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Subaru 2018: neues E-Mountainbike MTB E1 zum Saisonstart erhältlich

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Subaru MTB E1

Schon seit 2016 hat der Allradspezialist Subaru, der sich mit Fahrten abseits befestigter Wege auskennt, auch Pedelecs im Programm. Was liegt näher, als zum Start der Fahrradsaison 2018 das erfolgreiche Subaru-Fahrradprogramm mit einem neuen E-Mountainbike zu ergänzen? Das neue E-Hardtail „MTB E1“ wird nach hauseigenen Spezifikationen mit hochwertigen Komponenten beim Spezialisten JBS-Trading (Drössiger) gefertigt.

Subaru MTB E1

Der neue Geländegänger rollt auf 29-Zoll-Rädern und bietet damit ein Plus an Traktion und Laufruhe. Wie alle 2018er-Fahrradmodelle im Portfolio von Subaru ist es in den beiden Farbkombinationen Sparkling Iron matt mit schwarzem Dekor und Nachtblau matt mit weißem Dekor erhältlich.

Wie beim gesamten Pedelec-Programm der Japaner kommt auch hier der bekannte Shimano Steps E-6000 Mittelmotor zum Einsatz, der für ausgedehnte Touren über Wald- und Forstwege oder auch leichte Trails genügend Power bieten sollte. Subaru stattet den Antrieb dafür mit der „light offroad“ Software-Variante aus.

Die Energieversorgung übernimmt der 418-Wh-Akku, welcher Schwerpunkt-optimiert am Unterrohr seinen Platz findet und für rund 50 bis 70 Kilometer Reichweite gut sein dürfte. Dafür rollt das E-MTB auf großen Laufrädern in 29 Zoll (Mach 1 Neo Disc), was ein einfaches Überfahren von Hindernissen möglich macht. In Sachen Bereifung kommen bewährte Schwalbe Nobby Nic in 2,25 Zoll Breite zum Einsatz.

Weiter ist das Modell mit einer Rock Shox Recon RL Federgabel mit 120 mm Federweg und 15 mm Steckachse ausgerüstet, die auch grobe Stöße problemlos wegstecken soll. Die Vorbereitung für eine Variosattelstütze ist gegeben. Diese kann dann leicht nachgerüstet werden.

In Sachen Schaltung hat man sich für eine Shimano XT Schaltung mit zehn Gängen entschieden und auch die hydraulischen Scheibenbremsen kommen aus der M396 Serie von Shimano. Leider nur mit Bremsscheiben mit 180 mm Durchmesser.

Fahrfertig kommt das Subaru MTB E1 so auf ein Gewicht von nur 19,8 Kilogramm (Größe M, ohne Pedale) und soll zu einer UVP von 2.549 EUR verkauft werden.

Subaru 2018 E-Bike Portfolio

Weiter steht für interessierte Kunden auch mit dem Subaru E1 ein City-eBike in 28 Zoll zur Verfügung, welches als Herren- oder Damenversion erhältlich ist. Gegenüber der ersten Variante aus dem Jahr 2016 wurde es mit einem neu konstruiertem Aluminiumrahmen ausgerüstet. Es kommt mit Shimano Nexus 8 Nabenschaltung und kostet ebenfalls weiterhin 2.549 EUR.

Alle weiteren Informationen findet man unter www.subaru.de.

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Sauberere Großstadt dank my.movelo E-Bike Sharing

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my.movelo E-Bike Sharing

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: Dieselfahrverbote in Städten sind zulässig. Jetzt beginnt für alle Betroffenen die Suche nach Lösungen. Welche Möglichkeiten gibt es, Schadstoffe in Großstädten zu reduzieren? Und vor allem: Wie sollen und können Firmen reagieren? Mit Fragen zu nachhaltigen Alternativen in den Bereichen Fuhrpark und Zweckmobilität hat sich movelo in den vergangenen Jahren befasst – und präsentiert nun eine Komplettlösung: my.movelo bietet Unternehmen individuelle Produktpakete ab fünf Sharing E-Bikes inklusive einer Abstell-/Ladeanlage und einer userfreundlichen Managementsoftware mit Smartphone-App zum Sharing unter den Mitarbeitern.

Komplettpaket, das die Umwelt schont und gleichzeitig die Gesundheit fördert

Bereits seit über 10 Jahren hat movelo Erfahrung in der Vermietung von E-Bikes im Business-Bereich. Nun hat das Unternehmen diese Expertise genutzt, um ein nachhaltiges Mobilitätsangebot für Unternehmen, Kommunen und Behörden zu entwickeln. Das Ergebnis ist ein bislang einmaliges Sharing-System samt hochmodernen E-Bikes Made in Germany und Smartphone-App.

Sowohl für den Arbeitgeber als auch für die Mitarbeiter funktioniert die Abwicklung dank des movelo Full-Service-Packages (intelligente E-Bikes stets auf dem Stand der neuesten Technik, Logistik, Support, Service & Reparaturen) einfach und unkompliziert. Mit my.movelo E-Bike Sharing kommen Mitarbeiter schnell und problemlos von einem Unternehmensstandort zum anderen, erledigen Botengänge oder nehmen innerstädtische Termine wahr. Auch im Lieferantenservice bietet sich das System an.

Jede Fahrt mit dem E-Bike schont die Umwelt und trägt dazu bei, die viel diskutierte Luftqualität in den Städten zu verbessern. Denn: E-Bikes bedeuten sehr geringe CO2-Emissionen. „An diesem Thema kommen Unternehmen nicht vorbei“, sagt Niclas Schubert, Geschäftsführer der movelo GmbH. „Jeder muss sich heute Gedanken um die Zukunft machen. Und zu dieser Zukunft müssen saubere Städte und erhöhter Umweltschutz gehören. Firmen können hier mit bestem Beispiel vorangehen und mit my.movelo ganz effektiv etwas bewirken.“ Hinzu kommen die praktischen Vorteile angesichts einer Problematik, die mit zunehmendem Verkehr in den Innenstädten ebenfalls seit Jahren zunimmt.

Kilometerlange Staus und fehlende Parkplätze – zwei Themen, die im Arbeitsalltag viel Zeit und damit Geld kosten. E-Bikes sind innerstädtisch bis zu 50 Prozent schneller als Autos. Und ganz nebenbei entspannen sie die Park- und Platzsituation im Unternehmen selbst, denn fünf E-Bikes benötigen gerade einmal so viel Platz wie ein Pkw. Dabei denkt my.movelo bereits einen Schritt weiter: Intermodalität heißt das Stichwort, e-mobile Fuhrparks sind die Zukunft.

Ausgereifte Smartphone-App und Software: auch E-Roller und E-Autos integrierbar

my.movelo liefert ein Rundum-sorglos-Paket für Unternehmen, die in puncto E-Mobilität und Umweltschutz ein Zeichen setzen wollen. Denn dank ausgereifter Smartphone-App und Software lassen sich neben E-Bikes auch E-Roller sowie E-Autos – also eine komplette CO2-freundliche Unternehmensflotte – in das System integrieren und über die Smartphone-App steuern.

myebike (Kostenlos, Google Play) →

my_ebike (Kostenlos, App Store) →

Während die Politik aktuell intensiv über Dieselfahrverbote diskutiert, bietet my.movelo mit dem Sharing-System sowie der Intermodalität des Systems einen ergänzenden Ansatz: Ziel ist es, Emissionen von Anfang an zu vermeiden oder mit einer zum Teil e-mobilen Flotte den Schadstoffausstoß zumindest zu reduzieren. „Das ist aus unserer Sicht ein wichtiger Schritt in Richtung Schadstoffreduzierung und Optimierung der Verkehrssituation in Städten. Zudem macht E-Biken auf stets top aktuellen Modellen auch jede Menge Spaß!“, sagt Schubert.

Mehr unter www.movelo.com.

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Aldi E-Bike 2018: 28-Zoll Alu-City-Pedelec kommt von Prophete

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Aldi E-Bike 2018

Schon lange haben wir nicht mehr über ein Pedelec von Aldi berichtet. Zuletzt verkaufte der Discounter im Norden der Republik ein Modell der Marke Hansa im Jahr 2016. Aktuell ist wieder der Norden dran, wo derzeit das Aldi E-Bike 2018 zum Verkauf steht.

Hersteller ist wie zuvor beim Hansa Pedelec mit Prophete einer der größten Fahrradproduzent Deutschlands, der dieses Mal auch mit seinem Markennamen den Rahmen des Modells zieren darf. Gegenüber dem vorigen Modell wurden allerdings ein paar (auch von uns) monierten Änderungen umgesetzt.

Das Aldi E-Bike 2018 im Detail

Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Aldi E-Bike 2018 kaum von seinem zwei Jahre alten Vorgänger. Allerdings hat man für dieses neue Modell dann doch einige Kritikpunkte überarbeitet und bringt den Tiefeinsteiger so auf einen neuen Level.

Geblieben ist der hier e-novation genannte Mittelmotor, hinter welchem sich der BBS01 von Bafang versteckt, der für den City-Bereich auf jeden Fall ausreichend Leistung bereitstellt. Großartige Touren in die Berge würden wir damit allerdings nicht empfehlen.

Auch in Sachen Akku ist man dem Zulieferer Samsung treu geblieben und verbaut den seitlich entnehmbaren Sideclick® Akku, welcher dieses Mal aber 432 Wh Kapazität mitbringt (Vorgänger: 374 Wh) und so rein theoretisch eine Reichweite von 120 Kilometern bereitstellen soll. In der Praxis sieht das aber dann ganz anders aus und dürfte sich so auf die Hälfte einpendeln.

Die wichtigste Neuerung ist für uns die Umstellung von den für E-Bikes unpassenden Seilzug-V-Brakes auf die hydraulischen Magura HS11 Felgenbremsen. Damit bringt Prophete ein gehöriges Stück Sicherheit in das Pedelec, welches nun mit einer dem Gewicht des Fahrzeugs angepassten Bremsleistung ausgerüstet ist. Eine Rücktrittbremse ist aber weiterhin nicht an Bord.

Der Vorbau ist winkelverstellbar und lässt sich so an verschiedene Fahrer anpassen. Die ergonomischen Lenkergriffe tragen ihren Teil zu einer entspannten Fahrt bei. Auch wieder an Bord: Suntour Federgabel, Selle Royal Gel City-Sattel und AXA LED-Beleuchtung mit Speisung aus dem E-Bike Akku.

Komplette Ausstattung im Überblick:

  • Hochwertiger Alu-City-Rahmen mit tiefem Einstieg; Rahmenhöhe: ca. 46 cm
  • Geeignet für Personen von ca. 1,60 m bis 1,90 m für optimalen Schwerpunkt
  • Leistungsstarker e-novation-Mittelmotor 36 V, 250 W
  • Leistungsstarker Samsung-Sideclick®-Akku, schwarz matt, ca. 500 Ladezyklen, Kapazität: 432 Wh, 12 Ah, Reichweite: bis zu 120 km, 2 Jahre Garantie auf den Akku
  • Hydraulische Felgenbremse von Magura® an Vorder- und Hinterrad
  • 7-Gang-Shimano®-Nexus-Nabenschaltung mit Drehgriffschalter und Freilauf; keine Rücktrittbremse
  • e-novation-LC-Multifunktionsdisplay, beleuchtet, mit 5-stufiger Leistungsregelung, umfangreichen Tachometerfunktionen und USB-Ladebuchse
  • Winkelverstellbarer Alu-Vorbau und Ergo-Griffe für lange Radtouren
  • Axa®-Chico-30-Lux-LED-Scheinwerfer mit Light-on-Funktion und LED-Gepäckträger-Rücklicht „Slim“; Speisung aus dem Akku
  • Komfortabler Selle-Royal®-Gel-City-Sattel und gefederte Sattelstütze
  • Stabile Suntour®-Federgabel
  • Alu-Airliner-Felgen
  • Continental®-City-Ride-Reifen, 42/622, mit Pannenstopp und Reflexstreifen
  • Dunlopventil mit „easy pump“
  • Mit Anfahr-/Schiebehilfe bis 6 km/h, Erleichterung bei z. B. Rampen und Auffahrten
  • Zubehör: Ladegerät, Fahrradpass für Home-Service, Werkzeug

Das Modell ist auf ein zulässiges Gesamtgewicht von 150 Kilogramm ausgelegt und kann so auch schwerere Kaliber tragen. 😉 Auf den Rahmen gibt Aldi 10 Jahre Garantie. Die E-Bikes sollen vormontiert bereitstehen und so mit wenigen Handgriffen einsatzbereit sein.

Trotzdem gilt es beim Kauf eines Discounter-Pedelecs Folgendes zu beachten: Es fehlt im Normalfall die Möglichkeit einer Testfahrt vorab. Das Aldi E-Bike 2018 wird nur in einer Rahmenhöhe (46 cm) verkauft und es ist nicht sicher, ob die Rahmengröße für einen selber passend ist.

Anders als früher ist für die Wartung gesorgt. Dank kostenlosem Servicepaket erfolgt die Reparatur gratis direkt beim Kunden zu Hause. Wer mit den vorgenannten Punkten klar kommt, kann mit dem neuen Pedelec von Aldi einen günstigen Einstieg in die E-Bike-Welt haben.

Rund 100 Euro teuer als das Vormodell schickt man das Aldi E-Bike 2018 von Prophete ins Rennen, was hinsichtlich der Verbesserungen aber gerechtfertigt erscheint. Für 999 EUR kann man dann so in die Saison 2018 starten.

Aldi E-Bike 2018

Mehr auch auf www.aldi-nord.de.

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3. DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO ist eröffnet

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3. DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO

Spannende Diskussionen, ein gelungener Praxistest, bestes Frühlings-Wetter und ein sensationeller Besucherandrang. Besser hätte der erste Tag des DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO am Freitag, 6. April, nicht verlaufen können. 150 Aussteller aus dem In- und Ausland zeigen noch bis Sonntag, 8. April, mitten in der Dortmunder City das komplexe Angebot rund um die E-Mobilität.

Bevor am Freitagnachmittag der offizielle Festival-Startschuss fiel, wurde morgens im Westfälischen Industrieklub im Rahmen des DEW21 Symposiums diskutiert. Eine gut 100-köpfige hochkarätige Runde aus Politik, Wirtschaft und Verkehr traf sich fast fünf Stunden lang, um sich über das Thema „Neue Mobilität für Bürger und Wirtschaft“ auszutauschen.

Heike Heim, Vorsitzende der Geschäftsführung von Titelsponsor DEW21, sprach von einer „tollen Plattform“, die Europas größtes Event rund ums E-Bike bieten würde. „Wir sind stolz und glücklich, dieses Festival unterstützen zu können“, so Heim, die das Thema E-Mobilität zu einem „strategisch relevanten Thema“ beim regionalen Energieversorger DEW21 erklärte. Dabei gehe es, so Heim, um die drei Punkte CO², Feinstaub und Lärmemission: „Deshalb fördern wir die E-Mobilität mit all seinen Facetten.

Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter Paul Lange & Co. OHG, prophezeite der E-Mobilität eine dauerhaft positive Entwicklung angesichts immer weiter steigender Verkaufszahlen. Nach 720.000 Stück im Jahr 2016 wurden in Deutschland im Jahr 2017 rund 850.000 E-Bikes verkauft. „Wir haben aktuell einen Anteil von 19 Prozent E-Bikes am Gesamtverkauf. Für das Jahr 2020 erwarten wir einen Anteil von 30 Prozent am Gesamtmarkt und rund 1 Million verkaufte E-Bikes. Das ist eine gewaltige Entwicklung“, erklärte Lange. Allein in den Niederlanden und in Skandinavien würden die Bürger noch mehr E-Bikes benutzen und kaufen als in Deutschland.

Eine „rasante Entwicklung und ein dynamisches Wachstum“ attestierte auch Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verband ZIV, dem E-Bike. „Wir kommen von 20.000 verkauften E-Bikes, jetzt sind wir bei 850.000 Stück, während der normale Markt stagniert, privat und gewerblich sehe ich noch ein riesiges Potenzial. Besonders, weil wir mit dem eMTB eine junge Zielgruppe erschließen„, so der Geschäftsführer des ZIV.

Worum ging es noch im Dortmunder Symposium, das von der EnergieAgentur.NRW, der IHK zu Dortmund, der Stadt Dortmund und DEW21 veranstaltet wurde. Besonders um die zukünftige Rolle des Cargo Bikes in Verbindung mit der sogenannten „letzten Meile“. So plant die Stadt Dortmund mehrere Mikro-Verteilzentren am Cityrand. Für den Weitertransport in die Stadt könnte dann auch das Cargo Bike zum Einsatz kommen.

Und das mit der elektrischen Anschubhilfe des E-Bikes auch bergige Regionen erschlossen werden, bestätigte Hans-Josef Vogel, Regierungspräsident des Bezirks Arnsberg. „Mit dem E-Bike haben die Menschen die Mittelgebirgsregion entdeckt. Ganz normale Menschen kommen jetzt die Anstiege und Berge hinauf. Das ist eine ganz neue Form der E-Mobilität.

Dass das E-Bike gerade im städtischen Raum einen enormen Vorteil bietet, davon überzeugten sich im Anschluss an das Symposium gut 100 Teilnehmer beim gemeinsamen Praxis-Test. Eine Stunde lang war die Gruppe unterwegs, radelte gemeinsam über innerstädtische Radwege zum Industriedenkmal Phoenix West und vorbei zum Phoenix See, dem neuen Dortmunder Vorzeigeprojekt.

Alle weiteren Informationen auch auf http://ebike-festival.org/.

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ProCargo CT1 gewinnt iF Design Award 2018

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Das ProCargo CT1 von Sortimo wurde wiederholt ausgezeichnet und hat den iF Design Award 2018 gewonnen. Das innovative Lastenfahrrad zählt somit zu den Preisträgern des international renommierten Design-Labels.

Der iF Design Award wird einmal im Jahr von der weltweit ältesten unabhängigen Designinstitution, der iF International Forum Design GmbH in Hannover, vergeben. Das ProCargo CT1 ist mit dem iF Design Award 2018, einem Preis für besondere Leistungen im Bereich Design ausgezeichnet worden.

Prämiert wurde das Lastenfahrrad von Sortimo in der Disziplin Produkt, Kategorie Automobiles/Vehicles. Das ProCargo CT1 konnte die 63-köpfige, internationale Expertenjury durch sein innovatives Design überzeugen. Die Juroren hatten unter 6.400 Einreichungen aus 54 Ländern das begehrte Gütesiegel zu vergeben.

Der iF Design Award zählt zu den größten und renommiertesten Designwettbewerben der Welt und wird jährlich vom Verein iF Industrie Forum Design e. V. für Leistungen im Bereich der Produktgestaltung verliehen.

Bild: iF Design Award

Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn unser Anspruch liegt darin, unseren Kunden intelligente Mobilitätslösungen anzubieten, um deren Produktivität zu steigern und ihren Arbeitsalltag noch effizienter zu gestalten. Das ProCargo CT1 hat mit der Auszeichnung German Design Award 2018 bewiesen, dass es Logistik- und Handwerksunternehmen im urbanen Raum nicht nur eine neuartige Form der Mobilität bietet, sondern auch hinsichtlich seines Designs innovativ ist.“, so Reinhold Braun, Geschäftsführer der Sortimo International GmbH.

Das Lastenpedelec mit Elektromotor wurde somit erneut zu jenen Produkten gezählt, welche in der deutschen und internationalen Designlandschaft wegweisend sind.

Mehr auch direkt unter www.sortimo.de.

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VAUDE erkämpft sich seinen Weg zu 100 % PFC-frei

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VAUDE PFC-frei 2018

Entschlossen tritt VAUDE dafür ein, umweltschädliche Fluorcarbone (PFC) komplett aus allen Produkten zu eliminieren. Mit der aktuellen Kollektion Frühjahr/Sommer 2018 ist der Outdoor-Ausrüster diesem Ziel (PFC-frei) wieder einen großen Schritt nähergekommen: Alle textilen Materialien der Bekleidungskollektion sind ab sofort ohne PFC ausgerüstet.

Dass VAUDE dies erreicht hat, ist alles andere als selbstverständlich. Als sich VAUDE vor über 10 Jahren dazu entschloss, Schadstoffe, insbesondere PFC, zu vermeiden, war das Unternehmen ein Einzelkämpfer auf ganzer Linie. Denn PFC war die gängige Technologie für wasserabweisende Ausrüstungen und darüber hinaus auch eine sehr bequeme und kostengünstige Lösung für die Industrie. Entsprechend gering war das Interesse, alternative Lösungen zu entwickeln. Auch das öffentliche Bewusstsein war noch kaum vorhanden. Davon ließ sich VAUDE nicht entmutigen. „Angesichts der gravierenden Umweltauswirkungen, die PFC verursacht, kam für uns nur ein kompletter Verzicht in Frage“, so Antje von Dewitz, VAUDE Geschäftsführerin. Seither kämpft VAUDE auf allen Ebenen für die Eliminierung von PFC.

Wasserdichte Bekleidung mit PFC-freier Membran

Als erstes stellte VAUDE 2011 die wasserdichte Bekleidung komplett auf PFC-freie Membranen um. Die Membran ist eine Art dünne Haut, die das Wasser abhält und zugleich atmungsaktiv ist. Bis heute wird bei den meisten gängigen Membranen PFC zur Herstellung benötigt.

PFC-freie wasserabweisende Ausrüstung – ein Kraftakt

Im nächsten Schritt setzte sich VAUDE das Ziel auch bei allen wasserabweisenden Ausrüstungen auf PFC verzichten. Dabei handelt es sich um eine Oberflächenbehandlung, die bewirkt, dass das Wasser auf der Außenseite der Textilien abperlt. Ohne diese Imprägnierung, auch Durable Water Repellency (DWR) genannt, würde sich das Material vollsaugen und ein klammes Gefühl verursachen.

Dies stellte VAUDE jedoch vor große Herausforderungen: Es war bis dato nicht möglich, eine Imprägnierung ohne PFC herzustellen, die trotzdem funktionierte, sprich: das Wasser abperlen ließ. Also bearbeitete VAUDE die Materiallieferanten und die Chemie-Industrie, nach alternativen Lösungen zu suchen – doch der Einfluss als einzelner Mittelständler war gering.

Erst als Greenpeace 2012 mit der Detox-Kampagne auf die globale Verbreitung von PFC in der Umwelt aufmerksam machte und die Outdoor-Industrie an den Pranger stellte, kam die Branche in Bewegung. Der Druck, den Greenpeace auf die Outdoor-Marken ausübte, erreichte auch die Chemie-Industrie. Von da an begannen die Zulieferer, sich ernsthaft mit PFC-freien Alternativen auseinanderzusetzen.

Die chemische Zuliefer-Industrie musste einen Richtungswechsel einschlagen, neue Standards erarbeiten und Kompetenzen aufbauen. Um möglichst schnell voranzukommen, initiierte VAUDE eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten in seiner Lieferkette als auch mit Mitbewerbern. „Wir haben runde Tische mit unseren Zulieferern gebildet, um im gemeinsamen Austausch das richtige Rezept und den optimalen Ausrüstungs-Prozess zu definieren. Denn jedes Material, sogar jede Farbe reagiert anders und dieses Know-how musste erst mal gemeinsam erarbeitet werden“, so Antje von Dewitz. VAUDE betrieb auch selbst umfangreiche Forschung, um Testmethoden und Standards zu entwickeln, die den Lieferanten vorgegeben wurden.

VAUDE PFC-frei 2018

Diese wurden von VAUDE im betriebseigenen Labor und anschließend im Praxistest überprüft. Dabei kam es auch vor, dass Materialien, die den Labortest bestanden, im Praxiseinsatz durchfielen. Dann musste die geplante Produktion storniert und wieder mit anderen Alternativen getestet werden. Mit großem Aufwand wurden so über 300 Stoffe mit verschiedenen PFC-freien Ausrüstungen getestet, um sicher zu stellen, dass die hohen Anforderungen an die Performance erfüllt werden, d.h., dass das Wasser abperlt und sich das Material nicht vollsaugt. „Das erwarten unsere Kunden von einer Regenjacke, egal wie umweltfreundlich sie produziert wird“, so Antje von Dewitz. So gelang es dem Outdoor-Ausrüster Schritt für Schritt immer mehr Produkte auf PFC-freie Technologien umzustellen, die unter dem Namen „VAUDE Eco Finish“ zusammengefasst sind.

Alle Bekleidungsstoffe PFC-frei

Nachdem VAUDE wasserabweisende Bekleidung, wie Softshelljacken oder Trekkinghosen bereits seit Sommer 2015 vollständig PFC-frei herstellt, erfolgt der Ausstieg nun auch bei der Ausrüstung aller Oberstoffe von wasserdichten Produkten wie Regenjacken und -hosen. Mit Start der Kollektion Frühjahr/Sommer 2018 sind sämtliche Bekleidungsstoffe zu 100 % PFC-frei mit Eco Finish ausgerüstet.

Damit ist der nächste große Meilenstein in der Erfüllung des Detox Commitment von Greenpeace vorzeitig erreicht. Darin verpflichtet sich VAUDE freiwillig, bis spätestens 2020 alle schädlichen Substanzen aus der gesamten Lieferkette zu beseitigen. Einziger Wermutstropfen: Für die wasserdichten Reißverschlüsse in den High Performance-Produkten gab es bisher von Zulieferseite keine PFC-freien Alternativen. Ab Sommer 2019 wird VAUDE auch hier als einer der ersten Outdoor-Hersteller den Ausstieg vollzogen haben.

Mit Hochdruck arbeitet VAUDE daran, auch Schuhe, Rucksäcke und Zelte PFC-frei herzustellen. Die Umstellung ist jedoch äußerst komplex, da diese aus zahlreichen Komponenten von vielen verschiedenen Zulieferern bestehen. Dennoch ist VAUDE schon weit vorangekommen – 96 % der Rucksäcke und Schuhen sind bereits PFC-frei – und zuversichtlich, bis 2020 das Ziel 100 % zu erreichen.

Für uns war der PFC-Ausstieg bei den Bekleidungsstoffen ein enormer Kraftakt. Wir haben diese Herausforderung gestemmt, indem wir über Jahre hinweg mit unseren Partnern aus der Chemieindustrie und unseren Materiallieferanten sehr fokussiert an den Lösungen selbst sowie an der Prozesssicherheit gearbeitet und unzählige Tests gemacht haben. Ich bin sehr stolz darauf, dass wir heute zeigen können, dass es möglich ist, PFC-freie Alternativen anzubieten, ohne dass Kunden auf wichtige Funktionalität verzichten müssen“, so Antje von Dewitz.

Antje von Dewitz

VAUDE hat sich von Anfang an ernsthaft mit dem Thema PFC beschäftigt und sich einen ehrgeizigen Zeitplan gesetzt, um diese schädlichen Chemikalien komplett aus seiner gesamten Lieferkette zu eliminieren. VAUDE ist einer von ganz wenigen Outdoor-Herstellern, die sich zu Detox bekennen und diesen Weg mit all seinen Herausforderungen konsequent gehen. Das ist eine echte Pionierleistung, die viel Engagement und Ausdauer erfordert“, erklärt Chiara Campione, Senior Corporate Strategist bei Greenpeace.

Chiara Campione

Die VAUDE Meilensteine zum schrittweisen PFC-Verzicht

  • ab Winter 2011: PFC-freie Membran
  • ab Sommer 2015: wasserabweisende Bekleidung PFC-frei
  • ab Sommer 2016: alle Schlafsäcke PFC-frei
  • ab Sommer 2017: erste Rucksäcke und Zelte PFC-frei
  • ab Sommer 2018: alle Bekleidungsstoffe PFC-frei
  • ab Winter 2018: 96 % der Rucksäcke und Schuhe PFC-frei
  • Ziel 2020: alle VAUDE Produkte zu 100 % PFC-frei

Alle VAUDE Produkte mit PFC-freiem Eco Finish
https://www.vaude.com/de-DE/Produkte/Eco-Materialien/Umweltfreundlich-wasserabweisend/

PFC-freier Nachimprägnierungsservice
http://help.vaude.com/impraegnierservice-per-post/

Beiträge zum Thema PFC im VAUDE Nachhaltigkeitsbericht:
http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/news/PFC-Ausstieg.php
http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/produkte/wasserabweisende-materialien.php
http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/news/VAUDE-veroeffentlicht-Greenpeace-Detox-Commitment.php

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Pininfarina Evoluzione ist das „E-Bike des Jahres“ beim Cyclingworld Award 2018

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Pininfarina E-Bike Jahres 2018 Cyclingworld Award

Das Pininfarina Evoluzione kann sich mit einer weiteren Auszeichnung schmücken. Im Rahmen des Cyclingworld Awards (Publikumswahl) konnte man den Titel „E-Bike des Jahres“ für sich gewinnen. Gegen eine große Anzahl an Konkurrenten hat sich das E-Bike mit dem Design des Teams rund um Brian Hoehl wieder als das Modell erwiesen, welches die meisten Leute überzeugt hat.

Das Modell hat übrigens doppelt so viele Stimmen bekommen, wie der Zweitplatzierte. Das sagt eigentlich schon alles. Damit baut das Pininfarina Evoluzione seine Stellung als meist prämiertes E-Bike der Welt weiter aus.

Pininfarina E-Bike Jahres 2018 Cyclingworld Award

Mehr auch unter www.pininfarina-evoluzione.com.

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Starke Zwischenbilanz beim 3. DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO

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DEW21 E — BIKE Festival

Nach zwei von drei Eventtagen gab es ausschließlich zufriedene Gesichter. Bei besten Witterungsbedingungen war die Dortmunder City rund um die Reinoldikirche proppenvoll mit interessierten E-Bike-Fans, die sich von insgesamt 150 Ausstellern die neuesten Produkte und Trends der E-Bike-Saison 2018 präsentieren ließen.

Eines der Highlights war natürlich das ausgesprochen beliebte CargoBike Race. Auf dem 400 m langen Rundkurs wurde ein einzigartiges 4X-Eliminator mit kultigen Lastenrädern ausgefahren. Wenn es ein Side-Event auf dem 3. DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO gibt, das die Fans von der ersten Minute an in seinen Bann zieht, dann ist es das CargoBike Race, zum dritten Mal mit Hilfe der VeloKitchen Dortmund ausgerichtet.

Warum das so ist, wurde ziemlich schnell deutlich. Die Fahrt mit den Lastenrädern ist eine Mischung aus Spaß und Sport, mit ziemlich coolen Typen aller Altersgruppen. 40 Teilnehmer, darunter vier Frauen, hatten sich gemeldet. Und fast alle standen mit einem ziemlich hohen Adrenalinspiegel an der Startlinie.

Die Fans an der Strecke kamen dementsprechend auf ihre Kosten: tolle Zweikämpfe, gewagte Überholvorgänge, gegenseitige Behinderungen und unfreiwillige Verluste von Sandsäcken, Bobby Cars oder Wasserkästen auf der Strecke sorgten für einen extrem starken Unterhaltungswert während der 90 Minuten.

Natürlich kam auch der Sport nicht zu kurz. Immerhin mussten sich die Teilnehmer in mehreren Läufen für das Finale qualifizieren. Nicht unanstrengend, mussten die schwer beladenen CargoBikes mehrmals maximal beschleunigt, dann über eine steile Rampe gefahren und schließlich noch ein- bzw. ausgeladen werden. Dass alles beherrschte der Münsteraner Simon Chrobak am besten. Im Finale der muskelbetriebenen Einspurer verwies er den Vorjahressieger Angelo Tucci auf Rang zwei und den Dortmunder Lokalmatador Konrad Tischler auf Rang drei.

Das war ein richtig starkes Event. Die wechselnden Lasten waren eine echte Herausforderung. Aber man hat gesehen, es kommt nicht nur auf die Beine an, man muss auch sauber seine Last einladen“, freute sich der junge Mann aus dem Münsterland über seinen Sieg in Dortmund. In der Kategorie Einspurer elektrisch setzte sich der Vorjahreszweite Matthias Itzi vor Michael Todtberg und Jürgen Mehrmann durch. Premiere feierten die Frauen: Hier beherrschte die Bochumerin Viktoria Richel ihr CargoBike am besten. Angelika Steger und Astrid Wendelstigh kam auf die Plätze zwei und drei.

Mit dem DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO wurde nicht nur die europäische Radsaison 2018 eingeläutet, sondern auch einer neuer Trend entdeckt: von Experten geführte Touren mit dem E-Bike. Die Resonanz auf die angebotenen DEW21 E-Bike Thementouren war auf jeden Fall sensationell. Ob eine Tour zu Dortmunds Industriekultur oder aber mit dem eMTB auf einen spannenden Kurs auf den nahen Deusenberg. Die Teilnehmer waren begeistert. So führte Guide Magdalena Urbanczyk eine bunte Mischung aus Anfängern und Halbprofis zum MTB-Kurs auf der ehemaligen Mülldeponie Deusenberg.

Es war einfach faszinierend, der Ausblick auf die Stadt hat alle Teilnehmer komplett überrascht. Ein echtes Erlebnis“, berichtete die Hagenerin über die Eindrücke von ihrer Expedition. Nicht weniger spannend verlief die Tour Industrie & Kultur, die durch den Dortmunder Westen ging und dabei zum Dortmunder U, zum Industriedenkmal Kokerei Hansa und zurück über die längst stillgelegte Zeche Minister Stein führte. Eins hatten alle Touren gemeinsam: der Zuspruch war ebenso wie der Andrang schier überwältigend.

E — BIKE Festival

Alle weiteren Infos auch unter www.ebike-festival.org.

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Der Start in die europäische E-Bike-Saison 2018 ist mit Bravour gelungen!

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E-Bike-Saison 2018

Zur 3. Auflage des DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO strömten rund 55.000 Besucher und verwandelten die Dortmunder City in eine riesige E-Bike-Arena. Bei besten Witterungsbedingungen informierten sich die E-Bike-Fans bei 150 Ausstellern über die neuesten Produkte und Trends der Branche.

Und die heißen: Das E-Bike wird komfortabler, luxuriöser, individueller, vernetzter und auch ein wenig leichter. Und das Rennrad kommt mehr und mehr in den Genuss der elektrischen Anschubhilfe. „Wir sehen einen klaren Trend zur Miniaturisierung und zur Konnektivität“, erklärte Michael Wild, Leitung Marketing/PR vom Presenter Paul Lange & Co., der SHIMANO Generalvertretung Deutschland.

Rundum zufrieden war auch DEW21, 2018 zum dritten Mal beim größten europäischen Event rund um die EMobilität dabei und in diesem Jahr erstmalig als Titelsponsor. „Das ist ein Event mit bundesweiter Strahlkraft. Ich habe es an allen drei Tagen genossen. Eine bessere Premiere als Hauptsponsor kann man nicht haben“, erklärte Heike Heim, Vorsitzende der Geschäftsführung DEW21.

Das E-Bike ist der perfekte Einstieg in die E-Mobilität, eine echte Chance im urbanen Raum. Und wir wollen uns ja für die Energiewende in Dortmund stark machen. Es geht um die Verminderung von CO², von Lärmemission und von Feinstaub. Deshalb fördern wir die E-Mobilität mit all ihren Facetten“, zeigte sich Heike Heim vom Event-Konzept begeistert: „Das Besondere war: Es gab E-Bikes zum Anfassen mit sehr kompetenter Beratung. Ein Event mit einem extrem breiten Überblick, denn vom E-Bike bis zur Ladesäule war alles vorhanden.

E-Mobilität war in Dortmund drei Tage lang in aller Munde. Nach einem spannenden Symposium mit über 100 hochkarätigen Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Presse am Freitagmorgen unter der Themenstellung „Neue Mobilität für Bürger und Wirtschaft“ und einer anschließenden gemeinsamen Ausfahrt in den Dortmunder Süden ging es Schlag auf Schlag weiter. Auf der DEW21 Festivalbühne wurde diskutiert, gefachsimpelt und bei „Dortmund Calling“ die besten lokalen Nachwuchsbands im Bereich Rock und Popmusik präsentiert.

Mountainbiker Marc Brodesser gab zudem Fahrtechnik-Tipps und ging mit Kids auf die Strecke. Ebenfalls echt stimmungsvoll war das 3. Outdoor-/Indoor-Cycling im Pott. 15 Spinning- Athleten traten drei Stunden lang begeistert in die Pedale. Alles zusammen einfach eine ideale Mischung, die am Sonntag mit dem super angenommenen DEW21 Familientag inklusive der Autogrammstunde mit BVB-Spieler Erik Durm präsentiert von Brinkhoff’s Alkoholfrei einen rundum gelungenen Abschluss fand.

150 Aussteller aus dem In- und Ausland hatten rund 1.500 E-Bikes mitgebracht. Und die wurden ausgiebig von den Besuchern getestet. Die gegenüber dem Vorjahr völlig neu konzipierte SHIMANO Test Area mit dem eMTB Testparcours für Dirt und Fun und dem eUrban Testparcours für Urban und Road wurde intensiv genutzt und war zudem Schauplatz von zwei spannenden Side-Events.

Dem Publikumsrenner CargoBike Race Dortmund – einem einzigartigen 4X-Eliminator mit Lastenräder – und dem sportlichen Highlight HUSQVARNA Bicyles Nightsprint mit Weltmeister Guido Tschugg. Die spannenden Finals in Form eines Dual Eliminator fanden am Samstagabend unter Flutlicht statt und vermittelten den Zuschauern hautnah die Power und Wendigkeit eines eMTB auf einer Rennstrecke.

Die Atmosphäre war einfach gigantisch. Im nächsten Jahr komme ich garantiert wieder“, versprach Weltmeister Guido Tschugg den jubelnden Fans, die für eine echte Wettkampf-Stimmung rund um den schnellen und engen Kurs gesorgt hatten. Tschugg zeigte auf seinem Husqvarna E-Bike eine souveräne Vorstellung und traf im Finale auf den Vorjahreszweiten Max Wegener aus Unna. Dank seiner riesigen Erfahrung auf dem Startgate mit über 1.000 Starts übernahm der mehrmalige Deutsche Meister sofort die Führung und verteidigte sie gegen Wegener, der dem Sieger aber alles abverlangte.

Dieser Nightsprint war echt beeindruckend, unglaublich stimmungsvoll und wirklich spannend“, kommentierte Kerstin Nicklaus, Leitung Marketing Pexco, das Flutlicht-Event im Schatten der Reinoldikirche. Und die reinen Zahlen sprechen für einen weiter anhaltenden Boom der Branche. Bernhard Lange, Geschäftsführender Gesellschafter Paul Lange & Co. OHG, prophezeite der E-Mobilität eine dauerhaft positive Entwicklung angesichts immer weiter steigender Verkaufszahlen.

Nach 720.000 Stück im Jahr 2016 wurden in Deutschland im Jahr 2017 rund 850.000 E-Bikes verkauft. „Wir haben aktuell einen Anteil von 19 Prozent E-Bikes am Gesamtverkauf. Für das Jahr 2020 erwarten wir einen Anteil von 30 Prozent am Gesamtmarkt und rund 1 Millionen verkaufter E-Bikes. Das ist eine gewaltige Entwicklung“, erklärte Lange. Allein in den Niederlanden und in Skandinavien würden die Bürger noch mehr E-Bikes benutzen und kaufen als in Deutschland.

Eine „rasante Entwicklung und ein dynamisches Wachstum“ attestierte auch Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des Zweirad-Industrie-Verband ZIV, dem E-Bike. „Wir sind von 20.000 verkaufen E-Bikes gekommen, jetzt sind wir bei 850.000 Stück, während der normale Markt stagniert. „Privat und gewerblich sehe ich noch ein riesiges Potenzial. Besonders, weil wir mit dem eMTB eine junge Zielgruppe erschließen„, so der Geschäftsführer des ZIV.

Für 2018 haben wir zwei große Trends. Das ist einerseits die Miniaturisierung in Größe und Gewicht und andererseits die Konnektivität. Mit der Individualisierung bzw. Konnektivität des E-Bikes könne zum Beispiel die Motorleistung per App auf die persönlichen Bedürfnisse des Fahrers oder der Fahrerin angepasst werden. Durch die Konnektivität kommuniziert das E-Bike mit anderen elektrischen Geräten. Zudem bieten sich neue Möglichkeiten im Diebstahlschutz“, so Michael Wild. In Sachen Motor meldet SHIMANO für seine Serie STEPS E8000 ein verringertes Gewicht von 2,8 Kilogramm.

Alle Informationen unter www.ebike-festival.org.

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Red Dot Award 2018 für Pininfarina Evoluzione

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Pininfarina Evoluzione Red Dot 2018

So langsam wird es eng in der Vitrine der Macher des Pininfarina Evoluzione, denn nun kommt auch noch der Red Dot Award 2018 zu der weltweit einmaligen Sammlung von Auszeichnungen für das einzigartige E-Bike hinzu.

Das „weltweit am meisten ausgezeichnete E-Bike“ baut damit seinen Vorsprung vor anderen Modellen weiter aus und steht unangefochten an der Spitze. Das Design-Team von Diavelo und Protanium rund um Brian Hoehl hat bei diesem Modell sein ganzes Können unter Beweis gestellt.

Pininfarina Evoluzione Red Dot 2018

Mehr auch unter www.red-dot.de oder unter www.pininfarina-evoluzione.com.

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CYCLINGWORLD 2018 mit über 15.000 Besuchern noch erfolgreicher als im Vorjahr

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Cyclingworld 2018

Am vergangenen Wochenende des 7. & 8. Aprils fand zum zweiten Mal die Fahrrad- und E-Bike-Messe CYCLINGWORLD auf dem Areal Böhler in Düsseldorf statt. Verteilt auf zwei Hallen und Teile des Außengeländes präsentierten rund 200 internationale Aussteller aus 20 Ländern die neuesten Bike-Trends, ebenso wie nostalgische Fahrräder und ausgefallene Accessoires rund ums Fahrrad. Über 15.000 Besucher, darunter auch der Rennradfahrer André Greipel, strömten dieses Jahr im Rahmen der CYCLINGWORLD 2018 in die Industriehallen und ließen sich auf über 12.000 Quadratmetern von feiner designorientierter Fahrradkultur inspirieren. Ein vielfältiges Liveprogramm mit Expertenvorträgen sowie eine großflächige Demo-Area mit über 300 Testrädern zum Ausprobieren rundeten die diesjährige Fahrradmesse ab.

Lifestyle-Trends rund ums Fahrrad

Mit über 60 weiteren Ausstellern im Vergleich zum Vorjahr und 3.200 zusätzlichen Quadratmetern Messefläche, ging die Fahrradmesse dieses Jahr in die zweite Runde. Sie verwandelte die „Alte Schmiedehalle“ sowie die „Kaltstahlhalle“ zu einer außergewöhnlichen Ausstellung der neuesten Trends aus der Welt der Fahrräder und E-Bikes.

Darüber hinaus bot die CYCLINGWORLD Fotoausstellungen, Filme und Raritäten, die man sonst nirgendwo findet. Innovative Ideen und einzigartige Produkte sind das Alleinstellungsmerkmal der größten Fahrradmesse NRWs, denn die Messemacher haben alle Aussteller und Produkte mit dem Blick für das Besondere ausgewählt.

Wir freuen uns sehr, dass wir im zweiten Jahr noch mehr Besucher für die CYCLINGWOLRD begeistern konnten! Wir wollten eine abwechslungsreiche Mischung an Ausstellern präsentieren und das nicht nach Kategorien sortiert, sondern verteilt über das gesamte Messegelände. So treffen sich zum Beispiel der Fahrrad-Hipster und der Fan nostalgischer Fahrräder an einem Stand für Fahrradständer in ausgefallenem Design und tauschen sich aus.“, so Stefan Maly, Initiator der CYCLINGWORLD Düsseldorf. Im Vordergrund steht die Inspiration und die Freude am Fahrrad und nicht das kommerzielle Interesse der Aussteller.

Noch mehr internationale Aussteller am Fahrradstandort Düsseldorf

Maly und Abels sind gemeinsam bis nach Las Vegas gereist und haben von über 20 Messen fein selektierte Waren und hochwertige Materialien mit nach Düsseldorf gebracht, sodass nun Produkte aus über 20 Ländern gezeigt werden konnten. Die Macher sind nach wie vor überzeugt, dass Düsseldorf zu den schönsten und bedeutendsten Locations für die Fahrradindustrie zählt und als Standort besonders für designorientierte Brands attraktiv ist.

Ein weiteres Highlight: Drei unterschiedliche Teststrecken rund um die industriellen Hallen herum, boten den Besuchern der Messe außerdem die Möglichkeit über 300 Räder live auszuprobieren und auf großzügigen Streckenabschnitten, wie dem BROSE-On-Track und dem Off-Road-Track, ein Gefühl für das Fahrrad zu bekommen. Ein CargoBike-Cup, ein CycloCross-Rennen, MTB-Fahrtrainings und zahlreiche weitere Side-Events komplettierten das umfangreiche Programm.

Alle weiteren Informationen unter www.cyclingworld.de.

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Christopher Brennecke ist neuer Head of Marketing & Product Management global der ANSMANN AG

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Christopher Brennecke Ansmann AG

Seit dem 1. Februar 2018 ist Christopher Brennecke neuer Head of Marketing & Product Management global der ANSMANN AG. In dieser Position verantwortet er das weltweite Marketing und Produktmanagement für die beiden Geschäftsbereiche „Consumer“ und „Industrie“ des Spezialisten für Batterie-, Akku-, Lade-, Antriebstechnik und Lichttechnologie.

Mit der Berufung von Christopher Brennecke zum Head of Marketing & Product Management global stellt die ANSMANN AG die Weichen für die konsequente Weiterentwicklung ihrer internationalen Marketing- und Produktstrategie. Auf Basis seiner langjährigen Berufserfahrung und seines fundierten Know-hows soll Brennecke die konzeptionelle Neuausrichtung und die einheitliche Umsetzung der Marketingstrategie vorantreiben sowie ein global agierendes Marketing aufbauen.

Darüber hinaus gehören die Weiterentwicklung des Unternehmens in neue Geschäftsmodelle und Märkte sowie die weitere Verbesserung des Kundenservice zu den Hauptaufgaben des 48-Jährigen. Hauptziele der strategischen Neuausrichtung des Marketings und des Produktmanagements sind eine weltweit einheitliche Markenpositionierung sowie der nachhaltige Ausbau der Geschäftstätigkeit, insbesondere in den sechs weltweiten Tochtergesellschaften sowie am ANSMANN Hauptsitz in Deutschland.

Christopher Brennecke bringt für seine verantwortungsvolle Position über 25 Jahre Erfahrung im Marketing mit, davon über zehn Jahre als Marketingleiter namhafter Unternehmen und Marken, darunter Nilfisk oder die Husqvarna Group. Vor seinem Eintritt in die ANSMANN AG trug er als Marketing Director der Saint-Gobain Isover G+H AG die Gesamtverantwortung für das ganzheitliche Marketing.

Wir freuen uns, mit Christopher Brennecke einen versierten Marketingexperten für die ANSMANN AG gewonnen zu haben. Dank seiner weitreichenden Expertise bringt er exakt die Fähigkeiten mit, die wir für die Weiterentwicklung und Neuausrichtung unserer internationalen Marketing- und Produktstrategie sowie den Ausbau unseres weltweiten Geschäfts benötigen“, so Jürgen Dietz, Vorstandsvorsitzender der ANSMANN AG.

Mehr auch unter www.ansmann.de.

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Klaus Heck wird Geschäftsführer der Batteryuniversity GmbH (BU)

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Klaus Heck Batteryuniversity

Seit dem 1. März 2018 ist Klaus Heck als Geschäftsführer der Batteryuniversity GmbH (BU) an Bord. Sein Tätigkeitsschwerpunkt wird insbesondere in der vertrieblichen Weiterentwicklung der BU als Profit Center liegen.

Klaus Heck war bereits von 2006 – 2016 als Vertriebsleiter der BMZ GmbH beschäftigt und bringt seine umfangreichen Erfahrungen im Bereich der Elektronikbranche sowie im Bereich der Lithium-Ionen Batterie-Technologie in seine neue Position ein. Die BU ist ein akkreditiertes Testlabor für Batterie- und Umwelttests und prüft Qualität und Sicherheit von Produkten. Das Unternehmen verfügt über moderne Prüfstände einschließlich für Automotive-Batterien wie Elektroautos oder Elektrogabelstapler.

Klaus Heck Batteryuniversity

Klaus Heck

Die BU führt entwicklungsbegleitende und normenbasierende Tests durch sowie Zertifizierungen nach UN 38.3, IEC 62133, IEC 62619, ECE R-100 durch. Batteryuniversity bietet Grundlagenschulungen für die Lithium-Ionen-Batterie-Technologie sowie für Batterie-Management-Systeme an. Das Schulungsangebot der BU richtet sich an Batterieentwickler und -anwender, Projektleiter und Produktmanager sowie Einkäufer und Logistiker. Die BU ist darüber hinaus Veranstalter der Battery Experts Foren.

Mehr auch unter www.batteryuniversity.eu.

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Erster Diavelo Concept Store in Zürich eröffnet

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Mit dem Diavelo Concept Store besteht nun in Zürich die Möglichkeit, die E-Bikes von Diavelo und Pininfarina vor Ort zu bestaunen und auch ausgiebig Probe zu fahren. Ebenfalls kommen Interessierte in den Genuss einer ausgiebigen Beratung und können außerdem von zeitlich begrenzten Angeboten profitieren.

Neben dem am meisten prämierten E-Bike der Welt, dem Pininfarina Evoluzione, stehen dort auch die anderen Modelle von Diavelo zur Auswahl, darunter auch die neuen E-Bikes mit Bosch-Antrieb und PowerTube.

Den neuen Diavelo Concept Store findet man am Schiffbau in Zürich, genau gegenüber den Messehallen, in welchem soeben das Urban Bike Festival stattgefunden hat. Hier ist die Adresse:

Diavelo Switzerland
Schiffbaustrasse 7
8005 Zürich
Tel. +41 44 806 84 84

Hier noch ein paar Bilder von den vergangenen Tagen seit der Eröffnung.

Alle weiteren Informationen stehen unter www.diavelo.swiss zur Verfügung.

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Vierte Auflage des E-Bike Fachkongress im Zuge des E-Bike Festivals Kitzbüheler Alpen – Brixental

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E-Bike Fachkongress

Das Brixental, im Herzen der weltweit größten E-Bike Destionation „Kitzbüheler Alpen – Kaisergebirge“, ist auch 2018 Austragungsort von Österreichs größtem E-Bike Festival. Vom 8.-10. Juni 2018 heißt es drei Tage elektrischer Genuss! Am Freitag startet das Festival mit dem E-Bike Fachkongress (der etwas anderen Art).

Bei einer E-Bike Tour durchs wunderschöne Brixental erradeln sich die Teilnehmer interessante Vorträge zum Thema E-Bike Sharingsysteme. Die beiden darauffolgenden Besuchertage stehen ganz im Zeichen von Genuss & Testen! Es erwartet euch eine E-Bike Welt mit zahlreichen Ausstellern und Präsentationen, ein Testparcours, Fahrtechniktrainings (Basic & Trail), Speed Testing Sessions und ein attraktives Bühnenprogramm.

Bei den Themen-Genusstouren könnt ihr zwischen verschiedenen Levels und E-Bike-Typen wählen – von der Einsteigertour, Genusstour, über E-MTB Touren bis hin zur Extremtour mit Downhill und Trails. Highlight ist Samstagabend die ElektroRad Nachtschwärmertour mit Lagerfeuerromatik, Grillerei und LIVE-Musik.

E-Bike Fachkongress 2018:

Pedelec Zukunft im Internet der Dinge & Pedelec Sharingsysteme

Internet der Dinge bringt Komfort & Sicherheit und digitale Mehrwerte für den Touristen:

USEE – Head up Display für den Fahrradhelm für die einfache Navigation und Kommunikation. Vorgestellt am Beispiel eines Specialized E-Bikes mit Garmin-Komponenten.
Dirk Sandrok, MOMES

SENA – Helme mit Funktionsintegration für Sprachverbindung in der Gruppe per Bluetooth und Mobilfunkt sowie Action-Cam.
Claudia Nagler, SENA

LINKA – Das Fahrradschloss im Internet. Was sind die Vorteile eines Fahrradschlosses mit Internetverbindung?
Kai Schultz, Messingschlager

Unicorn – Das Ladeschlosskabel für den digitalen Fahrradständer und das digitale Fahrrad. Technologie die alles verändern wird.
Dr. Felix Friederich, Unicorn

Utopia – Pionier des Reise-Pedelecs jetzt auch mit Internetverbindung Vorteile für den Nutzer, den Vermieter und Kleinflottenbetreiber.
Ralf Klagges, Utopia Velo

E-Bike Sharing Systeme & Konzepte:

Marktüberblick Fahrrad & Pedelec Sharing Systeme weltweit. Trends und Technologien.
Hannes Neupert, EnergyBus

Company E-Bike – E-Bike Sharing für Unternehmen und Behörden.
Niclas Schubert, Company E-Bike

e-gogo – Premium Pedelec Sharing in China für Luxus Hotels und Resorts nun auch in Europa.
Xiaoli Stelzenmüller, e-gogo

Mobike – der Distributor im Bike Sharing Markt weltweit Fahrrad und Pedelec wo geht es hin.
Jimmy Cliff, Mobike

Abendveranstaltung:

Kurzüberblick über den E-Bike Fachkongress & Vorstellung der digitalen Exponate, die das Internet der Dinge aufs E-Bike bringen.

Diskussionsrunde: Sharing Pedelecs 10 Millionen Stück im Jahr 2020 – was bedeutet das für die Industrie und den Tourismus!?

In den Pausen und nach der Abendveranstaltung können die diversen Exponate am „digitalen Spielplatz“ getestet werden.

Die E-Bikes für die Tour während des Fachkongresses, sowie der Themen-Genuss-Touren werden von dem Logistikpartner „movelo e-biking“ zur Verfügung gestellt. Die Radhelme des Safety-Partners „melon“ sorgen für mehr Sicherheit.

E-Bike Fachkongress

Details unter: www.ebike-festival.at.

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Pedelec Award Ceremony auf der VELOBerlin 2018

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Am 15. April 2018 kürt ExtraEnergy die besten aus 136 Rädern im Test. Insgesamt dreizehn Produktgruppensieger werden im Rahmen der Pedelec Award Ceremony auf der VELOBerlin geehrt. Start ist 17:15 auf der Fahrradbühne in Hangar 6. Die Testsieger der ExtraEnergy Pedelec und E-Bike Testreihe 2017 werden am 15. April 2018 im Rahmen der VELOBerlin geehrt.

Fahrradfestival der Superlative

Die VELOBerlin 2018 verspricht ein Fahrradfestival der Superlative zu werden. Auf 20.000 qm des Flughafens Tempelhof garantieren die rund 300 Aussteller sowie ein umfangreiches Programm maximales Radvergnügen.

Bild: VELOBerlin

Testival der Testsieger

Auf dem überdachten Testivalgelände der VELOBerlin können einige der Testsieger sowie viele andere aktuelle Pedelecs Probe gefahren werden. Der ExtraEnergy Testparcours wird auf der VELOBerlin von Bafang präsentiert. Zum Aufbau gehören Kurven, Geraden und ein fast 20 m langes Element mit 10% Steigung für die „Bergaufsimulation“.

Elektrofahrrad Reise Tipps & Tricks

Alles, was Sie schon immer über die eigene Pedelec Reise wissen wollten erfahren Sie am 14. und 15. April auf der VELOBerlin von Susanne Brüsch, www.pedelec-adventures.com. Susanne Brüsch hat ExtraEnergy über mehr als 10 Jahre mit aufgebaut und geprägt. 2011 machte sich die Pedelec Namensgeberin als Frontfrau des Pedelec Adventures Projekts auf zu neuen Ufern.

Seitdem organisiert und fährt die Fachjournalistin gemeinsam mit ihrem Team mehrwöchige Pedelec Expeditionen durch exotische Länder und zeigt, was mit Elektrorädern möglich ist. Seien Sie dabei! Die Pedelec Award Ceremony findet am 15. April 2018 um 17:15 Uhr auf der Bühne in Hangar 6 statt.

Mehr auch direkt bei www.extraenergy.org.

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MZ-VELO Mitteldeutschland: Mehr Rad für (H)alle am 21.4.2018

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MZ-Velo

Die MZ-VELO Mitteldeutschland ist das neue Fahrradfestival in Halle (Saale): Am Samstag, dem 21. April 2018 dreht sich von 10-19 Uhr alles rund um das Thema Fahrrad. Zahlreiche Aussteller werden auf dem Marktplatz am Händel-Denkmal in Halle (Saale) vor Ort sein.

Die Besucher können hier nach Herzenslust entdecken, testen und kaufen. Vom schnellen E-Bike für die Stadt und den aktuellen Rädern der Hersteller, über innovatives Fahrradequipment bis zu den neuesten Angeboten für Mobilität und Digitalisierung ist für jeden etwas dabei. Außerdem präsentieren sich viele andere Partner mit vielfältigen Angeboten wie zum Beispiel das Friedensfahrtmuseum und die Polizei.

Für Unterhaltung sorgen unter anderem der BMX-Weltmeister Chris Böhm, die Kunstradfahrerin Kim van Dijk sowie zahlreiche Experteninterviews und Produkt-Präsentationen. Eine Pumptrackbahn ermöglicht den Besuchern die Räder auf Geländetauglichkeit zu testen.

Im Kinder-Sicherheitsparcours können die kleinen Besucher mit ihren eigenen Rädern Ihre Fahrsicherheit auf die Probe stellen. Veranstaltet wird die MZ-VELO Mitteldeutschland 2018 von der Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung gemeinsam mit der Berliner Agentur Velokonzept, die bereits seit Jahren erfolgreich die VELOBerlin, VELOHamburg und VELOFrankfurt ausrichtet.

Alle Informationen erhalten Sie unter www.mz-velo.de.

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Faszination E-Bikes & Radreisen auf der VELO Berlin am 14. und 15. April

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Radreisen

Über 300 Aussteller, Teststrecken, Vorträge und Begleit-Events – die Fahrradmesse VELO Berlin steht an. Zu den Themen gehören E-Bikes/ Pedelecs und Radreisen. Wer sich mit dem E-Rad auf den Weg macht, braucht bei einer Panne oder einem Unfall Hilfe. Schutzbriefe und Versicherungen helfen im Ernstfall.

Faszination E-Bike & Reisen

Die Anziehungskraft der Räder mit E-Antrieb ist ungebrochen – das zeigt nicht nur die Design- und Modellvielfalt, mit der zahlreiche Aussteller auf der VELO aufwarten. Auch die Zahlen der Branche spiegeln den Trend.

Laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV) hat das E-Rad-Segment mit einem Verkaufsplus von 19 Prozent und 720.000 verkauften Modellen die Erwartungen übertroffen. Ihr Antrieb macht E-Bikes und Pedelecs besonders interessant für Reisen. Was möglich ist, zeigt Expertin Susanne Brüsch, Erfinderin des Pedelec-Begriffs, informiert in Berlin über Reisen mit dem E-Bike.

Technik erschwert Reparaturen

Der Vorteil von E-Bikes und Pedelecs: Ihr Antrieb vergrößert die Reichweite und macht die Strecke körperlich weniger anstrengend. Die technische Ausstattung kann bei Unfällen und Pannen unterwegs allerdings auch zum Nachteil werden. Bedieneinheit, Akku, Motor und Verkabelung sind anfällig für Störungen und Beschädigungen.

Wer bei kleineren Störungen mobil bleiben möchte, sollte zumindest einem Ersatzakku dabei haben. Auch ein Grundstock an Werkzeug (z.B. Multitool) und Flickzeug müssen mit. Bei größeren Missgeschicken, etwa einen Sturz, kann die Technik aber auch tiefgreifender beschädigt sein.

Sind etwa Bedieneinheit oder Verkabelung betroffen, fährt das E-Bike unter Umständen nicht mehr. Schäden an Motor und Akku sind darüber hinaus von außen nicht gleich zu erkennen, Technikwissen und Ausrüstung reichen nicht für eine Reparatur.

Rettungsanker Schutzbrief

In solchen Fällen lohnen sich Fahrradversicherungen inklusive Schutzbrief. Dieser greift bei Zwischenfällen unterwegs: Die 24-Stunden-Hotline organisiert die Soforthilfe, vor allem in Form von Pannenhilfe und Werkstattvermittlung. Ist eine Reparatur vor Ort nicht möglich, wird das Fahrrad auch abgeholt. Weitere Leistungen sind Weiter-/Rückfahrt mit Bus, Bahn oder Taxi, Leih-/Mietfahrräder sowie Übernachtungen im Notfall.

Radreisen

Die Kombination aus Fahrradversicherung und Schutzbrief ist sinnvoll, weil erstere zusätzlich die finanziellen Folgen der Schäden abfängt. Reparaturkosten werden übernommen. Im Idealfall sind Bagatellschäden abgedeckt, sodass die Selbstbeteiligung entfällt. Umfangreiche Produkte leisten Neuwertentschädigung.

Versichert sein sollten Fall- und Sturzschäden, aber auch Feuchtigkeits- und Elektronikschäden an Akku und Motor. Ein weiterer Vorteil: Sind auch (Teile-)Diebstahl, Raub oder Vandalismus inbegriffen, ist das Rad auch über Unfälle oder Pannen hinaus abgesichert. Hinzu kommt, dass das Paket aus Versicherung und Schutzbrief auch im Alltag greift.

Alle weiteren Informationen unter www.ammerlaender-versicherung.de.

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Selle Royal eZone: eBike-Sattel gewinnt Red Dot Award 2018

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Letztes Jahr zur Eurobike hat Selle Royal den eZone Sattel präsentiert und im darauf folgenden Oktober auf den Markt gebracht. Der eBike-spezifische Sattel wurde zusammen mit Designworks (BMW) entwickelt und bringt einige Features mit, die speziell Pedelec-Fahrern Vorteile bieten sollen (hier unser Test).

Die Neuheit aus Italien hat in diesem Jahr bereits das Team des Design & Innovation Award überzeugt, genauso wie die Jury des iF Design Award. Zuletzt konnte man nun auch noch die Juroren des Red Dot Design Award, einem der größten Designwettbewerbe der Welt, von den Qualitäten des bisher einzigartigen Produktes überzeugen.

Die begehrte Auszeichnung hat man im Bereich Produktdesign erhalten, wo die Red Dot Jury die „hohe Designqualität“ des Selle Royal eZone mit dem Preis bedachten.  So wurde die große Forschungsarbeit, die das Entwicklungsteam für die Kreation des Sattels aufwendete, verdientermaßen belohnt.

Für die Erfassung der Bedürfnisse von E-Bike-Fahrern hatte das Unternehmen zusammen mit der BMW-Group Tochter Designworks eine umfassende Studie durchgeführt. Die dabei identifizierten Leistungsmerkmale wurden dann in einem bisher einzigartigen eBike-spezifischen Satteldesign umgesetzt.

Der Gründer und Präsident von Red Dot, Professor Dr. Peter Zec, sagte zur Auszeichnung des eZone Sattels von Selle Royal:

In diesem Jahr haben wir Einreichungen aus 59 Ländern erhalten … [Selle Royal] hat allen Grund, auf Ihre Auszeichnung stolz zu sein, wenn Sie im Vergleich mit den Besten in der Branche an die Spitze stehen.Professor Dr. Peter Zec

Im Fazit des renommierten iF Design Award heißt es zudem:

Der E-Bike-Sattel von Selle Royal hat die 63-köpfige Jury aus unabhängigen Experten aus aller Welt mit einzigartiger Sicherheit, Komfort und Fahrperformance überzeugt . Der Wettbewerb war intensiv: Über 6.400 Einreichungen aus 54 Ländern wurden eingereicht, um das Gütesiegel zu erhalten.Jury iF Design Award 2018

Auch die Jury des Leonberger Design & Innovation Award 2018 ist vom eBike Sattel überzeugt und nennt diesen einen „Hauptakteur für die e „Bike-Markt“ und stellt zudem fest: „Das Design bietet Sicherheit bei Beschleunigungen und ermöglicht dem Fahrer mehr Kontrolle über das Fahrrad“.

Selle Royal eZone Red Dot Award 2018

Alle weiteren Informationen auch unter www.selleroyal.com.

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Lamborghini E-Bike für 2018 in Sant’Agata Bolognese präsentiert

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Lamborghini E-Bike 2018

Der Hersteller exklusiver Supersportwagen, welcher sich seit 1998 in den Händen der Audi AG befindet, hat gestern im zur Firma gehörendem Museum seine erste Reihe an Lamborghini E-Bike Modellen präsentiert.

Für die Herstellung ging man eine Partnerschaft mit Italtechnology ein, welche die Modelle für die exklusive Kundschaft aufbaut. Für diese anspruchsvolle Klientel sind die limitierten Modelle mit fortschrittlichster Technik bestückt, wofür die Entwickler der Technologie insgesamt fünf Jahre aufgewendet haben.

Dabei verbinden die E-Bikes modernes Design mit technologischen Innovationen, die durch vier internationale Patente geschützt werden. Dabei werden die Lamborghini E-Bike Modelle zunächst in zwei Varianten erhältlich sein, einem E-Mountainbike für einen dynamischen Lebensstil und Nutzung im Gelände und einer Straßenversion für ultimative Leistung, die auf Geschwindigkeit ausgelegt ist und schnell auf die derzeit erlaubten 45 km/h beschleunigt.

Weitere Exklusivität wird durch das „Ad personam“ Programm bewerkstelligt, das eine Lackierung der E-Bikes in den für die Lamborghini reservierten Farben für die Supersportwagen erlaubt. So kann man sein Lamborghini E-Bike an den Farbton seines Renners anpassen.

Laut Ansicht unserer Redaktion stehen hinter den Modellen die Neox E-Bikes, über welche wir hier schon öfters berichtet haben. Diese bringen einen Mittelmotor mit angegliedertem sequentiellem Schaltgetriebe mit, was bestens zu den Lamborghini E-Bike Modellen passt.

Im „Eco“-Modus soll die Reichweite der E-Bikes mit im Rahmen integriertem Akku bei rund 145 Kilometern liegen, während das Modell in nur vier Stunden wieder voll aufgeladen werden kann. Ein integriertes Anti-Diebstahl-System soll vor Verlust der exklusiven E-Bikes schützen.

Die ersten beiden Versionen der neuen E-Bikes mit dem Namen Lamborghini werden ab Mai 2018 online und über ausgewählte Fachhändler weltweit erhältlich sein. Die Obergrenze des Kaufpreises soll für die farblich individualisierte Variante bei über 14.500 EUR liegen (lt. Sole 24 Ore).

Alle weiteren Informationen stehen schon bald unter www.lamborghini.com zur Verfügung.

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