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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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Wiener velocitee GmbH ist neue Stromer Sales-Agentur

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velocitee GmbH

Zum 15. Januar 2018 übernimmt die Wiener Handelsagentur velocitee GmbH die Vertriebsaktivitäten des S-Pedelec-Spezialisten Stromer in Österreich. Bisher ließen die Schweizer den süddeutschen und österreichischen Markt gemeinsam von einem Außendienstmitarbeiter betreuen.

Beide Märkte wachsen sehr stark. Österreich hat speziell in den letzten zwei Jahren enorm zugelegt. So ist es für uns nur folgerichtig, hier mit einem lokalen Team vertreten zu sein“, erläutert Tomi Viiala, Vice President Sales der myStromer AG, den Schritt. Die bestehenden Stromer-Händler sollen weiterhin eng beraten und unterstützt werden – bei noch schnelleren Reaktionszeiten.

Darüber hinaus gilt es für die velocitee GmbH, das Vertriebsnetz auszubauen. „Unser Ziel ist, im Laufe des Jahres 2018 in allen urbanen Räumen auf einen E-Bike-versierten Stromer-Händler verweisen zu können„, ergänzt velocitee-Geschäftsführer & Co-Inhaber Christian Mussnig.

Christian Mussnig

Christian Mussnig

Dafür bringt der 50jährige Vertriebsprofi mehrere Jahre Erfahrung in der Fahrrad-Branche sowie ein breites Netzwerk mit – u.a. durch die Vertretung von weiteren E-Bike-Marken in Österreich. Zudem soll Stromer von einem weiteren Zweig der velocitee GmbH profitieren: Die Wiener bieten Unternehmen Beratung und Komplettlösungen im Bereich E-Bike-Flotten an. Hier reihen sich die Schweizer S-Pedelecs gerade durch ihre herausragende Konnektivität und Reichweite perfekt ein.

Mehr auch auf www.stromerbike.com.


Frühjahrsaktion: Pedelec Hawk „E1“ und „E2“ mit kostenloser Zweitbatterie

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Vom 1. bis zum 21. Februar 2018 legt IO HAWK seinen E-Bikes „E1“ und „E2“ zur Frühjahrsaktion kostenfrei eine zusätzliche Wechselbatterie bei, die die Reichweite der Pedelecs um bis zu 110 km* erhöht.

Der Gratis-Akku der Marke Greenway verfügt über 10,4 Ah (374 Wh) und hat eine UVP von 260 EUR – das schont nicht nur den Geldbeutel, sondern steigert auch die Vorfreude auf frühlingshafte Radtouren, die dann um bis zu 110 km* verlängert werden können.

Das IO HAWK „E1“ für 999 EUR und das „E2“ für 899 EUR bieten einen 250-W-Motor, eine Anfahr- und Schiebehilfe sowie einen Fahrassistenten. Weiterhin sind die beiden Fahrräder mit einer hochwertigen Shimano-Schaltung ausgestattet.

Das großzügige, beleuchtete 3-Zoll-LCD-Display informiert über Geschwindigkeit, Fahrzeit, Distanz, Gesamtzahl der gefahrenen Kilometer und den Batteriestatus. Der herausnehmbare Akku ist abschließbar und somit diebstahlgeschützt. Zudem verfügt er über einen USB-Port, der ihn zur Powerbank für Smartphone und Co. macht.

Die Elektroräder sind aus Aluminium gefertigt, mit ihren 25 kg (E2) bzw. 24 kg (E1) besonders leicht und im Offroad- oder City-Design erhältlich. Beide Bikes sind mit 26-Zoll-Reifen ausgerüstet. Ihre Anfahr- und Schiebehilfe ist in Europa auf 6 km/h gedrosselt.

Die Beschränkung kann jedoch schnell und einfach entfernt werden, wenn die Bikes in Ländern genutzt werden, in denen das vollautomatische Fahren per Knopfdruck über 6 km/h erlaubt ist (beispielsweise in den USA und manchen europäischen Ländern).

So können die Räder z. B. im Urlaub in einem entsprechenden Land ohne Drosselung, sprich mit 25 km/h auf Knopfdruck, genutzt werden. Auf deutschen Straßen muss die Beschränkung dann jedoch wieder aktiviert werden.

Die Trittunterstützung der Räder ist in 9 Stufen einstellbar. Für die nötige Verzögerung beim Fahren stehen Tektro-Scheibenbremsen vorne und hinten, sowohl beim „E1“ also auch beim „E2“, bereit. Ein Vorder- und ein Rücklicht gehören ebenso wie Schutzbleche, Ständer, eine Smartphone-Halterung, Reflektoren sowie ein Werkzeug- und Pannenset zur Standard-Ausstattung.

Das mattschwarze „E1“ Pedelec-Mountainbike ist mit seinem Offroad-Charakter und 26-Zoll-Leichtmetallrädern im stylischen Design für Touren durch unwegsames Gelände geeignet. IO HAWK verbaut hier die gleichen hochwertigen Batteriezellen von Panasonic (Modell: 18650), die auch in Elektroautos eingesetzt werden. Der 36-V-Akku bietet 14 Ah und eine Batteriekapazität von 504 Wh. Das 25 kg leichte Bike legt bis zu 140 km* mit einer Batterieladung zurück.

Durch die frühlingshafte Stadt oder zur Uni cruist der Fahrer mit der günstigeren Variante, dem E-City-Bike „E2“, das mit 26-Zoll-Speichenrädern und Gepäckträger ausgestattet ist. Angetrieben wird der 250-W-Motor von einem Greenway 36-V-Akku mit 10,4 Ah und einer Batteriekapazität von 375 Wh. Mit einer Akkuladung meistert das elegante Rad bis zu 110 km* und ist somit auch für längere Touren geeignet.

Das IO HAWK „E1“ ist für 999 Euro und das „E2“ für 899 EUR auf der Webseite des Unternehmens bestellbar – während der Frühlingsaktion liegt beiden Bikes im Aktionszeitraum vom 1. bis zum 21. Februar 2018 ein kostenloser Ersatzakku von Greenway mit 375 Wh bei.

alle weiteren Informationen unter www.iohawk-europe.com.

*unter optimalen Voraussetzungen

Coboc SEVEN Montreal – vom Flaneur zum E-Connaisseur

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E-Bikes nehmen in Städten immer mehr Fahrt auf, nicht zuletzt, weil sich auch in puncto Design einiges getan hat. Um sich mit Chic und Esprit durch die Metropole zu bewegen, fährt das neue Coboc SEVEN Montreal smart vernetzt und mit starkem, nahezu unsichtbarem Elektroantrieb vor. Mit der neuen 7-Gang-Schaltung chauffiert es seinen Fahrer mit Leichtigkeit durchs urbane Terrain.

Längst hat das Fahrrad das Image des reinen Transportmittels hinter sich gelassen und entwickelt sich immer mehr zum geliebten Stilobjekt. Für echte Fahrrad-Connaisseurs bekommt es sogar die emotionale Bedeutung, die man einst Autos entgegenbrachte.

Coboc aus Heidelberg steht mit seinen avantgardistischen Pedelecs für zuverlässige, urbane Sportlichkeit mit Chic und vor allem eine neue Generation von Elektrofahrrädern, der man die geballte Power im Inneren kaum ansieht.

Das Coboc SEVEN Montreal 2018

Mit Kurs auf die neue Fahrradsaison schicken die Heidelberger mit dem SEVEN Montreal ihren jüngsten Boliden auf die urbane Rennstrecke und sparen dabei weder an fahrtechnischem Komfort noch an stilvoller Eleganz.

Nahezu unsichtbar versteckt sich der Akku im Unterrohr und dank der eigenentwickelten Antriebstechnologie Coboc E-Drive sowie neuer Konnektivität via Smartphone-App zollt das Montreal der urbanen Fahrradwelt stilsicher Tribut.

Als erstes Modell der Coboc-Flotte ist das SEVEN Montreal mit einer SRAM-7-Gang-Schaltung ausgestattet, die dem flotten Pedalieren durch den Stadtverkehr noch mehr Komfort verleiht und auch bergiges Terrain wie im Flug überwindet.

Voll ausgestattet mit Scheibenbremsen, Frontlicht von Supernova und dem von Coboc patentiertem, im Sattelrohr integriertem Rücklicht ist der City-Flitzer ein komplett alltagstaugliches Allround-E-Bike für jene, die neben reinem Fahrvergnügen das gewisse Etwas suchen.

In gerade einmal zwei Stunden ist der dezent im Unterrohr versteckte, 352 Wattstunden starke Akku aufgeladen und schafft locker Reichweiten über 80 Kilometer hinaus. Mit Leistungsspitzen von bis zu 500 Watt beschleunigt der Motor im Nu auf ein sportliches Tempo und sorgt für Rückenwind bis zu 25 km/h.

Gepäckträger und Schutzbleche fehlen? Keinesfalls, dezent und formschön passen sich beide der Kontur des Hinterrades an, wobei der Gepäckträger für zwei Taschen Platz bietet. Zweirad-Connaisseurs, die auf schönes Design in Verbindung mit herausragender E-Bike-Technologie „Made in Germany“ abfahren, liegen bei Coboc auf der urbanen Rennstrecke richtig und erleben Fahrspaß mit durchdachtem Komfort pur.

Intelligente Konnektivität in der gesamten Coboc-Flotte

Für die kommende Saison hat Coboc kräftig an der Konnektivität geschraubt. Dank der Coboc-App für iOS und Android, die in Kooperation mit dem Softwareentwickler COMODULE entstand, werden sämtliche Coboc-Modelle zu voll vernetzten Smartbikes.

Via Bluetooth verbindet sich das Bike mit dem Smartphone, das so zum Bordcomputer wird. Über die Coboc-App können das Ansprechverhalten der elektrischen Unterstützung und die Motorleistung feinjustiert werden. Somit lässt sich die gesamte Fahrdynamik nach den individuellen Wünschen des Fahrers konfigurieren.

Die Anzeige des Bordcomputers gibt Auskunft über Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, gefahrene Strecke, Akkustand und vieles mehr. Der Ladestand wird nicht nur ausgelesen, sondern auch die aktuelle Reichweite abhängig von der Topographie der Umgebung auf der Karte visualisiert.

Im Menüpunkt „Aktivitäten“ lassen sich die gefahrenen Touren inklusive der Höhenprofile und Fahrdaten speichern und nach Wunsch mit der Community teilen. Natürlich enthält die App auch ein vollwertiges Navi, und bei Dunkelheit können das formschön in die Sattelstütze integrierte Rücklicht sowie die Supernova E-Bike Mini 2 vorne gesteuert werden.

Das Coboc SEVEN Montreal kostet ab 4.599 Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter www.coboc.biz.

Kreidler Vitality Eco 6 Edition: Scheinwerfer muss ausgetauscht werden

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Im Rahmen einer für den Kunden kostenlosen Umtauschaktion muss der Frontscheinwerfer der aktuellen Kreidler Vitality Eco 6 Edition Modellreihe durch ein fehlerfreies Bauteil ersetzt werden. Im Rahmen von Qualitätsprüfungen wurden fehlerhafte Abschirmungen entdeckt, die im Einzelfall zur Überschreitung gesetzlicher Grenzwerte führen können.

Der Hersteller aus Oldenburg erklärt weiter, dass man die fehlerhaften Bauteile innerhalb einer Charge hat abgrenzen können und nun bei den entsprechenden Modellen die Frontscheinwerfer im Rahmen einer Aktion kurzerhand austauscht.

Dabei werden die Frontscheinwerfer auch vorsorglich getauscht, wie das Unternehmen mitteilt:

Im Rahmen einer Umtauschaktion wird Kreidler allen Händlern, die das Kreidler-Modell „Vitality Eco 6 Edition“ bereits erhalten haben, einen kostenlosen Ersatzscheinwerfer zuschicken.O-Ton Cycle Union

Die entsprechenden Händler werden telefonisch und schriftlich informiert. Zudem können Endkunden. die das Modell bereits zuhause haben, den fehlerhaften Scheinwerfer bei ihrem Kreidler-Fachhändler kostenlos austauschen lassen. Händler wie auch Endkunden können für weitere Informationen im Detail auch eine extra eingerichtete Hotline anrufen: 0441 – 92089171.

Mehr auch direkt unter www.cycle-union.de.

CYCLINGWORLD 2018 nach erfolgreicher Premiere noch größer

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Am Wochenende des 7. und 8. Aprils findet die CYCLINGWORLD 2018 auf dem Areal Böhler in Düsseldorf statt. Für die zweite Auflage der Fahrrad- und E-Bike-Messe auf 12.000 Quadratmetern Messefläche haben sich über 180 internationale Brands angekündigt und stellen in den Industriehallen des Areal Böhler die neuesten Trends aus der Welt der Fahrräder und E-Bikes sowie alle möglichen Accessoires rund ums Bike vor.

Dazu wird es Expertenvorträge, Fotoausstellungen und eine ausgebaute Demo-Area mit 50 Ausstellern geben, auf denen die zahlreichen Besucher auf über 300 Testrädern Ihre Runden drehen können. Die CYCLINGWORLD findet am Wochenende vom 7. und 8. April auf dem Areal Böhler, Hansaallee 321, in Düsseldorf von 10.00 bis 18.00 Uhr statt.

Foto: Nils Laengner

Weitere Informationen folgen in Kürze hier oder stehen unter www.cyclingworld.de für Interessierte bereit.

Bosch eBike Systems 2019 – was könnten die nächsten Neuerungen sein?

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Bosch eBike Systems 2019

Das Jahr 2018 ist erst einen guten Monat alt, aber trotzdem fragen sich jetzt schon viele Interessierte, was die Neuheiten für das nächste Modelljahr wohl sein könnten. Die Neuerungen von Bosch eBike Systems 2019 werden wie gewohnt erst zur Jahresmitte vorgestellt – für einen Blick in eine mögliche Zukunft lohnt sich aber eine kleine Recherche in der Patentsuche von Google.

Bosch ist eine der Firmen, die nicht nur in Deutschland, sondern auch weltweit mit am meisten Patente anmeldet und immer mehr davon stehen im Zusammenhang mit Pedelecs & eBikes. Wir haben uns auf die neuen Patente beschränkt, welche ab dem Beginn des letzten Jahres veröffentlicht wurden und stellen die interessantesten hier kurz vor.

Fraglich bleibt dabei immer, ob die darin patentierten Lösungen es jemals in ein Serienprodukt schaffen werden, genauso ob diese als Grundlage für ein weiteres Patent dienen oder vielleicht ganz in der Versenkung verschwinden. Klarheit wird es nur geben, wenn die Neuheiten von Bosch eBike Systems 2019 dann offiziell vorgestellt wurden.

Die nächsten Neuheiten bei Bosch eBike Systems 2019?

Klar ist, dass man bei Bosch daran arbeitet, die Sicherheit von Pedelecs immer weiter zu erhöhen. Einen großen Sprung hat man mit dem aktuell im Feldversuch laufenden ersten serienreifen ABS für E-Bikes geschafft, welches die Fahrsicherheit eines Pedelecs gerade für ungeübte Fahrer grundlegend verbessern kann.

Ein Schritt weiter wäre ein Unterstützungssystem, welches den sicheren Fahrzustand des Pedelecs ständig überwacht und dafür sorgt, dass dieser in möglichst jeder Situatiuon aufrecht erhalten kann: also quasi ein ESP für Pedelecs. Über ein solches System denkt man bei Bosch zur Zeit nach und hat dafür auch schon ein Patent angemeldet:

Fahrbetriebsunterstützungssystem und Fahrzeug (DE102016204119A1)

Hier wird beschrieben, dass ein Pedelec bzw. eBike (unter Umständen auch ein Fahrrad) mit einem oder auch zwei Generator-Motoreinheiten im Bereich der Nabe versehen sind, die so mit den Laufrädern gekoppelt sind, dass die Drehung derselben dadurch beeinflusst (beschleunigen, bremsen) werden kann. Damit sollen z.B. Zustände mit unzureichender Haftung am Untergrund vermieden werden (ASR), aber auch eine Bremsung durch konventionelle Bremssystem unterstützt werden können (Bremsassistent). Ebenfalls sieht die Erfindung vor die Bremsleistung auf die jeweilige Situation anzupassen oder aber sogar in bzw. bevor entstehender Gefahrensituationen den Fahrer schon zu unterstützen, bevor dieser die Gefahrensituation überhaupt als solche wahrnimmt. Weiter soll das System mittels Rekuperation Bewegungsenergie wieder in den Energiespeicher zurückführen können und zudem dabei helfen, Hindernisse wie Wurzeln oder Steine leichter zu überwinden. Auch einem zu starkem Bremsen soll damit entgegengewirkt werden können.

Insgesamt ein sehr interessantes Patent, von welchem wir glauben, dass in Sachen Umsetzung hier seitens Bosch bzw. Bosch eBike Systems intensiv gearbeitet wird. Denn je sicherer ein Pedelec ist, desto mehr Menschen lassen sich auf die Nutzung eines solchen modernen Fahrzeuges ein.

Ebenfalls in Sachen Sicherheit bewegt sich das folgende Patent, welches zwar schon 2015 angemeldet, aber erst im letzten Jahr veröffentlicht wurde:

Sperreinrichtung, Sperrsystem, hydraulische Bremsanlage, Fahrzeug und Verfahren zum Sperren (DE102015222056A1)

Dabei handelt es sich im Grunde darum, dass man sicherstellen möchte, dass der Vortrieb abgeschaltet wird, wenn dies benötigt wird. Laut der Erfinder ist es nicht als gegeben anzusehen, dass der Fahrer in jeder Situation sein Fahrzeug beherrscht bzw. Gefahrensituationen rechtzeitig erkennt, so dass der Antrieb eventuell auch dann weiter läuft, wenn dies nicht beabsichtigt ist. Auch Fehlfunktionen am Antrieb selbst und der Komponenten können auftreten, so dass ein sicheres Abschalten nicht immer möglich ist. Hier soll die patentierte Erfindung helfen und mittels einer Sensor- und Auswerteeinheit die Zustände erkennen, bei welchen eine Notabschaltung erforderlich ist und diese dann auch durchführen.

Auch hier zielt Bosch auf den sicheren Betrieb eines Pedelecs bzw. E-Bikes ab, bei welcher einer vorab erkannten Gefahrensituation frühzeitig entgegengewirkt wird. Wir sind gespannt, ob und wie dies in Zukunft umgesetzt wird.

Auch beim Antrieb stehen in Zukunft Verbesserungen an, an denen Bosch bereits schon heute arbeitet. Letztes Jahr wurde der neue Active Line Antrieb der dritten Generation vorgestellt, wo man mit (laut Bosch eBike Systems) relativ einfachen konstruktiven Änderungen die Geräuschentwicklung, die Baugröße und die Leichtgängigkeit des Antriebs auch bei höheren Geschwindigkeiten deutlich verbessern konnte.

Ähnliches erhoffen sich die Kunden auch von den Antrieben der Performance Line bzw. Performance Line CX, was die Spekulationen immer wieder anheizt. Ein konkretes Patent hierzu haben wir zwar nicht gefunden, allerdings scheint es alternativlos, dass Bosch eBike Systems 2019 dem aufstrebenden Shimano E-8000 Antrieb eine entsprechend kompakte und besser integrierbare Antriebseinheit entgegensetzt, nicht zuletzt da man sich ja mit der neuen PowerTube 500 dem Thema der Integration verstärkt gewidmet hat.

Woran man bei Bosch allerdings arbeitet, ist die Kombination eines Antriebs mit diversen Möglichkeiten der Übertragung des Drehmoments an das Hinterrad. Hier liegen mehrere Patente vor, die zum Teil auch Ähnlichkeiten mit bestehenden bzw. am Markt befindlichen Lösungen haben.

Antriebsanordnung und fahrzeug (DE102016207035A1)

Hier wird ein Antrieb am Tretlager beschrieben, der mit einem Planetengetriebe kombiniert wird. Somit kann auf eine zusätzliche Schalteinrichtung am Hinterrad verzichtet werden und der Pedelec-Antrieb besonders kompakt gestaltet werden. Als Beispiel kann das hier beschriebene Getriebe eine siebenstufige Übersetzung bereitstellen und eine Spreizung von 400 % erzielen. Hauptvorteil soll ein problemloser Wechsel der Gänge auch unter Last und ein hoher Wirkungsgrad sein.

Antriebsanordnung und Fahrzeug (DE102016216557B3)

Auch hier beschreibt Bosch die Kombination eines Tretlagermotors mit einem speziellem Getriebe, in diesem Fall ein Doppelkupplungsgetriebe. Solch eine Kombination gibt es schon in ähnlicher Form im Motorradbereich und kann demnach eventuell auch auf das Pedelec übertragen werden. Vorteile sind die Übertragung des Drehmoments mit geringeren Reibungsverlusten und ein Schalten ohne Unterbrechung der Zugkraft.

Wir sind gespannt, ob hier eine entsprechende Lösung seitens Bosch eBike Systems vorgestellt wird. Alternativ arbeitet man aber auch an Konzepten, die in ähnlicher Form schon bei anderen Herstellern vorgestellt wurden. Ob Bosch hier nachzieht, bleibt fraglich:

Antriebsanordnung und mit Motorkraft antreibbares Fahrzeug (DE102016200265A1)

Dieses Patent beschreibt die Kombination des Tretlagerantriebs mit einem Reibringgetriebe, ähnlich dem Bauteil, welches man von Fallbrook Technologies (NuVinci) und Continental schon kennt. Die Erfindung von Bosch integriert Bauteile dieses Getriebes als Elemente des Antriebs selbst, so dass eine verringerte Anzahl an Bauteilen insgesamt für die Funktion des Antriebs und der Übersetzung notwendig sind.

Für die Steuerung der benötigten Antriebskraft muss das vom Fahrer eingebrachte Drehmoment erfasst werden. Mit aufwändiger Sensorik wurde dies bisher über die Torsion der Kurbelwelle erfasst. Bosch arbeitet an einfacheren Systemen, die aber eine genauso gute Erfassung versprechen.

Drehmomenterfassungseinrichtung, Antrieb und Fahrzeug (DE102016210387A1)

Sind andere Systeme zur Erfassung der Torsion von aufwändiger Bearbeitung und Modifikation der Welle abhängig, schwer genau zu erfassen und zudem noch störanfällig, so soll die vorliegende Erfindung dies leichter, günstiger und vor allem mit höherer Zuverlässigkeit und Genauigkeit erreichen. Dafür werden im Grundsatz generierte Wirbelströme erfasst, welche zwei Schlitzscheiben beinhalten, die entweder als Erreger- oder Messspule ausgebildet sind. Weitere Vorteile sind dabei ein geringerer Bauraum und genauere Unterscheidung verschiedener Torsionswinkel. auch die Anordnung kann nach Bedarf variiert werden.

Mal sehen, welche der oben genannten Erfindungen es in nächster Zukunft in die neuen Systeme von Bosch eBike Systems schafft. Zum Thema Akku haben wir bis jetzt nichts gefunden. Hier bieten die Reutlinger aber bis jetzt auch eine große Variabilität an, so dass für die kommende Saison nicht ein so großer Handlungsbedarf besteht.

Hinsichtlich Bremsen und Diebstahlschutz bei eBikes und Pedelecs gab es schon mehrere Patente von Bosch. Ein neueres Patent beschreibt ein Verfahren bei welchem hydraulische Bremsen gesperrt werden können, was zumindest ein Wegfahren vom Abstellort wirksam verhindern könnte.

Sperreinrichtung, Sperrsystem, hydraulische Bremsanlage, Fahrzeug und Verfahren zum Sperren (DE102016211015A1)

Gegenüber anderen Systemen kann hier der Bremsdruck zuverlässig über einen längeren Zeitraum aufrecht erhalten werden, wobei dieser Zustand von der Betätigung der Bremse am Bremshebel entkoppelt ist. Dies wird über Volumenstromschieber erreicht, die im besten Fall magnetisch angesteuert werden und im abgestellten Zustand stromlos geschlossen sind. Die Ansteuerung soll über eine moderne Autorisierungsmethode erfolgen.

Auch hier arbeitet Bosch an einem Problem, welches viele Nutzer anhand des hohen Kaufpreises für ein Pedelec als groß ansehen. Wenn das Pedelec im abgeschlossenen Zustand nicht nutzbar ist (und es auch bleibt), lohnt sich vielleicht ein Diebstahl kaum. Man wird sehen, in welche Richtung sich diese Entwicklung bewegt.

Fazit

Man sieht, dass man bei Bosch an einer Vielzahl von Problemen arbeitet, welche die Weiterentwicklung des Pedelecs bzw. E-Bikes betreffen. Was nun im Rahmen der Neuheiten von Bosch eBike Systems 2019 vorgestellt werden wird, können wir auch nicht sagen. Schon in wenigen Monaten wissen wir aber mehr. Wir sind gespannt! 🙂

Fahrrad Essen stärkt ihr radtouristisches Angebot

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Fahrrad Essen - radtouristisches Angebot

Radtouristen können sich auf der kommenden Fahrrad Essen vom 22. bis 25. Februar in der Messe Essen über die schönsten Touren und Radreisen in Europa informieren. Mehr als zwanzig Städte, Regionen und Reiseanbieter werben auf NRWs größter Fahrradmesse in den Hallen 6 und 8 um die Gunst der Besucher.

Die radtouristischen Aussteller auf der Fahrrad Essen kommen aus Belgien, Deutschland, Italien, Österreich, Slowenien und Spanien. Das Fernweh stillt unter anderem Thomas Völker mit Radverleih, Radreisen und Trainingswochen auf Mallorca. Italienfans werden bei Italy Bike Hotels fündig, die mit „Radurlaub im schönsten Land der Welt“ locken. Weitere Angebote finden rad- und reiseaffine Urlauber auf der parallel zur Fahrrad Essen stattfindenden Reise + Camping.

Fahrrad Essen - radtouristisches Angebot

Radreisende müssen nicht zwingend in die Ferne schweifen: Auf der Fahrrad Essen präsentieren sich viele Anbieter aus der Region, wie beispielsweise die Arbeitsgemeinschaft fußgänger- und fahrradfreundlicher Städte, Kreise und Gemeinden in NRW mit ihren Mitgliedern von Aachen bis Wesel. Die Emschergenossenschaft, der Ennepe-Ruhr-Kreis mit der Kluterthöhle, RevierRad, Ruhr Tourismus und die Stadt Fröndenberg werben gemeinsam für Radfahren und Radurlaub im Ruhrgebiet. Dort sorgt ein dichtes Netz von ehemaligen Bahntrassen und Kanaluferwegen für ungetrübten Fahrspaß abseits des Straßenverkehrs.

Radreisen sind in – ob vor der eigenen Haustür oder in der Ferne

„Das Interesse an radtouristischen Angeboten ist hoch: Mehr als ein Drittel unserer Besucher bezeichnet sich als Urlaubstyp Fahrradfahrer. Deshalb freuen wir uns, dass diese Zielgruppe doppelt so viele Aussteller erwarten als zuletzt“, so Gunter Arndt, Projektleiter der Fahrrad Essen. Darüber hinaus finden die radreisenden Besucher auf der Fahrrad Essen umfassendes Zubehör wie unter anderem Bekleidung, Beleuchtung, Brillen, Helme, Lenker, Reifen, Sättel, Schlösser und Taschen. Die passenden Aussteller und Marken befinden sich überwiegend in Halle 6 und heißen beispielsweise ABUS, Connex, Continental Reifen, Ergotec, Fahrradladen Bergetappe, Pieper, SKS und X-over.

Insgesamt präsentieren sich auf der Fahrrad Essen rund 250 Aussteller in drei Messehallen. Das Angebot umfasst Fahrräder, Radsport, Zubehör und Radtouristik. Informieren, Ausprobieren, Erleben – so lautet das Motto der Messe. Zum Ausprobieren stehen rund 3.000 Quadratmeter Testparcours zur Verfügung, darunter eine eigene Teststrecke für E-Bikes, die den Schwerpunkt der Messe bilden. Besonders anspruchsvolle Radfahrer kommen in der Trend-Arena in Halle 7 auf ihre Kosten, wo Hersteller in einem exklusiven Umfeld neue Premiummodelle präsentieren.

Fahrrad Essen und Reise + Camping präsentieren sich als attraktives Messetandem

Weitere touristische Angebote und Reisezubehör – auch für Fahrradfahrer – umfasst die parallel zur Fahrrad Essen stattfindende Reise + Camping, die am 21. Februar beginnt. Besucher der Fahrrad Essen haben mit ihrem Ticket ebenfalls Zugang zu Nordrhein-Westfalens größter Urlaubsmesse mit rund 1.000 Ausstellern und Destinationen.

Dort gibt es unter anderem alles, was das Camper-Herz begehrt: ob die neusten Fahrzeuge, Zubehör und Equipment oder Anregungen und Ideen, wo es als nächstes mit dem Freizeitgefährt hingehen soll. Die Branche freut sich über eine wachsende Nachfrage. Camping als Urlaubsform boomt. Das spiegelt sich auch im Angebot der Reise + Camping wider, die Fahrzeuge vom Luxusliner bis zum Faltcaravan umfasst.

Weitere Informationen und Tickets: www.fahrrad-essen.de.

Diavelo eBike 2018 – die aktuelle Range im Überblick

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Im Nachgang der Eurobike 2017 haben wir auch über die Neuheiten von Diavelo 2018 berichtet, von welchen wir uns einige direkt am Stand der Marke unter dem Dach der Accell Group ansehen durften. Neben den im Auftrag designten Modellen von Maserati, Pininfarina, Bugatti oder Kawasaki wurde auch die eigene Range massiv ausgebaut und kommt im Gegensatz zu den Vorjahren mit zwei weiteren Antriebssystemen daher.

Leider konnten nicht alle Varianten der neuen Modelle auf der Eurobike gezeigt werden, dafür stellen wir für unsere Leser die verschiedenen Modelle nun hier im Nachhinein vor. Gab es früher nur Modelle mit Brose-Antrieb, so sind für dieses Jahr noch Bosch und Bafang hinzu gekommen.

Diavelo eBike 2018 – die Bosch-Modelle

Erst mit der Vorstellung des neuen Bosch PowerTube 500 passt der führende Antrieb aus Reutlingen in das Designkonzept von Diavelo. Dafür hat man dann gleich eine komplette Serie mit der neuesten Technologie des Marktführers aufgelegt.

So bildet das e-City 2000 L den Einstieg in die neue Bosch-Modellreihe von Diavelo und kommt neben dem integriertem Akku auch mit dem neuen Active Line Plus Antrieb daher. Weitere Details umfassen das bewährte Intuvia-Display, eine Suntour CR85-E25 Federgabel, Shimano Nexus 8 Nabenschaltung, Shimano Rollerbrakes, Selle Royal Sattle mit Federsattelstütze und Schwalbe Energizer Plus Bereifung. Es ist in drei Größen erhältlich (44, 48, 52).

Das Pendant mit Herrenrahmen stellt das Diavelo e-City 2000 G dar, welches die identische Ausrüstung mitbringt und ebenfalls mit dem neuen Bosch Active Line Plus Antrieb ausgerüstet ist.

Für den regelmäßigen Ausflug auf das Land empfiehlt sich das Diavelo e-Trekking 3000, welches als Tiefeinsteiger auch als e-Trekking 2000 verfügbar ist. Hier kommt der stärkste Antrieb aus dem Hause Bosch, der Performance Line CX, zum Einsatz. Mit der Sram NX11 Schaltung, Tektro Scheibenbremsen, der Suntour NCX Federgabel und der Michelin Protek Cross Bereifung kann bei zahlreichen Abenteuern in der Freizeit kaum etwas schief gehen.

In Sachen E-Mountainbike bietet Diavelo drei E-Fullys mit 150 mm Federweg an, die alle mit 27,5″-Plus-Bereifung daherkommen und sich nur in der Komponentenauswahl unterscheiden. So kommt das e-Trail 2000 mit SR Suntour Aion 150 Gabel, Deore XT-Bremsen und einer Sram NX11 Schaltung, während das e-Trail 3000 auf die Rock Shox Yari Federgabel, Shimano ZEE Scheibenbremsen und eine 11-fach Deore XT-Schaltung baut.

Das Top-Modell in dieser Kategorie stellt das Diavelo e-Trail 4000 dar, welches mit der Magura Boltron 150 Gabel, Shimano Saint Bremsen und Shimano 11-fach Deore XT Schaltung ausgerüstet ist. Den Bosch Performance CX Antrieb und den PowerTube Akku bringen selbstverständlich alle Modelle mit.

Auch ein E-Rennrad hat Diavelo 2018 im Programm: das e-Race 2000 bringt den Bosch Performance Speed Antrieb in Verbindung mit dem neuen PowerTube mit. Zudem ist der Renner mit hydraulischen Rival-Scheibenbremsen, Sram Rival 11-fach Schaltung und Schwalbe Pro One MicroSkin Bereifung ausgerüstet.

Diavelo 2018 – die Brose-eBikes

In Verbindung mit dem Brose-Antrieb hat Diavelo schon des Längeren eine breite Palette im Programm, die verschiedenste Einsatzzwecke abdeckt. Bei den neuesten Modellen kommt der aktuelle Brose-Mittelmotor in der sportiven Abstimmung in Verbindung mit der integrierten BMZ UR-V7 Batterielösung und 500 Wh Batteriekapazität daher.

Hier steht für den Einstieg das e-City 200 Brose zur Verfügung, welches mit Magura HS11 Felgenbremsen (alternativ lt. Abbildung wohl auch mit Scheibenbremsen; Anm. d. Red.), Suntour NEX E-25 und 9-fach Shimano Acera Schaltung ausgerüstet sein wird.

Das e-Trekking 200 Brose lädt zu zahlreichen Freizeitfahrten ein, wobei man hier seitens Diavelo eine SR Suntour XCR RL-R 100 Federgabel verbaut und das Pedelec zudem mit einer 10-fach Deore-Schaltung und Shimano SLX Scheibenbremsen ausstattet.

Höherwertige Ausstattung steht dem Diavelo e-Trekking 300 Brose zur Verfügung, die sich beispielsweise aus der SR Suntour NCX-E45 LOR, den Shimano SLX Scheibenbremsen und der 11-fach Deore XT-Schaltung zusammensetzt.

Für die Fahrt im Gelände steht das e-Trail 200 Brose zur Verfügung, welches mit Suntour Aion 130, Magura MT4 Scheibenbremsen und Sram NX11 nicht unbedingt an Einsteiger richtet. Noch weiter in Richtung Profi-Fahrer geht man mit dem Diavelo e-Trail 300 Brose, welches mit der Magura Boltron 150, den Shimano Saint Scheibenbremsen und der Sram EX1 kaum etwas auf den Trails vermissen lässt.

Ebenfalls im Programm: ein gut ausgestattetes E-Hardtail, welches seitens Diavelo als e-Trail 400 Brose bezeichnet wird und die SR Suntour Raidon XCR RL-R 100, Shimano SLX Bremsen und eine Shimano Deore XT Schaltung mit elf Gängen mitbringt.

Mit der bekannten klassischen Abstimmung des Brose Mittelmotors ausgerüstete Modelle stehen ebenfalls im Portfolio bereit. Hier macht das Diavelo e-Business 1100 den Anfang und ist dabei als Tiefeinsteiger, wie auch mit Damen- oder Herrenrahmen erhältlich.

Auch ein S-Pedelec namens e-Speed 300 Brose steht für schnelle Pendler zur Verfügung. Es kommt mit Federgabel von SR Suntour, hydraulischen Scheibenbremsen und 10-fach Shimano XT Schaltung. Das E-Rennrad aus derselben Produktreihe heißt Diavelo e-Race 300 Brose und lässt sich ebenfalls ohne Weiteres auf 45 km/h bringen und kommt mit Starrgabel, hydraulischen Scheibenbremsen und 11-fach Shimano Schaltung.

Nicht nur für Fahrten in Freizeit und Urlaub bietet sich das Diavelo e-Xite 1100 Trekking an, welches in verschiedenen Rahmenformen erhältlich ist. Komplett ausgestattet stechen die SR Suntour NEX-E25, die hydraulischen Scheibenbremsen und die Deore XT 10 Schaltung von Shimano heraus.

Diavelo eBikes mit Bafang-Motor

Für 2018 hat Diavelo auch eine Palette mit Bafang-Antrieb im Programm. Eingesetzt wird der Bafang MAX Drive, welcher zum Modelljahr 2015 vorgestellt wurde und mit einer guten Leistungscharakteristik zu überzeugen weiß.

Das e-City 300 Bafang kann in drei Rahmenformen bestellt werden und bringt neben dem integrierten Akku optional auch eine Federgabel mit. Zudem sind hydraulische Scheibenbremsen an Bord, genauso wie die komfortable Shimano Nexus 8 Nabenschaltung.

In Sachen E-MTB gibt es für 2018 mit dem Diavelo e-Trail 300 Bafang nur ein E-Hardtail, welches als Twentyniner daherkommt und Federgabel, hydraulische Scheibenbremsen und aber eine 10-fach Shimano Deore Schaltung mitbringt.

Für weitere Strecken auch auf unbefestigten Wegen steht das Diavelo e-Trekking 200 Bafang mit Unisex-Rahmen bereit, das ebenfalls Federgabel, hydraulische Scheibenbremsen und aber eine 9-fach Shimano Alivio Schaltung mitbringt.

Ebenfalls mit Unisex-Rahmen kommt das e-Trekking 300 Bafang daher, hat aber im Gegensatz zum zuvor beschriebenen Modell eine Shimano Deore 10-fach Schaltung an Bord. Das deckt sich mit dem Diavelo e-Trekking 400 Bafang, welches dafür aber mit Lady-Rahmen versehen ist.

Schließlich bleibt noch das e-Xite 800 Trekking, das mit SR Suntour NEX-E25, hydraulischen Scheibenbremsen und einer 10-fach Shimano Deore XT Schaltung ausgerüstet ist. Es kann als mit Herren- oder Damen-Rahmen bestellt werden.

Fazit

Ein großes Portfolio hat Diavelo mittlerweile. Zudem kommen noch zahlreiche Auftragsarbeiten für diverse Marken, die fast auf jeder Messe und Preisverleihung für Aufsehen sorgen. Preise zu den Modellen stehen uns leider bis jetzt nicht zur Verfügung. Diese tragen wir hier nach, sobald diese vorliegen.

Alles Weitere auch unter www.diavelo-ebikes.com.


ADFC zu Groko-Koalitionsvertrag: Verkehrswende vergessen

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Die verkehrsbezogenen Passagen des heute von Union und SPD unterzeichneten Koalitionsvertrages nimmt der ADFC als Fortschritt gegenüber den ersten Sondierungsergebnissen wahr. Der ADFC lobt einige wegweisende Vorhaben im Bereich Bahnverkehr.

Das Bekenntnis zur Förderung der individuellen Mobilität ohne Auto fehlt allerdings. Auch die Verbesserungen für den Radverkehr bleiben deutlich hinter den Erwartungen zurück. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt:

Ja, es ist gut, dass der Bund auch Radwege abseits von Bundesstraßen finanzieren will. Denn nur getrennt vom schnellen Autoverkehr ist das Radfahren attraktiv. Richtig ist auch, dass die Bundesförderung für Radschnellwege vereinfacht werden soll. Und es ist ein ausgesprochen wichtiger Schritt, dass die Koalition die Straßenverkehrsordnung fahrradfreundlich umgestalten will. Oberste Prämisse muss ‚Null Verkehrstote‘ werden. Das schwache Bekenntnis, die Bundesmittel für den Radwegebau „als Testlauf“ zu erhöhen, ist eine Frechheit. Schon im ersten Dieselgipfel waren 200 Mio. versprochen worden. Die wären immer noch deutlich unterdimensioniert. Deutschland hat einen Infrastruktur-Rückstand von 30 bis 40 Jahren aufzuholen! Vergeblich suchen wir auch das Bekenntnis zu mehr Qualität im Radwegebau. Was in Deutschland als Radspur gilt, würde man in den Niederlanden oder Dänemark bestenfalls als Behelfs-Parkstreifen durchgehen lassen!Burkhard Stork

Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

Konkret fordert der ADFC von der neuen Bundesregierung:

  • Die Bundesmittel für den Ausbau der Radinfrastruktur auf mindestens 800 Millionen Euro p.a. anzuheben (vereinbart sind: von bisher 125 Millionen Euro “erhöhen“)
  • Radschnellwege umfassend zu fördern und ihnen in Ballungsräumen Vorrang vor dem Autobahnausbau zu geben (letzteres nicht vorgesehen)
  • Zweckgebundene Finanzmittel für Kommunen zum Ausbau des Radverkehrs zur Verfügung zu stellen (bisher nicht geregelt)
  • „Vision Zero“ (null Tote im Straßenverkehr) als oberstes Ziel in die Straßenverkehrsordnung aufzunehmen (bisher nicht vereinbart, aber denkbar)
  • Orientierung der kommunalen Verkehrspolitik am Leitbild der lebenswerten Stadt (nicht vereinbart, aber Ziel der selbstbestimmten Mobilität für alle)

Mehr auch unter www.adfc.de.

PEXCO GmbH ist neues Mitglied des Zweirad-Industrie-Verbands

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Die Unternehmerfamilie Puello gründete im Juli 2017 die PEXCO GmbH. Der Name steht für „Puello eMobility Crossover Company“. Die klar definierte Vision: In unterschiedlichen Märkten eine Führungsposition in Sachen Technik, Design, Wirtschaftlichkeit sowie Digitalisierung einzunehmen.

Das unabhängige und familiengeführte Unternehmen verfolgt das Ziel, eine zentrale Rolle in der globalen Mobilitätswelt von heute und morgen zu spielen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung und dem Vertrieb von eBikes sowie Fahrrädern. Unter dem Dach der PEXCO sind die drei Marken Raymon, Husqvarna und R2R (kurz für Ready 2 Race) angesiedelt.

Ab Februar 2018 ist die PEXCO GmbH Mitglied im Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Damit setzt sich der Wachstumskurs des ZIV auch im Jahr 2018 fort. Siegfried Neuberger, Geschäftsführer des ZIV äußert sich dazu wie folgt:

Die Unternehmerfamilie Puello ist dem ZIV ja bereits seit vielen Jahren verbunden und deshalb freut es uns besonders, sie auch mit der erst vor kurzem neu gegründeten Gesellschaft im ZIV willkommen zu heißen. Wir sind uns sicher, die professionelle und konstruktive Zusammenarbeit nun unter anderer Firmierung fortsetzen zu können. Für mich ist die Mitgliedschaft von PEXCO ein Beleg der Wertschätzung für die engagierte Verbandsarbeit des ZIV und der daraus resultierenden Relevanz für die Zweiradindustrie.Siegfried Neuberger

Susanne Puello, Gründerin und Geschäftsführerin der PEXCO GmbH, kommentiert die Mitgliedschaft wie folgt:

Nach über 35 Jahren in der Bike-Branche war ich dem ZIV von Anfang an verbunden als Mitglied. Wir haben die Arbeit des Verbandes immer geschätzt und mehr denn je braucht diese Branche einen leistungsfähigen Verband. Gerade in der sich so stark verändernden Bike- und eBike-Branche brauchen wir erfahrene Verbandskollegen, die auf politischer wie rechtlicher Ebene das Zweirad mit auf der Erfolgsspur halten.Susanne Puello
Pexco Roadshow 2018

Bild: Pexco

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. ist die nationale Interessenvertretung und Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, E-Bikes, Fahrradkomponenten und Zubehör.

Mehr auch direkt beim ZIV.

2. SHIMANO E – MOUNTAINBIKE Experience – die Strecke 2018 steht fest

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Sonnenverwöhnte Hochalmen, spannende Trails, ursprüngliche Täler und Entspannung in traditionellen Südtiroler Orten. Diese wunderbare Vielfalt der nördlichsten Provinz Italiens wartet auf die Teilnehmer der 2. Auflage der SHIMANO E – MOUNTAINBIKE Experience vom 30. Mai bis zum 2. Juni 2018. Ein Radsporterlebnis der ganz besonderen Art.

Mit elektrischer Unterstützung und unter Führung von Profi-Guides geht es vier Tage lang und rund 200 Kilometer weit von Naturns im Vinschgau nach Sexten in den Dolomiten. Neu in diesem Jahr ist der Prolog am 29. Mai in Naturns, wo erfahrene Guides die passenden Leistungs-Gruppen auswählen, Fahrtechnik Tipps geben und in die Welt der E-MTBs einweisen.

Die Facts und die Streckenführung für das lange Fronleichnams-Wochenende stehen jetzt fest. Es geht über rund 200 Kilometer vom Startort Naturns über Meran, Sarnthein, Brixen und Bruneck zum Zielort Sexten quer durch die landschaftlichen schönsten Teile Südtirols.

Jeden Tag gehen die Teilnehmer mit elektrischer Anschubhilfe auf eine geführte Etappe, in verschiedene Leistungsstufen aufgeteilt, zusammen mit professionellen Bike-Guides. Ein weiterer Clou: jeden Tag können die neuesten E-MTB Highlights der führenden Radpartner auf Herz und Nieren in Aktion getestet werden. Acht Hersteller stellen ihre neuesten Produkte zur Verfügung. Ganz neu im Team der Radpartner ist Pexco mit der Marke Husqvarna dabei.

Die Etappenlängen betragen 45 bis maximal 52 Kilometer, pro Tag werden im Schnitt 1200 bis 1500 Höhenmeter im Anstieg absolviert. Was mit der elektrischen Anschubhilfe der E-MTBs aber kein Problem ist. Natürlich wird bei Halbzeit eine Mittagsjause auf ausgewählten Hütten eingelegt, um Kräfte zu sammeln und die Akkus zu laden. Im Zielort geht’s weiter mit dem Genuss von Südtiroler Spezialitäten, geselligem Beisammensein in der SHIMANO Chill-Out-Area, Erkundung des Etappenorts und einer gemeinsamen Abendveranstaltung und Dinner.

Nach dem überragenden Feedback und den positiven Rückmeldungen herrscht auch bei Titelsponsor SHIMANO echte Vorfreude. „Natürlich können wir für unser SHIMANO STEPS E-Bike-System jede Menge Features, technische Daten, Nutzervorteile und Fahrspaß-maximierende Eigenschaften aufzählen. Aber der beste Weg, sich von einem technisch hochwertigen System zu überzeugen, ist und bleibt, es schlicht und ergreifend auszuprobieren. Dazu ist die SHIMANO E-Mountainbike Experience die beste nur denkbare Gelegenheit. Die Streckenführung wurde für die zweite Auflage so überarbeitet, dass dies in genau auf die jeweiligen fahrtechnischen und konditionellen Fähigkeiten abgestimmten Leistungsgruppen noch besser möglich ist. Und das im Rahmen eines unschlagbaren touristischen Gesamtpakets. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf viele tolle Gespräche und den Austausch mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern“, so Michael Wild, Leitung Marketing/PR Paul Lange & Co. OHG.

Wie bei der ersten Auflage gilt natürlich auch beim zweiten Durchgang: „Der Weg ist das Ziel.“ Und dieser Weg soll eine Mischung aus sportlicher Herausforderung und Genussradeln sein. Dafür steht die erste Etappe am 30. Mai von Naturns nach Sarnthein mit einem tollen Zwischenstopp an der Therme Meran. Alternativ stehen zwei Streckenlängen über 49 oder 60 Kilometer mit 1210 bzw. 1740 Höhenmeter zur Verfügung.

Von Naturns geht’s zuerst durch die typischen Vinschgauer Apfelplantagen an den Fuß des Nörderbergs, dann weiter nach Rabland und über Algund nach Meran zur Therme, wo die Mittagspause ansteht. Vom Thermenplatz führt der Weg bergwärts zur Talstation der Gondelbahn Meran 2000 und Auffahrt mit der Gondel. Nach einem kurzen Anstieg sind die Hochflächen des Skigebiets Meran 2000 erreicht.

Das Finale hat es in sich. Nach einem spannenden Downhill ist der idyllische Etappenort Sarnthein erreicht Etwas kürzer (40,1 bis 43 Kilometer, 1159 – 1355 HM), dafür aber etwas technischer als die Auftaktetappe, präsentiert sich die 2. Etappe von Sarnthein nach Brixen am 31. Mai. Der Start erfolgt oberhalb der Burg Reinegg. Auf einer Höhe von 1800 m führt der Weg durch den Kalkwald zum Gschwendtnerjöchl und wieder aufwärts zum anspruchsvollen Übergang am Totenkirchl (2186m).

Stets im Blick die Gipfel Vilanderberg und Sarner Scharte. Ein Highlight ist der Weiterweg über die Freiner Wiesen zum Latzfonser Kreuz (2305m). Die anschließende Querung der Kühberg Almfläche gibt den Blick frei auf Plose und Plattkofel. Es folgt der wohlverdiente, lange Downhill nach Brixen. Das Ziel der dritten Etappe am 1. Juni heißt Bruneck. Doch bevor der Hauptort des Pustertals erreicht ist, sind auf dem Weg von Brixen nach Bruneck 39 traumhaft schöne Kilometer zurückzulegen mit 1233 – 1492 Höhenmetern.

Start erfolgt am schönen Schloss Rodenegg. Über Trails und Forstwege führt die Etappe über die Ronerhütte zur Rodenegger Alm bis zum 2192 m hohen Astjoch, wo die Teilnehmer eine herrliche Aussicht auf die Tuxer Alpen im Norden, das Pustertal im Osten und die nördlichen Dolomiten Gipfel genießen. Es folgt ein Downhill an den Eingang des Gadertals. Nach wenigen Kilometern im Tal ist Bruneck erreicht. Allein der pure Name sorgt schon für Begeisterung: am Ende des vierten Teilstücks am 2. Juni von Bruneck nach Sexten , mit 50,5 bis 51,8 Kilometer und 1051 – 1224 Höhenmetern, haben die Teilnehmer die legendären Drei Zinnen vor Augen.

Der Start erfolgt in Welsberg im Oberen Pustertal. Entlang typischer Südtiroler Alpwiesen geht es zunächst auf Trails und Forstwegen im Altpragser Tal bis zum Aufschwung auf die Plätzwiese. Bei Ankunft auf der Plätzwiese heißt es inne halten! Dolomiten Gipfel so weit das Auge reicht. Die höchsten sind Monte Cristallo (3221m) und Tofana (3244m). Im Downhill nach Schluderbach werden dann die legendären Drei Zinnen sichtbar.

Entlang der alten Bahnlinie Cortina- Toblach geht es durchs Höhensteintal, vorbei am Dürrensee und Toblachersee, wieder hinaus ins Pustertal. Die letzten Kilometer führen durch das Sextener Tal zum Zielort nach Sexten. Das finales i- Tüpfelchen: die Sextener Dolomiten. Dass jeder Teilnehmer auf dieser Tour seine richtige Leistungsgruppe findet, wird beim Prolog in Naturns (29. Mai) sichergestellt.

Angeboten werden drei Stufen: Genuss, Einsteiger, Ambitioniert. Professionelle Guides helfen dabei, die richtige Gruppe zu finden. Ein weiteres Highlight: Bei der 2. SHIMANO E – MOUNTAINBIKE Experience sind acht renommierte Radpartner dabei.

Die Teilnehmer können sich also täglich die aktuellen E-MTB-Modelle von Scott, Centurion, Merida, Ghost, Bulls, Haibike, Focus und Husqvarna für die Etappen ausleihen und auf Herz und Nieren testen.Natürlich gibt’s vor dem Start sowie auf der Strecke und im Ziel eine persönliche und fachgerechte Beratung sowie vor Ort den richtigen technischen Support.

Weitere Informationen finden Sie auch auf www.emountainbike-experience.org.

Bosch bietet Fahrrad-Leasing für mehr als 100.000 Mitarbeiter an

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Ab Februar 2018 können Bosch Mitarbeiter Fahrräder und eBikes über das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen beziehen. Das neue Mobilitäts- und Gesundheitsangebot gilt für mehr als 100.000 Mitarbeiter in Deutschland. Gemeinsam mit den Arbeitnehmervertretern erarbeitete Bosch eine entsprechende Konzernbetriebsvereinbarung.

Wir wollen mit diesem Mobilitätsangebot einen Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität in Städten leisten und die Gesundheit unserer Mitarbeiter fördern“, sagt Christoph Kübel, Geschäftsführer und Arbeitsdirektor der Robert Bosch GmbH, zum Start des neuen Angebots. „Fahrradfahren ist gut für Körper und Geist. Gleichzeitig fördert es die Kreativität, denn die besten Ideen haben wir nicht am Arbeitsplatz, sondern beispielsweise beim Sport. Bike-Leasing ist daher auch Bestandteil unserer Arbeitskultur.“

Kerstin Mai, Vorsitzende des Konzernbetriebsrats, betont: „Mit dieser Vereinbarung haben wir ein Mobilitätsangebot geschaffen, das eine gesundheitsfördernde sowie umweltfreundliche Lösung bietet. Das Fahrrad kann sowohl beruflich als auch privat genutzt werden. Es ist damit ein neues Angebot für die individuellen Mobilitätsbedarfe unserer Beschäftigten in Deutschland.“ Mitarbeiter der Bosch-Gruppe in Deutschland mit unbefristetem Vertrag, die mindestens noch drei Jahre im Unternehmen beschäftigt sind, können bis zu zwei Fahrräder beziehen.

Fahrradfahren ist gut für Körper und Geist. Gleichzeitig fördert es die Kreativität, denn die besten Ideen haben wir nicht am Arbeitsplatz, sondern beispielsweise beim Sport. Bike-Leasing ist daher auch Bestandteil unserer Arbeitskultur.Christoph Kübel

Schnellstes und umweltfreundlichstes Verkehrsmittel in der Stadt

Rund 20 Millionen Berufspendler gibt es in Deutschland. Jeder zweite von ihnen fährt weniger als zehn Kilometer zur Arbeit. Auf diesen Strecken ist das Pedelec im Stadtverkehr das schnellste Verkehrsmittel. Mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Bevölkerung hat die Vorzüge bereits erkannt und erachtet „Räder mit elektrischem Rückenwind“ als eine gute Alternative zum Auto. Auch die Bosch eBike-Marktstudie zeigt: Jedem dritten Interessenten ist es wichtig, eBikes zum Pendeln einzusetzen.

Fahrräder sind nicht nur das schnellste Verkehrsmittel in der Stadt, sondern auch das umweltfreundlichste. Bei der Benutzung des öffentlichen Nahverkehrs beispielsweise entsteht pro Person und Kilometer zehn Mal mehr CO2 als bei der Benutzung eines eBikes. Fahrrad-Leasing trägt somit dazu bei, die Luftqualität in Städten zu verbessern.

Die Politik fördert auch den Radverkehr, unter anderem mit einer Erhöhung des betreffenden Bundeshaushaltsbudgets auf 200 Millionen Euro jährlich. Das Ziel ist, den Radverkehrsanteil bis 2020 von derzeit zwölf auf 15 Prozent zu steigern.

Fahrradfahren fördert die Gesundheit

Laut einer britischen Studie ist das Risiko, am Herzen zu erkranken, bei Fahrradpendlern um 46 Prozent geringer als bei Pendlern, die mit dem Auto oder der Bahn fahren. Denn die Kombination aus Bewegung und frischer Luft stärkt das Immunsystem, fördert die Konzentrations- sowie Reaktionsfähigkeit und sorgt für ein besseres Körpergefühl.

Ein Ausdauersport wie Fahrradfahren wirkt sich zudem positiv auf die Gehirnaktivität aus. Die gesteigerte Sauerstoffzufuhr des Gehirns erhöht die kognitiven Fähigkeiten, während die gleichmäßige, zyklische Bewegung beim Radeln für Entspannung sorgt. Sport erhöht außerdem die Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin und Endorphin – ein hilfreiches Mittel gegen psychische Erkrankungen.

Klassisches Fahrrad oder eBike

Die Bosch Mitarbeiter können sich ihr Fahrrad oder eBike bei einem von rund 4.000 kooperierenden Fachhändlern aussuchen. Bosch kümmert sich anschließend um die vertragliche Abwicklung. Versicherung und Inspektion sind im Leasing enthalten. Den Ersatz von Verschleißteilen kann der Mitarbeiter optional absichern.

Ansprechpartner während der Leasing-Laufzeit ist immer der Fahrradhändler vor Ort. Finanziert wird das Leasing durch die so genannte Entgeltumwandlung; die Leasingrate wird vom Bruttoentgelt einbehalten. Wie bei einem Dienstwagen profitiert der Mitarbeiter so zusätzlich von steuerlichen Vorteilen.

Mehr auch unter www.bosch.de oder auf www.bosch-ebike.com.

ROTWILD und Richie Schley gehen getrennte Wege

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Rotwild Richie Schley 2018

Die hessische Premium-Bikemarke ROTWILD und der kanadische Freeride Pionier Richie Schley gehen nach elf Jahren Zusammenarbeit getrennte Wege. Auf eine erfolgreiche Geschichte in der Bike Branche blicken beide Partner dabei zurück, in der man gemeinsam die Themen Mountainbike, Faszination für Technologie, Lifestyle und Begeisterung für den Sport geprägt hat.

2007 hatten sich Richie Schley und ROTWILD Geschäftsführer Peter Schlitt kennengelernt und eine Kooperation gestartet. Mit ROTWILD hatte der sympathische Mountainbiker einen Bike Hersteller gefunden, bei dem er sich und seine einzigartige Erfahrung aus dem Freeride und Big-Mountain Segment in die Entwicklung einbringen konnte.

Der enge Kontakt mit dem Engineering, sein professionelles Feedback und die Erfahrungen auf den Trails der ganzen Welt bildeten ein wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung der ROTWILD Produktpalette, speziell im All Mountain und Enduro Segment. Dass Geometrie, Kinematik und Ausstattung perfekt auf die Anforderungen ambitionierter Gravity-Biker abgestimmt sind, das lag Richie auch bei seinen ganz persönlichen Projekten, wie dem R.G1 FS Big Bike, ganz besonders am Herzen.

Rotwild Richie Schley 2018

Richie Schley; Foto: Ale Di Lullo

Als Markenbotschafter sorgte Richie auch im internationalen Markt für eine zunehmende Bekanntheit der Marke ROTWILD, die Zusammenarbeit war für ROTWILD Geschäftsführer Peter Schlitt aber noch mehr:

In den ganzen Jahren, die Richie und ich uns kennen, hat sich neben der rein geschäftlichen Beziehung, in der es vornehmlich um unsere Ideen, Bike-Konzepte und deren Umsetzung ging, vor allem auch eine sehr intensive Freundschaft entwickelt. Das ist in der schnelllebigen Bike Branche außergewöhnlich. Angesichts der zunehmenden Bedeutung des E-Bike Themas, der zukünftigen Ausrichtung von ROTWILD und den Wünschen von Richie, haben wir uns verständigt, dass jetzt jeder seinen eigenen Weg geht. Dies wird unsere persönliche Verbundenheit allerdings auch zukünftig nicht beeinträchtigen, er hält mich sicher auf dem Laufenden. Ich wünsche Richie alles Gute für sein nächstes Kapitel und die kommenden Abenteuer.Peter Schlitt

Auch für Richie bedeuten die Jahre mit ROTWILD viel:

ROTWILD ist ein sehr großer Teil meines Lebens in den letzten elf Jahren. Das ganze Team ist auf meine Ideen und Träume eingegangen und hat mir geholfen, dass diese Realität werden. Gemeinsam haben wir es geschafft, dass Farbe zur Marke und eine neue Formensprache zu den bereits sexy Rahmen kam. Einige Produkte für viel Air-Time haben wir realisiert und in letzter Zeit natürlich die E-Bikes. Peter hat mir viel über das Geschäft und die Fahrradindustrie beigebracht. Daraus entstand eine dauerhafte Freundschaft mit ihm und vielen anderen in der Firma. What a ride and a million laughs! Ich danke allen, dass Sie mich so in die Familie aufgenommen und meine Träume im vergangenen Jahrzehnt unterstützt haben. Ich werde das alles sehr vermissen.Richie Schley

Richie Schley; Foto: Jan Volbracht

Alles Weitere finden Sie auch auf www.rotwild.de.

Corratec sieht Eurobike als Chance und bestätigt die Teilnahme 2018

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Corratec Eurobike 2017

Natürlich verursacht der vorgezogene Termin einige Klimmzüge und Mehrkosten, denn für die Oberbayern sind vor allem die Bike & Co Messe in Köln, die corratec VIP Tage in Raubling (30. Juni bis 2. Juli), die corratec VIP Tage in Bad Hersfeld (28. Juli bis 29. Juli), die Sport2000 Ordermesse, die Bike & Co Ordermesse Mainhausen und sehr viele Events in Zusammenarbeit mit dem Fachhandel sehr relevant.

Deutschland benötigt eine internationale Leitmesse für das Fahrradgeschäft und bis dato ist dies noch die Eurobike. Als weltweiter Hersteller im qualitativ hochwertigen Bereich für Fahrräder und E-Bikes ist es für uns auch eine Herzensangelegenheit, die Händler auf der Eurobike zu beraten, zu begeistern. Wir scheuen das Engagement für den Handel nicht, denn unsere Passion gilt dem qualifizierten Fachhandel,“ berichtet Günther Schoberth-Schwingenstein, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für Sales, Marketing, Kommunikation und Service.

Corratec Eurobike 2017

Mehr auch unter www.corratec.com.

Das Dancelli Fashion e.02 elektrisiert die City

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Dancelli e.02

DANCELLI setzt mit seinen Fashion-E-Bikes wie dem Dancelli Fashion e.02 neue Maßstäbe. Die Lifestyle-Fahrradmarke bietet für die Fahrradsaison eine E-Bike-Kollektion für modebewusste und stilsichere Frauen. Dank individueller Anpassungsmöglichkeiten sind die Räder der ideale Modebegleiter auf allen Wegen und für jeden Geschmack.

Die neuen E-Bikes von DANCELLI unterstützen dank eines Bosch-Mittelmotors spielend einfach. Durch eine filigrane und elegante Integration passt sich das Antriebssystem optimal in die Rahmenform ein. Die E-Bikes verbinden moderne Technik mit modischer Formsprache und unterstreichen ihren Stellenwert als trendiges Accessoire.

Das DANCELLI Fashion e.02 (UVP: 2.299,99 EUR) ist für Frauen konzipiert, die im Alltag stilsicher, elegant und schnell vorankommen wollen, sich dabei aber auch selbst verwirklichen möchten. Der in den Rahmen integrierte Gepäckträger sorgt für optimale Stabilität und Fahrsicherheit. Eine aufrechte Sitzposition ermöglicht einen wunderbaren Panoramablick, während das Antriebssystem ein zügiges, entspanntes und lautloses Dahingleiten gewährleistet.

Das Fashion e.02 überzeugt im modernen Fashion-Look alle modebewussten Fahrradliebhaberinnen. Durch den hochwertigen Aluminium-Rahmen mit integriertem Gepäckträger zieht das City-E-Bike alle Aufmerksamkeit auf sich. Hinzu kommt eine Shimano Alivio 9-Gang-Schaltung. Das Fashion e.02 verfügt über Bosch Active Line (25km/h) mit Intuvia-Display und 400 Wh-Akku.

Der Akku ist farblich perfekt in den Rahmen integriert. Daher punktet neben den technischen Fähigkeiten auch die Optik. Um das Gesamtbild abzurunden, lässt sich das Fashion e2 mit passenden Accessoires, wie Fahrradtaschen, Körben oder Klingel nach eigenem Gusto kombinieren.

Mehr auch unter www.dancelli.com.


Aus HNF HEISENBERG wird HNF-NICOLAI

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HNF-NICOLAI

Mit der Umbenennung des deutschen eBike Herstellers HNF Heisenberg zu HNF-NICOLAI, der Verlagerung der NICOLAI Produktion von Lübbrechtsen nach Mehle und dem Verkaufsstart der NICOLAI Mountainbikes im HNF-Direktvertrieb, stehen bei beiden Unternehmen zum Jahreswechsel große Veränderungen ins Haus.

Der eBike Hersteller HNF aus Berlin-Brandenburg bedient mit einem ganzheitlichen Elektromobilitätskonzept eine designorientierte und technikaffine Zielgruppe mit hohem Qualitätsanspruch.

Bereits seit 2008 werden in dem Team um Michael Hecken, Kalle Nicolai und Benjamin Börries innovative und erfolgreiche E-Bike-Konzepte entwickelt und gebaut. Kalle Nicolai hat seine Marke NICOLAI seit 1995 aufgebaut und damit bereits weltweit Erfolge erzielt.

Seine Enduro- und Downhill-Bikes sind im internationalen Rennsport genauso beliebt wie beim ambitionierten Hobbybiker. Die NICOLAI GmbH steht seit 1995 für edle, in Manufaktur gefertigte, Mountainbikes.

Aus HNF HEISENBERG wird HNF-NICOLAI und dies ist mehr als nur ein Zusammenschluss zweier Marken. Die Vernetzung zwischen HNF und NICOLAI wird auf allen Ebenen stattfinden. Benni Börries erläutert:

Man wird auch in Zukunft unter der Marke HNF-NICOLAI High-End eBikes für die Bereiche Urban, City, Touring und Cargo finden, genau wie man unter der Marke NICOLAI die besten Performance MTB´s und eMTB´s finden wird, die ja bereits heute alle aus der Feder von Kalle Nicolai stammen. Insgesamt wird der Kern der Marke deutlich stärker in den Mittelpunkt gerückt. Kalles Reputation in der Fahrradbranche ist einzigartig. Die Bekanntheit des Namens Nicolai hat uns dazu bewegt, aus HNF – stärker – das zu machen was es letztendlich ist: Ein Unternehmen von und mit Kalle Nicolai.Benni Börries
Michael Hecken, Kalle Nicolai, Benjamin Börries

Michael Hecken, Kalle Nicolai, Benjamin Börries

Viele Teile der Wertschöpfungskette beider Unternehmen werden verknüpft. Eigenständig erhalten, bleibt die sogenannte NICOLAI FRAMEWORKS GmbH als reine Aluminium-Rahmenproduktion “Made in Germany”. Hier steht jedoch ein Umzug ins Haus: Heute sind die Produktionsmöglichkeiten am Standort in Lübbrechtsen so weit erschöpft, dass ein weiterer Technologiesprung und eine Vergrößerung der Produktion nicht mehr möglich sind.

Viele unserer Kunden wollen ihr Traumbike direkt dort testen und kaufen, wo es entwickelt und produziert wird. Um dieses einmalige Erlebnis weiterhin gewährleisten zu können, die Produktion auszubauen und gleichzeitig die Lieferzeiten zu verkürzen, mussten wir uns verändern. Daher werden wir im März 2018 in ein großes, historisches Fabrikgebäude in Mehle umziehen und es wird uns gelingen, dass auch dort der Charme der gläsernen Manufaktur nicht verloren geht,“ erklärt Kalle Nicolai.

neue Produktion HNF-NICOLAI

neue Produktion HNF-NICOLAI

Auch für Kunden gibt es Neuigkeiten: Ab Frühjahr 2018 setzt NICOLAI bei Kompletträdern auf das bewährte Direktvertriebssystem. Mit heute 20 festangestellten Verkäufern konnte sich HNF seit der Gründung eine Pionierstellung, beim Verkauf von eBikes direkt an den Endkunden, erarbeiten. Genau wie bei HNF kommen auch NICOLAI-Kunden dann in den Genuss von Probefahrt und Beratung im heimischen Umfeld, einer schnellen Lieferung ab Lager sowie einem mobilen Vor-Ort-Servicekonzept.

Gerade für das Kennenlernen und Verstehen von innovativen Konzepten, wie der Geolution-Rahmengeometrie oder die EBOXX-Technologie, ist dieses Angebot ideal. Michael Hecken führt weiter aus:

In Gesprächen mit Kunden wurde uns immer wieder bestätigt, dass HNF und die Verbindung mit NICOLAI ein viel stärkeres, inhaltliches Interesse hervorruft als die Marke Heisenberg. High-Tech-Engineering, die Leidenschaft am Biken und das Streben nach Einzigartigkeit für das perfekte Bike sind Markenkern und elementare Bestandteile unserer Unternehmensphilosophie.Michael Hecken

Kalle Nicolai abschließend:

Durch den Zusammenschluss können wir unsere Kräfte bündeln und echte Mehrwerte und Nutzen für den Kunden generieren. Und ich kann mich auf das konzentrieren, was ich am besten kann: Innovative Bikes mit Leidenschaft und Herzblut entwickeln.Kalle Nicolai

Alle weiteren Informationen auch unter www.hnf-nicolai.com.

HASE BIKES mit Lizenz zum Nachrüsten: Shimano Steps für TRIGO

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Hase Bike Trigo Up Steps 2018

Bei HASE BIKES schwört man auf Shimano Steps. Den Mittelmotor mit 500Wh-Akku bei den neuen TRIGO-Modellen nicht fest verbauen zu müssen, sondern als Zubehör anbieten zu können, war HASE BIKES allerdings ein Herzenswunsch.

Der wurde aber zur echten Challenge, denn jede Menge Auflagen mussten erfüllt und diverse Prüfungen bestanden werden, um die offizielle Genehmigung zur Nachrüstung zu erlangen. Warum? Weil ein Motor ein Fahrrad zu Maschine macht.

Klingt gefährlich? Ist es auch. Wenn Antrieb und Rad nicht aufeinander abgestimmt sind, kann sich das negativ auswirken – schlechterer Fahrkomfort, früherer Komponentenverschleiß, mangelnde Sicherheit. Auch die Nachrüstung muss so durchführbar sein, dass nichts beschädigt wird und alles sicher angebracht werden kann.

Wenn irgendwer irgendeinen Motor an irgendein Rad montiert, kann das schwer daneben gehen. Nicht nur in puncto Fahrphysik und Sicherheit, sondern auch in Bezug auf Verkehrskontrollen, Garantien und Versicherungen.

Bei TRIGO und TRIGO UP erfolgt die Nachrüstung mit dem Steps-Motor ausschließlich über offizielle HASE BIKES Händler, die entsprechend geschult sind, Funktionskontrollen, Probefahrten und intensive Kundeneinweisungen durchführen. Bei der Kombination HASE BIKES Fachhändler + Shimano Steps + TRIGO oder TRIGO UP ist man also auf jeden Fall auf der sicheren Seite.

Bei der Entwicklung von TRIGO und TRIGO UP wurde eine Idee konsequent verfolgt: ein sportliches Delta-Trike zu bauen, das den Namen HASE BIKES verdient, aber deutlich günstiger ist als die bisherigen Modelle. Die Lösung nach jeder Menge Querdenken: Ein one-size-fits-all-Modell, das sich dank des modularen Aufbaus individuell an den Fahrer anpassen lässt. Einfach genial, genial einfach.

Hase Bike Trigo Up Steps 2018

So bekommt man für knapp 2.000 Euro ein echtes Manufaktur-Rad, das man nach Lust und Budget upgraden kann mit jeder Menge HASE BIKES Original-Zubehör. Und jetzt eben auch mit dem Shimano Steps!

Das TRIGO gibt es mit Unten- oder Obenlenker. Mit dem Untenlenker ist man lässiger unterwegs, kann supersportlich die Kurven kratzen und jede Menge Spaß haben. Beim TRIGO UP mit Obenlenker lenkt, schaltet und bremst man wie bei einem „normalen“ Rad. Die Einen lieben daran die intuitive Bedienung, die anderen das Chopper-Feeling. Für beide TRIGO-Modelle gilt: als Delta-Trikes (ein Rad vorne, zwei Räder hinten) sind sie sehr wendig und bieten hohe Kippsicherheit.

Wer also gerade über ein neues Rad nachdenkt, muss sich nicht stundenlang den Kopf zerbrechen, ob E-Bike oder nicht. Man kann ja einfach ein TRIGO nehmen! Und macht das mit dem Motor, wenn man ihn will. Oder braucht. Oder das Geld zusammen hat. Oder nie. Ist schließlich auch eine Option!

Alle weiteren Infos stehen auf www.hasebikes.com zur Verfügung.

HNF-NICOLAI präsentiert neues XD2 Urban für 2018

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HNF-NICOLAI XD2 Urban 2018

Das neue Unternehmen HNF-NICOLAI präsentiert zum Einstand gleich ein vollständig überarbeiteten Nachfolger des erfolgreichen XD1 Urban von HNF Heisenberg. Das XD2 Urban wird als „ultimative Stadt-Maschine“ lanciert und bringt neben einem kompakten Rahmen mit integriertem Akku auch eine 120 Millimeter Rock Shox Federgabel mit, die für jegliche Abenteuer in der Großstadt ausreichend dimensioniert ist.

Das HNF-NICOLAI XD2 Urban im Detail

Im Gegensatz zum Vorgänger XD1 Urban, der noch mit einem klassischen Rahmen-Akku ausgerüstet war, kommt bei der Neuheit für 2018 der im letzten Sommer vorgestellte Bosch PowerTube 500 Akku zum Einsatz. Damit kann ein überaus stimmiges Design geschaffen werden, wobei der Wiedererkennungswert des urbanen E-MTBs durch eine charakteristische Silhouette geprägt wird.

Geblieben und typisch für HNF-NICOLAI ist, auf welche Art der Bosch-Antrieb (hier: Performance Line CX bzw. Performance Line Speed) in den Rahmen integriert wurde: In aufrechter Position fügt der Motor sich schlüssig in den hydrogeformten Rahmen ein und unterscheidet sich damit von den meisten anderen Pedelecs mit dem Antrieb aus Reutlingen.

Während das kompakte Bosch Purion Bedienteil die Steuerung des neuen E-Bike-Modells aus Biesenthal übernimmt, wird die kombinierte Kraft des Fahrers und Motors über einen Gates Carbon Zahnriemen auf das Hinterrad übertragen. Dabei kommt der Fahrer nicht nur in den Genuss eines sehr geringen Wartungsaufwandes, sondern kann sich zudem über eine reduzierte Geräuschentwicklung freuen.

Am Hinterrad selbst sorgt in der Grundversion die stufenlose NuVinci Optimized N380SE Getriebenabe für die notwendige Übersetzung. Später soll noch eine Variante mit dem elektronisch gesteuerten und viel gelobten Rohloff E-14 Schaltsystem nachgeschoben werden.

Bei HNF-NICOLAI soll der Kunde von einer Rundum-Sorglos-Philosophie profitieren, weshalb die sorgenfreie Kombination aus Riemen und Nabenschaltung passend mit starken hydraulischen Scheibenbremsen der MT4-Baureihe von Magura ergänzt wird. Diese bietet beste Verzögerungswerte in jeder Situation und verlässliche Betätigung auch bei langen Gefällstrecken.

Spezifikationen

In Sachen Sicherheit kommt die 2018er Neuheit aus dem Hause HNF-NICOLAI ab Werk zudem mit einer Supernova E3 Lichtanlage und dem Schutz der Wingee Schutzbleche, die den Fahrer und das E-Bike auch unter widrigen Umständen vor Regen und Verschmutzung schützen. Dabei ist das Rücklicht minimalistisch in das hintere Schutzblech integriert, wie der stabile Gepäckträger, der leicht auch Packtaschen aufnehmen kann.

Wer andere Komponenten in Sachen Fahrwerk, Licht oder Zubehör bevorzugt, kann sich über den Konfigurator auf der HNF-NICOLAI Webseite genau sein XD2 Urban zusammenstellen. Wer das Modell vorzugsweise zum schnellen Pendeln nutzen möchte, kann sich wie bei allen Modellen der Marke aus Biesenthal auch einfach die 45-km/h-Variante ordern.

Schon ab März 2018 soll das HNF-NICOLAI CD2 Urban ab einem Preis von 3.990 EUR (Pedelec25) oder 4.290 EUR (S-Pedelec) über den Direktvertrieb des Herstellers verfügbar sein. Wer es möchte, kann das Modell im Rahmen der einzigartigen HNF Experience auch direkt an seinem Wunschort (z.B. zu Hause) testen. Dafür wird das gewünschte Modell fahrfertig per Spedition angeliefert.

Mehr auch auf www.hnf-nicolai.com.

ZANIER 2018 mit neuen Bike-Handschuhen für jeden Einsatzzweck

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Zanier 2018

Die Möglichkeiten auf dem Bike sind schier grenzenlos. Ein Trip ans andere Ende der Welt, mobile Navigation über Flowtrails oder gemütliche Wege, Shredden im Park – eines haben alle gemeinsam: Die Hände müssen zuverlässig geschützt werden. Der Tiroler Handschuhspezialist ZANIER trifft es mit der neuen Bike-Kollektion für 2018 auf den Punkt und achtet dabei besonders auf die Verwendung regionaler Materialien. Dank der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Profisportlern steht das Familienunternehmen seit über 45 Jahren für höchste Kompetenz in Sachen Handschuhen.

Wem kein Trail zu steil, keine Kurve zu eng und kein Drop zu hoch ist, wird den SHREDDER lieben. In Kooperation mit dem Bike-Youngster Gabriel Wibmer ist der Handschuh auf echte Shredder abgestimmt: Die Innenhand besteht aus perforiertem Amara mit Gummibund zum leichten reinschlüpfen. Der Silikondruck auf der Innenhand sorgt für idealen Grip. Durch die integrierte Touch-Funktion lässt sich auch von unterwegs noch eben der nächste Instagram-Post absetzen.

Zanier Shredder

Zanier Shredder

Der AQUAPRO ist das Modell für die Hartgesottenen. Neopren hält die Sportlerfinger stets trocken und warm. Damit steht einer Trainingseinheit auch bei Wind und Wetter nichts mehr im Weg (außer vielleicht der innere Schweinehund). Keine Ausreden – der AQUAPRO macht jedes Wetter mit.

Zanier Aquapro

Zanier Aquapro

Der DOWNHILL ist gewissermaßen der Klassiker der ZANIER Bike-Kollektion. Das weiche 4-Wege-Stretch-Material sitzt wie eine zweite Haut, der Fokus kann also voll auf die Abfahrt gelegt werden. Mit den verschiedenen frischen Farbvarianten kommt auch der Style garantiert nicht zu kurz.

Zanier Downhill

Zanier Downhill

Ebenfalls ein Klassiker ist die Kurzfingervariante PROLOG. Praktische Details wie ein integrierter Wischer oder unterstützende Gel-Polsterungen machen den PROLOG zum idealen Begleiter für lange Ausfahrten. Das weiche 4-Wege-Stretch-Material und die Innenhand aus Amara bieten einen angenehmen, unauffälligen Sitz. Umso mehr stechen die neuen trendigen Farben ins Auge – vor allem die Kombination blau-limette ist ein echter Eyecatcher.

Zanier Prolog

Zanier Prolog

Das Feedback und Know-how aus der Praxis ermöglicht es, dem Anspruch an die eigenen Produkte gerecht zu werden. Höchste Qualität, beste Passform und durchdachte Details überzeugen auch das Tirol Cycling Team. Seit 2017 stattet ZANIER die Radtalente mit einem gemeinsam entwickelten Handschuh aus: dem Tirol Cycling Team Glove.

Zanier Tirol Cycling Team

Zanier Tirol Cycling Team

Das 4-Wege-Stretch-Material des Handschuhs bietet Komfort und sorgt für ein angenehmes Tragegefühl. Die Innenhand aus softem Amara und die Polsterungen unterstützen die Hände auf langen Trainingssessions. Der Silikondruck gibt dem Handschuh einen hervorragenden Grip und mit dem Wischer am Daumen kann die Brille auch während der Fahrt geputzt werden.

Das gesamte Sortiment sehen Sie im Überblick auf www.zanier.com.

Walleräng 2018 mit zahlreichen neuen E-Bikes am Start

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Die E-Bikes von Walleräng waren die Überraschung auf der Eurobike 2015, wurden aber erst Anfang 2017 in Deutschland verfügbar. Für die beginnende Saison wird die Modellpalette von Walleräng 2018 nun um das E-Trekkingbike Tapper und das Kompakt-eBike Tjugo ergänzt, die auch das Walleräng Modular System (WMS) nutzen. Dazu gibt es noch ein limitiertes Modell, welches ganz puristisch daherkommt.

Walleräng Tapper: ein Allround E-Bike

Das neue Tapper (schwedisch für tapfer) soll seinen Fahrer sowohl in der City, wie auch auf nahezu allen Wegen außerhalb der Stadt bestmöglich zur Seite stehen. Dafür hat Walleräng dem neuen Modell auch erstmals den kräftigen Shimano Steps E-8000 Antrieb spendiert, denn bei allen anderen Pedelecs griffen die Schweden bisher auf den gelassener agierenden Steps E-6000 Motor zurück.

Walleräng Tapper 2018

Walleräng Tapper 2018

Den kräftigen Antrieb kombiniert man mit der Shimano Deore XT Di2 Schaltung mit elf Gängen, die bestens auf die Charakteristik des Antriebs abgestimmt ist. Neben der an der Front verbauten Rock Shox Federgabel mit 100 Millimeter Federweg, bringen auch die dicken Super Moto-X Reifen von Schwalbe Komfort in das Fahrwerk. Für Sicherheit beim Bremsen sorgen dann die Shimano Deore XT Scheibenbremsen.

Natürlich kann auch dieses Modell das Walleräng Modular System nutzen und lässt sich in Sachen Rahmen je nach Einsatzzweck anpassen. Ob zwei, ein oder gar kein Gepäckträger: das Walleräng Tapper soll für jedes Abenteuer bereitstehen.

Anders als viele andere Hersteller setzen die Schweden den bekannten Akku mit 504 Wattstunden auf das Unterrohr auf, so dass ein leichter Zugang zur Entnahme oder zum Laden möglich ist. Die Kapazität sollte für gute 70 Kilometer ausreichend sein, wobei der Antrieb mit 70 Newtonmeter bekanntermaßen auch vor sehr steilen Steigungen nicht Halt macht.

Ab Werk mit an Bord sind auch LED-Beleuchtung, Schutzbleche und Hinterbauständer, so dass in Sachen Alltags- oder Freizeittauglichkeit keine Fragen aufkommen sollten. Bereits ab 4.299 EUR lässt sich das Walleräng Tapper bereits auf der Webseite der Schweden bestellen.

Kompakt in der City unterwegs: Walleräng Tjugo

Wer ein kompaktes und flexibel einsetzbares E-Bike für die Stadt sucht, ist mit dem neuen Tjugo von Walleräng bestens bedient. Das knapp 20 Kilogramm leichte Modell ist mit dem Shimano Steps E-6000 Antrieb ausgerüstet, welcher für den Einsatzzweck mehr als ausreichend Leistung bereitstellen sollte.

Walleräng Tjugo 2018

Walleräng Tjugo 2018

Wie der Name Tjugo (schwedisch für zwanzig) bereits vermuten lässt, rollt das neue Kompakt-E-Bike auf 20-Zoll-Rädern durch die Gegend. Diese sind mit dicken Schwalbe Big Apple Plus Reifen ausgerüstet, was dem Komfort zuträglich ist. Das Modell aus dem Programm von Walleräng 2018 muss ansonsten ohne weitere Federelemente auskommen, was aber nicht weiter schlimm sein sollte.

Für die Weiterleitung der Kraft von Mensch und Maschine auf das Hinterrad greift Walleräng auf einen wartungsfreien Zahnriemen von Gates zurück, welcher auch den Vorteil hat, dass schmutzige Hosenbeine der Vergangenheit angehören. In der Hinterradnabe sitzt weiter eine bewährte Shimano Alfine 8 Nabe, die per Di2 geschaltet wird und bestens zum Steps-Antrieb passt.

Der Akku, hier mit 418 Wh und zudem mit kompakteren Abmassen und Gewicht, sollte für realistische 60 bis 80 Kilometer in der City reichen. Dank der Ausrüstung mit WMS stehen verschieden Optionen zur Beladung offen, was dann auch gelegentliche  Einkaufsorgien oder auch Wochenendausflüge nicht unmöglich erscheinen lässt.

Eine Ausrüstung des Modells mit LED-Beleuchtung, Schutzblechen und Seitenständer rundet die Ausstattungsliste ab und macht das Modell zum alltäglichen Begleiter in City und Umland. Für einen Preis von 3.699 EUR lässt sich das Walleräng Tjugo auf der Webseite der Schweden oder bei verschiedenen Fachhändlern in Deutschland konfigurieren und bestellen.

Das Walleräng Modular System (WMS)

Weiter ausgebaut wurde das Walleräng Modular System, welches verschiedene Bauteile wie Körbe, Plattformen oder Gepäckträger umfasst, die sich flexibel ans E-Bike schrauben und auch genauso schnell wieder entfernen lassen.

Per Adapter lassen sich auf den Lastenträgern auf einfachste Weise zusätzliche Transportmittel einklipsen und erweitern damit die Nutzungsmöglichkeiten der Pedelecs aus Göteborg um ein Vielfaches. Ob Taschen, Körbe oder Plattformen – es gibt Tausende Möglichkeiten der Kombination.

Walleräng 57°N Edition – pures Fahrvergnügen

Wer keine Lasten transportieren, sondern einfach nur fahren möchte, kann sich einmal das 57°N Edition ansehen. Das puristische Pedelec verzichtet auf jegliche Anbauteile und kommt nur mit dem Nötigsten daher. Beeilen sollte man sich trotzdem mit seiner Entscheidung, denn das Modell ist limitiert und wird nur 57-mal gebaut.

Walleräng 57°N Edition

Walleräng 57°N Edition

Mit Bord: Steps E-6000 Antrieb, 418-Wh-Akku, Shimano Alfine 8 mit Di2, Shimano Alfine 8 Scheibenbremsen und Kenda-Bereifung auf Laufrädern in 27,5 Zoll. Für 3.495 EUR wechselt das limitierte Modell seinen Besitzer.

Fazit

Die Schweden bauen ihr Produktangebot konsequent aus und vergessen dabei aber ihre Stärken wie das WMS nicht. Zudem hört man auf die Kunden und bietet z.B. die erfolgreichen M.01 Modelle auch in komplett schwarzer Lackierung an.

Wer möchte kann die Modelle direkt über die Webseite des Unternehmens ordern oder aber über die Händlersuche auf der Seite einen Fachhändler suchen, bei welchem das Modell Probe gefahren werden kann.

Alle weiteren Informationen zum Portfolio von Walleräng 2018 auch auf www.wallerang.com.

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