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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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Cooper E – neues E-Bike im Stil der legendären Mini Cooper Fahrzeuge

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Cooper E

Aus der Cooper Car Company, dem Hersteller des legendären Mini Cooper, ist seit neuestem die Cooper Bike Company hervorgegangen. Das erste Fahrrad wurde 2009 bei der Earls Court Cycle Show vorgestellt, nun folgt 2018 mit dem Cooper E das erste E-Bike der Traditionsmarke.

Für die Entwicklung arbeitet man mit dem Neueinsteiger TechniBike zusammen, welcher sich zudem die exklusiven Vertriebsrechte sichern konnte. Auf der IFA 2017 wurde das Cooper E erstmals gezeigt und begeisterte die Messebesucher durch die reduzierte, klassische Gestaltung in Verbindung mit modernster Technik.

Der Gründer der Cooper Bike Company, John Michael Cooper, teilt dazu mit:

Wir wollten unsere Ingenieursexpertise in die Herstellung von Fahrrädern einbringen, die direktes Handling mit Komfort, innovativer Technik und angenehmen Fahreigenschaften verbinden.John Michael Cooper

Für die Fahrzeuge von Cooper gibt es den einen Grundsatz: Alles, was den Namen Cooper trägt, muss in einem schönen, aber funktionellem Design verpackt sein.

So wurde das Cooper E auch wie ein klassisches Fahrrad mit einem stabilem Stahlrahmen gestaltet. Als Antriebssystem entschied man sich für das ZeHus-System mit der einzigartigen Bike+ Technologie, die quasi ein Pedelec-Fahren ohne Nachladen möglich macht.

Der chromfarbene Antrieb im Heck integriert sowohl Steuerung, wie auch die 160 Wh Batterie und wird so intelligent gesteuert, dass die Batterie auch beim Fahren so unmerklich wieder aufgeladen wird, dass es der Nutzer kaum merkt. Falls doch notwendig, kann der Akku aber auch an der Steckdose wieder aufgeladen werden.

Weiter ist das Modell mit Tektro Felgenbremsen, Riementrieb und bequemen Brooks-Sattel und passenden Brooks-Griffen ausgerüstet, die sich nahtlos in die Designline des E-Bikes einfügen. Das stilvolle E-Bike kommt mit Starrgabel und in vier Farben und drei Größen und kann demnächst zu einem bis jetzt ungenannten Preis bestellt werden.

Alle weiteren Informationen zum Cooper E unter www.cooperbikes.com.


Lastenräder sind der Renner

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Lastenräder

Lastenräder, oder im Branchenjargon neudeutsch auch Cargobikes genannt, sind der Renner im Fahrradmarkt. Marktbeobachter berichten von deutlichen Zuwächsen in diesem Segment. Ein wichtiger Wachstumsimpuls sind dabei neben Innovationen bei Design und Technik auch verschiedene Förderprogramme von Staat und Kommunen. Mit der neuen Cargo-Area bietet die Eurobike vom 8. bis 10. Juli 2018 dem Trendthema in der für E-Mobility Solutions reservierten Rothaushalle A1 erstmals eine prominente Bühne.

Cargobikes haben sich vom Geheimtipp in der Öko-Nische längst zum urbanen Trendsetter entwickelt. Immer mehr Familien schätzen die praktischen Fahrräder mit Ladefläche als stylishen und gleichzeitig nachhaltigen Zweit- oder gar Erstwagenersatz. Logistikunternehmen wiederum entdecken Lastenräder mehr und mehr als geniale Lösung für die schwierige letzte Meile in urbanen Umfeldern.

Bereits 2016 sind in Deutschland rund 15 000 Lastenfahrräder mit Elektroantrieb verkauft worden. Zwar liegen die Marktzahlen für 2017 noch nicht vor, aus Marktkreisen ist aber zu hören, dass sich der 2016er Absatz im vergangenen Jahr ungefähr verdoppelt habe. Tendenz 2018 weiter steigend: Laut der jüngsten Auflage des Fahrradmonitors[1], einer im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur durchgeführten Umfrage, können sich rund 7 Prozent der Bundesbürger vorstellen, dass bei ihrem nächsten Fahrradkauf ein Lastenrad über die Ladentheke rollt. Gemessen am deutschen Gesamtmarkt von rund 4 Millionen Fahrrädern jährlich, hat der Markt für E-Cargobikes also noch eine vielversprechende Zukunft.

Richtig Fahrt aufgenommen haben Lastenräder in den letzten Jahren nicht zuletzt durch Elektroantriebe, mit denen auch schweres Gepäck, wie der Wocheneinkauf einer Familie, mühelos befördert werden kann. Die pfiffige Gestaltung vieler Lastenradmodelle und technische Innovationen sind ebenfalls wichtige Absatzimpulse. Doch es gibt für Käufer von Cargobikes vielerorts auch ganz konkrete finanzielle Anreize. In München werden gewerblich und privat genutzte E-Lastenräder beispielsweise mit 25 Prozent der Kaufsumme aus dem Stadtsäckel gefördert. Baden-Württemberg wiederum bezuschusst den Kauf gewerblich genutzter Cargobikes mit E-Motor mit bis zu 4000 Euro. Das Modell macht Schule: Aktuell diskutiert der Verkehrsausschuss des Bundestages, ob es für gewerblich genutzte Lastenräder künftig bundesweit eine Kaufprämie geben soll. Einen Überblick der aktuell gebotenen in Deutschland Förderprogramme bietet das Fachportal cargobike.jetzt unter www.cargobike.jetzt/kaufpraemien/.

Und auch auf der Eurobike, der internationalen Leitmesse der Fahrradbranche, rückt das Trendthema mehr in den Mittelpunkt. Projektleiter Dirk Heidrich erklärt:

In der Rothaus Halle A1 konzentrieren wir uns 2018 erstmals vollständig auf das Thema E-Mobility Solutions. In der dortigen Cargo-Area präsentieren wir die Anbieter von Lasten-, Transport- und Spezialrädern und können damit vor allem dem Fachhandel einen einmaligen Marktüberblick in diesem zukünftigen Boom-Markt verschaffen.Dirk Heidrich

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich. Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

[1] http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/fahrrad-monitor-2017.html

Haibike neuer Partner der Enduro One 2018 und der E-Bike DM

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Haibike, „mother of ePerformance“ und einer der größten europäischen Fahrradhersteller, erwirbt ein umfangreiches Hauptsponsoren-Paket von Promoter BABOONS. Damit sichert sich die E-Kultmarke aus Schweinfurt nicht nur eine starke Vor-Ort-Präsenz bei den E1 Events 2018, sondern unterstreicht auch ihren Führungsanspruch, wenn es um das Thema E-Bike Performance geht.

Seit 1995 entwickelt Haibike in Deutschland mit Leidenschaft Bikes und greift dabei auf die beinahe 100-jährige Erfahrung der Muttergesellschaft Winora zurück. Haibike hat bereits im Jahr 2010 eine vollkommen neue Spielart des Zweiradsports eröffnet: ePerformance. Damit begann nicht nur die Erfolgsgeschichte der Marke, sondern auch der gesamte E-MTB-Boom.

Seit Kurzem startet auch der britische Freeride-Profi Sam Pilgrim für den ePerformance-Pionier aus Unterfranken. Bernd Lesch, Director Marketing / Product bei der Winora Group:

Wir freuen uns besonders auf neuen Input, den wir immer wieder aus Rennserien gewinnen können. Da wir unsere Produkte kontinuierlich optimieren, profitieren wir von Erfahrungswerten wie der KENDA Enduro One.Bernd Lesch

Ulrich Hanus, CEO von Enduro One Promoter BABOONS: „Durch unsere Kooperation mit einer renommierten Marke wie Haibike wird der MTB Enduro-Sport im deutschsprachigen Raum profitieren und wir können auch unsere geplanten Events in Europa schneller umsetzen. Mit dem Launch der Deutschen E-Bike Meisterschaft 2018 haben wir klar signalisiert, dass wir vor allem das stark wachsende Segment E-Bike und die Entwicklung passender nationaler und internationaler Rennformate dafür weiter befeuern.

Teilnehmer und Besucher der KENDA Enduro One können bei jedem E1 Event vor Ort Haibike-Produkte live erleben. Der Hersteller ist nicht nur mit einem E-Rennteam, sondern auch mit einem Promotion- und Vertriebsstand bei den Events dabei. Darüber hinaus dürfen sich Fahrer auf hochwertige Sachpreise und alle Fans über attraktive Gewinnspiele freuen.

Tourplan KENDA Enduro One 2018

  • 12./13. Mai – Winterberg
  • 09./10. Juni – Roßbach/ Biebergemünd
  • 07./08. Juli – Wildschönau/ Tirol
  • 04./05. August – Wipperfürth inkl. Deutscher E-Bike Meisterschaft
  • 01./02. September – Ochsenkopf/ Fleckl
  • 15./16. September – Aschau i.Ch.

Die Serieneinschreibung für die Teilnehmer der KENDA Enduro One Serie 2018 startete bereits im Oktober und war binnen weniger Tage ausgebucht. Aktuell können sich nur noch E-Biker und Nachwuchsfahrer für die „Wild Childs“-Klassen einschreiben.

Für alle anderen bleibt der Eintrag auf die Warteliste oder die Teilnahme als Gaststarter. Stets aktuelle Infos gibt es auf den Internetseiten www.enduro-one.com sowie www.ebike-dm.de.

BionX Insolvenz: die aktuelle Lage der Fakten

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BionX Insolvenz

Nach Berichten in diversen Medien, Socials und Foren tauchte in den letzten Tagen immer wieder der Name BionX in Verbindung mit Insolvenz auf. Gerüchte sind das Eine, doch was sagen die Fakten?

Wichtig ist die Feststellung, dass es hier einzig um die BionX Canada Inc. am Stammsitz Aurora geht, für die nach kanadischem Recht durch ein Gericht die Verwaltung durch eine dritte Partei bestimmt wurde (Receivership).

Zum Insolvenzverwalter wurde Grant Thornton Limited (GTL) bestimmt, eine globale Beratungsfirma und Spezialist für Insolvenzen, die nun auch die Führung übernommen hat. Jegliche Geschäftsaktivität ist eingestellt, wobei auch die bis dato 80 Mitarbeiter betroffen und nach neuesten Kenntnisstand auch entlassen worden sind. Ziel soll es laut dem Obersten Gerichtshof der Provinz Ontario sein, möglichst schnell einen Käufer zu finden.

100-prozentiger Eigentümer der BionX Canada Inc. ist die BionX International Corporation, die ihrerseits zu knapp 39.5 Prozent der 1593057 Ontario Inc. (100% Eigentum von BionX-Canada-CEO Manfred Gingl) und zu 60.5 Prozent der Stronach Consulting Inc, gehört. Letztere hatte unter anderem auch den Antrag auf Insolvenz gestellt.

Am Standort Aurora ist die Firmenzentrale und die Produktion beheimatet, dabei wurden von dort auch die vier Tochterfirmen BionX America Inc., BionX Europe GmbH, die deutsche BionX GmbH und die chinesische Innovator Propulsion Systems Co, Ltd. (Suzhou) gesteuert.

Erst im Herbst 2017 hatte die BionX Canada Inc. eine zukunftsträchtige Finanzierung von drei Millionen kanadischen Dollar (zwei Mio. Euro) erhalten. Trotzdem musste man bereits im Dezember 2017 nach einem Käufer Ausschau halten.

Laut vorliegendem Report der GTL wurde der Lohn für die insgesamt vier Vertriebsmitarbeiter von BionX America Inc. zurückgebucht, die österreichische BionX Europe GmbH mit derzeit einem Mitarbeiter wird abgewickelt und bei der Innovator Propulsion Systems Co, Ltd. sind nach derzeitigem Stand weder Mitarbeiter noch Verträge aktiv, so dass hier keine aktive Geschäftstätigkeit vorliegt.

Einzig die BionX GmbH, die in Haar bei München ihren Firmensitz hat, arbeitet mit ihren elf Festangestellten und zwei Teilzeitkräften aktuell wie gewohnt weiter. Das hatte das Unternehmen gestern in einer Pressemitteilung nochmals deutlich gemacht. Auch die Elby Bike Europe GmbH ist nicht von der Insolvenz betroffen.

In drei Phasen soll seitens der GTL nun Verkauf der Muttergesellschaft BionX Canada Inc. über die Bühne gebracht werden. In Phase 1 stellt die GTL nun alle Vermögenswerte zusammen und erstellt neben einer umfassenden Dokumentation samt NDA zudem einen sogenannten Datenraum, mittels dem sich interessierte Käufer ausführlich informieren können. Potentielle Käufer für die jeweiligen Bereiche werden ebenfalls aufgelistet.

In Phase 2, mit einem Zeitfenster von 60 Tagen, sollen dann die zusammengestellten Informationen an die potentiellen Käufer gesendet werden. Zudem möchte man mit Marktbegleitern sprechen, die entweder Interesse am Ganzen oder auch Teilen des Unternehmens haben könnten oder dies in der Vergangenheit bereits geäußert haben. Zeitungsanzeigen und die Öffnung der Informationen für alle Firmen, die das Verschwiegenheitsdokument (NDA) unterzeichnen, sind weiter vorgesehen.

Zwanzig Tage sind danach in Phase 3 mit Verhandlungen mit dem Anteilseignern und den Interessenten vorgesehen, wobei man dafür sorgen möchte, dass der Verkauf schnellstmöglich über die Bühne geht. Aus den vorliegenden Angeboten werden die Bedingungen verhandelt und schließlich soll dabei dann das „überragende“ Angebot ausgewählt werden.

Quellehttps://www.grantthornton.ca/en/service/advisory/creditor-updates/#Bionx-Canada-Inc

Unsere Meinung

Wie sich die Lage um die BionX Canada Inc. herum entwickelt kann man jetzt noch nicht abschätzen. Fakt ist, dass man seit Dezember 2017 nach einem Käufer gesucht hatte, aber einen Verkauf trotz Interessenten nicht abschließen konnte.

BionX Insolvenz

In diesem Jahr feiert BionX zudem sein 20-jähriges Jubiläum, es wäre schade, wenn das Unternehmen hier auch sein Ende finden würde. 🙁 Wichtig ist jedenfalls, dass sich so schnell wie möglich ein Käufer findet, damit das Unternehmen alsbald wieder auf eine solide Basis gestellt werden kann. Je länger die Suche dauert, umso unwahrscheinlicher erscheint dies.

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my.movelo E-Bike Sharing: neues Mobilitäts-Konzept für Unternehmen

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my.movelo

Kilometerlange Staus, Stress und Hektik im Verkehr, dazu zeit- und nervenaufreibende Parkplatzsuche – für diese ständig zunehmenden Probleme des Arbeitsalltags bietet movelo nun eine neue, technisch innovative Komplettlösung für Unternehmen mit Anspruch auf Mobilität. Für Firmen und ihre Mitarbeiter und Angestellten heißt es dank my.movelo E-Bike Sharing ab sofort: mehr Zeit, mehr Platz und das alles 100 Prozent CO2-neutral.

Ob auf dem Weg von einem Unternehmensstandort zum anderen, auf Botengängen oder im Lieferantenservice – mit den intelligenten und hochmodernen Sharing E-Bikes kommt man schneller an und tut gleichzeitig noch etwas Gutes für die Umwelt und die eigene Gesundheit.

Zum Angebot von my.movelo E-Bike Sharing gehören neben den stylischen Fortbewegungsmitteln „Made in Germany“ und der entsprechenden Infrastruktur aus platzsparender Abstell- und Ladeanlage die Software zum Verwalten der Mieten sowie eine userfreundliche App, die Lust auf mehr macht. my.movelo ermöglicht eine smarte, einfache und vollständig individualisierbare Rundum-sorglos-Lösung für Unternehmen, die mit der Zeit gehen möchten.

Minimaler Aufwand, maximales Ergebnis

Und so funktioniert my.movelo E-Bike Sharing: Nach dem Aufstellen der Abstell- und Ladeanlage und Einrichten der Software zur Verwaltung des Systems können Mitarbeiter und Angestellte die Sharing E-Bikes mithilfe der kostenfreien App reservieren und buchen. Die App ist kinderleicht zu bedienen und steuert obendrein das Zu- und Entsperren der E-Bikeschlösser. Ist ein Service oder Austausch nötig, ist auch dies problemlos und schnell über die App möglich. Auf Wunsch lassen sich App und Software, aber auch die E-Bikes selbst, mit dem eigenen Firmenlogo individualisieren.

Die innovativen E-Bikes der Marke Kalkhoff wurden in Kooperation mit Derby Cycle speziell für das Sharing entwickelt. Sie kommunizieren mit der App und lassen sich zu jedem gewünschten Zeitpunkt über das integrierte GPS-Modul lokalisieren. Die E-Bikes können entweder an jeder beliebigen Station des individuellen Sharing-Systems zurückgegeben werden oder es gilt „Ausgabestation = Rückgabestation“. Für alle Fragen rund um Technik und Angebot stehen persönliche movelo-Ansprechpartner zur Verfügung.

Umfangreiche Statistiken und Auswertungen der Software geben zudem jederzeit Auskunft über den Zustand und den Einsatz der E-Bikes. Ideal dabei: Die intuitive Bedienbarkeit und vollautomatisierte Abläufe reduzieren den Verwaltungsaufwand auf ein Minimum.

Vom Full-Service bis zu einzelnen Komponenten wie den Sharing E-Bikes oder exklusiv der Management-Software oder Abstellanlage bietet my.movelo für alle Ansprüche eine smarte Lösung. Ob der Auftraggeber gleichzeitig als Betreiber fungiert oder my.movelo nach der Installation zudem die gesamte Abwicklung übernimmt, entscheidet jedes Unternehmen selbst.

Ein ideales Starterpaket von my.movelo

Mit dem my.movelo-Produkt „Company E-Bike“ bietet movelo eine attraktive Rundum-sorglos-Paketlösung für alle, die sich mit ihrem Unternehmen auf den Weg in Richtung E-Mobilität machen möchten. Das smarte Produktpaket umfasst ein attraktives Angebot aus einer Ladestation mit fünf hochwertigen und modernen Sharing E-Bikes, die entsprechende Management-Software sowie die Smartphone-App als „Schlüssel“ zum E-Bike.

Zudem ist der bewährte movelo Full-Service inklusive: Logistik mit dem für den E-Bike Transport entwickelten Fuhrpark, Support mit jahrelanger Erfahrung, alle E-Bike-Services und -Reparaturen sowie die Voll-Kasko-Versicherung über den Partner Allianz. Einzige Voraussetzungen sind eine befestigte Fläche in den Maßen eines PKW-Stellplatzes und eine herkömmliche Schuko-Haushaltssteckdose.

Mehr Zeit, mehr Platz und 100 Prozent CO2-neutral

Dank my.movelo E-Bike Sharing profitieren Angestellte und Mitarbeiter nicht nur einfach und bequem von mehr Bewegung im Alltag. Zusätzlich kommen E-Bikes auf Kurzstrecken bis zu 50 Prozent schneller ans Ziel als Autos – und das ganz ohne schädliche Abgase zu produzieren.

Im Rahmen des Produktpakets Company E-Bike setzt my.movelo unter dem Motto „think twice“ klimatechnisch sogar noch einen drauf und pflanzt in Zusammenarbeit mit der deutschen Klimaschutz-Organisation Plant-for-the-Planet für jeden gefahrenen Kilometer Bäume.

E-Bike Sharing heißt Gutes für die Umwelt tun, schneller ankommen und auch vor Ort keine Zeit mit nervenraubender Parkplatzsuche verschwenden. Gleichzeitig entspannt sich die Park- und Platz-Situation auf den Firmenflächen selbst, denn fünf E-Bikes inklusive Abstell- und Ladeanlage benötigen gerade einmal so viel Platz wie ein Auto.

Alle weiteren Informationen finden Sie hier: http://www.movelo.com/de/e-bike-sharing.

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Berliner Fahrradschau 2018: Neue Brands für frischen Wind

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Berliner Fahrradschau 2018

Die Berliner Fahrradschau 2018 ist gleichzeitig die 9. Ausgabe des beliebten Events in der Hauptstadt Deutschlands. Vom 23.-25. März werden wieder viele nationale und internationale Brands das Gelände und die Hallen der STATION Berlin füllen, um Händlern, Presse und Cycling-Enthusiasten die neuesten Trends und Innovationen der Fahrradwelt zu präsentieren. Zusammen mit der Berlin Bicycle Week, mit der lange Nacht der Fahrradläden, lädt die Berliner Fahrradschau zum Festival für Fahrradkultur in die Hauptstadt ein.

Wie in den Vorjahren liegt der Fokus der Show auf Fahrrad-Kultur, Lifestyle und moderner urbaner Mobilität. Das bewährte Ausstellungskonzept mit den Kategorien Ambition, Handmade, Velo Couture®, Urban Lifestyle und E-Mobility wird auch in diesem Jahr wieder den Kern der Fahrradschau bilden.

Eine tragende Säule bilden die Events rund um die BFS. Das Rad Race Last Man Standing wird traditionell auf der Kart-Bahn ausgetragen. Mit dem Standert Points Cross und dem Fixie Sprint auf dem Außengelände der STATION Berlin werden jede Menge Spaß und Action geboten. Die für die Fahrradschau bereits gewohnten Events wie der Kinderkiez, Live-Rahmenbau mit Big Forest Frameworks und der Classic-Bicycle-Market runden das Angebot ab.

Das Portfolio für die diesjährige Fahrradschau ist wieder mit exklusiven Top und Up-and-coming- Brands gespickt. Neben Größen wie Shimano, Campagnolo, Cannondale, Focus u.v.m., werden z.B. mit Pas Normal Studios aus Dänemark, Spengle aus der Schweiz, Favorit aus Tschechien und Batavus aus den Niederlanden, Brands an der Messe teilnehmen, die für frischen Wind auf dem europäischen Markt sorgen.

Für technische Innovationen sorgt z.B. die Münchner E-Mobility-Schmiede Fazua. Das Rahmenprogramm wird neben der Expo und den Events mit zahlreichen Workshops, Screenings, Ausstellungen rund um das Fahrrad und Social-Rides abgerundet.

Alle Infos auch auf www.berlinerfahrradschau.de.

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Pedelec Innovationen – die Nutzer sind der Schlüssel zum Erfolg

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Die zunehmende Technisierung öffnet auch bei Fahrrad, Pedelec und E-Bike neue Spielräume für innovative Produkte und Services auf allen möglichen Feldern: eine ganze Reihe von Innovationen zielt auf mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Apps, die ihren Ursprung in der ‚Gamification‘ haben, sollen mehr Spaß und Freude am Fahren vermitteln.

Das Geschäftsmodell von AirBnB wird in ersten Ansätzen auf Räder übertragen. Die Kommunikation und der spielerische Wettbewerb untereinander werden gefördert, wenn sich Gleichgesinnte in speziellen Netzwerken verlinken. Gerade weil es so viele Angebote gibt, stellt sich die Frage, was diese innovativen Produkte und Services bewirken? Lösen sie einen kurzfristigen Hype aus oder finden dadurch mehr Menschen nachhaltig Zugang zu Fahrrad, Pedelec und E-Bike?

Erfolgreiche Innovationen zeichnen sich grundsätzlich dadurch aus, dass sie ein Bedürfnis der Nutzer adressieren und Lösungen für ein bestehendes Problem anbieten, ob es den Nutzern schon bewusst ist oder noch nicht. Bei der Entwicklung von Innovationen sollte deshalb immer der zukünftige Nutzer im Mittelpunkt stehen, nicht allein das technisch Machbare. Ziel ist das Finden einer passenden Lösung, die im Ergebnis zu einer positiven Nutzererfahrung (User Experience) führt.

Dabei können wir das beste Beispiel für ‚erfolgreiche Innovation‘ anhand von Pedelecs und E-Bikes erklären. Diese unterstützte Art der Fortbewegung löst auf dem Weg zur Arbeit klare ‚Pain Points‘: während man mit ihnen gut voran kommt, steht man mit dem Auto im Stau, muss sich beim ÖPNV auf lange Taktzeiten und Verspätungen einstellen, ist das Fahrradfahren aufgrund von Topographie oder Streckenlänge wesentlich anstrengender.

Das Nutzererlebnis ist beim Rad mit E-Unterstützung überaus positiv und prägt sich darüber im Gedächtnis ein. Jeder, der selbst Pedelec oder E-Bike fährt, wird das mit einem breiten Grinsen bestätigen. Die Vorteile sind leicht nachvollziehbar, immer mehr Menschen lassen sich daher vom ‚Pedelec-Virus‘ infizieren. Wie kann nun diese positive Entwicklung auf digitale Innovationen für Pedelec und E-Bike übertragen werden? Mit welchen neuen Produkten und Services können die positiven Nutzungserfahrungen weiter verstärkt werden? Dazu haben über 1.000 Leserinnen und Leser von Pedelecs & E-Bikes ihr Voting abgegeben.

Hier die attraktivsten Top 3 Innovationen:

1. Mehr Sicherheit für das Elektrorad und ein entspannteres Fahrerlebnis

Elektronischer Diebstahlschutz mit Ortungsmöglichkeit des Rades ist die attraktivste Lösung von allen. Durch die Ortungsmöglichkeit entsteht ein positives Gefühl von Kontrolle. Mehr als bei einem analogen Schloss vertraut man auf die präventive Abschreckung durch die digitale Transparenz. Ein elektronischer Diebstahlschutz mit Ortungsmöglichkeit löst damit klar ein Problem der Nutzer.

Auch attraktiv ist die Möglichkeit, die Reichweite des Akkus in Abhängigkeit der topografischen Gegebenheiten der eingegebenen Route angezeigt zu bekommen. Auch hier wird ein Problem der Nutzer adressiert: die Sorge, die gewünschte Strecke nicht mit der verbleibenden Akkuladung zu schaffen

Die Navigationsoption ‚sicherste Route‚ überzeugt besonders Berufspendler und Pedelec- / E-Bike-Neulinge. Hier wird ein wichtiger ‚Pain Point‘ aufgelöst, die Angst vor unliebsamen und gefährlichen Begegnungen mit dem Autoverkehr. Darüber hinaus erhöht die Aussicht, sicher durch (Stadt-) Verkehr zu navigiert zu werden und abwechslungsreiche Strecken kennen zu lernen, die Fahrfreude.

2. Moderne (Assistenz-) Systeme mit klaren Vorteilen für die Nutzer

Signalgeber wie an motorisierten Zweirädern üblich sind auch für Pedelecs und E-Bikes wichtig und nützlich: ein Bremslicht oder die Möglichkeit, Spurwechsel oder Abbiegen per Licht oder Signal an andere Fahrzeuge anzuzeigen, ist überaus sinnvoll, um sicher und souverän durch den Verkehr zu kommen. Neue Ideen wie die Projektion eines Lichtstrahls vor- und hinter ihrem Rad sorgen für mehr Aufmerksamkeit durch bessere Sichtbarkeit. Alle drei Innovationen adressieren die Sorge, von anderen Verkehrsteilnehmern zu spät erkannt oder wie ein (langsameres) Fahrrad ohne Antrieb eingeschätzt zu werden und bieten damit den Nutzern klare Vorteile.ABS erhöht das subjektive Sicherheitsgefühl beim Fahren – die objektiven Vorteile der Technik sind von Auto und Motorrad bekannt und geschätzt.

Bild: tern

ABS und eine automatische Notruffunktion nach einem Sturz werten Pedelecs und E-Bikes zu ‚echten‘ Fahrzeugen auf. Bei beiden Features können Nutzer den Mehrwert klar erkennen.

Eine Innovation, die das eigene Sicherheitsgefühl verstärkt, weil sie die Möglichkeit bietet, aktiv und eigenverantwortlich im Verkehrsgeschehen zu agieren, ist die Lenkervibration. Diese informiert den Zweirad-Fahrer über Fahrzeuge, die sich von hinten nähern. Diese Innovation adressiert die Sorge, dem Verkehrsgeschehen ausgeliefert zu sein und spricht besonders die unsicheren Radfahrer an.ABS, Notruffunktion und Lenkervibration sind Innovationen, um Unsicherheiten beim Radfahren ausräumen – und die das Potenzial haben, den Umstieg vom ’sicheren Kokon‘ eines Autos auf ein Pedelec oder E-Bike zu erleichtern.

3. Die positive Erfahrung soll nicht beim Produkt aufhören

Bei der Betrachtung des heutigen Pedelec- und E-Bike-Marktes fällt auf: die ‚traditionelle‘ Zielgruppe der 60+ Käufer ‚tickt‘ anders als diejenigen, die vor 15 Jahren ein Elektrofahrrad angeschafft haben. Sie sind physisch und psychisch jünger, agiler und fitter. Der Ankerpunkt für ihre Ansprüche an Design, Qualität, Performance und Service kommt von ihrer Autoerfahrung – insofern überrascht es nicht, dass Beratung im Verkauf sowie Service im After Sales von ihnen an den Erfahrungen gemessen werden, die sie bisher in der Autobranche gemacht haben.

Dies wiederum erklärt das große Interesse an der Digitalisierung von Wartung und Service: Automatische Meldung von Servicebedarf an den Nutzer sowie die Echtzeit Meldung von benötigten Verschleißteilen an die Werkstatt vermeiden Warte- und Ausfallzeiten und werden bei Pedelecs und E-Bikes im hochpreisigen Segment erwartet – oder wenn die Bikes als Dienstfahrzeug und zum Pendeln genutzt werden.

Welche Innovationen überzeugen die Nutzer noch?

Der Pedelec- und E-Bike-Markt hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt und die Auswahl an unterschiedlichen Modellen weckt immer breiteres Interesse. Inzwischen begeistert sich auch zunehmend jüngere, sportliche Menschen für Räder mit E-Antrieb: sie sehen hier in erster Linie coole Sportgeräte und smarte Fortbewegungsmittel, gerade in der Großstadt.

Wichtig zu wissen: für diese Zielgruppe sind Produkte immer auch Teil ihres Lebensgefühls und ihrer (digitalen) Selbstdarstellung. Außerdem hat diese Zielgruppe eine hohe Affinität zu digitalen Services, die sie schon in anderen Bereichen ihres Lebens intensiv nutzen. Vorausgesetzt, sie bieten einen echten Mehrwert, sonst werden sie schnell zu ‚Ruinen‘ und damit bedeutungslos. Ihre Erwartungen an Design und Usability leiten die jungen Digitalen dabei von den Erfahrungen mit Tools und Gadgets ab, die ihnen heute schon gute Dienste leisten. Ideal ist eine naht- und problemlose Integration des Neuen.

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Interessante Beispiele, die in der Zielgruppe der ‚Digital Natives‘ gut funktionieren: Apps, die spannende Challenges ermöglichen oder Gleichgesinnte verlinken, treffen den Kommunikationsstil und das Lebensgefühl dieser Zielgruppen. Sharing Angebote z.B. privater Bikes können sich nahtlos in das Mobilitätsverhalten dieser Zielgruppe einfügen, weil sie ihren Erwartungen an smarte und multimodale Mobilität entsprechen.

Aber auch diejenigen, die nicht als ‚Digital Natives‘ geboren sind, sind offen für innovative digitale Kommunikationsangebote, wenn diese ihr positives Fahrerlebnis mit dem Pedelec und E-Bike verstärken oder sinnvoll ergänzen.

Wo liegt die Innovationskraft für smarte, innovative Produkte und Services?

Den meisten Playern der E-Bike-Branche – Hersteller kompletter Bikes ebenso wie Hersteller von Antrieben und Akku – wird eine hohe Innovationskompetenz zugeschrieben. Nachvollziehbar auf der Basis dessen, was diese Branche in den letzten Jahren entwickelt hat. Aber auch Quereinsteiger ohne primäre Fahrradkompetenz, wie App-Entwickler und Softwareanbieter, gelten als überaus kompetent für digitale Innovationen im Zweiradmarkt. Dagegen wird klassischen Fahrradherstellern oder Fahrradverbänden auf diesem Gebiet eher wenig zugetraut.

Ausblick: Pedelecs, E-Bikes und weitere innovative Fahrzeugkonzepte mit E-Antrieb werden zunehmend zu interessanten Alternativen gerade im Pendler-Verkehr werden. Digitale Produkt- und Service-Innovationen, die die Zweiräder in den Gesamtverkehr einbinden, werden zunehmend wichtig für objektive und subjektive Sicherheit, für mehr Komfort und für mehr Fahrspaß.

Aber digitale Produkt- und Service-Innovationen werden nur dann erfolgreich, wenn sie den Nutzern wirklich sinnvolle Lösungen anbieten und eine einfache, intuitive User Experience gewährleisten. Das ist möglich, wenn zukünftige Nutzer bereits bei der Entwicklung mit einbezogen werden – insbesondere diejenigen, die vom Auto auf das Pedelec / E-Bike oder innovative Fahrzeugkonzepte umsteigen.

Weitere Infos unter www.newmobilityexperts.com und  https://ju-know.com/.

Wir bedanken uns bei der Redaktion von Pedelecs & E-Bikes für die Unterstützung bei der Durchführung der Leserbefragung – und bei den Lesern für Ihre Teilnahme!

Dies war ein Gastbeitrag von Ursula Kloé von der New Mobility Experts GmbH. Mehr Informationen finden Sie auf der zugehörigen Webseite und auch direkt per Telefon unter +49 6221 892 656.

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ITB 2018: ADFC prämiert Qualitätsradrouten und RadReiseRegionen

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ADFC RadReiseRegionen 2018

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) zeichnet am 8. März auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin sieben Radfernwege und eine Region als radtouristisch besonders wertvoll aus. Viele Anbieter setzen auf beständige Qualitätsverbesserung und sind schon zum zweiten oder dritten Mal bei den Qualifizierungen mit dabei.

Die ADFC-Tourismusexperten Louise Böhler und Frank Hofmann zeichnen dieses Jahr auf der ITB Berlin folgende Radfernwege als ADFC-Qualitätsradrouten aus:

Neu, ausgezeichnet mit 3 Sternen:

  • Eder-Radweg (171 km, Hessen)
  • Wasserburgen-Route (467 km, Nordrhein-Westfalen)
  • Heidelberg-Schwarzwald-Bodensee-Radweg (305 km, Baden-Württemberg)

Nachklassifiziert, ausgezeichnet mit 4 Sternen:

  • Neckartal-Radweg (366 km, Baden-Württemberg)
  • Kocher-Jagst-Radweg (335 km, Baden-Württemberg)
  • Vennbahn (130 km, Nordrhein-Westfalen + Ausland: Belgien/Luxemburg)
  • Saarland-Radweg (353 km, Saarland) – von 3 Sternen verbessert

Kurzporträts aller Routen gibt es unter www.adfc.de/sternerouten.

Die Auszeichnung als geprüfte ADFC-RadReiseRegion geht in diesem Jahr neu an:

  • Wesermarsch (840 km, Niedersachsen)

Die Wesermarsch ist bestens ausgestattet

Tourismusexpertin Louise Böhler: „Die Wesermarsch ist ein tolles Ziel – sowohl für Tagesausflügler als auch für Radreisende, die mehrere Tage unterwegs sind. Die Region hat ein sehr gutes Übernachtungsangebot und ist hervorragend mit der Bahn erreichbar. Doch um ADFC-RadReiseRegion zu werden, waren ganzheitliche Maßnahmen in der Tourismusregion erforderlich. Alle touristischen Akteure in der Region mussten ins Boot geholt werden, die Beschilderung des Radwegenetzes wurde komplett überarbeitet. Das hat sich gelohnt: Auf zehn abwechslungsreichen Tagestouren lässt sich die Region rund um Nordsee, Jade und Weser erkunden. Abgerundet wird das Angebot durch ein einheitlich ausgeschildertes Radwegenetz. Durch die flache Streckenführung ist die Region für Einsteiger und Familien super geeignet!

Rund 12.000 ADFC-geprüfte Radkilometer

Seit 2006 vergibt der ADFC Qualitätsauszeichnungen für Radfernwege und seit 2013 auch für radtouristische Regionen. Aktuell sind 38 Radfernwege und vier Radregionen mit dem ADFC-Gütesiegel klassifiziert. Das Gesamtnetz der ADFC-Qualitätsradrouten und ADFC-RadReiseRegionen umfasst damit 11.800 Kilometer.

Kriterien für ADFC-RadReiseRegionen

Mit der Auszeichnung ADFC-RadReiseRegion setzt der ADFC deutschlandweite Standards und gibt Radurlaubern eine Orientierungshilfe bei der Wahl ihres Urlaubsziels. Vier Regionen in Deutschland sind bereits zertifiziert. Die wichtigsten Kriterien sind: mindestens zehn gemeinsame Radrouten, einheitliche Wegweisung und ein ADFC-geschulter Qualitätsbeauftragter als zentraler Ansprechpartner. Die Zertifizierungen gelten für drei Jahre. Auf der Internetseite des ADFC finden Sie weitere Kriterien für ADFC-RadReiseRegionen.

Präsentation der ADFC-Radreiseanalyse auf der ITB

Der ADFC ist auf der Internationalen Tourismus-Börse in Berlin am ADFC-Stand in Halle 12/Stand 102 vertreten. Am 8. März werden gemeinsam mit dem Partner Travelbike im City Cube die Ergebnisse der Radreiseanalyse 2018 vorgestellt. Highlights sind die Top 10 der beliebtesten Radfernwege und aktuelle Entwicklungen im Fahrrad-Tourismus. Am 9. März präsentiert der ADFC gemeinsam mit dem ECF den „Cycle Tourism Day“.

Mehr auch unter www.adfc.de.

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Jetzt mit dem Elby S1 für 2018 in den Frühling starten

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Elby S1 2018

Das Elby S1 ist anders als die meisten Pedelecs. Das ungewöhnliche Design des seit Frühjahr 2017 in Deutschland erhältlichen Modells hebt sich vom Einheitsbrei ab und stellt einen urbanen Begleiter dar, welcher die Blicke auf sich zieht. Das für 2018 überarbeitete Modell der Elby Bike Europe GmbH kommt mit dem D-Series Heckantrieb der derzeit stark gebeutelten BionX Canada Inc. daher.

Das 2018er Elby S1

Das in Einheitsgröße gebaute Pedelec soll nach dem Motto „one size fits most“ so ziemlich allen Leuten passen und rollt dank der breiten 26-Zoll-Reifen mit einem sicheren Fahrgefühl über so gut wie jeden Untergrund.

Die Sitzposition des Elby S1  ist aufrecht, wobei der Akku tief und leicht entnehmbar positioniert ist, was einem tiefen Schwerpunkt zuträglich ist. Bis zu 135 Kilometer sollen je nach Topografie, Fahrergewicht und Unterstützungsstufe möglich sein, so dass auch Ausflüge am Wochenende kein Problem darstellen sollten.

Der Antrieb kann in der höchsten Stufe bis zu 200 Prozent unterstützen und hilft dem Fahrer so auch, steile Anstiege zu überwinden. Beim Bergabfahren dagegen kann der Akku dank Rekuperation auch wieder nachgeladen werden, was die Reichweite weiter erhöhen kann.

Auf dem serienmäßigen Farbdisplay werden alle wichtigen Informationen zum Antriebssystem und vieles mehr übersichtlich dargestellt. Auch eine Verbindung mit dem Smartphone des Nutzers ist möglich, so dass weitere Funktionen wie Navigation, Messung der Herzfrequenz usw. möglich ist.

Das 25 Kilogramm schwere Modell ist weiter mit der Sram RD X5 Kettenschaltung mit 9-Gängen ausgerüstet, bringt kräftige Tektro Auriga E-Sub Scheibenbremsen mit und rollt auf Continental Cruise Contact C-292 Reifen mit SafetySystem Pannenschutzeinlage. LED-Beleuchtung, Schutzbleche oder Ständer fehlen ebenfalls nicht.

Das Modell kann in den Farben Schwarz, Weiß, Silber, Blau oder Orange bei diversen Händlern oder direkt auf der Elby-Webseite zu Preisen ab 3.299 EUR bestellt werden.

Mehr auf www.elbybike.eu.

Elby Cruiser?

Auf der Eurobike wurde zudem der neue Elby Cruiser vorgestellt, welcher ebenfalls im Frühjahr 2018 erhältlich sein sollte. Bis jetzt ist die Neuheit aber nicht auf der Webseite von Elby zu sehen. Mal sehen, ob das Modell bis zum Saisonstart in wenigen Wochen verfügbar ist.

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Der NICOLAI #localtestride hebt den Direktvertrieb auf ein neues Level

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NICOLAI #localtestride 2018

Seit über 20 Jahren stehen die Räder von NICOLAI für beste Qualität und ein Höchstmaß an Individualität, wenn es um die Realisierung von spezifischen Kundenwünschen geht. Dafür ist nicht zuletzt die Fertigung in Deutschland verantwortlich, die mit der Eröffnung eines neuen Produktionsstandorts einen erneuten Technologiesprung ermöglichen wird.

Mit der Einführung des NICOLAI #localtestride vergrößert der Hersteller aus Niedersachsen jetzt auch beim Vertrieb noch einmal die Nähe zum Kunden. „In friedlicher Co-Existenz mit unseren NICOLAIStützpunkthändlern, die sich in erster Linie um individuelle Komplettaufbauten kümmern, haben wir auch bisher schon Räder im Direktvertrieb angeboten. Durch das NICOLAI #localtestride Vertriebssystem können wir nun aber einen Service bieten, der im Markt genauso einzigartig ist wie unsere Bikes“ erklärt Kalle Nicolai.

NICOLAI #localtestride 2018

Interessenten werden von einem NICOLAI Verkaufsberater genau dort besucht, wo sie ihr Wunsch-Bike testen möchten. Das kann vor der eigenen Haustür, aber auch im Bikepark oder auf dem Lieblings-Trail sein.

Ab sofort wird ein dreiköpfiges Berater-Team um Vincent Stoyhe, der bereits seit 2005 für NICOLAI im Einsatz ist, mit dem einzigartigen Angebot starten. Dem potentiellen Kunden stehen dann bei seinem individuellen NICOLAI #localtestride mindestens acht Mountainbikes und eMTBs zur Verfügung, um unterschiedliche Modelle, Größen und Ausstattungsvarianten testen und vergleichen zu können.

Vincent Stoyhe NICOLAI

Vincent Stoyhe

Um eine möglichst gute lokale Abdeckung in Deutschland zu schaffen, haben wir für den NICOLAI #localtestride neue Mitarbeiter eingestellt.“ erklärt Vincent Stoyhe. „Antoine Litt ist in Pfronten im Allgäu zuhause und für das südliche Bayern und östliche Baden-Württemberg zuständig. Jochen Weller hat seine Homebase in Karlsruhe und betreut den Schwarzwald, das nördliche Bayern und das südliche Hessen. Oft ist er aber auch in Freiburg auf dem Rosskopf anzutreffen. Meine Heimat ist Hannover. Von dort betreue ich Interessenten vom südlichen NRW bis zur Ostsee.“

Antoine Litt NICOLAI Jochen Weller NICOLAI

Auch nach Probefahrt und Kauf im Rahmen des #localtestride setzt NICOLAI zukünftig auf ein einzigartiges lokales Angebot. Mobile Mechaniker werden in ganz Deutschland Werkstattservice direkt beim Kunden vor Ort anbieten. Über Service Fahrzeuge, ausgestattet mit NICOLAI-spezifischen Ersatzteilen und allen benötigten Spezialwerkzeugen, steht dem Kunden ein maßgeschneiderter Service ohne Aufwand und langen Wartezeiten zur Verfügung.

Obwohl wir im MTB Markt absolutes Neuland mit diesem Vertriebsweg betreten, können wir dennoch auf umfangreiche Erfahrungen und Unterstützung meiner Freunde Michael Hecken (HNF), Benjamin Börries (HNF) und Reinhold Braun (Sortimo) zurückgreifen.“ Der eBike Hersteller HNF-NICOLAI (ehemals HNF-Heisenberg) setzt bereits seit 2015 mit Erfolg auf den lokalen Direktvertrieb. „Mit diesem Background und unserem Neubau können wir auch von Beginn an eine sehr gute Lieferfähigkeit stemmen“ erläutert Kalle Nicolai weiter.

Mehr auch direkt auf der neuen Webseite von NICOLAI Bikes: www.nicolai-bicycles.com.

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Der clevere Eurobike-Besucher fährt Rad oder E-Bike

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Eurobike-Besucher

Die Eurobike ist die internationale Leitmesse der Fahrradbranche, doch der überwiegende Teil der Eurobike-Besucher fährt bisher mit dem Auto zum Messegelände vor den Toren Friedrichshafens. Das soll sich künftig ändern: Zur Eurobike 2018 startet die Messe Friedrichshafen zusammen mit dem Anbieter der App Radbonus ein umfangreiches Aktionspaket, um den Radverkehr im Umfeld des Messegeländes zu stimulieren.

Bei Entfernungen bis fünf Kilometer ist das Fahrrad im innerstädtischen Verkehr schneller als das Auto. Mit Elektroantrieb schlägt das Fahrrad das Auto sogar noch bei Entfernungen bis zehn Kilometer (Quelle: umweltbundesamt.de). Und selbst Radfahrer ohne E-Antrieb sind bei dieser Entfernung nur um wenige Minuten länger unterwegs als ein Autofahrer. Zehn Kilometer sind übrigens der Radius, in dem rund 50 Prozent der mehrtägigen Eurobike-Teilnehmer übernachten.

Die Fahrradbranche gibt sich große Mühe, der Welt zu zeigen, dass das Fahrrad nicht nur ein gleichwertiges, sondern das bessere Verkehrsmittel ist. Doch bei der Leitmesse der Branche fährt die überwiegende Mehrheit der Fachbesucher und Aussteller auch aus kurzer Anreise-Entfernung bislang mit dem Auto zum Messegelände. Hier passen der Anspruch der Marktteilnehmer an das eigene Produkt und dessen Nutzung sowie die Realität noch nicht zusammen. Das wollen wir ändern„, sagt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen und selbst regelmäßiger Fahrradnutzer auf dem Weg an den Arbeitsplatz. „Wenn nur jeder Fünfte aus Friedrichshafen und Umgebung während der Eurobike aufs Rad umsteigen würde, wären Stau und Parkplatzsuche Geschichte.

Um den Radverkehr im Umfeld der Eurobike anzuschieben, startet die Messe Friedrichshafen nun für 2018 ein umfangreiches Aktionspaket, das zusammen mit dem App-Anbieter Radbonus umgesetzt wird. Die Radbonus-App erfasst die gefahrenen Fahrradkilometer des jeweiligen Nutzers und belohnt diese mit einem Bonussystem – quasi als Pendant zu Vielfliegermeilen für Radfahrer.

Im Rahmen der Eurobike werden mithilfe der Radbonus-Kooperation die authentischsten Brands – nämlich jener Aussteller, dessen Standpersonal auf dem Weg zur Eurobike mit Radbonus die meisten Fahrradkilometer gesammelt hat gekürt. „Um die Radfahrer unter den Eurobike-Ausstellern zusätzlich anzufeuern, werden wir die Zwischenstände des Wettbewerbs an den Messetagen prominent darstellen. So kann über die gesamte Messedauer mitgefiebert werden. Und natürlich bekommt der Eurobike-Aussteller mit den radaktivsten Mitarbeitern einen entsprechenden Award und vor allem eine Menge guter PR„, erklärt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich.

Aber auch die Fachbesucher werden mit Radbonus zur Eurobike in den Fahrradsattel gelockt: Unter allen Fachbesuchern, die während der Eurobike mit der App Fahrradkilometer sammeln, werden attraktive Preise verlost. Als Hauptgewinn winkt für teilnehmende Fahrradhändler eine Teilnahme an der Velobiz-Händler-Reise nach Taiwan.

Unabhängig von den verschiedenen Battles und Challenges mit Radbonus verstärken die Messe Friedrichshafen und die Stadt Friedrichshafen auch ihre Anstrengungen beim Ausbau der Infrastruktur für Radfahrer im Umfeld der Eurobike. So bietet die Eurobike an beiden Haupteingängen zum Messegelände bewachte und großzügige Fahrrad-Parkplätze mit Lademöglichkeiten für E-Bikes, einen Schlossverleih und neuerdings auch eine Service- und Reparaturstation.

Eurobike-Besucher

Zudem stehen während der Eurobike in Friedrichshafen kostenfrei 500 Leihfahrräder von Nextbike für die Messebesucher bereit. In Friedrichshafen ist im vergangenen Jahr zudem der Spatenstich für den neuen Radschnellweg „Veloring“ erfolgt, der die Stadt am Bodensee künftig mit sieben Kilometern Länge halbkreisförmig umspannt und damit auch die Anfahrt zum Messegelände für Radfahrer schneller, sicherer und bequemer macht.

Wir wollen die Branche herausfordern, ihren Fokus während der Eurobike nicht nur auf das Business zu legen, sondern ihre Werte auch tatsächlich zu leben„, sagt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 8:30 bis 18:30 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

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MunichExpo veranstaltet eMove360° Battery Conference 2018 mit BMZ und Batteryuniversity

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eMove360° Battery Conference 2018

Im Rahmen der eMove360° Europe 2018 Internationale Fachmesse für Mobilität 4.0 – elektrisch – vernetzt – autonom, wird Veranstalter MunichExpo wieder einen messebegleitenden Kongress durchführen, die eMove360° Conferences.

Ein Themenschwerpunkt ist der Bereich Batterie, das Herzstück der Elektromobilität, sowohl in wirtschaftlicher als auch in technischer Hinsicht. Für dieses zentrale Thema hat Veranstalter MunichExpo eine Partnerschaft mit zwei sehr renommierten Unternehmen aus der Branche geschlossen: Die BMZ GmbH, einer der größten europäischen Batteriehersteller, und die Batteryuniversity GmbH, ein unabhängiges Testlabor für Batterien aller Technologien, werden gemeinsam mit MunichExpo die Battery Conference im Rahmen der eMove360° Conferences veranstalten.

Die Konferenz findet parallel zur eMove360° Europe 2018 (16.-18. Oktober 2018) auf dem Gelände der Messe München statt. An zwei Tagen wird es dabei ausschließlich um Batterien für Elektrofahrzeuge und alle damit zusammenhängenden Aspekte entlang der gesamten Wertschöpfungskette gehen.

Neben der Definition der Konferenzinhalte werden BMZ und dessen Tochterunternehmen Batteryuniversity auch die einzelnen Sessions der Battery Conference moderieren und mit MunichExpo bei der Akquise von Referenten und Konferenzteilnehmern kooperieren. Zudem nutzen beide Unternehmen im Rahmen der eMove360° Europe 2018 die Gelegenheit, dem internationalen Fachpublikum ihre Neuheiten auf zwei großen Messeständen präsentieren.

Die Batterietechnik und damit die Reichweite von Elektrofahrzeugen sind zwei entscheidende Kriterien der Massenmarkttauglichkeit der Elektromobilität. Es ist uns daher ein großes Anliegen, Experten der Branche zusammenzubringen, um Lösungen zu diskutieren, mit der wir diese Technologie und damit die E-Mobility insgesamt voranbringen können. Wir haben dies bereits sehr erfolgreich beim Battery Experts Forum 2018 getan und freuen uns sehr, dass wir mit der eMove360° Battery Conference nun eine weitere, international ausgerichtete Plattform schaffen können“, sagt Sven Bauer, CEO der BMZ GmbH.

Die weltweit größte Fachmesse für die Mobilität 4.0 und einer der Global Player für Lithium-Ionen Batteriesystem-Lösungen bündeln ihre Kräfte, um die Neue Mobilität gemeinsam voranzutreiben. Wir sehen in der Zusammenarbeit mit BMZ und Batteryuniversity eine für beide Seiten sehr sinnvolle Partnerschaft, die uns neben neuen Impulsen für unseren Kongress insbesondere näher an die asiatischen Hersteller in diesem Segment bringt“, ergänzt Robert Metzger, Managing Director von MunichExpo und Ausrichter der eMove360° Europe 2018 sowie der angeschlossenen eMove360° Conferences.

Im vergangenen Jahr konnte eMove360° Europe ihren Status als weltweit führende und größte Fachmesse für Elektromobilität und Autonomes Fahren stark ausbauen. Mehr als 300 Aussteller aus über 25 Ländern mit einem internationalen Anteil von etwa 44 Prozent waren sehr zufrieden mit diesem deutlichen Wachstum.

Die Vorbereitungen für die nächste Auflage laufen bereits auf Hochtouren: Vom 16.-18. Oktober 2018 dreht sich bei der eMove360° Europe 2018 – Internationale Fachmesse für die Mobilität 4.0 – elektrisch – vernetzt – autonom in den Hallen A5 und A6 der Messe München wieder alles um die große gesellschaftliche Frage, wie wir die Mobilität der Zukunft gestalten können.

Die eMove360° Europe 2018 findet vom 16.-18. Oktober auf dem Gelände der Messe München, Eingang Ost, statt. Buchungen sind unter www.bmz-group.com mit dem folgenden Link http://bit.ly/2G7oqT6 möglich.

Weitere Informationen auch unter http://www.emove360.com/

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TechniBike mit neuem Vertriebs- und Marketing Manager

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Seit 01. März 2018 ist Tom Specht der neue Vertriebs- und Marketing Manager des noch jungen eBike Herstellers TechniBike in Daun. Der gebürtige Rheinländer kommt vom Marktführer aus Schweinfurt und war dort zuvor Sportlicher Leiter sowie PR-Verantwortlicher und Pressesprecher der Winora-Group.

Wir freuen uns, Tom Specht in unserem Team begrüßen zu dürfen und setzen neben seiner Fachexpertise und seinem Netzwerk in der Branche natürlich auf seine langjährige Leidenschaft zum Radsport“, Marc Prüm, Geschäftsführer TechniBike. Neben der Marketingarbeit wird der 35jährige ab sofort auch wieder als PR-Verantwortlicher für Pressevertreter und Testredakteure der Magazine zur Verfügung stehen.

Tom Specht

Tom Specht

Für mich eine völlig neue Herausforderung in einem mehr als vertrauten Umfeld. Ich freue mich darauf, die Implementierung der Marke TechniBike in der Branche miterleben und vor allem mitgestalten zu können“, so Tom Specht. eMobilität ist der Markt der Zukunft. Spannend und vielfältig erreicht sie Stadt und Land. TechniBike, ein Schwesterunternehmen von TechniSat, gestaltet diese Zukunft mit.

TechniBike bietet alltagstaugliche und klimafreundliche Lösungen für jeden Anlass. Egal ob für den täglichen Arbeitsweg, sportliche Aktivitäten oder einen gemütlichen Ausflug: Entwickelt und produziert wird alles, was smart ist und sich nachhaltig fortbewegt. Am Anfang stehen dabei eBikes und Pedelecs, die der Beginn eines stetig wachsenden Produktportfolios sind.

Derzeit sind die ersten beiden eMTB Modelle auf dem Markt verfügbar und werden ab Mitte des zweiten Quartals 2018 von einem eCity- und einem eTrekkingbike ergänzt. Entwickelt wurden diese Bikes in enger Zusammenarbeit mit Continental.

Alle weiteren Informationen unter www.technibike.de.

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Pedelec für 1.500 Euro noch zu teuer? Auswertung unserer Umfrage

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1.500 Euro Pedelec

Schon für rund 1.500 Euro bekommt man mittlerweile im Fachhandel ein Marken-Pedelec. Dazu haben wir über einen Zeitraum von drei Monaten unsere Leser gefragt, ob diese Tatsache für sie Grund genug ist, sich endlich auch ein Pedelec anzuschaffen.

In der gesamten Zeit haben 524 unserer Leser bei der Umfrage, die in der Seitenleiste unseres Blogs eingebunden war, mitgemacht. Dabei hatten die Besucher die Wahl aus fünf von uns vorgegebenen Antworten.

Rund zehn Prozent (52 Stimmen) freuen sich über die niedrigen Kosten für den Einstieg in die Pedelec-Welt und haben daher noch mehr Geld für die Anschaffung von Zubehör und Ausstattung übrig. Oder sie nehmen gleich ein höherwertiges Pedelec? 😉

Ebenfalls zehn Prozent (hier mit 54 Stimmen) lassen sich vom günstigen Preis nicht vom Umstieg auf ein E-Bike überzeugen. Sie bleiben, wie gehabt, beim Biobike und sparen sich damit die Kohle. Auch gut!

Für 17 Prozent (91 Stimmen) sind sogar 1.500 Euro noch zu teuer. Das Geld braucht man wahrscheinlich eher, um damit den dicken Diesel-SUV zu tanken, oder? 😀 Dabei macht es für jeden Sinn, bei solchen Preisen einmal genauer hinzuschauen. Manchmal kann man auch richtige Schnäppchen finden.

Immerhin haben 28 Prozent (146 Stimmen) dies verstanden und werden mit einem Pedelec in die Saison 2018 starten. Gute Entscheidung, sagen wir, denn sie werden es nicht bereuen.

Dass man für 1.500 Euro nicht ausgesprochene Top-Modelle bekommt, sollte jedem klar sein. 35 Prozent unserer Umfrage-Teilnehmer sind, wie wir übrigens auch, der Meinung, dass man nach Möglichkeit mehr in ein Pedelec investieren sollte. So kann man in Sachen Ausstattung auf höherwertige Komponenten und eine bessere Abstimmung zurückgreifen.

1.500 Euro Pedelec

In jedem Fall sollte man sich dem Pedelec auch in Zukunft nicht verschließen und der einzig wirklichen erfolgreichen Spielart der neuen Elektromobilität einmal eine Chance geben. Wer noch nicht Probe gefahren ist, sollte dies in diesem Jahr unbedingt nachholen. Wer noch kein Pedelec gekauft hat, sollte dies ändern.

Es lohnt sich auf jeden Fall! 🙂

 

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Accell Group 2017: mehr Umsatz, aber weniger Gewinn

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Am Freitag hat die Accell Group ihren Jahresbericht 2017 vorgestellt. Trotz höherem Umsatz, der netto auf über 1,069 Mrd. Euro gesteigen war, ging der Gewinn um rund 37 Prozent auf 38 Mio. Euro zurück.

Schuld daran soll vor allem die sehr schleppend verlaufende Entwicklung in Nordamerika sein, wobei auch der Vertrag mit einer großen Multi-Sport-Kette beendet wurde. So musste die Organisation umstrukturiert werden, das lokale Management ersetzt und zudem US-Einfuhrabgaben für den Zeitraum 2013-2017 korrigiert werden.

Absatz von E-Bikes wächst weiter

Besser war die Entwicklung in Europa, besser aber noch in Deutschland, wo der Absatz der E-Bikes und E-MTBs von Haibike und Ghost für gute Zahlen sorgten (+17 Prozent). Auch im restlichen Europa, besonders in Frankreich, Österreich und Spanien, konnten vor allem die Verkäufe von E-Mountainbikes zulegen (+5,4 Prozent). Reguläre Fahrräder dagegen werden weiter immer weniger verkauft.

Dazu Ton Anbeek, Vorsitzender des Verwaltungsrates der Accell Group:

Im Jahr 2017 haben wir mit der Umsetzung unseres neuen Programms begonnen mit neuer Strategie in Europa und Nordamerika. Leider waren die ersten Ergebnisse dieser Strategie überschattet von einer enttäuschenden Entwicklung in Nordamerika. Der Verkauf über bestehende Distribution Kanäle (IBDs und Multi-Sport) gerieten unter Druck und der Vertrag mit einer großen Multi-Sport-Kette wurde beendet. Diese Entwicklungen führten zu einer Umstrukturierung, einschließlich der Ersetzung des lokalen Managements und einer Anpassung der nordamerikanischen Organisation, die auch eine notwendige Korrektur der US-Einfuhrabgaben für den Zeitraum 2013-2017 nach sich zog. In Europa haben wir von unserer führenden Position im Bereich E-Bikes profitiert. Im Verkauf von E-Performance-Bikes für die aktive Erholung und Sport war ein besonders starker Anstieg zu verzeichnen und wir haben auch in der Folge  eine Erhöhung der Bestellmenge für 2018 verzeichnet. Der Umsatz der regulären Fahrräder dagegen ging zurück, dies wurde jedoch durch den höheren Umsatz mit E-Bikes kompensiert. Neben dem Verkauf von E-Bikes verzeichneten wir auch einen organischen Anstieg der Verkäufe und dem Umsatz von Teilen und Zubehör, teilweise aufgrund des Wachstums unserer eigenen Marke XLC. Der höhere Umsatz in Europa half uns, ein höheres operatives Ergebnis für unsere europäischen Unternehmen zu erzielen. … Unser Ehrgeiz ist Marktführer im mittleren und oberen Ende des E-Bike-Marktes in einer verbraucherorientierten und sozial verantwortlichen Art und Weise zu werden. 2018 wird dafür ein wichtiges Übergangsjahr sein. Wir werden unsere Strategie beschleunigt ausrollen und versuchen, die Komplexität der Gruppe zu reduzieren, um Veränderungen auf dem Markt besser und schneller antizipieren zu können.Ton Anbeek

Transalp E-MTB

Für die kommenden fünf Jahre hat die Accell Group folgende Zielsetzungen definiert:

  • Nettoumsatz von rund 1,5 Milliarden Euro
  • Mehrwert von mehr als 31%
  • EBIT-Marge von rund 8%
  • Betriebskapital von weniger als 25% des Umsatzes
  • Vorsteuerrendite (ROCE) von mehr als 15%

Veränderungen im Top-Management der Accell Group

Im obersten Management der Accell Group gibt es für 2018 einige Änderungen. Hielke Sybesma, derzeit noch CFO des Konzerns, wird das Unternehmen zum 1. Mai 2018 verlassen. Hier wird schon ein Nachfolger gesucht.

Der langjährige COO Jeroen Snijders Blok tritt zum 25. April 2018 aus dem Verwaltungsrat aus, bleibt aber unter Beibehaltung seiner derzeitigen Aktivitäten und Berichterstattung direkt an den CEO der Accell Group erhalten.

Für die Produktionsstandorte ist seit kurzem Jeroen Both (CSCO) verantwortlich, zum neuen CCO wurde erst am 1. März 2018 Jeroen Hubert ernannt. Er kam erst vor kurzer Zeit zur Accell Group und war zuvor bei Campina, Wehkamp und Ikea tätig.

Alle weiteren Informationen auch direkt auf www.accell-group.com.

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UNIMOKE V2 – außergewöhnliche E-Bikes im Moped-Style für 2018

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UNIMOKE V2

Schon im letzten Frühjahr haben wir hier über die MOKE berichtet, die erste Version wurde über Indiegogo finanziert und konnte über 250-mal verkauft werden. Damals wurden die Modelle noch auf Mallorca, wo das Projekt auch entstand, vom Hersteller Urban Drivestyle zusammengebaut, was aber immer größere logistische Hürden mit sich brachte. Für die neue Version, die UNIMOKE V2, entschloss man sich daher nach Berlin umzuziehen, was sich als Standort für die weltweite Auslieferung doch deutlich besser eignet.

Details zu UNIMOKE V2

Auch die 2. Version des eigenwilligen Modells von Urban Drivestyle erinnert weiter an die kultigen Mopeds im Stil der Honda Dax oder Honda Monkey Modelle, die in den 70-er und 80-er Jahren sich im alltäglichen Straßenbild bewegten.

Besonders der große Frontscheinwerfer und die extralange Sitzbank schaffen die optische Verbindung von den knatternden Mopeds zur neuen UNIMOKE V2, die aber stattdessen mit einem kräftigen, aber leisen Heckmotor ausgerüstet ist.

Passend dazu kommen die dicken Fatbike Reifen von Kenda in 20-Zoll, die zudem dafür sorgen sollen, dass die UNIMOKE V2 vor kaum einem Untergrund Halt machen muss und sich so als universell einzusetzendes Alltagsmodell eignen kann.

Der robuste Cromoly-Rahmen kann hohe Belastungen bis zu 150 Kilogramm aufnehmen, wobei der Antrieb von Bafang in drei Stufen bis zu 25 km/h unterstützt und dabei bis zu 80 Nm abgibt (nur 750 W Version). Das eBike selbst ist mit 30 Kilogramm nicht gerade leicht, bringt aber einen Samsung-Akku mit 14,5 Ah mit und soll so auf eine Reichweite von um die 40 Kilometer kommen.

Neben einem beleuchteten LCD-Display mit allen Fahrdaten bringt das Modell Scheibenbremsen von Tektro bzw. Magura mit, die leider erst ab V3 hydraulisch betätigt sein sollen. Schutzbleche, klappbare Pedale und ein Hochlast-Seitenständer sind ebenfalls an Bord.

In diversen Farben und einer Auswahl aus drei Sitztypen kann das Modell auf der neuen Webseite entweder in der Pedelec-Variante für 2.390 EUR oder als (in Deutschland noch nicht zugelassenes) Modell mit 750 Watt für 2.590 EUR geordert werden, welches hierzulande dann nur auf Privatgelände bewegt werden darf.

UNIMOKE V2 Swing

Für 2018 gibt es auch eine Tiefeinsteiger-Variante, die sich besonders für Kurier- oder Lieferdienste, aber auch als Kindertransporter eignen soll. Dabei steht das UNIMOKE V2 Swing genannte Modell dem zuvor beschriebenen E-Bike in so gut wie nichts nach, einmal von der langen Sitzbank abgesehen.

Vorerst in der Farbe schwarz erhältlich, sollen später ebenfalls andere Farben zur Auswahl stehen. Als Pedelec-Variante kostet das Modell ab 2.290 EUR und kann auch als 750-W-Version für 2.490 EUR geordert werden.

UNIMOKE Captain Cargo

Wer noch mehr transportieren möchte, sollte sich einmal das E-Lastenrad UNIMOKE Caption Cargo ansehen, welches ebenfalls im Portfolio von Urban Drivestyle zu finden ist. Es ist mit diversen Gepäckträgern, verstärktem Rahmen, Achesen und Montagepunkten und einem optionalem Faltanhänger mit 45 Kilogramm Zuladung ausgerüstet.

UNIMOKE Captain Cargo

UNIMOKE Captain Cargo

Der Antrieb wurde auf hohes Drehmoment hin optimiert, während der Gasdrehdriff als Anfahrhilfe legal bis 6 km/h ohne Treten unterstützt. Der Akku ist mit 21 Ah groß genug, damit vielfältige Fahrten ohne Nachladen unternommen werden können.

Das doppelte, unter dem Frontgepäckträger angebrachte Lichtsystem bringt eine eigene Optik mit, während die faltbare Rücksitzkonstruktion eine variable Nutzung als Sitzbank oder Rückenlehne ermöglichen kann. Beschriftbare Seitenpaneele lassen das Aufbringen eines Logos oder Werbung zu.

Hier kommen hydraulische Scheibenbremsen von Magura mit 180 mm Scheiben-Durchmesser zum Einsatz, während das Modell in drei Varianten zu Auswahl steht. Entweder mit faltbarem Anhänger für 3.290 EUR, mit normalem Anhänger für 3.190 EUR oder ohne Anhänger für 2.890 EUR (alles Sonderpreise). Ausgeliefert werden soll ab April 2018.

Fazit

Aus der ersten MOKE, die eher beiläufig als Transport-eBike für den Strand von Mallorca entstanden war, wurde das Angebot nun massiv ausgeweitet. Am neuen Standort Berlin werden die drei Modelle von Urban Drivestyle von Hand aufgebaut und in alle Welt verschickt.

Urban Drivestyle Team

Urban Drivestyle Team

Zur UNIMOKE V2 gibt es noch ein großes Angebot an passenden Zubehör, so dass sich jeder sein Modell nach Wunsch zusammenstellen kann. Alle weiteren Informationen gibt es unter https://de.urbandrivestyle.com.

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Carl & Carla: Blaupunkt bringt 2018 zwei leichte Falt-eBikes auf den Markt

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Blaupunkt Falt Pedelec 2018

Blaupunkt, Spezialist für innovative Car Multimedia- und Navigationslösungen, steigt mit zwei Pedelecs in den Markt für E-Mobilität ein. Die neuen Faltbikes, „Carla 180“ und „Carl 280“ überzeugen nicht nur mit effizienter Motor- und Batterieleistung, sondern insbesondere in Punkto Praktikabilität: Der intelligente Faltmechanismus ermöglicht ein Zusammenklappen in 5 Sekunden, gleichzeitig bieten beide Räder kompromisslosen Fahrkomfort mit bis zu 25 km/h.

So eignen sich die E-Bikes gleichermaßen für Berufspendler, die Zugfahrt und Fahrradstrecke kombinieren, als auch für Camper, Bootsbesitzer oder Städter, die ein platzsparendes und komfortables Rad wünschen. Dabei müssen Käufer sich keine Gedanken um Diebstahl oder Verschleiß machen, denn Blaupunkt schenkt seinen Kunden beim Kauf von „Carl“ oder „Carla“ ein Rundum-sorglos-Versicherungspaket.

Dieses gewährleistet für 12 Monate eine Reparaturkosten-Übernahme bei Defekten durch Sturzschäden, Vandalismus, Unfallschäden, Feuchtigkeit, unsachgemäßer Handhabung, Elektronikschäden sowie Verschleiß (ab 7. Monat). Und das inklusive Akku-, Motor- und Diebstahlschutz (einfacher Diebstahl, Raub sowie Einbruchdiebstahl), Arbeitslohn und Ersatzteile sowie Pick-up Service.

Das faltbare 16-Zoll-Pedelec „Carla 180“ macht in elegantem Weiß und mit Faltmaßen von 680 mm (L) X 380 mm (B) X 630 mm (H) nicht nur eine gute Figur, sondern gehört mit lediglich 13,8 kg Gewicht auch zu den leichtesten seiner Klasse. Wie auch das 20-Zoll-Pendant „Carl 280“, verfügt es über einen leistungsstarken und wartungsarmen Motor mit 250 Watt, 36 V und 35 Nm Drehmoment.

Die integrierten fünf Fahrmodi unterstützen den Fahrer bei der Tretleistung und ermöglichen eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h. Dabei schaffen die Bikes bei voller Ladung, dank des effizienten Lithium-Ionen-Akkus von LG mit 7,8 Ah und 280 Wh, eine Reichweite von 50 bis 70 km und sind nach 3,5 Stunden Ladezeit wieder voller Power. Damit beide Falträder perfekt austariert sind, ist die Batterie im schicken Aluminiumrahmen in der Fahrradmitte eingelassen.

Das größere Modell „Carl 280“ besticht in mattem Schwarz, wiegt 17,7 kg und lässt sich auf 780 mm (L) X 380 mm (B) X 710 mm (H) zusammenfalten. Die 7-Gang Shimano SIS Schaltung sorgt, in Kombination mit einer Federgabel, den mechanischen Scheibenbremsen und der Hybrid-Bereifung, für Fahrspaß auf allen Untergründen. So bieten die Reifen sowohl auf nasser Straße als auch unbefestigten Wegen gute Haftung und sind besonders stichfest.

Blaupunkt

„Carl“ und „Carla“ gemein sind Schutzbleche und eine LED-Beleuchtung, die nach deutscher StVZO auch nachts für Überblick sorgt. Außerdem bietet der Fahrradcomputer mit LCD-Display ein intelligentes Batteriemanagement und informiert über Akkustand, Geschwindigkeit, Kilometerleistung und Fahrtzeit.

Ab sofort entfalten die neuen Pedelecs von Blaupunkt ihr Potenzial für eine Verbesserung der Ökobilanz ihrer Fahrer und sind zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.189 Euro für die 16-Zoll-Variante „Carla 180“ sowie 1.399 Euro für das 20-Zoll große Modell „Carl 280“ – jeweils inklusive 12 Monate Versicherungsschutz – zu haben.

Mehr auch unter www.blaupunkt.de.

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Pininfarina Evoluzione mit 2-fachem Universal Design Award

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Universal Design Award 2018 Pininfarina Evoluzione

Der Universal Design Award wird seit wenigen Jahren vom Münchner Institut für Universal Design vergeben und möchte als etwas anderer Designpreis im sozialverantwortlichen Kontext gelten. Das Pininfarina E-voluzione wurde in 2018 gleich mit zwei der begehrten Auszeichungen versehen.

Sowohl eine Experten-Jury, als auch eine Verbraucher-Jury mit über 100 Mitgliedern wählten interessiert und in kritischer Betrachtung aus allen eingereichten Produkten und Dienstleistungen die Produkte aus, welche für sie nach den Kriterien des Universal Design Awards die Besten waren.

Dabei wurde das Pininfarina Evoluzione als

Sieger der Experten-Jury und als
Sieger der Verbraucher-Jury gewählt.

Universal Design Award 2018 Pininfarina Evoluzione

Für die Jurys des Universal Design Award stellt das ausgezeichnete Elektrofahrrad eine echte Evolution dar, sowohl im Design, in der Technologie, in der Leistung und auch im Komfort. Dafür sei vor allem die Integration der Antriebskomponenten verantwortlich.

Mehr auch unter www.universal-design.org oder auf www.pininfarina-evoluzione.com.

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Stella Bikes – Einfach gemütlich Fahrrad fahren

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Stella Fietsen

Stella ist ein niederländischer Hersteller von E-Bikes, welcher sich seit der Gründung des Unternehmens laut eigener Aussage zum „größten E-Bike-Spezialisten“ in Holland entwickelt hat. Stella Fietsen wurde dabei von Daan van Renselaar und Wilco van de Kamp im Fahrradschuppen der Eltern gegründet, als beide 29 Jahre alt waren – eine typische garage story eben 😉 .

Als besonders Merkmal der Marke, die erst vor kurzem nach Deutschland expandiert ist, sind die gegenüber Konkurrenzmodellen günstigen Preise. Diese werden erreicht, weil man sich den Zwischenschritt über Händler spart und die E-Bikes direkt an den Kunden vertreibt. Zur Zeit gibt es Pedelecs in den Kategorien Citybike, Lastenrad, Trike und Seniorenrad.

Für die Entscheidung und Modellauswahl stehen in Deutschland bis jetzt drei Testcenter zur Verfügung, wo die Modelle zur Probe gefahren werden können. Dafür hat man vor Ort zahlreiche E-Bike-Experten, die einem bei der Auswahl des passenden Modells helfen sollen. Wer nicht dorthin kommen kann, zu dem werden die Modelle kostenlos gebracht, was ein Testen in einer gewohnten Umgebung möglich macht.

Für seine Modelle greift Stella Bikes auf Topmarken wie Shimano, Hesling und Samsung zurück und gibt zudem fünf Jahre Garantie (drei Jahre für den Akku). Zahlreiche Tests in den Niederlanden und auch in Deutschland bestätigen die gute Qualität der E-Bikes.

In Sachen Antriebe setzt die Marke derzeit auf Front- und auch Mittelmotoren, wobei bei Letzteren auf die Aggregate von Shimano (Steps E-6000) zurückgegriffen wird. Der Akku hat bei Stella meistens um die 400 Wh, je nach Wahl der Akku Stärke (11-17,5 Ah Akku)beträgt die realistische Reichweite dann 60 bis 120 Kilometer.

Stella Livorno Steps

Stella Livorno Steps

In Sachen Display bietet Stella diverse Modelle an, wobei auch richtig große Anzeigen dabei sind, die auch für Senioren besser ablesbar sein dürften. Apropos Senioren: Hier bietet Stella auch Pedelec-Modelle an, die einen besonders tiefen Einstieg besitzen. Zudem kann jedes Frontantrieb-Modell optional durch einen Umbau mittels speziellem Modul zu einem Trike/ Dreirad umgerüstet werden.

Hergestellt werden die Elektroräder allesamt im niederländischen Nunspeet, wo auch die Entwicklung stattfindet. In nur fünf Tagen soll das bestellte Modell beim Kunden sein, so versprechen es jedenfalls die Niederländer.

Herstelleradresse

Stella Bikes GmbH
Im Windfang 4
41334 Nettetal
Tel.: +49 21539033003
E-Mail: info@stellabikes.de
Internetseite: www.stellabikes.de

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TechniBike – eBikes aus der Eifel

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In 2016 wurde TechniBike gegründet. Als Schwesterunternehmen der bekannten Firma TechniSat befindet sich man unter dem Dach der vielseitigen und erfolgreichen TechniRopa Holding. In der E-Mobilität hat man einen Markt der Zukunft erkannt und die neue Marke gegründet, um hier ebenfalls innovative Produkte anbieten zu können.

Die Pedelecs sollen dabei erst der Anfang von dem sein, was TechniBike noch in dem wachsenden Marktsegment bewegen möchte. Man darf gespannt sein, was hier noch in Zukunft vorgestellt werden wird.

Die erste Produktlinie namens Votari wurde, wen wundert’s, auf der IFA 2017 vorgestellt. Insgesamt fünf Modelle umfasst das Portfolio für die erste Saison in 2018, darunter drei City-eBikes und zwei E-Mountainbikes.

Herstelleradresse

TechniBike GmbH
Julius-Saxler-Strasse 3
D-54550 Daun

Tel.: +49 6592 712 8222
E-Mail: info@technibike.de
Web: www.technibike.de

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