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HNF-NICOLAI mit neuem SD1 Urban für 2018

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HNF-NICOLAI SD1 Urban 2018

Neben dem neuen Firmennamen und dem neuen eMTB für den urbanen Großstadtschungel startet das Unternehmen aus Biesenthal mit einem neuen Renner für Stadt durch, welcher alle Blicke auf sich ziehen soll. Dafür kommt das HNF-NICOLAI SD1 Urban optional in gebürstetem Aluminium daher und bringt aktuellste Antriebstechnik von Bosch mit.

Als Prototyp stand das Modell zwar schon auf der Eurobike 2017, war aber auch schon damals erst für März 2018 angekündigt und ist für uns damit eines der neuen Modelle im Portfolio von HNF-NICOLAI.

Neu für 2018: SD1 Urban von HNF-NICOLAI

Als einzigartiger Blickfang lässt das SD1 Urban seinen Besitzer nahezu lautlos durch die Stadt gleiten. Möglich wird dies durch die dritte Generation des Bosch Active Line Antriebs. Der Active Line Plus baut zudem kompakter, ist leichter und bietet einen minimalen Tretwiderstand bei Geschwindigkeiten über 25 km/h.

HNF-NICOLAI SD1 Urban 2018

HNF-NICOLAI SD1 Urban 2018

HNF-NICOLAI integriert den neuen Antrieb nahezu unsichtbar in den Rahmen des neuen, urbanen Renners und greift in Sachen Batterie auch auf den Bosch PowerTube 500 Akku zurück, der dank Integration ins Unterrohr ein harmonisches, nahezu klassisches Rahmendesign ermöglicht. In Sachen Bedienung fügt sich das schlanke Bosch Purion Bedienteil sauber in die Designlinie des neuen Modells ein.

Der Abtrieb der kombinierten Kraft von Mensch und Maschine erfolgt über einen geräuschlosen und wartungsfreien Gates Carbonriemen, der seinerseits auf die im Hinterrad verbaute Shimano Alfine 8 Nabe wirkt. Dank kräftiger hydraulischer Scheibenbremsen der MT4 Baureihe von Magura ist eine zuverlässige Verzögerung möglich, auch wenn es einmal drauf ankommt.

Je nach Kundenwunsch, kann das Modell mit Rahmen in gebürstetem Aluminium oder in beige geordert werden. Mit an Bord ist eine Supernova E3 Lichtanlage, eine Kombination aus stylischen wingee Schutzblechen mit unscheinbarem Gepäckträger und leicht laufende, schmale Continental-Bereifung.

Geometrie

Das neue SD1 Urban von HNF-NICOLAI wiegt rund 21 Kilogramm und bringt ein zulässiges Gesamtgewicht von 110 Kilogramm mit. Es ist ab März zu Preisen ab 3.590 EUR erhältlich. Wer möchte kann das E-Bike über den HNF Experience Service vorab zu Hause Probe fahren.

Auf der Webseite von HNF-NICOLAI kann das Modell konfiguriert und (vor-)bestellt werden: www.hnf-nicolai.com


Exklusiv: Pininfarina E-voluzione Race Veloce kommt bald

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Pininfarina E-voluzione Race Veloce 2018

Das vielfach preisgekrönte Pininfarina E-voluzione gibt es in diversen Varianten. Der initialen Carbon-Variante wurden zuletzt noch Modelle mit Aluminiumrahmen zur Seite gestellt, des Weiteren war zuletzt noch eine Limited Edition verfügbar. Mit dem Pininfarina E-voluzione Race Veloce folgt bald ein weiteres Modell, welches die immer beliebter werdende Klasse der E-Rennräder bedient und dabei optisch aber kaum Rückschlüsse auf eine Elektrounterstützung zulässt.

Details zum Pininfarina E-voluzione Race Veloce

Anders als die anderen Pininfarina E-voluzione Modelle ist das kommende E-Rennrad mit dem immer beliebter werdenden Evation-Antrieb von Fazua ausgerüstet. Dieser lässt sich samt Akku komplett im Unterrohr unterbringen und wirkt dann auf ein spezielles Tretlager, in welchem der Antriebsmotor über eine formschlüssige Anbindung eingreift.

Beim neuen Pininfarina E-voluzione Race Veloce wird aber eine für Diavelo, dem dahinter steckendem Designunternehmen rund um Brian Hoehl, speziell angepasste Version des Antriebs verbaut, die dann kaum noch als solche zu erkennen ist, da charakteristische Anbauteile fehlen.

Auch Bedienelemente am Lenker sucht man zumindest auf den uns vorliegenden Renderings vergebens, einzig ein Schlüsselschalter an der Seite und ein Einschaltknopf im oberen Bereich des Unterrohrs lassen erahnen, dass es sich hier nicht um ein normales Rennrad handeln könnte.

Die farblich abgesetzte Einheit lässt unserer Erfahrung nach ein Entnehmen der Antriebseinheit samt Akku zu, so dass ein einfaches Nachladen der Batterie genauso möglich ist, wie auch ein Fahren ganz ohne Antriebssystem.

Der Rahmen selbst ist aus Carbon gefertigt, wobei das Oberrohr im mittleren Bereich doppelschleifig ausgeführt ist und so den Blick des Fahrers auf den Einschaltknopf freigeben sollte. Neben dem Rahmen sind Lenker, Sattelrohr und Laufräder aus Carbon gefertigt und tragen somit zum geringen Gewicht (leider noch nicht bekannt) des neuen E-Rennrads bei.

Hier ein Überblick, mit welchen Komponenten das Pininfarina E-voluzione Race Veloce ausgerüstet sein wird (Änderungen möglich):

Schaltgruppe: Shimano Dura Ace Di2
Übersetzung: 22-fach, 52/36T, 11-30T
Lenker: Easton EC90 Aero
Sattel: Prologo SCRATCH 2 cover & Nack Carbon Rail
Laufradsatz: DT SWISS Custom Carbon Road Boost
Reifen: Continental GP4000S II, 700 x 28C Folding, Silver hotpatch
Pedale: Shimano Dura Ace PD-R9100
Farben: Sportiva Red, Sportiva Yellow, Sportiva Blue, Sportiva Grey, Sportiva Black
E-Antrieb: Fazua Evation, optimierte Diavelo Version

Wir vermuten, dass das neue E-Rennrad, welches wiederum aus der fruchtbaren Zusammenarbeit von Diavelo und Pininfarina entstanden ist, auf der kommenden Eurobike vorgestellt werden wird. Spätestens dann werden wir weitere Details zur Neuheit für 2018 veröffentlichen.

Wann das Pininfarina E-voluzione Race Veloce dann erhältlich sein wird, können wir derzeit noch nicht sagen, wohl aber einen Preis. Dieser soll bei 9.999 EUR liegen.

Mehr bald bei uns oder auf www.pininfarina-evoluzione.com.

Bitte beachten: Die uns vorliegenden Bilder sind Design-Renderings, welche wahrscheinlich nicht das reale Abbild des neuen Modells zeigen und sich bis zur Vorstellung noch ändern können.

Bosch eMTB-Challenge startet in die neue Saison

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Bosch eMTB-Challenge 2018

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr geht die Bosch eMTB-Challenge in die zweite Runde. 2018 findet das Rennformat von Bosch eBike Systems, das gemeinsam mit dem Fahrradhersteller Trek durchgeführt wird, an fünf europäischen Standorten statt und richtet sich an eMountainbiker jeder Alters- und Leistungsklasse. Im Vordergrund steht dabei nicht der Wettkampf, vielmehr geht es um den gemeinsamen Fahrspaß auf den Trails.

eMountainbike-Rennformat erfolgreich gestartet

Die auf den BIKE Festivals in Riva und Willingen im letzten Jahr erstmalig ausgetragene eMTB-Challenge zeigt: eMountainbiken wird immer populärer. „Wir konnten zahlreiche Radsportler von unserem neuen Rennformat überzeugen. Insgesamt nahmen 182 eMountainbiker an den beiden Rennen teil. Mit der Neuauflage wollen wir noch mehr Menschen für die junge Sportart eMountainbike begeistern“, erklärt Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems.

Ausschlaggebend für den Erfolg des Formats ist die breite Ausrichtung: „Die eMTB-Challenge bietet maximalen Spaßfaktor für Jedermann. Die Strecken sind für geübte Hobby-Biker gut fahrbar und zugleich fordernd für Profis“, so Fleischer.

Abwechslungsreiche Trails für jeden Geschmack

Die eMTB-Challenge punktet vor allem mit Vielseitigkeit. Rund 35 Kilometer und bis zu 1.000 Höhenmeter müssen die Fahrer im Schnitt bewältigen, Fahrtechnik und Orientierung sind dabei ebenso wichtig wie Kondition und ein cleveres Akku-Management. Die sogenannten Stages, eine Mischung aus verschiedenen Uphill- und Downhill-Strecken, werden ohne vorheriges Training auf Zeit gefahren.

Auf den Transferstrecken dagegen geht es nicht um Geschwindigkeit, hier ist eine gute Orientierungsfähigkeit von Vorteil: Entlang der Strecke müssen diverse Orientierungspunkte gefunden werden – wird einer davon ausgelassen, erhält der Biker eine 10-sekündige Zeitstrafe. Der Fahrer mit der schnellsten Gesamtzeit gewinnt.

Neue Wertungsklasse erleichtert Einstieg

Eine Neuerung, die speziell für eMountainbike-Neulinge interessant ist: Zusätzlich zu den zwei bestehenden Wertungsklassen „Amateur“ und „Advanced“ gibt es in diesem Jahr die Möglichkeit, als „Explorer“ zu starten.

Bosch eMTB-Challenge 2018

Dabei nehmen die Fahrer ohne Zeitwertung an der eMTB-Challenge teil – sie dürfen alle Stages umfahren, müssen stattdessen aber einige zusätzliche Orientierungspunkte passieren. Trotz unterschiedlicher Leistungslevels können sich Familien, Partner oder Gruppen so gemeinsam bei der eMTB-Challenge anmelden und die besondere Rennatmosphäre genießen.

eMTB-Challenge startet in die Rennsaison

Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich – 2018 geht die eMTB-Challenge auf Europa-Tour. In allen Ländern erwartet die Fahrer in beeindruckender Landschaft eine Fülle an Trails mit unterschiedlichem Charakter, die Spaß und Herausforderung zugleich bieten. Den Auftakt macht das Rennformat Ende April auf dem BIKE Festival in Riva del Garda. Es folgen Termine in Solothurn (CH), Willingen (D), Bad Goisern (Salzkammergut, AT) und Hohlandsbourg (F).

Die Bosch eMTB-Challenge 2018

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier:

Mehr Informationen zur Bosch eMTB-Challenge gibt es hier: www.bosch-ebike.com/emtbchallenge

Gudereit 2018 – Pedelecs für Alltag und Freizeit

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Gudereit 2018

Aus der Fahrradstadt Bielefeld kommen Fahrräder und Pedelecs von Gudereit. Das Traditionsunternehmen stellt seit 1949 Fahrräder her; das erste Pedelec verließ 2009 die Werkshallen. Im Portfolio von Gudereit 2018 sind mittlerweile zehn Pedelec-Modelle vertreten, die in diversen Rahmenhöhen und -größen bestellt werden können. Hier ein Überblick.

Die Pedelecs von Gudereit 2018

Für den Trekking- und City-Bereich stehen im Programm des Herstellers verschiedene Modelle bereit, die allesamt mit Antrieben aus dem Hause Bosch eBike Systems ausgerüstet sind. Auch ein kompaktes Modell ist vorhanden, welches sich gut zur Mitnahme in öffentlichen Verkehrsmitteln oder in Wohnmobilen bzw. auf Reisen eignet. Hervorzuheben bei Gudereit ist auch die serienmäßig große Auswahl an Farben, die dem Kunden doch ein ebenso großes Mass an Individualisierung erlauben.

Der Einstieg in die E-Bike-Line von Gudereit gelingt mit dem Modell EC-4, welches mit dem neuen Bosch Active Line Plus Antrieb ausgerüstet ist. Es kommt mit 400-Wh-Akku (optional auch 500 Wh), der beim Tiefeinsteiger beispielsweise auf dem Gepäckträger verbaut ist. Auch Möglich: Trapez- oder Herrenrahmen.

Gudereit EC-4 2018

Gudereit EC-4 2018

Für die Übersetzung greift man bei Gudereit auf Bewährtes zurück und montiert die Nexus 8 Nabenschaltung von Shimano und kräftige Magura HS11 Felgenbremsen (zus. Rücktrittbremse optional). Für Komfort sorgt die Suntour CR85 Federgabel, die Satori Harmony Federsattelstütze und der bequeme Selle Royal Sattel.

Neben Ergon Griffen ist auch ein Gepäckträger, Schutzbleche und ein Hinterbauständer verbaut. Das Modell wiegt fahrfertig gut 24 Kilogramm und steht zu Preisen um die 2.399 Euro beim Händler*.

Weiter geht es mit dem Gudereit ET-7 Evo Lite, welches als praktisches Alltags-eBike mit dem Antrieb der Performance Line ausgerüstet ist. Neben dem bewährten Motor, welcher seine Energie von einer 500 Wh Batterie am Rahmen bezieht, bringt es noch eine 10-fach Shimano Deore Kettenschaltung mit.

Gudereit ET-7 Evo Lite 2018

Gudereit ET-7 Evo Lite 2018

Fürs zuverlässige Stoppen sind hydraulische Shimano M395 Scheibenbremsen verbaut, dazu eine Starrgabel aus Aluminium und Schwalbe Marathon Supreme Bereifung. SKS Schutzbleche, LED Beleuchtung und Hinterbauständer dürfen ebenfalls nicht fehlen. Das um die 20 kg wiegende Modell aus dem Gudereit 2018 Programm steht in drei Rahmenvarianten und verschiedenen Größen ab 2.599 EUR beim Fahrradhändler.

Eine Stufe höher rangiert das ET-7 Evo von Gudereit, welches im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Modell mehr Komfort mitbringt. Dazu haben die Bielefelder dem E-Bike eine SR Suntour NCX-E-Air-LO Federgabel und eine Parallelogramm Sattelstütze (by Schulz) spendiert. Das Modell ist in ebenso vielen Varianten ab 2.799 EUR verfügbar.

Gudereit ET-7 Evo 2018

Gudereit ET-7 Evo 2018

Das Gudereit ET-8 Evo ist als Lite-Variante mit Starrgabel und starrer Sattelstütze verfügbar, kann als Version ohne „Lite“ aber ebenso mit Federgabel und Parallelogramm-Sattelstütze geordert werden. Beide Varianten sind mit dem stärksten Bosch-Antrieb, dem Performance Line CX, und 500-Wh-Akku ausgerüstet.

Gudereit ET-8 Evo Lite 2018 Gudereit ET-8 Evo 2018

Dazu verbaut der Hersteller dann noch die Deore XT 10-fach Kettenschaltung und hydraulische Scheibenbremsen aus derselben Serie von Shimano. Das „Lite“-Modell im Gudereit 2018 Portfolio steht für 3.099 EUR in der Preisliste, während für die komfortablere Variante dann 3.299 EUR fällig werden.

Ohne wartungsintensive Kette, aber mit geräuscharmen und nahezu wartungsfreiem Zahnriemen von Gates ist man mit dem Gudereit ET-9 Evo unterwegs, von welchem ebenfalls eine Lite-Version ohne Federgabel und Federsattelstütze bereitsteht.

Gudereit ET-9 Evo Lite 2018

Gudereit ET-9 Evo Lite 2018

Das Modell ist weiter mit dem Bosch Performance Line Antrieb, 500-Wh-Akku und Shimano Alfine 11 Nabe unterwegs. Wie bei den anderen Modellen sind LED-Beleuchtung, Gepäckträger,Schutzbleche und Hinterbauständer ebenfalls immer mit dabei. Kosten für das Lite-Modell liegen bei 2.999 EUR und für die komfortable Variante bei rund 3.199 EUR.

Gudereit ET-9 Evo 2018

Gudereit ET-9 Evo 2018

Das Premium E 8.0 ist mit Bosch Active Line Plus und Shimano Nexus 8 eher ein Modell für die City, kann aber auch beim Wochenendausflug für zahlreiche schöne Stunden im Sattel dienen. Komfort entsteht durch Federgabel (SR Suntour CR85) und Parallelogramm-Sattelstütze.

Gudereit Premium E 8.0 2018

Gudereit Premium E 8.0 2018

Für Sicherheit sorgen die Magura HS33 Felgenbremsen und die helle Supernova LED-Beleuchtung, während der wartungsfreie Zahnriemen ebenso für Komfort sorgt, wie die Schutzbleche, der Gepäckträger oder der Hinterbauständer. Das Modell von Gudereit steht für 2.799 EUR in der Preisliste.

Einen Schritt weiter geht das Gudereit Premium E H-Sync, welches die H-Sync Technologie in Verbindung mit der NuVinci N380 Harmony umsetzt. Hier steht dem Nutzer eine vollautomatische, über die Bosch-Bedieneinheit realisierte Schaltung zur Verfügung, auf welche die kombinierte Kraft aus Mensch und Maschine per Gates Zahnriemen eingebracht wird.

Gudereit Premium E H-Sync 2018

Gudereit Premium E H-Sync 2018

Für Vortrieb sorgt auch hier der neue Active Line Plus Antrieb zusammen mit dem 500-Wh-Akku, zudem kommt eine Suntour CR85 Federgabel, Parallelogramm Sattelstütze, Supernova LED-Beleuchtung und natürlich auch Schutzbleche, Gepäckträger und Hinterbauständer. In diversen Rahmenformen und -größen steht das 2018er Modell dann ab 3.199 EUR beim Händler.

Schließlich hat der Hersteller aus Bielefeld noch das besagte Kompakt-eBike im Programm. Das Gudereit EC-20 Compact kommt, wie schon die Modellbezeichung vermuten lässt, mit 20-Zoll Rädern, die mit Schwalbe Big Apple Balloon-Reifen bestückt sind. Für den Vortrieb sorgt der Active Line Plus Antrieb von Bosch, während der 500-Wh-Akku für genügend Reichweite sorgen sollte.

Gudereit EC-20 Compact 2018

Gudereit EC-20 Compact 2018

Über einen wartungsfreien Zahnriemen erfolgt der Abtrieb auf das Hinterrad, wobei dort eine Shimano Alfine 8 Nabe die verschiedenen Übersetzungen realisiert. Die Shimano M395 Scheibenbremsen stoppen das Modell zuverlässig, während auch hier die Supernova E3 LED-Beleuchtung zum Einsatz kommt. Weiter an Bord: Gepäckträger, Schutzbleche und Seitenständer. Für 2.599 EUR wechselt das Pedelec den Besitzer.

Fazit

Im  Programm von Gudereit 2018 stehen Interessierten eine Vielzahl an praktischen und alltagsorientierten Pedelec-Modellen zur Verfügung. Dazu kommt aktuelle und praktisch nutzbare Technik ohne viel Schnick Schnack. Auf kostenintensive Highlights wie einem integriertem Akku (Bosch PowerTube 500) verzichten die Bielefelder und bieten dafür die bewährten Rahmen- bzw. Gepäckträger-Akkus an.

Alle weiteren Informationen gibt es auf www.gudereit.de.

15. Battery Experts Forum startet mit rund 1.200 Teilnehmern

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Mit rund 1200 Teilnehmern stellt das 15. Battery Experts Forum in der Stadthalle von Aschaffenburg einen neuen Teilnehmerrekord auf. Das Forum hat sich zu einer der größten Veranstaltungen in Europa für Batteriehersteller, deren Zulieferer, Forscher und Entwickler sowie Anwender entwickelt.

Über 60 führende Experten, Entwickler und Forscher werden über die aktuellsten Trends der Lithium-Ionen-Batterie-Technologien berichten. Zu den Top Themen des diesjährigen Branchen-Treffpunktes gehören in der Main Session der „Weltmarkt für Lithium-Ionen Batterie-Technologien“ sowie die Zellenhersteller und Anwender. In weiteren Sessions werden Themen Elektromobilität, Neue Materialien und Technologien, Funktionale Sicherheit, Normen sowie Batterie- und Zellentests diskutiert.

Rund 50 Fachaussteller

Auf einer begleitenden Fachausstellung am 28. Februar und 1. März in der Zeit von 8.30 bis 18 Uhr bieten internationale Experten Beratung und erste Hand Informationen zu deren Produkten und Innovationen. Auf dem Forum zeigen Unternehmen wie Murata Elektronics Europe B.V., Samsung SDI Europe Gmbh, Ansmann AG, Panasonic Industrial Devices Europe GmbH, Hugo Benzing, Amada Myachi Europa GmbH ihre Produkte, Lösungskonzepte und Dienstleistungsangebote. Auf dem Forum haben Besucher außerdem die Möglichkeit, sich mit den Experten auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

Schulungs-Know-how aus der ersten Liga

Am 27. Februar werden auf dem 15. Battery Experts Forum ab 9.30 Uhr mehrere Schulungen angeboten. Teilnehmer können die einmalige Gelegenheit nutzen, sich über die wichtigsten Grundlagen zur Lithium-Ionen-Batterie-Technologie, Batterie-Management-Systemen, neueste Normen und Gesetze, Batteriesicherheit sowie Beförderung von Lithiumbatterien auf der Straße zu informieren.

E-Mobility Test – Parcours

Auf dem Schlossplatz vor der Stadthalle Aschaffenburg können Teilnehmer des Forums am 28. Februar in der Zeit von 15.30 bis 17 Uhr und am 1. März in der Zeit von 10 bis 16 Uhr einen E-Porsche Speedster sowie einen BMW i8 testen.

Außerdem können Besucher verschiedene E-Bike Modelle und Segways testen und sich von den E-Bike Experten der BMZ Group beraten lassen. Im Fun Parcour kann man außerdem einen Scooter, einen e-cruiser, eine Renault twizzy, einen Microlino und weitere E-Fahrzeuge ansehen.

Ausflug zur Batteryuniversity und zur BMZ Group

Am 27. Februar und 1. März haben Teilnehmer des Battery Experts Forums ab 18 Uhr die Möglichkeit, die Prüfstände der Batteryuniversity zu besichtigen und sich von den Experten des Testlabors erläutern zu lassen. Der Ausflug von Aschaffenburg nach Karlstein am Main findet mit einem E-Bus statt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Fertigungshallen der BMZ GmbH zu besichtigen und einen Rundgang mit dem Werksleiter Michael D‘Erme und seinem zu machen. Hier ist insbesondere der Einsatz von Industrierobotern von Interesse.

Mehr auch unter www.battery-experts-forum.com.

Podbike – Nullserie gestartet, Vorbestellungen möglich

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Podbike 2018 0-series

Über das innovative Podbike haben wir hier in Deutschland mit als Erstes berichtet. Die einzigartige Entwicklung stammt aus Norwegen, wo das Team rund um Per Hassel Sørensen und Anne-Lise Heggland nun in jahrelanger Arbeit das Projekt soweit vorangebracht haben, dass nun die ersten fertigen Modelle innerhalb einer Nullserie produziert werden können.

Erstmals gesehen haben wir das Chassis des Podbike auf der Spezi 2017 in Germersheim, wo eine frühe Entwicklungsstufe der Plattform ausgestellt wurde. Inzwischen hat das Team aus Norwegen ihr hybrides Velomobil soweit überarbeitet und verbessert, dass Anfang Februar 2018 ausgewählten Vorbestellern ein funktionierendes Exemplar präsentiert werden konnte.

Bei diesem Event, bei welchem man nur per Einladung dabei sein konnte, stellte Per Hassel Sørensen seine Entwicklung nochmals vor. Er betonte dabei, dass das Podbike keineswegs ein modifiziertes Fahrrad ist, sondern von Grund auf als vierrädriges E-Bike ohne Kette entwickelt wurde.

Wir haben mit dem Design bereits 2014 begonnen und nun ist es endlich soweit – mit fantastischen Zulieferern und der Crew bei Podbike AS. Unsere Fans und Kunden waren geduldig mit uns. Es ist großartig, endlich den Fortschritt zu zeigen.Per Hassel Sørensen

Seine Frau und CEO von Podbike AS, Anne-Lise Heggland, fügt hinzu:

Die Gründung des Unternehmens und die Schaffung dieses Fahrzeugs war eine riesige Aufgabe. Aber die Unterstützung und Begeisterung von Menschen auf der ganzen Welt ist unbezahlbar. Wir sind sehr dankbar und demütig über Vorbestellungen aus allen Kontinenten und das Vertrauen der Kunden, die die Vorbestellgebühren im Voraus bezahlen, um ihre Bestellung zu sichern. Diese solide Unterstützung ist großartig, um sie Lieferanten, Investoren und Partnern zu vermitteln und motiviert uns alle im Podbike-Team. Wir planen, bis 2018 mit Hochdruck voranzuschreiten.Anne-Lise Heggland

Das Podbike ist ein vierrädriges E-Bike mit einem seriellem Hybridantrieb, wie wir es ähnlich auch schon beim Mando Footloose oder beim EE-Speedbike gesehen haben. Hier beim Podbike soll der Antrieb für 60 Kilometer Reichweite genügen (optional auch mehr), was für Fahrten zur Arbeit oder zum öffentlichen Nahverkehr durchaus ausreichen dürfte.

Hauptvorteil ist der Wetterschutz, die Möglichkeit zur Mitnahme einer zweiten (kleinen) Person bzw. Kind und die platzsparende Parkfunktion. Dazu kommen der Umweltschutz, die körperliche Betätigung und die Nutzungsmöglichkeit über das gesamte Jahr.

Auf der Webseite von Podbike können Vorbestellungen übermittelt werden, wobei Anzahlungen von 300 bis zu 2.700 EUR geleistet werden können. Als Kaufpreis für die Basisversion (ohne optionale Ausrüstung) veranschlagen die Norweger rund 4.500 EUR (exkl. Steuern und Versandkosten). Das finden wir nicht zu viel für das Gebotetene.

Wer möchte, kann sich das Gefährt auf der kommenden Spezi in Germersheim live in voller Größe ansehen. Bis dahin gibt es hier noch mehr Informationen und die Möglichkeit zur Vorbestellung: www.podbike.com

Carver präsentiert sportliches E-MTB Strict e.02 Street für 2018

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Carver Strict e.02 Street

Carver präsentiert sein sportliches E-MTB Modell Strict e.02 Street und ergänzt damit das schon im letzten Jahr vorgestellte E-MTB Strict e.02. Das 29er Strict e.02 Street verfügt über eine Shimano XT-Schaltung mit elf Gängen und einen kräftigen Mittelmotor aus der Bosch Performance Line CX Serie, der von einem 500-Wh-Akku gespeist wird.

Für ausreichend Performance an der Front des neuen E-Hardtails sorgt die Rock Shox Recon Silver TK Federgabel mit 100 mm Federweg. Das Strict e.02 Street hat ein sehr breites Einsatzgebiet und besticht mit waschechten Off-Road-Qualitäten und den besonderen Stärken eines 29er.

Das Strict e.02 Street fühlt sich praktisch überall zu Hause: auf holprigen Waldböden, Feldwegen und steinigen Anstiege und Abfahrten genauso wie im urbanen Bereich. Dank Off-Road-tauglicher Bereifung und den speziellen Vorteilen eines 29er hat der Fahrer immer beste Traktion und Fahrkontrolle.

Bei E-Hardtails nicht immer selbstverständlich – auch beim Strict e.02 Street setzt Carver auf die CX-Antriebe von Bosch. Mit den traktionsstarken 29“- Laufrädern eignet sich das Strict e.02 Street für entspannte Ausflüge wie auch für Touren über Stock und Stein oder schnelle Auf,- und Abfahrten. Das Strict e.02 Street ist zusätzlich mit Schutzblechen und Beleuchtung ausgestattet.

Motor: Bosch Performance Line CX (25 km/h)
Akku: 500 Wh
Display: Bosch Intuvia
Schaltung: Shimano Deore XT (11-Gang)
Bereifung: Schwalbe Smart Sam (57-622)
Beleuchtung: Busch & Müller (Lumotec IQ2 Eyc, 50 Lux / IXXI)
Farbe: Dark Anthracite Plain/ Black

Das neue Modell, welches sich geradezu als Alltags-Pedelec prädestiniert, kann zu einer UVP von 2.699,99 Euro im Fachhandel erworben werden.

Mehr Informationen auch unter www.carver.de.

Gepida 2018 – zahlreiche Pedelecs für alle Fälle

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Gepida 2018

Das Portfolio von Gepida 2018 umfasst eine Vielzahl an Pedelecs, darunter auch besondere Modelle, die nicht jeder Hersteller im Angebot hat. Grob kann man die Elektroräder in vier Kategorien einteilen, deren Modelle wir hier nun vorstellen.

Gepida City-eBikes für 2018

Gepida Reptila heißen die City-Pedelecs aus Ungarn, wobei der Modellname jeweils noch durch eine Zahl und durch die Angabe der verwendeten Schaltung ergänzt wird. Ganze elf Modell-Varianten kommen so zusammen, die allesamt mit Tiefeinsteiger-Rahmen ausgerüstet sind.

Das Einsteigermodell heißt hier Reptila 1000 Altus 7 BAF-F und kommt mit Bafang-Frontmotor daher, Der Akku auf dem Gepäckträger hat mit 450 Wh genügend Kapazität für nahezu alle Alltagsfahrten. Für die notwendige Übersetzung sorgt die 7-fach Shimano Altus Kettenschaltung, wobei für eine Verzögerung leider nur Seilzug-betätigte Shimano BR-T4000 V-Brakes zuständig sind. Dafür kostet das Pedelec aber neu nur rund 1.290 EUR.

Gepida Reptila 1000 Altus 7 BAF-F

Gepida Reptila 1000 Altus 7 BAF-F

Ebenfalls mit Bafang, aber mit dem vielfach gelobten Bafang MAX Mittelmotor, sind die nächsten beiden Modelle verfügbar. Das Reptila 1000 Nexus 7 BAF-M und das Reptila 1000 Altus 7 BAF-M unterscheiden sich nur in der Auswahl der Schaltung. Hier kann entweder Kettenschaltung oder die Nabenschaltung gewählt werden. Beide Modelle kosten knapp 1.700 EUR und bringen neben kompletter Ausstattung eine 450 Wh Batterie auf dem Gepäckträger mit.

Gepida Reptila 1000 Altus 7 BAF-M Gepida Reptila 1000 Nexus 7 BAF-M

Innerhalb der gleichen Serie sind auch Modelle mit Bosch-Antrieb verfügbar. Das Reptila 1000 Altus 7 kommt mit dem bekannten Bosch Active Line Antrieb der 2. Generation, während das Reptila 1000+ Nexus 8C schon den neuen Active Line Plus Antrieb (3. Generation) nutzt. Davon stehen noch weitere Modelle mit Nexus 8, Shimano SLX 10 oder Nexus 7C. Die C-Modelle bringen dann immer noch eine Rücktrittbremse mit.

Gepida Reptila 1000 Altus 7 2018 Gepida Reptila 1000+ Nexus 8C 2018 Gepida Reptila 1000 SLX 10 2018

Mit kräftigen Magura HS11 Felgenbremsen, der AXA LED-Beleuchtung und der SR Suntour CR85 Federgabel ist man in Sachen Sicherheit und Komfort gut unterwegs. Ab rund 1.900 EUR ist das Modell mit dem bekannten Active Line Antrieb erhältlich, beim neuen Motor der 3. Generation sind es dann ab 2.269 EUR.

Gepida Reptila 1000 Nexus 8 2018 Gepida Reptila 1000 Nexus 8C 2018 Gepida Reptila 1000 Nexus 7C 2018

Die Top-Modelle in dieser Kategorie heißen Gepida Reptila 900, welche mit der Shimano Nexus 8 bzw. 8C und dem neuen Bosch Active Line Plus Antrieb ausgerüstet sind. Mit SR Suntour CR8 Federgabel, Magura HS11 und AXA LED Beleuchtung ist man komfortabel und sicher unterwegs. Der Preis liegt um die 2.300 EUR bei den Händlern.

Gepida Reptila 900 Nexus 8C 2018 Gepida Reptila 900 Nexus 8 2018

Urban eBikes von Gepida 2018

Im Bereich der urbanen Elektroräder stehen Modelle zur Verfügung, die auf verschiedenste Einsatzbereiche optimiert sind. Beim Tiefeinsteiger Reptila Pro hat Gepida seine eigene Integrationslösung für den Bosch-Standard-Akku umgesetzt und diesen im oberen Bereich des Rahmenrohrs platziert.

Ob dies hinsichtlich Schwerpunkt und Gewichtsverteilung nun so glücklich ist, sei einmal dahingestellt – die Entnahme des Akkus gelingt ohne Bücken oder Hinknien, was für die angepeilte Zielgruppe sicherlich von Vorteil ist. Zudem ist es Gepida dabei gelungen das Rahmenrohr so richtig massiv und Stabil wirken zu lassen.

Gepida Reptila Pro Nexus 8 2018

Gepida Reptila Pro Nexus 8 2018

Das Modell kann mit Nexus 8,Nexus 8 Di2 oder SLX 10 Kettenschaltung geordert werden. Weiter sind die Rock Shox Paragon Gold Federgabel und Shimano BR-M395 Bremsen verbaut. Die Preise beginnen bei rund 3.049 EUR.

Gepida Reptila Pro Di2 8 2018 Gepida Reptila Pro SLX 10 2018

Weiter gibt es das Gepida Reptila Pro auch mit dem Bosch PowerTube 500, welches die Ungarn gekonnt in das neue gestaltete Rahmenrohr integriert haben. Die Entnahme findet nach oben statt, zudem wurde der Ladeanschluss im unteren Bereich angebracht.

Gepida Reptila Pro Nexus 8 Powertube 2018

Gepida Reptila Pro Nexus 8 Powertube 2018

Auch hier stehen eine Variante mit Shimano Nexus 8 Nabenschaltung oder mit 10-fach SLX Kettenschaltung zur Verfügung. Die Preise für das Gepida Reptila Pro PowerTube beginnen ab 3.299 EUR.

Gepida Reptila Pro SLX 10 Powertube 2018

Gepida Reptila Pro SLX 10 Powertube 2018

Das Gepida Nedao ist ein E-Bike im Beachcruiser Style und kommt mit dem bewährten Bosch-Antrieb der Active Line. Damit sollten lässige Touren zur Eisdiele, zum Baggersee oder zum Strand problemlos machbar sein.

Gepida Nedao Nexus 3C 2018

Gepida Nedao Nexus 3C 2018

Für das gemütliche Cruisen reichen auch die drei Gänge der Nexus 3 Nabe aus, die zudem auch eine Rücktrittbremse bietet. Diese wird vorne von einer Scheibenbremse der Serie BR-M365 von Shimano unterstützt. Für die komfortable Fahrt sind dicke Reifen auf die 24-Zoll-Laufräder aufgezogen. Ab 2.199 EUR kann man das Modell im Fachhandel erwerben.

Auch das Gepida Legio ist ein Urban eBike, kommt aber mit Herrenrahmen und praktischer Alfine 8 Nabenschaltung. Das Modell kommt in mattem Schwarz daher, was vor der Eisdiele oder beim Sprint durch die Stadt durchaus etwas hermachen sollte.

Gepida Legio Alfine 8 2018

Gepida Legio Alfine 8 2018

Mit Performance CX Antrieb und 500-Wh-Batterie von Bosch sind in der Stadt und deren Umland durchaus genügend Kilometer drin. Da keine Starrgabel verbaut ist, müssen die breiten Schwalbe Super Moto X Reifen für die notwendige Dämpfung sorgen. Für ein sicheres Stoppen ist jedenfalls die Shimano Acera BR-M395 zuständig. Ab 2.799 EUR steht das Modell bei den Händlern.

Als kleines 20-Zoll-Pedelec ist das Gepida Pugio als neues Modell für 2018 besonders für die Stadt prädestiniert. Es kommt mit dem neuen Active Line Plus Antrieb, welcher seitens der Ungarn mit der bewährten Nexus 7 Nabe und dem 400-Wh-Akku kombiniert wird.

Gepida Pugio Nexus 7 2018

Gepida Pugio Nexus 7 2018

Mit einer Rahmenhöhe von 19 Zoll lässt es sich auch gut in den öffentlichen Verkehrsmitteln transportieren und so als praktisches Pendler-eBike nutzen. Weitere Ausstattungsdetails umfassen die AXA LED-Beleuchtung, die Shimano Altus BR-M315 Scheibenbremse und die Schwalbe Big apple Bereifung mit reflektierenden Seitenflanken. Ab 2.199 EUR ist das Modell zu erwerben.

Über das Gepida Cargo haben wir hier im Blog schon berichtet. Die Ungarn wenden sich mit dem neuen Modell, welches mit der Nuvinci N330 ausgerüstet ist, besonders an Gewerbetreibende und Handwerker in der Stadt, die damit schnell und kostengünstig zu ihrem Einsatzort gelangen können.

Gepida Cargo NuVinci 330 2018

Gepida Cargo NuVinci 330 2018

Natürlich können auch Privatkunden das Modell, welches mit dem Antrieb der Performance Line von Bosch und DualBattery (2 x 400 Wh) ausgerüstet ist, erwerben. So können diese auch von dem durchdachten, stabilen Rahmen profitieren, der vorne und hinten jeweils einen stabilen Gepäckträger vorsieht.

Mit LED-Beleuchtung (zwei Frontscheinwerfer), Schutzblechen, bequemen Sattel und kippsicheren Zentralständer ist man für eine Vielzahl an Transportaufgaben in der Stadt bestens gerüstet. Das Modell wechselt zu Preisen ab 4.399 EUR den Besitzer.

Die E-Trekkingbikes von Gepida 2018

Den Einstieg in die Trekking-Kategorie der E-Bikes von Gepida wird seit Jahren schon von der Berig-Serie bewerkstelligt. Für 2018 wurde das Gepida Berig 1000 auf den neuesten Stand gebracht und bringt den neuen Active Line Plus Antrieb von Bosch in Verbindung mit dem 500-Wh-Akku mit.

Gepida Berig 1000 SLX 10

Gepida Berig 1000 SLX 10

Weiter ist eine Suntour NEX (63 mm), eine Shimano 10-fach SLX Schaltung und Shimano Altus BR-M365 Scheibenbremsen. Das Modell mit 26-Zoll-Rädern bringt zudem eine AXA LED-Beleuchtung, einen Velo Gel-Sattel und Schwalbe Energizer Bereifung mit. Ab rund 2.250 EUR kann das Modell sowohl als Damenversion oder als Herrenvariante geordert werden.

Alboin

Das Gepida Alboin kommt 2018 in neuer Farbgebung, weiter aber in den bekannten Varianten vom letzten Modelljahr. Das schließt die Ausrüstung mit dem Bosch Performance Line Antrieb in Kombination mit der 500-Wh-Batterie mit ein, aber mit dem Alboin 1000 Speed XT10  auch ein Modell mit dem Performance Speed Motor.

Die Pedelec-Modelle sind mit Alfine 8 Nabenschaltung oder auch 10-fach SLX Kettenschaltung zu haben. Mit dabei sind jeweils hydraulische Scheibenbremsen von Shimano, LED-Beleuchtung, Schutzbleche und Gepäckträger. Als Damen- oder Herren-Version stehen die Modelle jeweils in mehreren Größen bereit. Die Preise beginnen bei rund 2.700 EUR.

Gepida Alboin 1000 LX 10 2018 Gepida Alboin 1000 Speed XT 10 2018

Thoris

Ganz neu im Gepida 2018 Portfolio findet sich mit dem Gepida Thoris ein elektrisch unterstütztes Tandem. Das Modell ist mit dem Antrieb der Performance Line ausgerüstet und bringt den 500 Wh Akku mit.

Gepida Thoris XT 10 2018

Gepida Thoris XT 10 2018

Der extrastabil aufgebaute Rahmen scheint seine Passagiere ohne Probleme tragen zu können, wobei diese sich in Sachen Sicherheit und Komfort auf die Shimano XT 10-fach Schaltung, die SR Suntour NCX-D AIR LO Federgabel und die Shimano Deore BR-MT500 Scheibenbremsen verlassen können. Für rund 3.600 EUR wird das doppelte Fahrvergnügen zur Realität.

Gepida E-Mountainbikes für 2018

Die Kategorie „E-Mountainbike“ umfasst die meisten Modelle bei Gepida 2018. Dabei stellt die Modellreihe Asgard die größte Gruppe dar, welche in diversen Ausführungen aber immer mit Laufrädern in 27,5 Zoll erhältlich ist.

Hier sind E-Hardtails genauso wie E-Fullys verfügbar, zudem sind „konventionelle“ Modelle mit Rahmen-Akku (auch semi-integriert) als auch E-MTBs mit dem neuen Bosch PowerTube 500 verfügbar. In Sachen Antriebe kommen Motoren von Bosch und Shimano zum Einsatz.

Asgard

Insgesamt drei vollgefederte E-Mountainbikes findet man hier, wobei das Asgard FS Pro XT 11 wohl die hochwertigste Komponentenauswahl besitzt. Hier kann der Fahrer neben Performance CX Antrieb und 500-Wh-Akku auf das Zusammenspiel der Rock Shox Recon Gold Solo Air Federgabel mit dem Rock Shox Monarch RT3 (beide 120 mm Federweg) vertrauen. Diesen steht eine 11-fach XT-Schaltung und 180er XT-Scheibenbremsen zur Seite. Leider ist keine absenkbare Sattelstütze serienmäßig an Bord. Kostenpunkt liegt bei 2.999 EUR.

Gepida Asgard FS Pro XT 11

Gepida Asgard FS Pro XT 11

Beim Asgard FS Race XT 10 steht dafür die Rock Shox Recon Silver Solo Air, ebenfalls der Monarch RT3 Dämpfer, Shimano Deore Scheibenbremsen (180 mm) und eine 10-fach Shimano XT-Schaltung auf der Ausstattungsliste. Dieses Modell soll dann um 2.699 EUR kosten.

Gepida Asgard FS Race XT 10 2018

Gepida Asgard FS Race XT 10 2018

Das Asgard FS Comp Deore 10 stellt das Einstiegsmodell bei den E-Fullys von Gepida dar und ist mit Suntour XCR AIR 32 Federgabel, Suntour DUAIR LO-R Dämpfer (beide 120 mm), hydraulischen Shimano Acera BR-M395 Scheibenbremsen und einer 10-fach Deore Schaltung ausgerüstet. Hier müssen Interessierte rund 2.399 EUR auf den Ladentisch legen.

Gepida Asgard FS Comp Deore 10 2018

Gepida Asgard FS Comp Deore 10 2018

Bei den E-Hardtails steht das Asgard Pro XT 11 Di2 an der Spitze, welches mit einer nahezu perfekten Kombination aus Shimano E-8000 Antrieb und 11-fach XT-Schaltung mit Betätigung über Di2 ausgerüstet ist. Dazu noch die Rock Shox Recon Silver Tapered Federgabel, die 100 mm Federweg bereitstellt und 180er Shimano Deore Scheibenbremsen. Hier verlangt der Hersteller dann rund 3.800 EUR.

Gepida Asgard Pro XT 11 Di2 2018

Gepida Asgard Pro XT 11 Di2 2018

Die beiden weiteren Hardtail-eMTB Modelle sind dann wieder mit Bosch Performance CX ausgerüstet. Dabei sticht die Variante mit Bosch PowerTube 500 sowohl optisch als auch technisch heraus. So ist das Asgard Pro XT 11 PowerTube mit einer Rock Shox Recon RL Crown Federgabel, Shimano Deore BR-M6000 Scheibenbremsen und der 11-fach XT-Schaltung ausgerüstet. Dank Rahmen-Herstellung im Gravity Casting Verfahren wiegt das Modell schlanke 20,9 Kilogramm. In Sachen Preis kann man mit rund 3.500 EUR rechnen.

Gepida Asgard Pro XT 11 Powertube 2018

Gepida Asgard Pro XT 11 Powertube 2018

Den Einstieg stellt das Asgard 1000 SLX 10 dar, welches mit konventionellem Rahmen, aber ebenfalls Rock Shox Recon RL Crown Federgabel (100 mm) daherkommt. Auch die Bremsanlage entspricht mit der BR-M6000 von Shimano dem zuvor beschriebenen Modell, dafür muss sich dieses E-MTB mit der Shimano SLX Kettenschaltung mit zehn Gängen begnügen. Das Modell wird zu Preisen um die 3.000 EUR verkauft.

Gepida Asgard 1000 SLX 10 2018

Gepida Asgard 1000 SLX 10 2018

Ruga

Hinter der Modellbezeichnung Ruga verstecken sich die TwentyNiner im Portfolio von Gepida 2018. Hier haben die Ungarn diverse elektrisch unterstützte Modellvarianten im Programm, davon zwei bereits mit dem neuen Bosch PowerTube 500.

Diese Ruga Pro genannten Modelle sind mit Performance CX und Powertube, Suntour XCR 32 Federgabel, Shimano Acera BR-M395 Scheibenbremsen und Shimano Deore 10-fach Schaltung ausgerüstet. Kostenpunkt liegt bei rund 2.955 EUR.

Gepida Ruga Pro Deore 10 Powertube 2018 Gepida Ruga Pro Deore 10 Powertube 2018

Bei den Ruga 1000 bezeichneten Modellen gibt es komischerweise eine Variante mit Laufrädern in 27,5″, was meine vorherige Behauptung Lügen straft. Irgendwie scheine ich das System bei den Modellbezeichnungen der Ungarn nicht zu verstehen. 😉

Gepida Ruga 1000 Deore 10 27,5 2018 Gepida Ruga 1000 Deore 10 29 2018

Beide Modelle, 29″ und 27,5″, sind mit Suntour XCR RL-R Coil Tapered Federgabel (100 mm), Shimano Acera BR-M395 Scheibenbremsen und Shimano Deore 10-fach Schaltung ausgerüstet. Der Preis dürfte sich um die 2.400 EUR bewegen.

Fortis

Die Baureihe Gepida Fortis steht (noch?) alleine da. Hierbei handelt es sich um ein Modell welches auf drei Zoll breiten Laufrädern in 650B unterwegs ist. Weitere Details umfassen Bosch Performance CX, 500 Wh Rahmenakku, 10-fach Shimano Deore Schaltung und Shimano Acera BR-M395 Scheibenbremsen. Hierfür verlangt Gepida rund 2.800 EUR.

Gepida Fortis Deore 10 2018

Gepida Fortis Deore 10 2018

Sirmium

Günstiger kommt man beim Gepida Sirmium 1000 an ein E-Hardtail, welches mit einer 9-fach Deore-Schaltung ausgerüstet ist. Hier ist eine Antrieb der Performance Line verbaut, zudem Shimano BR-M315 Scheibenbremsen und die SR Suntour XCR 32 Federgabel. Das E-Bike kostet rund 2.200 EUR.

Gepida Sirmium 1000 Deore 9 2018

Gepida Sirmium 1000 Deore 9 2018

Gilpil

Neu für 2018 ist auch das Gilpil 1000 von Gepida, welches für Jugendliche gedacht ist und mit dem neuen Active Line Plus Antrieb, einer 9-fach Alivio Schaltung und Shimano Altus BR-M365 Scheibenbremsen ausgerüstet ist. Das nur 14,8 Kilogramm leichte Modell mit 24-Zoll-Laufrädern soll für knapp 2.000 EUR über den Ladentisch gehen.

Gepida Gilpil 1000 Alivio 9 2018

Gepida Gilpil 1000 Alivio 9 2018

Elemund

Mit dem neuen Gepida Elemund haben die Ungarn auch ein E-Fatbike im Programm, welches mit vier Zoll breiten Reifen ausgeliefert wird. Weiter an Bord ist neben dem Performance CX und dem 500-Wh-Akku eine Rock Shox Bluto Federgabel mit 100 mm Federweg, Shimano BR-M395 Scheibenbremsen und eine Shimano 10-fach Deore Schaltung. Das neue Modell für 2018 soll dann um die 3.400 EUR kosten.

Gepida Elemund 2018

Gepida Elemund 2018

Fazit

Wie man unschwer merkt, ist die Auswahl bei Gepida 2018 riesengroß. Unter der Vielzahl an Pedelecs sind sicher für die meisten Leute passende Modelle dabei, darunter ist auch ein richtig preiswerter Einstieg möglich.

Uns hat das Design der neuen Powertube-Modelle besonders gefallen und finden es schade, dass es kein adäquates E-Fully in diesem Design und mit der entsprechenden Technik gibt. Aber vielleicht kommt dies ja noch?

Wer noch mehr wissen möchte, findet direkt bei Gepida alle weiteren Informationen: www.gepida.com


Cit-Kar schafft bis 200 km Reichweite und 300 kg Zuladung

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Cit-Kar

Immer mehr Menschen und Unternehmen suchen praxisorientierte Fahrzeuglösungen für die zukünftige Elektromobilität. Neben den etablierten Playern sind es aber gerade die Startups wie Podbike aus Norwegen, die Tretbox oder das Cit-Kar aus Berlin, die mit pfiffigen Ideen und unkonventioneller Herangehensweise interessante Konzepte vorantrieben. Das Cit-Kar soll dabei mit einer Reichweite von 200 km, einem Ladevolumen bis 420 l und einer Zuladung von 300 kg überzeugen.

Bereits 2013 hatte Jonas Kremer die Idee zu einem Kettcar für Erwachsene, welches dem damals immer stärker werdenden Trend folgend, als Pedelec mit elektrischer Unterstützung auftrumpfen sollte. Den ersten Protoypen baute der Tüftler zusammen mit einem Freund. Damit überzeugte er seinen Vater, seines Zeichens Dr.-Ing. in Computerwissenschaften (RTWH Aachen), die innovative Idee zu unterstützen.

Sie wenden sich an das AGIT Institut in Aachen, welches Gründer bei der Unterstützung ihrer Ideen auch hinsichtlich der betriebswirtschaftlichen, entwicklungsmethodischen und patentrechtlichen Aspekte unterstützt. Hier arbeitet das Institut mit einem Netzwerk an Spezialisten zusammen.

So kam es dann zur Zusammenarbeit von Jonas Kremer und dem Wissener Technologieinstitut TIME, mit welchem ein geschlossener Beratungsvertrag eingegangen wurde. Dieser hatte u.a. die Beratung bei der Auswahl der Materialien, die Unterstützung bei konstruktiven Fragen und „Make or buy“-Entscheidungen zum Inhalt. TIME-Geschäftsführer Dr. Ralf Polzin teilt dazu mit:

Mit unser Expertise und unserem technischen Know How haben wir das Cit-Kar mittlerweile bis zur Vorserien-Reife begleitet.Dr. Ralf Polzin

Geeignet für Individualverkehr, Paketdienstleister und Handwerker

Schon nach dem Bau des 2. Prototypen zeigen die Kremers ihre Entwicklung auf verschiedenen Fachmessen wie der VELOHamburg oder der Maker Faire in Berlin. Die Resonanz auf ihre Idee war jedes Mal sehr groß. Jonas Kremer ist stolz auf die bisherigen Erfolge:

Außerdem haben wir es bis in die Finalrunde für den Eurobike Award geschafft, belegten den zweiten Platz beim Gründen-live-Ideenwettbewerb, wurden für den Preis „Best of Startup“ nominiert.Jonas Kremer

Hauptvorteile des Cit-Kar im Gegensatz zur Konkurrenz ist der Wetterschutz, der Fahrkomfort und die große Reichweite. So soll den Nutzern nicht nur an die 200 km Reichweite zur Verfügung stehen, sondern auch eine hohe Zuladung von 300 Kilogramm. Hier liegen Konzepte für Transportboxen bis zu 400 Liter oder als Hubboxen mit 420 Litern vor.

Cit-Kar

Jonas Kremer von Cit-Kar

Anders als andre Entwicklungen ist Cit-Kar zudem darauf ausgelegt, einen Lastenanhänger oder Kinderjogger zu ziehen, was die Nutzungsmöglichkeiten nochmals erweitert. So ist das innovative Fahrzeug für den innerstädtischen Paketdienst genauso interessant wie für Familien, die auf das Auto als Verkehrsmittel verzichten möchten.

Aber auch Handwerker oder Dienstleister sieht man als Zielgruppe, wie Dr. Polzin weiter mitteilt:

Bei der Reichweite und der Nutzungsmöglichkeit von Radwegen sind Fahrten auch bis in die Randgebiete von Städten kein Problem.Dr. Ralf Polzin

Schon 750 Vorbestellungen

Trotz einer wenig erfolgreichen Kampagne auf Kickstarter konnte man seither 750 Vorbestellungen einsammeln. Das Cit-Kar-Patent befindet sich derzeit in der Offenlegungsphase, während der 3. Prototyp fertig aufgebaut wurde und sich kurz vor Beginn der Testphase befindet. Zum aktuellen Status teilt Jonas Kremer mit:

Wir haben schon etwa 750 Vorbestellungen und sind für eine Testreihe bei einem großen Lieferdienst auserwählt worden.Jonas Kremer

Auch in Sachen Serienfertigung hat man bereits nahezu komplett ausgearbeitete Pläne, wobei die Produktion im Berliner Umland angesiedelt sein soll. Schon Mitte 2018 könnten die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.

Das das Cit-Kar als Pedelec eingestuft wird, kann es mit attraktiven Folgekosten auftrumpfen. Rund 60 Prozent weniger Kosten im Vergleich zum Auto, haben die Kremers ausgerechnet, denn Benzin, Versicherung oder Steuern entfallen. Auch die Wartungskosten fallen viel geringer aus, zudem benötigt der Fahrer auch keinen Führerschein.

Technische Highlights

Die Entwicklung der Kremers punktet auch im technologischem Sinn. Ein hoher Federungskomfort wird durch Einzelradaufhängung in Verbindung mit 18-Zoll-Rädern und speziellen Federn erzielt, während hydraulische Scheibenbremsen rundum ein sicheres Bremsen mit kurzen Bremsen ermöglichen. auch ein Bremslicht wurde nicht vergessen.

Gesteuert wird das Cit-Kar mittels eines griffigen Racing-Lenkrades, welches alle Bedienelemente und das Display des Brose-Antriebssystems beinhaltet. Dieser zeigt Geschwindigkeit, Akkustand, die gefahrenen Kilometer und die aktuelle Uhrzeit an. Alternativ kann das Smartphone anstelle des Displays am Lenkrad angebracht werden.

Der Brose-Mittelmotor leistet 250 Watt und wird von einer Lithium-Ionen-Batterie mit Energie versorgt, die 1.500 Wh (48V/ 17 Ah) bereitstellt. Damit kann das rund 60 Kilogramm wiegende LEV auf pedelec-typische 25 km/h beschleunigt und über eine Strecke von rund 200 Kilometern betrieben werden.

Mit einem kalkuliertem Preis von ca. 6.000 EUR netto ist man laut Aussage der Entwickler deutlich attraktiver als die bisher bekannten E-Cargobikes.

Alle Informationen unter www.citkar.de.

Cit-Kar, Podbike oder Tretbox? Was ist das für euch bis jetzt stimmigste Konzept? Schreibt es hier in die Kommentare oder kommentiert auf den sozialen Netzwerken.

ROTWILD verstärkt sein Team weiter

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Rotwild 2018

Die ADP Engineering GmbH reagiert auf die starken Wachstumsentwicklungen bei der eigenen Marke ROTWILD und verstärkt sich in den Bereichen Sales, Engineering und Marketing sowie durch einen Umbau in der Geschäftsleitung. Neu im Team sind Daniela Hey, Christoph Scheuvens und Jonathan Zimmermann. Maud von Hoff rückt als Brand Manager ROTWILD in die Geschäftsleitung vor.

Steigende Verkaufszahlen, die zunehmende Bedeutung des E-MTB Sektors und die Herausforderungen der Digitalisierung machen den Ausbau der Mitarbeiterzahl beim hessischen Mountainbike-Hersteller notwendig.

Daniela Hey

Daniela Hey

Daniela Hey unterstützt ab sofort als Ansprechpartnerin für den Fachhandel das Sales Team im Innendienst und steht ROTWILD Händlern für Auftragsbearbeitung, Beratung und in allen Fragen rund um den Verkauf kompetent zur Verfügung.

Die gelernte Industriekauffrau blickt auf langjährige Erfahrungen als Sales Managerin innerhalb und außerhalb der Fahrradbranche zurück.

Ihre Begeisterung für das Thema Radfahren lebt Hey nicht nur im Büro, in ihrer Freizeit ist die passionierte Radfahrerin seit vielen Jahren mit dem Rennrad, vor allem aber auch mit dem Reiserad quer durch Europa unterwegs.

Christoph Scheuvens

Christoph Scheuvens

Christoph Scheuvens ist die neueste Verstärkung für die Entwicklungsabteilung. Umfassende Engineering Prozesse – auch für Kunden der ADP Engineering GmbH, dem Unternehmen hinter der Marke ROTWILD – bilden den Arbeitsschwerpunkt des Maschinenbau-Ingenieurs.

Seinen speziellen Fokus legt der Branchenneuling, der zuvor im Anlagenbau für komplexes Projektmanagement, Konstruktion und Berechnung zuständig war, vor allem auf den Bereich der Elektromobilität.

Eine enge Verbindung zum Thema Mountainbike hat der leidenschaftliche Gravity-Fahrer seit jeher. Den Radsport in all seinen Facetten, vom Rennrad bis zum Downhill, lebt er privat sehr ambitioniert.

Jonathan Zimmermann

Jonathan Zimmermann

Das Aufgabengebiet von Jonathan Zimmermann ist die Umsetzung der Digitalisierung, darunter fallen Bereiche wie das Thema E-Commerce, digitales Marketing und CRM. Der Wirtschaftsingenieur ist bei ROTWILD schon seit fast zwei Jahren als Werkstudent im Team und betreute auch schon in dieser Zeit die digitalen Bereiche von ROTWILD.

Nicht nur deswegen ist Zimmermann in der Branche kein Unbekannter, so hat er als freier Mitarbeiter schon Erfahrung bei anderen internationalen Marken der Fahrradindustrie und im Fahrradeinzel- und Großhandel gesammelt. Seit Kindesbeinen prägt ihn der Mountainbike Sport, am liebsten ist der ROTWIILD Marketing Neuzugang mittlerweile mit dem Enduro unterwegs.

Peter Schlitt, Geschäftsführer ADP Engineering, freut sich: „Die Verstärkungen sind dringend notwendig gewesen, nur so können wir unserem Premium Anspruch auch in Zukunft gerecht werden.“ Darüber hinaus wird Maud von Hoff, seit 2015 Brand Manger ROTWILD bei der ADP Engineering GmbH, in die Geschäftsleitung aufsteigen.

Neben der Markenführung wird sie in dieser künftig die Bereiche Vertrieb, Service und MarCom verantworten. „Mit der Einführung der Position des Brand Managers haben wir vor drei Jahren gezeigt, wie wichtig die Marke und deren konsequente Führung aus unserer Sicht selbst für kleine Hersteller wie uns ist. Mit der Ansiedlung dieser Position in der Geschäftsleitung unterstreichen wir diese Haltung nun noch einmal,“ erklärt Schlitt den Schritt.

Mehr auch unter www.rotwild.de.

Pedelec Award Ceremony auf der Fahrrad Essen 2018

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Pedelec award Ceremony Fahrrad Essen

Besuchen Sie die Pedelec Award Ceremony am 22. Februar 2018 um 16:00 Uhr im Rampenlicht der Showtruck RadClub Deutschland Bühne in Halle 6 am Stand Nr. 6A10 der Messe Essen. Retro, leicht und ganz schön cool. Testen und Pedelec gewinnen.

Die Sieger des ExtraEnergy Pedelec und E-Bike Tests der BIKE BILD 1/2018 werden am 22. Februar 2018 im Rahmen der Pedelec Award Ceremony auf der Fahrrad Essen geehrt. In Halle 7 lädt die ExtraEnergy Test IT Show, präsentiert von Bafang, zu Pedelec Probefahrten ein.

Auf dem Testparcours können die Räder aller teilnehmenden Aussteller der Halle 7 Probe gefahren werden. Zusätzlich bringt ExtraEnergy die Testfahrzeuge aus der BIKE BILD Ausgabe 1/2018 mit. Parallel dazu zeigt die LEV Komponenten Sonderausstellung die neuesten Komponenten von Pedelecs und E-Bikes.

Cool, retro, leicht

Der urbane Pedelec Trend außergewöhnlicher cooler Pedelecs steht im Fokus der Ausgabe 1/2018 der BIKE BILD. Retro, leicht und ganz schön cool sind die Sieger dieser Ausgabe. Mathias Müller (Redaktionsleiter BIKE BILD) und Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V.) stellen die Testsieger vor und erläutern die Highlights der urbanen Pedelec Trends. Das Finale bildet die Überreichung der Pedelec Awards an die Hersteller aller siegreichen Fahrzeuge dieser Ausgabe.

Pedelec award Ceremony Fahrrad Essen

Testen und Pedelec gewinnen

Besonderes Test IT Show Highlight ist die Gewinnverlosung des niederländischen Pedelec Herstellers Kruitbosch Zwolle B.V. Ein Pedelec der Marke Cortina E-U1 geht an einen Teilnehmer der ExtraEnergy Test IT Show.

Mehr unter www.extraenergy.org.

ADFC: „Radwege statt Fahrverbote!“

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Am Donnerstag entscheidet das Bundesverwaltungsgericht über die Zulässigkeit von Diesel-Fahrverboten in deutschen Städten. Der ADFC begleitet das Urteil mit einer großen Klingel-Demo in Leipzig. Laut Fahrradclub hätten verpestete Luft und Zwangsmaßnahmen vermieden werden können, wenn Politik und Verwaltung schon vor Jahrzehnten auf die Förderung von Alternativen zum Auto gesetzt hätten.

Er fordert Sofortinvestitionen und mehr Platz für den Radverkehr – und das verkehrspolitische Umsteuern zugunsten von Rad, Fuß und ÖPNV. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Jetzt rächt sich die Denkfaulheit deutscher Verkehrs- und Städtebaupolitik. Anstatt wie Dänemark und die Niederlande schon seit den 80er-Jahren auf den kräftigen Ausbau des Radverkehrs zu setzen, hat man in Deutschland weiter dem Auto als Verkehrsmittel für alle Lebenslagen gehuldigt und die Tricksereien der Automobilindustrie wohlwollend unter den Teppich gekehrt. Dass über Maßnahmen für bessere Luft und Lebensqualität jetzt Gerichte entscheiden, ist ein bitterer Treppenwitz der Geschichte. Attraktive Angebote für ÖPNV und Fahrrad sind der Halm, nach dem Politik und Verwaltung jetzt endlich greifen müssen!Burkhard Stork

ADFC-Arbeitshilfe „Saubere Luft“

Für von Fahrverboten betroffene Städte hat der ADFC die Arbeitshilfe „Saubere Luft“ entwickelt. Sie informiert über kurzfristig realisierbare Maßnahmen zur Fahrradförderung sowie über verfügbare Fördermöglichkeiten. Zu den besonders schnell umzusetzenden Vorschlägen gehören „Popup-Bikelanes“, Leihrad-Angebote, bewachte Abstellanlagen an wichtigen ÖPNV-Stationen, Kaufprämien für gewerblich genutzte Lastenräder und das Freihalten von Radspuren von illegal parkenden Fahrzeugen. Stork weiter:

Natürlich schafft man mit ein paar Sofortmaßnahmen noch keine nachhaltig fahrradfreundlichen und lebenswerten Städte. Mittelfristig brauchen wir in allen Städten und Gemeinden durchgängige, top-ausgestattete Radverkehrsnetze, großzügige Fahrradparkhäuser und Abstellanlagen an den neuralgischen Punkten, Bürgermeisterinnen auf dem Rad und vieles mehr. Und, ja: Dafür wird der Autoverkehr Platz abgeben müssen.Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

Jede 4. Autofahrt ist kürzer als 2 Kilometer!

Deutschland hat einen Radverkehrsanteil von etwa 11 Prozent am Gesamtverkehr, die Niederlande mit 27 Prozent deutlich mehr als das Doppelte. Dass auch Deutschland in solche Dimensionen vorstoßen könnte, zeigt ein Blick in die Verkehrsstatistiken. Laut einer Studie des Fraunhofer ISI auf Basis von „Mobilität in Deutschland 2008“ sind etwa 50 Prozent der Autofahrten kürzer als 5 Kilometer. Etwa 25 Prozent sogar kürzer als 2 Kilometer. Das bedeutet: Jedes vierte Auto auf der Straße ist weniger als 2.000 Meter unterwegs. Stork dazu:

Ein Wahnsinn – wir Deutschen benutzen das Auto nicht in erster Linie für unvermeidlichen Fahrten über größere Distanzen und mit viel Gepäck, sondern in geradezu absurdem Ausmaß für Trips um die nächste Ecke. Das muss nicht sein! Die Menschen steigen um auf das Fahrrad, wenn man ihnen dafür einladende Verhältnisse bietet!Burkhard Stork

Gratis-ÖPNV reicht nicht

Die aktuellen Ideen der Bundesregierung zur Einführung eines kostenlosen Nahverkehrs hält der ADFC für nicht ausreichend. Stork:

Man muss ja schon dankbar sein, dass die Bundesregierung überhaupt mal über das Thema Verkehrswende nachdenkt. Aber kostenloser ÖPNV ist nicht die Silberkugel, die alle Probleme löst. Dafür ist der Nahverkehr selbst bei optimaler Förderung nicht leistungsfähig genug. Es gilt, von 160 Millionen Autofahrten pro Tag mindestens 40 Millionen zu ersetzen. Der ÖPNV wird derzeit für 24 Millionen Fahrten täglich genutzt. Eine Kapazitätssteigerung in diesem Ausmaß ist nicht darstellbar. Hier muss und kann der Radverkehr helfen!Burkhard Stork

Bild: ADFC Berlin/ Petruschat

Mehr auch direkt beim ADFC oder auf www.radlandjetzt.de.

Ampler Electric Bikes enthüllt heute drei neue bahnbrechende Modelle

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Ampler Electric Bikes 2018

Ampler Electric Bikes baut leichte E-Bikes für urbane Pendler und bringt am heutigen Tag noch vor Saisonbeginn drei brandneue Modelle auf den Markt. Das deutsch-estnische Unternehmen hat innovative und leichte Pedelecs im Programm, die ihren Nutzern beim Zurücklegen der täglichen Wege bestmöglich unterstützen sollen.

Neue Pedelecs von Ampler Electric Bikes für 2018

Die heute vorgestellten neuen Modelle kommen mit spannenden neuen Ausstattungen in ihrer Funktionalität und Geometrie. Wir stellen die neuen Modelle von Ampler Electric Bikes hier schon einmal vor: Curt, Stout und Stellar.

Ampler Curt für 2018

Das Curt von Ampler wird als schnelles und kühnes Stadtrad lanciert. Es soll keinerlei Schnickschnack bei sich tragen, sondern nur das, was man für eine schnelle und ungezügelte Fahrt wirklich benötigen soll.

Ampler Curt 2018

Ampler Curt 2018

Spezifikationen

Dafür ist es mit tiefen Felgen, einer Carbongabel und einem geraden Lenker ausgestattet, welches das neue Pedelec zu einem echten Athleten machen sollen. Zudem halten sie das Gewicht niedrig, denn es beträgt nur 14,1 Kilogramm.

Weiter ist es mit einer sportlichen Geometrie ausgestattet, die Fahrern des neuen Ampler Curt den Halt und die Beweglichkeit geben sollen, welche diese auf ihren Wegen im Alltag benötigen – ein echtes Rennrad für die Stadt also.

Je nach Wunsch gibt es das neue Modell als Singlespeed oder mit 10-Gang-Schaltung (Shimano M6000), wobei beim Singlespeed auch ein Gates Carbonriemen optional zur Verfügung steht. Damit ist das Modell noch einmal 200 Gramm leichter und zudem wartungsärmer, leise und sauber.

Der 250-W-Antrieb in der Hinterradnabe wird mittels einer im Rahmen untergebrachten Batterie, die eine Kapazität von 336 Wh aufweist, mit Energie versorgt. Laut Ampler Electric Bikes soll damit eine Reichweite von bis zu 70 Kilometern möglich sein. Das Modell ist mit hydraulischen Scheibenbremsen ausgestattet.

Zu einem Preis ab 2.490 EUR kann das neue Ampler Curt ab sofort bestellt werden.

Das neue Ampler Stout

Als modernes Commuter eBike bezeichnet Ampler Electric Bikes das neue Modell Stout, welches sich als Allrounder im wachsenden Portfolio positioniert. Es soll komfortabel sein und bietet einen reduzierten Look, dessen innere Werte dennoch im Alltag überzeugen sollen.

Ampler Stout 2018

Ampler Stout 2018

Spezifikationen

Als schnelles City-eBike bringt es eine 9-Gang-Schaltung, breite Reifen, einen hohen Lenker und serienmäßige Schutzbleche mit. Trotzdem ist es mit 16,4 Kilogramm nicht so schwer, dass man es nicht die Treppen hoch und hinunter tragen könnte.

Auch hier stehen dem Nutzer 336 Wattstunden zur Verfügung, die auf den 250-W-Motor im Hinterrad wirken und für rund 70 Kilometer gut sein sollen. Neben hydraulisch betätigten Scheibenbremsen, die immer an Bord sind, stehen noch weitere Optionen zur Verfügung, die eine Individualisierung des Pedelecs zulassen.

Das Ampler Stout steht zu Preisen ab 2.290 EUR bei den Händlern.

Das neue Stellar von Ampler Electric Bikes

Als weiterer Stadt-Commuter steht interessierten Nutzern ab heute das neue Ampler Stellar zur Verfügung, welches in Sachen Komfort und Flexibilität einem Citybike in nichts nachsteht, dieses aber mittels seiner Antriebstechnologie ins 21. Jahrhundert katapultieren soll.

Ampler Stellar 2018

Ampler Stellar 2018

Spezifikationen

So sind auch steilere Anstiege auf der Strecke laut Ampler Electric Bikes kaum der Rede wert und auch wenn es regnet oder man sogar über Schotterwege fahren muss, bleibt das neue Modell dem Anspruch der Macher und seinem Namen treu.

Dank dem tiefen Durchstieg ist es leicht auf das Stellar zu steigen, für ausreichend Grip sollen die breiten Reifen sorgen, während die 9-Gang-Schaltung genügend Übersetzungen bereitstellt. Damit man auch bei widrigen Wetter möglichst sauber bleiben kann, sind stabile Schutzbleche verbaut. Mit hydraulischen Scheibenbremsen kommt das neue Modell auf ein Gewicht von nur 16,4 Kilogramm.

In zwei Farben kann das Modell ab heute zu Preisen ab 2.290 EUR bestellt werden.

Fazit

Erst zum Ende letzten Jahres haben wir über das bestehende Portfolio von Ampler Electric Bikes berichtet, nun stehen drei weitere Modelle bereit. Wer möchte, kann auf der morgen beginnenden FAHRRAD Essen die neuen Pedelecs der deutsch-estnischen Marke sogleich selbst ausprobieren.

Wer es nicht schafft, kann sich die Modelle dann im neuen Showroom des Herstellers, der im April 2018 in Berlin eröffnet werden wird, ebenfalls ausführlich vorstellen lassen und auch Probe Fahren.

Ampler Electric Bikes 2018

Alle weiteren Informationen stehen auch auf www.amplerbikes.com zur Verfügung. Dort können die Modelle auch direkt bestellt werden.

FISCHER E-Bikes 2018: Gesamtnote „GUT“ beim großen ElektroRad-Test

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Mit gleich sieben Modellen stellte sich Fischer – die fahrradmarke den anspruchsvollen Testern der Zeitschrift „Elektrorad“. Das Ergebnis für die FISCHER E-Bikes 2018: Viel Lob und gute Noten – und wer es selber ausprobieren will, hat dazu ab morgen auf der Fahrradmesse in Essen die Gelegenheit.

Hohe Qualität, attraktive Preise und modernes Design: Die E-Bikes der Marke FISCHER haben viele gute Seiten. Ob Citybike, sportliches Trekkingrad oder vollgefedertes E-MTB, kräftige Motoren und solide Technik sorgen auf jedem Terrain für Fahrspaß. Aktuell wurde dies im groß angelegten E-Bike-Test der Zeitschrift „Elektrorad“ bestätigt.

Unter den 62 getesteten Modellen befanden sich gleich sieben FISCHER-Bikes, die allesamt überzeugend auftraten – allen voran das Trekking ETD 1861, das mit der Gesamtnote 1,6 nur ganz knapp an einer Eins vorbeischrammte und mit dem begehrten Kauftipp-Logo ausgezeichnet wurde.

FISCHER Trekking ETD 1861

FISCHER Trekking ETD 1861

Und zu jedem Rad fand die Redaktion Elektrorad lobende Worte: So gefiel die „lässige Souveränität“ des Antriebs beim Faltrad FR 18 mit dem elegant integrierten Rahmenakku ebenso wie die Laufruhe des kompakten Rahmens.

FISCHER Faltrad FR 18

FISCHER Faltrad FR 18

„100 Prozent Komfort“ bescheinigte die Elektrorad dem FISCHER ECU 1860. An Bord: „alles, was bei Stadträdern gut & sicher ist“. Zu den Pluspunkten des City-Modells zählen die Fachjournalisten den 557-Wh-Akku, hochwertige Komfort-Elemente wie eine Parallelogrammstütze sowie den leisen, sanft ansprechenden Motor.

FISCHER ECU 1860

FISCHER ECU 1860

„Erfreuliche Fahreigenschaften“ bescheinigte die Redaktion dem ETD 1806. Ob das „edel wirkende Display“ der Motorsteuerung oder die ergonomischen Griffe – das preiswerte Trekkingbike mit Heckmotor bekam viel Zuspruch.

Mit der Gesamtnote 1,8 schnitt das Trekking ETH 1820 besonders gut ab. Hervorzuheben war hier die enorme Reichweite im Test von 178 Kilometern, außerdem „ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen agilem Fahrverhalten (…) und stabilem Geradeauslauf“.

FISCHER ETD 1806

FISCHER ETD 1806

Die Traumnote 1,6 sowie die besondere Auszeichnung als Kauftipp erhielt das Trekking ETD 1861. Der „Tourer mit Reiseattributen“ überzeugt mit hochwertigen Komponenten und dem großen Fahrkomfort Dank der hochwertigen, gefederten Parallelogramm-Sattelstütze. Eine Erwähnung wert war den Experten auch der Teasi-Computer mit Navigationsfunktion. Sichere Bremsen und das agile Fahrverhalten bergab begeisterte die sportlichen Tester.

Auch beim Touren-Mountainbike EM 1864 gehörte Agilität „für die winkligen Passagen des Testtrails“ zu den positiven Eigenschaften. Im Wortsinne sehr gut (Note 1,3) kam auch der Antrieb an: ein mit 80 Nm drehmomentstarker Mittelmotor, dessen schnelle, sensible Reaktion den Testern das Fazit „Klasse gemacht!“ entlockte.

Beim vollgefederten E-MTB EM 1862 musste die Elektrorad dann erst einmal über den Preis staunen – viele Marken verlangen nämlich für ihr günstigstes E-Fully doppelt so viel. Auch (fahr-)technisch konnte das Bike überzeugen: Hervorgehoben wurden das hohe Drehmoment des Bafang-Motors sowie das überzeugende Fahrverhalten bergauf wie im Downhill. Eben ein „gutes Tourenfully“ – genau das, was sich die meisten E-Mountainbiker wünschen.

FISCHER EM 1862

FISCHER EM 1862

E-Bikes mit so vielen guten Seiten machen neugierig – und demnächst ergibt sich eine tolle Gelegenheit, die Neugier zu stillen: Auf der Fahrradmesse in Essen vom 22. bis zum 25. Februar 2018 ist Fischer – die fahrradmarke mit ihrer Modellpalette vertreten (Halle 7 / Stand 7E17).

Interessenten dürfen sich auf eine umfangreiche Beratung freuen, außerdem stehen die neuen Modelle der Saison 2018 zur Probefahrt auf dem Testparcours bereit. Kommen Sie vorbei und überzeugen Sie sich selbst – FISCHER – die Fahrradmarke freut sich auf Ihren Besuch!

Mehr auch unter www.fischer-fahrrad.de.

JobRad wächst: 60 Neueinstellungen in diesem Jahr

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JobRad Wachstum 2018

Der Dienstradleasing-Anbieter JobRad plant, bis Ende 2018 die Mitarbeiterzahl um rund ein Drittel zu erhöhen. Circa 60 neue Kolleginnen und Kollegen werden im Laufe des Jahres eingestellt, sodass die Belegschaft von derzeit bundesweit 157 auf über 200 steigt. Gesucht werden vor allem Leasingexperten, Spezialisten für das Vertragsmanagement, Vertriebsprofis und Auszubildende im kaufmännischen Bereich und in der Informatik.

Seit 2014 haben wir mehr als 130 Mitarbeiter eingestellt. Der Markt für Dienstradleasing entwickelt sich weiterhin sehr erfolgreich und daher wächst auch das JobRad-Team“, erklärt JobRad-Geschäftsführer Ulrich Prediger. Der Ecopreneur mit Sitz in Freiburg punktet bei Mitarbeitern und Bewerbern vor allem mit flexiblen Arbeitszeitmodellen, auch für Führungskräfte, sowie einem umfassenden Programm zur fachlichen und persönlichen Weiterentwicklung.

Erste Mitarbeiterbefragung bestätigt Kultur des Vertrauens

Jeder neue Kollege wird in monatlich stattfindenden Einführungsseminaren umfassend geschult. Außerdem fanden allein im Jahr 2017 bei JobRad rund 50 weitere interne und externe Workshops statt – ein Angebot, das entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit beiträgt: In einer im Januar 2018 durchgeführten internen Umfrage erreichte das Unternehmen insbesondere bei Offenheit, Hilfsbereitschaft und Wertschätzung mit jeweils 8,5 von 10 möglichen Punkten hervorragende Ergebnisse. Bei der Frage „Wie wahrscheinlich ist es, dass du deine Führungskraft als vertrauenswürdig weiterempfehlen würdest?“ vergaben die Mitarbeiter sogar einen Spitzenwert von 9,12.

Wir rekrutieren über die Hälfte aller neuen Kollegen durch interne Empfehlungen. Dies belegt die zentrale Botschafterrolle der Menschen bei JobRad, die durch ihr eigenes Netzwerk schon vor der Einstellung neuer Kollegen die JobRad-Kultur weitergeben“, erklärt die Personalleiterin Nelly Schulz-Algie. „Über 50 Prozent unserer Führungskräfte haben sich intern in ihre neue Rolle entwickelt. Dabei haben viele unserer Kollegen nicht den geradlinigen, klassischen Lebenslauf, teilen jedoch unsere Vision. Wer professionell mitgestalten und schnell Verantwortung übernehmen möchte, ist bei uns richtig.

Ein Dienstrad für jeden Mitarbeiter

Selbstverständlicher Gehaltsbestandteil für jeden JobRad-Mitarbeiter ist das eigene, frei wählbare JobRad. Egal ob Mountainbike, Tourenrad oder E-Bike, jeder Mitarbeiter erhält einen monatlichen Zuschuss von 70 Euro für ein Dienstrad – und kann es nach Belieben auch in der Freizeit nutzen.

Mehr auch auf www.jobrad.org.


Bikemap, BIKE BILD und fahrrad.de küren die besten Fahrradregionen im deutschsprachigen Raum

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Fahrradregionen

Erstmalig wird in diesem Jahr der Award für die „Fahrrad-Region des Jahres“ in acht Kategorien verliehen. Die Jury, bestehend aus jeweils einem Vertreter von Bikemap, BIKE BILD und fahrrad.de sowie deren Leser und Communities, wählen zwischen dem 23. Februar und 23. März die besten Strecken und schönsten Gebiete für Biker in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Teilnahme erfolgt auf bikemap.net/voting, bike-bild.de und fahrrad.de oder über den jeweiligen Social Media Kanal. Die Teilnehmer können nicht nur attraktive Preise gewinnen, sondern helfen auch, die Fahrradregionen weiterzuentwickeln.

Mit über 3,5 Millionen Fahrradrouten in mehr als 100 Regionen weltweit ist Bikemap Experte für die schönsten Strecken und Gebiete zum Biken und eine der am schnellsten wachsenden Fahrrad- Communitys der Welt. Mehr als 1,2 Millionen registrierte Mitglieder erstellen täglich tausende neue Routen im Web oder der Bikemap- App, die zur weltweiten Nutzung ab sofort in acht Sprachen verfügbar ist.

Nun sucht die Community zusammen mit seinen 1,2 Millionen Nutzern sowie den Partnern BIKE BILD und fahrrad.de die „Fahrrad- Region des Jahres“ aus insgesamt 65 Regionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Dabei entscheiden jeweils die Vertreter von Bikemap, BIKE BILD und fahrrad.de sowie deren fahrradbegeisterte Leser und Nutzer über die schönsten Strecken und besten Gebiete zum Biken.

Die Leser und User der Award-Partner werden in fünf von acht Kategorien dazu aufgefordert, ihre Wahl zu treffen. Sie entscheiden über die beste Alpine/Berg-Region, Rad-Reise-Region, Familien- Region, Genießer-Region und die beste E-Bike Region.

Die Award-Gewinner für die beste Fahrradstadt, innovativste Region und beste E-Mountainbike Region ermittelt die Expertenjury von Bikemap, BIKE BILD und fahrrad.de. Zu den Bewertungskriterien zählen neben Anzahl, Zustand und Vernetzung der Radwege auch die Anbindungen an den öffentlichen Nahverkehr, Möglichkeiten der sicheren Unterbringung des Fahrrads, Erreichbarkeit von Werkstätten, Hotels und Restaurants sowie Lademöglichkeiten für E-Bike-Akkus. Die Abstimmung läuft vom 23. Februar bis 23. März. Die Siegerregionen werden am 12. April auf den Online-Präsenzen der Partner bekanntgegeben.

Mitmachen wird doppelt belohnt: Wer sich bei der Wahl auf www.bikemap.net/voting beteiligt, leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Fahrradregionen und kann zudem tolle Preise gewinnen. Jeder Teilnehmer hat die Möglichkeit, ein Wohnmobil für drei Wochen, eines von fünf E-Bikes, einen Fahrrad-Helm, ein Lampenset oder ein Schloss zu gewinnen. Zudem werden 50 Bikemap-Premium Pakete verlost. Damit können die Communities ein ganzes Jahr weltweite Offline-Karten und eine Offline-Navigation für ihre Bike Touren nutzen.

Über Bikemap:

Bikemap ist eine der am schnellsten wachsenden Fahrrad-Communitys der Welt. Mehr als 1,2 Millionen registrierte Mitglieder erstellen täglich tausende neue Routen im Web oder der Bikemap-App. In über 100 Regionen der Welt stehen aktuell über 3,5 Millionen Routen zur Verfügung. Mit dem einzigartigen Know-How der Community entwickelte Bikemap sein innovatives Bike-Navigationssystem mit Sprachausgabe. www.bikemap.net

Über BIKE BILD:

„BIKE BILD – Faszination Fahrrad“ ist Deutschlands erster Generalist unter den Bike-Zeitschriften: Das Heft richtet sich an Radfahrer aller Modelle. Das redaktionelle Konzept vereint Lesevergnügen, Service, Nutzwert und kompetente Tests, ergänzt durch Lifestyle, Reise sowie Reportagen. Dabei bietet BIKE BILD einen klaren Fokus auf das Trendthema E-Bike. www.bike-bild.de

Über fahrrad.de:

Fahrrad.de ist der Online-Fachhändler für Fahrräder und Zubehör für die ganze Familie. Die Marke zeichnet sich durch eine einzigartige Produktvielfalt und Qualität aus über 500 Marken aus. Von Lifestyle-Vehikels für urbane Trendsetter, über Trekking- und Rennrädern für die sportlich Aktiven, bis hin zu E-Bikes für die anspruchsvollen Kunden sowie Kinderfahrrädern für die Kleinen. Der Service beginnt bereits vor der Bestellung: Leidenschaftliche Fahrrad-Experten beraten bei der Fahrradwahl, liefern aktuelle Trends und Tipps sowie hilfreiche Informationen zu Service und Technik. In Kombination mit Ausrüstung, Kleidung und Zubehör ist fahrrad.de die perfekte Wahl für Fahrrad-Liebhaber jeden Anspruchs und Alters. Fahrrad.de ist eine Marke der internetstores GmbH. Weitere Informationen unter www.fahrrad.de und www.internetstores.com.

Nach erfolgreicher Premiere: CYCLINGWORLD 2018 wächst weiter

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Stefan Maly und Torsten Abels; Bild: (c) Andreas Endermann

Designorientierte Fahrradkultur trifft auf unverwechselbares Industrieflair – am Wochenende des 7. und 8. Aprils findet zum zweiten Mal die Fahrrad- und E-Bike-Messe CYCLINGWORLD auf dem Areal Böhler in Düsseldorf statt.

Nach der erfolgreichen Premiere 2017 mit über 10.000 Messebesuchern, bieten die industriellen Hallen Fahrrad-Enthusiasten und Design-Liebhabern nun neben über 180 Ausstellern ein vielfältiges Liveprogramm, Expertenvorträge, Foto-Ausstellungen und eine Demo-Area mit über 50 Ausstellern und 300 Testrädern.

Bereits im November war die „Alte Schmiedehalle“ fest für die Fahrrad-Convention geblockt. Zusätzlich wird die CYCLINGWORLD 2018 durch die „Kaltstahlhalle“ mit 3.200 Quadratmetern Fläche erweitert und die „Halle am Wasserturm“ befindet sich ebenfalls in der Vorbereitung. Hier wird den Besuchern ein umfangreiches Bühnenprogramm mit Awards, BikeCinema, Vorträgen von Experten und vielem mehr geboten.

CYCLINGWORLD 2017

CYCLINGWORLD 2017; Bild: Nils Laengner

Die Resonanz auf die erste CYCLINGWORLD in Düsseldorf im vergangen Jahr war überaus positiv und nach wie vor erhalten wir täglich Anfragen von etablierten Marken aus ganz Europa, die ihre Produkte im Rahmen der Messe präsentieren möchten“, freut sich Stefan Maly, Organisator der CYCLINGWORLD.

Stefan Maly und Torsten Abels; Bild: (c) Andreas Endermann

Stefan Maly und Torsten Abels; Bild: (c) Andreas Endermann

Lifestyle-Trends rund ums Fahrrad

Die Messe präsentiert nicht nur die absolut neuesten Trends aus der Welt der Fahrräder und E-Bikes, sondern nimmt Zweiradfreunde auch dieses Jahr wieder mit auf eine Reise in die Vergangenheit und zeigt historische Fahrräder, Fotoausstellungen, Filme und Raritäten, die man sonst kaum irgendwo zu sehen bekommt.

Drei unterschiedliche Teststrecken, darunter der BROSE-On-Road-Track und ein Off-Road-Track, ein CargoBike-Cup, ein CycloCross-Rennen, MTB-Fahrtrainings und zahlreiche weitere Side-Events runden das Programm ab. Messemacher Stefan Maly und Projektleiter Torsten Abels rechnen dieses Jahr mit über 20.000 Besuchern. Sie möchten mit noch mehr Ausstellern und Programmpunkten an die erfolgreiche Premiere 2017 anknüpfen.

Noch mehr internationale Aussteller am Fahrradstandort Düsseldorf

Maly und Abels sind gemeinsam bis nach Las Vegas gereist und haben von über 20 Messen fein selektierte Waren und hochwertige Materialien mit nach Düsseldorf gebracht, sodass nun Produkte aus über 20 Ländern gezeigt werden können.

Die Ausstellerzahlen der CYCLINGWORLD 2018 sind somit im Vergleich zum vergangenen Jahr von 120 auf über 180 Brands gestiegen und die Messe erstreckt sich über eine Größe von 12.000 Quadratmetern. Die Macher sind überzeugt, dass Düsseldorf zu den schönsten und bedeutendsten Locations für die Fahrradindustrie zählt und als Standort besonders für designorientierte Brands attraktiv ist.

Unser Konzept war es, eine bunte Mischung an Ausstellern für die Messe zu gewinnen und das Areal Böhler abwechslungsreich zu bespielen. Wir möchten erzielen, dass sich die Besucher über das gesamte Gelände bewegen und sich der Hipster und der alte Fahrradfreund treffen, um sich auszutauschen“, so Maly weiter.

Die CYCLINGWORLD 2018 findet am Wochenende vom 7. und 8. April auf dem Areal Böhler, Hansaallee 321, in Düsseldorf von 10.00 bis 18.00 Uhr statt.

Weitere Informationen zu den Ausstellern und Tickets unter: http://cyclingworld.de/

Neues Erscheinungsbild für die Eurobike

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Eurobike neues Erscheinungsbild 2018

Die Eurobike schärft ihr Markenprofil und startet mit einem neuen Erscheinungsbild und dem Slogan „Tomorrow starts here and now!“ in die Weiterentwicklung der globalen Fahrrad-Plattform. „Der neue Werbeauftritt stellt das Thema zukünftige Mobilität in den Mittelpunkt. Die Eurobike fungiert als zentraler Treffpunkt und Katalysator für Marktveränderungen und zeigt Industrie, Fachhandel, Medien, Politik und Konsumenten Gestaltungsmöglichkeiten für den Umgang mit den zukünftigen Markt- und Entwicklungschancen auf. Die Dynamik der Entwicklung im Fahrrad- und Mobilitätsmarkt vollzieht sich rasant und die Eurobike als Trend-, Orientierungs- und Neuheiten-Plattform treibt diese an. Das drückt der neue Auftritt aus„, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.

Das neue Erscheinungsbild der Eurobike

Reduzierte Linienführung, moderne Farbgebung, futuristisches Design: Das neue Erscheinungsbild der Eurobike verbindet einen Hauch von Realität mit der Vorstellung künftiger technischer Innovation. Zu diesem Zweck haben Steven Cook, Creative Director und Motion Designer Daniel Lepik zusammen mit dem Eurobike-Team mechanische Objekte in einer surrealen Umgebung zusammengebracht, die dem Betrachter eine fantastische Welt eröffnen. „Wir wollten einen Bike-Typus erschaffen, der für die Eurobike-Kernidee als Antrieb der globalen Branche steht. Darauf basierend entstand die offene und dynamische Form. Die Zukunft der Mobilität ist noch nicht absehbar, aber unser neues Key Visual liefert die fortschrittlichen Möglichkeiten moderner Fortbewegung„, beschreibt Steven Cook die neue Gestaltung.

Eurobike neues Erscheinungsbild 2018

Für Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger gibt das neue Erscheinungsbild die zukünftige Richtung vor – weg von der Lenker-Parade und hin zur Highlight-Präsentation:“Die globale Fahrrad- und E-Mobility-Branche braucht diesen jährlichen Treffpunkt als Leistungsschau, Inspiration und Aha-Erlebnis für alle relevanten Branchen-Akteure. Unsere Marktbegleiter sind die zukünftigen Gewinner der Megatrends Fahrrad und E-Mobilität. Das passiert nicht, indem man auf den Markt reagiert, sondern nur, indem man ihn selbst gestaltet – mit Kreativität, Ideenreichtum und Leidenschaft. Die Eurobike ist eine dynamische Marke, die sich auch in Zukunft weiterentwickelt.“ Das Key Visual-Motiv ziert ab sofort sämtliche digitalen Anwendungen, Printprodukte und Broschüren der Eurobike. Es markiert den Startpunkt einer stetigen Weiterentwicklung der Marke Eurobike.

Facts zur Eurobike 2018

Die Buchungslage für die 27. Eurobike ist auf einem starken Niveau, es werden erneut rund 1 350 Aussteller erwartet. Insbesondere die Zahl der teilnehmenden Firmen aus dem Ausland und das starke Wachstum in den Segmenten E-Mobility, Antriebe, Komponenten und Mobilitätslösungen sind die Treiber des Marktes. Hier sind alle marktrelevanten Akteure fest gebucht. Auch im Accessoires-, Zubehör- und Bekleidungsbereich vermeldet die Eurobike Vollversammlung.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

VAUDE gründet Upcycling-Werkstatt – weil Wegwerfen Verschwendung wäre

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VAUDE Upcycling

Ein ganzer Berg an Materialresten in knalligen Farben und verschiedenen Größen – zielsicher wählt Noura die passenden Stücke aus und näht daraus eine lässige Shopper-Tasche. Noura Batrdouk ist aus Syrien geflüchtet und arbeitet seit Januar in der neu gegründeten Upcycling-Werkstatt bei VAUDE in Tettnang. Mit diesem Projekt zeigt Outdoor-Ausrüster VAUDE nicht nur wie Ressourcen geschont und aus ungenutztem Material neue Produkte entstehen, sondern auch wie Integration gelingt und „ganz nebenbei” noch ein erfolgreiches Geschäftsmodell auf den Weg gebracht wird.

Wie in jedem Unternehmen, das Produkte entwickelt und herstellt, fallen auch bei VAUDE Restmaterialien an. Vor allem in der VAUDE Manufaktur, der eigenen Produktion am süddeutschen Firmenstandort. Dort werden seit 1980 Rucksäcke, Rad- und Lifestyletaschen aus robusten und langlebigen Materialien hergestellt – „Made in Germany“.

Lisa Fiedler

Lisa Fiedler

Als nachhaltiges Unternehmen achtet VAUDE darauf, den Verschnitt beim Zuschneiden und auch den Produktionsausschuss möglichst gering zu halten. „Ganz vermeiden lassen sich Abfälle leider nicht. Bislang entsorgen wir noch viel zu oft wertvolle Materialien, obwohl sie eigentlich viel zu schade dafür sind. Das ist reine Verschwendung und deshalb wollen wir das ändern“, so Lisa Fiedler, VAUDE Unternehmensentwicklung.

Upcycling-Werkstatt gegründet

Unter dem Motto „vom Reststoff zum Rohstoff“ hat VAUDE eine kleine, feine Upcycling-Werkstatt gegründet, in der mit kreativen Ideen und handwerklichem Geschick schöne und praktische Produkte hergestellt werden – jedes einzelne ein Unikat. Statt Stanzreste und Materialüberschüsse, die in der Produktion anfallen, wie bisher üblich zu entsorgen, werden diese nun gesammelt und sortiert.

Alle Reste, die groß genug sind, um daraus neue Produkte zu nähen, gelangen auf direktem Weg in die neu eingerichtete Upcycling-Werkstatt. Dort entstehen praktische Shopper-Taschen in zwei Größen und vielen verschiedenen Farbkombinationen. „Durch das Projekt können wir rund 900 kg Restmüll pro Jahr vermeiden – daraus stellen wir stattdessen viele tolle Upcycling-Taschen her“, freut sich Lisa Fiedler.

Förderprojekt der DBU mit geflüchteten Menschen

Angefangen hat alles im Jahr 2016, als VAUDE Nähworkshops für Geflüchtete anbot, um ihnen einen Einblick in den Arbeitsalltag zu geben. Dabei wurden bereits aus Materialresten der Manufaktur Shopper-Taschen hergestellt. Die produzierten Taschen gingen bei einer Verkaufsaktion in kürzester Zeit über die Ladentheke. Den Erlös spendete das Unternehmen an das Asylnetzwerk Tettnang, mit dessen Unterstützung die Workshops durchgeführt wurden.

Das Feedback auf diese Aktion war durchweg positiv. So kam die Idee auf, eine Upcycling-Werkstatt mit Geflüchteten zu gründen. Mit Hilfe der Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), die im September 2017 Fördermittel von 70.000 Euro für das Projekt bewilligte, konnte es nun umgesetzt werden.

VAUDE Upcycling

VAUDE hat die erforderliche betriebliche Struktur aufgebaut und Noura Batrdouk fest angestellt. Für die 36-jährige, die 2015 aus Syrien flüchtete und mittlerweile sehr gut deutsch spricht, ist es eine tolle Chance, im Arbeitsleben Fuß zu fassen. In ihrer Heimat war sie Lehrerin für handwerklich-künstlerische Fächer – nun bringt sie ihre Vielseitigkeit und Kreativität in der Upcycling-Werkstatt ein. Mittlerweile wurde bereits ein weiterer Geflüchteter, auch aus Syrien, für dieses Projekt eingestellt: Mahmoud Algasser, ein gelernter Schneider aus Syrien.

Neben den Anfangsinvestitionen für die Upcycling-Werkstatt soll durch die Fördergelder auch eine Upcycling-Community entstehen, die VAUDE gemeinsam mit Partnerunternehmen ins Leben rufen möchte. Sie soll als Material-Austauschbörse und zur Ideenfindung für neue Upcycling-Produkte und Kooperationen dienen.

Dr. Maximilian Hempel

Dr. Maximilian Hempel

Mit der Entwicklung eines Upcycling-Fertigungsprozesses, gepaart mit dem Aufbau eines neuen Businessmodells, eröffnen sich für VAUDE neue Möglichkeiten der Wertschöpfung bei gleichzeitiger Ressourceneinsparung und Abfallvermeidung. Durch die Verzahnung mit den bereits eingebundenen Unternehmen und Institutionen wird zudem eine Plattform für Upcycling-Produktionen entstehen“, so Dr. Maximilian Hempel, Deutsche Bundesstiftung Umwelt. „Das Projekt leistet einen wichtigen Beitrag zur Integration von Geflüchteten. Ihnen werden vertiefte Einblicke in betriebliche Abläufe ermöglicht und berufliche Perspektiven aufgezeigt. Ich hoffe, dass sich das Projekt weiter erfolgreich entwickelt und es viele zum Nachahmen inspiriert.

Shopper-Taschen in den VAUDE Stores erhältlich

Die Upcycling-Taschen sind nicht nur chic, sondern auch ideal für Freizeit und Stadtbummel – kleinere und größere Einkäufe lassen sich perfekt darin verstauen. Ab Mitte März 2018 sind die Taschen zunächst in den VAUDE Stores, im VAUDE Fabrikverkauf in Tettnang-Obereisenbach sowie in den VAUDE Outlets erhältlich. Im Laufe des Jahres folgen Verkaufsaktionen mit unseren Fachhändlern. VAUDE Stores: https://www.vaude.com/de-DE/Wo-kaufen/VAUDE-Stores/

Taschen aus original Zeppelin-Material

Das Upcycling-Projekt stößt bereits auf großes Interesse. So wird VAUDE in Kürze im Rahmen eines Pilotprojekts auch Upcycling-Taschen und -Rucksäcke für die Deutsche Zeppelin-Reederei in Friedrichshafen produzieren. Als Material kommt die ausgemusterte Außenhülle des Zeppelin NT zum Einsatz. Statt diese alte Hülle zu entsorgen, entstehen daraus schon bald schöne Souvenirs, die Fans des berühmten Luftfahrtschiffes voraussichtlich ab Sommer 2018 direkt über den Zeppelin-Shop in Friedrichshafen und online im Fanshop erwerben können.

Kooperation mit iFixit

Auch für den Kooperationspartner iFixit, die führende internationale Online-Plattform für Reparaturanleitungen und Ersatzteile, stellt VAUDE ein Upcycling-Produkt her: kleine Taschen, die mit praktischen Nähutensilien wie Nadeln, Garnen, Bügelpatches und Werkzeugen befüllt und über den Shop von iFixit als Repairsets verkauft werden: https://eustore.ifixit.com/Werkzeuge/Toolkits/Vaude-x-iFixit-Reparaturset.html

Mehr zum Thema Upcycling bei VAUDE:

http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/produkte/upcycling.php

http://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/news/VAUDE-Upcycling-Werkstatt.php

Stella Bikes – Einfach gemütlich Fahrrad fahren

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Stella Fietsen

Stella ist ein niederländischer Hersteller von E-Bikes, welcher sich seit der Gründung des Unternehmens laut eigener Aussage zum „größten E-Bike-Spezialisten“ in Holland entwickelt hat. Stella Fietsen wurde dabei von Daan van Renselaar und Wilco van de Kamp im Fahrradschuppen der Eltern gegründet, als beide 29 Jahre alt waren – eine typische garage story eben 😉 .

Als besonders Merkmal der Marke, die erst vor kurzem nach Deutschland expandiert ist, sind die gegenüber Konkurrenzmodellen günstigen Preise. Diese werden erreicht, weil man sich den Zwischenschritt über Händler spart und die E-Bikes direkt an den Kunden vertreibt. Zur Zeit gibt es Pedelecs in den Kategorien Citybike, Lastenrad, Trike und Seniorenrad.

Für die Entscheidung und Modellauswahl stehen in Deutschland bis jetzt drei Testcenter zur Verfügung, wo die Modelle zur Probe gefahren werden können. Dafür hat man vor Ort zahlreiche E-Bike-Experten, die einem bei der Auswahl des passenden Modells helfen sollen. Wer nicht dorthin kommen kann, zu dem werden die Modelle kostenlos gebracht, was ein Testen in einer gewohnten Umgebung möglich macht.

Für seine Modelle greift Stella Bikes auf Topmarken wie Shimano, Hesling und Samsung zurück und gibt zudem fünf Jahre Garantie (drei Jahre für den Akku). Zahlreiche Tests in den Niederlanden und auch in Deutschland bestätigen die gute Qualität der E-Bikes.

In Sachen Antriebe setzt die Marke derzeit auf Front- und auch Mittelmotoren, wobei bei Letzteren auf die Aggregate von Shimano (Steps E-6000) zurückgegriffen wird. Der Akku hat bei Stella meistens um die 400 Wh, je nach Wahl der Akku Stärke (11-17,5 Ah Akku)beträgt die realistische Reichweite dann 60 bis 120 Kilometer.

Stella Livorno Steps

Stella Livorno Steps

In Sachen Display bietet Stella diverse Modelle an, wobei auch richtig große Anzeigen dabei sind, die auch für Senioren besser ablesbar sein dürften. Apropos Senioren: Hier bietet Stella auch Pedelec-Modelle an, die einen besonders tiefen Einstieg besitzen. Zudem kann jedes Frontantrieb-Modell optional durch einen Umbau mittels speziellem Modul zu einem Trike/ Dreirad umgerüstet werden.

Hergestellt werden die Elektroräder allesamt im niederländischen Nunspeet, wo auch die Entwicklung stattfindet. In nur fünf Tagen soll das bestellte Modell beim Kunden sein, so versprechen es jedenfalls die Niederländer.

Herstelleradresse

Stella Bikes GmbH
Im Windfang 4
41334 Nettetal
Tel.: +49 21539033003
E-Mail: info@stellabikes.de
Internetseite: www.stellabikes.de

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