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Continental eBike System 2018: 48V Revolution und Prime auf der Eurobike

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Continental eBike System 2018

Der Automobilzulieferer-Riese Continental mischt ungefähr seit 2013 im eBike-Geschäft mit. Das Conti eBike System (CeBS) wurde erstmals auf der Eurobike 2013 gezeigt (s. a. unsere Fahrt mit einem der ersten Prototypen) und kam in Anschluss als OEM-System auf den Markt. Dahinter steckte allerdings das 36V Brose Antriebssystem, welches in Zusammenarbeit mit Benchmark Drives (von Continental akquiriert) an die Vorgaben und Wünsche von Continental angepasst wurde und zudem mit eigenen Displays und Akkupacks ausgerüstet werden konnte. Es kam bzw. kommt bei mehreren Herstellern wie A2B, eFlow, ROSE oder Maxcycles als Antriebssystem zum Einsatz.

Continental eBike System 2018

Das hier vorgestellte Continental eBike System 2018 ist allerdings eine komplette Neuentwicklung, die den 48V-Standard zu Grunde liegen hat, womit über kleinere Kabelquerschnitte aufgrund der höheren Spannung die gleichen Ströme übertragen werden können. Mit insgesamt zwei Motoren deckt die Continental-Tochter ContiTech jetzt schon ein breites Einsatzgebiet ab, wobei die Antriebe an unterschiedlichsten Pedelecs verbaut werden können.

Die Antriebe werden dabei über eine einheitliche Motoraufnahme am Rahmen angeflanscht, so dass Fahrradhersteller für die Motoren einheitliche Rahmenkonzepte entwerfen können. Das ist vorteilhaft für den Beschaffungsprozess der Rahmen und verringert zudem die Komplexität in der Fertigung.

Als Schlüsselhersteller von Pedelecs, welche die neuen Antriebe von Continental ab Start verwendet und sogleich sein gesamtes Sortiment darauf umgestellt hat, ist die Marke e-bikemanufaktur, die unter dem Dach der Cycle Union arbeitet. Auch ganz neue Hersteller wie Technibike setzen zumindest teilweise die neuen Antriebe von ContiTech ein.

Continental 48V Revolution

Als Weltneuheit vereint der neue 48 V Revolution Antrieb den neu entwickelten, zukunftsträchtigen und kompakten Antriebsmotor, der erstmals in einem Gehäuse mit einem stufenlosen Planetengetriebe (CVP) á la Fallbrooks NuVinci (jetzt Enviolo) kombiniert wurde. Damit ist erstmals ein komplett vollautomatischer Antrieb zusammen mit stufenlosem Schalten möglich, welcher in einem Gehäuse seinen Platz findet.

Andere Hersteller wie Bosch (eShift) oder Shimano (Steps Di2) haben ähnliche Lösungen ebenfalls schon ermöglicht, allerdings war die Schaltung bzw. Nabe dabei immer außerhalb des Antriebsmotors und damit eigenständig. Hier bei Continental wurde alles zusammengefasst und so auf einander abgestimmt, dass ein harmonischer Betrieb möglich ist.

Der Antrieb ist kompakt gehalten, ist dabei aber mit ca. 6,4 Kilogramm etwas schwerer geworden als die bekannten Mittelmotoren. Dafür werden aber am Hinterrad entsprechende Komponenten eingespart, so dass sich dies relativieren und auch in Sachen Wartung positiv zeigen sollte. Zudem kann der Schwerpunkt des E-Bikes damit gut zentriert und niedrig gehalten werden.

Der 48V Revolution Antrieb ermöglicht ein Übersetzungsverhältnis von 380 Prozent, wobei neben der vollautomatischen Schaltung auch eine manuelle Betätigung möglich ist. Für die Automatikfunktion stellt der Fahrer einfach seine gewünschte Trittfrequenz bzw. Kadenz ein und kann dann einfach in seinem Komfortbereich fahren. Beim Anhalten wird automatisch auf einen „niedrigen Gang“ geschaltet.

Satte 70 Newtonmeter Drehmoment bringen die Pedelecs so gut wie jeden Anstieg hinauf, die Energieversorgung kann zum einen über einen aufgesetzten Akku mit 500 Wh oder aber mittels eines im Unterrohr integrierten Akkus erfolgen, welcher 600 Wh bereitstellt. Mit beiden Batterien sollten auch ausgedehnte Touren problemlos machbar sein. Alternative Akkus mit 450 Wh sind laut Katalog ebenso verfügbar.

Der Abtrieb aufs Hinterrad erfolgt über einen wartungsfreien Zahnriemen, bestenfalls aus der Conti Belt Drive Serie, kann aber auch mit Produkten anderer Hersteller wie Gates kombiniert werden. Damit ist man noch wartungsärmer unterwegs als bei diversen anderen Pedelec-Modellen, die derzeit am Markt verfügbar sind.

Für die Konfektionierung des Antriebs stehen diverse Bedienteile (Ergon, Shift oder Wireless) zur Verfügung, ein großes XT-Display bietet alle Funktionen (Navigation, Fitness, Wetter, etc.) ab, die heutzutage von den Kunden erwartet werden. Die Bluetooth-Verbindung (4.0 LE) mit dem Smartphone des Nutzers ist dabei obligatorisch und bringt eine eigene Connectivity Lösung mit. Für den Fachhandel bzw. Fahrradhersteller ist auch ein Service per spezieller Servicesoftware CONTI® eBike Analytics möglich.

Die Daten des Continental 48V Revolution Mittelmotors im Überblick:

  • 48V Mittelmotor mit stufenlosem Automatikgetriebe
  • 250 W Leistung mit 70 Nm Drehmoment
  • Automatischer and manueller Schaltmodus
  • 380 % Übersetzungsverhältnis
  • 6,4 Kilogramm Gewicht

Von der Präsentation des neuen Antriebssystems haben wir auf der Eurobike ein Video gemacht. Die Bildqualität ist dabei leider nicht so gut geworden 🙁 , trotzdem möchten wir es hier nicht vorenthalten:

Der Conti 48V Revolution Antrieb wird vorzugsweise in City-eBikes und E-Trekkingbikes zum Einsatz kommen, wo er alle seine Vorteile ausspielen kann. Zusätzlich für E-Mountainbikes könnte sich eher der Antrieb eignen, welcher im folgenden Abschnitt vorgestellt wird. Ob er jemals in einem verbaut wird, bleibt die Sache der Fahrradhersteller.

Continental 48V Prime

Als zweiten Antrieb stellte Continental an seinem Stand also auch den 48V Prime Antrieb vor, welcher sich für die Kombination mit klassischen Schalttechnologien eignet. Er baut noch etwas kompakter und wiegt dabei nur ganz knapp über vier Kilogramm. Auch ohne Motorunterstützung soll sich der neue Antrieb widerstandsfrei fahren lassen.

Hinsichtlich Akkus und Systemkomponenten greift der Antrieb auf dieselbe oben beschriebene Auswahl zurück und kann damit seitens der Pedelec-Hersteller je nach Wunsch angepasst werden. Dank der kompakten Größe sind auch Modelle mit kurzen Kettenstreben und damit agilem Fahrverhalten möglich.

Die Daten des Continental 48V Prime Mittelmotors im Überblick:

  • 48V Mittelmotor
  • 250 W Leistung mit 70 Nm Drehmoment
  • Widerstandsfreies Fahren auch ohne Motorunterstützung
  • 4,09 Kilogramm Gewicht

Weitere Highlights vom Continental-Stand

Weiter waren an diversen Ausstellungsmodellen jeweils ein unterschiedliches ABS-System verbaut. Davon stammte eines von Brake Force One (BFO), welches auf Vorder- und Hinterrad wirken kann und schon kurz vor der Serienreife steht.

Ein anderes ABS-System erinnerte an das im letzten Sommer vorgestellte Bosch eBike ABS und war ebenso wie dieses durch eine Steuerungseinheit unter dem vorderen Scheinwerfer erkennbar. Dieses System wurde von Continental selbst entwickelt und soll ebenso kurz vor der Serienreife stehen.

Es wirkt ebenfalls nur auf das Vorderrad und kann so ein Blockieren bzw. Überbremsen des Vorderrades wirksam verhindern. Abgeleitet wurde es von aktuellen ABS-Systemen für Motorräder. Wann die Systeme dann in Serie verbaut werden, ist bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt.

Die neue, integrierte Unterrohrbatterie ist zudem mit Bluetooth bzw. ANT+ ausgerüstet und kann über eine LED-Folie direkt bedient werden. somit ist man nicht auf ein bestimmtes Display angewiesen und kann das Continental eBike System 2018 sogar allein über das Smartphone-Display bedienen, wenn man dies möchte.

Alternativ stehen diverse Bedienelemente zur Auswahl wie zum Beispiel die von Ergon entwickelte Bedieneinheit, die direkt am Lenkergriff montiert, eine unübertroffen intuitive Bedienung zulässt. Weiter gibt es noch ein Bedienelement mit Joystick oder ein kabelloses Exemplar, das per Bluetooth angebunden werden kann.

Ausblick oder was macht die Konkurrenz?

Die Konkurrenz schläft nicht. Wie wir in einem vor kurzem veröffentlichten Artikel geschrieben hatten, ist auch Bosch daran, Motor und Schaltung auf diverse Arten in einem kompakten Gehäuse zu vereinen.

Auch ein ähnliches Patent, welches an die 48V Revolution Technologie erinnert, hat man vor einiger Zeit angemeldet, aber bisher nicht umgesetzt. In einem weiteren Patent nutzt Bosch Teile des Planetengetriebes als Gehäuseteile, was sich hinsichtlich Gewicht durchaus vorteilhaft zeigen könnte.

Viele Menschen in Deutschland sind bisher noch überhaupt kein eBike gefahren, auch weil sie vielleicht vor technischen Hürden stehen oder lange nicht mehr Fahrrad gefahren sind. Hier bieten sich solche automatisch funktionierenden Systeme geradezu an. Das wissen alle Entwickler, die sich mit der Thematik auseinandersetzen.

Fazit

Ein ganzes Team an Entwicklern hat Continental für die Konstruktion der 48-er Serie über einen langen Zeitraum beschäftigt. Dabei waren auch die Zulieferer wie Ergon oder Fallbrook Technologies (NuVinci) mit eingebunden. Das Ergebnis überzeugt, denn herausgekommen ist in komplett rundes System, welches durchdacht ist und die Bedürfnisse vieler jetziger und zukünftiger Nutzer abdecken kann.

Wir sind gespannt, welche Neuerungen auch in Sachen eBike-Sicherheit noch von Continental vorgestellt werden. Das Know-How hat das Unternehmen auf jeden Fall.

Alle weiteren Informationen unter www.contitech.de.


ExtraEnergy Testparcours im Trend der Fahrrad Essen

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ExtraEnergy Testparcours

Tausende Besucher am ExtraEnergy Testparcours der Fahrrad Essen 2018. Pedelecs steigern weiterhin die Besuchergunst. Der ExtraEnergy Testparcours, präsentiert von Bafang, war wiederholt die erste Anlaufstelle auf der Messe. Besonderes Highlight: Pedelec Gewinnverlosung eines Cortina E-U1.

Die Interessen der Besucher zeigen, wohin der Trend geht: Urbanes Radfahren ist besonders stark gefragt. Informieren, Ausprobieren, Erleben – so lautete das Motto der Messe, bei der die Pedelec Probefahrt den Schwerpunkt bildete. E-Bikes und Pedelecs lagen in der Besuchergunst mit 51 Prozent ganz vorne und legten um vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu.

Produktneuheiten von Bafang

89 Prozent der Besucher waren mit dem Angebot der Fahrrad Essen vollkommen zufrieden oder zufrieden. Für viele dieser Besucher war die Trend-Arena in Halle 7 die erste Anlaufstelle: Dort präsentierten Hersteller wie LEISGER und Bafang ihre Premiummodelle für besonders anspruchsvolle und sportliche Radfahrer. „Wir haben unseren neuen Kardanantrieb und den neuen Mini-Motor mitgebracht“, informierte Andre Fuchs, Country Manager Germany für Bafang. „Außerdem standen unsere bewährten Front-, Heck- und Mittelmotoren für Probefahrten bereit.

ExtraEnergy Testparcours: Tausende Besucher testeten Pedelecs

Mit mehreren Parcours bot die Fahrrad Essen Raum, um das Wunschrad vor dem Kauf ausgiebig zu testen. Besonders beliebt war der ExtraEnergy Testparcours in Halle 7, der sich in diesem Jahr besonders großem Zulauf erfreute. Insgesamt 3.233 Testfahrer erlebten die Probefahrt per Pedelec. „Erstmalig wurde der Parcours zentral in der Halle 7 angeordnet.

Damit stand die Probefahrt im Mittelpunkt dieser Messehalle“, resümiert Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V.) zu dem gelungenen ExtraEnergy Rahmenprogramm 2018. „Alle Aussteller der Halle 7 konnten den ExtraEnergy Testparcours nutzen. Durch die zentrale Anordnung war der Zugang sehr einfach.

ExtraEnergy brachte 39 Räder aus dem ExtraEnergy Pedelec und E-Bike Test mit. „Die Testfahrer waren meist positiv überrascht, dass sie die Pedelecs so lange Probe fahren konnten, wie sie wollten“, berichtete Rotsy Ratsiorimanana, Head of Test IT Show Management, Extraenergy.org.

Direktes Probefahrerlebnis am Testparcours

Ergänzend zu dem zentralen Konzept in Halle 7 befanden sich Check IN Stände direkt am Testparcours. Dies ermöglichte den Ausstellern, ihre Bikes noch direkter zu Testzwecken zur Verfügung zu stellen. „Wir haben uns für den Check IN Stand direkt am Parcours entschieden, weil wir dadurch nah am Kunden sind und das Erlebnis des Pedelecs noch direkter näher bringen können“, erläutete Christoph Beck (Area Sales Manager LEISGER Fahrrad GmbH) im Interview.

Man kann hier schnell von einem auf das andere Rad umsteigen und so verschiedene Modelle probieren. Beispielsweise unser Milano, das wir in zwei Varianten dabeihaben: mit Mittelmotor und mit Hinterradnabenmotor. Viele Kunden fragen nach den verschiedenen Antriebssystemen und dem Unterschied beim Fahren. Hier am Testparcours kann man das unterschiedliche Fahrgefühl direkt erleben.

Falt Pedelec zum Campen

Parallel zur Fahrrad Essen fand in der Messe Essen NRWs größte Urlaubsmesse Reise + Camping statt. „Unser Falt Pedelec gehört zu den Rädern, die am meisten nachgefragt wurden“, reflektiert Christoph Beck zu den Kundenwünschen der Besucher auf der Messe. „Die Kombination aus Fahrrad und Camping ist natürlich ein gutes Angebot. Viele nutzen beim Camping gerne das Fahrrad und das Elektrofahrrad ist ein großer Trendfaktor. Dies ist natürlich auch für uns als Aussteller hervorragend.

2019 noch mehr Pedelecs

Die Zusammenarbeit mit ExtraEnergy war sehr komfortabel und gut gelöst“, fasst Christoph Beck nach der Messe zusammen. „Beim Ankommen wurden wir persönlich betreut. Die ganze Organisation war optimal. Wir denken, dass wir nächstes Jahr wieder kommen und dann eventuell noch mehr Pedelecs mitbringen.“ „Wir als Hauptsponsor des Test IT Parcours auf der Fahrrad Essen danken ExtraEnergy für dieses tolle Event und die Betreuung von mehreren tausend Testfahr-Kunden“, ergänzt Andre Fuchs. „Unsere nächsten Highlights werden zur EUROBIKE in Friedrichshafen vorgestellt.

Cortina E-U1 verlost Im Rahmen der ExtraEnergy Test IT Show der Fahrrad Essen

2018 verloste der niederländische Pedelec Hersteller Kruitbosch Zwolle B.V. ein Pedelec der Marke Cortina E-U1. Das Cortina E-U1 mit 250 Wh Bafang H400 Frontantrieb erzielte den Test- und Preis-Leistungs-Sieg in der Kategorie Retro-Rad der BIKE BILD Ausgabe 1/2018.

ExtraEnergy Testparcours

Das Cortina E-U1 wurde unter allen Teilnehmern der ExtraEnergy Test IT Show auf der Fahrrad Essen verlost. Der Gewinner wurde bereits benachrichtigt. Das Cortina E-U1 bleibt in der Messestadt Essen. Herzlichen Glückwunsch!

Mehr auch auf www.ExtraEnergy.org.

Anjoni 2018 – leichte E-Bikes aus der Oberpfalz

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Anjoni X 3.7 light 2018

Unter der Marke Anjoni werden zahlreiche E-Bikes, aber auch konventionelle Fahrräder verschiedener Gattungen verkauft. Die Fahrräder werden in der Oberpfalz von Hand aufgebaut, wobei zum Beispiel auch die Pulverbeschichtung der Rahmen direkt beim Anbieter selbst erfolgt. Auch die Dekore werden zum Beispiel im Umland fabriziert.

Stolz ist man bei Anjoni auch darauf, dass eine aus insgesamt über 300 Farben ausgewählt werden kann, oder aber auch Komponenten wie Reifen, Sattel, Griffe, Lenker je nach Wunsch vom Kunden ausgesucht werden können und so ein individuelles Pedelec zusammengestellt werden kann. Das, so betont der Hersteller, bietet man als einer der Ersten schon seit 1994 an.

Auf der f.re.e Freizeitmesse in München hat man nun ein neues E-Crossbike namens Anjoni X 3.7 light vorgestellt, welches besonders leicht ist und mit einem Gewicht von um die 15 Kilogramm auftrumpfen soll.

Anjoni X 3.7 light 2018

Anjoni X 3.7 light 2018

Dafür ist es mit einem Ansmann Heckmotor RM 5.0 ausgerüstet, welcher von einem Akku mit Strom versorgt wird, der in einer Satteltasche untergebracht ist. Es kommt mit einem superleichten Alurahmen, einer Shimano Acera Schaltung mit 24 Gängen und ist mit der verstärkten Schwalbe CX Comp Bereifung ausgerüstet. Ein Preis wurde noch nicht genannt.

Neben diesem neuen Modell hat man bei Anjoni noch weitere Pedelecs im Programm, die entweder mit Heckantrieben von Ansmann oder aber mit dem Vivax Assist ausgerüstet sind. Dieser Antrieb, über welchen wir hier schon mehrmals berichtet haben, wirkt direkt auf das Tretlager und ist so gut wie unsichtbar im Fahrrad verbaut.

Von 2.299 bis 4.999 EUR reichen die Preise der Modelle, als Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen Herstellern bleibt die nahezu freie Konfigurierbarkeit hinsichtlich der Komponenten und die einzigartige Farbauswahl festzuhalten.

Fazit

Handgebaute Pedelec-Modelle, die mit viel Liebe zum Detail selbst gestaltet werden können und für die Nutzer damit einzigartig sind, gibt es so nicht so viele in Deutschland. Leichtere Modelle gibt es nur von einigen Spezialanbietern wie z.B. Remsdale oder dem Antriebshersteller Vivax selber.

Wer auf der Suche nach dem Besonderen ist und zudem ein Pedelec in „seiner Farbe“ oder mit „eigener Komponentenauswahl“ haben möchte, sollte sich einmal die Modelle von Anjoni ansehen.

Alle weiteren Informationen auch unter www.anjoni.de.

ERIDERZ – E-Bike Sicherheitstraining in vier Stufen

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ERIDERZ 2018

Mit ERIDERZ gibt es nun auch Sicherheitstrainings für E-Bike-Fahrer, analog zu Fahrsicherheitstrainings im PKW- oder LKW-Bereich. Hinter dem Angebot steckt Matthias Faber, Sportwissenschaftler, Fitness- und Radsporttrainer und zudem langjähriger, freiberuflicher Bergamont PR-Mann, der zugleich mitteilt, dass er damit das weltweit erste E-Bike Sicherheitstraining auf Basis seiner Erfahrungen entwickelt hat.

E-Bike Sicherheitstraining geht alle an

Hauptmotivation für die Ausarbeitung des Trainings war das Ziel, die wachsende Anzahl an Pedelec-Fahrern für den Straßenverkehr zu sensibilisieren und ihnen eine verbesserte Fahrtechnik als Werkzeug an die Hand zu geben. So könnten gefährliche Situationen gemeistert werden und ein sicheres Bewegen im Straßenverkehr möglich sein.

Wer Pedelec fährt, ändert selbst als geübter Fahrradfahrer seine Gewohnheiten. Kein Wunder, fährt man doch durch die Unterstützung des E-Motors eine höhere Durchschnittsgeschwindigkeit und erreicht zudem seine Höchstgeschwindigkeit schneller.

Vier Module – vorerst nur in Hamburg

Matthias Faber hat sein Sicherheitstraining in vier Module ausgearbeitet, die aufeinander aufbauen. Ein höheres Modul kann daher nicht ohne das bzw. die vorherige(n) absolviert werden. Dabei beruht das ERIDERZ E-Bike Sicherheitstraininig auf den Grundfesten der Sportwissenschaft: „Vom Einfachen zum Komplizierten und vom Leichten zum Schweren“.

E-Bike Sicherheitstraining Modul 1 – Einsteiger

Hier werden Grundlagen zur richten Einstellung des E-Bikes vermittelt, bevor dann grundlegende Fahrmanöver mit dem Pedelec trainiert werden. Alles natürlich auf abgesperrtem Gelände.

E-Bike Sicherheitstraining Modul 2 – Aufsteiger

Nach erfolgreich absolviertem ersten Modul geht es daran, ein positives Geschwindigkeitsgefühl zu bekommen. Dazu auch Kurvenfahren (verschiedene Radien), Ausweichmanöver und das Balance-Halten.

E-Bike Sicherheitstraining Modul 3 – Fortgeschrittene

Strategien zur Vermeidung gefährlicher Situationen im Straßenverkehr sind ein Thema des dritten Moduls. Dazu vorausschauendes Fahren mit Ausweichen vor und Überfahren von Hindernissen.

E-Bike Sicherheitstraining Modul 4 – Sicherkönner

Das letzte Modul führt das Gelernte aus den vorigen Kursen zusammen. So wird das Beherrschen des E-Bikes mit dem sicheren Bewegen im Straßenverkehr gekoppelt. Im Vordergrund steht die grundsätzliche Vermeidung von Unfällen und ganz viel Fahrspaß.

Fazit

Interessant, was Matthias Faber hier auf die Beine stellt. Jeder E-Bike-Fahrer, der in passender Nähe zu Hamburg wohnt, sollte hier mitmachen und seinen Beitrag zur Sicherheit im Straßenverkehr leisten. Die ersten Kurse starten schon im März 2018.

In Zukunft soll das ERIDERZ-Konzept auch in andere Städte getragen und auch auf weitere Fahrzeuge übertragen werden. Wir sind gespannt!

Hier geht es zur Webseite mit Buchungsmöglichkeit: www.eriderz.com.

Eurobike Award startet in die 14. Auflage

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Eurobike Award 2018

Mit der Freischaltung der Anmeldefunktion startete der Eurobike Award gestern in seine 14. Auflage. Ab sofort können Unternehmen der Fahrradbranche ihre Neuheiten für das kommende Modelljahr für den prestigeträchtigen Branchen-Award einreichen. Die Teilnahme steht auch Nichtausstellern der Eurobike offen.

Das Innovationstempo im Fahrradmarkt ist rasant. Nicht zuletzt durch die zunehmende Verbreitung elektronischer Komponenten, etwa als digitale Zubehörteile oder in Form elektrischer Antriebe, erfährt das Fahrradsegment im Jahresrhythmus große technologische Veränderungen. Doch auch bei der Gestaltung macht die Fahrradindustrie große Schritte: Das Fahrrad ist längst ein anspruchsvolles Produkt, das Designer regelmäßig zu Höchstleistungen herausfordert.

In dieser Phase des innovativen Aufbruchs im Fahrradmarkt bietet der Eurobike Award Marktteilnehmern und Fahrradkäufern gleichermaßen eine wertvolle Orientierungshilfe. Nur Produktneuheiten, die der kritischen Beurteilung einer aus zwölf unabhängigen Fahrradexperten bestehenden Award-Jury bestehen, sind würdige Kandidaten für einen Eurobike Award„, erklärt Stefan Reisinger, Bereichsleiter für die Eurobike bei der Messe Friedrichshafen. Dabei sind nicht alleine ein gelungenes Design oder eine vielversprechende Innovation die Kriterien, an denen sich Bewerber um einen Eurobike Award messen lassen müssen.

Vielmehr hat die Jury in ihrem zweistufigen Auswahlprozess das gesamte Produkt mit allen Eigenschaften im Blick. Dazu zählen zum Beispiel auch die Nachhaltigkeit, das Gewicht oder das Preisleistungsverhältnis einer Produktneuheit. Eine besondere Bühne bereitet die Messe Friedrichshafen zudem wieder den jungen Unternehmen im Fahrradmarkt: Start-ups, deren Gründung nicht länger als drei Jahre zurückliegt und studentische Projekte werden beim Eurobike Award nicht nur mit reduzierten Teilnahmegebühren unterstützt, sondern erhalten erstmals auch die Chance, ihre Neuheiten dem Fachpublikum in einer gesonderten Veranstaltung und im Rahmen des umfangreichen Programms am Messevortag zu präsentieren.

Alle Teilnehmer der Start-up-Kategorie, deren Produkt den digitalen Vorentscheid erfolgreich durchlaufen hat, werden dazu eingeladen, in einem dreiminütigen Pitch ihre Innovation sowohl dem Fachpublikum als auch der Experten-Jury zu präsentieren. In diesem besonderen Rahmen werden dann auch die Award Gewinner der Start-up-Kategorie ermittelt. Darüber hinaus wird es erstmalig einen eigenen Themenblock der EUROBIKE Academy speziell für Start-up-Unternehmen geben.

Bei der „Start-up-University“ werden jungen Unternehmen der Branche in Seminaren und Workshops am ersten Messetag Informationen zu Finanzierungsmöglichkeiten, Networking, Kooperationsmöglichkeiten oder best-practice Beispielen vorgestellt.

Ab sofort können sich Unternehmen der Fahrradbranche mit ihren Produktneuheiten für den Eurobike Award 2018 unter www.eurobike-award.de bewerben. Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

MAGURA vertreibt ab sofort Supernova in Europa

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Mit hervorragendem Produktdesign und höchster Qualität steht Supernova für innovative Fahrradbeleuchtung Made in Germany. MAGURA baut mit dieser Premiummarke sein Angebot an Partnermarken weiter gezielt aus.

Lebens- und Arbeitsrhythmus haben sich über die letzten Jahre stark verändert. Jeder nutzt die 24 Stunden für sich immer effizienter und flexibler. Die Mobilität spielt dabei eine wichtige Rolle. Die Zeit auf dem Rad, bei Wind und Wetter, Tag und Nacht für alle Radfahrer noch sicherer und komfortabler zu machen ist die Motivation von Supernova und MAGURA. Sicherer Mobilität – 365 Tage im Jahr – das ist das gemeinsame Ziel beider Marken.

Der breite Marktzugang und das Service Netzwerk von MAGURA verbessert die Zusammenarbeit für den Fachhandel in Europa mit von Supernova. Die MAGURA Bike Parts GmbH & Co. KG wird ab sofort alle innovativen Produkte des Freiburger Beleuchtungsspezialisten in Europa anbieten.

Schneller Service und persönlicher Kontakt

Supernova und seine Produktpalette werden in das bestehende MAGURA Bike Parts Servicekonzept eingebunden. Bei allen Fragen zu den Produkten und Serviceanliegen steht Ihnen unser Serviceund Vertriebsteam gerne zur Verfügung. Erste gemeinsame Entwicklungsprojekte zeigen das Potenzial der Marken.

Integration wie man sie aus der Automobilbranche kennt, bieten mehr Sicherheit für den Radfahrer: Das Supernova M99 Tail Light wird durch einen Bremslichtschalter im Bremshebel der MAGURA MT5e aktiviert, noch vor Eintritt der Bremswirkung. Das Fernlicht lässt sich durch einfache Betätigung eines Tasterschalters am Lenker aktivieren. Dafür wurde eigens eine speziellen Supernova MAGURA MT Schelle entwickelt. Sicherheit im Straßenverkehr auf höchstem Niveau.

Mehr unter www.supernova.de oder www.magura.com.

eBike Recht: die wichtigsten Gesetze und Vorschriften

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eBike Recht Bosch eBike Systems

Wie unterscheidet der Gesetzgeber eBikes und S-Pedelecs? Muss ich beim Fahren mit Elektromotor einen Helm tragen? Darf ich auf dem Radweg fahren? Brauche ich einen Führerschein? Und wie ist in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) das Thema Beleuchtung geregelt? Bosch eBike Systems präsentiert die wichtigsten Gesetze und Vorschriften im Überblick1:

  1. Von eBike bis S-Pedelec – was ist laut Gesetz eigentlich was?
    Beim Pedelec handelt es sich um ein Fahrzeug, das mit Muskelkraft und einem unterstützenden Elektromotor betrieben wird. Der Begriff ist eine Abkürzung von „Pedal Electric Cycle“ und steht in Europa synonym für das meistgekaufte Elektrofahrrad, das eBike. Der Motor schaltet sich zu, sobald der Fahrer in die Pedale tritt. Sensoren messen dabei Krafteinsatz, Trittfrequenz und Geschwindigkeit und passen die Unterstützung entsprechend an. Sie hilft bis zu maximal 25 km/h, danach schaltet sie ab. Der Motor darf eine Nenndauerleistung von 250 Watt haben. Ein Pedelec ist dem Fahrrad gleichgestellt und nicht versicherungspflichtig. Es besteht außerdem kein Mindestalter und keine Führerscheinpflicht. Auch dann nicht, wenn es mit einer elektrischen Anfahr- oder Schiebehilfe bis 6 km/h ausgestattet ist.eBike Recht Bosch eBike SystemsS-Pedelec steht für „Speed-Pedelec“, also ein schnelles Pedelec. Der Motor unterstützt bis maximal 45 km/h, seine Leistung ist auf 500 Watt begrenzt. S-Pedelecs gelten rechtlich als Kleinkrafträder. Das bedeutet: Fahrer von S-Pedelecs benötigen den Führerschein der Klasse AM oder der Pkw-Klasse B. Davon ausgenommen sind Personen, die vor dem 1. April 1965 geboren sind. Sie dürfen das S-Pedelec auch ohne Führerschein benutzen, sollten aber einen Personalausweis mitführen. Ein beleuchtetes Versicherungskennzeichen und eine Betriebserlaubnis sind beim S-Pedelec gesetzlich vorgeschrieben. Außerdem muss es mit Rückspiegel, Hupe und Seitenständer ausgestattet sein. Aufpassen sollten Fahrer von S-Pedelecs in Tempo-30-Zonen. Die Missachtung des Tempolimits ist eine Ordnungswidrigkeit. Das Mindestalter für Fahrer ist 16 Jahre. Wichtig: Ersatzteile am S-Pedelec müssen den in der Betriebserlaubnis (BE) aufgeführten Teilen entsprechen.
  2. Muss ich auf dem eBike einen Helm tragen?
    Eine gesetzliche Helmpflicht gibt es nur für S-Pedelecs. Der Gesetzgeber schreibt in der Straßenverkehrsordnung (§ 21a, Absatz 2) einen „geeigneten Schutzhelm“ vor, allerdings ohne es näher auszuführen. In der Regel wird also ein Fahrradhelm akzeptiert, einige Hersteller bieten aber auch besondere Pedelec-Helme an. Möglich ist natürlich auch ein ECE-geprüfter Motorradhelm. Doch ganz gleich, mit welchem Rad-Typ und welcher Geschwindigkeit man unterwegs ist: Radfahrerverbände wie der ADFC oder Unternehmen wie Bosch eBike Systems empfehlen grundsätzlich das Tragen eines Fahrradhelms.
  3. Darf ich mit dem eBike auf dem Radweg fahren?
    Neue Regel seit dem 1. Januar 2017: Auch Pedelecs müssen sich an die Straßen- und nicht an die Fußgängerampel halten. Es sei denn, der Radweg verfügt über ein eigenes Lichtsignal. Um die Sicherheit im Straßenverkehr für den eBiker und seine Umwelt zu erhöhen, hat Bosch übrigens ein Antiblockiersystem (ABS) für eBikes entwickelt. Bereits Ende 2018 sind erstmals eBikes mit ABS im Handel erhältlich.Mit dem Pedelec (bis 25 km/h), also dem eBike, ist das Fahren auf dem Radweg erlaubt, wenn er benutzbar ist und ein blaues Radweg-Schild dazu verpflichtet (§ 21a, Absatz 4 StVO). Ansonsten sollten Pedelec-Fahrer innerorts auf der Straße fahren.
    S-Pedelecs (bis 45 km/h) wiederum müssen innerorts auf der Straße fahren, außerorts aber nicht. Das Befahren von so genannten Fahrradstraßen ist mit dem S-Pedelec nur dann erlaubt, wenn sie für Kraftfahrzeuge oder Krafträder freigegeben sind. Im Wald gelten die Waldgesetze der Länder. Grundsätzlich ist dort das Radfahren, auch mit dem Pedelec, erlaubt.
  4. Wie ist das Thema Beleuchtung geregelt?
    Scheinwerfer und Schlussleuchte müssen fest am Rad installiert sein, allerdings entfällt mit der Neufassung von §67 Absatz 1 der Straßenverkehr-Zulassungs-Ordnung die bisherige Dynamo-Pflicht. Inzwischen sind also auch Fahrradbeleuchtungen mit 6-Volt-Batterien oder Akku erlaubt. S-Pedelecs müssen übrigens wie Motorräder permanent mit Licht fahren. Ab 2018 alle mit Scheinwerfern, die dem EU-Standard ECE 113 entsprechen.
  5. Sind Anhänger erlaubt?
    Bei Pedelecs, also eBikes, darf man Kinder- und Lastenanhänger befestigen, bei S-Pedelecs nur Lastenanhänger. Bei diesen ist aber der Transport von Kinder nur bis sieben Jahren in geeigneten Sitzen erlaubt. Wichtig bei S-Pedelecs: Die Kupplung für den Anhänger muss in „amtlich genehmigter Bauart ausgeführt“ sein, außerdem brauchen die Anhänger spezifische Beleuchtungselemente.
  6. Was ist mit Handy und Musik am Ohr?
    Paragraf 23 der Straßenverkehrsordnung besagt sinngemäß: Kopfhörer sind in Ordnung, solange die akustische Wahrnehmung nur unwesentlich beeinträchtigt wird. Pedelec-Fahrer, die mobil telefonieren, müssen mit einer Geldbuße von 55 Euro rechnen. Auf dem S-Pedelec sind mindestens 100 Euro fällig, zusätzlich gibt es einen Punkt. Grundsätzlich aber gilt: In der Mobilität von morgen spielt der vernetzte eBiker eine wesentliche Rolle. Mit dem all-in-one Bordcomputer Nyon zum Beispiel hat Bosch eBike Systems die Off- und Onlinewelt schon heute intelligent miteinander verbunden. Durch die Übernahme des Frankfurter Start-ups COBI.bike erweitert Bosch seine Angebote für smartes Biken.
  7. Ist Alkohol am Lenker strafbar?
    Während für das Pedelec wie für Fahrradfahrer die absolute Fahruntauglichkeit bei 1,6 Promille liegt, gelten für Fahrer von S-Pedelecs die gleichen Bedingungen wie für Autofahrer: Ab 0,5 Promille handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, ab einem Alkoholgehalt von 1,1 Promille macht man sich strafbar. Achtung: Bei auffälliger Fahrweise oder einem Unfall müssen Fahrer auf Pedelecs schon ab 0,3 Promille mit einem hohen Bußgeld rechnen.

Mehr auch direkt auf www.bosch-ebike.com.

1 Die nachfolgend beschriebenen Gesetze und Pflichten entsprechen dem Stand vom 27.02.2018. Änderungen sind vorbehalten.

NuVinci-Macher Fallbrook Technologies meldet Insolvenz an

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Wir haben hier oft im Blog über die innovative NuVinci-Nabe berichtet, zuletzt im Zusammenhang mit dem neuen 48V Revolution Antrieb von Continental. Gestern hat das dahinter steckende Unternehmen Fallbrook Technologies die Insolvenz nach Chapter 11 angemeldet (Chapter 11 of Title 11 of the United States Code).

Damit ist die Insolvenz mit Reorganisation gemeint, die ein Weiterbestehen des Unternehmens grundsätzlich möglich macht. Eine andere Möglichkeit wäre die Insolvenz nach Chapter 7, was dann für die Liquidation des Unternehmens stehen würde.

Mit Roger Wood wird ein neuer CEO eingesetzt, der früher bei der Dana Holding Corporation dieselbe Stelle bekleidete und 2012 in dieser Funktion die hinter der NuVinci-Nabe steckende Technologie an Fallbrook lizenzierte.

Hauptaufgabe von Roger Wood bei Fallbrook Technologies wird es jetzt sein, das in Schieflage geratene Unternehmen finanziell zu restrukturieren, wobei ihm die Insolvenz nach Chapter 11 auch Schutz vor Forderungen durch die Gläubiger zuspricht.

Mit einigen der größten Gläubiger hat man zudem eine Vereinbarung geschlossen, dass diese das Unternehmen bei der Umstrukturierung unterstützen. Zudem hat das Konkursgericht dem Unternehmen die Sicherung evtl. benötigter Massedarlehen und einer Exit-Finanzierung zugesprochen.

Roger Wood ist zuversichtlich:

Diese Umstrukturierung wird Fallbrook im besten Fall in die Lage versetzen, die CVP-Technologie von NuVinci weiterzuentwickeln und den Kreis der Lizenznehmer zu erweitern. Wir sind unseren engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankbar, die sich weiterhin auf die Weiterentwicklung der innovativen und einzigartigen Technologien von Fallbrook konzentrieren und dabei die Anwendung derer über mehrere Märkte hinweg zu unterstützen.Roger Wood

Mehr auch unter www.fallbrooktech.com.


PEUGEOT eM02 FS Powertube – neues E-Mountainbike vorgestellt

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PEUGEOT eM02 FS Powertube

Als Vorbote einer neuen Generation an E-Bikes, die es schon bald von der Marke mit dem Löwen zu sehen gibt, wurde soeben das neue PEUGEOT eM02 FS Powertube angekündigt. Es basiert auf aktuellster Technik, die erst letztes Jahr für die kommende Saison vorgestellt wurde.

PEUGEOT eM02 FS Powertube im Detail

Viele E-MTB-Hersteller und Nutzer von Boschs Antriebssystem haben auf die integrierbare Batterie gewartet, die Bosch dann auch im letzten Sommer als PowerTube 500 vorstellte. Damit ist es möglich geworden, modernen E-MTBs wie dem PEUGEOT eM02 FS Powertube ein harmonisches, integriertes und fließendes Design zu geben.

PEUGEOT eM02 FS Powertube

PEUGEOT eM02 FS Powertube

Das neue Modell aus dem Hause der Franzosen ist für ausdauernde Geländefahrten gemacht und soll im Rahmen des Genfer Automobilsalons die Präsentation des PEUGEOT RIFTER 4X4 CONCEPT am 06. März 2018 begleiten.

Das Modell kommt als E-Fully (SR Suntour Auron?)  und ist mit Laufrädern in 27,5 Zoll ausgerüstet. Der starke Bosch Performance CX Antrieb wird, wie bereits mitgeteilt, mittels der integrierten PowerTube Batterie mit 500 Wh mit Energie versorgt. Die seidenmatt eloxierte gelbe Farbe ist eine Anspielung auf das Design des PEUGEOT RIFTER 4X4 CONCEPT.

Dazu teilt Cathal Loughnane, Manager des Peugeot Design-Labors, mit:

Die neue eM02 FS Powertube baut auf dem Erfolg der eMountain-Bikes von PEUGEOT auf, die mit BOSCH Lithium-Ionen-Batterien und dem Performance CX-Motor ausgestattet sind. Es kündigt auch die Zukunft der PEUGEOT eBikes an. Die neue kompakte BOSCH-Batterie sitzt optimal im Rahmenunterrohr und sorgt durch einen niedrigen Schwerpunkt für die Balance des Fahrrads. Es macht den Batteriewechsel einfach und schützt die Batterie vor dem Schmutz, der bei geländegängigen Einsätzen unvermeidlich ist. Die integrierten Komponenten verleihen dem Bike einen dynamischen, fließenden Stil.Cathal Loughnane

In zwei Varianten soll das neue PEUGEOT eM02 FS Powertube schon im März 2018 erhältlich sein. Die Preise beginnen ab 4.599 EUR.

Mehr Informationen auch direkt unter www.peugeot.com.

SONAX mit neuen Markenbotschaftern aus der MTB-Szene

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SONAX Bike Team 2018

Sonax, führender Hersteller von Fahrzeug-Pflegeprodukten, setzt auf Partnerschaften mit internationalen Stars der Mountainbike-Szene, um die modernisierte „Sonax Bike“-Pflegeserie in Szene zu setzen.

Sam Reynolds, Nicholi Rogatkin und Clemens Kaudela glänzen ab sofort als Sonax-Markenbotschafter in der faszinierenden Downhill- und Freerideszene. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Sam, Nicholi und Clemens sympathische junge Bike-Profis für unsere Marke gewinnen konnten, die in einem faszinierenden Trendsport Überragendes leisten – und das mit sehr viel Kreativität, Überzeugung und Begeisterung,“ erklärt Franz Fischer, Sonax Marketingleiter. „Die drei begeistern ihre Fans auf zahlreichen Events und haben großes Talent dabei bewiesen, durch den Einsatz sozialer Medien Hundertausende daran teilhaben zu lassen.

SONAX Bike Team 2018

Clemens Kaudela (27, links), Sam Reynolds (26, Mitte) und Nicholi Rogatkin (22)

Als „Captain“ des neu formierten „Sonax Bike Teams“ fungiert der Engländer Sam Reynolds (26). Er stammt aus Surrey vor den Toren Londons und hat sich in den letzten Jahren durch spektakuläre Auftritte und Erfolge im Rahmen zahlreicher internationaler Events einen Namen gemacht. Dazu zählen Veranstaltungen wie das „Red Bull Rampage, das „Loose Fest“, das „Cruz Fest“, die „Nine Knights“ oder das „Dark Fest“.

Der US-Amerikaner Nicholi Rogatkin (22) glänzt mit dem Titel des „Freestyle World Champion 2016“ in Zukunft als Teil des Teams. Mit Erfolgen wie „BMX Worlds 1st“ und „King of Air 1st“ zählt der aus Lincoln in Massachusetts stammende Bike-Profi zu den Top-Athleten der internationalen Freerider-Szene.

Der Österreicher Clemens Kaudela (27) vervollständigt das Trio. Der „Überflieger aus Unterstinkenbrunn“, wie die österreichische Tageszeitung „Krone“ titelte, sorgte unter anderem mit dem wahrscheinlich höchsten Sprung auf einem Mountainbike weltweit für Aufsehen. Dieses Kunststück gelang ihm vor wenigen Monaten auf dem „Nine Knights“-Festival, das jährlich in den Alpen stattfindet.

Die drei Bike-Profis werden die Marke Sonax und das Bike-Pflegeprogramm insbesondere im Rahmen von Videoproduktionen, auf Messen und Events sowie weiteren Aktionen in Szene setzen.

SONAX: Gepflegt in die Pedale treten

Sonax hat das Programm für die Fahrradpflege 2017 erweitert, speziell auf den E-Bike-Trend abgestimmt und das Design modernisiert. Ganz neu ist das „Sonax Bike-Reinigungs- und Pflegetuch“ für die bequeme Reinigung zwischendurch. Mit dem „Sonax Bike-Reiniger“, der 2018 mit einer nochmals optimierten Rezeptur ausgestattet wurde, geht es den Verschmutzungen an den Kragen.

Eine interessante Innovation ist das neue „Sonax E-Bike Kettenspray“: Zum Schmieren und Schützen der besonders stark belasteten E-Bike-Ketten haben die Neuburger eine spezielle Formel entwickelt. Das Produkt, das mit dem „Easy Spray“-Doppelsprühsystem ausgestattet ist, schützt auch elektronische Kontakte und verhindert die Bildung von Kriechströmen. Das „Sonax Bike-Sprühwachs“, zwei weitere Kettenpflegeprodukte sowie hilfreiches Pflegezubehör runden das Programm ab.

Mehr auch unter www.sonax.de.

TerraE an Bord der EU Batterie-Allianz

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TerraE

Am 22. und 23. Februar 2018 fanden in Brüssel anlässlich des „EU-Industrietages“ unter dem Dach der Europäischen Kommission eine Reihe von Diskussionen zu verschiedenen industriellen Themen statt.

Für die TerraE Holding GmbH hat ihr CEO, Herr Holger Gritzka, gemeinsam mit dem Vizepräsidenten der Kommission für die Energieunion, Maroš Šefčovič, an einer Diskussion über die Zukunft der Batterieproduktion in Europa teilgenommen. Herr Gritzka kommentierte:

Die Unterstützung der Europäischen Kommission hat Signalwirkung und beschleunigt unsere Aktivitäten. Das Projekt von TerraE zum Aufbau der Fertigung in Deutschland liegt im Plan. Das Team der TerraE Engineering GmbH in Dresden, welches die Planungsarbeiten und das Engineering bearbeitet, wird nun systematisch und zügig erweitert. Dank unserer Projektpartner in der kontinuierlich wachsenden Europäischen Batterie-Allianz aus Industrie und Forschung werden wir mit einer innovativen, kostengünstigen und nachhaltigen Technologie fertigen können.Holger Gritzka

Vize Präsident Šefčovič ergänzte: „Es ist ermutigend, strategische Projekte wie TerraE mit einem starken und breiten Netzwerk zu sehen. Wir brauchen positive Geschichten dieser Art, um einen europäischen Markt zu erobern, der ab 2025 jährlich 250 Milliarden Euro wert sein könnte. Die European Battery Alliance wird TerraE weiterhin unterstützen, einschließlich ihres Ansatzes, mehrere Industrie- und Forschungsakteure in ihr Projekt einzubeziehen.

Die TerraE Holding GmbH plant eine Groß-Serienfertigung von Lithium Ionen Zellen in Deutschland mit einer Kapazität von 34 GWh bis 2028. Die Fabriken werden als „Foundry“ betrieben, was bedeutet, dass die TerraE Holding GmbH die Fabriken baut und betreibt, und Kunden die Lithium-Ionen Zellen ihrer Spezifikation dort fertigen lassen können.

Die TerraE Holding GmbH wurde im Mai 2017 gegründet, nachdem sechs Mitgliedsfirmen des KLIB (Kompetenznetzwerk Lithium Ionen Batterien) eine Initiative zum Bau einer Groß-Serienfertigung gebildet hatten.

Alles Weitere auch unter www.terrae.com.

ave. E-Bikes – bekannte Marke wird 2018 wiederbelebt

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ave. E-Bike 2018

Über ave. E-Bikes haben wir früher hier im Blog öfters berichtet. Nachdem die Marke an die Pantherwerke AG verkauft wurde, hörte man so gut wie gar nichts mehr von ihr. Im Hintergrund wurde allerdings kräftig am Comeback gearbeitet.

Dafür wurde schon 2016 die Ave Bikes GmbH mit Sitz in Hüllhorst gegründet, deren Produkte nun unter der Leitung von den Geschäftsführern Christian Borchert und Thomas Kaiser wieder am Markt positioniert werden sollen.

Thomas Heemeier, Thomas Kaiser und Christian Borchert

Thomas Heemeier, Thomas Kaiser und Christian Borchert (v.l.n.r.)

Mit viel Erfahrung in der Fahrradbranche hat man die bekannte Marke in einjähriger Entwicklungszeit unter den neuen Voraussetzungen neu aufgestellt und bringt nun hochwertige E-Bikes mit kompletter Ausstattung und innovativen Design in den Vertrieb.

Die ave. E-Bikes 2018

Die Abkürzung ave. steht für „advanced vehicle engineering“ und soll wie früher weiterhin der Leitspruch der Marke sein. Dabei konzentriert man sich zuerst auf die Kategorien Touring, Urban und Sport und ordnet die eigenen Pedelecs in diese Bereiche ein. Die 2018er Produktrange umfasst daher:

TH – Touring Hybrid
Die Komfortablen für den Stadt- und Landausflug.

SH – Sport Hybrid
Die Sportlichen mit großvolumigen Ballonreifen

MH – Mobility Hybrid
Die Kompakten, wendige Stadtflitzer

In Sachen Antriebssystem setzt man auf die neueste Generation der Panasonic Systeme, die X0-Serie, die bisher nur bei Modellen von FLYER zum Einsatz gekommen war. Der Antrieb gibt bis zu 80 Nm an Drehmoment ab und bringt bei ave. einen Akku mit 580 Wattstunden mit, der hinter dem Sattelrohr seinen Platz findet.

Auch in Sachen Vertrieb und Außendienst setzt man auf in der Fahrradbranche erfahrene Mitarbeiter und konnte dafür Thomas Heemeier, ehemals Pantherwerke und zuletzt Gudereit, gewinnen. Gestartet wird vorerst in Deutschland, wobei der Vertrieb später auch nach Europa ausgedehnt werden soll.

Wir sind gespannt, wie sich die bekannte Marke unter neuer Leitung entwickelt und werden hier im Blog darüber berichten.

Bis dahin gibt es alles Weitere unter www.ave-bikes.de.

Steinbach Talsen 3 E-Assist – superleichtes E-Fully aus Carbon

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Konsequent haben die Österreicher ihr Fully weiter entwickelt, herausgekommen ist nun das Steinbach Talsen 3 E-Assist, welches nun für die Saison 2018 präsentiert wurde. Laut Aussage des Herstellers soll das Modell mit nur 11,5 Kilogramm das leichteste Serien E-Fully auf dem Markt sein.

Garant für das geringe Gewicht des E-Mountainbikes ist natürlich der komplette Carbonrahmen, welcher mit einer einzigartigen Carbon-Flexstrebe ausgerüstet ist, den Steinbach mit einem straffen, vortriebsorientierten Fahrwerk kombiniert und der Neuheit zudem einen optimierten Hinterbau mit wenigen Gelenken verpasst.

Der Rahmen bringt 1495 Gramm (39 cm) auf die Waage und kann je nach Kundenwunsch mit der favorisierten Farbe lackiert werden. Zudem kann das E-Bike auf den Körper und die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt werden, so dass jedes Modell ein Unikat mit maximalen Fahrkomfort ist.

Der elektrische Vortrieb wird durch den Vivax Assist Antrieb in der neuesten Generation hergestellt, welcher den Fahrer mit bis zu 200 Watt unterstützt. Der Antrieb aus dem sehr nahen Wörgl ist so in den Carbonrahmen integriert, dass dieser für Unwissende quasi unsichtbar ist. Einzig die Satteltasche mit dem Akku (9,3 Ah) deutet auf den elektrischen Antrieb hin.

Die Tiroler verbauen in der Standardausstattung einen dreistufigen Magura TSRC Dämpfer im Heck, zu welchem sich die Magura TS8 Federgabel gesellt. Mit der Shimano XT 2×11 Schaltgruppe ist man weiter gut für jeglichen Anstieg aufgestellt, während die sichere Verzögerung durch Magura MT5 Bremsen bewerkstelligt wird.

Für hohe Laufruhe sorgen die mit Schwalbe-Reifen bestückten DT Swiss LRS Laufräder in 29 Zoll, die neben besseren Rolleigenschaften auch eine längere Bodenkontaktzeit und damit besseren Grip bieten sollen. Steckachsen, Tapered Steuersätze, Pressfit Innenlager, innenverlegte Schaltzüge und Pre-Preg Carbon leisten ihr Übriges zur Steifigkeit und einem sicheren Fahrverhalten.

Geometrie

Das neue Modell kommt in drei Größen (39 cm, 43 cm, 48 cm), die dank geknicktem Oberrohr ein geringe Überstandshöhe aufweisen. Wer möchte, kann auch nur ein entsprechendes Rahmenset erwerben oder aber auch eine High End Variante mit den besten Komponenten bestellen. Die Standardvariante des Steinbach Talsen 3 E-Assist soll jedenfalls ab 6.990 EUR kosten.

Alle weiteren Informationen gibt es auf www.steinbach.bike.

Die VELOBerlin 2018 wird ein Fahrradfestival der Superlative

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VELOBerlin 2018

Die VELOBerlin 2018 (14. und 15. April) auf dem Flughafen Tempelhof verspricht zu einem Fahrradfestival der Superlative zu werden. Die Ausstellungsflächen in den zwei Hangars sind mit 300 Ausstellern und Marken bereits so gut wie ausgebucht, das umfangreiche Programm aus Testival und Side-Events sorgt für maximales Radvergnügen.

Als Schwestermesse der Eurobike ist die VELOBerlin mit ihrer B2C-Ausrichtung die optimale Ergänzung zum Branchentreffen am Bodensee„, so Bereichsleiter Stefan Reisinger von der Messe Friedrichshafen, welche die Messe gemeinsam mit der Berliner Agentur Velokonzept organisiert. „Nicht nur aus der Fahrradbranche und -szene, sondern auch aus Politik und Medien erhalten wir zum überarbeiteten Konzept und seiner geplanten Umsetzung auf dem neuen Gelände ein überwältigend positives Feedback.

Mit dem Umzug des Fahrradfestivals an den ehemaligen Flughafen Tempelhof hat das Organisationsteam der Messe Friedrichshafen und der Berliner Agentur Velokonzept auch eine Überarbeitung des Konzepts angekündigt. Velokonzept-Bereichsleiter Robert Burkhardt erklärt:

Die Ausweitung des Festivals auf mehr urbane und sportliche Themen und die Einbindung von Rennformaten auf dem ehemaligen Flughafen-Vorfeld haben bei den Ausstellern voll eingeschlagen: In den insgesamt 10 000 Quadratmeter umfassenden Hangars sind nur noch wenige Ausstellungsflächen verfügbar, sämtliche angrenzende Showrooms sind mit Spezialausstellungen belegt. Wir werden alles daran setzen, die VELOBerlin 2018 zu einem Erlebnis für alle Teilnehmer werden zu lassen.Robert Burkhardt

In vier Themenareas werden die Trends der Fahrradwelt zum Saisonbeginn in der Hauptstadt präsentiert.

#hangarfuenf: Urban Lifestyle & Cargo Bikes

Der Hangar 5 mit seinem rauen Industriecharme wird der Ort für die VELO Areas Urban & Lifestyle sowie Performance und Sports. Kuratiert gemeinsam mit Urban Cycles, den Berliner Lifestyle-Experten und ehemaligen Fahrradschau-Machern, steht die Schönheit des Rades im Fokus. Das International Cargo Bike Festival, seit sieben Jahren im niederländischen Nijmegen zum wichtigsten Lastenradtreffen der Welt geworden, findet 2018 mit mehr als 40 Cargo Bike Marken, 20 non-profit Initiativen sowie einem bunten Programm im Rahmen der VELOBerlin statt.

#hangarsechs: Adventure, E-Bike & VELOWomen

Das Erfolgsthema der Fahrradbranche ist weiterhin das Pedelec. Die Erfinderin des Pedelec-Begriffs, Susanne Brüsch, informiert in Berlin rund um E-Bike-Reisen. Auch Urlaubsdestinationen und Reiseanbieter sowie Bikepacking-Ausrüster versprechen Infotainment. Reisevorträge sowie die Zielankunft der Bikepacking-Tour Candy B Graveller ergänzen die Abenteuerlust auf der VELOBerlin. Darüber hinaus zeigt MTB-Profi Kerstin Kögler in der VELOWomen Area gelungene Damenrad-Beispiele von City bis Extremsport und Bekleidung bis Zubehör.

Testival und VELORaces

Auf dem überdachten Testivalgelände haben Besucher die Möglichkeit, (fast) alle Räder der VELOBerlin ausgiebig Probe zu fahren. Wer es gerne intensiver mag: Trainingsrunden auf dem Modular Pumptrack oder für den guten Zweck mit Olympiasieger Guido Fulst auf dem Minidrome, Testfahrten auf dem Mountainbike Parcours oder Bike Trial Training mit Weltmeisterin Nina Reichenbach und dem Berlin Trials Cup. Die schnellsten Damen und Herren messen sich beim „8bar Crit“, Deutschlands größtem Fixed Gear Rennen. Ebenfalls im Programm: Das International Cargo Bike Spring Race sowie das internationale Rennrad-Nachwuchs-Rennen „VELOBerlin Airfield Race“.

Fachprogramm und Fahrradpolitik

In der Tradition der VELOBerlin stehen trotz der Ausrichtung auf das Publikum auch Fachthemen auf dem Programm. Gemeinsam mit der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft ZEG, der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, visitBerlin sowie der European Cycle Logistics Federation werden Fachforen zu den Themen Radtourismus, Gesundheit, Mobilität von morgen und Cargo Bike auf die Beine gestellt. Wie auch schon vor zwei Jahren findet anschließend an die VELOBerlin 2018 der viva velo Kongress des VSF – Verbund Service und Fahrrad in Berlin statt. Ein weiteres Highlight wird am Samstagabend die Aftershow-Party mit Star DJ Senay Güler sein.

Die VELOBerlin 2018 findet am 14. und 15 April auf dem Flughafen Tempelhof statt und hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Online Vorverkauf startet ab 1. März.

Mehr Informationen unter: http://veloberlin.com/.

Riese & Müller ergänzt seine Control Technology mit optionalem Bosch eBike ABS

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Der Erfinder der Control Technology geht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Sicherheit bei E-Bikes. Die Control Technology, die Riese & Müller E-Bikes schon heute einzigartig sicher macht, wird durch das optionale Bosch eBike ABS ergänzt. Durch die Einführung des Antiblockiersystems werden Riese & Müller E-Bikes in Zukunft noch sicherer.

Die neue Technologie ist ab sofort bei insgesamt 48 ausgewählten Riese & Müller Erlebnis-Store Händlern in Deutschland erlebbar. Als Modell steht das Delite GT touring mit Bosch Performance Cruise zur Verfügung. Die Offizielle Markteinführung des Systems ist im Sommer 2018. Die teilnehmenden Erlebnis-Store Händler sind direkt über die Internetseite von Riese & Müller auffindbar.

Schon mit der Einführung der Control Technology im Jahr 1997 hat Riese & Müller einen technologischen Meilenstein in der Sicherheitstechnik für Fahrräder gesetzt. Durch die aktive Hinterradschwinge, die optimierte Vorderrad-Federung und den mitgefederten Gepäckträger werden Vibrationen und harte Stöße wie von Kopfsteinpflaster oder Straßenkanten einfach glattgebügelt.

Mit dem Bosch eBike ABS ergänzt Riese & Müller die erfolgreiche Control Technology und erhöht die Sicherheit und damit auch die Fahrdynamik seiner E-Bikes um eine weitere wichtige Komponente. Mit der Neuentwicklung ist es möglich, das Blockieren des Vorderrades zu verhindern sowie das Abheben des Hinterrads durch ein intelligentes System zu begrenzen. So lässt sich der Bremsweg reduzieren und das Risiko von Überschlägen und Stürzen verringern.

Ob im normalen Straßenverkehr oder auf rutschigen oder nicht befestigten Strecken, durch die Einführung des Antiblockiersystems wird die aktive Sicherheit bei E-Bikes deutlich erhöht. Vor allem im Zusammenspiel mit unserer Control Technology gewährleistet das System die aktuell größtmögliche Sicherheit bei E-Bikes. Wir freuen uns, dass wir unseren Erlebnis-Store Händlern und Kunden als einer der ersten das Bosch eBike ABS zur Verfügung stellen können. Damit gehen wir den nächsten logischen Schritt beim Thema Sicherheit im Straßenverkehr und bieten die beste und sicherste Technologie, die am Markt derzeit zur Verfügung steht, an„, so Markus Riese, Gründer und Geschäftsführer von Riese & Müller.

Das eBike ABS wurde von Bosch entwickelt und Riese & Müller als einer der wenigen Flottenpartner ausgewählt, die Technik in seinen E-Bikes zu verbauen. Die Erlebnis-Store Händler, die ihren Kunden das System ab sofort zum Probefahren zur Verfügung stellen, wurden während der Riese & Müller Team Days am 19. und 22. Februar 2018 in Weiterstadt entsprechend geschult. Während des Events konnten die Erlebnis-Store Händler das ABS ausgiebig testen und die Bikes direkt bestellen.

Die Händlersuche und alle weiteren Informationen finden Sie unter www.r-m.de.


Pannenhilfe fürs E-Bike – Gothaer kooperiert mit MySchleppApp

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MySchleppApp

Wer mit seinem E-Bike liegen bleibt und bei der Gothaer eine Hausratversicherung mit E-Bike Schutz hat, kann jetzt per Smartphone auf die Hilfe der MySchleppApp zählen. Mit wenigen Klicks kann ein Pannendienst einberufen werden, der alles weitere regelt.

Die Gothaer bietet dazu ab sofort eine erweiterte Hausratversicherung mit einer Kaskoversicherung für E-Bikes an. Diese kommt für Unfall-und Sturzschäden, Vandalismus, Elektronik- und Feuchtigkeitsschäden sowie Akkuverschleiß von nicht versicherungspflichtigen Pedelecs auf. Sie stellt damit eine sinnvolle Ergänzung zur Fahrraddiebstahl-Klausel dar.

Wer diesen E-Bike Baustein abgeschlossen hat, kann die MySchleppApp als kostenlose Zusatzleistung nutzen. MySchleppApp ist eine Onlineplattform für die Vermittlung von Abschleppdiensten, die keine Clubmitgliedschaft erfordert. Per Smartphone kann ganz einfach der Pannenfall gemeldet werden und MySchleppApp schickt den nächst gelegenen Abschlepp- bzw. Pannendienst schnellstmöglich zum Abschlepport.

So wird dem Auto- oder Radfahrer unverzüglich und unkompliziert geholfen. Die Zahlung wird erst nach erfolgreichem Abschleppen fällig. „Die Gothaer erstattet im Rahmen der Hausratversicherung die Kosten bis maximal 300 Euro für bis zu zweimal Abschleppen im ersten Versicherungsjahr“, erklärt Steffen Bolzmann, Leiter Produktmanagement Sach bei der Gothaer.

Die Kunden können die MySchleppApp für iOS im App-Store, für Android im PlayStore oder per QR-Code von der Website https://www.myschleppapp.de herunterladen. Der Pannendienst kann per App, aber auch über die Website https://www.myschleppapp.de/panne-melden/ gerufen werden.

MySchleppApp (Kostenlos, Google Play) →

MySchleppApp (Kostenlos, App Store) →

Wir freuen uns über die Kooperation mit der Gothaer und sehen darin eine sinnvolle Erweiterung unseres Angebots. E-Bikes sind sehr schwer und daher im Pannenfall nicht leicht zu transportieren. Dazu kommt, dass sie häufig in ländlichen Gebieten, zum Beispiel auf Fahrradtouren genutzt werden, wo die Radfahrer mit Pannen kaum Chancen haben, alleine wegzukommen“, kommentiert Santosh Satschdeva, Geschäftsführer von MySchleppApp. “Wir möchten, dass sie -im wahrsten Sinne des Wortes- nicht auf der Strecke bleiben!

Mehr auch direkt bei der Gothaer: https://www.gothaer.de/privatkunden/haus-und-wohnung/hausratversicherung/.

Canyon Spectral:ON – erstes E-MTB des Direktversenders vorgestellt

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Schon lange gab es Gerüchte, dass auch Canyon an einem E-Bike arbeitet. Vor ungefähr einem Jahr haben wir schon einmal bei Canyon nach dem Stand der Dinge gefragt, allerdings sollte es bis Ende Februar 2018 dauern, bis das erste E-Bike nun endlich offiziell vorgestellt wurde. In der ungebrochen wachsenden Kategorie der E-Mountainbikes wird das neue Canyon Spectral:ON positioniert und bringt als E-Trailbike 150 bzw. 160 Millimeter Federweg und jede Menge praktischer Details mit.

Der Direktversender aus Koblenz hat sich rund drei Jahre Zeit für die Entwicklung des Spectral:ON genommen, nachdem man überhaupt erst einmal von einem fortgesetzten Erfolg der E-Bikes überzeugt werden konnte. Einen nicht unerheblichen Teil der Entwicklungszeit verbrachte man auch damit, die Transportkartons so zu designen, dass man die schwereren E-MTB möglichst unbeschädigt und sicher zum Kunden versenden kann.

Im Detail: Canyon Spectral:ON 2018

Abgeleitet vom konventionell angetriebenen und neu entwickelten Canyon Spectral 2018, welches ebenfalls erst zum Jahresende 2017 vorgestellt wurde, hat man sich bei den Koblenzern zum Ziel gesetzt, ein reines Spaß-E-MTB zu entwickeln, welches auf den zahlreichen Trails sein zuhause findet. Anders als viele Konkurrenten hat Canyon hier auf Designexperimente verzichtet und sein erstes E-MTB praxisorientiert und pragmatisch gestaltet.

Der Antrieb

Die Designline des konventionellen Spectral setzt sich aber auch beim Canyon Spectral:ON fort, dessen charakteristischere Rahmengestaltung findet sich auch dort wieder. In Sachen Antriebssystem setzt man bei Canyon auf den Shimano E-8000 E-MTB Antrieb mit 250 Watt und 70 Newtonmeter, der sauber im Rahmen integriert wurde, aber entgegen dem Trend auf eine aufgesetzte, leicht entnehmbare und hinsichtlich Schwerpunkt-Position optimierte Batterie setzt. Diese bringt die üblichen 504 Wh mit und sollte für diverse Trails ausreichen. Wer mehr fahren möchte, packt sich einfach eine zweite Batterie in den Rucksack.

Die Batterie selbst wird im unteren Bereich durch massive Querstreben vor Beschädigung geschützt, genauso wie der Motor, für welchen Canyon extra eine stabile Skidplate entwickelt hat. Diese wirkt wie aus einem Guss und und bindet den Antrieb formschön in den Rahmen ein, wobei sie so gestaltet ist, dass auch das Kettenblatt vor Schlägen von unten geschützt wird.

Agil und wendig = Spaß?!

Um ein wendiges E-Trailbike mit genug Grip zu bekommen, welches sich zudem ausgewogen und agil fahren lässt, setzt Canyon auf verschiedene technische Details. So hat man die Kettenstreben mit 430 Millimetern sehr kurz gestaltet und verbaut zudem, wie manche Konkurrenten übrigens auch, verschiedene Laufradgrößen. Auch sorgen kurze Kurbeln mit nur 165 mm Länge für reduziertes Pedalclipping.

Dabei kommt ein der Front ein 29er Laufrad mit 2,5 Zoll breitem Pneu zum Einsatz, während am Heck ein 27,5-Zoll Rad mit Plusbereifung (2,8 Zoll) verbaut wird. Im Motocross hat sich eine solche Kombination schon lange bewährt. Einzig an der für Damen und Herren verfügbare XS-Variante verbaut Canyon einheitliche 27,5-er Laufräder mit 2,6 Zoll breiten Reifen.

Geometrie

Die Rahmengeometrie soll dann ihr Übriges leisten, wobei der Hersteller auf eine geringe Überstandshöhe und einen ausgewogenen Lenkkopfwinkel geachtet hat. Dieser ist über eine einfache Verstelloption einstellbar und kann zwischen 66,8° und 67,6° Grad justiert werden, was eine Anpassung an die Vorlieben des Nutzers oder an den Einsatzzweck möglich macht.

Ein langer Reach und der breite Lenker führen dazu, dass das E-MTB auch bei höheren Geschwindigkeit gut beherrschbar bleibt. Über die Verstellung der oberen Stoßdämpferaufnahme mittels Lösen einer einfachen Schraube kann das Setting zwischen „High“ und „Low“ (11 Millimeter Unterschied am Tretlager) geändert werden.

Geometrie

Verstellung am oberen Dämpferlager

Federung

Für Canyon schließt die Nutzung eines Elektroantriebs und und die Einflüsse des höheres Gewichts auch nicht aus, dass sich das Bike auf dem Trail dann poppig und leicht anfühlt. Hier hat die Federung auch ihren Anteil daran, die mit ihren drei Phasen von der Kinematik des Konzepts profitiert, welches eigentlich für das Sender CF Downhill Bike entwickelt wurde.

Diese beginnt in Phase 1 sensibel mit guter Rückmeldung, so dass rund um den SAG-Punkt viel Grip aufgebaut werden kann und auch ein problemlosen Klettern möglich ist. In Phase 2 wird die Federung progressiver und bringt damit mehr Stabilität ins Fahrwerk, auch indem das Gewicht des E-MTBs kompensiert werden soll. Dabei soll es das E-Mountainbike lebendig und spielerisch wirken lassen. Zum Ende des Federwegs baut sich dann richtig Gegendruck auf, der dem Fahrer in Phase 3 dann helfen soll, auch schwierige Trails optimal zu meistern. Wer möchte, kann hier mit Spacern diesen Effekt noch anpassen.

Fleißarbeit

Auch bei kleinen Details hat Canyon beim neuen Spectral:ON seine Hausaufgaben gemacht und das erste E-Mountainbike beispielsweise mit einem optionalem Trinkflaschenhalter ausgerüstet. Daraus lässt sich die Trinkflasche, bestenfalls aus dem Hause Canyon, seitlich entnehmen und erfüllt so einen  Wunsch, der vielfach geäußert wird.

Weiter sparen die Koblenzer nicht an Bremskraft und rüsten alle Varianten mit Downhill erprobten Vierkolben-Bremszangen und 203er Bremsscheiben vorne und hinten aus, was die Sicherheit und Verlässlichkeit auf dem Trail stark erhöht. Je nach Modell kommen hier andere Hersteller zum Zuge.

Auch die eMTB-spezifischen DT Swiss Hybrid Laufräder tragen ihren Teil zur Sicherheit bei, denn der ganze Aufbau derselben ist hinsichtlich Speichen, Felgen und Naben auf die größeren Kräfte und höheren Gewichte hin ausgelegt. Für höhere Kräfte optimiert sind auch die verwendeten Ketten – hier kommen verstärkte Modelle von Sram oder Shimano zum Einsatz.

In Sachen Reifen setzt Canyon auf für den Einsatzzweck optimierte Modelle der Marken Maxxis oder Schwalbe, die für besten Grip und Kontakt zum Untergrund sorgen sollen. Dabei kommen an Vorder- bzw. Hinterachse meist unterschiedliche Modelle zum Einsatz.

Für das Canyon Spectral:ON hat man sogar einen spezifischen Sattel entwickelt, der in einigen Punkten Ähnlichkeiten mit dem Selle Royal eZone aufweist. Wie dieser steigt er zum Ende hinten an, um ein Wegrutschen des Fahrers auch beim starken Beschleunigen oder beim Anstieg zu verhindern.

Anders als dieser besitzt er aber eine verlängerte und nach unten gebogene Nase, um dem Fahrer auch beim Fahren von Steigungen Support zu geben. Bei den weiblichen Modellen ist eine ergonomische Ausbuchtung im hinteren Bereich vorgesehen.

Auch die Sicherheitstests für das neue E-MTB wurde auf höherem Niveau durchgeführt, wobei man hier mit 150% im Vergleich zu den normalen Kategorie 3 Produkten geprüft hat. Dies wurde dann zum neuen Prüfstandard Kategorie 3e erklärt. Insgesamt ist das Canyon Spectral:ON für ein maximales Systemgewicht von 130 Kilogramm ausgelegt worden.

Spectral:ON – die Modelle

In den E-Mountainbike-Sektor startet Canyon 2018 mit vier Varianten des Spectral:ON für Herren (Größen: XS, S, M, L, XL) und zwei Versionen, die auf die weibliche Anatomie ausgelegt sind (Größen: XS, S, M). Je nach Modell spiegeln sich die verwendeten Komponenten im Preis wider, zudem können auch Upgrades geordert werden. Jedes Modell ist zudem in zwei Farbgebungen erhältlich.

Canyon Spectral:ON 6.0

Canyon Spectral:ON 6.0

Canyon Spectral:ON 6.0

Federgabel: Rock Shox Yari RC, 150 mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe R
Schaltung: Shimano XT, 11-fach
Bremsen: Magura MT Trail Sport
Laufräder: DT Swiss H1900 Spline
Reifen v/h: Schwalbe Magic Mary / Schwalbe Nobby Nic
Sattelstütze: Kind Shock Lev Integra SI
Preis: 3.799 EUR

Canyon Spectral:ON 7.0

Canyon Spectral:ON 7.0

Canyon Spectral:ON 7.0

Federgabel: Rock Shox Lyrik RC, 150 mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe R
Schaltung: Shimano XT, 11-fach
Bremsen: Shimano Zee
Laufräder: DT Swiss H1700 Spline
Reifen v/h: Maxxis Minion DHF / Maxxis Minion DHR2
Sattelstütze: Kind Shock Lev Integra SI
Preis: 4.299 EUR

Canyon Spectral:ON 8.0

Canyon Spectral:ON 8.0

Canyon Spectral:ON 8.0

Federgabel: Fox 36 Performance Elite, 160 mm
Dämpfer: Fox DPS Performance Elite
Schaltung: Sram EX1, 8-fach
Bremsen: Sram Code R
Laufräder: DT Swiss H1501 Spline
Reifen v/h: Maxxis Minion DHF / Maxxis Minion DHR2
Sattelstütze: Kind Shock Lev Integra SI
Preis: 4.999 EUR

Canyon Spectral:ON 9.0

Canyon Spectral:ON 9.0

Canyon Spectral:ON 9.0

Federgabel: Fox 36 Factory, 150mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe R
Schaltung: Shimano XT, 11-fach
Bremsen: Shimano Zee
Laufräder: DT Swiss H1700 Spline
Reifen v/h: Maxxis Minion DHF / Maxxis Minion DHR2
Sattelstütze: Kind Shock Lev Integra SI
Preis: 5.999 EUR

Canyon Spectral:ON WMN 6.0

Canyon Spectral:ON WMN 6.0

Canyon Spectral:ON WMN 6.0

Federgabel: Rock Shox Yari RC, 150 mm
Dämpfer: Rock Shox Deluxe R
Schaltung: Shimano XT, 11-fach
Bremsen: Magura MT Trail Sport
Laufräder: DT Swiss H1900 Spline
Reifen v/h: Schwalbe Nobby Nic / Schwalbe Nobby Nic
Sattelstütze: Kind Shock Lev Integra SI
Preis: 3.799 EUR

Canyon Spectral:ON WMN 7.0

Canyon Spectral:ON WMN 7.0

Canyon Spectral:ON WMN 7.0

Federgabel: Fox 34 Performance E-Optimized, 150 mm
Dämpfer: Fox DPS Performance
Schaltung: Shimano XT, 11-fach
Bremsen: Shimano Zee
Laufräder: DT Swiss H1700 Spline
Reifen v/h: Schwalbe Nobby Nic / Schwalbe Nobby Nic
Sattelstütze: Kind Shock Lev Integra SI
Preis: 4.399 EUR

Fazit

Lange hat man nach den vielen Gerüchten auf das erste elektrisch unterstützte Modell von Canyon warten müssen. Jetzt ist es da. Die Geduld wurde belohnt, denn es ist ein durchdachtes Modell herausgekommen. Bei der Entwicklung des Canyon Spectral:ON wurde das Hauptaugenmerk nicht darauf gelegt, die nächste Designikone zu schaffen, sondern ein agiles E-Trailbike für jeden Tag, bei welchem man gerne noch die zweite Feierabendrunde dranhängt.

In Sachen Komponenten kommen auch High-End-Freaks zum Zuge, trotzdem kann das Modell mit einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen. Hier bleibt abzuwarten, ob auch der notwendige Service in dieser Art geleistet werden kann. Unserer Meinung nach hat sich das Warten jedenfalls gelohnt!

Ab dem 08. März 2018 sind die Modelle auf der Homepage von Canyon bestellbar. Dort stehen dann auch alle weiteren Informationen zur Verfügung.

Was meint ihr? Gefällt euch das erste E-Mountainbike von Canyon? Teilt unseren Beitrag oder schreibt eure Meinung in die Kommentare! Vielen Dank!

Schwerlasträder mit E-Antrieb werden bundesweit mit 2.500 Euro gefördert

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Mit Beginn des Monats März tritt die Kleinserien-Richtlinie des Bundesumweltministerium in Kraft. Damit sind Schwerlasträder mit E-Antrieb durch einen Zuschuss von 30 Prozent bis maximal 2.500 Euro förderfähig.

Die Regelung gilt für elektrisch angetriebene Lastenfahrräder, Lastenanhänger mit elektrischer Antriebsunterstützung oder auch ein Gespann aus Lastenfahrrad und Anhänger, von denen mindestens ein Bestandteil über eine elektrische Antriebsunterstützung verfügen muss.

Dabei müssen die förderfähigen Modelle bei welchen beide Bestandteile elektrisch unterstützt werden ein Mindest-Transportvolumen von 1 m³ besitzen und über eine Nutzlast von mindestens 150 Kilogramm verfügen. Bei Gespannen mit einem nicht-motorisierten Fahrrad oder Anhänger muss das Gesamttransportvolumen des Gespanns mindestens 1 m³ erreichen.

Ausgeschlossen für die Förderung sind E-Lastenräder, die vorrangig für den Personentransport vorgesehen sind (z.B. Rikschas) oder E-Lastenräder, die als Verkaufsstand für z.B. Getränke genutzt werden. Weiter sind gebrauchte Modelle oder Prototypen nicht förderfähig, genauso wie selbst gebaute Modelle oder Anschaffungen, die vor dem 29. November 2017 begonnen wurden.

Im Rahmen des Moduls 5 – Schwerlastfahrräder sind antragsberechtigt:

  • private Unternehmen (unabhängig Ihrer Rechtsform, einschließlich Genossenschaften)
  • freiberuflich Tätige
  • Unternehmen mit kommunaler Beteiligung
  • öffentliche, gemeinnützige und religionsgemeinschaftliche Hochschulen (ausgenommen: Volkshoch-schulen)
  • Forschungseinrichtungen und Krankenhäuser sowie deren Träger
  • Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreise)

Nicht antragsberechtigt im Sinne der Kleinserien-Richtlinie sind:

  • Unternehmen, die bereits eine Förderung für 100 elektrisch betriebene Lastenfahrräder und/oder Anhänger (Schwerlastfahrräder) nach Maßgabe der Kleinserien-Richtlinie erhalten haben
  • Unternehmen, die in den letzten drei Steuerjahren (im aktuellen sowie den beiden vorherigen Jahren) bereits „De-minimis“-Beihilfen in einem Gesamtumfang von 200.000 Euro (im Falle von Unternehmen des Straßentransportsektors: EUR 100.000 Euro) erhalten haben
  • Unternehmen, die einer Rückforderungsanordnung aufgrund eines früheren Beschlusses der EU-Kommission zur Feststellung der Unzulässigkeit einer Beihilfe und ihrer Unvereinbarkeit mit dem Binnenmarkt nicht nachgekommen sind
  • Unternehmen, über deren Vermögen ein Insolvenzverfahren beantragt oder eröffnet worden ist. Dies gilt auch für Antragsteller und, sofern der Antragsteller eine juristische Person ist, für den Inhaber der juristischen Person, die eine Vermögensauskunft gemäß § 802c der Zivilprozessordnung oder § 284 der Abgabeordnung abgegeben haben oder zu deren Abgabe verpflichtet sind.

Fördersätze:
30 Prozent der Anschaffungskosten
Maximal jedoch 2.500 Euro pro Lastenfahrrad, Anhänger oder Gespann

Zu beachten ist, dass Ausgaben, die außerhalb des Bewilligungszeitraums angefallen sind / anfallen werden, grundsätzlich nicht förderfähig sind. Hierzu zählen insbesondere Finanzierungsraten (z.B. Mietkauf- oder Leasingraten), die nicht innerhalb des Bewilligungszeitraums beglichen werden.

Zudem ist grundsätzlich die „De-minimis“-Obergrenze (200.000 Euro bzw. 100.000 Euro für Unternehmen des Straßentransportsektors) zu berücksichtigen. Diese darf mit allen im aktuellen sowie in den beiden vorangegangenen Steuerjahren erhaltenen „De-minimis“-Beihilfen (erkennbar am „De-minimis“-Bescheid) nicht überschritten werden. Gegebenenfalls muss der Förderbetrag entsprechend gekürzt werden.

Beispiel:
Es sollen fünf Schwerlastfahrräder für je 10.000 Euro angeschafft werden.

Förderbetrag 1 = (5 * 10.000,- Euro) * 0,3 =  15.000,- Euro (Förderbetrag nach Fördersatz)
Förderbetrag 2 = 5* 2.500,- =  12.500,- Euro (maximaler Förderbetrag)

Der Förderbetrag nach dem maximalen Förderbetrag ist kleiner als der nach dem Fördersatz. Der korrekte Förderbetrag liegt somit bei 12.500,- Euro.

Hinweis zur Kumulierung mit anderen Förderprogrammen: Die Förderung nach der Kleinserien-Richtlinie schließt die Inanspruchnahme von anderen Fördermitteln für dieselbe Maßnahme grundsätzlich aus.

Alle weiteren Informationen:
Kleinserien-Richtlinie Merkblatt Modul 5 – Lastenfahrräder und Lastenanhänger mit Elektroantrieb für den fahrradgebundenen Lastenverkehr

TechniBike 2018 – moderne E-Bikes aus der Vulkaneifel

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TechniBike 2018

Schon im September 2016 wurde die TechniBike GmbH gegründet. Als Schwesterunternehmen von TechniSat befindet es sich neben zahlreichen anderen Unternehmen unter dem Dach der TechniRopa Holding GmbH, dessen Hauptstandort sich in Daun in der Vulkaneifel befindet. Die Premiere des Portfolios von TechniBike 2018 fand dementsprechend dann auch auf der IFA 2017 anstatt auf der Eurobike statt.

Mit insgesamt fünf Modellvarianten startet man mit der Produktlinie Votaro in den E-Bike-Markt, wobei man in Sachen Antriebssystem ausschließlich mit E-Bike-Sparte von Continental zusammenarbeitet. Dabei setzt man auch die neueste 48V-Antriebstechnologie des Unternehmens ein, über die wir hier zuletzt ausführlich berichtet haben.

Laut TechniBike sind E-Bikes und Pedelecs erst der Anfang des Produktportfolios im Bereich der E-Mobilität. Hier kann man gespannt sein, was das Unternehmen aus Daun in Zukunft noch präsentieren wird.

TechniBike 2018: Votaro Pedelecs im Detail

Mit dem neuen 48V Prime Antrieb von Continental sind die Modelle ausgerüstet, die TechniBike der Kategorie City und Trekking zuordnet. Bei allen Modellen greift man auf die integrierte Batterie von Continental zurück, die in diversen Kapazitätsstufen verbaut wird.

TechniBike Votaro City Edition 28″

So kommt das Tiefeinsteiger-Pedelec Votaro City Edition mit einem 457-Wh-Akku, der für die Stadt und Umgebung durchaus ausreichend dimensioniert sein dürfte. Die Anzeige und Bedienung erfolgt über das große Display von Continental, welches zudem Bluetooth-Funktionalität mitbringt. Für Komfort auf der Strecke soll die RockShox Paragon Silver TK in Verbindung mit einer Federsattelstütze sorgen (Ergotec SP 9).

Votaro City Edition

Votaro City Edition

Die serienmäßige Shimano Deore 10-fach Schaltung stellt genügend Übersetzungsmöglichkeiten bereit, alternativ kann das Modell auch mit Continental-Riemenantrieb, stufenloser NuVinci-N330-Schaltung und C8 Controller ausgerüstet werden. Für einen sicheren Stop stehen hydraulische Magura MT4 Scheibenbremsen zur Verfügung, während der Grip beim Beschleunigen, Kurvenfahren oder Abbremsen durch die Continental Contact Plus Bereifung in 28 Zoll aufgebaut wird.

Ergonomische Griffe, Vorbau oder Sattel ergänzen die komplette Ausrüstung genauso, wie die LED-Beleuchtung von Busch + Müller, der Racktime Gepäckträger, die Schutzbleche, das Abus Rahmenschloss oder der Ursus Wave Ständer.

In drei Größen (S (43 cm), M (48 cm), L (53 cm)) steht das Modell in der Version mit Kettenschaltung für 2.899 EUR im Shop, während die Variante mit Riemenantrieb und Nabenschaltung dann für rund 2.999 EUR zu haben ist.

TechniBike Votaro Trekking Edition 28″

Das Votaro Trekking Edition kommt als Damen- oder Herrenversion und bringt ebenfalls den bis zu 70 Newtonmeter leistenden Continental 48V-Prime Antrieb mit. Der leichte Antrieb wird durch den großen, ins Unterrohr integrierten Akku mit 621 Wh ergänzt, welcher Touren über 100 Kilometer ermöglichen soll.

Votaro Trekking Edition - Herren

Votaro Trekking Edition – Herren

Auch hier steht das mit Bluetooth ausgerüstete, große Display von Continental bereit, welches zahlreiche Funktionen in Verbindung mit einem Smartphone bereitstellt. Die 10-fach XT-Schaltung aus der Shimano Deore Serie hilft den Trekking-Pedelecs so gut wie über jeden Berg, wobei auch hier hydraulische Magura MT4 Scheibenbremsen für ein schnelles Stoppen im Bedarfsfall sorgen.

Ergonomische Kompoenten von Ergotec oder Ergon helfen, auch längere Touren problemlos zu meistern, während die RockShox Paragon Gold RL Solo Air QR zusammen mit der Federsattelstütze Ergon Patent Ray für den nötigen Komfort sorgt.

Votaro Trekking Edition - Damen

Votaro Trekking Edition – Damen

Mit B+M LED Beleuchtung, Racktime Gepäckträger, Curana Schutzblechen, Abus Amparo Rahmenschloss und dem Ursus Wave 81 Hinterbauständer ist man für jegliche Situationen bestens gerüstet. Das Damenmodell ist in den Größen S, M, L und die Herrenvariante in M, L, XL erhältlich. Die Preise beginnen bei 3.499 EUR.

TechniBike Votaro MTB Hardtail 27,5″

Auch E-Mountainbikes hat TechniBike von Beginn an im Programm. Den Anfang macht hier das Votaro MTB Hardtail, welches mit Laufrädern in 27,5 Zoll und Continental Mountain King Bereifung ausgerüstet ist.

Votaro MTB Hardtail

Votaro MTB Hardtail

Für Vortrieb sorgt das vom Brose Antrieb abgeleitete 36V Continental eBike System, welches bis zu 90 Nm an Drehmoment abgibt und zusammen mit der 621-Wh-Batterie sauber im Unterrohr integriert ist. Kombiniert mit der 11-fach Sram GX sollte der Uphill seinen Fahrer wohl kaum vor Probleme stellen.

Bergab kann die FOX Performance 34 Float mit 120 mm Federweg ihre Qualitäten beweisen, genauso wie die Magura MT5 Scheibenbremsen, die aber leider nur mit einem Scheibendurchmesser von 180 mm daherkommt. Weitere Details umfassen großes Continental Display mit Bluetooth, Ergon Sattel und Griffe. In vier Größen S, M, L, XL ist das E-MTB zu Preisen ab 3.999 EUR erhältlich.

TechniBike Votaro MTB Full Suspension 27,5″

Natürlich darf auch ein E-Fully nicht fehlen: das Votaro MTB Full Suspension übernimmt diesen Part im aktuellen TechniBike 2018 Portfolio. Es kommt mit einem FOX 34 Float Fahrwerk, welches einen Federweg von 140 Millimetern bereitstellt.

Votaro MTB Full Suspension

Votaro MTB Full Suspension

Für Vortrieb am Berg sorgt auch hier das bewährte Continental eBike System, welches mit integriertem 612-Wh-Akku daherkommt und von der Sram GX Schaltung mit 11-Gängen zusammenspielt. Bergab sorgt die serienmäßige FOX Transfer Vario-Sattelstütze für den notwendigen Freiraum und die Magura MT5 mit 203 mm bzw. 180 mm großen Bremsscheiben für die Sicherheit beim Verzögern.

Das mit großem Bluetooth-Display ausgerüstete Modell kann in den drei Größen M, L, XL geordert werden Immer dabei sind die Continental Trail King Bereifung und ergonomische Griffe und Sattel von Ergon. Die Preise starten bei 4.999 EUR.

Fazit

Mit einem gut abgestimmten Portfolio geht TechniBike 2018 in seine erste Saison. Die Modelle sind durchdacht und durchweg mit guten Komponenten ausgerüstet. Das Preis-Leistungs-Verhältnis kann sich durchaus sehen lassen und stellt interessierten Nutzern eine interessante Einstiegsmöglichkeit in die E-Bike-Welt zur Verfügung.

Alle weiteren Informationen auch unter www.technibike.de oder zum Kaufen direkt in den TechniShop.

vivavelo Magazin feiert 2018 Premiere

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vivavelo Magazin

In gut sechs Wochen beginnt der vivavelo Kongress in Berlin. Um schon mal auf die Themen einzustimmen haben die Macher des Kongresses erstmalig ein Print-Magazin produziert. Im vivavelo Magazin finden sich spannende Fakten und Hintergrundinformationen zu den Potenzialen des Fahrrades in Sachen Gesundheit und Umweltschutz: Denn, wer regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fährt, tut nicht nur etwas für seine Gesundheit, sondern vermindert die Staus in den Städten, reduziert den Feinstaubausstoß und hilft dabei, Fahrverbote in den Innenstädten zu vermeiden.

Ebenso wird die verkehrspolitische Situation rund um S-Pedelecs beleuchtet. Aber auch branchenspezifische Themen werden im vivavelo Magazin einprägsam dargelegt: Fahrräder und E-Bikes sind ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und Jobmotor für Deutschland.

vivavelo Magazin

Das vivavelo Magazin gibt es gedruckt beim vivavelo Kongress in Berlin und online als E-Paper unter https://www.vivavelo.org/kongress/.

Alle Informationen rund um vivavelo 2018 und die Anmeldung finden sich unter: https://www.vivavelo.org/kongress/vivavelo-2018/programm/.

vivavelo 2018 steht unter dem Motto „Den Wandel lenken“ und findet vom 16.-17. April 2018 in Berlin statt. www.vivavelo.org

vivavelo, Kongress der Fahrradwirtschaft

vivavelo ist der vom Verbund Service und Fahrrad (VSF e.V.) initiierte Kongress der Fahrradbranche. Seit 2010 findet vivavelo regelmäßig alle zwei Jahre in Berlin statt. Hier präsentiert sich die deutsche Fahrradwirtschaft, diskutiert über Zukunftsthemen und tritt in den Dialog mit Politik und Medien. Experten aus Verbänden und Unternehmen analysieren Wirtschaftsentwicklungen und Forschungsergebnisse und diskutieren aktuelle Themen der Branche.

Der Verbund Service und Fahrrad g. e. V.

Der gemeinnützige VSF e.V. ist ein unabhängiger Fachverband der Fahrradwirtschaft. Zu seinen mehr als 300 Mitgliedern gehören Fahrradfachhändler, Hersteller, Großhändler, Dienstleister, ideelle Projekte und Fördermitglieder. Der VSF verfolgt das Ziel, die Rahmenbedingungen für den Fahrrad-Fachhandel in Deutschland zu verbessern und betreibt dafür Lobbyarbeit in vielen politischen Gremien und Organisationen. Zudem engagiert sich der Verband auf vielfältige Weise für eine radgerechte Verkehrspolitik. Mehr Informationen unter www.vsf.de.

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