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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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Bruno Spengler wird erster Markenbotschafter von R RAYMON

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Bruno Spengler R Raymon

Die fahrende DTM-Legende Bruno Spengler wird künftig sowohl auf vier als auch auf zwei Rädern sportlich unterwegs sein. Seit 2012 steigt er für BMW ins Cockpit – ab sofort ist er der erste Markenbotschafter von R RAYMON.

Im Rahmen des finalen Testlaufs für die neue DTM-Saison bekam der Kanadier am Hockenheimring sein neues SEVENRAY 8.0 CARBON überreicht. Der Radsport ist ein wichtiger Bestandteil im Trainingsplan des Routiniers und trägt zu seiner physischen sowie mentalen Fitness bei.

Ich freue mich sehr über meine neue Rolle als Markenbotschafter von R RAYMON sowie über unsere künftige Partnerschaft, die gleichzeitig auch langfristig ausgelegt ist“, so Spengler. „Außerdem ist es für mich eine spannende Geschichte, da ich die Entwicklung einer brandneuen Marke vom ersten Tag an mitgestalten kann.“ Auf der Rennstrecke feierte er mit seinem unverwechselbaren „Black Beast“ bereits zahlreiche Erfolge, unter anderem wurde er DTM-Champion 2012.

Daher bleibt Spengler auch bei seinem ersten R RAYMON Bike mit dem SEVENRAY 8.0 CARBON dem gewohnten mattschwarzen Design treu. Auch der Geschäftsführer der PEXCO GmbH, Felix Puello, zeigt sich über die Zusammenarbeit mit Bruno Spengler sehr erfreut:

Wir sind glücklich, einen überaus bekannten sowie erfolgreichen Rennfahrer als Markenbotschafter für R RAYMON begrüßen zu dürfen. Als Sportsmann genießt er in der gesamten Motorsportszene großen Respekt und Anerkennung. Wir sind uns sicher, dass die Zusammenarbeit in vielerlei Hinsicht erfolgreich sein wird.Felix Puello

In Sachen ePerformance konnte der Kanadier schon in der Formel E Erfahrung sammeln – von nun an wird er auch für R RAYMON die neuen Modelle mit Elektroantrieb testen. Auf dem YouTube-Channel von R RAYMON gibt es die Übergabe des SEVENRAY 8.0 CARBON im Video:

Mehr auch unter www.r-raymon-bikes.com.


Helme fürs Pedelec – Sicher unterwegs

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Pedelec Helm 2018

14Pedelecs sind im Trend, mittelfristig wird jeder fünfte Drahtesel in Deutschland elektrisch unterstützt sein. Während so manches konventionelle Rad im Keller seinen Dornröschenschlaf hält, werden Pedelecs aktiv bewegt.

Nachweislich vergrößert sich mit elektrischer Unterstützung der tatsächliche Aktionsradius, zudem werden auch die zulassungsfreien Pedelecs schneller gefahren als herkömmliche Fahrräder. Folge ist nicht nur eine Zunahme der amtlich registrierten Unfälle. Auch die Folgen eines Sturzes sind infolge des höheren Tempos meist deutlich schlimmer.

Fahrradhelme für den europäischen Markt müssen der CE-Norm EN 1078 entsprechen. Die Prüfkriterien umfassen einen Aufprall der oberen Schädelpartie auf eine ebene Fläche bei 19,5 km/h sowie auf eine Kante bei 16,5 km/h.

Für S-Pedelecs gibt es spezielle Helme

Unfallforscher kritisieren, dass diese Tests das reale Unfallgeschehen nicht ausreichend abbilden. Häufiger seien bei einem Sturz, aber auch bei einer Kollision, Verletzungsmuster, die auf einen Kontakt der seitlichen Schädelbasis, der Stirn und des Hinterkopfes hindeuteten.

Schon Anfang 2017 wurde in den Niederlanden eine neue Helmnorm für S-Pedelecs eingeführt. Mehrere auch in Deutschland angebotene Helme entsprechen bereits der NTA 8776, die als Grundlage für eine kommende EU-Norm angesehen wird.

Bei der Firma Paul Lange, die die Helmmarke Lazer vertreibt, ist man von den Vorzügen überzeugt: „Ein Radfahrer, der einen Helm mit diesem Standard kauft, wird die Garantie haben, einen Helm mit einem höheren Level an Schutz gegenüber ‚normalen‘ Helmen zu besitzen.“ Mit dem Modell Anverz NTA bietet Lazer einen speziellen Helm für Nutzer von Pedelecs und E-Bikes an, der im vorderen Bereich und im Schläfenbereich einen verstärkten Aufbau aufweist.

Alpina stattet seinen E-Helm Deluxe mit einer Twin-Shell-Konstruktion aus. Zwei übereinander verarbeitete Polycarbonat-Schalen sollen beim Aufprall für eine bestmögliche Kräfteverteilung sorgen. Neben einem integrierten Licht weist der Helm zahlreiche Reflektoren auf.

Pedelec-Fahrer sollten Helme mit Nackenschutz wählen

Die Firma Casco empfiehlt Pedelec-Fahrern prinzipiell Modelle mit verlängertem Schläfen- und Nackenschutz. Im Programm befinden sich bereits die entsprechenden Modelle Roadster und E.Motion.

Beim Pedelec plus setzt ABUS auf eine Double-Shell-Technologie in Verbindung mit tief heruntergezogenem Schläfen- und Nackenbereich. An der Rückseite wurde ein LED-Rücklicht mit 180 Grad Sichtbarkeit integriert.

In der Premium-Liga verbindet Cratoni den Chic des Radhelms mit der Sicherheit eines Motorradhelms. Die Pedelec-Helme Vigor und Smartride sind sowohl NTA- als auch nach der Motorradhelmnorm ECE-R 22.05 geprüft. Der Vigor wiegt mit 800 Gramm nur die Hälfte eines Motorrad-Jet-Helms, aber immerhin doppelt so viel wie andere Pedelec-Helme.

Pedelec Helm 2018

Bild: ACE

Auch andere Hersteller und Anbieter von Radhelmen haben sich auf die erhöhten Anforderungen eingestellt. So bieten zum Beispiel Uvex, KED und Prophete Modelle an, die maßgeblich auf die Ansprüche von Pedelec-Nutzern zugeschnitten sind.

Trend geht zu Radhelmen mit Visier

Absehbar ist, dass sich Aufbau und Design von Radhelmen in Zukunft weiter wandeln werden: So geht man bei Uvex davon aus, dass Helme künftig für höhere Impactgeschwindigkeiten ausgelegt werden, im Bereich von Schläfen und Ohren wird es zu einer größeren Abdeckung kommen.

Bei Alpina sieht man einen klaren Trend zu Helmen, die mit Visieren, integrierten LED-Sicherheitstechnologien oder elektronischer Unterstützung wie Smartphone-Konnektivität oder Aufprallsensoren und Notruffunktion ausgestattet sind. Produkte, die mit integrierten Lösungen einen Rundum-Schutz des Kopfes bieten, werden in den Vordergrund rücken.

Ein Radhelm darf weder verrutschen noch drücken

Vor einer Entscheidung steht jedoch die Anprobe, am besten verbunden mit einer Probefahrt. Ein Helm muss gut auf den Kopf passen und darf weder verrutschen noch drücken. Von der individuellen Nutzung hängt ab, wie großzügig die Luftschlitze ausfallen. Besonderes Augenmerk sollte auch auf den Verschluss gelegt werden – als Alternative zu den teilweise fummeligen Steckverbindungen gibt es vermehrt Magnetverschlüsse zur einfachen Bedienung.

Außer Frage steht, dass auch der einfachste Fahrradhelm besser ist, als oben ohne unterwegs zu sein. Bei einer Neuanschaffung aber sollte tatsächlich überlegt werden, für die eigene Sicherheit zu einem guten Helm zu greifen. Dabei muss ein Plus an Sicherheit den Geldbeutel nicht übermäßig belasten.

Sicher, für das Top-Modell Vigor verlangt Cratoni etwa 250 Euro, der Lazer Anverz steht für knapp 160 Euro in der Preisliste. Der ABUS Pedelec Plus wird derzeit für etwa 120 Euro offeriert. Lohnenswert ist ein Blick auf Sonderangebote. Im Vergleich zum Neupreis eines Pedelecs nicht zu viel, wenn es um die eigene Sicherheit geht.

Mehr auch direkt beim ACE.

COMPEL HTE 1 0.5+: neues E-Hardtail bei B.O.C. und Bikemax verfügbar

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Compel HTE 10.5+

Mit dem neuen COMPEL HTE 1 0.5+ bringt die Marke aus dem Hause der Bike & Outdoor Company rechtzeitig zum Frühling 2018 ein E-Hardtail. welches an versierte Einsteiger richtet und mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen soll.

„Compel“ ist dabei neben „Bicycles“ die zweite Marke, die von der Bike & Outdoor Company für 2018 gestartet wurde und soll dabei die sportliche Kundschaft mit passenden Modellen bedienen. Dabei sind die E-Bikes einzig in den B.O.C. (auch online unter boc24.de) und Bikemax-Filialen erhältlich.

Details zum COMPEL HTE 1 0.5+

Anders als bei vielen anderen Einsteiger-Modellen ist hier nicht ein Motor von Bosch verbaut, sondern der Shimano Steps MTB E-8000 Antrieb, welcher bei immer mehr Herstellern an E-Mountainbikes Verwendung findet.

„Matschi“ probiert das neue COMPEL HTE 10.5+

Der Hersteller stattet das COMPEL HTE 1 0.5+ mit der Standard-Batterie mit 504 Wh Kapazität aus, welche zwar aufs Unterrohr aufgesetzt ist, allerdings dank für E-MTBs optimiertem Low Profile Design optisch mit fließenden Übergängen integriert wurde. So ergibt sich ein stimmiges Äußeres.

Die ziemlich gestreckte Geometrie verschafft dem Fahrer eine sportliche Sitzposition, was einem guten Kompromiss aus entspanntem Fahren und einem einfach zu dirigierendem E-MTB zuträglich ist, welches nach Wunsch des Nutzers auch ein verspieltes Fahren auf zahlreichen Trails zulässt.

Für Bergabpassagen ist die serienmäßige, per Fernbedienung am Lenker absenkbare Sattelstütze Kind Shock eTen zuständig, während die hydraulischen Scheibenbremsen (180er BR-M315) und die 10-fach Deore Schaltung von Shimano zugeliefert werden.

Weiter steht dem Modell neben 2,8 Zoll breiter Plus-Bereifung (Schwalbe Rocket Ron) auch eine SR Suntour Raidon Federgabel (Boost) mit 34er Standrohren und 120 mm Federweg (plus extra Fender) zur Verfügung.

So ist es genauso für entspannte Cross-Country Fahrten genauso zu haben, wie für ein rasantes Bergab- oder auch unproblematisches Bergauffahren. Das neue COMPEL HTE 1 0.5+ liegt gutmütig und satt auf dem Trail.

Bereits jetzt ist das neue E-Hardtail in den Filialen des Händlers verfügbar oder kann auch online zu Preisen ab 2.999,99 EUR bestellt werden.

Lastenräder: die Zukunft des urbanen Verkehrs

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Wie kann mit Cargo-eBikes der CO2– und platzsparende sowie schnelle Verkehr realisiert werden, welche Produkte und Marken gibt es auf dem Markt und wie fahren sich die neuen Lastenräder eigentlich?

Die VELOBerlin und das integrierte International Cargo Bike Festival ICBF bieten dieses Wochenende am Flughafen Tempelhof die einzigartige Möglichkeit, diese neue Mobilitäts- und Logistikform zu erleben und auszuprobieren.

Wenn sich heute Abend die Fahrrad-Logistik-Experten aus aller Weit zum European Cycle Logistics Symposium in der Niederländischen Botschaft treffen, hat die Verkehrs-Senatorin und VELOBerlin 2018 Schirmherrin Regine Günther eine gute Nachricht im Gepäck: ab Mai wird die Anschaffung von Lastenrädern -für private und gewerbliche Zwecke- vom Senat gefördert.

Riesige Produktauswahl

Über 60 verschiedene Lastenradmarken präsentieren sich im Rahmen des ICBF@ VELOBerlin im Hangar 5 und dem angrenzenden Testivalgelände, wo (fast) alle Cargo Bikes auch auf dem Test Track ausprobiert werden können. Dabei gibt es für jeden Anspruch und jeden Belang das passende Bike.

ln der alltäglichen Mobilität von Familien überwiegen zweispurige Modelle mit großer Kiste mit Sitzplätzen für Kinder und ausreichend Platz für Gepäck und Einkäufe. Größere Zuladungen bis hin zu einer Euro-Palette, Nutzlasten von über 100 kg oder Volumina über einem Kubikmeter sind mit so genannten Schwerlast-Cargobikes möglich, die vor allem in der City-Logistik, Zustellung von Paketen und Warenlieferungen im Einsatz sind.

Der Durchbruch des Elektromotors beim Fahrrad lieferte dabei auch die Initialzündung für den Warenverkehr per Pedale – ohne die neuen starken Pedelec Motoren der letzten Jahre wären diese Lasten und konkurrenzfähige Geschwindigkeiten nicht möglich.

Für kleinere „Lasten“ und noch zügiger unterwegs sind einspurige Cargo Bikes, die sportlicher im Privatgebrauch und bei Radkurieren mit kleineren Lieferumfängen im Einsatz sind. Austauschen, Erleben, Testen.

Der Berliner Lastenradexperte, Berater und Blogger Arne Behrensen (http://www.cargobike.jetzt/) sowie Jos Sluijsmans, Gründer und Organisator des ICBF beraten vor Ort rund um das Thema Lastenrad am ICBF Gemeinschaftsstand (Hangar 5, Stand C19).

Über 20 Non-Profit Initiativen aus ganz Europa versammeln sich gemeinsam im Showroom Hangar5_5.2, außerdem bietet das ICBF@ VELOBerlin ein umfangreiches Fachprogramm zum Thema auf der ICBF Stage, Hangar5_5.3. Bereits heute findet das European Cycle Logistics Federation Symposium statt – beim Empfang in der Niederländischen Botschaft erklärt die Senatorin Regine Günther das Vorhaben in einer Keynote. (Ab 17:15h, Beginn 18:00h. Am Sonntag findet das International Cargo Bike Spring Race der Berliner Cargo Bike Fans statt- ab 11:40 Vorläufe und ab 16:10 die Finalläufe.

Alle Informationen stehen unter www.veloberlin.com zur Verfügung.

VELOBerlin 2018- das Fahrradfestival der Superlative

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Vom 14.-15. April findet die VELOBerlin erstmals im Flughafen Tempelhof statt und verspricht zu einem Fahrradfestival der Superlative zu werden. Die Ausstellungsflächen in den zwei Hangars sind mit 276 Ausstellern und fast 500 Marken ausgebucht, das umfangreiche Programm aus Testival und Side-Events verspricht maximales Radvergnügen.

Mit dem Umzug des Fahrradfestivals an den Flughafen Tempelhof hatte das Veranstalterteam der Messe Friedrichshafen und der Berliner Agentur Velokonzept auch eine Überarbeitung des Konzepts angekündigt. Die Ausweitung des Festivals auf mehr urbane und sportliche Themen und die Einbindung von Rennformaten wie dem VELOBerlin Airfield Race auf dem ehemaligen Flughafen-Vorfeld haben bei den Ausstellern voll eingeschlagen.

#hangarfuenf: Urban Lifestyle & Cargo Bikes

Der Hangar 5 mit seinem rauen Industriecharme wird der Ort für die VELO Areas Urban & Lifestyle sowie die Themen Performance und Sports. Kuratiert gemeinsam mit Urban Cycles, den Berliner Lifestyle-Experten und ehemaligen Fahrradschau-Machern, steht die Schönheit des Rades im Fokus. Das International Cargo Bike Festival, seit sieben Jahren im niederländischen Nijmegen zum wichtigsten Lastenradtreffen der Weit geworden, findet 2018 mit 50 Cargo Bike Marken, 20 non-profit Initiativen sowie einer bunten Mischung aus Fach- und Familienprogramm im Rahmen der VELOBerlin statt.

#hangarsechs: Adventure. E-Bike & VELOWomen

Das Erfolgsthema der Fahrradbranche ist weiterhin das Pedelec. Die Erfinderin des Pedelec-Begriffs, Susanne Brüsch, informiert auf der Fahrradbühne und am Infostand rund um E-Bike-Reisen. Auch Urlaubsdestinationen und Reiseanbieter sowie Bikepacking-Ausrüster versprechen Infotainment. Reisevorträge sowie die Zielankunft der Bikepacking-Tour Candy B Graveller ergänzen die Abenteuerlust auf der VELOBerlin.

Darüber hinaus zeigt MTB-Profi Kerstin Kögler in der VELOWarnen Area gelungene Damenrad-Beispiele von City bis Extremsport und Bekleidung bis Zubehör. Testival und VELORaces. Auf dem überdachten Testivalgelände haben Besucher die Möglichkeit, (fast) alle Räder der VELOBerlin ausgiebig Probe zu fahren – die E-Bike Experten von Extra Energy bauen gemeinsam mit Hersteller BAFANG den großen Airfield Test Track.

VELOBerlin 2018

Wer es gerne intensiver mag: Trainingsrunden auf dem Modular Pumptrack oder für den guten Zweck mit Olympiasieger Guido Fulst auf dem Funny Sixdays Mini-Velodrom, Testfahrten auf dem Mountainbike Parcours oder Bike Trial Training mit Weltmeisterin Nina Reichenbach und dem Berlin Trials Cup. Die schnellsten Damen und Herren messen sich beim „8bar Crit“, Deutschlands größtem Fixed Gear Rennen.

Das International Cargo Bike Spring Race der Cargo Bike Fans Berlin fordert neben Schnelligkeit auch Geschick beim Be- und Entladen der Lasten. Die Premiere des „VELOBerlin Airfield Race“, organisiert vom Berliner Radsportverband in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport, verspricht packende Rennrad-Action von U11 bis Elite.

Fachprogramm und Fahrradpolitik

In der Tradition der VELOBerlin stehen trotz der Ausrichtung auf das Publikum auch Fachthemen auf dem Programm. Gemeinsam mit der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ZEG, der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, visitBerlin sowie der European Cycle Logistics Federation werden Fachforen zu den Themen Radtourismus, Gesundheit, Mobilität von morgen und Cargo Bike auf die Beine gestellt.

Ein weiteres Highlight wird am Samstagabend die Aftershow-Party mit Star DJ Senay Güler sein.

Was die Veranstalter dazu sagen

Stefan Reisinger, Bereichsleiter Messe Friedrichshafen, Veranstalter.

Als Schwestermesse der Eurobike ist die VELOBerlin mit ihrer B2C-Ausrichtung die optimale Ergänzung zum Branchentreffen am Bodensee. Nicht nur aus der Fahrradbranche und -szene, sondern auch aus Politik und Medien erhalten wir zum überarbeiteten Konzept und seiner geplanten Umsetzung auf dem neuen Gelände ein überwältigend positives Feedback.Stefan Reisinger

Robert Burkhardt, Bereichsleiter bei Velokonzept, Organisator:

Die Entscheidung, die VELOBerlin auf den Flughafen Tempelhof zu verlegen, scheint goldrichtig gewesen zu sein. Wir werden alles daran setzen, die VELOBerlin 2018 zu einem Erlebnis für alle Teilnehmer werden zu lassen.Robert Burkhardt

Alle Informationen unter www.veloberlin.com.

Heiko Böhle leitet übergreifendes Produktmanagement bei Magura

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Heiko Böhle Magura 2018

Erstmalig setzt MAGURA auf eine Geschäftsfelder übergreifende Leitung des Produktmanagements. Heiko Böhle, zuletzt Head of European Marketing bei Felt Bicycles, wird neuer MAGURA Director of PM.

Die Bereiche Bike und Powersports werden ab sofort in einem zentralen MAGURA Produktmanagement zusammengefasst. Ziel der Neustrukturierung ist es, heutige und zukünftige Kundenbedürfnisse ganzheitlich zu identifizieren und zentral koordiniert in einer Produktstrategie zu verbinden.

MAGURA wird so das bestehende Know-How beider Bereiche weiter in Richtung eMobilität nutzen. Die neue Leitung fundiert hierbei in und zwischen den Geschäftsbereichen als wichtige Schnittstelle zwischen Vertrieb und Entwicklung. Dazu teilt Heiko Böhle mit:

Mit der Neustrukturierung der Geschäftsbereiche wollen wir Synergieeffekte noch besser nutzen und die übergreifende MAGURA Produktstrategie weiterentwickeln. Durch das Know-How im Bereich Bike und Motorrad ist MAGURA für zukünftige Mobilitätstrends sehr innovativ aufgestellt.cite
Heiko Böhle Magura 2018

Heiko Böhle

Mit über 20 Jahren Branchenkenntnis und seinen bisherigen Tätigkeiten bei Felt Bicycles als European PM sowie Head of European Marketing ist Heiko Böhle bestens für die neuen Aufgaben vorbereitet.

Zusätzliche Erfahrungen bringt ihm seine Vergangenheit im Mountainbike und Rennrad Leistungssport. Schon 1994 setzte Böhle im Renneinsatz auf gelbe Raceline Felgenbremsen aus Bad Urach. Heute vertraut er bei Enduro Wettkämpfen und Trailtouren auf den Vierkolbenstopper MT7.

Mehr auch unter www.magura.com.

Batteryuniversity stellt Seminarprogramm 2018 vor

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Die Batteryuniversity GmbH (BU) in Karlstein a.M. bietet auch in 2018 unter dem Motto „Unser Wissen – Ihr Erfolg“ wieder ein umfassendes Seminarprogramm. Zu den Highlights des Programms zählen Schulungen mit Spezialthemen wie

  • Arbeiten mit Hochvolt-Batterie-Systemen
  • Gefährdungsbeurteilung von Arbeitsplätzen mit Batterieumgang
  • Battery Safety E-Mobility Batterien für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
  • Beförderung von Lithiumbatterien im Luftverkehr und im Straßenverkehr
  • Nationale und internationale Zertifizierungen
  • Medizinische Geräte

Wir freuen uns, auch in diesem Jahr ein so umfassendes und spannendes Seminarprogramm mit vielen Spezialthemen anbieten zu können“, erklärt Dr. Jochen Mähliß, Head of Science & Regulatory Affairs der BU. In den Fachseminaren werden Grundwissen und elementare Zusammenhänge sowie spezifisches Fachwissen aus der Praxis vermittelt.

Mit dem Expertenwissen, welches BU vermittelt, können Teilnehmer durch das erworbene Know How einen Wettbewerbsvorsprung für ihr Business erreichen. Die BU führt zudem auf Wunsch Spezialschulungen Inhouse bei Unternehmen durch.

Das ausführliche Seminarprogramm finden Sie unter www.batteryuniversity.eu/Seminare.

Batteryuniversity bietet außerdem Grundlagenschulungen für die Lithium-Ionen-Batterietechnologie sowie für Batterie-Management-Systeme an. Das Schulungsangebot der BU richtet sich an Batterieentwickler und -anwender, Projektleiter und Produktmanager sowie Einkäufer und Logistiker. Die BU ist ein akkreditiertes Testlabor für Batterie- und Umwelttests und prüft Qualität und Sicherheit von Produkten.

E-Bike & Co. – Wie die Wohnungswirtschaft umweltfreundliche Mobilität fördern kann

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Mehr als 80 Prozent aller Wege in Deutschland starten und enden vor der eigenen Haustür. Täglich entscheiden sich dort Millionen Menschen, wie sie mobil unterwegs sein wollen. Der Zugang zu umweltfreundlichen Verkehrsmitteln am Wohnort ist also ein zentraler Hebel, um die Luftbelastung in den Städten und die Klimaschäden durch den Verkehr zu verringern.

Der ökologische Verkehrsclub VCD zeigt in seiner neuen Broschüre „Intelligent mobil im Wohnquartier“, wie Wohnungsunternehmen ihren Mietern kostengünstige und niedrigschwellige Angebote als Alternative zum eigenen Auto machen können. Dazu gehören beispielweise vergünstigte ÖPNV-Tickets, digitale Aushänge zu naheliegenden Bus- und Bahn-Haltestellen, Carsharing-Angebote oder das Bereitstellen von Leihrädern.

Die Handlungsempfehlungen wurden im Rahmen des VCD-Projekts „Wohnen leitet Mobilität“ erarbeitet, das die Wohnungswirtschaft, Mobilitätsanbieter und Kommunen an einen Tisch bringt, um die nachhaltige Mobilität im Wohnumfeld zu verbessern. René Waßmer, Leiter des Projekts „Wohnen leitet Mobilität“ beim VCD:

Das Thema Wohnen ist ein zentrales Handlungsfeld für den Klimaschutz. Bisher liegt der Fokus hier jedoch vor allem im Bereich der energetischen Gebäudesanierung. Für Wohnungsunternehmen sollte künftig auch die Förderung der nachhaltigen Mobilität am Wohnort selbstverständlich werden. So wie es heute für jede Wohnung einen Energieausweis gibt, könnten Vermieter künftig auch mit einem Mobilitätsausweis für ihre Wohnungen werben. Habe ich als Mieter die Möglichkeit, günstig ein geteiltes E-Rad zu nutzen oder meine Einkäufe mit einem geliehenen E-Auto zu erledigen, brauche ich kein eigenes, teures Auto mehr. Statt Parkplätzen gibt es so mehr Platz für Grün- und Aufenthaltsflächen und die Lebensqualität im Wohnumfeld steigt.René Waßmer

Der VCD gibt in seiner Broschüre Handlungsempfehlungen für ein fußgänger- und fahrradfreundliches Wohnumfeld, den leichten Zugang zum öffentlichen Nahverkehr, für Carsharing-Angebote und eine gute Mobilitätsberatung für die Bewohner. Eine Möglichkeit, den ÖPNV für Mieter attraktiver zu machen, sind beispielsweise sogenannte Mietertickets. Das sind vergünstigte ÖPNV-Tickets, bei denen die Wohnungsunternehmen als Vermittler auftreten, die Tickets mit Großkundenrabatt vom Verkehrsdienstleister erwerben und diese an ihre Mieter weitergeben.

Auch können Wohnungsunternehmen mit Mobilitätsanbietern kooperieren und sogenannte Mobilitätsstationen am Wohnort einrichten. Im Domagkpark in München, einem autoreduzierten Neubauviertel, stehen den Mietern in einer solchen Mobilitätsstation vergünstigte E-Autos, E-Fahrräder, Lastenräder und E-Roller zur geteilten Nutzung zur Verfügung. Die Bewohnerinnen und Bewohner können aus dem breiten Mobilitätsmix das je nach Bedarf passende Fahrzeug nutzen.

Wichtig ist für Wohnungsunternehmen, welche rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Förderung einer nachhaltigen Mobilität am Wohnort zu berücksichtigen sind. So besteht in den meisten Bundesländern und Kommunen die Pflicht zum Bau einer bestimmten Anzahl von Kfz- und Fahrradstellplätzen bei Bauprojekten. Teilweise – wie in Schleswig-Holstein, Hessen oder Sachsen – können Kommunen eigene, an die Verhältnisse vor Ort angepasste Stellplatzsatzungen erlassen.

Grundsätzlich ist auch eine Reduzierung des Stellplatzschüssels, etwa bei Vorlage eines nachhaltigen Mobilitätskonzeptes, möglich. In seiner Broschüre gibt der VCD Wohnungsunternehmen auch Hilfestellungen in diesen rechtlichen Fragen.

Mehr Informationen: Die Broschüre „Intelligent mobil im Wohnquartier“ finden Sie unter: www.vcd.org/themen/wohnen-und-mobilitaet/intelligent-mobil/.

Mehr Informationen zum Projekt „Wohnen leitet Mobilität“ finden Sie unter: www.womo.vcd.org.

Hintergrund und Termine
Das Projekt »Wohnen leitet Mobilität« ist eine Kooperation von VCD, Deutschem Mieterbund und dem Öko-Institut und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. Im Rahmen des Projekts wählte der VCD im vergangenen Jahr fünf Modellregionen in Deutschland aus, in denen intelligente und nachhaltige Mobilitätskonzepte am Wohnort unterstützt und begleitet werden. Bei den Regionen handelt es sich um Berlin-Brandenburg, Hannover, Kiel und Umgebung, Rhein-Main und das Sachsendreieck. Vergangenen Herbst fanden dazu bereits im Bezirk Berlin-Lichtenberg, in Hannover, Kiel, Darmstadt und in Chemnitz erste Vernetzungstreffen zwischen Mobilitätsdienstleistern, Wohnungsunternehmen und Kommunen statt. Ab Mitte April finden die sogenannten Dialogforen zum zweiten Mal statt. Die Termine: Hannover: 10.4.; Berlin: 18.4.; Chemnitz: 19.4.; Kiel: 24.4.; Frankfurt: 3.5.2018.


Vivavelo: ADFC fordert Qualität im Radwegebau

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Am kommenden Montag treffen beim Vivavelo-Kongress in Berlin Fahrradwirtschaft und Verkehrspolitik aufeinander. Cem Özdemir eröffnet als Vorsitzender des Bundestags-Verkehrsausschusses die Veranstaltung, ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork skizziert, wie die Mobilitätswende durch mehr Radverkehr gelingen kann.

Zentrale Forderung des ADFC ist eine Qualitätsoffensive für den Radwegebau und physisch geschützte Radfahrstreifen bei starkem Kfz-Verkehr. Burkhard Stork dazu:

Deutschland will mehr Radverkehr – aber was den Radfahrerinnen und Radfahrern hierzulande als Infrastruktur angeboten wird, ist nur etwas für ganz Hartgesottene – alle anderen schreckt es eher vom Radfahren ab. Ältere Radwege sind meist nur handtuchbreit, vom Fußweg nicht sauber getrennt, außer Sichtweite des Autoverkehrs und gefährlich zerschlissen. Als ‚Radwege‘ neueren Datums werden schmale Streifchen oder Piktogramme auf die Fahrbahn gepinselt, auf denen man regelmäßig bedrohlich eng überholt wird und die zu allem Übel noch permanent zugeparkt werden. Farbe ist keine Infrastruktur! Alle Metropolen weltweit, die es ernst meinen mit der Fahrradförderung haben das verstanden! Wir brauchen eine Qualitätsoffensive, neue Designstandards und mehr Platz für großzügige und sichere Fahrrad-Infrastruktur für alle! Dann klappt’s auch mit der Mobilitätswende!Burkhard Stork

Burkhard Stork. Bild: ADFC/Clemens Bilan

„Geschütze Radfahrstreifen“ statt Fahrbahnpinseleien

Angeregt durch neuere Infrastruktur-Konzepte aus den USA hat der ADFC das Konzept der „Protected Bikelanes“ („Geschützte Radfahrstreifen“) für Deutschland vorgeschlagen. Zentraler Gedanke ist, die Radspur durch eine Pufferzone und eine physische Barriere (Betonelemente, Poller oder Blumenkübel) vom Autoverkehr zu trennen – und sie damit vor dem Überfahren und Zuparken zu schützen.

Bild: Evans/ADFC

Hierzu hat der ADFC jetzt ein „Positionspapier Geschützte Radfahrstreifen“ mit Designvorschlägen und vielen internationalen Beispielen herausgegeben. Stork weiter:

Fahrrad-Infrastruktur muss für alle funktionieren – besonders auch für Kinder, Senioren und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen. Geschützte Radfahrstreifen und ein rücksichtsvolles Verkehrsklima sind dafür die besten Voraussetzungen.Burkhard Stork

ADFC-Fachtagung „Moderne Radverkehrsinfrastruktur“

Zu den neuen Anforderungen an die Städteplanung veranstaltet der ADFC-Bundesverband am 23. April 2018 eine Fachtagung „Moderne Radverkehrsinfrastruktur für alle Mobilitätsbedürfnisse“ mit Good-Practice-Beispielen aus den USA, Kanada und den Niederlanden.

Mehr auch direkt beim ADFC.

Rennstahl 2018 – zwei neue E-Bikes für höchste Ansprüche

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Rennstahl 2018

Das Produktangebot von Rennstahl 2018 wurde um zwei höchst attraktive E-Bikes ergänzt, die für unterschiedliche Einsatzzwecke gedacht sind und jeweils eine Ausstattung mitbringen, die Kenner mit der Zunge schnalzen lassen.

Beide Modelle sind in der Premiumklasse angesiedelt, was die Edelschmiede aus Garching auch in der Auswahl der Komponenten zum Ausdruck bringt. Die E-Bikes werden vor Ort aufgebaut und sollen auch allerhöchste Ansprüche erfüllen.

E-Reiserad Rennstahl 853 Rohloff E-14

Das Konzept der ultimativen Reiseräder mit E-Antrieb wurde mit dem neuen Rennstahl 853 Rohloff E-14 vervollkommnet. Es ist vollgestopft mit neuester Technologie und bringt neben der Bosch DualBattery auch die Rohloff E-14 Schaltung samt Gates Zahnriemen mit.

Wie von Rennstahl gewohnt, ist der Rahmen auf höchste Beanspruchung ausgelegt und soll sich so für härteste Reisezwecke und hohen Alltagseinsatz gleichermaßen eignen. So sind Zuladungen bis 185 Kilogramm ohne Weiteres möglich.

Die Rahmengeometrie wurde so ausgelegt, dass sich ein großer Spielraum bei der Sitzhaltung ergibt und dem Nutzer viel Beinraum zur Verfügung steht. Weiter sind die Varianten Diamant, Trapez und Wave verfügbar, die jeweils in den Größen M, L, XL, XXL angeboten werden.

Wie bei allen Stahlrahmen von Rennstahl kommt auch hier eine kathodische Tauchbadbeschichtung zum Einsatz, so dass der Rahmen außen wie innen komplett korrosionsbeständig ist. Somit gibt es auch durch die innenverlegten Elektrokabel keinerlei Probleme. Die Behandlung findet auch im Detail statt, wie zum Beispiel bei den Gepäckträgern oder der Starrgabel.

Als Antriebssystem kommt der Bosch Performance CX zum Einsatz, welcher gerade auf Reisen seine besonders hohe Effizienz und sein hohes Drehmoment von 75 Nm ausspielen kann. Für eine möglichst hohe Reichweite stattet Rennstahl das E-Bike mit zwei Akkus aus, die im DualBattery-Verbund je nach Topografie und äußeren Bedingungen den Nutzer zwischen 150 (Tour-Modus) und 300 Kilometer (Eco, Flachetappen) weit bringen können.

Rennstahl bringt den zweiten Akku an ungewöhnlicher Position an, außen am Unterrohr auf gleicher Höhe wie die im Rahmendreieck angebrachte Batterie. Damit kann der Schwerpunkt zentral und der Einfluss der Batterien auf das Handling des E-Bikes möglichst gering gehalten werden. Dank der außergewöhnlichen Konstruktion findet auch eine Trinkflasche im Rahmendreieck ihren Platz.

Die Rohloff E-14 Speedhub 500/14 Nabe passt bestens zum Anspruch und Einsatzzweck des E-Reiserades und bietet 14 elektronisch geschaltete Gänge, die sich komplett über das Bosch Antriebssystem bedienen lassen. So können auch große Gangsprünge nach oben oder unten auch unter Last problemlos vorgenommen werden, wie auch ein automatisches Rückschalten in einen programmierten „Anfahrgang“.

In Sachen Sicherheit greift der Hersteller auf kräftige Bremsen der Magura MT5 Serie zurück, die man mit Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 180 Millimetern kombiniert. Das Rad rollt auf mit Schwalbe Marathon Mondial bestückten Laufrädern in 28 Zoll, alternativ sind auch Varianten in 27,5 Zoll mit Plus-Bereifung dank Boost-Standard möglich.

Wer auf Reisen ist, benötigt auch eine zuverlässige Beleuchtung. Für das Modell aus dem Portfolio von Rennstahl 2018 greift der Hersteller auf den SON Edelux II Scheinwerfer (Option) mit passender Rückleuchte zurück, für welchen man extra einen speziellen, langen Lampenhalter entworfen hat (Option), der ein Ausleuchten der Straße ohne störenden Schattenwurf vor dem E-Bike möglich macht.

Weitere Details umfassen stabile SKS-Schutzbleche, eine vorbereitete Halterung am Sitzrohr für ein ABUS-Schloß, einen Selle Italia Titan Sattel, Ergon GP3 Lenkergriffe und weitere konfigurierbare Optionen.

Besser als der Macher hinter den Rennstahl Bikes, Dr. Andreas Kirschner, kann man die Neuheit im Detail nicht erklären:

Das Rennstahl 853 E-Reiserad Rohloff E-14 kann zu Preisen ab 6.590 EUR direkt auf der Webseite des Unternehmens bestellt werden.

Rennstahl 853 E-Trekkingrad Steps E-8000

Ein weiteres Highlight im Programm von Rennstahl 2018 ist das 853 E-Trekkingrad Steps E-8000, welches mit dem Steps MTB Antrieb ausgerüstet ist. Damit war es möglich, ein besonders agiles und kompaktes, aber auch extrem fahrstabiles E-Bike zu entwickeln.

Rennstahl 853 Steps E-8000

Neben dem ultrastabilen Stahlrahmen, der dem vom zuvor beschriebenen Modell in Nichts nachsteht, stellt der Shimano E-8000 Motor das Highlight der Neuheit dar. Der kompakte und leichte (2,8 kg) Motor findet sich in immer mehr E-Bikes wieder und wird von anderen Herstellern vor allem bei E-Mountainbikes eingesetzt.

Aber auch bei E-Trekkingbikes kann der Antrieb, wie in diesem Falle beim neuen Modell von Rennstahl 2018, mit seiner intuitiven Bedienung und dem sehr natürlichem wirkendem Vortrieb punkten. Je nach Wunsch kann das Modell als pures MTB oder als E-Trekkingbike mit Tourenausstattung ausgeliefert werden.

Der Rahmen wurde so konzipiert, dass der Antrieb nicht als tragendes Teil fungiert. Zudem wurde der Hinterbau asymmetrisch ausgelegt, was sich positiv auf die Kettenlinie auswirkt. Das Hinterrad ist dafür symmetrisch eingespeicht, was sich in einer 20-prozentigen Erhöhung der Steifigkeit bemerkbar macht.

Den Antrieb, welcher bis zu 70 Newtonmeter abgibt, kombinieren die Bayern mit einer 11-fach XT-Di2-Schaltung, die bestens harmoniert und sich per Firebolt-Trigger intuitiv bedienen lässt. Auch bei den Bremsen kommt Shimano zum Zuge und stellt die hydraulischen Scheibenbremsen (180 mm/160 mm v/h), so dass man als Nutzer hier auf der sicheren Seite steht.

Das Modell kommt entweder mit Rennstahl-eigener Starrgabel oder aber mit optionaler Federgabel. Auch hier kann der LED-Scheinwerfer von SON mit verlängerter Halterung geordert werden, alternativ stehen auch andere Optionen zur Verfügung.

Das Modell kommt einzig mit Diamantrahmen, welcher in den drei Größen M, L und XL zur Auswahl steht. Im Detail erklärt Dr. Andreas Kirschner das neue Modell für 2018:

Ab 5.490 EUR kann das Rennstahl 853 E-Trekkingrad Steps E-8000 direkt auf der Webseite der Kultschmiede konfiguriert und auch bestellt werden.

Dort findet man auch alle weiteren Informationen zu den anderen E-Bikes des Unternehmens, die mit dem GO SwissDrive Heckantrieb ausgerüstet sind: www.rennstahl-bikes.de.

Premiere der VELOBerlin 2018 am Flughafen Tempelhof begeistert die Hauptstadt

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VELOBerlin 2018

Mit 276 Ausstellern und 500 Marken konnte das Fahrradfestival VELOBerlin 2018 bereits im Vorfeld einen Ausstellerzuwachs von 30% vermelden. Am tollen Frühlingswochenende lockte die zweitägige Leistungsschau der Fahrradbranche am 14. und 15. April über 16.000 Besucherinnen und Besucher in die zwei Hangars und das riesige Außengelände – Rekord!

Spätestens als die Verkehrs-Senatorin Regine Günther Berlins großes Fahrradevent am Samstagvormittag feierlich eröffnete, war allen Anwesenden klar: die VELOBerlin hat mit dem Umzug an den Flughafen Tempelhof und der Ausweitung von Programm und Side-Events den Sprung von einer Fahrradmesse zu dem Festival des Fahrrads in Deutschland erfolgreich vollzogen.

Bild: Sebastian Doerken

Der Flughafen Tempelhof als neuer Veranstaltungsort der VELOBerlin hat bei Ausstellern wie Besuchern voll eingeschlagen. Wir sind fasziniert von der Fahrradbegeisterung, die wir auf der VELO und generell in Berlin erleben“ bilanziert Dirk Heidrich, Projektleiter der EUROBIKE an der Messe Friedrichshafen und auch Veranstalter der VELOBerlin. Robert Burkhardt, Bereichsleiter beim Organisator Velokonzept ergänzt:

Das angrenzende und seit der Öffnung bei Radfahrenden beliebte Tempelhafer Feld und die seltene Möglichkeit, das Gelände und die Hangars des alten Hauptstadtflughafens zu besuchen, hat zur Attraktivität der VELOBerlin deutlich beigetragen. Wir sind unglaublich glücklich, dass das neue Konzept so gut aufgegangen ist. Das positive Feedback von Besuchern und Ausstellern übertrifft unserer kühnsten Hoffnungen. Natürlich gibt es noch ein paar Steilschrauben, an denen wir fürs nächste Jahr drehen müssen, aber insgesamt bin ich sehr stolz darauf, was wir hier auf die Beine gestellt haben.Robert Burkhardt

Flughafen Tempelhof und Fahrradboom begeistern Berlin

Fahrradfans strömten von früh bis spät durch die Ausstellungen in den Hangars 5 und 6 mit den Themen Urban & Lifestyle, Sports & Adventure sowie Bike & Travel. Besonders die Trendthemen Handmade, Fixed Gear sowie das in die VELOBerlin 2018 integrierte International Cargo Bike Festival lockte über Berlin-Brandenburg hinaus auch Deutschland-und sogar europaweit Gäste an.

Bild: Andreas Stenzel

Gleichzeitig wurde das Veranstaltungskonzept erweitert- mehr Lifestyle, mehr sportliche Themen und vor allem mehr Side Events wie Rennen und Shows gab es zum Bestaunen und Mitmachen. Gleichzeitig wurden klassische Themen der Fahrradmesse wie Beratung, Information und Verkauf keineswegs vernachlässigt.

Die Fahrradbegeisterung trägt auch bei der „Fahrradstadt Berlin“ Früchte: mit dem kommenden Mobilitätsgesetz und der Ankündigung der Förderung von Lastenrädern im Rahmen der Fahrradlogistik-Konferenz am Freitagabend spricht die Senatorin und VELOBerlin-Schirmherrin Regine Günther für die Verkehrswende in der Hauptstadt.

Open Air Fahrraderlebnis auf der VELOBerlin 2018

Im teilweise überdachten Außenbereich zählten die Aussteller und Anbieter tausende Testfahrten auf dem Airfield Test Track sowie den diversen Parcours von Mountainbike über Mini-Velodrom bis Trialbike. Der einmalige Racetrack- rund um den historischen Rosinenbomber und vor dem bekannten Berlin-Tempelhof Schriftzug- kannte dieses Wochenende keine Pause.

Beim Airfield Race des Berliner Radsportverbands konkurrierten die Altersklassen U11 bis Senioren in Kriterien-, Zeitfahr-und Ausscheidungsrennen. Das 8bar crit der Kreuzberger Fahrradmanufaktur lockte internationale Stars der Fixed Gear Rennszene, beim Spring Race der Cargo Bike Fans Berlin mussten Lasten verladen und schnell von A nach B gebracht werden und die Kleinsten brillierten beim Kids Race des Berliner Sechstagerennens.

Alle weiteren Informationen unter www.veloberlin.com.

VELOBerlin 2019
Die VELOBerlin 2019 findet vom 27. – 28. April am Flughafen Tempelhof statt.

Ausstellerstimmen:

Alexander Hülsmann
Brandmanager Kalkhoff, Derby Cycle Werke GmbH

Das war eine geniale Premiere der VELOBerlin auf dem Flughafen Tempelhof mit guten Besucherzahlen und idealen Testmöglichkeiten auf dem Vorfeld. Kalkhoff kommt definitiv wieder! Alexander Hülsmann

Marcel Hollenberg
Marketing- und Retailsmanager Giant Deutschland GmbH

Wir sind sehr zufrieden mit der VELOBerlin 2018. Drinnen war es sehr gut und die Kollegen an der Teststrecke im Außenbereich hatten unglaublich viel zu tun. Es müssen noch ein paar kleine Schrauben justiert werden, aber das ist ja beim ersten Mal in einer neuen Location klar. Giant ist nächst es Jahr wieder dabei!Marcel Hollenberg

Dennis Pleuger
Vertrieb Mobile Sicherheit, ABUS

Wir sind sehr zufrieden mit der VELOBerlin. Wir hatten durchgehend richtig viel zu tun. Es war eine gelungene Premiere in einer tollen Location.Dennis Pleuger

Daniel Zellmer
Kommunikation/Marketing IKEA

Wir wussten ja nicht, was uns erwartet und waren deswegen in diesem Jahr noch etwas zurückhaltend. Aber die VELOBerlin hat unglaublichen Spaß gemacht. Es war ein Event für die ganze Familie. Wir werden uns bald daran setzen, um zu schauen, wie wir uns nächster Jahr als Partner auf der Veranstaltung noch stärker einbringen können.Daniel Zellmer

RLE Bike 2018 – neue E-Bikes mit superleichtem Titanrahmen

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RLE Bikes Gravel 2018

Die im letzten Jahr bereits vorgestellten E-Bikes der Marke RLE wurden für die jetzt startende Saison überarbeitet und optimiert. Die neuen Modelle im Portfolio von RLE Bike 2018 wurden kürzlich auf der Velo-Park Messe in Moskau erstmals gezeigt.

Markenzeichen der E-Bikes aus Russland ist der ungewöhnlich konstruierte Rahmen aus Titan, welcher am Stoß von Oberrohr und Sattelrohr quasi abgetrennt wurde. Die Aufnahme des Sattels bewerkstelligt dafür ein zweites kurzes Sattelrohr, welches parallel zum eigentlichen verläuft. Weiter ist eine ungewöhnliche Anbindung des Hinterbaus auffällig.

Trotz oder gerade wegen der ungewöhnlichen Konstruktion sollen beide vorgestellten Modelle unter 15 Kilogramm wiegen. Gegenüber den Vorjahresmodellen konnte man sämtliche Kabel nach innen verlegen und die Kapazität des Akkus um rund sieben Prozent steigern.

RLE Gravel

Das RLE Gravel ist das leichteste E-Bike im Angebot der Russen und kommt auf ein Gewicht von nur 13,3 Kilogramm. Die Batterie, die auf Zellen aufgebaut ist, die auch bei Tesla zum Einsatz kommen, ist im Sattel- und im Oberrohr untergebracht. Quasi an der Trennstelle liegt die Öffnung, wo die Akkus eingeschoben werden. Die Kapazität liegt bei 345 Wattstunden und sollte für eine Strecke von rund 50 Kilometern ausreichend sein. Geladen wird direkt am eBike.

RLE Bikes Gravel 2018

Der weiter nicht näher bekannte Heckmotor ist quasi unsichtbar in der Hinterradnabe untergebracht und leistet 250 Watt. Er spielt mit der Sram Rival 1 Gangschaltung mit 11 Gängen zusammen und bringt so das E-Bike leicht auf die 25 km/h. Für ein sicheres Stoppen hat man ebenfalls hydraulische Scheibenbremsen aus der Rival 1 Serie von Sram verbaut. Weiter ist ein Starrgabel an Bord.

RLE Bikes verbaut weiter DT Swiss Laufräder in 28 Zoll, die mit Maxxis Mimo Reifen bestückt sind. Sattelunterbau, Sattelstütze, Vorbau und Lenker sind aus Carbon, was auch dem geringen Gewicht zuträglich ist. Das RLE Gravel soll 5.750 EUR kosten, wobei für den Versand nach Europa nochmals 280 EUR hinzukommen. Es besteht zudem die Möglichkeit, die Ausstattung zu individualisieren.

RLE 27,5+

Das nahezu gleiche Modell, aber mit drei Zoll breiter Plus-Bereifung in 27,5 Zoll macht aus dem Modell quasi ein E-Fatbike. Dem RLE 27,5+ spendieren die Russen noch eine RockShox SID RL Federgabel mit 100 mm Federweg und verbauen 10-fach Schaltung und hydraulische Scheibenbremsen aus der Shimano Zee Serie.

Die breiteren Felgen aus der Race Face Arc Serie schlagen hinsichtlich Gewicht genauso zu Buche, wie die Schwalbe Rocket Ron Evolution Bereifung, so dass das Gewicht des neuen Modells bei rund 14,9 Kilogramm liegt. Das ist im Vergleich zu anderen E-Bikes aber immer noch sehr leicht.

Das Modell, welches das Beste vom E-Fatbike und dem E-Mountainbike verbinden soll, wird zu Preisen ab 6.175 EUR zu haben sein. Wie beim zuvor beschriebenen E-Bike kommen noch 280 EUR für den Versand von Russland nach Europa hinzu.

Weitere Modelle im Programm von RLE Bike 2018

Das Portfolio von RLE Bike 2018 umfasst weiter das RLE Urban (ab 3.350 EUR, 13,9 bis 14,4 Kilogramm), das RLE Highland MTB (ab 3.950 EUR, 13,9 bis 14,9 kg). Die Vorjahresmodelle sind zudem derzeit mit Rabatt zu haben.

Alle weiteren Informationen stehen auf der Webseite des Unternehmens zur Verfügung: www.rlebike.com.

Ratgeber: Welcher eBike-Typ bin ich?

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eBike Typ

Ob bei Ausflügen am Wochenende, auf dem Weg zur Arbeit oder beim Mountainbiken: Der Extraschub des Elektroantriebs macht Radlern das Leben leichter und sorgt für jede Menge Spaß. Der Markt bietet immer mehr Modelle und Varianten: Keine Fahrradkategorie, die mittlerweile nicht „unter Strom steht“.

Doch welches Rad-Modell ist das richtige für mich? Diese Frage stellen sich viele vor der Anschaffung eines eBikes. Eine Kaufberatung beim Fachhändler ist unbedingt zu empfehlen. Auch Probefahrten sind ein Muss. Doch bevor es zum Fachhändler geht, sollte man sich über vier Dinge im Klaren sein: Welchen Anspruch habe ich als eBiker? Wie sieht mein Einsatzgebiet aus? Und welche Distanzen lege ich in der Regel zurück? Muss mein eBike Internet-tauglich sein?

Entscheiden Sie selbst…

… nach Ihrem Anspruch:

Einsteiger

Für Neulinge empfiehlt sich ein City-Bike mit der Antriebseinheit Active Line von Bosch eBike Systems. Der Mittelmotor, der sich moderat und wohl dosiert präsentiert, hat einen günstigen Schwerpunkt. Ein Auf- und Abstieg ist bei der Geometrie des City-Bike problemlos möglich. Zudem sitzt man entspannt und aufrecht. Wer einen etwas kraftvolleren Anschub bei Strecken mit Anstiegen will: Die Active Line Plus hat zusätzliche zehn Nm Drehmoment.

Stilist

Besonders stylish und elegant sind Urban-Bikes, bei denen häufig der neue PowerTube Akku von Bosch direkt in den Rahmen integriert ist. Auch hier sorgt die Active Line – oder wahlweise die Active Line Plus – für „Flow“ im Straßenverkehr. Außerdem gibt es immer mehr eBikes im angesagten Retro- oder Nostalgie-Stil.

Pendler

Zwei Möglichkeiten gibt’s: Ein kraftvolles S-Pedelec, am besten mit der Drive Unit Performance Line Speed von Bosch, die mit bis zu 45 Kilometer pro Stunde für zusätzlichen Antrieb sorgt. Oder ein klappbares Kompakt-Bike für den Transport im öffentlichen Nahverkehr oder Auto. Empfehlenswerte Ausstattung für Technik-Affine: Mit dem Bordcomputer Nyon hat man unterwegs alle relevanten Infos immer im Blick und kann die tägliche Strecke gleich fürs Training nutzen.

Entdecker

Als Allrounder für Ausflüge oder ausgedehnte Touren eignen sich komfortbewusste Trekking-Bikes. Man sitzt entspannt und aufrecht. Und mit der vielseitigen Antriebsvariante Active Line Plus profitiert der Fahrer von einem natürlichen Fahrgefühl und einer harmonisch-agilen Beschleunigung. Mit einem Drehmoment von 63 Nm eine fein ausbalancierte, leistungsstarke Alternative: die Performance Line.

Sportler

Für individuelles eBiken und das Erlebnis des Uphill Flow eignet sich das eMountainbike. Bei diesem Anspruch geht es natürlich auch um Fahrtechnik. Das Antriebssystem Performance Line CX ist perfekt für den sportiven Einsatz im Gelände. Zur GPS-Orientierung und zum Fitness-Check lohnt die Ausstattung mit dem Bordcomputer Nyon.

eBike Typ

Lastenfahrer

Echte eCargo-Bikes haben ein zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 200 Kilogramm. Für einen starken Antrieb bei niedrigen Trittfrequenzen sorgt die Performance Line mit einem maximalen Drehmoment von bis zu 63 Nm. Unverzichtbar zur Orientierung beim Transport: die Navigation mit Nyon – wahlweise mit 2D- oder 3D-Kartenoptik.

… nach Ihrem Einsatzgebiet:

In der Stadt

Sie sind hauptsächlich auf befestigten Straßen unterwegs – sei es zur Arbeit, zum Einkaufen oder auch ins Schwimmbad und in den Biergarten? Für diese Einsatzgebiete sind City-Bikes genau richtig. Sie bieten eine aufrechte Sitzposition. Ebenfalls für Stadtfahrten konzipiert sind Trekkingräder. Auch Zugpendler müssen nicht auf den elektrischen Rückenwind verzichten: Für sie gibt es 20-Zoll-Kompakträder mit Elektromotor. Eine für den Stadtverkehr geeignete, sanft-harmonisch abgestimmte Unterstützung bietet für diesen Rad-Typ die Bosch Active Line. Erhältlich ist sie an eBikes mit Ketten- und Nabenschaltung – bei letzterer wahlweise auch mit Rücktrittfunktion. Für zusätzlichen Fahrkomfort und Sicherheit.

Auf Rad- und Feldwegen

Am Wochenende unternehmen Sie ausgedehnte Radtouren und auch im Urlaub schwingen Sie sich öfters in den Sattel. Sie sind sportlich unterwegs und draußen in der Natur, bevorzugen dabei allerdings eher befestigte Straßen und Wege? Für diesen Typ bieten sich Touren-Pedelecs an. Sie verfügen über eine sportliche Ergonomie und auf dem Gepäckträger lassen sich bequem Proviant oder Zelt transportieren. An diese eher sportiv ausgerichteten Fahrer richtet sich die Performance Line. Sie empfiehlt sich für eBiker, die Freude an einem durchzugsstarken Antrieb haben und gerne auch mal etwas flotter unterwegs sind.

Trails in den Bergen

Fahren Sie gerne abseits befestigter Straßen über Stock und Stein? Kann es Ihnen gar nicht steil und herausfordernd genug sein? Macht es Ihnen Spaß, an die eigenen Grenzen zu gehen? Dann bietet es sich an, ein hochwertiges eMountainbike zu kaufen – mit einem kräftigen Antrieb wie der Performance Line CX von Bosch. Mit direktem Ansprechverhalten, einem maximalen Drehmoment von 75 Nm und einer kraftvollen Unterstützung von bis zu 300 Prozent zählt sie zu den leistungsstärksten eBike- Antriebssystemen am Markt. Und zur besseren Navigation: der all-in-one Bordcomputer Nyon – mit Smartphone-Connectivity und optionaler Messung der Herzfrequenz.

… nach den Strecken, die Sie zurücklegen:

Bis 20 Kilometer

Für unterschiedliche Einsatzbereiche bieten sich unterschiedliche Akku-Kapazitäten an. Grundsätzlich gibt es zu allen Produktlinien von Bosch – wie die Active Line, Active Line Plus, Performance Line oder Performance Line CX – Akkus mit 300 Wattstunden (Wh), 400 Wh oder 500 Wh Energiegehalt. eBiker, die in der Regel meist nur kurze Strecken zurücklegen, beispielsweise zum Bäcker, zur Apotheke oder auf einen Besuch im Nachbarort, können auf Akkus mit rund 300 Wh vertrauen.

20 – 50 Kilometer

Wie weit einen der Akku trägt, hängt nicht nur von der Leistung des Akkus, sondern von vielen weiteren Bedingungen ab: der Unterstützungsstufe, dem Fahrverhalten, dem Luftwiderstand, dem Fahrergewicht, dem Reifendruck und natürlich dem Terrain. Für Pendler, die täglich mit dem eBike ins Büro fahren, oder eBiker, die längere Touren unternehmen und flexibel sein möchten, bieten sich die PowerPacks 400 oder 500 an.

Mehr als 50 Kilometer

Fahren Sie sehr lange oder steile Touren, bei denen ein Aufladen für lange Zeit nicht möglich ist? Oder transportieren Sie häufig sehr hohe Lasten? Dann lohnt sich ein besonders starker Akku. Für alle Radler, die noch höher, weiter und mit mehr Last unterwegs sein wollen, hat Bosch eBike Systems DualBattery im Angebot: Durch Kopplung zweier Akkus ist die doppelte Reichweite verfügbar – somit bis zu 1.000 Wh. Damit sind sogar Strecken von mehr als 200 Kilometern möglich.
Übrigens: Mit dem „Reichweiten-Assistenten“ von Bosch lässt sich ermitteln, welche Leistung für die zu fahrenden Strecken benötigt wird.

… nach Internet-Tauglichkeit:

Analog

Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche und holen Sie sich alle wichtigen Informationen per Daumenklick: Der Bordcomputer Purion von Bosch steht für höchste Effizienz und Präzision. Mit Intuvia wiederum steuern Sie Ihr eBike leicht und intuitiv – dank einer separaten Bedieneinheit. Mit der Schaltempfehlung fahren Sie dabei immer im richtigen Gang.

Digital

Nyon ist mehr als nur ein Bordcomputer. Gemeinsam mit dem Online-Portal und der App bietet Nyon eBike-Connectivity der nächsten Generation. Als Teil eines intelligenten Systems begleitet Nyon eBiker von der Routenplanung über die Fahrt bis hin zur Auswertung ihrer Aktivitäten.

Alle Informationen unter www.bosch-ebike.com.

VSF Ranking: HP VELOTECHNIK bester Spezialradhersteller in Deutschland

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Mit der besten jemals erzielten Wertung hat es HP VELOTECHNIK im Jubiläumsjahr nach mehrjähriger Abstinenz wieder an die Spitze der vom VSF durchgeführten Lieferanten-Bewertung geschafft.

Die Durchschnittsnote von 1,70 übertrifft das bislang beste Resultat der hessischen Manufaktur, den Platz 1 von 2011, nochmals um ein gutes Zehntel und reiht sich 2018 mit 0,11 Punkten knapp hinter dem Klassenbesten Patria ein.

Ein gewichtiges Argument dafür, so Uwe Wöll, Geschäftsführer der VSF-Service GmbH: „Die Lieferqualität ist mit der Note 1,57 die beste im ganzen Ranking.“ Der Grund, weshalb der Spezialradhersteller zuletzt nicht in dem für die Branche so aussagekräftigen Ranking auftauchte, liegt im Quorum, erläutert Paul Hollants, Geschäftsführer von HP VELOTECHNIK:

Um offiziell im Ranking zu erscheinen,muss ein Hersteller von einer bestimmten Anzahl von VSFMitgliedern bewertet werden. Gerade bei Spezialprodukten ist das im Fahrradhandel nicht immer gegeben.Paul Hollants

Neben der Lieferqualität vergaben die 115 teilnehmenden VSF-Händler Spitzennoten auch in den Bereichen „Betreuung“ (1,40) sowie „Zufriedenheit mit Qualität und Vormontage“ (1,43) – für HP VELOTECHNIK ist das im Jahr des 25-jährigen Bestehens eine sehr schöne Bestätigung der geleisteten Arbeit.

Im Hinblick auf das immer komplexer werdende System Fahrrad setzt HP VELOTECHNIK gerade im E-Bereich ein deutliches Ausrufezeichen: Die Quote von mittlerweile mehr als 50 Prozent elektrifizierten Zwei- und Dreirädern zeigt, dass der Megatrend E-Bike den Liegeradsektor noch stärker erfasst hat als andere Segmente der Branche.

Ein besonderes Plus dabei: Dank der ausgefeilten Bauweise ihrer Spezialräder kann die Manufaktur die Produkte problemlos mit E-Motoren nachrüsten und nach eingehender Prüfung im Werk auch rechtskonform mit CE-Erklärung versehen.

Aber auch Fans der klassischen, nur auf Muskelkraft basierenden Fortbewegung finden im Baukastensystem der Hessen immer mehr höchst variable Möglichkeiten bei den Antriebssystemen. Wem die traditionelle Kettenschaltung nicht länger reicht, der findet unter mehreren Getriebe- respektive Nabenschaltungen und einer vollautomatischen Schaltung die optimale Lösungen für seinen Anspruch.

Gerade im Reisebereich, traditionell eine Domäne des Liegerads, ist das neue gekapselte 12-Gang-Getriebe von Pinion sofort auf große Zustimmung gestoßen. In eine ganz andere Richtung zielen die neuesten Entwicklungen im Zubehörbereich.

Das Aufsehen erregende Blinkersystem „WingBling“ zum Beispiel sorgt an den Trikes für ein Sicherheits-Plus, das in der Form einzigartig im Fahrradbereich ist. In seiner Funktionsweise arbeitet der Blinker wie entsprechende Teile an Auto oder Motorrad. „Das ist ein weiterer Schritt, um Spezialräder von HP VELOTECHNIK als richtungsweisende Fahrzeuge für die Mobilitätskonzepte der nahen Zukunft zu positionieren“, ist sich Paul Hollants sicher.

Mehr auch unter www.hpvelotechnik.com.

Pedelec Awards 2018 verliehen – 136 Pedelecs im ExtraEnergy Test

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Pedelec Awards 2018

Am 15. April 2018 wurden die Pedelec Awards 2018 von ExtraEnergy an die Testsieger der Testreihe 2017 verliehen. Erstmals 136 Pedelecs im ExtraEnergy Test. Zehn Fahrzeuge haben überragende Ergebnisse in dreizehn Produktgruppen erreicht.

Die Trophäen im ExtraEnergy Test 2017 wurden am 15. April 2018 im Rahmen der VELOBerlin an hochrangige Mitarbeiter der ausgezeichneten Hersteller vergeben. Zu den siegreichen Herstellern zählen FLYER Biketec AG, myStromer AG, QWIC, Riese & Müller GmbH, Torrot Deutschland GmbH, Derby Cycle Werke GmbH, M1-Sporttechnik GmbH & Co. KG, Klever Mobility Europe GmbH und Radkutsche GmbH.

Pedelec Awards 2018: Die Testsieger

Insgesamt zehn Fahrzeuge erzielten die höchste Kundenwunscherfüllung in dreizehn Produktgruppen.

FLYER TX-Serie

FLYER holt mit dem powervollen TX souverän den Testsieg in den Produktgruppen Easy und Familie sowie ein „Sehr Gut“ bei den City-Comfort Pedelecs und ein „Gut“ als Touren Pedelec. Der vollgefederte Rahmen ist ein Hochgenuss!

Stromer ST2 S

Mit dem ST2 S setzt Stromer neue Maßstäbe. Perfekte Fahreigenschaften, integriertes Design und Spitzenausstattung machen es zum verdienten Testsieger bei den Business Pedelecs. Zusätzlich erzielte es das Testprädikat „Gut“ in den Produktgruppen Tour und Easy.

QWIC Premium NM8

Ein Klassik Pedelec der Spitzenklasse: Das QWIC Premium NM8 kombiniert aufrechte Sitzposition und tiefen Einstieg mit angenehm gleichmäßiger Unterstützung, wendig-agilem Fahrverhalten und kräftig einsetzendem Motor. Testsieger bei den Klassik Pedelecs und „Gut“ bei den Easy und City-Comfort Pedelecs.

Riese & Müller Delite touring HS

Reichweitenmeister, der nicht nur Kilometer frisst, sondern auch Unebenheiten auf dem Weg einfach wegbügelt. Ein Pedelec 45 der Spitzenklasse für die große Tour aber auch für den täglichen Arbeitsweg. Testsieger bei den Tour und City-Komfort Pedelecs sowie „Sehr Gut“ bei den Easy Pedelecs.

Torrot Citysurfer

Spanischer Überflieger in frischem superman-blau. Überrascht mit viel Kraft und solidem Fahrverhalten auf allen Teststrecken. Der Testsieger der Produktgruppe Falt Pedelec erzielt auch ein „Gut“ in der Produktgruppe Easy.

FOCUS JAM² C Plus Pro

Super auf Offroad Trails abgestimmter Kracher. Pures Kraftpaket in knalliger Farbe, das auf der Straße wie auf Schienen fährt. Testsieg für das FOCUS JAM² C Plus Pro in der Produktgruppe Sport Offroad.

M1 Spitzing Worldcup

Gut, sicher, schnell. Ein Rad der Superlative, nicht nur bei der Technik und der Optik, sondern auch im Preis. Mit 16.499 Euro das mit Abstand teuerste Pedelec, das ExtraEnergy je getestet hat. Testsieger Sport Road Pedelec. Zusätzlich erhält das M1 Spitzing Worldcup ein „Gut“ in der Produktgruppe Sport Offroad Pedelec.

Klever X-Speed

Eine außergewöhnliche Erscheinung, die nach sanftem Anfahren kraftvoll das „Siebenmeilenstiefel-Gefühl“ vermittelt. Stabiler Rahmen und breite Reifen sorgen für Laufruhe und Sicherheit. Testsieg in der Produktgruppe Lifestyle Pedelec für das Klever X-Speed. Auch als Easy und Sport Offroad Pedelec erhält es das Prädikat „Gut“.

Riese & Müller Load touring HS

Das vollgefederte „Load“ kommt mit Bosch Doppelakku. Die große Reichweite bei hoher Leistung machen das „Load“ zum erfolgreichsten Allrounder des Tests. Testsieg für das familienfreundliche Riese & Müller Load touring HS in der Produktgruppe Lasten Familie. Ein „Sehr Gut“ erhält der Allrounder außerdem als Easy und Lasten gewerblich 50kg+ Pedelec sowie ein „Gut“ als City-Komfort und Tour Pedelec.

Radkutsche Rapid

Ein Lasten Pedelec 45 der besonderen Art – das „Rapid“ entfaltet enorme Power. Vorderradantrieb und hochwertige Komponenten bieten wichtige Vorteile. Testsieg in den Produktgruppen Lasten gewerblich 50kg+ sowie Lasten gewerblich 120kg+. Zusätzlich erzielte das Radkutsche Rapid ein „Sehr Gut“ als Lasten Performance Pedelec sowie ein„Gut“ in den Produktgruppen Easy und Business.

Produktgruppen bieten Orientierungshilfe

Die Produktgruppen, in denen die Pedelec Awards verliehen werden, repräsentieren verschiedene Anwendungsgebiete und Kundenanforderungen. Den Produktgruppen liegt eine Analyse und daraus folgende Gewichtung von Kundenwünschen zugrunde, die in der Branche einzigartig ist. Die Gewichtung der Kundenwünsche, wie z.B. hohe Unterstützung oder gute Reichweite, orientiert sich an verschiedenen Zielgruppen.

Einem Familienvater ist beispielsweise die Reichweite und Zuverlässigkeit seines Elektrorades wichtiger als das Design, während es dem sportlichen E-Radler zuallererst auf Power und sportlichen Chic ankommt. ExtraEnergy antwortet mit den Produktgruppen auf die gestiegene Vielfalt im boomenden Elektrorad Markt, mit der eine Diversifizierung von Ansprüchen einhergeht. Mit dieser Kategorisierung und Auszeichnung soll eine weitere nützliche Orientierungshilfe für Kunden und Ansporn zu Exzellenz in der Industrie geschaffen werden.

ExtraEnergy gratuliert den Testsiegern!

Alle weiteren Informationen und Testberichte auch direkt unter www.extraenergy.org.


Traditionshersteller Prophete feiert 110 Jahre Bestehen

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110 Jahre Prophete

»Keep moving« lautet das Firmenmotto des traditionellen Fahrradherstellers Prophete. Damit bezieht sich der norddeutsche Anbieter nicht nur auf Gegenwart und Zukunft, sondern auch auf die mittlerweile 110-jährige Firmengeschichte.

Ohne richtige Antworten auf etwaige Marktveränderungen würde der Hersteller sicherlich nicht auf eine so langjährige Firmengeschichte blicken. Was auch heute noch gilt: Ein Mobilitätsanbieter muss immer wieder auf die sich ständig ändernden Wünsche und Möglichkeiten eingehen – und letztendlich die richtigen Schlüsse ziehen.

Gegründet im Jahr 1908 von Hermann Paul Prophete in Halle an der Saale wurde Prophete nach dem Zweiten Weltkrieg als Fahrradgroßhandel in Rheda-Wiedenbrück neu gegründet. In den folgenden Jahrzehnten intensivierte sich der Vertrieb über SB-Warenhäuser und Verbrauchermärkte.

Durch verschiedene Markenzukäufe entwickelte sich Prophete auch zu einem Hersteller und Anbieter für den Fahrradfachhandel. Nach der Aufteilung in die Geschäftsbereiche Prophete und Cycle Union (Oldenburg) spezialisierte sich Prophete dann auf den Volumenvertriebskanal.

Ziel des Unternehmens blieb dabei, Fahrräder zu bauen, die gleichermaßen hochwertig und dennoch für jeden Geldbeutel erschwinglich sein sollten. Prophete kommt damit dem Bedürfnis vieler Konsumenten entgegen, sich ein Qualitätsrad oder E-Rad leisten zu können – sei es für die Freizeitnutzung oder den täglichen Weg zur Arbeit.

Das E-Rad gibt den nächsten Wachstumsschub

Das neue Jahrhundert der Firmengeschichte hat in seinen ersten zehn Jahren bereits viele Neuentwicklungen hervorgebracht. Insbesondere haben technische Fortschritte im Bereich der E-Mobilität die Richtung mitbestimmt. Entscheidender Faktor war hier der Einstieg von AEG als Antriebshersteller, einem ebenfalls traditionsreichen deutschen Unternehmen mit bewegter Geschichte.

Prophete Geschäftsführung

Prophete Geschäftsführung

Mit über 30 Modellen, verschiedenen Antriebssystemen von AEG und anderen Herstellern ist Prophete mittlerweile einer der größten deutschen Komplettanbieter von E-Rädern geworden. Severine Lönne, Geschäftsführerin von Prophete betont:

Als mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen sind wir Impulsgeber in der Zweiradbranche und Innovationsführer in den Bereichen SB-Warenhäuser und Online-Handel. Der Name Prophete steht für Ideenreichtum, technisches Know-how und langjährige Erfahrung. Unser hochwertiges wie preisgünstiges Produktsortiment bietet dabei alles, was zeitgemäße Mobilität auszeichnet. Um auch in Zukunft Produkte herzustellen, die Menschen voranbringen, arbeiten wir ständig an der Verbesserung und Optimierung unserer Produkte und Prozesse. Diese stetige Weiterentwicklung sowie die Zusammenarbeit mit weltweit führenden Herstellern der Branche tragen dazu bei, dass wir mittlerweile in Deutschland und einigen Ländern Europas in vielen Produktsparten Marktführer sind.Severine Lönne

Um die 110-jährige Existenz gebührend zu feiern, tritt Prophete nun in eine neue Phase der Unternehmenskultur und verstärkt seine Außenwirkung. Den Anfang bereiten groß angelegte Test- und Promotion-Aktivitäten, die Prophete durch das Jubiläumsjahr begleiten.

E-Bike-Roadshow – Test it, ride it, enjoy it!

Das geschieht im Rahmen einer E-Bike-Roadshow. Fast 180 Testevents quer durch Deutschland, Österreich und die Schweiz bringen die Prophete-Räder direkt zum Testen auf die Straße. Orte des Geschehens sind Obi, Real, Hagebau und andere Verbrauchermärkte, welche die verschiedenen Modelle von Prophete im Sortiment haben – sie stellen heute den größten Vertriebskanal der Prophete-Räder dar.

Denn so sieht Promotion zum Anfassen heute aus: Man kann alle Modelle in Ruhe Test fahren und sich rundum zum Thema Pedelec und E-Mobilität beraten lassen. Und natürlich gibt es auch was zu gewinnen!

Wegweisendes Konzept-E-Rad zu gewinnen

So wurde eigens ein Jubiläumsmodell entworfen, das im Rahmen der Kampagne gleich vier Mal verlost wird. Klingender Name: Prophete Limited Edition 110. Nun ist dieses Pedelec gewiss nicht so schnell wie Polizei und Feuerwehr, dafür ist es aber genauso zuverlässig und hilfreich. Dafür sorgt schon allein der Antrieb, der als kompakter Nabenmotor im Vorderrad sitzt. Es handelt sich um einen 36V-Motor von AEG – damit ist das limitierte Jubiläumsrad das erste überhaupt auf dem Markt, das diesen Antrieb einsetzt.

Prophete Limited Edition 110

Prophete Limited Edition 110

Der unauffällige Nabenmotor sorgt zusammen mit dem im Alu-Rahmen integrierten 490Wh-Akku für eine angenehm aufgeräumte Optik und für grosse Reichweite. Ein Blick auf die Ausstattung unterstreicht die Klasse des Prophete Limited Edition 110: es glänzt mit hochwertiger Technik, z.B. hydraulischen Scheibenbremsen und einer 7-Gang-Nabenschaltung von Shimano, sowie mit heller und moderner LED-Beleuchtung mit Bremslichtfunktion. Das Jubiläums-E-Bike in Wert von 1.799,95 € (UVP, inkl. MwSt. und Versand) wird ab Juni 2018 auch käuflich zu erwerben sein.

Weitere Informationen direkt unter www.prophete.de.

LEAOS 2018 – Carbon Urban Bike in 3. Generation präsentiert

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LEAOS 2018 Carbon Urban E-Bike

Im Produktportfolio von LEAOS 2018 findet sich seit Neuestem das LEAOS Pure, welches in 2018 in dritter Generation auf den Markt kommt. Dafür wurde das Modell, auf welchem die Marke LEAOS gründet, von Grund auf überarbeitet und mit Hilfe des italienischen Designers Daniele Orfano gänzlich neu gestaltet.

Der Kern des E-Bikes wurde dabei aber nicht vergessen, wobei das neue Modell trotz der gefälligen, klaren Formgebung weiter das einzige Unisex E-Bike am Markt geblieben sein soll, welches die technischen Teile formschön im Rahmen integriert.

LEAOS Pure 2018 im Detail

Auch der einfache Einstieg und die Wendigkeit beim Fahren sind geblieben, genauso wie das stylische aussehen des Pedelecs, welches manchen Leuten in der Stadt noch den Kopf verdrehen dürfte. In Sachen Antrieb allerdings ist man beim LEAOS Pure 2018 vom bisherigem MPFDrive auf den Brose-Mittelmotor gewechselt, auch um den hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden. Dabei bietet man, wie bisher auch, je nach Kundenwunsch eine Pedelec-Version oder auch eine S-Pedelec Variante an.

LEAOS 2018 Carbon Urban E-Bike

LEAOS Carbon Urban E-Bike 2018; Bilder: Alex Filz

Die Batterie, welche natürlich unsichtbar im Carbonrahmen untergebracht ist, bezieht LEAOS vom ebenfalls deutschen Hersteller BMZ. Die Kapazität des Akkus geben die Südtirol mit 500 Wh an, was für die Strecken in und um die Stadt herum mehr als ausreichend sein dürfte.

Je nach Wunsch kann entweder eine Carbongabel oder aber jetzt auch eine Federgabel verbaut werden. Die Kraftübertragung auf das Hinterrad erledigt ein Carbonriemen von Gates, während die Bereitstellung unzähliger Übersetzungen mittels der NuVinci Harmony bewerkstelligt wird.

Detail Antrieb/ Tretlager; Bilder: Alex Filz

Auf hydraulische Scheibenbremsen braucht der LEAOS Pure Fahrer genauso wenig zu verzichten, wie auf guten Dämpfungskomfort durch großvolumige Balloonreifen. Das digitale Display ist am Lenker montiert und zeigt alle notwendigen Informationen übersichtlich an.

In Dämmerung und Dunkelheit kommt die superhelle LED-Lichtanlage von Supernova zum Einsatz (für 45 km/h zugelassen), während der Fahrer sich an den ergonomischen Griffen und Sattel erfreut. Das Gewicht des E-Bikes im Portfolio von LEAOS 2018 liegt bei niedrigen 21 Kilogramm und lässt sich so auch einmal leicht über Treppen tragen.

LEAOS Pure 2018; Bilder: Alex Filz

Die Möglichkeiten zur Individualisierung wurden beibehalten. Der Kunde kann aus diversen Farben und Sonderlösungen auswählen und findet auch eigens entwickeltes Zubehör. Das LEAOS Pure 2018 soll ab 4.780 EUR kosten.

Weitere Modelle kommen zur Eurobike

Seit dem Auftritt in der #2min2mio Show des österreichischen Puls24 TV investiert Hans Peter Haselsteiner von Europas größtem Baukonzern STRABAG in das Südtiroler Start-Up. Seither hat sich viel getan: Die Modellpalette wurde überarbeitet und mit neuen Modellen erweitert.

Ein weiteres neues Modell, welches komplett in Italien gefertigt wird, soll auf der kommenden Eurobike 2018 in Friedrichshafen erstmals vorgestellt werden. LEAOS-Geschäftsführer Armin Oberhollenzer teilt zur aktuellen Entwicklung seines Unternehmens mit:

Wir wollen weiterhin richtungsweisend bei innovativem Design, Produktionstechnologien und technischen Features sein. Dazu haben wir kürzlich eine Kooperation mit einem italienischen Automobilzulieferer abgeschlossen, um in der Produktion neue Wege zu gehen und weiterhin primär in Europa zu produzieren.Armin Oberhollenzer

Wir sind gespannt und werden uns die Neuheiten auf der Eurobike nicht entgehen lassen.

Mehr auch unter www.leaos.com.

Cowboy – Start-up in Brüssel lanciert innovatives Elektrofahrrad

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Cowboy E-Bike 2018

Das neue Cowboy E-Bike wurde bereits im letzten Jahr auf der Eurobike 2017 gezeigt und sogleich ausgezeichnet – heute wurde es in seiner Heimatstadt Brüssel erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Das dahinter stehende Team hat über 2,4 Millionen Euro über Index Ventures, Hardware Club, Kima Ventures und andere Business Angels eingesammelt.

Die Gründer steckten sich dabei hohe Ziele: das bekannte Elektrofahrrad von heute neu zu erfinden und zugleich die Mobilität von belgischen Städten verbessern. Kann das mit dem neuen Cowboy Pedelec gelingen?

Cowboy – das moderne Elektrofahrrad

Die heute vorgestellte Neuheit ist bereits durch den begehrten Eurobike Award und den renommierten Red Dot Award preisgekrönt und soll ein E-Bike mit einem attraktiven Design sein, welches mit neuester Technologie daherkommt, aber trotzdem mit einem konkurrenzfähigen Preis aufwarten kann.

Als „iPhone“ im Bereich der Elektrofahrräder soll Cowboy laut Investor Martin Mignot von Index Ventures ein „intelligentes, schönes und gleichzeitig intelligentes Transportmittel sein, welches die Regeln der Branche neu schreibt und zu einer völlig neuen Kategorie von E-Bikes führt.“ Er jedenfalls war nach einer Probefahrt mit dem E-Bike der Belgier überzeugt und entschloss sich, in das Start-Up zu investieren.

Insgesamt pumpten die Investoren Index Ventures, Hardware Club, Kima Ventures zusammen mit Thibaud Elziere (eFounders), Bertrand Jelensperger (LaFourchette), Harold Mechelynck (Ogone), Frederic Potter (Netatmo) und Francis Nappez (BlaBlaCar) rund 2,4 Millionen Euro in das Unternehmen.

Hinter dem Unternehmen stehen die drei jüngen Gründer Adrien Roose, Karim Slaoui und Tanguy Goretti, die bei den Start-Ups „Take Eat Easy“ und „Djump“ gearbeitet hatten und wissen, wie der Hase läuft. Adrien Roose stellt zu seiner Motivation für die Kreation des Cowboy fest:

Das Cowboy-Bike soll ein Publikum erreichen, welches das Pedelec noch nicht als eigenständiges Transportmittel betrachtet. Dafür gibt es mehrere Gründe, aber wir erinnern uns vor allem an folgende drei: einen zu hohen Preis, ein unattraktives Design, veraltete Technik oder eine Kombination der drei.Adrien Roose

Die hochkarätigen Ziele sollen mit einem intelligentem Antriebssystem erreicht werden, welches mittels Geschwindigkeits- und Drehmoment-Sensoren die benötigte Antriebskraft erfasst. Laut der Macher soll man seinen natürlichen Fahrstil beibehalten können, der Motor sorgt dafür, dass man schneller als bisher unterwegs ist.

So weit, so bekannt. Die Größe der Antriebskraft soll man, so die Erklärung des Teams von Cowboy, mittels einem schnelleren bzw. am Berg kräftigerem Treten steuern können. Dabei passt sich die Regelung dem Fahrstil seines Nutzers an. Inwieweit sich diese Funktionsweise von dem Verhalten anderer Antriebssysteme unterscheidet, bleibt aus unserer Sicht vorerst einmal offen. Hier sollte eine Probefahrt alsbald auf die Sprünge helfen.

Die abschließbare Batterie hat man in das Sattelrohr integriert. Dort fügt sich das Bauteil harmonisch in das Gesamtdesign ein und fällt erst einmal gar nicht auf. Sie kommt mit einer Kapazität von 252 Wattstunden und soll eine Reichweite bis zu 50 Kilometern bieten. Über den Ladezustand wird der Fahrer über eine schön integrierte LED-Anzeige auf dem Oberrohr informiert.

Zur Entnahme entriegelt man die Komponente mit dem Schlüssel und kippt diese nach hinten. Dann kann die Batterie ganz einfach nach oben entnommen und dann beispielsweise im Rucksack verstaut oder nach Hause mitgenommen werden. Er lässt sich in nur 2,5 Stunden wieder voll aufladen.

In der Batterie ist auch das Rücklicht des Cowboy E-Bikes untergebracht, welches zusätzlich ein Bremslicht beinhaltet und so gerade in der Dunkelheit für erhöhte Sicherheit sorgen kann. Es gesellt sich zum hellen Frontlicht, das im Steuerrohr eingelassen ist und so auch in Dämmerung und Dunkelheit für Sichtbarkeit und Sicht für den Fahrer sorgt.

Der Hersteller verbaut hydraulische Scheibenbremsen von Tektro, die das E-Bike im Falle eines Falles jederzeit schnell zum Stehen bringen können. Es rollt auf Laufrädern in 29 Zoll (?), die mit Schwalbe G-One All-Terrain Reifen bestückt sind. Die Übertragung der Antriebskraft des Fahrers findet über einen Carbonriemen von Gates statt, so dass Wartung nahezu unnötig ist und schwarze Hosenbeine der Vergangenheit angehören.

Mit nur 16 Kilogramm ist das Modell mit Starrgabel leichter als die meisten Pedelecs, was sich besonders dann bemerkbar macht, wenn man das E-Bike einmal tragen muss oder der Akku leer gefahren ist. Hier die Spezifikationen des Cowboy Bike in der Übersicht:

Batterie: 252 Wh, 1,7 kg
Akku-Ladezeit: 2,5 Stunden
Autonomie: bis zu 50 km
Abmessungen: Stack – 550 mm / Reach – 380 mm / Länge Sitzrohr – 580 mm / Länge Oberrohr – 548 mm
Gewicht: 16 kg (inklusive Batterie)

Weiter hat man auch eine Smartphone-App entwickelt, die über eine Navigation verfügt, eine simple Ein-/Aus-Taste am Smartphone, damit sich das E-Bike nur durch den Besitzer bedienen lässt und ein Daten-Dashboard, das die Geschwindigkeit, Batterielevel, Beleuchtungstatus, Fahrdauer, Reichweite und Modus anzeigt. Später soll GPS-Tracking dazu kommen, so das das Cowboy Bike leicht wieder gefunden werden kann. Auch das Aufzeichnen der Route, das Teilen dieser uvm. ist möglich.

Besonders im Service möchte man sich von anderen Firmen unterscheiden und seine Kunden bestmöglich bei der Nutzung des E-Bikes begleiten. so wird man beispielsweise an einen regelmäßigen Luftdruck-Check erinnert oder darauf hingewiesen, dass die Bremsbeläge getauscht werden sollten. Auch Fernwartung soll möglich sein, so dass sich etwaige Probleme auch aus der Distanz lösen lassen sollen. Das Update der E-Bike Software bei Verbesserungen (OTA) ist ebenfalls geplant.

Vorerst soll das Pedelec nur in Belgien bestellbar sein. Die Verfügbarkeit soll dann später nach Europa ausgedehnt werden. Das Cowboy E-Bike ist ab heute zu einem Preis ab 1.790 Euro über die Website www.cowboy.bike erhältlich.

Alles neu? Commençal Meta Power 29 kommt im Juni

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Commençal Meta Power 29 2018

Mit dem Commençal Meta Power 29 kommt das beliebte E-Mountainbike der Enduro-Klasse nun auch mit größeren Laufrädern in 29 Zoll. Doch das sind nicht die einzigen Änderungen, welche die Direktversender aus Andorra an dem Modell vorgenommen haben. Schon bald (Juni 2018) wird als erste Variante das neue Modell Commençal Meta Power Race 29 erhältlich sein.

Für die Neuheit wurde die Geometrie in einigen Punkten geändert, wobei sich das E-Trailbike nun noch agiler bewegen lassen sollte. Einen Überblick über die Geo bekommt ihr hier:

Geometrie

Auch bei der Ausstattung steht das neue Modell gut da. Die Komponenten wurden gut abgestimmt und sollten keine Traurigkeit aufkommen lassen. Dank der großen 29er Laufräder sollte sich das Meta Power 29 besonders gut über unwegsames Gelände bewegen lassen. Hier die wichtigsten Bauteile im Überblick:

Rahmen: 2018 META POWER 29, 140 mm Federweg
Motor: SHIMANO E8000
Batterie: SHIMANO E8010, 500 Wh
Anzeige: SHIMANO SC-E8000
Dämpfer: ROCKSHOX SUPER DELUXE RCT, 210×55, offen / geschlossen, Zugstufe, Kompression
Gabel: ROCK SHOX LYRIK RCT3, 150mm, 15mm Achse
Bremsen: SRAM CODE R, 200 mm / 200 mm
Schaltung: SRAM EX1, 1x8sp
Laufräder: DT SWISS H 1700 SPLINE HYBRID, 30mm Innenbreite, Tubeless Ready, E-Bike-spezifisch
Bereifung: MAXXIS HIGH ROLLER II, vorne / MAXXIS DHR II, hinten
Sattelstütze: KINDSHOCK LEV INTEGRA, 31.6 mm
Sattel: WTB VOLT RACE, 135mm Breite
Farben: Burgund / Grau

Hier die Details zum neuen Commençal Meta Power 29 für 2018:

Das Modell in der Top-Version Race soll ab Juni in Europa zu einem Preis ab 5.599 EUR erhältlich sein. Wann die anderen Varianten dann folgen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Wäre das E-Mountainbike für euch interessant?
Alle weiteren Informationen unter www.commencal-store.com.

Fabian Reuter ergänzt die Geschäftsführung bei Fazua

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FAZUA Geschäftsführung

Die FAZUA GmbH, Hersteller für leichte und sportive eBike-Antriebe, hat ein neues Mitglied der Geschäftsführung. Fabian Reuter (34), Mitbegründer und bisher CFO des Münchener Jungunternehmens, ist zum 1. April 2018 offiziell in die Firmenleitung eingestiegen und bildet nun gemeinsam mit Johannes Biechele (34, CEO und Mitbegründer) die neue Führungsspitze von FAZUA.

Fabian Reuter

Jetzt wird seine Hauptaufgabe im stetig wachsenden Unternehmen darin liegen, die Bereiche Finanzen, Sales, Marketing und Administration zu führen:

Ich freue mich sehr auf meine neuen Aufgaben. Die hohe Nachfrage nach unserem Produkt und das daraus resultierende Wachstum bedingen ein kontinuierliches Management von Veränderungen. Dies ist uns bis jetzt sehr gut gelungen und ich möchte meinen Teil zum weiteren Gelingen beitragen.Fabian Reuter

Reuter übernimmt somit auch Aufgaben von Marcus Schlüter, der bereits im Januar aus der Geschäftsführung ausgestiegen ist, dem Unternehmen aber privat und beruflich eng verbunden bleiben wird.

Neuer Firmenstandort in Ottobrunn

Das gesicherte Firmenwachstum spiegelt sich auch in der Wahl des neuen FAZUA Headquarters in Ottobrunn wider. Produktionsmenge wie Mitarbeiterzahl werden wegen der hohen Nachfrage nach den evation-Antrieben im Laufe von 2018 und darüber hinaus vervielfacht, was die Kapazitäten der bisherigen Münchener Räumlichkeiten an ihre Grenzen gebracht hat.

Evation Antrieb

Am neuen Standort vor den südlichen Toren Münchens hat FAZUA deshalb – ebenfalls zum 1. April – größere Produktions- und Büroräume bezogen. „Uns war wichtig, dass das gesamte Team auch bei anhaltendem Wachstum unter einem Dach arbeiten kann. Hier in Ottobrunn haben wir jetzt schon Platz für zwei zusätzliche Produktionsstraßen geschaffen und könnten 2019 bei Bedarf einen weiteren Komplex hinzumieten. Auch unsere Partner profitieren erheblich vom neuen, autobahnnahen Standort“, sagt Johannes Biechele, CEO der FAZUA GmbH.

Mehr auch direkt auf www.fazua.com.

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