, morgens routinemäßig ins Auto zu steigen. Mit allen bekannten Nachteilen für Gesundheit und Umwelt.

Deshalb ist die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ so erfolgreich, weil sie durch einen kleinen Anreiz eine grundlegende Verhaltensänderung bewirken kann. Zwei Drittel der Teilnehmenden aus den Vorjahren sind nach dem Aktionszeitraum regelmäßig beim Radfahren geblieben, das hat eine Auswertung der AOK gezeigt. Eine Win-Win-Situation auf vielen Ebenen! Zwei Tage weniger krank, schlanker und glücklicher Arbeitnehmer, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, sind durchschnittlich zwei Tage pro Jahr weniger krank, als solche, die das Auto oder den Personennahverkehr wählen. Das haben wissenschaftliche Studien nachgewiesen.

Auch auf den Body-Mass-Index (BMI) wirkt sich der aktive Arbeitsweg positiv aus: Ganzjahres-Radler haben einen durchschnittlichen BMI von 24, Autofahrer dagegen liegen bei 26. Forscher haben außerdem gezeigt, dass bei Ganzjahresradlern das Wohlbefinden am höchsten ist – sie haben einen „Well-Being-Score“ von 61 im Vergleich zu 55 bei den Autofahrern und 52 bei den Bus- und Bahn-Nutzern. 11 Prozent Fahrradpendler Fahrrad und Pedelec liegen im Trend – auch auf dem Weg zur Arbeit.

Bild: ADFC/Jens Lehmkühler

Der Anteil der Berufstätigen, die zur Arbeit radeln, hat sich in den letzten zehn Jahren von 9 auf 11 Prozent erhöht. Zwar ist das Auto für die Arbeitswege immer noch dominant (70 Prozent, Fahrer und Mitfahrer), aber immer mehr steigen auf die gesunde und umweltfreundliche Alternative um. Mittlerweile fahren sogar mehr Menschen mit dem Rad zur Arbeit, als mit Bus und Straßenbahn.

Auch die Zahl der „Kombinierer“ wächst: Also derer, die die erste oder letzte Meile mit dem Rad fahren und für die Hauptstrecke die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Und nicht zuletzt: Die auf dem Rad zurückgelegten Strecken werden länger: Von 4,7 km in 2011 auf 5,6 km in 2015 – bei den Kombinierern. Ein Treiber dieser guten Entwicklung ist die Kampagne „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC.

Weitere Infos zur Aktion auch beim ADFC.

Mit der Bikemap-App schöner und schneller ans Ziel radeln

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Bikemap Relaunch 2016

Schluss mit Winter und Schnee – die Sonne und das warme Wetter sind zurück. Zeit, sich wieder ganz der Bike-Saison zu widmen und die schönsten Fahrradregionen mit der Bikemap-App zu entdecken. Pünktlich zum Frühjahr präsentiert die Fahrrad-Community aus der größten Fahrradroutensammlung der Welt die besten Strecken und schönsten Gebiete in Tirol, Bayern und der Schweiz für großartige Ausflüge und Kurztrips in der Umgebung.

Dank des intelligenten Navigationssystems kommen die User garantiert bequem ans Ziel – auch ohne Internetverbindung. Das Eindrucksvolle ist oft so nah – besonders die Regionen Tirol, Bayern und Schweiz verfügen über schöne Berge, zahlreiche Seen und atemberaubende Wälder. Der Blick muss nicht immer gleich in die Ferne schweifen.

Bikemap, die größte Fahrrad-Community der Welt, bietet Bikesportfans knapp 200.000 Fahrradrouten für Tirol, Bayern und die Schweiz und hat für jeden Anspruch die richtige Antwort parat. Ob flach, hügelig, bergauf, bergab, kurze oder lange Touren – zum Start in den Frühling ist die Auswahl an Touren nahezu grenzenlos.

Mit Bikemap Top-Routen in Tirol, Bayern und der Schweiz entdecken

Das Wiener Start-Up bietet beispielsweise in Tirols Topregionen Innsbruck, Nauders, Sölden, Landeck und Kitzbühel Strecken durch märchenhafte Berge und Wälder. Dabei reicht das Angebot von leichten, flachen Strecken bis hin zu schwierigeren Routen für Fortgeschrittene.

Beispielsweise ist die 180 Kilometer lange „KAT Bike-Tour“ in den Kitzbüheler Alpen der ideale Trail für eine mehrtätige Bike-Tour in Tirol.

Touren in Tirol entdecken.

Mit über 9 Millionen Kilometer an erfassten Wegen in Bayern bietet Bikemap eine weitere Alternative mit riesiger Auswahl für einen Frühjahrs-Trip in der Umgebung. Das riesige Radwegenetz der Wiener Fahrrad-Community zieht sich durch den gesamten Freistaat, welches durch die wunderschöne Naturlandschaft Süddeutschlands führt. Ob Beginner oder ambitionierte Tourenfahrer – mit Bikemap ist für jeden die passende Route dabei.
Touren in Bayern entdecken.

Auch für Rennrad-, Mountainbike- oder Citybiketouren in der Schweiz haben Bikemap-User die Möglichkeit, abenteuerliche Abfahrten, lauschige Plätze und herrliche Blicke auf das Schweizer Panorama zu entdecken. Zur Auswahl stehen über 65.000 Fahrradrouten in der Schweiz, die es zu erkunden gibt.
Touren in der Schweiz entdecken.

Mit der Offline-Navigation von Bikemap bequem ans Ziel radeln

Durch das intelligente Navigationssystem von Bikemap werden geplante bzw. heruntergeladene Routen für Premium-User offline in der App gespeichert, sodass die Navigationsfunktion jederzeit zur Verfügung steht – unabhängig von Netzabdeckung oder Roaming-Kosten. Gerade für Mountainbiker bietet die Offline-Navigation einen riesigen Vorteil, da die Netzabdeckung in den Alpen oftmals nicht optimal ist.

Alle weiteren Informationen unter www.bikemap.net.

2R E-Bikes – neue Marke startet mit zwei E-Bikes

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2R E-Bikes

Inspirierend, innovativ und stylisch sollen sie sein. Die E-Bikes der neuen Marke „2R E-Bikes„, die vor kurzem gestartet ist. Im Portfolio befinden sich zum Start zwei E-Bikes, die jeweils mit unterschiedlichen Antrieben ausgerüstet sind und so auch für verschiedene Einsatzzwecke konzipiert sind.

Hinter dem Unternehmen stehen mit Rob Beset und Rolf Singenberger zwei Urgesteine der Fahrradbranche (2R), die auf eine lange Erfahrung zurückgreifen können. Rob Beset war Manager bei der Accell Group, in dessen Zuge auch Geschäftsführer von Batavus, während Rolf Singenberger Entwicklungschef bei der schweizerischen BMC war. Beide verschlug es später zu Eddy Merckx, wo zuletzt dann die Idee zum gemeinsamen Unternehmen reifte.

2R E-Bikes FS10

Highlight im Portfolio der neuen Marke ist das FS10, welches mit dem evation-Antrieb der Marke Fazua ausgerüstet ist. Den Antrieb samt Batterie integriert man dabei in einen modern gestalteten Rahmen aus Aluminium, der leicht und gleichzeitig besonders stabil sein soll.

2R E-Bikes FS10

2R E-Bikes FS10

Das als Gravel-eBike konzipierte Modell ist nahezu auf allen Wegen zu Hause und bringt eine 10-fach Deore-Schaltung und hydraulische Scheibenbremsen, die ebenfalls von Shimano kommen, mit. Für die Sicherheit bei Dämmerung und Dunkelheit ist eine Beleuchtungsanlage von Supernova verbaut.

Das neue E-Bike bringt eine Starrgabel mit und rollt auf 28-Zoll-Laufrädern, die mit Continental E-Contact Reifen bestückt sind. Ein speziell designter Gepäckträger ist ebenfalls an Bord, der leicht und stabil sein soll und gut mit den serienmäßigen Schutzblechen harmoniert.

Das E-Bike kann über die, von Fazua gewohnte Funktionalität, mit dem Smartphone verbunden werden und kann so zahlreiche Features wie Navigation, Routenaufzeichnung uvm. abbilden.

Fahrfertig wiegt das Modell rund 17,5 Kilogramm und kann in mehreren Größen zu Preisen ab 4.999 EUR erworben werden. Wer jetzt eine Anzahlung von 500 EUR leistet, kann mit der Auslieferung des E-Bikes ab Juli 2018 rechnen.

2R E-Bikes XD02

Als Pendler-eBike oder für flache Strecken ist das zweite Modell gedacht, welches ebenfalls ab Juli verfügbar werden soll. Das XD02 ist dafür mit einem Kappstein Doppio Zweigang-Tretlager ausgerüstet, dessen Kräfte über einen wartungsfreien Gates Carbonriemen auf das Hinterrad wirken.

2R E-Bikes XD02

2R E-Bikes XD02

Dort ist auch ein Heckantrieb von Ebikemotion in der Hinterradnabe untergebracht, welcher über die im Unterrohr integrierten Akkuzellen mit Strom versorgt wird. Geladen wird über eine Buchse über dem Tretlager. Der stylische Ein- bzw. Ausschalter des Systems sitzt auf dem Oberrohr, die Einstellung der Fahrstufen erfolgt über ein Nahbedienteil am linken Lenkergriff.

Auch hier kommt eine hydraulische Shimano-Bremsanlage zum Einsatz, die das nur 16 Kilogramm schwere E-bike mühelos abbremsen kann. Die LED-Beleuchtung von Supernova sorgt für ein sicheres Fahren bei Dämmerung und Dunkelheit.

Das Modell ist ebenfalls mit Continental E-Contact Bereifung in 28 Zoll ausgerüstet, weiter sind Schutzbleche und Gepäckträger an Bord. Zur Auslieferung im Juli 2018 soll das 2R E-Bikes XD02 ab 3.999 EUR kosten, auch hier kann das Modell gegen Zahlung von 500 EUR vorab ab sofort vorbestellt werden.

Service & Fazit

Die Lieferung innerhalb Europas erfolgt übrigens kostenlos. 2R E-Bikes gewährt auf die Modelle zwei Jahre Garantie. Der spätere Service wird über den Dienstleister GoBikeService abgewickelt, der das E-Bike vor Ort beim Kunden wartet oder repariert.

Mit modern designten E-Bikes und durchdachter Ausstattung geht der neue Anbieter aus den Fahrradland Niederlande an den Start. Man sieht hier, dass erfahrene Branchenkenner dahinterstecken. Wir sind gespannt auf weitere Pedelecs der Marke.

Alle weiteren Informationen zu 2R E-Bikes findet man dann unter www.2r-ebikes.com.

Kult-E-Bikes von SONDORS aus den USA sind jetzt noch kompakter

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Sondors Kult eBikes

Die Elektrofahrräder des US-Herstellers SONDORS sind in den USA längst Kult. Seit Mai 2017 sind vier Modelle auch in Europa zu kaufen – und weil diese so gut ankommen, legt SONDORS nun nach: Ab sofort können europäische E-Bike-Fans die zwei neuen Klapprad-Modelle Fold Sport und Fold Mini in je drei Farben direkt auf der Website des Herstellers vorbestellen.

Die neuen Modelle sind schon ab 799 USD (plus Mehrwertsteuer) zu haben und noch leichter und kompakter als ihre Vorgänger. Dabei bietet das Fold Sport ein sportliches Fahrgefühl, Fold Mini hingegen ist ganz auf komfortable Benutzung und Verstauung ausgerichtet und das leichteste und kleinste SONDORS-E-Bike.

Die neuen SONDORS-Modelle auf einen Blick

SONDORS Fold Sport

  • Klapprad aus 100% Aluminium
  • Gewicht (inklusive Batterie): 24,9 kg
  • Reichweite: bis zu 32 Kilometer
  • Verfügbare Farben: Black, Navy, Silver

SONDORS Fold Mini

  • Klapprad aus 100% Aluminium
  • Gewicht (inklusive Batterie): 20,4 kg
  • Maße (zusammengeklappt): 76 cm x 33 cm x 71 cm
  • Verfügbare Farben: Black, Flame, Pistol

Zu den kommenden Neuheiten sagt Storm Sondors, CEO und Gründer von SONDORS:

Unser Ziel ist es, dass E-Bikes ein so selbstverständliches und alltägliches Transportmittel werden wie der Bus oder der Zug. Mit unseren neuen Modellen Fold Sport und Fold Mini haben wir nun zwei Elektrofahrräder im Angebot, die sich aufgrund ihrer kompakteren Bauweise und ihrem geringeren Gewicht noch einfacher mit anderen Verkehrsmitteln, wie dem eigenen Auto oder der S-Bahn, verbinden lassen.Storm Sondors

Alle SONDORS-Modelle sind mit einem 250-Watt-Motor ausgestattet. Da die Geschwindigkeit auf 25 km/h begrenzt ist, gelten sie als Fahrradäquivalent. Somit dürfen die E-Bikes ohne Zulassung, Prüfzeichen und Versicherung gefahren werden.

Alle Informationen auch unter www.sondors.com.

Neue Software optimiert Performance Line CX für alpines Gelände

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2019 Performance CX Optimierung alpines Gelände

Bosch eBike Systems stellt für 2019 zwei optionale Software-Updates für Fahrer des Performance Line CX bereit, welches das System für alpines Gelände optimiert. Die vorrangig für E-Mountainbikes mit eMTB-Modus gedachten Updates sollen dafür sorgen, dass auch anspruchsvolle Bergaufpassagen gemeistert und herausfordernde Bergtrails leichter gefahren werden können.

Performance Line CX im Modelljahr 2019

Neben der neuen Softwareabstimmung gibt es noch weitere Verbesserungen, die für die Nutzung des eMountainbikes im alpinen Gelände von Vorteil sind. So stattet Bosch eBike Systems Motoren ab 2016 mit dem optionalem Update mit einer kräftigeren Schiebehilfe aus, die den Fahrer auch steile Anstiege in Laufgeschwindigkeit meistern lassen. Ebenso ist der Antrieb auch für die Nutzung kürzerer Kurbeln optimiert, so dass die Bodenfreiheit erhöht und die Sturzgefahr verringert wird.

Verbesserte Schiebehilfe für steiles, alpines Gelände

Im Extremfall, wenn weder Motorkraft noch Fahrtechnik ein Weiterkommen erlauben, bleibt für den E-Mountainbiker nur die Möglichkeit zu Fuß weiter zu kommen. Hier hilft die neue Schiebehilfe, die das E-MTB auch bei steilsten Steigungen spürbar vorantreibt.

2019 Performance CX Optimierung alpines Gelände

Dank den kommenden Updates zum Modelljahr 2019 ist es für den Nutzer möglich, das E-Mountainbike noch besser und gleichmäßiger bergauf zu manövrieren. Dies wird durch die Nutzung des im Antrieb verbauten Neigungssensors erreicht, welcher die Schiebehilfe automatisch der aktuellen Steigung anpasst und so die Zielgeschwindigkeit schneller erreichen kann. Dabei macht die Schiebehilfe auch nicht vor kurzzeitigen Hindernissen oder Widerständen halt, sondern treibt das E-Mountainbike weiter voran.

Neue Optimierung für kurze Kurbeln

Gerade in technischen Uphill-Passagen über Wurzeln und Steine wird es für E-MTBs mit Standardkurbeln manchmal eng. Oft bleiben die Pedale hängen und ein Sturz ist unausweichlich. Daher montieren immer mehr E-Biker kürzere Kurbeln und gewinnen damit ein Plus an Bodenfreiheit.

Diese bringen auch Vorteile für kleinere Fahrer, allerdings ändert sich damit die Kraftübertragung und auch die maximale Unterstützung des Motors. Auch auf die Charakteristik des im letzten Jahr eingeführten eMTB-Modus wird dadurch Einfluss genommen.

Mit dem zweiten Softwareupdate optimiert Bosch eBike Systems die Progressionskurve des eMTB-Modus dahingehend und hebt gleichzeitig die Unterstützung im Tour-Modus an. So kann eine maximale Leistung bergauf generiert werden. Die neue Software optimiert die Antriebscharakteristik für Kurbeln von 165 mm und kürzer.

Beide eMTB-Neuerungen können ab dem Modelljahr 2019 beim Fachhändler installiert werden und sind für alle e-Bike-Modelle mit der Performance Line CX ab Modelljahr 2016 nachrüstbar.

Mehr Infos bald hier bei uns oder auf www.bosch-ebike.de.


BMZ China investiert rund sieben Millionen Euro in 12-stöckigen Firmensitz

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BMZ China Gebäude

Mitte des Jahres werden rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die neuen Räumlichkeiten der BMZ China beziehen. „BMZ China wird rund sieben Millionen Euro in den neuen Standort investieren, um zukünftigen Projektanforderungen wie beispielsweise für Big Batteries gerecht zu werden und um notwendige Kapazitäten für das weitere Wachstum im Chinesischen Markt zu schaffen“, erklärt Sven Bauer, CEO & Founder der BMZ Group. In diesem Zuge wird die Anzahl der Produktionslinien mit einem höheren Grad der Automatisierung als dies bislang der Fall war, mittelfristig sukzessive auf rund 36 Linien verdoppelt.

Steigerung der Effizienz

Für den Produktionsbereich werden zukünftig mehr Flächen zur Verfügung stehen, um die Linien effizienter anordnen zu können. Darüber hinaus wird Lagerfläche nach dem Supermarktprinzip unmittelbar in der Nähe der Produktionslinien errichtet, was die Abläufe optimieren und die Effizienz weiter erhöhen wird. Die neuen Produktionsflächen werden zum Teil von Beginn an mit neuem Linienequipment bestückt.

Die existierenden Produktionslinien werden schrittweise umziehen. Um die Ausfallzeiten auf ein Minimum zu reduzieren, wird die Produktion übergangsweise parallel an beiden Standorten aufrechterhalten werden. BMZ China wurde 2006 in Shenzhen gegründet und ist seitdem kontinuierlich auf Wachstumskurs. Allein im Jahr 2017 konnte der Umsatz um nahezu 70 Prozent verglichen mit dem Vorjahr gesteigert werden.

Aufstrebende Wirtschaftsregion Shenzhen

Das neue Gebäude befindet sich nur wenige Kilometer entfernt vom aktuellen Standort in Shenzhen und umfasst neben dem 12-stöckigen Hauptgebäude mit Büros, Produktions-, Lagerflächen und Labors auch ein separates Gebäude mit Kantine und dem für China obligatorischen Wohnheim für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die oftmals aus allen Landesteilen nach Shenzhen migrieren, um in dieser aufstrebenden Wirtschaftsregion zu arbeiten.

BMZ China Gebäude

Die Gesamtfläche des neuen Gebäudekomplexes umfasst insgesamt rund 35.000 m² und wird sich gegenüber der aktuell verfügbaren Fläche somit mehr als verdreifachen.

Alle weiteren Informationen stehen unter www.bmz-group.com bereit.

Dancelli E-Bike Fashion E.02 setzt neue Duftmarke im Bike-Sommer

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Dancelli Fashion e.02 2018

Das Lifestyle-E-Bike DANCELLI Fashion e.02 setzt in der Fahrradsaison 2018 eine echte Duftmarke. Puristische Optik und maximaler Fahrspaß – das Ganze unterstützt vom starken und filigranen Bosch-Mittelmotor.

Ein smartes und sportliches Antriebssystem, das elegant in den Rahmen integriert wurde. Das DANCELLI Fashion e.02 überzeugt mit modischer Formensprache. Darüberhinaus ist es aber auch technisch stark u.a. mit Shimano Nexus SG-C6001-8D Freilaufnabe, mit hydraulischen Scheibenbremsen Shimano M315 (ø 180 / 160 mm), Schwalbe Energizer Life Bereifung, AXA Blueline LED-Beleuchtung und dem hochwertigen Aluminium Double Butted Rahmen mit integriertem Gepäckträger, der für optimale Stabilität und Fahrsicherheit sorgt.

Weitere Infos zum DANCELLI Fashion e.02 im Überblick:

Rahmen: Aluminium Double Butted
Schaltung: Shimano Nexus, 8-Gang
Bremsen: Shimano BR-M315, hydraulische Scheibenbremse (ø 180 / 160 mm)
Bereifung: Schwalbe ENERGIZER LIFE / Schwalbe ENERGIZER LIFE
Farben: light grey/copper
Rahmenhöhen: Wave: 45, 50, 55, 60 cm

Herzstück ist der starke Bosch-Antrieb Active Line (25km/h) mit Intuvia-Display und 400 Wh-Akku. Die aufrechte Sitzposition ermöglicht einen wunderbaren Panoramablick und das Antriebssystem sorgt für ein zügiges, entspanntes und lautloses Dahingleiten. Das Fashion e.02 hat eine UVP von 2.299,99 EUR.

Mehr auch unter www.dancelli.com.

5 Gründe für einen eBike-Urlaub am Hochkönig

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E-Biken am Hochkönig

Traumhafte Trails, atemberaubende Berglandschaft, zahlreiche Höhenmeter und einzigartige Infrastruktur: Die Region Hochkönig ist eine Top-Destination für Zweirad-Enthusiasten. Eine Vielzahl an Touren erstreckt sich rund um den 2.941 Meter hohen Hochköniggipfel und fordert Mountainbiker und E-Mountainbiker zu neuen Abenteuern heraus.

Von leicht und familienfreundlich bis anspruchsvoll und schweißtreibend: Das E-MTB Eldorado im Salzburger Land bietet für jeden Geschmack die passende Tour und auf Wunsch auch den Guide dazu. „Rad-Urlauber liegen uns sehr am Herzen und wir bieten ihnen alle Annehmlichkeiten für einen sorgenfreien und entspannten Urlaub“, so Christine Scharfetter, Geschäftsführerin der Hochkönig Tourismus GmbH.

Warum also nicht einfach mal einen Bike-Urlaub in der Region Hochkönig planen? Die nachfolgenden fünf Gründe beschreiben, warum der Aufenthalt zur unvergesslichen Tour wird.

  1. Vorreiter in Sachen E-MTB
    E-Bikes sind auf dem Vormarsch und bieten auch weniger trainierten Radsportlern die Möglichkeit, die Berggipfel zu erklimmen. Die Region Hochkönig hat diesen Trend schon früh erkannt. Als erste und einzige Region weltweit etablierte sie ein flächendeckendes Netzwerk an Ladestationen, die mit allen gängigen Akku-Systemen kompatibel sind. Mittlerweile sind es 18 E-Tankstellen im Tal und am Berg. Eigens ausgewiesene eBike-Touren führen an diesen Stationen entlang, sodass auf einer Tour niemand leere Batterien fürchten muss. Eine der schönsten ist die ii-Tour, eine Panoramarunde über 113 Kilometer und 5.013 Höhenmeter zu den eindrucksvollsten Aussichtspunkten der Region.
  2. Entspannt biken ohne Gepäck
    Mehrtagestouren mit dem Rad haben ihren ganz besonderen Reiz. Wenn nur das Gepäck nicht wäre. Bei der Königstour reist dieses ganz von alleine mit: nämlich per Lieferservice zu den jeweiligen Übernachtungsorten.
      
    So geht es mit dem Mountainbike oder eBike in vier Etappen unbeschwert über die schönsten Wege entlang des Hochkönigsmassivs von Maria Alm über Dienten bis Mühlbach und wieder zurück – durch zauberhafte Wälder, über Wiesen und Almen sowie aussichtsreiche Bergpässe. Bester Zeitpunkt für die Königstour ist Juni bis September.
  3. Umfangreiches Tourenangebot von leicht bis schwer
    Mehr als 20 offizielle MTB-Strecken mit traumhaftem Bergpanorama lassen jedes Biker-Herz höher schlagen. Im Hochkönig Tourenportal können Radler unter www.hochkoenig.at/de/tourenportal nach Schwierigkeitsgrad, Dauer, Länge und Anspruch aus einem großen Tourenfundus schöpfen. Von der gemütlichen Runde für die ganze Familie, wie der Sonnberg MTB Tour, bis hin zu anspruchsvollen Touren, wie der Mosott-Arthurhaus- Runde, ist alles dabei: Hier findet jeder das passende Angebot, das dem eigenen Fahrkönnen und Trainingsstand entspricht.
  4. Flow Gefühle für die ganze Familie
    Seit dem Sommer 2017 ist die Region um zwei neue Flowtrails reicher: Der „Flow One“ am Natrun in Maria Alm verspricht über zwei Kilometer und 285 Höhenmeter Fahrspaß pur beim Wald- und Wiesen-Wechselspiel. Er ist für Anfänger und Familien bestens geeignet.
     E-Biken am Hochkönig 
    Der Natur-Flowtrail Hochkönig-Dienten startet unterhalb des Speicherteichs bei der Bürglalm und führt über 4,2 Kilometer und 550 Höhenmeter durch idyllische Wälder und spektakuläre Steilkurven zum Fußballplatz in Dienten.
  5. Biker-freundliche Infrastruktur
    Am Hochkönig können sich Biker auf das Wesentliche konzentrieren: nämlich aufs Biken. Radfreundliche Unterkünfte, ein Bike Ruftaxi, Bike-Verleih-Stationen, geführte Touren sowie der Radtransport mit den Sommerbahnen machen den Urlaub sicher und komfortabel. Das Beste daran: Viele dieser Services nutzen Inhaber der Hochkönig Car sogar kostenlos.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.hochkoenig.at.

Bike Festival Garda Trentino feiert 25-jähriges Jubiläum

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BIKE Festival Garda Trentino 2018

Vier Tage lang dreht sich in Riva del Garda dank zahlreicher Sportevents und Europas größter MTB-Outdoormesse alles um das Thema Mountainbiken. Nach der offiziellen Eröffnung des FSA Bike Festival Garda Trentino am Samstag bieten rund 150 Aussteller nicht nur Test-Möglichkeiten, Schnupperkurse oder Sonderpreise, sondern präsentieren auch die Neuheiten der Saison.

Nirgendwo sonst ist das Set-up für den direkten Dialog zwischen Industrie, Szene und Fans so groß. Gleiches gilt für die sportlichen Highlights, bei denen auch 2018 wieder der Rocky Mountain BIKE Marathon heraussticht. 2.500 Teilnehmer aus über 30 Ländern, darunter zahlreiche internationale Profis, werden erwartet, um sich auf vier unterschiedlichen Strecken zu messen.

Während es auf der Ronda Facile (28,63 km, 702 Hm) und Ronda Piccola (44,24 km, 1.523 Hm) noch überschaubar zugeht, verlangen Ronda Grande (73,94 km, 2.831 Hm) aber vor allem die Ronda Extrema (90,43 km, 3.838 Hm) den Teilnehmern alles ab. Die Enduro-Fans können sich auf den ersten Stop der neu ins Leben gerufenen Scott Enduro Series freuen, während die Freunde der elektronischen Unterstützung dank der Neuauflage der Bosch eMTB Challenge supported by Trek nicht zu kurz kommen.

Außerdem drehen die jüngsten Aktiven bei der Scott Junior Trophy ihre Runden und können so erste Wettkampfluft schnuppern. Darüber hinaus ist der Ghost City Eliminator mit seinen spektakulären Vierer-Heats durch den alten Ortskern nach zweijähriger Pause wieder Teil des offiziellen Festival-Programms. Das bietet außerdem mit der Garda Trentino Freestyl‘ Air Show und der Tom Oehler Trial Show presented by Crankworx Innsbruck & Kenda jede Menge Tricks und Stunts auf zwei Rädern, die die Zuschauer zum Staunen bringen werden.

Die Open Night am Samstag samt anschließendem Feuerwerk sowie Partys unter anderem mit den weltweit bekannten Disco Boys, die am Eröffnungstag bei der Riders Party im Spiaggia degli Olivi einheizen werden, runden das lange Festivalwochenende ab.

Der Eintritt auf das Festivalgelände ist frei.

Die wichtigsten Termine im Überblick:

  • GhostCity Eliminator (28. April, Qualifikation 15:30 Uhr, Finale 17:45 Uhr)
  • Open Night mit anschließendem Feuerwerk (28. April, 19:00 Uhr)
  • Riders Party mit den Disco Boys im Spiaggia degli Olivi (28. April, 22:30 Uhr)
  • Rocky Mountain BIKE Marathon (29. April, Start 7:30 Uhr)
  • Scott Enduro Series (30. April, Start 8:30 Uhr)
  • Bosch eMTB Challenge supported by Trek (30. April, Start 12 Uhr)
  • Scott Junior Trophy (1. Mai, Start 10:30 Uhr)

Neuer Titelsponsor für das beliebte Event ist ab diesem Jahr FSA

Das BIKE Festival Garda Trentino entwickelt sich zweieinhalb Jahrzehnte nach der Erstauflage immer weiter. Mit sofortiger Wirkung übernimmt Full Speed Ahead (FSA) das Titelsponsoring von einem der größten europäischen Mountainbike-Events, der kommendes Wochenende am Gardasee sein 25-jähriges Jubiläum feiert.

Bereits im Vorjahr war der international hoch angesehene Hersteller von Bike-Komponenten als Presenter eingestiegen und hatte dementsprechend seinen Messeauftritt deutlich ausgeweitet. In diesem Jahr stockt FSA noch einmal auf, denn das Titelsponsoring der Italiener läuft über einen Zeitraum von drei Jahren.

Dass der letztjährige Presenter sich bereits in diesem Jahr das freigewordene Titelsponsoring-Paket sichert, zeigt, dass das FSA BIKE Festival Garda Trentino weiterhin in der Branche in Sachen b2b- sowie b2c-Kontakt das Maß aller Dinge ist. Zumal FSA seine Wurzeln im Mountainbike-Sport hat und für Innovation und Qualität steht“, erklärt Mathias Ley, CEO der mit der Gesamtorganisation und Vermarktung des BIKE Festivals betrauten Hamburger Agentur Ley Events GmbH.

In diesem Jahr eröffnet Europas Mountainbike-Szene die neue Saison vom 28. April bis 1. Mai. Vier Tage lang präsentieren mehr als 150 Aussteller rund 45.000 Besuchern die neuesten Produktentwicklungen, während sich knapp 3.000 Aktive in verschiedenen sportlichen Herausforderungen miteinander messen.

Alle Informationen unter riva.bike-festival.de.

Diavelo Designteam rund um Brian Hoehl bricht alle Rekorde

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No. 1 Diavelo Designteam

Eine einzigartige Leistung hat das Diavelo Designteam rund um Brian Hoehl geschafft, denn mit acht A’Design Awards und dem 1. Platz in der DAC Weltrangliste befindet man sich nun einsam an der Weltspitze.

Der „Design Award and Competition“ ist der größte Designwettbewerb der Welt, der beste Designs, Designkonzepte und Produkte und Dienstleistungen auszeichnet. Dem Designteam von Diavelo ist es nun gelungen, aus acht Nominierungen ganze acht Gewinner zu machen! Damit hat man sich eindeutig an die Weltspitze katapultiert!

Die gleichzeitig vergnüglichste, aber auch schwierigste Aufgabe für das Team rund um Brian Hoehl folgt jetzt: dauerhaft oben zu bleiben!

No. 1 Diavelo Designteam

Die ausgezeichneten Produkte und Dienstleistungen stellen sich wie folgt dar:

PLATINUMPininfarina E-Bike
PLATINUM – Maserati E-Bike
GOLD – Diavelo Werbekampagne
GOLD – Maserati E-Vehicle
GOLDP. G Bugatti E-Bike
GOLDMaserati E-Bike
SILVERcarQon Cargo E-Bike
SILVER – Pininfarina E-voluzione Webseite

Von unserer Seite können wir das Diavelo Designteam rund um Brian Hoehl nur beglückwünschen und uns auf weitere atemberaubende E-Bikes freuen.

Mehr auch unter www.diavelo.swiss/de/ueber-diavelo/designlab/

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