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HEAD 2018 – große Auswahl an Pedelecs für jeden Anspruch (1. Teil)

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Head 2018 E-Bike Range

Wenig wird über die Pedelecs und E-Bikes von HEAD berichtet, dabei hat die Marke, deren Modelle seit 2013 in Lizenz von der tschechischen Novus Bike S.R.O. hergestellt und vertrieben werden, ein beachtliches Portfolio an Modellen im Angebot. Das Programm von HEAD 2018 umfasst E-Bikes und Pedelecs, die für verschiedene Einsatzzwecke konzipiert und mit diversen Antrieben ausgerüstet sind.

HEAD E-Bikes mit Bafang Antrieb

Den Einstieg in das E-Bike Portfolio von HEAD stellen die Modelle dar, die mit dem Bafang MAX Drive ausgerüstet sind. Der Mittelmotor bietet eine hohe Leistung und ein Drehmoment von bis zu 80 Nm. Der Hersteller stattet die Modelle je nach Variante mit Batterien aus, die zwischen 400 und 500 Wh an Kapazität bieten und teils auf dem Unterrohr sitzen oder aber in dieses teilweise integriert sind.

HEAD E-Revelo

Für den Einstieg in den Bereich Trekking sind die HEAD E-Revelo Modelle zuständig, die mit einem auf das Unterrohr aufgesetzten Akku der Marke Phylion ausgerüstet sind, welcher 400 Wh an Kapazität aufweist.

HEAD E-Revelo Men 2018

HEAD E-Revelo Men 2018

Die weitere Ausrüstung mit Suntour NEX HLO DS (63 mm), hydraulischen Tektro M285 Scheibenbremsen und Shimano Deore 9-fach Kettenschaltung bringt Komfort und Sicherheit in das E-Bike. Weiter sind LED-Beleuchtung, Gepäckträger und Hinterbauständer mit an Bord, so dass der Nutzung als Alltags- und Freizeit-Pedelec nichts entgegensteht.

HEAD E-Revelo Women 2018

HEAD E-Revelo Women 2018

Als Herren- oder Damenmodell kann das neue E-Bike für 2018 in diversen Shop zu Preisen ab 2.100 EUR bezogen werden.

HEAD Trivor

Mit der identischen Ausstattung, allerdings mit semi-integriertem Akku des Herstellers Dorado kommt das HEAD Trivor jeweils auch als Herren- oder Damen-Variante daher. Auch hier profitiert der Nutzer von einem komplett ausgerüsteten Pedelec, welches sich auch für länger Touren in Freizeit oder Urlaub eignet.

HEAD Trivor Men 2018 HEAD Trivor Women 2018

Die Preise für die Modelle, die online oder auch bei diversen Händlern erworben werden können, beginnen bei 2.399 EUR.

HEAD Dayton

Als Cross-eBikes sind die Dayton-Modelle entweder als Herrenmodell oder mit Damenrahmen zu haben. Die eBikes kommen ebenfalls mit Shimano Deore Kettenschaltung mit neun Gängen, Tektro M825 Scheibenbremsen und einer Suntour NEX HLO DS Federgabel.

Haed Dayton Men 2018

Haed Dayton 2018

Der semi-integrierte Akku bringt 500 Wh mit, so dass man mit dem HEAD Dayton auch größere Touren problemlos absolvieren kann. Hier kommen den Nutzern auch die Ausstattung der 28-Zoll Laufräder mit der Schwalbe Smart Sam Bereifung entgegen, die problemlos auch über unbefestigte Wege rollt.

Head Dayton Women 2018

Head Dayton Women 2018

Das Modell kann zu Preisen ab 2.399 EUR bereits in diversen Shops oder beim Händler erworben werden.

HEAD Granby

Das HEAD Granby ist ein E-Hardtail für Einsteiger, welches semi-integriertem 500-Wh-Akku für diverse Touren im Gelände gut geeignet ist. Dafür bringt es zum Beispiel die Suntour XCR32 AIR RLR inklusive bei E-Bikes überflüssigem Lock-Out mit, die 110 mm Federweg bietet.

HEAD Granby 2018

HEAD Granby 2018

Für ein sicheres Bremsen auch bergab sind die Shimano M396 Scheibenbremsen zuständig, während die notwendige Übersetzung für die Bergauffahrten durch die Shimano Deore Kettenschaltung mit neun Gängen bewerkstelligt wird.

Breite Kenda Havok Reifen (2,8 Zoll) sorgen für den notwendigen Grip des 27,5+-Modells auf jeglichem Untergrund, welches ab 2.799 EUR erworben werden kann.

HEAD E-Randall

Auch ein E-Fatbike mit dem Bafang MAX Antrieb hat man mit dem HEAD E-Randall im Programm. Das Modell bringt extrabreite Kenda Juggernaut Bereifung (4,5 Zoll) mit. Hier ist wiederum der aufgesetzte Akku mit 400 Wh verbaut, der für zahlreiche Kilometer über unwegsame Feld-, Wiesen- und Waldwege gut ist.

HEAD E-Randall 2018

HEAD E-Randall 2018

Die Hi-Ten Starrgabel ist robust, die Shimano M396 Scheibenbremsen kräftig genug, um das Modell in jeglicher Situation sicher abzubremsen. Das 10-fach Deore Schaltwerk bietet ausreichende Übersetzungsmöglichkeiten, um damit nahezu alle möglichen Steigungen zu überwinden.

Zu Preisen ab 2.399 EUR ist das Modell im Handel verfügbar.

Bosch eBikes von HEAD 2018

Bei den HEAD E-Bike Modellen kommt mit dem Performance Line CX zum einen der stärkste Antrieb aus dem Hause Bosch eBike Systems zum Einsatz, für weitere Modelle setzt der Hersteller aber auf den bewährten Active Line Antrieb der 2. Generation.

HEAD Comfort

Das HEAD Comfort ist ein praktischer Tiefeinsteiger für die City und stellt gleichzeitig den Einstieg in die Welt der Bosch E-Bikes von HEAD dar. Die Kombination aus ausgereiftem Bosch Active Line Antrieb und ausreichend dimensioniertem 400-Wh-Akku sollte für die Nutzung in den meisten Städten passend sein.

HEAD Comfort 2018

HEAD Comfort 2018

Den Akku hat HEAD auf dem serienmäßigen Gepäckträger untergebracht, außerdem sind Suntour Federgabel, LED-Beleuchtung, Schutzbleche und Ständer mit an Bord. Für ein sicheres Abbremsen sorgen die Magura HS11 Pure Evo Felgenbremsen, für komfortables Schalten die Shimano Nexus 8 Nabenschaltung.

Das Modell, welches für ein Gesamtgewicht bis zu 120 Kilogramm ausgelegt ist, kann zu Preisen ab 2.699 EUR erworben werden.

HEAD E-Cross

Ebenfalls mit Bosch Active Line sind die HEAD E-Cross Modelle unterwegs, die es als Version mit Herren- oder Damenrahmen gibt. Auch hier verbaut HEAD den bewährten, aber aus unserer Sicht nicht zeitgemäßen Akku mit 400 Wh auf dem Unterrohr der Modelle.

HEAD E-Cross Men 2018

HEAD E-Cross Men 2018

Weiter ist eine Suntour NEX HLO DS Federgabel an Bord, dazu Shimano M396 Scheibenbremsen und eine 10-fach Deore XT-Schaltung, die man ebenfalls von Shimano bezieht. Schmale Laufräder sind mit 1,6 Zoll breiten Schwalbe Smart Sam Reifen bezogen und sollen sich für einen Mix aus festen wie auch unbefestigten Wegen eignen.

HEAD E-Cross Women 2018

HEAD E-Cross Women 2018

Das Modell wiegt unter 20 Kilogramm, verzichtet aber auf eine weitere Ausstattung wie Beleuchtung, Schutzbleche oder Ständer. Das Modell kann zu Preisen ab 2.799 EUR erworben werden.

HEAD E-Trekking

Komplett ausgerüstet für zahlreiche Touren in der Freizeit kommen die HEAD E-Trekking Modelle daher, die allerdings auch „nur“ mit dem Active Line Antrieb der 2. Generation und dem 400-Wh-Akku ausgerüstet sind. Das ist angesichts des Einsatzzwecks nicht mehr zeitgemäß und sollte seitens HEAD überdacht werden. Hier sollten mindestens 500 Wh und der Performance Antrieb von Bosch (noch besser: CX) verbaut werden.

HEAD E-Trekking Men 2018

HEAD E-Trekking Men 2018

Zur kompletten Ausrüstung gehören die Suntour – NEX HLO DS Federgabel, Shimano Deore XT Kettenschaltung mit zehn Gängen, Shimano M396 Scheibenbremsen und AXA LED-Beleuchtung.

HEAD E-Trekking Women 2018

HEAD E-Trekking Women 2018

Auch auf Gepäckträger, Schutzbleche und Ständer muss der Kunde nicht verzichten. Das zulässige Gesamtgewicht gibt HEAD mit 120 Kilogramm an, weiter sind eine Damen und Herrenvariante verfügbar. Die Kosten für ein solches Modell belaufen sich bei rund 2.899 EUR.

HEAD Preston

Das Spitzenmodell mit Bosch-Antrieb im Portfolio von HEAD 2018 stellt das HEAD Preston dar. Das E-Hardtail kommt mit Bosch Performance Line CX Antrieb, welchen die Tschechen mit dem bekannten 500-Wh-Akku in der PowerPack Variante kombinieren.

HEAD Preston 2018

HEAD Preston 2018

Die Rock Shox Recon Federgabel bringt 100 Millimeter an Federweg mit, was auch Ausflüge auf diverse leichte Trails durchaus zulässt. Unnötig ist die Ausrüstung mit per Fernbedienung bedienbarem Lock-Out. Weiter ist eine 10-fach Deore XT-Schaltung an Bord und die Shimano Deore M506 Scheibenbremsen.

Die 2,25 Zoll breiten Schwalbe Smart Sam bieten jedenfalls auch für unbefestigte Wege genügend Grip, während das Modell mit knapp über 20 Kilogramm nicht zu schwer ist. Es kann zu Preisen ab 3.399 EUR erworben werden.

Das waren die HEAD-Modelle für 2018 mit Bafang- und Bosch-Antrieb. Im 2. Teil des Artikels, welcher dann hier unten eingefügt wird, werden dann die weiteren Modelle mit Continental- und Shimano-Motor vorgestellt und ein abschließendes Fazit gezogen.

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VAUDE Moab Rain Suit – neuer Regen-Overall für Mountainbiker

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VAUDE Moab Rain Suite

Mit dem Moab Rain Suit werden all diejenigen glücklich, die schon als Kind mit Freude in ihre Ganzkörper-Matschoutfits gehüpft sind. Der neue Regen-Overall ist ganz auf die Bedürfnisse von Mountainbikern zugeschnitten und bringt natürlich auch Fahrer angesagter E-MTBs mit Spaß durch die matschigsten Trails.

Auch in der wärmeren Jahreszeit ist zeitweises „Sauwetter“ nicht ungewöhnlich. Doch: Warum sollte man deshalb auf seinen Spaß verzichten?

Hier kommt der Moab Rain Suit ins Spiel, welcher dank super kleinem Packmaß und durchdachter Ausstattung leicht überall mit dabei sein kann. Der 2,5 Lagen Overall spielt seine Stärken am besten aus, wenn der Himmel kurzfristig seine Schleusen öffnet und die Trails dadurch zu schlimmen Dreckschleudern werden.

Da der Moab Rain Suit für die warme Jahreszeit entwickelt wurde, kommt er als Kurzarmversion mit vorgeformten Hosenbeinen, die bis übers Knie reichen. Er besitzt wasserdichte Reißverschlüsse, eine Brusttasche und eine per Klettverschlüsse fixierbare Weitenregulierung am Saum.

Wie von VAUDE gewohnt, besteht der Overall aus nach dem strengen Umweltstandard bluesign® system zertifizierten Material, welches höchste Funktionalität bietet und sich trotzdem extrem leicht tragen lässt.

Die verwendete PFC-freie Ceplex Green-Membran ist wasser- und winddicht und atmungsaktiv. VAUDE verwendet für die Herstellung bis zu 25 Prozent recycelte oder biobasierte Materialien, wobei man auch bei der wasserabweisenden Ausrüstung auf der Außenseite dank der Eco Finish Ausrüstung zu 100 % auf den Einsatz von umweltschädlichen Fluorcarbonen (PFC) verzichten kann.

So bleiben E-Mountainbiker trocken und schonen zudem noch die Umwelt. Der Overall ist ab sofort in mehreren Farbgebungen und Größen verfügbar. Hier geht es zum Moab Rain Suite Overall von VAUDE.

Der Beitrag VAUDE Moab Rain Suit – neuer Regen-Overall für Mountainbiker erschien zuerst auf Pedelecs und E-Bikes.

DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO geht in die 3. Runde

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Vom 6. bis zum 8. April 2018 verwandelt das „DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO“ die Ruhrgebietsmetropole Dortmund in einen riesigen Marktplatz rund um die Elektro-Mobilität. Über 150 renommierte Aussteller sind dabei, mehr als 50.000 Besucher werden an diesen drei Tagen rund ums E-Bike in Dortmund erwartet. Aber nicht nur das.

Europas größtes Festival dieser Art bietet den Besuchern aus dem In- und Ausland ein riesiges Testgelände Mitten im Herzen der Stadt und den Experten eine einmalige Informationsplattform. Und wenige Stunden vor dem Startschuss am 6. April geht es im Westfälischen Industrieklub um die Zukunft der E-Mobilität. Spannender könnte die Thematik E-Mobilität besonders in diesen Tagen angesichts von Diesel-Gate, Klimaschutz und drohenden Fahrverboten nicht sein.

Ohne das E-Bike wird ein nachhaltiges Verkehrskonzept nicht mehr möglich sein. Darin waren sich alle Teilnehmer der Auftaktpressekonferenz am Montag, 19. März 2018, im Dortmunder Rathaus, einig. „Mit seiner internationalen Ausstrahlung hat das E-Bike-Festival zusammen mit der begleitenden Fachtagung einen festen Platz im Dortmunder Veranstaltungskalender. Wie in den zwei Jahren zuvor werden Anfang April wieder zehntausende Besucherinnen und Besucher in die City kommen, um Dortmund als Stadt der E-Mobilität und das Leistungsspektrum der E-Bike-Branche zu erleben. Sie werden sich ein gutes Bild davon machen können, wie individuelle Mobilität, Nachhaltigkeit und Klimaschutz eine Allianz voller Energie eingehen. Eine Allianz, die elektrisiert„, so Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau.

OB Sierau gilt zusammen mit Bernhard Lange, dem Geschäftsführenden Gesellschafter der Paul Lange & Co. OHG, als Vorreiter von Europas größtem Festival rund um die E-Mobilität. Beide haben bereits frühzeitig das enorme Potenzial dieses Themas erkannt und sich mit Nachdruck für den Standort Dortmund eingesetzt. Lange sprach im dritten Jahr des Festivals von der “Boomtown Dortmund”. Und die positive Entwicklung setzt sich fort.

Bild: Andi Franke

Der E-Bike-Boom wird auch in naher Zukunft anhalten. Bereits für 2019 erwarten wir erstmals mehr als eine Million verkaufter E-Bikes pro Jahr in Deutschland. Damit ist Deutschland der mit Abstand größte, aber auch der am weitesten entwickelte Markt auf dem Kontinent. Auch europaweit wird die Nachfrage in den kommenden Jahren stark anziehen. Vor allem, weil technologische Innovationen immer breitere Nutzerkreise ansprechen und nachhaltige Verkehrskonzepte angesichts drohender PKW-Fahrverbote an der Fahrrad- und Pedelec-Mobilität nicht mehr vorbei kommen“, veranschaulichte Bernhard Lange.

In Dortmund wissen wir: Die Energiewende braucht starke Kooperationen”, erklärte Heike Heim, Vorsitzende der Geschäftsführung von DEW21, als neuer Titelsponsor des Festivals. „Deshalb sind wir stolz, das größte E-Bike-Festival Europas in Dortmund unterstützen zu können. Hier werden die Kooperationen geschlossen, die wir brauchen, um das wichtige Thema voranzutreiben. Es ist eine ideale Plattform, um e-mobile Zukunftsfragen in allen Facetten zu diskutieren und die Menschen in unserer Stadt weiter zu e-mobilisieren – ganz im Sinne einer nachhaltigen urbanen Infrastruktur.

Und auch die Verkaufszahlen sehen das E-Bike weiter im Aufwind, wie David Eisenberger, Leiter Marketing & Kommunikation des Zweirad-Industrie-Verband, verdeutlichte: „Die deutsche Fahrradindustrie konnte im vergangenen Jahr erneut die Umsätze steigern. Das E-Bike ist der Treiber der Branche. Hier wurden die positiven Prognosen für das letzte Jahr sogar noch einmal deutlich übertroffen. Auch für die Zukunft sind wir zuversichtlich, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird.“ Auf der Pressekonferenz in Dortmunder Rathaus wurden die drei neuen Schwerpunkte vorgestellt, die das „DEW21 E — BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO“ so vielfältig machen. Auf dem Alten Markt gibt es zum ersten Mal die Sonderfläche „Kompetenzzentrum E-Mobilität“.

Bild: Andi Franke

Das Kompetenzzentrum liefert Wissenswertes rund um den E-Antrieb – von der Entwicklung bis zur konkreten Beratung mit der Innung, wie zu Hause die technischen Voraussetzungen für den Anschluss von Elektroantrieben aller Art aussehen können. Zu sehen sein werden u.a. E-Autos, eine E-Tankstelle, ein mit Solarstrom betriebenes Auto der Hochschule Bochum, und es gibt eine Menge Informationen für all jene, die mit dem Gedanken spielen ein E-Fahrzeug anzuschaffen.

Das E-Bike-Festival mit seiner Sonderausstellung Elektromobilität ist eine wunderbare Plattform, um über neue Möglichkeiten von Mobilität aufzuklären – im Sinne einer emissionsfreieren Innenstadt.“ sagt Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. „Neue Mobilität braucht alte Mobilität! Das Lastenrad wird beispielsweise den LKW nicht vollständig ersetzen können, aber es kann Teile der logistischen Kette übernehmen„, ergänzte Wulf-Christian Ehrich, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK zu Dortmund. An allen drei Tagen steht DEW21, die IHK zu Dortmund, CargoBike Dortmund und die EnergieAgentur.NRW unter der Dachmarke Elektromobilität.NRW des NRW-Wirtschaftsministeriums für die Besucher bereit.

Zweiter Fokus ist die völlig neu konzeptionierte und im Vergleich zum Vorjahr stark vergrößerte SHIMANO Test Area mit den beiden Teststrecken für die Bereiche eMTB- und eUrban in direkter Nähe der DEW21 Festivalbühne an der Reinoldikirche. Hier können die Besucherinnen und Besucher an den drei Tagen die neuesten Topmodelle der führenden Radhersteller, die besten Antriebs- und Komponentensysteme wie das SHIMANO STEPS System sowie cleveres Zubehör testen und vergleichen. Einfach perfekt, um ausgiebig und unter alltagsnahen Bedingungen verschiedenste Räder zu testen.

Sport und elektrische Unterstützung müssen kein Widerspruch sein. Das wird auf dem Testparcours deutlich, wo auch der HUSQVARNA Nightsprint mit dem deutschen Mountainbike-Aushängeschild und E-Bike Pioneer Guido Tschugg am Samstagabend unter Flutlicht ausgefahren wird. Natürlich darf auch das beliebte und etablierte CargoBike Race Dortmund nicht fehlen. Gemeinsam mit der VeloKitchen Dortmund wird auf dem 400 m langen Rundkurs ein einzigartiges Ausscheidungsrennen mit Lastenrädern gefahren, in diesem Jahr geht es zudem noch um die begehrte Cup-Wertung.

DEW21 E – BIKE Festival Dortmund presented by SHIMANO

Drittes Hauptaugenmerk des Festivals ist der DEW21-Familientag am Sonntag, 8. April. Mit dem DEW21-Familienpass können zahlreiche kostenlose Aktionen für Groß und Klein besucht werden. Ob bei der Familien-Tour, der Schnitzeljagd, der interaktiven eMTB Show für Kinder, dem Kinder-Radio von Radio 91.2, der Zaubershow, dem Kinderschminken und –basteln oder dem Verkehrssicherheitstraining mit der Polizei Dortmund dreht sich am Familien-Sonntag natürlich bei den Kleinsten vieles um das Thema „Rad“.

DEW21 Symposium „Neue Mobilität für Bürger und Wirtschaft“ am 6. April Nur wenige Stunden vor dem Startschuss am 6. April geht es im Dortmunder Industrieklub im Rahmen einer Fachtagung, bei der auch der Regierungspräsident des Regierungsbezirks Arnsberg, Hans-Josef Vogel vorträgt, um die Zukunft der E-Mobilität. „Wir werden langfristig neue Verkehrsmuster als Ergebnis eines umfassenden neuen Mobilitätsmanagements erleben.“ so Lothar Schneider von der EnergieAgentur.NRW. „Stichworte sind hier neue Lösungen für Intermodalität, E-Mobilität, City-Logistik-Konzepte, Versorgung der letzten Meile, Sharing-Systeme oder Verkehrsvermeidung. Im Rahmen des Festivals und der Tagung „Neue Mobilität für Bürger und Wirtschaft“ am 6. April werden die Potenziale der zukunftsgerechten Verkehrsmittel demonstriert.

Das Symposium wird von der EnergieAgentur.NRW, der IHK zu Dortmund, der Stadt Dortmund und DEW21 in Zusammenarbeit mit CargoBike Dortmund und der PLAN B event company GmbH veranstaltet. Eine Anmeldung zum Symposium ist zwingend notwendig. Das Programm und die Onlineanmeldung finden sich unter www.energieagentur.nrw.de

Alle aktuellen Informationen zum Festival finden Sie hier: http://ebike-festival.org/ und https://www.facebook.com/ebikefestivaldortmund.

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Antriebshersteller Brose bei Bike Events der Saison

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Brose Drive Produktfamilie

„Natürliches Fahrgefühl erleben“ – unter diesem Motto präsentiert sich Antriebshersteller Brose in dieser Saison der europäischen und internationalen Fahrradszene. Auf den e-Bike Festivals in Dortmund, Riva/Italien, Willingen und Brixen/Italien sowie den Events Cyclingworld in Düsseldorf, e-motions am Millstätter See/Österreich und E-Bike Days in München lädt der Antriebshersteller zu Testfahrten ein.

Radfahrer können die Produktfamilie Brose Drive in verschiedenen Fahrradmodellen namhafter Hersteller ausprobieren. Ziel ist es, die Vorzüge der Brose Antriebe einem noch breiteren Publikum zu präsentieren und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Systems erlebbar zu machen. Die neue Generation der Brose Antriebe erfüllt unterschiedliche Bedürfnisse von e-Bikern.

Ob e-Trekkingrad, e-Mountainbike oder S-Pedelec – bei Brose steht das natürliche Fahrgefühl im Mittelpunkt. Die Tretunterstützung der Antriebe „Made in Germany“ setzt harmonisch ein, ist aber gleichzeitig kraftvoll. Durch den Einsatz eines Zahnriemens arbeitet der Mittelmotor nahezu geräuschlos und vibrationsarm. Ab Tempo 25 oder bei leerem Akku lässt sich ein e-Bike mit Brose Antrieb widerstandslos fahren.

Bild: Brose

Die Motoren sind 360 Grad einbaubar und somit optisch ansprechend in den Fahrradrahmen integrierbar. Das ermöglicht Herstellern größtmögliche Gestaltungsfreiheit beim e-Bike Design. Regelmäßig gewinnen e-Bikes mit Brose Antrieb angesehene Designpreise. So hat beispielsweise in der vergangenen Saison das „BESV TRB1“ den weltweit angesehen IF-Design- Award erhalten.

Auf den Bike Events dieser Saison können Interessierte testen, welcher Brose Antrieb zu ihren individuellen Ansprüchen passt. Der Drive T ist der sportliche Allrounder für Trekking-Fahrer. Er ist für die tägliche Nutzung ausgelegt und ermöglicht aufgrund hoher Effizienz große Reichweiten, ist somit ideal für längere Touren.

Der Drive S eignet sich besonders gut für den Sport-Einsatz. Der Hochleistungs-Antrieb verfügt über 15 Prozent mehr Drehmoment als der Drive T und ein noch sensibleres Ansprechverhalten zur Bewältigung höchst anspruchsvoller Trails.

Brose Drive Explosionszeichnung

Der Drive TF basiert auf dem Drive T und unterstützt bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit erfüllt er insbesondere die Anforderungen von Langstrecken-Pendlern. Für jeden Hersteller legt Brose spezifische Softwareparameter fest. Somit verfügen die einzelnen Modelle über ein eigenes Fahrverhalten.

Die Vielfalt der Brose Antriebe ist auf folgenden Events der Saison erlebbar:

E-Bike Festival Dortmund 6. – 8.4.2018
Cyclingworld Düsseldorf 7. – 8.4.2018
Bike Festival Riva/Italien 28.4. – 1.5.2018
Bike Event Millstätter See/Österreich 11. – 13.5.2018
Bike Festival Willingen 19. – 21.5.2018
E-Bike Days München 25. – 27.5.2018
Mountainbike Testival Brixen/Italien 20. – 23.9.2018

Mehr auch direkt unter www.brose-ebike.com.

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HEAD 2018 – große Auswahl an Pedelecs für jeden Anspruch (2. Teil)

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HEAD 2018 E-Mountainbike

Im vorhergehenden ersten Teil haben wir die Einstiegsmodelle im Portfolio von HEAD 2018 und die E-Bikes mit Bosch-Antrieb näher vorgestellt. Nun folgen die restlichen Modelle, die sich vor allem an sportliche Fahrer richten und allesamt in der Kategorie „E-Mountainbike“ angesiedelt sind.

HEAD E-MTBs mit Continental Antrieb

Das Continental eBike System wurde zusammen mit Brose entwickelt und an die Vorgaben von Continental angepasst. Die Leistungsdaten unterscheiden sich aber so gut wie nicht von denen des Brose Systems. Mit 250 Watt und bis zu 90 Nm an Drehmoment ist man mit starker Unterstützung am Berg unterwegs. trotzdem läuft der Motor bekanntermaßen sehr leise und lässt sich gut in den Rahmen integrieren.

HEAD Mardin

Das Mardin von HEAD ist ein E-Hardtail, welches auf 2,8 Zoll breiten Plus-Reifen rollt und den sauber integrierten Continental eBike Antrieb mit sich bringt. Die im Unterrohr untergebrachte Batterie liefert eine Kapazität von 600 Wh, was für einige Trails ausreichen sollte.

HEAD Mardin 2018

HEAD Mardin 2018

Die Ausstattung umfasst eine Suntour Raidon RL-L Federgabel mit 120 mm Federweg, 11-fach Sram GX Schaltung und Shimano M396 Bremsen mit 180er Bremsscheiben vorne und hinten. Das 22,1 Kilogramm schwere Modell kann zu Preisen um die 3.600 EUR den Besitzer wechseln.

HEAD Sfax

Das HEAD Sfax ist der vollgefederte Pendant zum zuvor beschriebenen Modell und bringt eine Rock Shox Recon RL Federgabel und im Heck den Rock Shox Deluxe RT Dämpfer mit jeweils 140 mm Federweg mit.

HEAD Sfax 2018

HEAD Sfax 2018

Auch hier werden die Sram GX Schaltung mit elf Gängen und die Shimano M396 Bremsanlage mit 180er Bremsscheiben vorne und hinten verbaut. Das Modell mit 600-Wh-Akku ist mit 23,2 Kilogramm ein bisschen schwerer und kostet daher mit 4.300 EUR auch ein wenig mehr. 😉

HEAD E-Mountainbikes mit Shimano Antrieb

Immer mehr Zuspruch bei den Herstellern findet der Steps MTB Antrieb von Shimano, dessen Antriebseinheit sich gut in den Rahmen integrieren lässt und eine vorteilhafte Geometrie mit kurzen Kettenstreben ermöglicht. Auch HEAD Bikes hat für 2018 einige Modelle mit diesem Antriebssystem im Portfolio.

HEAD Davis

Ein Hardtail E-MTB mit Aluminiumrahmen und Shimano E-8000 Antrieb stellt das Davis im Portfolio von HEAD 2018 dar. Das Modell mit Plus-Bereifung wiegt nur 20,1 Kilogramm und lässt sich dementsprechend agil bewegen.

HEAD Davis 2018

HEAD Davis 2018

Die Ausstattung ist passend gewählt, denn das Modell bringt eine Rock Shox Recon RL Gold Solo Air mit 100 mm Federweg, eine 11-fach SLX Schaltung von Shimano und Shimano MT500 Scheibenbremsen mit (180/160mm v/h).

Der Antrieb leistet 250 Watt, gibt bis zu 70 Newtonmeter ab und wird hier über die bekannte %00-Wh-Batterie mit Energie versorgt. Das natürliche Fahrverhalten und die intuitive Bedienung des Antriebs findet breite Anerkennung.

Das Modell kann in drei Größen zu Preisen ab 3.999 EUR beim Händler und auch online erworben werden.

HEAD Alton

Mit Vollfederung kommt das HEAD Alton daher und bringt in Sachen Fahrwerk eine Kombination aus Suntour Aion RC Air und Rock Shox Monarch RT Dämpfer mit. Mit 140 mm Federweg ist das E-MTB gut dabei.

Auch hier verbaut HEAD die Shimano SLX Schaltung mit elf Gängen, dazu die Shimano MT500 Scheibenbremsen (180/160mm v/h) und spendiert dem Modell noch eine variable Kind Shock eTEN Sattelstütze.

Das Antriebssystem entspricht dem Hardtail und bringt ebenfalls den optisch gut kaschierten Rahmenakku mit. Das E-Fully mit 2,8 Zoll breiter Plus-Bereifung wiegt 22,6 Kilogramm und kann in diversen Shops zu Preisen ab 4.799 EUR gekauft werden.

HEAD Volta

Das HEAD Volta ist ein E-Hardtail mit einem sehr leichten Carbonrahmen, in welchem ebenfalls das Shimano Steps E-8000 Antriebssystem eingepasst wurde. Es kann wahlweise mit Laufrädern in 27,5+ oder 29 Zoll bestückt werden, so dass man es für den jeweiligen Einsatzzweck anpassen kann. Als Standard werden eBike-spezifische DT Swiss M1900 Spline verwendet.

HEAD Volta 2018

HEAD Volta 2018

Die Tschechen statten das Modell mit einer Rock Shox Revelation RC Solo Air Federgabel aus, die 120 Millimeter an Federweg mitbringt, dazu eine 11-fach XT-Schaltung von Shimano und ebenfalls starke XT M8000 Scheibenbremsen (180/160mm v/h) desselben Lieferanten.

Das Volta kann in drei Größen geordert werden und wiegt nur 18,6 Kilogramm. Als Preis für das Modell aus dem Hause HEAD werden dann rund 5.500 EUR genannt.

Fazit

Mittlerweile kann HEAD auf eine immer breiter werdende Palette an Modellen verweisen. Ob im City-Bereich, im Trekking-Bereich oder bei den angesagten E-Mountainbikes. Hier können viele Leute ein Modell finden, welches ihren Anforderungen genügt.

Bei den E-Mountainbikes würden wir uns durchweg größere Bremsscheiben wünschen (min. 200 mm), während bei den City- und Trekking-eBikes der Einsatz der neuesten Motorengeneration von Bosch sicherlich auch Sinn machen würde.

Zusammenfassend kann man sagen, dass das Team hinter dem Produktportfolio von HEAD 2018 sicherlich seine Hausaufgaben gemacht hat und verschiedene, attraktive Modelle im Angebot hat.

Alle weiteren Informationen findet dann unter www.head-bike.com.

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Mehr Details zum GEOS E-Bike nach der Premiere auf der Berliner Fahrradschau

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Schon kürzlich haben wir über das GEOS E-Bike berichtet, just bevor diese Neuheit dann auf der Berliner Fahrradschau der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Als perfekter Allrounder soll das Pedelec seinen Entwicklern zufolge im Markt platziert werden, dafür wurde das Antriebssystem so dezent wie möglich in den stabilen Stahlrahmen integriert, wobei einzig der Antriebsmotor dabei in der Hinterradnabe verbleibt.

Als hervortretende Besonderheit empfinden die Macher das Konzept der Fahrkultur hinter dem Modell, welches nicht zwischen Fahrrad-Enthusiasten und E-Bike Fans unterscheiden, sondern beide glücklich machen soll.

Das GEOS E-Bike im Detail

So gibt es oft einen Zielkonflikt zwischen einem gefälligen, klassischen Fahrrad-Design und der Notwendigkeit zur Unterbringung eines Antriebssystems samt Akku, welches Gewicht und die Abhängigkeit von der zur Verfügung stehenden Energie mit sich bringt.

GEOS Team

Florian Haeussler, Dr. Peter Hanstein und Michael Ruffer (v.l.n.r.)

Diesem wollte der Berliner Dr. Peter Hanstein, selbst begeisterter Biker und Gründer von GEOS, entgegentreten und entwickelte zusammen mit einem professionellen Netzwerk nun ein E-Bike, welches diese Kritikpunkte ad acta legen soll.

So soll das GEOS E-Bike, welches erstmals auf der soeben zu Ende gegangenen Berliner Fahrradschau zu sehen war, wie ein normales Rad ohne Motorunterstützung wirken. Erst Kenner sehen den kleinen Antrieb in der Hinterradnabe.

Als Pedelec unterstützt das Modell mittels zweier Fahrprofile bis 25 km/h, kann aber, wenn vom Nutzer gewünscht, auch ohne Unterstützung so leicht und angenehm wie ein klassisches Fahrrad unterwegs sein. Damit soll die Mannschaft hinter dem GEOS E-Bike das geschafft haben, woran viele andere Hersteller vergeblich feilen.

Daran trägt auch der mit nur 2.400 Gramm sehr leichte Stahlrahmen seinen Anteil, zu dem Entwickler und Reiseradhersteller (Fern) Florian Haeussler mitteilt:

Weltweit einzigartig an unserem Design ist die Integration des Akkus in Ober- und Unterrohr. Möglich macht das ein mit etwa 2.400 Gramm extrem leichter Stahlrahmen.Florian Haeussler

Damit und mit weiteren Maßnahmen konnte das Gewicht auf einen sehr guten Wert von unter 15 Kilogramm gedrückt werden, nur wenige sind noch leichter. Denn laut Hanstein sollte das Modell immer ein echtes Fahrrad bleiben und dank E-Antrieb einen breiten Einsatzbereich abdecken.

Einen Test, welchen er selbst mit einem Protoypen über mehrere Wochen in Afrika absolvierte, verlief pannenfrei und mit viel Fahrspaß. Die Elastizität des Stahlrahmens machten sich dabei in Sachen Komfort bemerkbar.

Auch die Lenkgeometrie soll sich laut der Entwickler für den Reiseeinsatz wie auch die City gleichermaßen eignen, wobei dem Fahrer der stabile Geradeauslauf und die sportliche Wendigkeit des GEOS E-Bike zugute kommen soll. So ist das Modell nahezu universell einsetzbar, was auch am geringen Gewicht liegt, welches seinen Fahrer an ein ganz normales Fahrrad erinnern soll.

Der Lauf des Hinterradmotors soll sich besonders harmonisch gestalten, wobei die Steuerung des E-Bike Antriebs von Michael Ruffer extrem feinfühlig abgestimmt wurde. So soll das E-Bike schnell und annähernd wie ein normales Fahrrad auf den Pedaldruck reagieren, nur eben noch viel leichtgängiger.

Die reduzierte Optik des Rades zeigt sich nicht nur in der Integration des Antriebs oder Bremsleitungen im Stahlrahmen, sondern setzt sich mit der Integration der Komponenten für die Beleuchtung fort, die formschlüssig in den Rahmen eingelassen sind. So soll das GEOS E-Bike wie von seinen Entwicklern gewünscht funktionieren: je nach Anforderung, Lust und Laune, mit oder ohne Zusatzschub!

Details zum GEOS E-Bike

Rahmen: gewichtsoptimierter Rahmen aus zweifach konifizertem Stahl, ca. 2.400 Gramm
Rahmenbeschichtung: Nickelbeschichtung, korrosionsbeständig und kratzfest
Gabel: leichte Vollcarbon-Gabel erhöht den Komfort
Integration der Verbindungen: alle Kabel und Leitungen verlaufen im Rahmen
Radgröße: 27,5 oder 28 Zoll
Antrieb: wartungsarmer Carbon-Riemen (Gates Centertrack)
Bremsen: hydraulische Scheibenbremsen (MT4 oder Shimano XT)
Schaltung: Singlespeed oder Zweigang-Tretlagergetriebe (Kappstein)
Motor: Hinterrad-Nabenmotor mit für das Rad entwickelter Software
Akku: der für GEOS entwickelte Akku steckt – zweigeteilt – in Ober- und Unterrohr
Reichweite: 100 km +
Ausstattungsoptionen: Schutzbleche, Gepäckträger und Schaltung
Modellvarianten: Gravel, Urban

Zu einem Einstiegspreis von 4.800 EUR soll das GEOS E-Bike dann ab Januar 2019 erhältlich sein.

Mehr auch unter www.geos.de.

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Quantor Dampfhammer – Carbon E-Mountainbike wiegt unter 18 Kilogramm

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Quantor Dampfhammer

Die Marke QUANTOR produziert seit 2012 eigene Fahrräder, die auf die Wünsche der Kunden abgestimmt sind. In Sachen E-Mountainbike hat man mit dem Quantor Dampfhammer seit Neuestem Modelle mit Carbonrahmen im Programm, die sich nicht nur in Sachen Gewicht vorbildlich zeigen, sondern auch in der Auswahl der Komponenten.

Die Modelle können im Konfigurator auf der Webseite des Unternehmens an die individuellen Wünsche der Kunden angepasst werden und werden dann aus den Einzelteilen von Hand in Denkendorf auf den Fildern aufgebaut. Wer möchte, kann die Modelle vorab im Showroom des Unternehmens, welcher nahe der Autobahn 8 und dem Stuttgarter Flughafen zu finden ist, auch vorher ansehen und Probe fahren.

In verschiedenen Varianten ist das neue Quantor Dampfhammer mit dem angesagten Shimano Steps E-8000 Antrieb erhältlich, die Top-Version stellt dabei das Modell Dampfhammer 12.9 Skyline dar, welches mit FOX Float 34 Fahrwerk, Shimano XTR 11G Di2 Schaltung und diversen Carbon-Anbauteilen bzw. -Komponenten daher kommt.

Das Team hinter den E-Bikes garantiert ein Gewicht von nur 17,85 Kilogramm (+/- 100g) bei der Rahmengröße M und mit Schwalbe Fat Albert Bereifung in einer Breite von 2,35 Zoll. Der Akku, welcher semi-integriert auf dem Unterrohr sitzt und 504 Wh Kapazität speichert, ist hier schon eingerechnet.

Hier ein Überblick über die verbauten Komponenten:

Rahmen: DAMPFHAMMER 27,5″+ & 29″ Carbon 150mm Federweg, 12x148mm Boost-Steckachse, innenverlegte Leitungen und Vario-Sattelstütz-Zugführung
Dämpfer: FOX Float DPS EVOL LV Trunnion K Factory 150mm Federweg
Gabel: FOX 34 K Float FIT4 29″ 150mm Federweg, 15mm Boost-Steckachse, tapered
Steuersatz: Acros AZ-44 BL & AZ-56 Edelstahlkugellager, tapered, integrierter Lenkeranschlag
Motor: Shimano STEPS E8000 250 Watt & 25km/h
Akku: Shimano STEPS E8010 504Wh / 36V / 14Ah / Li-Ion
Laufräder: Acros Enduro Race Carbon 29″ Boost 29mm Maulweite
Bereifung: Schwalbe Fat Albert Front 29 x 2,35″ EVO Addix Speed * Schwalbe Fat Albert Rear 29 x 2,35″ EVO Addix Speedgrip * DT Swiss & Schwalbe Tubelesskit
Schaltung: Shimano XTR M9050 Di2 1×11-fach elektrisch 38x 10/42 Übersetzung SRAM X01 Kassette & Kette
Bremsen: Shimano XTR Trail M9020 2-Kolben RT86 Bremsscheiben 180/180mm **
Lenker: Carbonice Wilde Hilde low riser Carbon E-Bike tuned – 750mm breit
Vorbau: Ritchey WCS C-260 Carbon – 70mm
Sattelstütze: Kind Shock LEV Ci Carbon 150mm Hub innenverlegter Seilzug
Sattel: Selle Italia SLR Kit Carbonio Flow *
Griffe: ESI Chunky *
Gewicht: 17,85kg garantiert +/- 100g Gr. M (Fat Abert 2,35″)

* = weitere/ andere auf Anfrage
** = Bremsscheiben 203/203 mm ohne Aufpreis möglich

Das alles ist im Quantor Dampfhammer 12.9 Skyline verbaut, wodurch das E-MTB auf einen stolzen Preis von mindestens 9.995 EUR kommt.

Wer nicht so viel zahlen möchte oder kann, der sollte sich die anderen Modelle aus der Serie ansehen, die dann zu Preisen zwischen 5.495 und 8.895 EUR dann um die 20 Kilogramm an Gewicht mitbringt. Die Produkte der Firma werden übrigens nur im Direktvertrieb verkauft oder können gleich vor Ort im Showroom erworben werden.

Alle weiteren Informationen auch zu den anderen E-Bikes und Fahrrädern des Herstellers findet man natürlich auf der Webseite des Unternehmens, wo zudem die Möglichkeit besteht, sein neues Modell zu konfigurieren und sogleich zu bestellen: www.quantor-bikes.com.

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Bosch eBike ABS: Interview mit Claus Fleischer

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Claus Fleischer

Das Bosch eBike ABS wurde im letzten Jahr im Rahmen der Produktvorstellung von Bosch eBike Systems für 2018 vorgestellt. Das serienreife System ist zuletzt in den Flotteneinsatz bei diversen ausgesuchten Herstellern gegangen, wodurch der Betrieb im regulären Einsatz weiter erprobt werden soll, bevor das System dann ab Herbst an Pedelecs diverser Hersteller im Fachhandel erhältlich sein wird.

Zum System von Bosch eBike Systems hat der Geschäftsleiter des Unternehmens unter dem Dach des Bosch-Konzerns, Claus Fleischer, nun ein aktuelles Interview gegeben:

Warum hat Bosch ein ABS für eBikes entwickelt?

Claus Fleischer: Wir haben uns in den vergangenen Jahren gemeinsam mit verschiedenen Instituten sehr intensiv die Unfallforschung bei Fahrrädern und Pedelecs angeschaut. Dabei haben wir analysiert, dass viele Unfälle durch Bremsvorgänge eingeleitet werden. Entweder Wegrutschen auf losem Untergrund oder Überschlagen auf festem Untergrund. Deswegen haben wir uns entschieden, ein spezielles ABS zu entwickeln. Weil man somit bis zu 25 Prozent der Unfälle vermeiden kann. In den Bereichen Auto und Motorrad haben wir ja bereits eine jahrzehntelange Erfahrung, wie man ABS entwickelt. Und das Gute ist: Die Pedelecs haben mit der Batterie die nötige Energie für die Elektronik bereits an Bord.

Überbremsen ohne eBike-ABS

Macht ABS Radfahren sicherer oder einfacher?

Claus Fleischer: Die Bremsen der vergangenen Jahrzehnte haben das Radfahren einfacher und sicherer gemacht. Erinnern Sie sich an die ersten Seilzugbremsen, dann Hydraulik- und Scheibenbremsen. Die Bremskraft hat sich also deutlich erhöht. Durch das ABS kommt jetzt noch einmal eine bessere Beherrschung dieser Bremskraft dazu. Vor allem in Momenten, in denen ein Radfahrer schnell reagieren muss. Es bringt also mehr Stabilität.

Wie lange hat die Entwicklung gedauert?

Claus Fleischer: Von der ersten Idee bis zur Vorentwicklung drei Jahre, für die Serie dann zwei weitere Jahre. Seit 2012 arbeiten wir an dem ABS für eBikes.

Es gibt ja eine Einführungsphase des ABS, nur mit Flottenpartnern. Wer ist das denn?

Claus Fleischer: Die Fahrradhersteller, die unser ABS eingebaut haben, testen es zunächst mit ausgewählten Partnern und Händlern. Uns ist es wichtig, unsere Kunden in der einjährigen Einführungsphase auf unsere Innovation vorzubereiten, zum Beispiel mit Schulungen für den Handel. Interessierte Kunden können eBikes mit ABS dann ab Herbst/Winter 2018 im Laden kaufen.

Funktioniert das ABS mit allen Bremsenherstellern?

Claus Fleischer: Wir haben unser Produkt mit Magura entwickelt, die ein Bremssystem speziell auf ABS ausgelegt haben. Die hydraulischen Bremsen und das elektronische Bremssystem müssen sehr exakt aufeinander abgestimmt sein. In den Modelljahren 2018/19 wird es nur diese Kombination geben.

Claus Fleischer

Claus Fleischer

Ihr Ziel ist ja, das eBiken auf das nächsthöhere Sicherheitslevel zu bringen. Geht es künftig überhaupt noch höher?

Claus Fleischer: Ich möchte nicht ausschließen, dass die Innovationskurve weitergeht. Unseren Ingenieuren bei Bosch wird da noch genug einfallen. Wenn man sieht, wie sich das ABS bei Autos und Motorrädern entwickelt hat, könnte ich mir schon vorstellen, dass wir bei der Integration der Bauteile, der Ergonomie und der Performance des ABS noch Luft nach oben haben.

Hat das ABS für eBikes das Potenzial zum Massenphänomen?

Claus Fleischer: Ja, das hat es. Die Analogien beim Auto und beim Motorrad zeigen, dass solche Systeme zunächst eine Sonderausstattung im Premium-Segment sind, dann serienmäßig werden und in der unteren Preisklasse optional, und irgendwann werden sie gegebenenfalls gesetzlich vorgegeben. Ich glaube schon, dass ABS bei den hochwertigen Pedelecs Standard wird. Ich könnte mir vorstellen, dass in einigen Jahren die Bereiche City/Trekking überwiegend mit ABS ausgestattet sind.

Bremsen mit Bosch eBike ABS

Gilt das auch für eMTB?

Claus Fleischer: Möchte ich nicht ausschließen, wird aber noch ein längerer Weg sein. Das eMTB hat eine andere Zielgruppe. Die ist ja sehr sportlich und enthusiastisch. Und in der Regel sind Sportler eher skeptisch gegenüber elektronischen Hilfen. Sie benötigen etwas mehr Zeit, um sich von Sinn und Nutzen der Technologie zu überzeugen. Das ist der psychologische Aspekt. Dann gibt es aber auch einen technischen. Der Fahrer ist – anders als beim Auto – relevant für das Gesamtgewicht. So gibt es bei einem 28-Zoll-Touring-Rad nicht so viele dynamische Schwerpunktverlagerungen wie zum Beispiel bei einem voll gefederten Mountainbike. Und das muss man beim ABS-Algorithmus berücksichtigen.

War Ihnen mit der Gründung von Bosch eBike Systems klar, dass der elektrische Motor irgendwann eine elektrische Bremse brauchen wird?

Claus Fleischer: Noch nicht im Jahr 2009, aber spätestens zwei Jahre danach. Was ja logisch ist. Bosch ist führender Hersteller beim Motorrad-ABS und inzwischen auch einer der Treiber im eBike-Markt. Das passt doch prima zusammen.

Zur Person
Claus Fleischer ist seit Juli 2012 Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems. Der Maschinenbau-Ingenieur blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bosch-Gruppe zurück, davon 15 Jahre im Bereich Automotive im In- und Ausland. Von Anfang 2007 bis Ende 2009 war er drei Jahre lang als Entwicklungsleiter für Bremssysteme in Farmington Hills, Michigan (USA), tätig. 2011 und 2012 fungierte er als Assistent des Vorsitzenden der Geschäftsführung der Bosch-Gruppe, zuständig für technische Themen im Bereich Unternehmensplanung. Unter seiner Führung hat sich Bosch eBike Systems vom Start-up zum Global Player im Bereich eBike-Antriebssysteme entwickelt. Fleischer ist enthusiastischer Mountainbiker, Rennradfahrer und hat ein besonderes Faible für den Bergsport.

Alle weiteren Informationen stehen Ihnen auch unter www.bosch-ebike.com zur Verfügung.

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Coboc SEVEN Kanda: Eine wie keine

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Coboc SEVEN Kanda

Schaut aus wie ein schönes Fahrrad, es steckt aber mehr drin: Top gestylt und mit nahezu unsichtbarem E-Antrieb bringt das neue Pedelec SEVEN Kanda von Coboc Rückenwind für Powerfrauen. Mit sieben Gängen, geringem Gewicht und einer Feinsteuerung via Smartphone chauffiert es seine Fahrerin mit charmanter Leichtigkeit durch urbane Gefilde.

Schlanke Silhouette, elegantes Outfit in schimmerndem Elfenbein und sportliche Figur – schon rein optisch überzeugt Kanda als schickes Stadtrad. Auch wenn man es dem Bike kaum ansieht, versteckt sich im Inneren ein kraftvoller Elektroantrieb.

Die Technik ist hoch komplex ist, die Bedienung jedoch bewusst einfach gehalten: Per Knopfdruck am Unterrohr einfach Power zuschalten und mit Rückenwind bis zu 25 km/h macht das Pedelec seine Fahrerin zum flotten Feger im Stadtverkehr. Der Akku ist nahezu unsichtbar im Unterrohr versteckt und mit gerade einmal 15,7 Kilogramm Gewicht, ist Kanda beim täglichen Ride überaus leicht zu handeln.

Mehr noch, verbunden via Bluetooth lässt sich auch die gesamte Fahrdynamik nach den individuellen Wünschen der Fahrerin direkt vom Smartphone konfigurieren. Ein Highlight im wahrsten Sinne des Wortes ist das von Coboc entwickelte, durch die Akkuenergie gespeiste Rücklicht, das direkt in den Rahmen integriert ist.

Gepäckträger und Schutzbleche sind erst auf den zweiten Blick erkennbar, denn dezent und formschön passt sich beides der Kontur des Hinterrades an, wobei der Gepäckträger für zwei Taschen Platz bietet. Kurzum, Kanda ist ein schönes und zudem komplett alltagstaugliches Allround-E-Bike, das auch bei längeren Touren mit Reichweiten von 80 Kilometern jede Menge Komfort und Power mitbringt.

Feminine Ästhetik mit Wow-Effekt Als Pionier in Sachen cleaner E-Bike Ästhetik macht Coboc nun passend zum männlichen Pendant SEVEN Montreal mit SEVEN Kanda der Damenwelt schöne Augen. Benannt nach einem quirligen Stadtteil der Millionenmetropole Tokio, ist Kanda für Kosmopolitinnen gemacht, die schweiß- und staufrei vom Businesstermin zum Lunch oder zum Shopping pedalieren wollen.

Möglich macht das nicht nur das sauber abgestimmte Zusammenspiel von Muskelkraft mit der eigens entwickelten Antriebstechnologie Coboc E-Drive, sondern auch die SRAM 7-Gangschaltung. Mit Leistungsspitzen von bis zu 500 Watt beschleunigt der Motor im Nu auf ein sportliches Tempo, und nach einem langen Ride genügen zwei Stunden, um den unsichtbaren, 352 Wattstunden starken Akku aufzuladen.

Nur fünf dezente LEDs am Oberrohr deuten dabei auf die Kraft im Inneren hin, sonst ist Kanda rein optisch nichts als ein schönes Fahrrad. Scheibenbremsen, Frontlicht von Supernova und dem von Coboc patentierten, im Sattelrohr integrierten Rücklicht runden das SEVEN Kanda ab.

Rahmen: Aluminium
Farbe: Elfenbein mit Metallic-Hochglanz-Effekt
Gabel: Carbon, gerades Design
Größe: One Size – 55 cm
Akku: Li-Ion, 36 V, 352 Wh
Ladedauer: 2 Stunden
Mittlere Reichweite: 80 km
Elektrischer Antrieb: 250 W / 500 W Peak
Mechanischer Antrieb: SRAM 7 Gänge
Vorderlicht: Supernova E-Bike Mini 2
Rücklicht: Rahmenintegrierte LED Beleuchtung
Gepäckträger: Integriert
Schutzblech: Curana C-Lite, 40 mm
Reifen: Schwalbe Kojak 622-35
Gewicht: 15,7 kg

Das Modell kann zu einer UVP von 4.599 EUR erworben werden. Alle Infos zu den 2018er Modellen von Coboc finden Sie auch unter: www.coboc.biz.

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CANYON lädt ein: Pure Cycling Festival am 21. und 22. April

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Canyon Pure Cycling Festival 2018

Mit mittlerweile rund 10.000 Besuchern und 3.000 Teilnehmern bei den verschiedenen Rennveranstaltungen und Workshops zählt das Pure Cycling Festival als traditionelle Saisoneröffnung der Canyon Bicycles GmbH zu den bedeutendsten Bike-Events weit über die Region Koblenz hinaus.

Auch 2018 öffnet Canyon wieder seine Tore: Am 21. und 22. April dürfen sich die Besucher neben attraktiven Tagesangeboten für Bikes, Bekleidung und Zubehör auf Führungen durch Canyon.Home und Canyon.Factory freuen, können von Ergonomie-Experte Dr. Kim Tofaute ihr Bike anpassen lassen, Profis zum Anfassen erleben, mit ihnen auf Tour gehen und vieles mehr.

Dreh- und Angelpunkt aller Programmpunkte ist die Firmenzentrale in der Karl-Tesche-Straße 12. Von hier starten etwa die Gran Fondo RTF und weitere Touren, beispielsweise mit dem neuen E-MTB Spectral:ON oder dem mehrfach ausgezeichneten Urban-Bike ..Commuter“ – das Motto hier: ..Rediscover Koblenz“.

Der Canyon eigene Pumptrack wird zum Schauplatz des RAD CROSS, einer neuen Variante des RAD RACE, und somit einem der Highlights beim Pure Cycling Festival seit vielen Jahren. Der Abschnitt der Kari-Tesche-Straße direkt vor dem Canyon Gelände wird an beiden Festivaltagen abgesperrt und verwandelt sich in die Teststrecke für all diejenigen, die sich für eine Probefahrt auf einem neuen Bike entscheiden wollen.

Von den zahlreichen Top-Athleten, die Canyon über viele Spielarten des Radsports hinweg zu seinen Akteuren zählt, haben sich unter anderem Triathlet Nils Frommhold und Team Katusha-Aipecin Profi Marcel Kittel angekündigt. Gravity­ Fans dürfen sich auf Sessions mit Joe Barnes und seinen „Dudes of Hazzard“ freuen.

lnes Thoma und Fabien Bare! (Canyon Factory Enduro Team) führen spezielle Ladies- und E-MTB-Touren, darüber hinaus stehen Mountainbike-Fans Cross-Country-Touren mit Marathon-Spezialistin Sally Bigham (Canyon Topeak Factory Racing) sowie den Nachwuchs­talenten der Sram Young Guns in Aussicht. Kinderrennen, eine Hüpfburg sowie weitere Rahmenprogrammpunkte machen das Pure Cycling Festival auch 2018 wieder zu einem Fahrrad- und Radsport-Erlebnis für die ganze Familie.

Das komplette Programm, alle Zeiten und noch mehr Infos zum Pure Cycling Festival 2018: www.canyon.com/pcf.

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Dancelli Spurtreu e.03 – neues Trekking-eBike für 2018

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Dancelli Spurtreu e.03

Für die Saison 2018 setzt die Lifestyle-Fahrradmarke Dancelli ihre erfolgreiche Spurtreu-Serie weiter unter Strom. Das neue Trekking E-Bike Dancelli Spurtreu e.03 richtet sich dabei an Radfahrer mit Stil, die Eleganz und Sportlichkeit verkörpern und auch auf mittleren und längeren Strecken Wert auf Fahrkomfort legen.

Das neue Spurtreu e.03 versprüht Vorfreude auf die neue Bike-Saison 2018. In elegantem Schwarz und mit schicken Details z.B. am Sattel- und Oberrohr zeigt sich das neue Trekking-E-Bike von Dancelli im neuen Look. Ausstattung und Komponenten bleiben hochwertig und komfortabel.

Zwischen acht Gängen kann bei der Shimano Alfine Nabenschaltung gewählt werden. Ebenfalls von Shimano kommen die hydraulischen Scheibenbremsen an der Front ist das Spurtreu e02 mit einer E-Bike-Federgabel von Suntour ausgestattet (Typ: NEX mit 63mm Federweg).

Das neue Spurtreu e03 wird von einem Bosch-Antrieb mit einem Plus an Power versorgt. Der Mittelmotor Bosch Performance hat 250 Watt und unterstützt bis 25 km/h. Sportliche Optik gepaart mit moderner Technik – das sind die Kennzeichen des neuen Spurtreu e03 von Dancelli.

Das neue Trekking E-Bike garantiert einen hohen Fahrspaß auf allen Wegen und ist ein zuverlässiger Partner auf allen Strecken. Das zeitlose Understatement elektrifiziert nicht nur den Fahrer, sondern auch die Umgebung. Der ergonomische Aluminiumrahmen ermöglicht eine entspannte Sitzposition auch auf längeren Strecken.

Mit seiner puristischen Gesamtoptik strahlt das Dancelli Spurtreu e.03 Understatement und Sportlichkeit aus: Die nötige E-Unterstützung liefert der starke Bosch-Antrieb Performance (25km/h) mit 500 Wh-Akku. Für eine gute Beleuchtung ist dank Busch & Müller Lumotec / Trelock LS 611 gesorgt. Ein weiteres Highlight ist der Sattel von Selle Italia, der jeder Fahrt zur angenehmen Komfortreise macht.

Dancelli Spurtreu e.03

Hier die wichtigsten Daten im Überblick:

Motor: Bosch Performance 250 Watt
Akku: 500 Wh / 36 V – 14 Ah
Federgabel: Suntour NEX
Schaltung: Shimano Alfine 8-Gang Nabe
Beleuchtung: B&M Lumotec / Trelock LS 611
Sattel: Selle Italia

Das Modell kann ab sofort zu einer UVP von 2.799 EUR im Fachhandel erworben oder gleich online bestellt werden.

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Zum Weltgesundheitstag: eBikes lassen das Herz höherschlagen

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Weltgesundheitstag Bosch eBike Systems

Gesundheit ist das höchste Gut. Insbesondere in westlichen Industrienationen setzt sich zunehmend ein gesundheitsbewusster Lebensstil durch – sei es bezüglich Ernährung, Freizeitgestaltung oder Mobilität. Das eBike wird dabei für viele Menschen zu einem integralen Bestandteil. Diese Tendenz bestätigt eine Marktstudie von Bosch eBike Systems: Für 38 Prozent der eBike-Interessenten spielt das Pedelec eine zentrale Rolle, um die eigene Fitness und Gesundheit zu fördern. Was sind die Gründe dafür? Bosch eBike Systems nimmt den Weltgesundheitstag zum Anlass und klärt auf.

Das eBike: Antrieb für Fitness und Gesundheit

Bewegung ist wichtig für die Gesundheit. Das ist kein Geheimnis. Doch im Trubel des Alltags gerät dies häufig in Vergessenheit oder fällt dem Mangel an Zeit zum Opfer. Dabei sollte man gerade bei der Bewegung nicht sparen: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt zur Vorbeugung von Zivilisationskrankheiten, fünfmal pro Woche eine halbe Stunde zu radeln.

Denn die Kombination aus Bewegung und frischer Luft stärkt das Immunsystem, fördert die Konzentrations- sowie Reaktionsfähigkeit und sorgt für ein besseres Körpergefühl. Ein Vorteil von eBikes gegenüber konventionellen Fahrrädern liegt darin, dass die elektrische Unterstützung je nach Bedarf und individuellem Fitnesszustand gesteuert werden kann. So lassen sich Hindernisse wie beispielsweise extreme Höhenanstiege überwinden, die mit einem gewöhnlichen Rad nur mit viel Mühe oder durch Schieben des Rads gemeistert werden können.

Rasch stellen sich dabei kleine Erfolge ein. Das motiviert. Menschen greifen so häufiger zum Sportgerät. Ein Experiment mit 66 zufällig ausgewählten Personen aus Norwegen zeigt, dass die Teilnehmer in einem Zeitraum von fünf Monaten ihre täglichen Fahrten mit dem eBike von 0,9 auf 1,4 Fahrten pro Tag erhöhten. Die gefahrenen Strecken stiegen von 4,8 auf 10,3 Kilometer an.

Der Anteil der eBike-Nutzung an der Gesamtnutzung von Transportmitteln erhöhte sich von 28 auf 48 Prozent. „Mit dem eBike lässt sich regelmäßige Bewegung mühelos in den Alltag integrieren. eBiken hält fit, gesund und trägt außerdem dazu bei, den Ausstoß von Emissionen zu senken. Damit erzielt das Pedelec positive Effekte wie kaum ein anderes Fortbewegungsmittel. Wir möchten deshalb so viele Menschen wie möglich für das eBiken begeistern“, sagt Tamara Winograd, Leiterin Marketing und Kommunikation von Bosch eBike Systems.

Risikofaktoren reduzieren, die Fitness verbessern

Wer regelmäßig Fahrrad oder eBike fährt, verbessert seine Fitness, bleibt länger mobil und unabhängig. Die regelmäßige Bewegung reduziert laut der WHO Risiken wie Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Knochenschwund, Rückenschmerzen sowie Darm- und Brustkrebs. Zudem weisen Studien die positive Wirkung des Radfahrens auf die Psyche und das Wohlbefinden sowie auf Lunge, Herz-Kreislauf-System, Fettstoffwechsel, Gelenke und Muskulatur nach.

So werden die Leistungsfähigkeit von Herz und Lunge gefördert und die Gelenke und Muskulatur schonend gekräftigt. Bluthochdruck lässt sich durch regelmäßiges Radfahren senken. Zur Überprüfung des Fitnesszustands und zum Aufzeigen und Analysieren von Trainingserfolgen bieten sich beim eBiken Bordcomputer wie Nyon von Bosch an. Der Bordcomputer informiert über alle relevanten Fitness- und Gesundheitsdaten in Echtzeit. In Verbindung mit einem Herzfrequenz-Brustgurt lässt sich zudem stets im richtigen Pulsbereich trainieren.

Das perfekte Pendlermobil

Bei den Einsatzzwecken überzeugen eBikes durch ihre Vielseitigkeit, wie die Marktstudie von Bosch zeigt: Für jeden zweiten eBike-Interessenten spielt die Pedelec-Nutzung als Fortbewegungsmittel in der Freizeit eine zentrale Rolle, spezielle Ausflüge und Radtouren (40 Prozent) rangieren auf Rang zwei. Jedem dritten Interessenten ist es wichtig, eBikes zum Pendeln einzusetzen.

Eine Studie der Concordia University in Kanada aus 2017 veranschaulicht die Stressreduktion, die sich beim Pendeln mit dem Rad erzielen lässt. Die Forscher untersuchten 123 Angestellte eines IT-Unternehmens in Old Montreal. Diejenigen, die mit dem Rad zur Arbeit fuhren, zeigten signifikant geringere Stresslevels in den ersten 45 Minuten des Arbeitstags als Angestellte, die mit dem Auto anreisten.

Darüber hinaus sind Arbeitnehmer, die ganzjährig mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, durchschnittlich zwei Tage pro Jahr weniger krank als Auto- und ÖPNV-Nutzer. Das ergab eine Studie der EcoLibro GmbH und der Goethe Universität Frankfurt am Main. Auch auf den Body-Mass-Index (BMI) wirkt sich „aktives Pendeln“ positiv aus: Ganzjahres-Radler haben einen durchschnittlichen BMI von 24, während Autofahrer bei 26 liegen.

Mehr Informationen auch unter www.bosch-ebike.de.

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The Essence EC ONE – neues Kompakt-eBike als perfektes Urban Bike

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The Essence EC One

Schon auf der Eurobike im letzten Jahr wurde das The Essence EC ONE gezeigt, gearbeitet wurde an dem Modell seit 2016. Es soll nicht weniger als das leichteste Kompakt-eBike sein, welches mit einem per Drehmoment gesteuerten Mittelmotor ausgerüstet ist. Hinter dem Projekt stecken keine Unbekannten, denn Stephan Hahn und Louis Chan bringen es zusammen auf gut 50 Jahre Erfahrung in der Fahrradbranche.

Stephan Hahn ist vielen unter anderem noch als Gründer und Geschäftsführer der Delelopment Engineering GmbH bekannt, die mit der kürzlich wiederbelebten Marke ave. zu seiner besten Zeit großen Erfolg im E-Bike-Bereich hatte.

Louis Chan dagegen war der Präsident des drittgrößten Fahrradproduzenten in Taiwan, Ideal Bike Corporation, und betreibt jetzt zusammen mit Stephan Hahn das neue Unternehmen Roudsurfing Technologies.

Daraus entstand unter anderem nun das Startup „EC Bikes – the Essence of cycling“, dessen ersten Modell EC One nun bald auf den Markt kommen soll. Die Vermarktung in Europa findet dabei über die eSales UG statt, die im Bayerischen Wald zuhause ist.

Kompakt-eBike EC One im Detail

Für das The Essence EC ONE hat man seitens EC Bikes eigens einen neuen Mittelmotor entwickelt. Ein Motor mit Doppelkupplung soll es sein, der bis zu 55 Newtonmeter an Drehmoment abgibt und dabei 40 Prozent weniger an Baugröße im Vergleich zum Performance CX von Bosch eBike Systems aufweist.

Die Abgabe des Drehmoment soll ab Start hoch und so auf die vielen Stop-and-Go’s in der Stadt optimiert sein. Die Regelung G1 Mittelmotors erfolgt über die Messung des Drehmoments bzw. der Torsion und soll so ein natürliches Fahrgefühl erzeugen können. Je nach Land soll das E-Bike bei 25 km/h, bei 20 mph oder bei 45 km/h abregelt werden können. Dabei soll der Antrieb aber immer so entkoppelt werden, dass höhere Geschwindigkeiten problemlos erreicht werden können.

Die Energieversorgung erfolgt über eine im Unterrohr verbaute Batterie (LiIon) mit 380 Wh. Damit soll eine Reichweite von bis zu 75 Kilometern erzielt werden können. Auch die gesamte Steuerungselektronik ist für einen optimalen Schwerpunkt in den Rahmen integriert, die Bedienung des E-Bikes erfolgt über ein kompaktes Display am linken Lenkergriff bzw. das Smartphone des Nutzers.

Ebenfalls sind bei dem neuen 20-Zoll-eBike Scheibenbremsen vorne und hinten verbaut, dazu eine LED-Beleuchtungsanlage von Supernova. Für weitere Sicherheit im Dunkeln sollen die Reifen mit reflektiver Seitenwand sorgen. Die Kette läuft komplett in einem Chainglider, so dass Hosenbeine nicht dreckig werden können.

Für weiteren Komfort sorgt die Federsattelstütze, die Aufnahmepunkte für Ring- und Faltschlösser von Aus sind praktisch und sorgen dafür, dass der Nutzer alles griffbereit hat. Weiter sind faltbare Pedale an oder auch die Möglichkeit einen eigens entwickelten Frontgepäckträger zu befestigen. Ohne diese zusätzliche Ausstattung soll das Modell auf ein Gewicht von nur 15,8 Kilogramm kommen, was für die Gründer das derzeit leichteste Kompakt-eBike mit drehmoment-geführtem Mittelmotor darstellt.

EC One in Pforzheim; Bild: Stephan Hahn

Ab Juni 2018 soll das The Essence EC One verkauft werden, als Preis wird rund 1.800 EUR genannt.

Mehr Informationen auch unter www.ec-bikes.com.

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Neuer E-Bike Akku funktioniert auch bei Kälte problemlos

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Ein neuartiger E-Bike Akku funktioniert absolut unabhängig von der Außentemperatur. Damit sind die bisherigen Probleme, die Pedelec-Fahrer bisher mit ihren Akkus und der daraus resultierenden Reichweite im Winter hatten, nicht mehr existent.

Gerade in solchen Jahren wie 2018, in welchen der Winter hartnäckig das Land im Griff hat, wünschen sich E-Biker einen Akku, der unabhängig von den Temperaturen funktioniert. Forschern an einer Universität im sibirischen Irkutsk ist es gelungen, eine neuartige Akkuzelle zu erfinden, die unempfindlich gegenüber Kälte ist.

Als weiteren positiven Nebeneffekt kann der daraus gefertigte Akku, welcher sich zudem problemlos im Rahmenrohr moderner E-Bikes integrieren lässt, in unter einer Stunde wieder aufgeladen werden. Auch in Sachen Reichweite haben die derzeit modernsten Zellen die Nase vorn.

© Pixabay

So sind mit Akkus in der Baugröße heutiger, bekannter Systeme Reichweiten über 200 Kilometer problemlos möglich. Damit stellt auch ein Alpen-X im Winter keine Hürde mehr für sportliche E-Biker dar.

© Pixabay

Der neue Akku soll nun so schnell wie möglich an verschiedensten Pedelec-Modellen zum Einsatz kommen. Denn ein Ende des Winters ist auch für die nächste Zeit in Deutschland nicht abzusehen. Wir bleiben weiter am Thema dran.

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Movea E-Bike – Crowdfunding auf Indiegogo steht bevor

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Movea E-Bike

In knapp einem Monat startet auf Indiegogo die Crowdfunding-Kampagne für das neue Movea E-Bike. Dabei kann man das Modell, welches in verschiedenen Varianten und sogar auch ohne Antrieb angeboten werden soll, samt einem großen Preisvorteil vorbestellen. Die Anzahl der rabattierten Pedelecs ist allerdings auf 30 Stück begrenzt.

Hinter dem Projekt stecken der dänische Fahrradexperte Lars Andersen, welcher seit über 25 Jahren in der Fahrradbranche arbeitet und der ebenfalls aus Dänemark stammende Designer Anders Hermansen, welcher als Industriedesigner unter anderem für Bang und Olufsen gearbeitet hat.

Zusammen haben die beiden mit Movea ein Fahrrad kreiert, welches eine perfekte Balance aus Komfort, Stil, Leistung, Qualität und Erschwinglichkeit bieten soll. Dabei geht es Andersen nicht um den sportlichen oder gesundheitlichen Aspekt des Radfahrens, sondern er stellt zuerst den Spaßfaktor obenan.

Für die Entwicklung des Movea E-Bike hat man dann auch die Leidenschaft des Gründers für die Ergonomie genauso einfließen lassen, wie ein zeitlos reduziertes und funktionales Design. Auch die passenden Gepäckträger wurden vom Start weg ins Design mit einbezogen.

In Sachen Antriebssystem hat man sich für den ZeHus Antrieb aus Italien entschieden, welcher mit seiner Bike+ Technologie ein Fahren ohne Nachladen an der Steckdose möglich macht. Der Antrieb sitzt mit seinem glänzend verchromten Gehäuse im Hinterrad und bringt das E-Bike leicht Anstiege hinauf, während es an Gefällen oder ebenen Strecken fast unmerklich wieder aufgeladen wird.

Die initialen Herren- oder Damenmodelle wird es jeweils entweder mit Laufrädern in 20 Zoll oder auch mit 24-Zoll-Rädern geben. Dabei soll das Gewicht der E-Bikes von Movea jeweils bei nur rund zwölf Kilogramm liegen.

Den Antrieb, welcher seinen Fahrer bis zu 25 km/h unterstützt, kann man optional mit dem Schlumpf speed drive kombinieren, so dass man das Modell manuell leicht auf 40 km/h beschleunigen können soll. Die im Motor integrierte Batterie hat eine Kapazität von 160 Wh und sollte für urbane Strecken in der Regel ausreichend sein.

Für das Movea E-Bike werden nur Komponenten höchster Qualität verwendet und sollen so ein Modell hervorbringen, welches keine Wünsche offen lässt. Per ZeHus-App kann der Fahrer smarte Funktionen nutzen und den Antrieb zudem aufgrund seiner Vorlieben einstellen.

Der Abtrieb von der Tretkurbel auf das Hinterrad erfolgt übrigens per wartungsarmen Zahnriemen von Continental, so dass man sich auch nicht um seine Hosenbeine sorgen muss. Einzig eine für den urbanen Verkehr unbedingt notwendige LED-Beleuchtung suchen wir an dem Modell vergebens.

Der reguläre Preis für das Movea E-Bike soll bei 2.799 EUR liegen. Wer eines von den 30 rabattierten Modellen ergattert, zahlt mit 1.599 EUR rund 40 Prozent weniger.

Am 01. Mai 2018 soll die Kampagne auf Indiegogo (www.indiegogo.com) starten, bis dahin stehen alle weiteren Informationen auf www.movea.bike zur Verfügung.

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Flyer Flotte mit E-Bike ABS steht bereit zum Testen

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Flyer 2018 - Neuheiten Technik

Ab Herbst 2018 sind Pedelecs mit dem neuen Bosch E-Bike ABS im Fachhandel erhältlich. Schon jetzt können interessierte E-Biker das innovative System an modernen Flyer Trekkingbikes auf Herz und Nieren testen.

Am Firmenstammsitz in Huttwil stehen mit ABS ausgerüstete Flyer TX-Modelle für eine Testfahrt mit ausgiebigem Testbremsen bereit. Andreas Kessler, CEO von Flyer, freut sich über die enge Partnerschaft mit Bosch beim E-Bike ABS:

Flyer steht von Anfang an für Sicherheit und Fahrspaß. Wir legen großen Wert darauf, dass wir unseren Kunden neue Technologien zugänglich machen, die den Fahrkomfort erhöhen und gleichzeitig leicht bedienbar sind. Mit dem E-Bike ABS von Bosch bieten wir nun als einer der ersten Hersteller eine weitere, wichtige Sicherheitsfunktion an.Andreas Kessler

Flyer bietet seit vielen Jahren im Flyer Werk in Huttwil E-Bike Erlebnisse an. Individualgäste und Gruppen erleben am Firmenstammsitz einen spannenden Einblick in die moderne Fahrradproduktion und können aktuelle Flyer E-Bikes testen.

Neu sind jetzt Flyer E-Bikes mit dem neuen E-Bike ABS von Bosch als Teil der Testflotte in Huttwil. Mit Bosch E-Bike ABS ausgerüstet wurden Pedelecs (Unterstützung bis 25 km/h) sowie S-Pedelecs (Unterstützung bis 45 km/h) des Modells Flyer TX.

Das vollgefederte Trekkingbike ist ein beliebtes 28 Zoll E-Bike, das auch auf langen Fahrten viel Komfort bietet. Darüber hinaus stehen Flyer TX E-Bikes mit ABS bei ausgewählten Testevents in der Schweiz, Deutschland, Österreich und in Benelux bereit.

Im Mai bietet Flyer in Huttwil ein spezielles ABS-Testevent an. Zur Saison 2019 führt Flyer erste Modelle mit E-Bike ABS von Bosch im Standardsortiment ein. Informationen zu Testfahrten bei Flyer Erlebnis in Huttwil oder auf ausgewählten Testevents:

https://www.flyer-bikes.com/de-de/flyer-e-bikes-erleben/
erlebnis@flyer.ch

Informationen zum neuen Bosch e-Bike ABS:
https://www.flyer-bikes.com/flyer_abs
https://www.bosch-ebike.com/de/produkte/absschwe

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Am Eurobike-Wochenende: PEXCO GmbH eröffnet neue Firmenzentrale

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Pexco Roadshow 2018

Der nächste große Meilenstein steht bei der Schweinfurter PEXCO GmbH an. Am Wochenende vor der Eurobike, von 7. bis zum 8. Juli 2018, wird die neue Firmenzentrale mit moderner eMobility Erlebniswelt eröffnet. Im Rahmen einer Preview-Präsentation zeigt das Unternehmen die ersten Modelle der Marken Husqvarna Bicycles und R RAYMON für die Saison 2019.

Ein großes VIP Gala-Dinner inkl. Auftritt der BAYERN 3 Band rundet die Veranstaltung ab. Für alle, die am Folgetag zur Eurobike nach Friedrichshafen wollen, wird ein kostenloser Shuttle-Service angeboten. Von Montag, 9. Juli bis Freitag, 13. Juli wird die Bike Expo in Schweinfurt nochmal für Ordertermine geöffnet.

Stopover in Schweinfurt: Kurz vor der Eurobike veranstaltet die Schweinfurter PEXCO GmbH eine große Eröffnungsfeier des neuen Head Quarters. Im Erdgeschoss des Firmensitzes wird am Samstag, den 7. Juli 2018, eine große eMobility Erlebniswelt eröffnet.

Dort präsentieren wir dauerhaft all unsere Marken und die aktuellen Kollektionen. Aber wir geben Fachhändlern und Partnern auch die Möglichkeit unsere unterschiedlichen POS Systeme sowie das BikeCenter, ein digitales Verkaufs- und Beratungstool, live zu erleben“, erklärt Susanne Puello, Geschäftsführerin der PEXCO GmbH. Der Showroom wird das Herzstück der neuen Zentrale, in der sich auch die Büroräumlichkeiten befinden. „Die Gelegenheit werden wir auch nutzen, kurz vor der Eurobike einen ersten Einblick in unsere neuen Kollektionen zu geben“, fügt Felix Puello, Geschäftsführer der PEXCO hinzu:

Mit R RAYMON erweitern wir die Fahrradsparte um eine umfangreiche eBike-Kollektion. Damit wird die Marke ganz klar als Vollsortimentsmarke positioniert. Ansprechende Designs, zahlreiche Innovationen und teils integrierte Antriebssysteme runden die Kollektion ab. Husqvarna Bicycles zündet das nächste Level in Sachen eMobility – eine erste Preview mit ausgewählten Modellen werden wir zum Termin zeigen!Felix Puello

Highlight der Veranstaltung wird ein großes VIP Gala-Dinner, das musikalisch von der BAYERN 3 Band begleitet wird. Tags drauf gibt es die Möglichkeit von Schweinfurt aus direkt zur Eurobike nach Friedrichshafen geshuttelt zu werden. „Wir haben uns entschieden, in diesem Jahr noch nicht mit einem Stand auf der weltgrößten Fahrradmesse vertreten zu sein. Vielmehr möchten wir die gute Lage von Schweinfurt nutzen, um Industrie- und Fachhandelspartner zu uns nach Schweinfurt einzuladen“, so Susanne Puello weiter. „Von Montag, 9. Juli, bis Freitag, 13. Juli, wird die große Fahrrad-Expo weiter bestehen bleiben. So haben Händler auch an diesen Tagen noch ausreichend Möglichkeit uns einen Besuch in den neuen Räumlichkeiten abzustatten.“ Interessierte Händler können unter info@pexco-bikes.com weitere Informationen zum Grand Opening erhalten.

Pexco GmbH Puello 2017

Bild: Pexco

Mehr Informationen auch unter www.pexco-bikes.com.

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Stromer ST5 – das E-Bike der Superlative

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Stromer ST5

Die Speed-Pedelecs der Schweizer Premium-Marke Stromer strotzen vor Technik und Innovation – fast unsichtbar verpackt in einem dynamischen, eleganten Äußeren. Die perfekte Symbiose aus Funktion und Design ist das Ziel. Wie weit dieser Anspruch in der Fahrradsaison 2018 gehen kann, zeigt Stromer mit seinem neuen Spitzenmodell ST5.

Integriertes Design für eine klare Linie

Von außen gibt sich der neue Stromer so aufgeräumt, wie noch nie. Staunende Betrachter suchen nach den vermeintlich fehlenden Kabeln. Tatsächlich findet sich am gesamten Rad kaum ein sichtbares. Der Lenker, als Schaltzentrale sonst ein Kabelgewirr, wirkt sogar völlig davon befreit. Auch das Front- und Rücklicht ragen nicht hervor, sondern schmiegen sich unauffällig in die Silhouette ein. Der Akku? Den versteckt Stromer schon seit je her im Unterrohr – eine Pionierleistung.

Das große Ritzelpaket der 11-Gang-Schaltung verdeckt den Hinterrad-Motor weitgehend. Tacho- und Bedienelement verschmelzen als Touch-Display mit dem Oberrohr. Ähnlich wie bei einem iPhone oder Tesla sollte man sich von dem optischen Purismus jedoch nicht täuschen lassen: Denn in und unter der harmonischen Oberfläche verbergen sich vernetze Technik und geballte Power für komfortables wie agiles Alltagspendeln mit bis zu 45 km/h.

Keyless, seamless – stressless

Wo früher beispielsweise noch ein Schlüssel zum Auswurf bzw. Sichern des Akkus nötig war, reicht heute ein Fingerdruck. Gänzlich ohne Berührung funktioniert sogar das Sperren und Entsperren des Rades: Sobald sich der Besitzer mit dem Smartphone ein paar Meter von seinem ST5 entfernt, wird die elektronische Verriegelung mittels Bluetooth-Verbindung aktiviert – und umgekehrt.

Damit addiert Stromer einen weiteren Baustein zu seiner umfangreichen OMNI-App, die zuvor neben bloßen Leistungsdaten bereits zahlreiche Funktionen wie Motor- Feinjustierung, Diebstahlsicherung per Touch oder GPS-Ortung ermöglichte.

Kraftreserven im Pendlerverkehr

Apropos „bloße Leistungsdaten“: Die Schweizer Entwickler haben dem ST5 den eigens entwickelten, besonders kraftvollen „SYNO Sport“-Motor mit 850 Watt und satten 48 Newtonmeter Drehmoment spendiert – Spitzenwerte in der Klasse der S-Pedelecs. Im Sportmodus gibt’s per Knopfdruck kurzzeitig noch einen Turbo- Boost, der beim Anfahren oder in einer Steigung für einen weiteren Schub an Rückenwind sorgt.

Ebenfalls spitze sind die 983 Wattstunden des Akkus, der zu den größten am Markt zählt und Reichweiten von bis zu 180 km ermöglicht. Selbst bei höchster Motorunterstützung sind es immer noch 60 km – gut viermal mehr als der durchschnittliche Arbeitsweg von 14,4 km in Deutschland.

Entwicklungs- und Produktionshub Oberwangen

Natürlich verbaut Stromer als Premium-Marke erstklassige Komponenten, erst recht bei seinem Spitzenmodell. Doch das Geheimnis des integrativen Designs und des ebenso kraftvollen wie harmonischen Fahrehrlebnisses liegt im Zusammenspiel der einzelnen Teile – und dem Bestreben, möglichst viel selbst zu entwickeln. Neben dem Rahmendesign und dem Motor geht auch die Software samt App auf das Headquarter in Oberwangen zurück.

Zudem suchen die Schweizer den engen Schulterschluss mit ihren Lieferanten. Die Scheibenbremsen etwa packen, wie die eines Motorrads, mit vier Kolben zu und wurden eigens für und mit Stromer entwickelt. Ebenso die neuen Cycl-e-Reifen von Pirelli, die mit Profilanleihen aus dem Motorsport ein herausragendes Handling sowie zusätzliche Sicherheitsreserven in den E-Bike-Sektor bringen und exklusiv beim ST5 zum Einsatz kommen. Zu diesem Perfektionismus passt, dass im Sinne eines „Swiss Assembling“ die Montage und Qualitätskontrolle des Spitzenmodells direkt in Oberwangen stattfinden – nur ein Stockwerk unter der Entwicklungsabteilung.

Das Stromer ST5 ist zu einer UVP von 9.490 EUR (9.990 CHF) erhältlich. Mehr Infos unter: https://www.stromerbike.com/de_AT/e-bikes/st5.html.

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Start-Up add-e vor Investment über #2min2mio von Puls4 TV

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Über das österreichische Start-Up add-e haben wir hier schon früher berichtet. Der zur Nachrüstung gedachte Reibrollenantrieb ist der aus unserer Sicht einzig erfolgreiche in diesem Segment. Über die TV-Show „2 Minuten 2 Millionen“ auf Puls4, dem Pendant zur deutschen „Höhle der Löwen“, wurde das innovative Produkt erneut Investoren vorgestellt.

Mit der angestrebten Finanzierung möchte Gründer Fabian Gutbrod ein Händlernetzwerk aufbauen und so den Vertrieb erweitern. Bisher kauften Endkunden direkt bei add-e, was nun immer noch möglich sein wird, aber in Zukunft eben durch Händler ergänzt werden soll.

Die Sendung wird am 17. April 2018 ausgestrahlt, wobei es im österreichischen Pörtschach ab 19 Uhr auch ein Public Viewing im See:Port geben wird. Teilnehmer können dort direkt ein add-e System im Wert von 1.100 EUR gewinnen.

In einem aktuellen Interview gibt der Gründer Informationen zur Entstehung und zur Zukunft des Produkts preis.

Fabian Gutbrod

Fabian Gutbrod

Wie sind Sie auf die Idee für add-e gekommen?

add-e ist während meiner Studienzeit entstanden. Die erste Idee war ganz einfach und egoistisch, ich wollte einfach weniger Anstrengungen bei mehr Speed auf dem Weg in die FH. Daher habe ich mir sehr früh auf mein Alltagsrad einen Motor, Regler und Akku angebaut. Dafür musste seinerzeit ein kleiner e-Roller (Tante Paula Roller) dran glauben, den ich geschenkt bekommen hatte. Da die Bleibatterien aus besagtem e-Roller jedoch bereits nach kurzer Zeit die Schwachstelle im System wurden, habe ich mich kurzerhand auf die damals noch recht wenig verbreiteten Lithium-Akkus konzentriert. Kurz darauf war der Akku kleiner als der Motor. Und so kam das Eine zum Anderen und das System wurde schrittweise immer kleiner. Ich habe das Konzept des Reibrollenantriebs aufgegriffen und durch diverse mechanische Besonderheiten Antriebe für mein Fahrrad gebaut die so klein und leicht waren dass ich damit auch einige Preise (nicht nur bei Studentenwettbewerben) gewonnen habe. Aber eigentlich handelte es sich zu diesem Zeitpunkt immer noch „nur“ um Spielereien, die ich als Hobby immer weiter für meine Fahrräder perfektionierte. Erst 2013, am Ende meines Masterstudiums wurde aus diesem Hobby ein Geschäftsmodell. „Schuld“ daran ist das build! Gründerzentrum, welches als Inkubator im Raum Kärnten großartige Unterstützung bei der Umsetzung von Geschäftsideen bietet. Von da an hat sich einiges geändert. Die Erfahrungen der ersten Jahre wurden in einem Businessplan optimiert und das Antriebskonzept mit einigen weiteren Prototypen bis hin zu einem fertigen Serienprodukt, zur Montage an jedem beliebigen Fahrrad, weiter entwickelt. Den wirklichen Startschuss für die Serienproduktion gab es jedoch erst 2015 im Zuge der sehr erfolgreichen Crowdfunding Kampagne auf Indiegogo. Man sieht, es war in Wirklichkeit nicht der „Gedankenblitz“ sondern ein relativ langer Weg bis zum add-e so wie er heute ist.Fabian Gutbrod

Was ist Ihre Vision in zwei Sätzen?

Ich möchte Produkte „erschaffen“, die nachhaltig die Mobilität beeinflussen. Die e-Mobilität ist der Einstieg in viele Segmente, add-e ist da nur der Anfang 😉Fabian Gutbrod

Wie funktioniert add-e genau?

add-e ist ein Nachrüstantrieb. Das heißt, der Kunde rüstet sein bestehendes Fahrrad mit unserem Antrieb auf. Dazu muss am Fahrrad nichts gebohrt oder sonst wie dauerhaft verändert werden. Das Montageset wird an die genormten Befestigungspunkte des Rahmens angeschraubt. Akku und Antriebseinheit können dann in nur wenigen Sekunden vom Rad an bzw. abgebaut werden. Eine echte Besonderheit ist die spezielle Schwingarm-Mechanik. Diese ermöglicht es, im ausgeschalteten Zustand ganz ohne jegliche Reibung oder zusätzliche Trägheit Fahrrad zu fahren. Erst wenn man zum Beispiel an einer Steigung ist oder der Gegenwind einem das Leben schwer macht, schaltet man den Antrieb mit einer Drehung der Verschlusskappe in die gewünschte Unterstützungsstufe. Daraufhin koppelt der Motor voll automatisch an den Reifen an und hilft ordentlich mit. Ist man oben angekommen und braucht keine Unterstützung mehr stellt man den Antrieb genau so einfach wieder ab, der Motor löst sich vom Reifen und man fährt ganz entspannt weiter. Das kann so kein anderes Antriebssystem.Fabian Gutbrod

Für wen eignet sich Ihr Produkt?

Bei add-e geht es in erster Linie ums normale Fahrrad fahren. Das klingt vieleicht doof, da wir ja eigentlich einen e-Antrieb verkaufen, aber seien wir ehrlich. Unsere Kunden wollen noch normal Fahrrad fahren. Und genau das können Sie mit unserem Antrieb ja auch. Das geringe Gewicht von gerade einmal 2 kg (inkl. Akku) merkt man bei Fahren nicht wirklich. Das heißt 90% der Zeit, wo man auch ohne e-Antrieb gut unterwegs ist, hat man sein leichtes und oft heiß geliebtes Fahrrad, ganz ohne Einschränkungen. Will man dann doch mal etwas elektrischen Rückenwind, ist der Antrieb sofort da und hilft einem über Steigungen usw. Uns ist es gelungen, ein System zu schaffen, welches zwei Welten sinnvoll mit einander verbindet. Zu unseren besten Kunden zählen deshalb auch Rennradfahrer. Das wäre früher absolut undenkbar gewesen. Aber eben auch Berufspendler, die zwar nicht verschwitzt im Büro ankommen wollen, auf dem Heimweg sich dann aber nochmal richtig verausgaben möchten. Camper mit Falträdern, die besonders das geringe Gewicht beim Verladen zu schätzen wissen. Die ältere Dame mit ihrem 30 Jahre alten aber geliebten Hollandrand zählt genauso wie Liegeradbesitzer und Waffenradveredler zu unseren Kunden. Es ist so toll zu sehen, wie viele Leute mit ganz unterschiedlichen Ansprüchen mit unserem Antrieb die ideale Lösung gefunden haben. Ich darf also mit Recht behaupten; add-e eignet sich für jeden der noch Fahrrad fahren will, aber die Vorteile des e-Motors genauso zu schätzen weiß.Fabian Gutbrod

Was war Ihr bisher größter Erfolg?

Unsere Crowdfunding Kampagne Anfang 2015! Wir haben uns hohe Ziele gesetzt und haben diese um mehr als das Vierfache übertroffen. Bei so vielen Interessenten das Vertrauen für ein noch nicht 100% fertiges Produkt zu gewinnen, ist wirklich nicht leicht. Es ist viel Zeit, und auch Geld für die Vorbereitung in diese Kampagne geflossen. Am Ende haben wir so über 400.000 Euro Vorfinanzierung erhalten und konnten gleich richtig loslegen. Das war für mich eine grandiose Bestätigung meiner Arbeit und der vermutlich größte Erfolg mit add-e.Fabian Gutbrod

Welche Hindernisse gab es zu überwinden?

Puh, ob da die Interview Zeit ausreicht 🙂 Ich glaube, ich breche das auf ein paar große Brocken herunter. Ein echtes Hindernis ist wie eigentlich immer im Leben die Zeit. Es leidet natürlich das Sozialleben extrem darunter, dass man nach dem großen Erfolg und dem schnellen Wachstum nix anderes mehr als die Firma im Fokus hat. Es wäre gar nicht möglich gewesen, einer zweiten Tätigkeit, geschweige denn einem normalen Privatleben nachzukommen. Das heißt, auch wenn es dumm klingen mag, Freundin, Job, Familie das sind zu dem Zeitpunkt eher Klötze am Bein. Dann natürlich die Finanzierung. Es ist fast unmöglich, ohne zusätzliche Gelder von Null weg zu starten. Wir mussten uns sehr früh, trotz der Kampagne, um zusätzliche Gelder bemühen und die ersten Jahre viel privates Geld in die Firma stecken, ohne dabei auch nur einen Euro zu verdienen. Wer bereits einen gewissen Lebensstandard erreicht hat, wird sich hier sehr wundern. Und als dritten, wohl genauso wenig überraschenden Punkt, natürlich das Team. Wobei das hier kein Hindernis sein muss, wohl aber ein großer Stolperstein. Es gibt ein Sprichwort, dass man wahre Freundschaft erst in schlechten Zeiten erkennen kann. Dasselbe gilt, wie ich finde, auch bei Kollegen bzw. Mitarbeitern. Wenn einmal alles läuft, ist es recht einfach „mit zu schwimmen“. Was man aber braucht, sind loyale Menschen, die wirklich mit Herzblut hinter der Sache stehen. So etwas zu finden, ist für mich nicht einfach und hat vermutlich die meisten schlaflosen Nächte breitet bzw. tut es noch.Fabian Gutbrod

Wer ist Ihr Business Vorbild?

Hm, ich fürchte, da kann ich keine „Prominenten“ aufführen, da ich mich schlicht viel zu wenig mit Herren wie „Elon Musk“ usw. auseinander gesetzt habe. Wer mir durchaus imponiert, und mit wem ich auch einiges gemeinsam gemacht habe ist mein Mentor aus der Vorgründungszeit, Erwin Smole. Herr Smole ist, seit ich Ihn kenne, immer ganz vorne mit dabei, wenn es um neue Technologien im Energie-Bereitstellungs-Sektor geht. Er hat das ausgeprägte Talent, innerhalb kürzester Zeit wichtige, nützliche Informationen von unwichtigen zu trennen. Ich glaube dadurch ist es möglich, in nahezu allen Bereichen des Lebens, immer gut informiert zu sein. Als mein Vortragender an der FH, aber auch als Freund im Geschäftsleben, lege ich viel Wert auf seine Meinung und bewundere seinen unbeschwerten Lebensstil.Fabian Gutbrod

Welche Zukunftspläne gibt es für add-e?

add-e ist das Hauptprodukt der GP Motion GmbH und somit eigentlich gleichbedeutend mit der Firma selbst. Das eine kann ohne das Andere nicht sein 😉 Daher sehen die Zukunftspläne in erster Linie weitere strukturelle Verbesserungen in der Firma selbst vor. Das sind banale Dinge wie klar abgegrenzte Aufgabenbereiche für die reibungslose Produktion, auch in der Hauptsaison. Ein einheitliches Zeitmanagement. Fest zugewiesene Arbeitsplätze. Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur usw. Wir sind so schnell gewachsen und die Nachfrage ist so groß, dass wir viele Dinge haben vernachlässigen müssen. Damit jetzt die Qualität aber nicht darunter leidet, wird sich in den nächsten Monaten einiges tun. add-e selbst wird aber natürlich auch ständig weiterentwickelt. Die Anzeige im Flaschenboden, Handy-App, nochmals leistungsstärkere Elektronik und Verbesserung der Steckverbindungen sind alles Dinge die zeigen, dass man etwas Gutes immer noch besser machen kann.Fabian Gutbrod

add-e Team

Was ist Ihr Lieblings-Büroartikel?

Ich bin nicht gern im Büro, daher habe ich mir diese Frage selbst noch nie gestellt. Wenn ich spontan darauf antworten soll, dann wird es wohl der Firmenstempel werden. Nicht das dieser etwas Besonders wäre, aber immer wenn ich den Stempel auf ein Dokument „knallen“ kann, habe ich eine Aufgabe abgeschlossen und das fühlt sich einfach gut und richtig an.Fabian Gutbrod
#2min2mio

#2min2mio; Bild: add-e

Alle weiteren Details gibt es dann in der Sendung, die am 17. April 2018 um 19 Uhr im Rahmen des Puls4 TV-Programms ausgestrahlt wird. Nicht verpassen.

Mehr auch unter www.add-e.at.

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Simplon eröffnet zwei Experience-Center in Deutschland und Österreich

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Simplon Experience Center

Simplon, österreichischer Anbieter in Einzelfertigung hergestellter Premium Fahrräder mit Sitz in Vorarlberg am Bodensee, setzt ab der Saison 2018 verstärkt auf Markenerlebnis und erlebte Fahrperformance von High End Fahrrädern.

Die Erfahrung des Herstellers im Verkauf und das Feedback seiner Endkunden geht klar dahin, dass sich im direkten Vergleich der mit Abstand größte Teil der Testkunden erst nach einer Testfahrt für ein SIMPLON Pedelec oder Fahrrad entscheidet.

Aufgrund der Marken- und Angebotsfülle im Markt (seit kurzem durch eine wachsende Anzahl von E-Bikes noch verstärkt) sieht sich kaum noch ein Fahrradfachhändler in der Lage, einem Kunden dieses Testerlebnis zu ermöglichen.

Um nun einen verbesserten Service für Endkunden zur Verfügung zu stellen und zugleich seine Händlerpartner zu unterstützen, eröffnet Simplon zwei Experience-Center, davon eines am Sitz der Fertigung in Hard am Bodensee und eines in Partnerschaft mit Bikehaus Performance in Regensburg. Dazu sagt CEO Stefan Vollbach:

Wir wollen uns mit dem Experience Center Konzept bewusst von reinen Testcenter Konzepten abheben. Unser Anspruch ist eine intensive und persönliche Beratung mit genügend Zeit für Fragen und keine Massenabfertigung. Dabei sollen zugleich die Markenwerte wie Nahbarkeit, Innovation, höchste Qualität und Individualität vermittelt werden.Stefan Vollbach

Im Experience Center wird sowohl über das Produktsortiment im Detail informiert, als auch Dinge wie das umfangreiche Custom Build Konzept anschaulich vermittelt. Ein großer Bildschirm erlaubt ein eindrucksvolles Konfigurationserlebnis. Hervorragend ausgebildete SIMPLON Experten beraten nach Terminvereinbarung in Ruhe und sorgen mittels 3-D Körpervermessung auch für eine kompetente und ergonomische Einstellung des Testrades. Der größte Teil des Sortiments, mit Schwerpunkt auf Rennrad, MTB und E-MTB, wird in allen gängigen Rahmengrößen zur Verfügung stehen.

Am Ende des Beratungsprozesses erhält der Kunde eine detaillierte Auflistung des optimalen SIMPLON Rades und kann mit dieser Konfiguration bei seinem lokalen SIMPLON Fachhändler genau dieses Fahrrad bestellen und in Kürze individuell gefertigt erhalten.

Im Laufe der Testphase von 1-2 Saisonen soll das Konzept zusammen mit den Betreiberpartnern und unter Auswertung des Kundenfeedbacks weiter optimiert und dann entschieden werden, inwieweit es weitere Experience-Center in den SIMPLON Verkaufsgebieten geben wird, um eine noch bessere Flächendeckung zu erzielen.

Der offizielle Eröffnungstermin für das Experience-Center Regensburg ist der 14.4.2018. Am Hauptsitz in Hard wird das Center bereits ab dem 9.04.2018 für die Endkunden zur Verfügung stehen.

Anmeldungen für die Experience Center und nähere Infos unter: www.simplon.com/experience-center.

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