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E-Bike & Pedelec: neues Buch der Stiftung Warentest ab heute erhältlich

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E-Bike Pedelec Stiftung Warentest

E-Bikes werden immer beliebter. In der Stadt ersetzen sie inzwischen bei vielen Fahrten das Auto. Denn dank Motorunterstützung kommt man schnell und entspannt ans Ziel. Kein Wunder, dass bei den Herstellern von E-Bikes Goldgräberstimmung herrscht. Ständig werden technische Neuheiten angekündigt. Man kann sein Fahrrad auch zum Pedelec aufrüsten oder sein Pedelec für höhere Geschwindigkeiten tunen. Da ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten.

Deshalb erscheint jetzt von der Stiftung Warentest der Ratgeber E-Bike & Pedelec mit allen wichtigen Information zu Auswahl, Kauf, Technik, Wartung und Fehlerbeseitigung. Das individuell passenden Pedelec oder E-Bike gibt es nur mit guter Beratung. Wie man die findet und worauf es beim Kauf ankommt, erklären die Experten der Stiftung Warentest in diesem Ratgeber.

Außerdem gibt es alle wichtigen Informationen zu den verschiedenen Kategorien von E-Bikes, den Antriebskonzepten, zur Stromversorgung und Wartung sowie konkrete Empfehlungen aus den Untersuchungen der Stiftung Warentest, u. a. zu Fahrradhelmen und Fahrradschlössern. Auch wenn die meisten Pedelecs rechtlich als Fahrrad eingestuft werden, gilt es im Alltag und auf Reisen doch ein paar wichtige Sachen zu beachten, die anders sind: Verkehrsregeln, Versicherungsschutz, Akkupflege und Sicherheit.

E-Bike Pedelec Stiftung Warentest

E-Bike & Pedelec hat 176 Seiten und ist ab dem 13. März für 19,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden unter www.test.de/ebike-pedelec.

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enviolo arbeitet während Fallbrooks Restrukturierungen unbeeinflusst weiter

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Die Muttergesellschaft von enviolo, Fallbrook Technologies Inc., beantragte am 26. Februar 2018 im Bezirk Delaware (USA) Gläubigerschutz nach Chapter 11, ein US-amerikanisches Rechtsverfahren, das Unternehmen ein geschütztes Umfeld für finanzielle Restrukturierungen bietet, bei der Schulden getilgt werden können, um die Bilanz zu rekapitalisieren.

Während des Verfahrens wird das Tagesgeschäft nicht beeinträchtigt. Der Restrukturierungsplan von Fallbrook hat bereits eine Gläubigervereinbarung und eine feste Finanzierung. Der ehemalige Gläubiger Kayne Anderson Capital Advisors LP ist jetzt der neue Hauptanteilseigner und die Finanzierungsquelle für Fallbrook, einschließlich der Marke für stufenlose Fahrradschaltsysteme enviolo.

Kayne Anderson Capital Advisors LP mit Sitz in Los Angeles ist eine unabhängige Investmentgesellschaft, die sich auf Investitionen in Nischen spezialisiert hat. Kayne verwaltet ein Vermögen von fast USD 27 Milliarden für institutionelle Anleger und Kunden.

Bei enviolo werden die Projekte nach den Erfolgen der letzten Monate wie gewohnt weitergeführt. enviolo erzielte 2017 einen Rekordumsatz (Steigerung um 44% gegenüber 2016) und die ersten Ergebnisse im Jahr 2018 setzen dieses hervorragende Wachstum fort.

Dieses schnelle Wachstum ist auf das enviolo-Rebranding, verbesserte Serviceabläufe, ein größeres Schulungsangebot und ein auf Kundenbedürfnisse ausgerichtetes Produktportfolio zurückzuführen.

Aus operativer Sicht möchte enviolo der Fahrradbranche versichern, dass die folgenden Punkte während ​und nach ​dem Chapter 11-Verfahren unverändert bleiben:

  • Produkt:
    Die Preise unserer Produkte und deren Verfügbarkeit bleiben gleich. Für OEM-Bestellungen beträgt die Standardvorlaufzeit 30 Tage für bestehende Produkte und 60 Tage für das neu eingeführte Portfolio (gilt nur für die Anlaufphase und wird anschließend auf 30 Tage reduziert). Geplante MY2020 Produktentwicklungen sind weiterhin in der geplanten Zeitschiene für die Markteinführung. Für OEMs und Einzelhändler, die aktuelle Produkte aus dem Zwolle-Lager benötigen, werden wir unseren Bestand auf einem ausreichenden Niveau halten. In den meisten Fällen werden Sendungen am Bestelltag oder am nächsten Tag versandt.
  • Ersatzteile:
    Wir werden unseren Ersatzteilebestand in unserem Lager in Zwolle auf einem ausreichenden Niveau halten. In den meisten Fällen werden Sendungen Bestelltag, wie gewünscht oder am nächsten Tag verschickt.
  • Gewährleistungen:
    Die Gewährleistungsbedingungen und der entsprechende Prozess für enviolo-Produkte (bzw. für die unter NuVinci® Cycling vertriebenen Produkte) bleiben unberührt.
  • Kundenverträge und Vereinbarungen:
    Die Bedingungen aller Vereinbarungen bleiben bestehen.

Für weitere Informationen zur finanziellen Restrukturierung organisieren wir am 15. März eine Erläuterung, was Kapitel 11 für enviolo, Fallbrook und unsere Partner bedeutet.

Weitere Informationen finden Sie auf www.enviolo.com.

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Die Eurobike 2018 zündet Serviceoffensive

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Neue Mehrwerte erfahren die Teilnehmer der Eurobike 2018 vom 8. bis 10. Juli in Friedrichshafen. Die 27. Auflage des Branchengipfels wartet mit dem neuen Konzept „Eurobike Retail First“ auf, das den Akteuren des Fachhandels und der Industrie zusätzliche Services bietet. Das Maßnahmenpaket, das bereits auch bei der OutDoor-Messe erfolgreich eingesetzt wird, beinhaltet unter anderem freien Eintritt für Fachhändler, ein vereinfachtes Einladungsmanagement sowie die Aufstockung der Shuttle-Verbindungen zu fünf Flughäfen.

Mit der Retail First Initiative definieren wir die Kernzielgruppe der Eurobike-Fachhandelsbesucher neu und rücken diese stärker in den Fokus„, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen. So sind es die Fahrradfachhändler aus dem Einzel- und Großhandel, die als Zielgruppe „Eurobike Retail First Fachhandelsbesucher“ künftig neue Serviceleistungen erfahren. Diese beinhalten einen freien Messeeintritt sowie die exklusive Betreuung durch Key Account-Mitarbeiter der Messe Friedrichshafen.

Zu der anderen Zielgruppe der „Eurobike-Fachbesucher“, die nicht unmittelbar dem Handel zuzuordnen sind, zählen Mitarbeiter der Bike- und Mobilitätsbranche aus den Feldern Industrie, Agenturen oder Reise- und Eventveranstalter. Hier haben die Organisatoren eine Preisanpassung vorgenommen.

Als weiteren Bestandteil des Retail First Konzepts erfährt auch das Einladungsmanagement zur Eurobike 2018 eine Neuerung: Die Retail First Fachhandelsbesucher werden von den Ausstellern und der Messe Friedrichshafen mit Registrierungsverweis über die Eurobike-Website eingeladen. Nach erfolgreicher Prüfung vergibt die Messe anschließend das Gratisticket. Parallel ist die eigenständige Registrierung als Händler weiterhin möglich.

Unser neues Einladungsmanagement basiert auf einem selektiveren Auswahlverfahren und sorgt für doppelte Entlastung: Fachhandelsbesucher profitieren vom kostenfreien Messezutritt und Aussteller sparen sich den Erwerb von Gastkarten. Darüber hinaus vermeiden wir mehrfache Kartenbestellung für denselben Händler und erzielen somit eine weitere Erhöhung der Besucherqualität„, beschreibt OutDoor/Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger die Neukonzeption.

Tipps zur Anreise per Flugzeug: Erweiterter Shuttle-Service mit fünf Flughäfen und starkes Lufthansa-Angebot

Neben dem Heimat-Flughafen Friedrichshafen wurden in den vergangenen Jahren zunehmend auch Zürich und Memmingen verkehrstechnisch als Homebase-Flughäfen ausgewählt. Grund dafür ist die geringe Distanz und das große Flugangebot. 2018 werden beide Airports noch stärker als bisher mit kostenlosen Bus-Shuttles direkt an das Messegelände angebunden.

Der Flughafen Zürich bietet zudem den Vorteil, dass über die Kombination Fähre/Bahn bzw. Katamaran/Bahn die Messe Friedrichshafen perfekt im 30 Minuten-Takt erreichbar ist. Memmingen hat eine große Ryanair Basis mit Verbindungen nach Großbritannien, Spanien, Italien, Portugal, Schweden und weiteren Ländern. Zudem offeriert dort Wizz Air zahlreiche Flüge Richtung Osteuropa.

Zürich bietet nicht nur zahlreiche weltweite Verbindungen, sondern auch ein dichtes Strecken-Netz innerhalb Europas. Auch Billigflieger bauen dort zunehmend ihr Angebot aus. So bietet beispielsweise Easyjet attraktive Verbindungen nach Berlin und Hamburg sowie Großbritannien, Italien und Frankreich und weiteren Destinationen. Friedrichshafen hat nach wie vor den Vorteil, viermal täglich mit Lufthansa an das Drehkreuz Frankfurt angebunden zu sein.

Zu den Leitmessen OutDoor und Eurobike passt die Airline die Maschinengröße nach Friedrichshafen der Nachfrage an. Über einen speziellen Buchungs-Code, der auf der Homepage unter Anreise aufgeführt ist, erhalten Lufthansa-Kunden in Abhängigkeit ihrer Buchungsklasse einen Discount zwischen 10 und 15 Prozent. 2018 wurden zudem die An- und Abflugszeiten im Sommerflugplan optimiert.

Ein Upgrade bietet auch der Airport-Transferservice der Messeorganisatoren: Zum bereits sehr gut angenommenen Shuttle-Service der Flughäfen Zürich, Friedrichshafen und Memmingen können Flugreisende zur Eurobike 2018 auch erstmals den kostenlosen Transfer von und nach Stuttgart sowie München in Anspruch nehmen.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 8:30 bis 18:30 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

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Amber Road eXpress von tout terrain mit CYCLE Award 2018 in silber

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Das Amber Road eXpress ist bei der Leserwahl des CYCLE Magazins mit dem begehrten CYCLE Award 2018 in Bronze ausgezeichnet worden. Das E-Tourenrad hat die Leser dabei in der Kategorie Urban E-Bike von seinen Qualitäten überzeugt.

Ganze 18,5 Prozent der Leser wählten das Modell aus dem Portfolio von tout terrain für 2018 auf den 2. Platz des Wettbewerbs. Das E-Tourenrad überzeugt dabei mit viel Komfort und soll besonders für Freunde von Genusstouren und Vielfahrer eignen.

Die Laufräder in 29 Zoll bringen Fahrkomfort und dank Reifen in 50 mm Breite auch ein sicheres Fahren über gröberes Geläuf mit sich. Der integrierte Gepäckträger stellt eine hohe Zuladung bereit, während das integrierte Piniongetriebe die passende Übersetzung für jede Strecke bereithalten soll.

Der wartungsarme Gates Zahnriemen bringt die Kraft des Fahrers leise und ohne Probleme auf die Straße, wobei er vom ebenso leisen, aber umso kräftigeren GO SwissDrive Antrieb im Hinterrad zusätzlich unterstützt wird.

Die Batterie im Rahmen hält eine Energiemenge für bis zu 100 Kilometern Reichweite bereit, während die kräftigen hydraulischen Scheibenbremsen der Shimano LX Serie für einen zuverlässigen Stop in jeglicher Situation sorgen sollen.

In der Manufaktur in der Nähe Freiburgs werden die E-Bikes und klassischen Fahrräder der Marke von Hand aufgebaut und dabei nach Kundenwunsch individualisiert. So hat man ein einzigartiges Modell, welches sich von zahlreichen Massenprodukten unterscheidet.

Die offizielle Preisverleihung findet auf der Berliner Fahrradschau 2018 statt, die Ende des Monats natürlich in Berlin stattfindet. Das 24,5 Kilogramm schwere E-Bike kann bei Interesse schon vorher auf der Webseite von tout terrain nach Belieben konfiguriert werden. Der Basispreis liegt bei rund 4.690 EUR.

Hier geht es zum Modell auf der Webseite: www.tout-terrain.de.

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E-Bike Markt 2017 – Elektro-Boom hält weiter an

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E-Bike Markt 2017

Der Rekordtempo wächst der deutsche E-Bike-Markt. Laut aktuellen Zahlen, die der Zweirad-Industrie-Verband heute präsentierte, sind im vergangenen Jahr rund 720.000 E-Bikes verkauft worden. Damit ist der E-Bike-Markt 2017 um rund 19 Prozent gewachsen und hat damit selbst die kühnsten Erwartungen übertroffen.

Mit ebenfalls 19 Prozent hat sich das Pedelec bzw. E-Bike bis jetzt einen deutlich gestiegenen Marktanteil erobert. Dadurch, dass jedes fünfte verkaufte Fahrrad ein E-Bike ist, wird auch die Bedeutung der boomenden Fahrzeuge für die Fahrradwirtschaft umso deutlicher.

Nach Schätzungen des ZIV könnte sich der Marktanteil bei anhaltendem Boom kurzfristig in einer Größenordnung von 23-25 Prozent bewegen, langfristig könnte man sich sogar 35% vorstellen.

Pedelec25 dominieren E-Bike-Markt 2017

Das Gros der verkauften Modelle sind mit rund 99 Prozent Anteil übrigens Pedelec25, die mit einer Unterstützung von 25 km/h und einer Nenndauerleistung von 250 Watt dem konventionellen Fahrrad gleichgestellt sind. Ein Prozent der Verkäufe betreffen dann S-Pedelecs, die als Leichtkraftrad gelten und Führerschein, Versicherung und das Tragen eines Helmes erfordern.

Laut dem Verband ist auch der Export von E-Bikes „Made in Germany“ rasant gewachsen, denn dieser legte um 25 Prozent auf 291.000 Fahrzeuge in 2017 zu.

Als Grund für die positive Entwicklung sieht der Zweirad-Industrie-Verband unter anderem die große Modellvielfalt, die sich durch alle Produktkategorien hindurch zieht, das herausragende Design der Modelle und die innovative Weiterentwicklung in der Batterie- und Antriebstechnik. Hier hebt der Verband vor allem die Integration oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle wie Leasing, Cargo oder Bikesharing hervor.

Dank all dieser Faktoren sei das Fahrrad in der Mitte der Gesellschaft angekommen, was erfreulicherweise auch für die notwendige Verjüngung der Zielgruppe geführt hat. Vor allem E-Mountainbikes, aber auch E-Lastenräder, stylische Urban-eBikes oder die immer häufiger anzutreffenden E-Rennräder werden vermehrt von einem jüngeren Publikum gekauft.

Die Nutzung des Pedelecs als Fahrzeug zum Pendeln birgt laut dem Zweirad-Industrie-Verband noch ein großes Potential. Besonders die Gleichstellung des Fahrrades bzw. E-Bikes zum Dienstwagen lässt für Unternehmen ein vorteilhaftes Mitarbeiter-Leasing der Fahrzeuge mit attraktiven Konditionen zu.

Bild: GO!

Auch die Nutzung der modernen E-Lastenräder auf der letzten Meile durch verschiedene Logistik-Dienstleister nimmt immer mehr zu. So kann das Verstopfen der Städte durch den täglichen Lieferverkehr abgemildert, wenn nicht in Zukunft sogar gestoppt werden.

In Anteilen der E-Bike-Kategorien sieht die Verteilung 2017 wie folgt aus:
E-City-/Urban 38,5%, E-Trekking 35,5%, E-MTB 21,5%, E-Lastenräder 3%, schnelle E-Bikes 1% sowie Sonstige mit 0,5%.

Alle weiteren Informationen unter www.ziv-zweirad.de.

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ZIV-Marktdaten: aktuelle (E-)Mobilität in Zahlen

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Mobilität

Mobilität verbindet – Menschen, Metropolen, Ideen. Immer häufiger ist das Fortbewegungsmittel der Wahl das eBike. Die jüngsten Zahlen des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) untermauern diesen Trend: 2017 wurden insgesamt 720.000 eBikes verkauft. Das ist ein Zuwachs von 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Was sind die Gründe?

Menschen zieht es in die Großstädte. Sie sind die pulsierenden Zentren der Republik. Hier wird Wandel angestoßen, hier werden Trends gesetzt. Doch die Metropolen stehen vor großen Herausforderungen: Luftverschmutzung, Platzmangel, verstopfte Straßen. Lösungen sind gefragt. Das eBike macht es vor und zeigt, wie es geht. Mit dem elektrischen Rückenwind ist man schnell, platzsparend und umweltschonend unterwegs.

So liegt beispielsweise beim eBike der CO2-Ausstoß bei 5,4 Gramm pro gefahrenem Kilometer. Ein „Benziner“ (Pkw) stößt auf dieser Strecke rund das 40-fache aus – und ist darüber hinaus selten im Einsatz. 80 Prozent der Zeit parkt ein Pkw zuhause, zu 16 Prozent an anderen Orten. Nur vier Prozent der Zeit ist der Pkw tatsächlich auf Straßen unterwegs, oft im Stau.

Viele suchen nach einer Alternative und setzen dabei aufs Rad. Auch weil die Strecken häufig kurz sind. Das gilt zum Beispiel für einen Großteil der rund 20 Millionen Pendler in Deutschland. Die Hälfte fährt zur Arbeit weniger als zehn Kilometer. Auf diesen Entfernungen ist das eBike das schnellste Verkehrsmittel im urbanen Raum; zudem erübrigt sich die lästige Parkplatzsuche.

Folgerichtig entfallen 39 Prozent aller verkauften eBikes in Deutschland auf die Kategorie „City/Urban“. Führende Anbieter wie Bosch tragen dieser Entwicklung Rechnung und entwerfen spezielle Produktlinien: Die Antriebe sind leicht, leise und mit einer moderat dosierten elektrischen Unterstützung ausgestattet, um für Fahrspaß in der Stadt zu sorgen.

Auch die Verkehrsinfrastruktur wird zunehmend angepasst und auf das Zweirad ausgerichtet. Bike-Sharing-Programme profitieren davon. Deren Anzahl ist von 68 im Jahr 2007 auf 850 im Jahr 2015 in Deutschland gestiegen. „Das Maß der Dinge“ für gelebte Fahrradkultur sind allerdings nach wie vor die Niederlande.

Hier gibt es mit 22 Millionen fünf Millionen mehr Räder als Menschen. Und diese wollen sicher geparkt und untergestellt werden. In Utrecht entstehen hierzu vier Parkhäuser für Fahrräder mit insgesamt 20.000 Abstellplätzen – Weltrekord.

Mobilität

Mehr Informationen unter www.bosch-ebike.de.

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Radreiseanalyse 2018: 11 Prozent mehr Tagesausflüge

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76 Prozent der Deutschen fahren Rad, 51 Prozent davon nutzen das Fahrrad für Ausflüge und Reisen. Besonders der Bereich der Tagesausflüge hat 2017 weiter zugenommen. Mehr als jeder Zweite radelt ins Grüne, das entspricht rund 167 Millionen Tagesausflügen in der Freizeit. Auch in den Ferien schwingen sich die Deutschen gerne aufs Rad, bei 99 Millionen Ausflügen im Urlaub nutzen sie das Fahrrad. Das ist das Ergebnis der ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse 2018, die der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club heute auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin vorgestellt hat. Insgesamt werden die Radreisen kürzer und spontaner, neben dem Naturerlebnis geht es vielen Reisenden darum, neue Regionen kennenzulernen.

2017 gab es erstmalig einen Rückgang der Radreisenden gegenüber dem Vorjahr. Grund hierfür waren Niederschlag und Extremwetter im Sommer. Trotzdem ist der Trend zum Fahrradfahren in der Freizeit ungebrochen. Aufgrund des Wetters gab es eine Verlagerung von Radreisen zu Kurzreise- und Tagestourismus. Tourismusexpertin Louise Böhler:

Wir sehen, dass der Kurzreisetourismus weiterhin auf einem hohen Niveau ist: 4,5 Millionen Kurzreisende sind am Wochenende mit dem Fahrrad unterwegs, 3,1 Millionen unter der Woche. Zudem haben die Tagesausflüge deutlich zugenommen. Wir empfehlen den Regionen daher, sich auch auf Tages- und Kurzzeitreisende einzustellen.Louise Böhler

Tagesausflügler nutzen mehr Miet- und Elektrofahrräder

Zwei Drittel der Tagesausflügler starten direkt mit dem Fahrrad von ihrem Wohnort. Die Übrigen gelangen mit dem Auto, der Bahn oder dem ÖPNV zu ihren Startpunkten. Hierbei bleiben sie meist in ihrer Region und legen selten mehr als 60 Kilometer zurück.

Mit dem Anstieg von Tages- und Kurzzeittourismus werden auch Mietfahrradangebote immer wichtiger. 40 Prozent der Tagesausflügler interessieren sich für Mieträder, davon 50 Prozent für Elektrofahrräder. Tourismusexperte Frank Hofmann:

In einzelnen Regionen sehen wir im Mietfahrradmarkt gute Ansätze, doch deutschlandweit könnte flächendeckend noch viel mehr passieren. Neben einer guten Qualität müssen die Angebote verlässlicher und leichter auffindbar sein, es muss mehr aktuelle Räder geben sowie eine größere und bessere Auswahl.Frank Hofmann

Kurzreisende: Jünger und weiblicher als Radreisende

Im Durchschnitt sind Kurzreisende jünger und unter ihnen befinden sich mehr Frauen. Sie fahren häufiger Sternetouren und mit 55 Kilometern am Tag durchschnittlich 10 Kilometer weniger als Streckenradler. Kurzreisende nutzen häufiger einen Pkw zur Anreise und haben ein höheres Interesse an Mieträdern. Der Anteil der Mountainbikes ist doppelt so hoch. Kurzreisen werden häufiger mit dem Partner unternommen.

Radtourismus bleibt weiterhin attraktiv

87 Prozent der Radreisenden von 2017 wollen 2018 wieder mit dem Rad losfahren. Gleichzeitig planen von denen, die im letzten Jahr keinen Radurlaub gemacht haben, 77 Prozent für 2018 eine Radreise. Tourismusexpertin Louise Böhler:

Für Streckenradler sind Radfernwege weiterhin interessant. Wir brauchen in Deutschland nicht mehr Radfernwege, sondern starke Leuchttürme mit guter Qualität.Louise Böhler

Starke Orientierung an Empfehlungen

Viele Radreisende orientieren sich bei der Planung an Berichten von Freunden und Familie. Für sie bleibt das Internet mit 86 Prozent für die Vorbereitung die wichtigste Informationsquelle. Klassische Karten sind unterwegs mit 60 Prozent weiterhin wichtig. Jeder zweite nutzt das Smartphone zur Navigation, komoot und Google Maps sind die beliebtesten Apps. Essentiell für die Orientierung vor Ort und entlang der Routen ist nach wie vor eine gute Wegweisung mit 74 Prozent.

Elberadweg bleibt Deutschlands Liebling

Zum 14. Mal in Folge liegt der Elberadweg in der Gunst der Radreisenden ganz vorn. Allerdings wird der Abstand zu den nachfolgenden Vier-Sterne-ADFC-Qualitätsradrouten Weser-Radweg und RuhrtalRadweg geringer. Neu auf Platz 5 ist der EmsRadweg.

Beliebteste Radregionen

Nach Bayern liegen auf den drei Folgeplätzen Regionen im und um das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Tourismus-Expertin Louise Böhler:

Nordrhein-Westfalen oder auch das Ruhrgebiet haben verstanden, was wichtig ist: Sie setzen auf qualitativ hochwertige Angebote und innovatives Marketing. Außerdem betrachten sie Freizeit- und Alltagsverkehr zusammen. Das schafft Synergien. Der RS1 ist nicht nur für Alltagsradler, sondern auch für Radtouristen ein Highlight.Louise Böhler

Hintergrund zur Radreiseanalyse

Die ADFC-Travelbike-Radreiseanalyse ist eine repräsentative Online-Befragung unter 8.700 Bundesbürgern. Die Befragung wurde im Winter 2017/2018 zum 19. Mal durchgeführt, zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Partner Travelbike. Als Radreise wurde eine Reise definiert, die das Radfahren als eines der Hauptmotive hat und mindestens drei Übernachtungen umfasst. Die Ergebnisse der Studie finden Sie im Webdossier zur Radreiseanalyse 2018.

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FAZUA erhält 6,5 Millionen Euro in weiterer Finanzierungsrunde

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FAZUA Finanzierungsrunde 2018

Die FAZUA GmbH, ein 2013 gegründetes Münchener Unternehmen und Anbieter des innovativen evation-Antriebssystems für E-Bikes, erhält 6,5 Millionen Euro in einer neuen Finanzierungsrunde. Lead-Investor Unternehmertum Venture Capital Partners (UVC Partners) investiert zusammen mit den bestehenden Investoren High- Tech Gründerfonds, Bayern Kapital – dieses Mal mit dem Wachstumsfonds Bayern – sowie verschiedenen Business Angels.

FAZUA wird das Investment dazu nutzen, um die stark steigende Nachfrage nach dem besonders leichten E-Bike-Antrieb zu decken und um wachstumsfähige Unternehmensstrukturen aufzubauen. Zudem soll die Technologieführerschaft durch Weiterentwicklungen weiter gefestigt werden.

Bereits im Frühjahr 2018 erfolgt ein Umzug an einen größeren Standort mit erweiterter Produktionskapazität. Auch personell wird sich FAZUA vergrößern: Aktuell werden unter anderem Mitarbeiter in der Qualitätssicherung, dem Produktionsmanagement sowie der Elektronikentwicklung gesucht. Benjamin Erhart, Partner bei Unternehmertum Venture Capital Partners, erklärt:

FAZUA hat sich eine sehr aussichtsreiche Marktposition erarbeitet. Innerhalb des stark wachsenden E- Bike Gesamtmarktes ist das System bei leichten und sehr leichten Produkten führend. Immer mehr renommierte Fahrradhersteller setzen auf den evation-Antrieb. Wir sind überzeugt, dass FAZUA in den kommenden Jahren einen bedeutenden Mehrwert liefern wird. Wir freuen uns sehr, dem starken Konsortium bestehender Investoren beizutreten und die weitere Entwicklung des Unternehmens zu unterstützen.Benjamin Erhart

Als Investor der ersten Stunden freuen wir uns besonders, dass sich FAZUA aus der Seedphase heraus äußerst positiv entwickelt hat. Mit einem weiteren Investment, dieses Mal aus dem Wachstumsfonds Bayern, können wir einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenswachstum leisten“, sagt Dr. Georg Ried, Geschäftsführer bei Bayern Kapital. Ebenso ist Yann Fiebig, Investment Manager des High-Tech Gründerfonds, von der Entwicklung der jungen Firma beeindruckt: „Wir waren von der Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit des Produkts von Beginn an überzeugt. Der HTGF ist stolz darauf, weiterhin Teil dieser besonderen Erfolgsgeschichte zu sein.

Das integrierbare Antriebssystem von FAZUA ermöglicht Fahrradherstellern deren bisherige Ansprüche an Design, Gewicht und Flexibilität von E-Bikes neu zu definieren: Akku und Motor verschwinden beinahe unsichtbar im Unterrohr. Durch den geringen Widerstand des Systems punktet das Bike mit seinem natürlichen Fahrgefühl besonders bei Radfahrern mit sportlichen Ambitionen. Entsprechend positiv ist die Resonanz im Rennrad- und Performancebereich.

Auch in der Branche erfährt der evation-Antrieb viel Anerkennung: So wurde FAZUA beim DESIGN & INNOVATION AWARD 2018 in drei Kategorien (Newcomer, Komponenten MTB und Road) ausgezeichnet. „Wir freuen uns sehr über diese Investitionsrunde, die eine äußerst starke Positionierung der FAZUA GmbH im Markt weiter unterstützen wird“, so Hannes Biechele, CEO und Gründer der Münchener Firma, „Erfahrung, Mehrwert und Know-how der Gesellschafter sind für uns essenzielle Säulen, ohne die FAZUA nicht so erfolgreich agieren könnte.

FAZUA Finanzierungsrunde 2018

Mehr auch auf www.fazua.com.

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Peter Sagan liebt das Turbo Vado von Specialized

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Peter Sagan Turbo Vado

Auch der slowakische Radrennfahrer Peter Sagan kann sich dem E-Bike Trend nicht entziehen. Der Radrennfahrer, welcher als Erster die Straßenweltmeisterschaft in dreifacher Folge gewinnen konnte, fährt auf dem Turbo Vado mit sich selbst um die Wette.

Und es macht ihm sogar noch Spaß, gegen sich selber anzutreten. Aber, seht selbst!

Mehr zum Specialized Turbo Vado unter www.specialized.com/us/en/turbo-vado-familypage

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Stromer Limited Edition ST2– Einer mit Kante!

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Der Rahmen aus gebürstetem Aluminium, Nieten, schwarze Komponenten, exklusives Accessoires wie Sattel und Satteltasche von Brooks oder passende Sigg-Flasche – das auf 555 Bikes limitierte und individuell durchnummerierte Stromer Limited Edition ST2 gibt auf der urbanen Piste ordentlich Kante.

So rebellisch im Design, so manierlich die Ausstattung: Der im Oberrohr integrierte Boardcomputer mit Farbdisplay und Touch- Funktion zeigt nicht nur Geschwindigkeit, Unterstützungsgrad und Akkustand, sondern schafft dank von Stromer gespendeter Sim- Karte volle Vernetzung und Ortung via GPS. Damit können Updates aus der Ferne initiiert oder der Motor für die individuelle Energieeffizienz feinjustiert werden.

Stromer Limited Edition ST2

Und sollte der Racer wegen der vielen Neider auf Abwege geraten: Dank eingebautem Diebstahlschutz kann das Rad geortet und gesperrt werden – gesteuert übrigens über die eigens entwickelte Stromer OMNI-App. Für enormen Vorschub sorgt der im Hinterrad verbaute Stromer SYNO-Drive-Motor mit Rekuperationsfunktion und einer Leistung von stattlichen 800 Watt, der auf der urbanen Rennstrecke bis 45 km/h unterstützt.

Durch den starken Akku mit 983 Wattstunden schafft man Reichweiten bis zu 180 km und kann auch bei längeren Strecken, zum Beispiel beim täglichen Ride ins Büro, dem Stau entspannt die Rücklichter zeigen.

Technische Daten: Gesamtgewicht 26 kg, 983 Wh Li-Ionen-Akku/48V/4,8 kg, bürstenloser Gleichstrommotor Stromer SYNO Drive mit 800 W und 40 Nm, Unterstützung bis 45 km/h

Rahmengröße und -farben: Rahmengrößen: 17“ bis 20“ in der Sportvariante in der Farbe: Raw

Ausstattung, u.a.: Schiebehilfe, Rekuperation, volle Konnektivität über Touch-Display, Stromer OMNI-App inkl. Diebstahlschutz und Lokalisierung via GPS.

Das Stromer Limited Edition ST2 kann zu Preisen ab 7.690 EUR erworben werden.

Mehr auch unter www.stromerbike.com/de_INT/e-bikes/ltd-st2.html.

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Drössiger 2018 – individuelle E-Bikes aus Eschweiler

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Drössiger 2018

Die Marke Drössiger bietet seit langer Zeit individuelle Fahrräder an, die kundenspezifisch in Eschweiler aufgebaut werden. Seit geraumer Zeit sind auch E-Bikes im Portfolio, wobei die einzelnen Kategorien immer weiter ausgebaut und optimiert werden. Hier unser Überblick zu den elektrisch unterstützten Modellen im Programm von Drössiger 2018.

Die E-Bike Neuerungen bei Drössiger 2018

Bei seinen Pedelecs und E-Bikes setzt Drössiger 2018 weiter ausschließlich auf Antriebe aus dem Hause Shimano. Den City-, Trekking- und den E-Hardtail-Bereich deckt dabei der Shimano Steps E-6000 Antrieb ab, während beim neuesten E-Fully der Marke dann der Steps E-8000 Antrieb zum Einsatz kommt. Im E-Mountainbike Bereich hat sich für die neue Saison auch am meisten getan. Dazu aber später mehr.

Die City-eBikes und E-Trekking Modelle

Im Mittelpunkt der Kategorien City und Trekking steht das Drössiger CTA Steps. Es wird als Rundum-Sorglos-Bike für den Alltag positioniert und soll so die Ansprüche der meisten Leute erfüllen können. Es ist in den drei Rahmenformen Diamant, Trapez und Wave verfügbar und bringt den bewährten E-6000 Antrieb von Shimano mit.

Drössiger CTA Steps Diamant

Drössiger CTA Steps Diamant

Je nach Wunsch gibt es das Modell in verschiedenen Konfigurationen, wie CTA Steps Sport 1 und CTA Steps Sport 2 oder dem CTA Steps Comfort. Die Modelle unterscheiden sich dabei in der Auswahl der Komponenten, was sich dann auch im Preis bemerkbar macht.

Top-Modell ist hier sicherlich das CTA Steps Di2, welches sich dank vollautomatischer dann am komfortabelsten fahren lässt. Das perfekt abgestimmte System passt sich der Fahrweise seines Nutzers an und kann seine Vorteile dabei besonders im Alltag aus, wo es zum Beispiel für ein problemloses Anfahren nach einem Ampelstop sorgt. Die Preise der Modelle bewegen sich zwischen 2.599 EUR und 2.999 EUR.

Drössiger CTA Steps Wave

Drössiger CTA Steps Wave

Im weiteren Verlauf der Saison wird das neue RSA Steps von Drössiger präsentiert werden. Das Midseason-Modell wurde als Prototyp bereits auf der Eurobike gezeigt und kommt dann mit einigen Modifikationen auf den Markt. Dann gibt es auch von uns an dieser Stelle noch mehr Informationen zu dem Modell.

Für häufiges Fahren auf unbefestigten Forst- und Waldwegen steht bereits schon das Drössiger TRA Steps parat, welches mit Stollenbereifung und Federgabel aufwartet und sich so für zahlreiche Ausflüge ins Grüne prädestiniert.

Der E-6000 Antrieb ist hier mit einer angepassten „light offroad“ Firmware ausgerüstet, damit der Motor auch bei steileren Anstiegen mit noch mehr Kraft unterstützt. Drössiger hat den Antrieb so in den Rahmen gedreht, dass der Schwerpunkt besonders zentral liegt und man zudem mit dem Motor nicht so leicht anecken kann.

Das Modell steht zu Preisen ab 2.499 EUR entweder mit Diamantrahmen oder als Damenmodell mit Trapezrahmen bereit und kann jeweils in zwei Ausstattungsvarianten und individualisierter Farbgebung bei der Firma aus Nordrhein-Westfalen bestellt werden.

Die 2018er E-MTB Neuheiten von Drössiger

Die meisten Neuerungen fanden bei Drössiger in der Kategorie der E-Mountainbikes statt. Hier steht für Einsteiger das neue Drössiger Ride.E Hardtrail bereit, welches seine Verwandschaft zu den klassisch angetriebenen Ride Hardtails der Marke nicht verleugnen kann.

Drössiger Ride.E Hardtrail

Drössiger Ride.E Hardtrail

Mit 120 Millimeter Federweg an der Front ist das E-Hardtail mehr auf gemütliche Touren und flowige Singletrails ausgelegt und kann entweder als Ride.E Hardtrail 2 mit 29er Bereifung oder als Ride.E Hardtrail 1 mit Plus-Bereifung geordert werden. Hier besteht auch die Möglichkeit zur Konfiguration einer absenkbaren Sattelstütze.

Auch hier kommt der Steps E-6000 Antrieb mit der „light offroad“ Abstimmung zum Einsatz, welcher seine Kraft über eine Kettenschaltung von Shimano auf das Hinterrad abgibt. Je nach Variante ist dann entweder eine Rock Shox Yari oder Suntour XCR Federgabel an Bord. Besonders das Modell mit Laufrädern in 29 Zoll ist zu einem attraktiven Preis von 2.399 EUR zu haben. Das Ride.E Hardtrail 1 von Drössiger kostet dann schon 3.299 EUR.

Top-Modell in der Kategorie E-Mountainbike ist das neue Drössiger One.E, welches als E-Fully mit dem Steps E-8000 MTB-Antrieb ausgerüstet ist. Der Antrieb kann bekannterweise über die zugehörige E-Tube App an die Vorlieben seines Fahrers angepasst werden. Auch Updates des Antriebs sind  möglich. Die Ingenieure konnten bei der Entwicklung die Geometrie und Charakteristik der normalen One-Modell in kompletten Umfang auf das neue E-Fully übertragen.

Drössiger One.E 2018

Drössiger One.E 2018

So kam ein wendiges und agiles All-Mountain Modell zustande, welches sowohl beim Uphill als auch bergab bestens funktionieren soll. In drei Varianten kann das E-MTB aus dem Hause Drössiger bestellt werden, die Top-Version One.E1 bringt ein 150 mm Fahrwerk aus Rock Shox Yari RC Solo Air Federgabel und Rock Shox Deluxe RT Debonair Dämpfer mit.

Weitere Highlights der Ausstattung umfassen 11-fach Shimano XT Di2 Schaltung, hydraulische Magura MT5 Scheibenbremsen mit 203 mm Scheibendurchmesser, BikeYoke Revive Sattelstütze mit 160 mm Verstellweg und Schwalbe Nobby Nic Plusbereifung. Das Modell steht zu Preisen ab 5.499 EUR im Katalog für 2018.

Günstiger ist dann das One.E2 ohne Di2 und mit Race Face Aeffect 150 mm Sattelstütze, welches dann ab 4.699 EUR zu haben ist. Das Einstiegsmodell in diesem Segment markiert das One.E3 mit Suntour Aion Federgabel, 10-fach Deore Schaltung und ohne versenkbare Sattelstütze. Hier werden dann mindestens 3.999 EUR fällig.

Drössiger 2018

Auch Drössiger-Ambassador, Joe Corr, zeigt sich begeistert vom neu entwickelten Modell und macht damit öfters mal nicht nur den Bikepark Hürtgenwald unsicher. Aber seht doch selbst:

Hinter den Kulissen

Ein Alleinstellungsmerkmal der Drössiger-Bikes ist die komplette Montage der Bikes in Eschweiler. Dabei werden auch die Rahmen gepulvert und zwar in der vom Kunden bestellten Wunschfarbe und Dekor. So wird das E-Bike erst nach Bestellung aufgebaut und ausgeliefert, was rund zwei Wochen dauern kann. Mehr zum Ablauf findet man auch auf der Webseite der Marke.

Fazit

Mittlerweile bietet Drössiger eine große Auswahl an Pedelecs und E-Bikes, die sich vor Modellen anderer Hersteller nicht verstecken müssen. Interessant im Portfolio von Drössiger 2018 sind besonders das neue One.E Fully, welches mit einer überzeugenden Ausstattung aufwarten kann. Aber auch in den anderen Kategorien stehen mit dem CTA Steps Di2 oder dem mittlerweile ausgereiften TRA Steps interessante Modelle zur Verfügung. Das kommende RSA Steps nicht zu vergessen.

Mehr zu allen Modellen unter www.droessiger-bikes.com.

Was haltet ihr von den Drössiger Neuheiten für 2018?

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Cargonaut – das SUV unter den E-Cargobikes

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Cargonaut

Schon auf der Eurobike 2016 war ein (nicht fahrbereiter) Prototyp des Cargonaut zu sehen. Die Entwicklung des E-Cargobikes wurde aber weitergeführt und in verschiedenen Stufen bis zum heutigen Stand gebracht.

Unter anderem auf der kommenden Cyclingworld 2018 in Düsseldorf kann man sich das Modell in der Realität ansehen und vielleicht auch ein paar Runden drehen?

Das E-Lastenrad Cargonaut

Hinter dem Cargonaut steckt der Hersteller von Hygieneprodukten Ophardt, welcher neben einer zusätzlichen Maritim-Sparte (www.ophardt-maritim.com) nun mittels der Ophardt e-motion GmbH nun auch in der Elektromobilität von sich reden machen möchte.

Cargonaut

Dabei möchte man mit dem Cargonaut ein Modell anbieten, welches sich für diejenigen eignet, die im Alltag dauerhaft auf ein Auto verzichten wollen, dabei an ihre Gesundheit denken und zudem Spaß daran haben, draußen unterwegs zu sein.

Für die Entwicklung des Cargonaut stellte das Entwicklungsteam, welches aus Ingenieuren, Konstrukteuren und Designern, aber auch aus Biomechanikern besteht, grundsätzlich das Bekannte in Frage.

Sie denken alles neu und versuchen dabei, eine neue Klasse an E-Bikes zu schaffen. Das Cargonaut wird dabei zu 95 Prozent aus robustem Aluminium gefertigt, welches sich wieder recyclen lassen soll. Zudem ist es so ausgelegt, dass eine intensive Nutzung möglich ist. Neben einer hohen Zuladung von bis zu 200 Kilogramm soll der Antrieb mit einer Spitzenleistung von 2.000 Watt (Peak) aufwarten.

So wurde der Antrieb, welcher mittels Getriebe arbeitet, eigens von Grund auf neu entwickelt und soll ein Schalten unter jeder Kraftbedingung ermöglichen. Auch soll der Übergang dabei fließend sein und der Fahrer unbeeinflusst von den Schaltvorgängen weiterfahren sollen.

Auch beim Akku setzt man auf neueste Technologie. Hier soll die nächste Generation an Zellen zum Einsatz kommen, die ein mehr An Power liefert und mit mehr Ladezyklen belastet werden kann (2000 – 3000 Ladezyklen).

Für die Lenkung hat man ein System entwickelt, bei welcher die Ladung trotz Kurvenfahrt in waagerechter Position bleibt. So kann man mit dem Cargonaut trotz Last noch dynamisch und wendig unterwegs sein, ohne dass man Angst haben muss, dass diese kippt oder gar herunterfällt. Zudem wurde der Schwerpunkt so niedrig wie möglich gehalten.

Weiter sind an dem Modell spezielle Reifen von Chaoyang verbaut, die eine hohe Tragfähigkeit besitzen und extra für diesen Einsatz und für dieses Modell konzipiert wurden. Auch ein Einsatz in leichtem Offroad-Bereich soll damit möglich sein.

Ein Testfahrt mit einem Prototypen zeigt auf, wie das Chassis arbeitet:

Wir sind gespannt, wie das E-Cargobike aus dem niederrheinischen Issum als serienreifes Modell aussieht und werden die Entwicklung weiter verfolgen. Über weitere Neuerungen halten wir wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.

Bis dahin gibt es alle weiteren Informationen auf www.cargonaut-bike.de.

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Machen Sie Ihr eBike fit für den Frühling!

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Frühling eBike Check

Vor dem Start in die neue Saison sollte das eBike umfassend überprüft werden; bei sicherheitsrelevanten Teilen am besten direkt durch den Händler.

Der Bosch eBike Expert-Händler Markus Unger Bikes gibt Tipps für den perfekten Frühjahrscheck:

  1. Bremsen
    Gerade beim eBike ist es wichtig, das Fahrrad regelmäßig – also mindestens einmal im Jahr – zum Service zu bringen. Weil es komplexer als ein normales Fahrrad ist. Vor der ersten Fahrt ins Frühjahr ist es bei den meist hydraulischen Bremsen wichtig, an den Bremshebeln zu testen, ob noch ein Druckpunkt da ist. Außerdem sollten die Bremsscheiben auf mögliche Verfärbungen kontrolliert werden. Fachhändler überprüfen in ihrer Werkstatt natürlich auch den Verschleiß der Bremsbeläge, tauschen diese bei Bedarf aus und befüllen bzw. entlüften, falls notwendig, die Bremsanlage. Bei Felgenbremsen ist in der Regel schnell erkennbar, ob die Bremsbeläge ihren Zweck noch erfüllen.
  2. Kette und Ritzel
    Mit einer speziellen Messlehre wird in der Werkstatt der Verschleiß von Kette und Ritzeln geprüft. Der ist nämlich davon abhängig, wie Kette und Ritzel des eBike gepflegt werden. Am besten geeignet sind hochwertige Kettenfette, die man mindestens einmal im Monat auftragen sollte. Für die Reinigung von Ketten bieten sich übrigens auch ausrangierte Zahn- oder Spülbürsten an.
  3. Reifen
    Der Reifendruck hat beim eBike großen Einfluss auf die Akku-Reichweite. Ein Reifen verliert pro Monat zirka ein Bar Luftdruck, deswegen sollte man ihn regelmäßig überprüfen. Natürlich ganz besonders nach einer längeren Winterpause. Auf der Seitenflanke der Reifen führen die Hersteller den Minimal- und Maximaldruck des jeweiligen Modells auf. Wichtig: Ein „Daumentest“ ist nicht ausreichend. Empfehlenswert sind eine Pumpe mit Manometer oder spezielle Druckmessgeräte. Bei dieser Gelegenheit sollte auch darauf geachtet werden, ob die Reifen eventuell schon spröde oder rissig sind und ausreichend Profil haben.
  4. Akku
    Zum Saisonstart lohnt sich außerdem eine Kontrolle der Akku-Kapazität. Insbesondere nach längerem Stillstand. Die Bosch eBike Experts haben ein besonderes Testgerät, mit dem sie die Leistungsfähigkeit des Akkus überprüfen können. Das Laden des Akkus sollte in trockener Umgebung und bei Raumtemperatur erfolgen. Für kalte Frühjahrstage lohnt sich gegebenenfalls die Anschaffung eines Neoprenschutzes für den Akku.
  5. System und Software
    Beim System-Check des eBikes können Fachhändler mit dem Diagnose-Tool von Bosch feststellen, ob Bordcomputer, Akku und Motor in Ordnung sind. Dazu gehört auch zu prüfen, ob die Software des Systems auf dem aktuellen Stand ist oder ein Software-Update notwendig ist.
  6. Pflege und Sicherheit
    Idealerweise wurde das eBike bereits vor der Einlagerung gesäubert. Falls es aber noch verschmutzt ist, sollte es mit einem geeigneten Pflegemittel gereinigt werden. Dabei unbedingt darauf achten, dass die Kontakte an Akku und Display trocken bleiben. Außerdem empfehlenswert: eine Kontrolle, ob die Federelemente auf Einsatzzweck und Gesamtgewicht abgestimmt sind und ob alle Schrauben fest angezogen sind – vor allem bei Sattel, Vorbau und Lenker. Bei einer Inspektion erkennt übrigens der Fachhändler auch weitere Defekte oder Mängel. Und das vermeidet eventuelle Folgeschäden.

Mehr auch unter www.bosch-ebike.com.

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Messingschlager besiegelt Kooperation mit Brose Antriebstechnik

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Messingschlager Brose Kooperation 2018

Der oberfränkische Importeur Messingschlager und die in Berlin ansässige Brose Antriebstechnik, ein Unternehmensbereich der Brose Gruppe, haben heute offiziell den Start ihrer langfristigen Kooperation vollzogen. Nach einer ersten Bekanntgabe auf der Eurobike 2017, erfolgte jetzt im Rahmen einer Vertragsunterzeichnung am Stammsitz von Messingschlager in Baunach bei Bamberg der offizielle Start der gemeinsamen Zusammenarbeit.

Unterzeichner aufseiten Brose waren Dr. Joachim Volland, Leiter Brose Antriebstechnik und Horst Schuster, Leiter Vertrieb und Marketing Brose Antriebstechnik. Für Messingschlager signierten Inhaber Benno Messingschlager und Managing Director Dennis Schömburg.

Messingschlager Brose Kooperation 2018

Im Rahmen der Kooperation wird Messingschlager in den kommenden Jahren verschiedene Premium E-Bike-Kits für kleinere und mittlere Erstausrüster anbieten. Beim sogenannten „One-Stop-Shop-Approach“ können sich OEM-Kunden E-Bike-Kits ganz nach ihren individuellen Bedürfnissen zusammenstellen. Ein Kit besteht aus einem kompletten Antriebssystem samt Rahmen und abgestimmter Batterielösung. Neben den voll integrierbaren Snaketype-Batterien, bietet Messingschlager auch klassische Bottletype-Systeme für die Unterrohrmontage an.

Beide Varianten sind von Brose geprüft und für den Einsatz mit Brose-Komponenten freigegeben. Messingschlager gewährleistet die Zertifizierung nach allen EU-Vorschriften und Regularien, wie z.B. EMV-Prüfung und Maschinenrichtlinie. Dies stellt eine erhebliche Erleichterung für alle OEMs dar, die in das E-Bike Segment erst neu einsteigen. Mit den bereits vollständig aufeinander abgestimmten Kits entfällt praktisch jedweder Entwicklungs- und Testaufwand für das Herzstück eines E-Bikes.

Messingschlager verantwortet als „Official OEM and Service Partner“ von Brose mit seinen „Premium E-Bike Solutions“ die Märkte in der Region Osteuropa. Damit ist Messingschlager auch damit betraut, das Thema Service in diesen Märkten vollumfänglich aufzubauen. Von Baunach aus führt Messingschlager gemeinsam mit einem Servicepartner-Netzwerk in den Märkten vor Ort alleinverantwortlich den Service für Brose E-Bike Antriebssysteme.

Mit der Brose-Kooperation gehen wir einen weiteren konsequenten Schritt beim Ausbau unserer Aktivitäten im Bereich E-Mobilität. Wir sind überzeugt, mit Brose den richtigen Technologiepartner an unsere Seite geholt zu haben. Schaut man sich insbesondere die Themen Integration und Systemflexibilität an, so ist Brose das Maß der Dinge. International bekannte Premiummarken wie Specialized, Rotwild oder der spanische Hersteller BH setzen Brose bereits seit längerem bei ihren High-End-Bikes ein.“, so Dennis Schömburg, Managing Director der Messingschlager GmbH und Co. KG.

Zur Kooperation mit Messingschlager meint Dr. Joachim Volland in seiner Funktion als Leiter der Brose Antriebstechnik:

Die Firma Messingschlager hat uns vor allem durch ihren hohen Qualitätsanspruch und ihre ausgeprägte Dienstleistungsmentalität beeindruckt. Genau wie Brose lebt das Familienunternehmen Messingschlager Werte wie Verlässlichkeit, Vertrauen und Loyalität, die bei einer solchen Partnerschaft von außerordentlicher Bedeutung sind. Durch die breite Abdeckung Osteuropas wird Messingschlager Teil unseres globalen Servicenetzes. Mit seiner Logistikkompetenz und dem Marktzugang ist Messingschlager der ideale Partner, um den Brose Antrieb auch bei kleineren Herstellern zum Einsatz kommen zu lassen.Dr. Joachim Volland

Alle weiteren Informationen auch auf www.messingschlager.com.

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VELO Berlin 2018: citkar legt los!

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Cit-Kar

Am 14. April auf der VELO Berlin präsentiert citkar sein neuestes Modell! Das Berliner StartUp von Gründer Jonas Kremer lädt zu einer Präsentation, auf der es um die derzeitigen Probleme der Logistik-Branche und mögliche Alternativen gehen soll.

Die Logistik-Branche ist im Umbruch, immer mehr Menschen wollen in immer kürzerer Zeit ihre Ware haben“, beschreibt Kremer die Situation. Lieferdienste, die auf Autos setzen, hätten Probleme mit Stau, fehlenden Parkmöglichkeiten oder auch bald unbrauchbaren Dieselfahrzeugen in der Flotte. Wer stattdessen auf das Fahrrad setze, habe mit geringem Ladevolumen, schlechtem Wetter und hohem Verschleiß der Gefährte zu kämpfen, so Kremer.

Cit-Kar

Jonas Kremer von Cit-Kar

Das Produkt von citkar sei eine echte Alternative, weil es die Vorteile von Auto und Fahrrad kombiniere. Mit ausreichend großem Laderaum, echtem Schutz in allen Wetterlagen, betrieben mit einem Elektromotor und zugelassen auf allen Fahrradstreifen, könne es das Auto ersetzen. „Wir planen nicht weniger, als die Revolution in der Auslieferung“, sagt Kremer selbstbewusst.

Kremer hat citkar 2016 in Berlin gegründet und seitdem etliche Preise gewonnen, etwa beim Gründen-Live Wettbewerb 2017 und dem start2grow-Gründungswettbewerb 2018. Die ursprüngliche Idee bestand darin, ein klassisches Kettcar so umzurüsten, dass es einen Einkauf transportieren kann. Nachdem man sich einige Monate in die Werkshallen zurückgezogen hatte, geht es nun auf der VELO Berlin um den nächsten großen Schritt.

Wir sind gespannt! (Anm. d. Red.)
Mehr auch unter www.citkar.de/.

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GASAG wird Partner der VELOBerlin

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GASAG Velostrom

Die VELOBerlin kann sich über einen weiteren starken Partner freuen. Mit der GASAG, Energiedienstleister und erster Klimaschutzpartner Berlins, unterstützt ein Berliner Traditionsunternehmen das größte Fahrradfestival der Hauptstadt und bringt auch gleich den passenden GASAG I Velostrom mit.

Die Vorbereitungen der VELOBerlin 2018 (14.-15. April) auf dem Flughafen Tempelhof laufen auf Hochtouren. Mit über 350 Ausstellern und Marken und einer Vielzahl an Side-Events, verspricht das Fahrradfestival der Hauptstadt zu einem absoluten Highlight zu werden. „Es wird eine großartige Veranstaltung, die starke Partner braucht. Deswegen freuen wir uns umso mehr, mit der GASAG das erste Energieunternehmen gefunden zu haben, das die Premiere der VELOBerlin auf dem Flughafen Tempelhof mit ihrem Engagement unterstützt„, so Robert Burkhardt von Ausrichter Velokonzept.

GASAG Velostrom

VELOBerlin ein „must see“

Die VELOBerlin ist ein .,must see“ für die Fahrrad-Community, auf die wir uns sehr freuen. Unser Engagement für den Sport in Berlin insgesamt, den Radsport und die Nachwuchsförderung ist uns sehr wichtig.“ sagt Martin Ridder, Bereichsleiter Vertrieb der GASAG AG. „Daher werden wir natürlich das .,must have“ zur VELOBerlin mitbringen, unseren GASAG I Velostrom, das erste Stromprodukt für die Fahrradcommunity. Sparen, Vorteile sichern und Gutes tun – mehr geht nicht.“ Alle Informationen zum GASAG Velostrom finden Sie unter www.gasag.de/velostrom.

Alle Informationen und Vorverkauf-Tickets der VELOBerlin finden Sie unter www.veloberlin.com.

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E-Fatbike eStallion: Power-Cruiser zum günstigen Preis

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Chevrom eStallion 2018

Das Düsseldorfer Startup Chevrom bringt die Coolness in den E-Bike-Markt: Das E-Fatbike „eStallion“ ist ab Juni 2018 erhältlich. Die drei Versionen „Basic“, „High“ und „High+“ verbinden lässige Optik und hochwertige Verarbeitung mit Power und Reichweite.

Motoren mit Leistungen von 250 bis 750 Watt sorgen für kraftvolle Unterstützung beim Vortrieb, die Akkus mit Kapazitäten bis 1140 Wh für große Reichweiten bis zu 250 km (unterstützend) bzw. 130 km (rein elektrisch). Das sind die derzeit größten Reichweiten auf dem europäischen E-Bike-Markt.

Der Chevrom-Aluminiumrahmen ist mit hochwertigen Komponenten bestückt, u.a. einer 7- Gang-Schaltung von Shimano, hydraulischen Tektro Dorado-Scheibenbremsen mit Reservoir, Mozo-Federgabel mit Sperrmöglichkeit, doppelwandigen Felgen in 26″, voluminösen 4″- Reifen von Kenda und LED-Beleuchtung. Der herausnehmbare Akku sitzt hinter der Sitzstrebe. Die 6 Fahrstufen können bequem am LCD-Display gewählt werden, wo auch eine USB-Buchse sitzt, um externe Geräte zu laden.

Der eStallion ist ein echter Cruiser, und sein Design sticht heraus. Das geschwungene Oberrohr und das Unterrohr mit rechteckigem Querschnitt bilden einen ungewöhnlichen Kontrast, die lässigen Farbkombinationen fallen auf: Die Versionen mit mattschwarzem oder gelbglänzendem Rahmen erhalten golden eloxierte Felgen, der weißglänzende Rahmen erhält schwarz pulverbeschichtete Felgen. Die handgenähten Ledergriffe und der Ledersattel schließlich sind komfortabel und stilecht und unterstreichen den coolen Auftritt.

Der robuste Bafang-Motor in der hinteren Nabe unterstützt den Fahrer mit bis zu 80 Nm Drehmoment. Wahlweise kann ein Daumengasgriff geordert werden, der je nach Ausstattung die unterstützte Fahrt bei verschiedenen Geschwindigkeiten ermöglicht.

Die eStallion Fatbikes sind Made in Germany und lieferbar ab Juni 2018. Probefahrten sind nach Voranmeldung am Firmensitz in Düsseldorf möglich. Die Preise reichen von 2.499,00 bis 4.999,00 Euro. Bei der Sonderaktion bis Ende März gewährt der Hersteller bis zu 45% Rabatt.

Alle weiteren Informationen auch unter www.estallion.de.

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Erste Modelle mit Bosch eBike ABS auf Deutschlands Straßen

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Bosch eBike ABS Flottenbetrieb

Das Bosch eBike ABS, welches erst im letzten Sommer vorgestellt wurde, wird ab diesem Frühjahr bei ausgewählten Flottenanbietern getestet. Dabei wird das Systembei Pedelecs der Marken Centurion, Cresta, Flyer, Kalkhoff und Riese & Müller in deren Modellen der Kategorien „Trekking“ und „City“ verbaut. Diese sind dann mit dem Antrieb der Performance Line (Cruise und Speed) ausgerüstet und haben zudem das Intuvia-Display an Bord.

 Bosch eBike ABS im Flotteneinsatz bei bestimmten Herstellern

Die ausgewählten Hersteller übernehmen eine Pionierrolle bei der Einführung der nächsten Stufe in Sachen Sicherheit des eBikes und bringen dabei das Bosch eBike ABS für eine Erprobung im Feld auf die Straßen.

Dabei kommen die mit der neuen Technik ausgerüsteten Modelle bei ausgewählten Händlern der Marken Centurion und Cresta, in einer Eventflotte von Flyer am Firmenstandort im schweizerischen Huttwil, in Testflotten von Kalkhoff bei touristischen Verleihstationen oder in Reise & Müller Erlebnis-Stores zu ihrem Einsatz.

Bosch eBike ABS Flottenbetrieb

Durch ihre Teilnahme an der Einführungsphase machen die Hersteller auf das enorme Potential und die sicherheitsrelevanten Aspekte der Neuentwicklung aufmerksam. Ebenfalls kann Bosch eBike Systems wichtige Erkenntnisse für eine weiterführende flächendeckende Einführung des Systems gewinnen und eventuelle Änderungen oder Verbesserungen am Bosch eBike ABS vornehmen.

Schrittweise Einführung des Systems

Zum weiteren Ablauf teilt Claus Fleischer, Leiter von Bosch eBike Systems, mit:

Wir führen das System schrittweise ein. ABS liefern wir seit September 2017 an Fahrradhersteller aus. Diese integrieren es zunächst in Fahrräder, die in den so-genannten Flottenbetrieb gehen – beispielsweise in Tourismusflotten oder VerleihflottenClaus Fleischer

Dabei stellt der Geschäftsführer des in Kusterdingen bei Reutlingen angesiedelten Unternehmens fest, dass das System eine komplette Neuheit in der Branche darstellt und sowohl Händler wie auch Hersteller geschult werden müssen. Erst zum kommenden Jahreswechsel (Herbst/ Winter 2018) soll das System dann wie gewohnt für alle im Handel erhältlich sein.

Gründe für die Entwicklung des Bosch eBike ABS

Wie auch in anderen Fahrzeugkategorien erhöht ein ABS die Sicherheit für den Nutzer und seine Umwelt. Für einen fortwährenden Erfolg der E-Bikes und Pedelecs müssen auch hier Fortschritte in Sachen Sicherheit erzielt werden. Dazu erläutert Fleischer weiter:

Die Bremsen der vergangenen Jahrzehnte haben das Radfahren einfacher und sicherer gemacht. Viele erinnern sich an die ersten Seilzugbremsen, dann Hydraulik- und Scheibenbremsen. Die Bremskraft hat sich also deutlich erhöht. Durch das ABS kommt jetzt noch einmal eine bessere Beherrschung dieser Bremskraft dazu. Vor allem in Momenten, in denen der Radfahrer schnell reagieren muss. Es bringt also mehr Stabilität.Claus Fleischer

Das Bosch eBike ABS verhindert zum einen, dass das Vorderrad blockiert und dadurch wegrutscht und zum anderen, dass das Hinterrad bei einem starken Bremsen abhebt und die Gefahr eines Überschlags besteht. Das Prinzip erklärt Claus Fleischer weiter:

Beim Vorderrad-ABS überwachen Raddrehzahlsensoren die Geschwindigkeit beider Räder. Sobald das Vorderrad zu blockieren droht, regelt das Bosch eBike ABS den Bremsdruck und optimiert so die Fahrstabilität und Lenkbarkeit des eBikes.Claus Fleischer

Einer durch die Bosch Unfallforschung durchgeführten Untersuchung zufolge könnten mit Hilfe eines flächendeckenden Einsatzes eines eBike ABS die Anzahl der Unfälle mit Beteiligung von Pedelecs um rund ein Viertel reduziert werden.

Ausblick in die Zukunft

Bosch hat bei der Entwicklung des ABS für eBikes mit seinem langjährigen Partner Magura zusammengearbeitet, welcher dafür auch ein spezielles Bremssystem produziert hat. Bei den ersten frei im Handel erhältlichen Pedelecs, die mit dem System ausgestattet sind, wird in den Modelljahren 2018/19 auch erst einmal nur diese Kombination verfügbar sein.

Obwohl das System mit allen Produktlinien von Bosch eBike Systems kompatibel ist, wird es zu Anfang vorrangig an E-Trekking- und City-eBikes mit Laufrädern in 28 Zoll verbaut werden. Der Geschäftsführer des führenden Herstellers für Premium-Antriebssysteme für E-Bikes ist vom Potenzial der Neuentwicklung überzeugt:

Die Analogien beim Auto und beim Motorrad zeigen, dass solche Systeme zunächst eine Sonderausstattung im Premium-Segment sind, dann werden sie serienmäßig und in der unteren Preisklasse optional, und später gegebenenfalls gesetzlich vorgegeben. Ich glaube schon, dass ABS bei hochwertigen Pedelecs Standard wird.Claus Fleischer

Mehr auch unter www.bosch-ebike.de/abs.

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SP Connect: Smartphone-Integration auch fürs E-Bike-Fahren im Set

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Unter der Marke SP Connect bietet die Unternehmensgruppe SP United Holding AG vielfältige Lösungen zur Smartphone-Integration für die unterschiedlichsten Aktivitäten. Mit dem Bike Bundle und dem Multi Activity Bundle bietet SP Connect ein Set bestehend aus Handyhülle und Halterungen an, die nicht nur Sportarten wie Radfahren, Laufen und Golf abdecken, sondern auch im Alltag nützlich sind, beispielsweise im Auto oder auf dem Motorrad.

Ob in der Freizeit, bei der Arbeit oder beim Fitnesstraining – das Smartphone ist ein allgegenwärtiger Begleiter. Besonders die Smartphone-Nutzung beim Sport gewinnt zunehmend an Bedeutung. Von der Navigationshilfe bei einer Fahrradtour über GPS-(Live-)Tracking beim Laufen bis hin zum Aufzeichnen der sportlichen Leistung über diverse Apps – das Smartphone liefert beim Thema Fitness zahlreiche Funktionen. Darüber hinaus legen viele Nutzer Wert darauf, auch bei sportlichen Aktivitäten keine wichtigen Nachrichten oder Anrufe zu verpassen. Wo aber das Smartphone unterbringen?

Denn Sportbekleidung bietet nicht sonderlich viel Platz für Handys. Verstaut man es beispielsweise in der Tasche, so verhindert dies den direkten Blick aufs Display. Mit dem Bike Bundle und dem Multi Activity Bundle bietet SP Connect allen sportbegeisterten Smartphone-Nutzern daher clevere Lösungen, um das aktive Leben mit dem Smartphone zu verbinden. Durch den zum Patent angemeldeten Twist-Lock-Mechanismus, ein einfaches Montage- und sicheres Verschlusssystem, werden hier der Anwendbarkeit kaum Grenzen gesetzt. Die Basis der beiden Bundles ist das elegant designte „Phone Case“, eine schützende und multifunktionale Hülle mit integriertem Befestigungsmechanismus, das durch die unterschiedlichen Halterungen der Bundles ergänzt wird.

Sowohl das Bike Bundle als auch das Multi Activity Bundle sind mit allen anderen SP Connect Produkten kompatibel. Das Bike Bundle ermöglicht es, das Smartphone innerhalb von Sekunden am Fahrrad zu befestigen. Dazu wird zunächst wahlweise der Clamp Mount (Montage mit Schelle) oder der Stem Mount (Steuersatzkappe) an das Fahrrad montiert. Anschließend kann das Phone Case angebracht werden, indem es auf der Halterung platziert und um 90° im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das Smartphone ist nun sicher im Sichtfeld positioniert.

Der Clamp Mount kann an jeder Stange oder an jedem Rohr mit einem Durchmesser zwischen 23 und 43 mm befestigt werden und eignet sich daher nicht nur für Fahrräder, sondern auch für Motorräder, Golfwagen oder Kinderwagen. Die Halterung erlaubt eine 360°-Verdrehung des angebrachten Geräts. Der Stem Mount bietet eine sichere und sehr flache Montage-Option am Lenkervorbau des Fahrrads. Dazu wird die Kappe des Vorbaus gegen die Halterung ausgetauscht. Beide erwähnten Halterungen sind darüber hinaus auch kompatibel mit bestimmten Action Cams. Ein weiterer Teil des Bundles ist das wasserabweisende Weather Cover, das das Handy vor Regen, Schmutz, Schweiß und Staub schützt und eine zusätzliche Stoßfestigkeit gewährleistet. Der Touchscreen des Handys lässt sich trotz Weather Cover leicht bedienen.

Das Multi Activity Bundle ist das Allround-Paket im Sortiment von SP Connect, denn, wie der Name erkennen lässt, bietet es die umfangreichste Lösung zur Smartphone-Integration. Das Multi Activity Bundle besteht aus dem Running Band, dem Vent Mount, Universal Mount und dem Weather Cover. Das Running Band ist ein atmungsaktives Laufband aus elastischem Neopren-Material, das bequem am Arm fixiert wird.

In einer kleinen Tasche können Schlüssel oder Geld untergebracht werden. Am erhöhten Klettband lassen sich Kopfhörer aufrollen. Der Vent Mount wird an den Lüftungsgittern des Autos angebracht und kann im Quer-, Hochformat oder in einem anderen Winkel aufgesetzt werden. Der Universal Mount wird durch einen Klettverschluss mit zwei verschiedenen Klettband-Längen an Stangen oder Rohren mit einem Durchmesser zwischen 20 und 90 mm angebracht.

Beide Bundles enthalten außerdem eine zusätzliche Klebehalterung (Microrail Adhesive), ein Ersatzteil (Case Cap) für die kleine Kappe an der Rückseite des Phone Case, ein Höhen-/Winkel-Adapter und ein Stand Tool um das Handy seitlich aufzustellen, beispielsweise zum Anschauen von Videos. Das Bike Bundle gibt es zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,99 € für iPhone 5 bis 8, SE und X, Samsung S7, S7 Edge, S8, S8+. Nutzern anderer Handymarken ermöglicht das Universal Interface die Integrierung ihres Smartphones. Hier wird eine Klebefolie an der Rückseite des Handys befestigt.

Das Universal Interface kann auch für andere Geräte wie z.B. Tablets genutzt werden. Das Bike Bundle mit Universal Interface gibt es ohne Weather Cover und ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 29,99 € erhältlich. Der empfohlene Verkaufspreis für das Multi Activity Bundle liegt bei 69,99 € für iPhone 5 bis 8, SE und X, Samsung S7, S7 Edge, S8, S8+. Das Multi Activity Bundle in Verbindung mit dem Universal Interface gibt es zum empfohlenen Verkaufspreis von 49,99 €.

Mehr auch auf www.paul-lange.de oder direkt bei www.sp-connect.de/collections/bike.

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GEOS – minimalistisches und voll integriertes E-Bike in Berlin präsentiert

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GEOS eBike

Schon im Jahr 2015 wurde die Geonet GmbH in Berlin gegründet. Ziel war es, mit GEOS ein minimalistisches und voll integriertes Elektrofahrrad zu entwickeln. Heute wurde das Modell in Berlin vorgestellt.

Elektrofahrrad-Konzepte, welche die Elektronik in den Rahmen integrieren, kommen immer öfter auf den Markt. Grund genug für das Team hinter dem GEOS, zu versuchen, es noch besser zu machen. Das Team besteht aus dem Gründer und Geologen Dr. Peter Hanstein, dem Ingenieur Michael Ruffer (Uni Würzburg) und dem Produktdesigner Florian Haeussler, der neben seiner Reiserad-Manufaktur auch Erfahrungen aus dem Automobilbereich mitbringt.

GEOS E-Bike im Detail

Mit ihrem Modell möchte das Unternehmen die Werte, die viele Menschen beim klassischen Fahrrad schätzen, in ein modernes Elektrorad transferieren. Hier wäre ein zeitloses und minimalistisches Design zu nennen oder die nahezu unsichtbare Integration der Antriebskomponenten.

So besteht der Rahmen des GEOS aus Stahl mit einer harten und korrosionsbeständigen Beschichtung aus Nickel. Die dünnwandigen konifizierten Rohre aus Stahl bringen zusammen nur 2.400 Gramm auf die Waage, wobei Stahl gegenüber dem vielfach genutzten Aluminium den Vorteil des elastischen Verformens und eine hohe Stabilität trotz dünner Wandstärken aufweist.

GEOS Gravel E-Bike

GEOS Gravel E-Bike

Mit Hilfe einer Finite-Elemente-Modellierung (FEM) wurde die Festigkeit des Rahmens von der Technischen Universität Berlin überprüft. Der Rahmen, der für die beiden Reifengrößen 37-622 und 50-584 ausgelegt sein soll, nimmt im Inneren den Akku der Modelle auf.

Dieser besteht aus zwei Einheiten, die jeweils ins Unterrohr bzw. Oberrohr integriert sind und mit einem eigenen BMS (Batteriemanagementsystem) ausgerüstet sind. So sollen die Zellen für eine hohe Reichweite und Lebensdauer optimal balanciert werden.

Die Steuerungselektronik hat man für das GEOS e-Bike zusammen mit der Universität Würzburg entwickelt. Nur aufgrund der Eigenentwicklung konnte man auch den Akku in zwei Module aufteilen und so mit dem Gesamtsystem verbinden. Der Controller für den Motor findet im Unterrohr seinen Platz.

GEOS Urban E-Bike

GEOS Urban E-Bike

Der Antrieb selbst wurde vom Entwicklungsteam in der Hinterradnabe platziert und soll sehr leicht und leise sein. Per Knopf am Lenker wird der Antrieb aus- bzw. eingeschaltet und kann dabei zudem zwischen den Fahrstufen „maximale Reichweite“ und „maximale Performance“ umgeschaltet werden.

Ein Display passt nicht ins Konzept des minimalistischen GEOS E-Bikes, so dass alle Anzeigen und Messwerte über Bluetooth ausgelesen und über eine zugehörige App auf dem Smartphone des Nutzers dargestellt werden.

Das GEOS Pedelec wird als GEOS Urban mit Schutzblechen und als GEOS Gravel auf den Markt kommen. Unter 15 Kilogramm soll das Modell wiegen und auch ohne Antrieb leicht zu fahren sein. Im 2. Quartal 2018 soll der Verkauf der Modelle starten, während die erste Serie in der zweiten Jahreshälfte produziert werden soll. Die Auslieferung soll dann Anfang 2019 stattfinden.

Ein Preis für die Modelle ist noch nicht bekannt. Schon bald werden mehr Informationen auf www.geos.de zu finden sein.

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