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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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Riese & Müller schafft 40 neue Arbeitsplätze bis April 2018

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Neue Arbeitsplätze 2018 Riese & Müller

Moderne Arbeitsplätze und innovative Zukunftsthemen machen Riese & Müller zu einem führenden Hersteller von Premium-E-Bikes und gleichzeitig zu einem gefragten Arbeitgeber der Mobilitätsbranche. Mit der starken Nachfrage nach seinen Premium E-Bikes, E-Cargo-Bikes und Falträdern ist bei Riese & Müller auch die Zahl der Mitarbeiter kontinuierlich gestiegen.

Bis April 2018 werden insgesamt 40 neue Mitarbeiter eingestellt. Die Anzahl der Beschäftigten wächst damit auf über 300. Als Erfolgskonzept zur Gewinnung neuer Produktionsmitarbeiter haben sich bei Riese & Müller die Bewerbertage erfolgreich etabliert.

In einem modernen Produktionsumfeld werden bei Riese & Müller in Weiterstadt E-Bikes, E-Cargo- Bikes und Falträder für die ganze Welt gebaut. Mit der wachsenden Nachfrage der Premium E-Bikes ist auch die Anzahl der Mitarbeiter kontinuierlich gestiegen. Dabei ist die Begeisterung jedes einzelnen Mitarbeiters für das Thema E-Bike und neue Mobilitätskonzepte ein wichtiger Faktor für den Erfolg des Unternehmens. Dazu Dr. Sandra Wolf, Geschäftsführerin bei Riese & Müller:

Um als attraktiver Arbeitgeber in der Region wahrgenommen zu werden, entwickeln wir immer wieder neue Ideen und Konzepte. Ziel ist, den Mitarbeitern einen modernen und zukunftssicheren Arbeitsplatz zu bieten und gemeinsam persönliche Entwicklungschancen zu schaffen. Wir möchten für jeden unserer Mitarbeiter eine Jobsicherheit gewährleisten. Auch der Ausbau der Digitalisierung trägt bei uns zu einer Steigerung der Beschäftigung in allen Bereichen beiDr. Sandra Wolf

Als innovatives Konzept zur Gewinnung neuer Mitarbeiter für den Bereich Produktion haben sich bei Riese & Müller die Bewerbertage etabliert. Interessierte buchen direkt und einfach über die Webseite www.r-m.de/de/karriere/produktionshelfer-mw ein verfügbares Bewerbungsgespräch. Die Bewerbungsunterlagen werden im Anschluss direkt zum vereinbarten Gespräch mitgebracht.

Die Bewerbungstermine sind stark nachgefragt. Das Konzept der einfachen Buchung über unsere Webseite wird sehr gut angenommen und wir konnten bei den vergangenen Bewerbertagen viele neue Mitarbeiter für die Produktion gewinnen. Aus diesem Grund weiten wir das Konzept zukünftig auch auf die Suche neuer Mitarbeiter für den Bereich Logistik aus„, so Christine Vollmer, Personalleiterin bei Riese & Müller.

Anmeldung zum Bewerbertag: Für den Bewerbertag können sich Interessierte direkt über die Webseite von Riese & Müller, www.r-m.de/de/karriere/produktionshelfer-mw registrieren. Die Bewerbung selbst (Anschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) kann direkt am Bewerbertag mitgebracht werden. Der nächste Bewerbertag findet am 16. März 2018 in der Firmenzentrale in Weiterstadt statt.


Commencal META POWER Race FOX – neues E-Fully kommt zur Saison 2018

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Commencal META POWER Race FOX 2018

Als Commencal im Frühjahr 2017 seine ersten E-Mountainbikes vorgestellt hatte, haben wir bereits und vollgefedertes Modell vermisst und uns gefragt, wann dieses wohl nachgeschoben wird. Nun ist es soweit und der Direktversender aus Andorra bringt zum Frühjahr 2018 sein erstes E-Fully auf den Markt: das neue Commencal META POWER Race FOX.

Mehr zum neuen Commencal META POWER Race FOX

Das neue Fully E-MTB aus dem Hause der Andorraner kommt wie schon die bekannten E-Hardtails mit dem Shimano E-8000 Antrieb, wobei das Konzept der beliebten META-Modelle auch hier erfolgreich implementiert werden konnte. Das neue Modell ist als Enduro ausgelegt und bringt einen Federweg von 150 Millimeter mit.

Commencal META POWER Race FOX 2018

Commencal META POWER Race FOX 2018

So ist auch das Commencal META POWER Race FOX ein echtes META, welches die Vorzüge des einzigartigen Konzepts bestmöglich für die Neuheit nutzbar macht. So wurde die Geometrie wie auch die Auswahl der Komponenten kompromisslos umgesetzt, wobei man bei Commencal weiter auf eine vollintegrierte Batterie verzichtet. Das ist aber gar nicht so schlecht, denn so kann man den bewährten, vergleichsweise günstigen Akku von Shimano verwenden, welcher dann auch noch gut zugänglich ist.

In Sachen Komponenten können sich die Leute freuen, die Federelemente von FOX bevorzugen, denn das neue Modell kommt mit einem kompletten FOX Factory Fahrwerk, im Detail bestehend aus der eMTB-spezifischen Gabel FOX Factory 36 Float (160 mm) und dem FOX Factory DPX2 Dämpfer (150 mm). Auch in Sachen Schaltung setzt man auf fürs E-MTB optimierte Komponenten und stattet das neue Modell mit der Sram EX1 Schaltung aus und durch die ebenfalls sehr starke CODE R Bremsen (200 mm v/h) desselben Herstellers bestens ergänzt wird.

Dass auch die Laufräder, die Commencal von e*thirteen bezieht, extra auf die Bedürfnisse von E-Bikes ausgelegt sind, sollte dann keinen mehr verwundern. Diese sind mit Maxxis HRII Bereifung in 27,5″ in 2,5″ Breite bestückt, die genügend Grip auf jedem Trail bieten sollten. Weiter ist beim nur 22,4 Kilogramm wiegenden Modell mit der KS Lev Integra auch eine absenkbare Sattelstütze serienmäßig mit an Bord.

Spezifikationen
Geometrie ausklappen

Zum neuen Commencal META POWER Race FOX hat der Anbieter aus Andorra noch ein besonders Video erstellt:

Schon jetzt kann das Commencal META POWER Race FOX zu einem Preis von 5.499 Euro auf der Webseite der Andorraner vorbestellt werden. Ausgeliefert werden soll die potente Neuheit dann Anfang März 2018.

Alle weiteren Informationen und die Möglichkeit zur Vorbestellung gibt es auf der Commencal-Webseite.

Wie gefällt euch das neue E-Enduro?

BH Bikes und Ischgl präsentieren die gemeinsame Atom-X Sonderedition

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BH Bikes ATOM-X LYNX 6 Limited ISCHGL Edition 2018

Der spanische Fahrradhersteller BH BIKES und der Premium Bike Hotspot aus Tirol, ISCHGL, bringen gemeinsam eine exklusive und limitierte Sonderedition des neuen High End eMTB`s der Basken, dem ATOM-X, auf den Markt.

Diese ATOM-X Sonderedition – mit edlen Teilen ausgestattet – ist klar auf den intensiven Geländeeinsatz ausgerichtet: Es bietet mit seiner trailoptimierte Geometrie in Kombination mit dem hervorragend funktionierenden, patentieren SplitPivot Hinterbausystem maximale Performance auch in gröbstem Gelände. So lassen sich auch die 160 mm Federweg (vorne & hinten) des FOX Factory Fahrwerks perfekt an den jeweiligen Fahrer abstimmen und ist der perfekte Begleiter für auch anspruchsvollste Touren.

BH Bikes ATOM-X LYNX 6 Limited ISCHGL Edition 2018

Verzögert wird die ISCHGL Edition mit starken Shimano Saint 4-Kolben-Bremsen, geschaltet wird mit Shimanos Topgruppe XTR. Diese hochwertige Ausstattung, eine 700 Wh (!) starke, leicht entnehmbare Batterie sowie die neueste Motortechnologie aus dem Hause BROSE machen das Bike zu einem wahren Blickfang, in optischer wie auch in technischer Hinsicht.

Der Preis der limitierten Edition liegt bei 6.499 Euro. Im Preis inbegriffen ist ein exklusives Paket aus limitierten Accessoires aus dem Hause BH BIKES sowie ISCHGL.

ACHTUNG: Die ersten 10 weltweiten Besteller des Rades erhalten als Geschenk ein eMTB Wochenende in ISCHGL on top!

Das Bike ist limitiert und kann ab sofort im ausgewählten Fachhandel bestellt werden; Liefertermin für das Bike ist der Sommer 2018. „Ich bin stolz darauf, dass wir gleich im ersten Jahr unserer gemeinsamen Kooperation einen solchen Kracher limitiert auf den Markt bringen können“, so Steffen Krill, Marketmanager von BH BIKES. „Mit ISCHGL als der aufstrebenden Premium Bikeregion hier in Tirol haben wir den perfekten Partner gefunden, um dieses innovative und exklusive Bike gemeinsam zu pushen“.

Andi Schreiber, Geschäftsführer Tourismus, ergänzt: „Auf das ATOM-X limited Ischgl Edition Bike von BH sind wir sehr stolz und hebt auch unsere gemeinsame Kooperation hervor sowie unsere Kompetenz als einzigartige Bikedestination hinsichtlich unseres Bikeangebots.

Mehr unter www.bhbikes.com oder www.ischgl.com.

Neuer E-Hotspot auf der Eurobike 2018

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Mit rasantem Tempo drehen die globalen E-Bike-Ausrüster und zunehmend auch Akteure aus anderen Branchen an der Innovationsschraube für neue Mobilitätslösungen. Sichtbar werden die technischen Fortschritte des Modelljahres 2019 erstmals zur Leitmesse Eurobike vom 8. bis 10. Juli 2018 in Friedrichshafen. Die Messe schafft dafür ein besonderes Rampenlicht, indem die größte Messehalle A1 unter dem Label „E-Mobility Solutions“ ausschließlich mit Ausstellern belegt wird, deren Kerngeschäft das energische Mobilitätsthema ist.

Die Elektrifizierung des Fahrrads ist in vollem Gange und längst ist jede Radgattung mit unterschiedlichsten Elektroantrieben erhältlich. Doch damit ist die Entwicklung noch lange nicht zu Ende: Weitere Themenfelder wie Digitalisierung, Connectivity, Big Data bis hin zum Flotten-Management und Mobilitäts-Lösungen über das (E-) Bike hinaus rücken zunehmend in den Fokus aller Branchenakteure.

Rothaus Halle A1

Die Eurobike 2018 reagiert mit der neuen Themenplatzierung auf diese Marktsituation. Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger erklärt:

Als zentraler Orientierungspunkt wartet künftig die Rothaus Halle A1 als „E-Mobility Solutions Halle“ mit entsprechendem Dienstleitungs- und Produktangebot auf mehr als 10 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche auf. Damit erweitern wir erstmals unseren Schwerpunkt über das klassische (E-)Bike und die Vor-Lieferanten hinaus in den Bereich der LEV´s (Light Electric Vehicles) und besetzen das neue Mobility-Segment zwischen klassischem Fahrrad und Automobil. Eine solche Produktdarstellung bietet auch dem Fachhandel eine einzigartige Möglichkeit, sich mit dem zukunftsträchtigen Thema intensiv vertraut zu machen.Stefan Reisinger

Der neue Themenschwerpunkt ist Teil der Eurobike-Neukonzeption, die 2018 mit der frühen Juli-Terminierung und ausschließlichem Fokus auf die Belange der Fachwelt, grundlegende Änderung mit sich bringt. „Um interessierten Herstellern im Rahmen der dreitägigen Eurobike möglichst viel „Quality Time“ mit Händlern und Partnern einzuräumen, bieten wir 2018 verstärkt individuelle Unterstützung für direkt vor-, zwischen- oder nachgelagerte Formate„, beschreibt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich die kompakte Event-Vielfalt um die Kernmesse.

Den Teilnehmern öffnen sich somit bis zum Messestart am Sonntag, 8. Juli neue Zeitfenster für vielfältigste Zwecke: Parallel zu den Eurobike Media Days (4.-6. Juli in Tirol) können Aussteller in Friedrichshafen und der Bodenseeregion an den beiden Tagen vor und nach der Kernmesse (6./7. Juli und 11./12. Juli) zielgruppenspezifische Events für Kunden, Händler, Medienvertreter oder Mitarbeiter durchführen.

Der Messevortag, Samstag, 7. Juli 2018, bietet neben zahlreichen Presse-Events ein hochkarätiges Vortrags- und Kongress-Programm: Für OEM-Hersteller besteht die Möglichkeit, Closed-Door Meetings und Preview-Termine zu vereinbaren, die Eurobike Academy bietet bereits erste Händler-Foren, die etablierte Bike Europe Conference und weitere Fachkongresse finden auf dem Messegelände statt und ein Networking-Dinner schafft den exklusiven Rahmen zur Eurobike-Einstimmung.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich. Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

Die 1. Deutsche E-Bike Meisterschaft findet 2018 statt

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1. Deutsche E-Bike Meisterschaft

Das Thema E-Mobilität ist längst im sportlichen Fahrradbereich angekommen. Immer mehr E-Biker wollen sich daher auch im Wettbewerb messen. Nachdem die E-Bike Klasse der KENDA Enduro One Serie rasant gewachsen ist und die Nachfrage nach einer eigenen Plattform immer größer wird, möchte Baboon auch diese anbieten.

Erste Deutsche E-Bike Meisterschaft in Wipperfürth

Die OAI e.V., seit 2013 Trägerverein der KENDA Enduro One Serie, schreibt zusammen mit Promoter BABOONS die 1. Deutsche E-Bike-Meisterschaft für den Bereich Offroad aus. Die Titelkämpfe finden im Vorfeld des KENDA Enduro One Rennens in Wipperfürth/ NRW statt.

Die Enduro One Serie hat sich in den vergangenen fünf Jahren zur mit Abstand größten MTB Enduro-Serie im deutschsprachigen Raum entwickelt und hat mit Reifenhersteller KENDA ab dieser Saison einen prominenten Titelsponsor. Seit Beginn der Serie waren dort auch E-Bikes mit einer eigenen Klasse vertreten.

Die KENDA Enduro One Serie 2018 wird beim Tourstopp in Wipperfürth/NRW die E-Bike Sparte noch weiter aufwerten. In einem separaten Rennen werden die Deutschen E-Bike Meister/innen in der Herren- und Damenklasse ermittelt. Passend zum Olympiajahr werden die Sieger der Deutschen E-Bike Meisterschaft mit wertvollen Edelmetall-Medaillen belohnt.

Die Location: Wipperfürth

Wipperfürth ist die älteste Stadt im Bergischen Land (Nordrhein-Westfalen). Die historische Hansestadt an der Wupper ist umgeben von herrlich grüner Natur und zahlreichen Talsperren. Zum E-Biken ist die Mittelgebirgslandschaft des Bergischen Landes ein Traum. Flowige Trails führen duch die abwechlungsreiche Umgebung und eröffnen weite Ausblicke von den Höhenzügen. Alles ist wie gemacht für die ersten Deutschen E-Bike Meisterschaften.

Event Area

Die genaue Location in Wipperfürth wird noch bekannt gegeben. Dort gibt es ein Fahrerlager mit Campingmögichkeit, Ausstellerbereich, Catering u.v.m. Auch Start und Ziel werden dort zentral sein. Parallel findet der vierte Lauf der KENDA Enduro One-Serie 2018 statt. Für Zuschauer sind POIs ausgewiesen.

Strecke

Die Offroad-Strecke durch das Bergische Land besteht ähnlich wie ein Enduro-Rennen aus Verbindungsetappen (ohne Wertung) und Stages (mit Wertung). Die Stages sind vielfältig konzipiert und stellen Fahrtechnik, Fitness und Akku-Management auf die Probe.

Bild: BABOONS

Der Kurs

Auf einem über 40 Kilometer langen Rundkurs mit vielen Höhenmetern und auf E-Bikes abgestimmten Anforderungen wird mit viel Fahrspaß nicht nur die Fahrtechnik und Fitness der Fahrer/innen gefordert, sondern auch ein gutes Akku-Management. Rennpromoter BABOONS und der Verband OAI sind dafür bekannt, professionelle Breitensportveranstaltungen und -serien erfolgreich zu planen und umzusetzen.

Seit über 15 Jahren gibt es unter diesem Dach im Bereich Motorsport mit der Deutschen Cross Country Meisterschaft die teilnehmerstärkste Offroad-Serie Europas und seit fünf Jahren im MTB-Enduro die Nummer eins in Deutschland.

Nun wird der wachsende Markt der sportlichen Offroad-E-Bikes aufgewertet. Hier wollen BABOONS und OAI den Breitensportgedanken mit Spitzensport zusammenbringen. Laut BABOONS und der OAI laufen bereits jetzt die Planungen, die Deutsche E-Bike Meisterschaft auch langfristig mit einem eigenen Format zu präsentieren.

Enduro One; Bild: BABOONS

Darüberhinaus sind auch in anderen Ländern separate E-Bike Events bei BABOONS in der Pipeline. Beide Organisationen sind schon deshalb der geeignete sportliche Träger des Themas E-Bike, weil hier über 20 Jahre Erfahrung mit hochkarätigen Sportveranstaltungen und -serien im Motorsport und Radsport unter einem Dach vereint sind.

Weitere Infos findet man auf der Webseite zum Event. Die Anmeldung zur 1. Deutschen E-Bike Meisterschaft ist ab 1. März 2018 möglich.

Corratec 2017: Schnell am Ziel mit vielen Rädern

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Corratec Life S

Über sehr gute Umsätze freut sich der oberbayerische Radhersteller Corratec. Das Umsatzziel wird bereits fünf Monate vor Ablauf des Geschäftsjahres erreicht. Innovative E-Bikes sind dabei ebenso gefragt wie moderne Hardtails.

Große Zufriedenheit herrscht beim Raublinger Radhersteller Corratec: Bereits fünf Monate vor Ablauf des Geschäftsjahres 2017/18 hat das Unternehmen sein Umsatzziel erreicht, wie Günther Schoberth-Schwingenstein, Head of Sales, Marketing, Kommunikation und Service bei Corratec, bekanntgibt.

Für Stückzahlen sorgte dabei erwartungsgemäß das E-Bike-Segment, wobei Schoberth-Schwingenstein doch ein Modell besonders hervorheben möchte:

Unser Life S hat eingeschlagen wie eine Bombe und alle Ziele übertroffen.Günther Schoberth-Schwingenstein

Corratec Life S

Das praktische Kompaktrad für nahezu alle Körpergrößen mit seinen Schienen-sicheren Ballonreifen zeigt, dass innovative Konzepte für das Radfahren im Alltag großen Widerhall finden. Doch auch unmotorisierte Sporträder stehen in der Corratec-Käufergunst weit oben. Unter den Rennrädern ist gerade die Spezies „Gravel-Bikes“ gefragt; auch Carbon-Hardtails sind gut gelaufen.

Mehr zu den Pedelecs der Marke Corratec für 2018 findet man auch auf www.corratec.de.

Eurobike Academy on Tour 2018 macht ihre Teilnehmer fit für die neue Radsaison

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Eurobike Academy on Tour 2018

335 Workshops von 35 Marken komprimiert auf zehn Veranstaltungstermine in fünf Städten: Das ist die Bilanz der vierten Eurobike Academy on Tour 2018. Die Schulungsreihe der Leitmesse machte in diesem Jahr an deutschlandweiten Standorten Halt um 349 Teilnehmer über neue Entwicklungen aus der Werkstatt- und Ladenorganisation zu unterrichten. „Die Veranstaltungsreihe ist ein maßgeschneiderter Schulungsservice der Marke Eurobike und bietet optimalen Wissenstransfer ganz in der Nähe der Händler. Besonders große Zustimmung haben wir in diesem Jahr zu den Workshops im Bereich Management Forum Handel erhalten„, berichtet Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger.

Die Eurobike Academy on Tour 2018 besuchte in ihrer vierten Auflage die Städte München, Darmstadt, Düsseldorf, Hamburg und Leipzig um unter Ladenbesitzern, Verkäufern und Werkstattpersonal insbesondere technisches Wissen zu den im Laden vorgehaltenen Produkten aufzubauen oder zu erneuern sowie das Know-how im Management zu stärken.

An jedem Veranstaltungsort fanden zahlreiche Workshops alternierend statt unter denen die Teilnehmer frei wählen konnten. Insgesamt zeigten sich die Besucher sehr zufrieden mit dem Angebot, umfassende Produktinformationen verschiedener Anbieter komprimiert in kürzester Zeit zu erhalten. „Eine geniale Veranstaltung, die uns Händlern perfekten Service und Komfort bietet. Durch die Bündelung vieler Hersteller auf einen Veranstaltungsort und die kurze Anfahrt sparen wir viel Zeit. Außerdem sind top Referenten am Start, die eine fundierte Basis vermitteln„, bilanziert beispielsweise Thomas Würdinger, Geschäftsführer der Zweirad Würdinger GmbH.

Ebenso zufrieden zeigt sich Florian Heiß, Geschäftsführer der Heiss GmbH: „Unsere Erwartungen wurden sehr gut erfüllt. Die Vorträge waren nicht bloße Werbeveranstaltungen der Referenten, sondern es wurden viele technische Details vermittelt„. Auch Thomas Geistmann, Geschäftsführer von Geistmann Biketuning, betont die hohe Qualität der Workshops: „In professioneller Atmosphäre wurden hochkarätige Informationen vermittelt. Da jede Präsentation einen ausgeprägten Dialog-Charakter hatte, konnte das angesprochene Thema sofort entsprechend hinterfragt werden, was zu einer starken Informationstiefe beigetragen hat. Meine Erwartungen sind absolut erfüllt und teilweise übertroffen worden.

Ein positives Resümee ziehen auch teilnehmende Hersteller. Christoph Vad, Marketing Specialist der Firma Sram sagt: „Auf der Eurobike Academy on Tour erreichen wir eine große Bandbreite von Fachhändlern unterschiedlichster Kategorien. Neue Händler können sich informieren und Sram-erfahrene Händler können ihr Wissen auffrischen und vertiefen. Die Schulungsreihe ist für uns ein wichtiger Termin zur Kontaktpflege mit dem Fachhandel. Zufriedene und gut geschulte Händler, viele Kontakte, gute Organisation, geringer Aufwand – eine rundum gelungene Veranstaltung.“ Friso Lorscheider, Specialist Marketing & Public Relations, DT Swiss AG betont: „Die Eurobike Academy on Tour ist ein durchdachtes und sinnvolles Format. Wir brauchen eine solche Veranstaltung in Deutschland für den Fahrradmarkt. Für viele Hersteller wäre es kaum möglich eine solche Veranstaltung allein durchzuführen. Dazu braucht es Partner wie die Eurobike zur Unterstützung.

Das nächste Aufeinandertreffen der internationalen Bike-Akteure erfolgt zur Weltleitmesse Eurobike vom 8. bis 10. Juli 2018 in Friedrichshafen. Hier sorgt unter anderem die Eurobike Academy vor Ort für Transfer von aktuellem Fachwissen rund ums Fahrrad.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-academy.de/ontour und www.eurobike-show.de sowie www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

FAZUA gewinnt den Design & Innovation Award 2018 gleich mehrfach

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Der Design & Innovation Award ist Gütesiegel und Benchmark der besten Produkte der Bikewelt. Er zeichnet sich durch echte Produkttests, ganzheitliche Beurteilungen und kritisch fundierte Aussagen aus. Auch in diesem Jahr hat das Award-Team bestehend aus internationalen Journalisten, professionellen Testfahrern und Industrie-Experten über 6.000 Arbeitsstunden investiert, um die besten und innovativsten Produkte des nächsten Jahres auszuzeichnen.

Die Jury kürte FAZUA zum Gewinner der Kategorien „Komponenten“ (MTB/Road) und „Newcomer„. Zusätzlich gewann auch das Focus Project Y, das mit dem FAZUA evation Antrieb ausgerüstet ist, den Award in der Kategorie „Rennrad„.

Dabei lobte die Jury besonders die wegweisende Innovationskraft des evation Antriebs, als auch das außergewöhnlich natürliche Fahrgefühl: „Mit bisher unerreicht kompakten Abmessungen stellt der FAZUA evation-Antrieb die Weichen für eine komplett neue Kategorie an leichten E-Bikes mit besonders natürlichem Fahrgefühl, denen man den Antrieb auf den ersten Blick gar nicht ansieht. Mit seiner smarten, modularen Bauweise hat der Antrieb „made in Germany“ das Potenzial, den Markt an E-Mountainbikes, E-Roadbikes und urbanen E-Bikes zu verändern.

Weiter heißt es in der Begründung der Jury: „Der FAZUA-Antrieb bietet ein super natürliches Fahrgefühl. Dank seiner besonderen Konstruktion erzeugt er – anders als die meisten anderen Systeme – bei deaktivierter Motorunterstützung fast keinen zusätzlichen Widerstand beim Treten. Ein weiterer Vorteil der leichten Bauweise ist ein verbessertes Handling des Bikes. Wer will, kann die Einheit aus Motor und Batterie sogar ganz entfernen und durch eine Kunststoffabdeckung ersetzen. So verwandelt sich das FAZUA-E-Bike mit wenigen Handgriffen in ein reguläres Bike.

Mehr zum Design & Innovation Award 2018 unter www.design-innovation-award.com und zum dreifach ausgezeichneten Fazua evation Antrieb unter fazua.com.


Erster Radschnellweg im Landkreis München soll kommen

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RS1 Ruhr Radschnellweg

Der Landkreis München bekommt seinen ersten Radschnellweg. Von der Stadtgrenze München nach Garching und Unterschleißheim soll die erste Pilotstrecke mit einer Länge von 13 Kilometern verlaufen.

Das gab am 24. Januar 2018 Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann gemeinsam mit Münchens Landrat Christoph Göbel auf einer Pressekonferenz im Landratsamt München bekannt. „Fahrradfahren ist längst mehr als ein Hobby. Gerade im Ballungsraum ist das Radl eine schnelle und umweltfreundliche Alternative zum Auto geworden. In Zeiten von Abgasskandal und langen Staus im Ballungsraum sehen wir deshalb eine große Chance darin, die Infrastruktur für den Radverkehr weiter auszubauen„, so Herrmann.

Der Radschnellweg soll nach ersten Kostenschätzungen rund 34 Millionen Euro kosten. Rund 8.000 Radfahrer täglich profitieren laut Analyse in Zukunft von dieser Strecke. Für Herrmann ist der Ausbau von Fahrradwegen zudem einer von vielen Bausteinen für eine nachhaltige Mobilität: „Gerade auf Strecken, auf denen wir hohe Pendlerströme haben, wollen wir im Alltagsverkehr eine hohe Zahl an Radfahrern erreichen. Dazu werden wir das Radwegenetz attraktiv ausbauen„, so Herrmann weiter.

So sollen die Fahrradfahrer mehr als die Hälfte dieser Strecke im Münchner Norden auf einem vier Meter breiten Weg in beide Richtungen fahren können. Die Geschwindigkeit auf dem Radschnellweg erreichen die Radler aber nicht nur durch den breiten Fahrstreifen. Auf mehr als 90 Prozent der Strecke können die Radler durchfahren, ohne dabei an einer Kreuzung anhalten zu müssen.

Zudem erhöht die Trennung von Rad- und Fußweg die Verkehrssicherheit. Der Freistaat Bayern ist nicht nur beim Bau von Radschnellwegen aktiv. Bis 2025 will Herrmann mit dem ‚Radverkehrsprogramm Bayern 2025‚ erreichen, dass 20 Prozent aller Wege in Bayern mit dem Fahrrad zurückgelegt werden. Dafür wird der Freistaat das Radwegenetz insgesamt ausbauen.

Rund 40 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel plant Herrmann jährlich in den Erhalt und Ausbau des Radwegenetzes an Bundes- und Staatsstraßen zu investieren. Zudem unterstützt der Freistaat die Kommunen beim Bau von Radwegen. So fördert der Freistaat aktuell im Landkreis München beispielsweise mit knapp 440.000 Euro den Bau eines Geh- und Radwegs an der Kreisstraße M 14 zwischen Faistenhaar und Dürrnhaar bei Aying.

Die Machbarkeitsstudie finden Sie hier.

Aussteller drängen auf die E BIKE DAYS München epowered by Bosch

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E BIKE DAYS München 2018

Aussteller drängen auf die Flächen, starke ViPs haben sich angesagt, Top-Workshops und zahlreiche attraktive Aktionen zum Testen und Kennenlernen von E-Bike Modellen sind in der Planung.

Termin: 25. bis 27. Mai 2018 im Münchner Olympiagelände – erstmalig zeitgleich zum bekannten CHIBA 24h race München. Und vor allem diese Kombi E-Bike Festival plus 24h Rennen hat zu einem neuen Rekord bei den Aussteller-Anmeldungen geführt. Sie werden in einer Mischung aus Entertainment und Information den Bike-Fans verschiedene Möglichkeiten bieten, die neuesten Bike- und Antriebs-Modelle von über 120 Ausstellern auf der großen EXPO AREA kennenzulernen.

Das Programm sieht verschiedene Workshops zu Fahrtechnik und Sicherheit vor, neue Highlights für Kinder, einen zentralen Bühnenbereich mit Vorträgen, Kaufberatung sowie einen Loungebereich mit Food Trucks, außerdem spannende Vorträge und Shows.

Olympiapark München perfekter Austragungsort der E BIKE DAYS München

Mit dem Olympiapark München haben die E BIKE DAYS München viele Möglichkeiten, den Bike-Fans ein einmaliges Bike-Erlebnis zu ermöglichen. Nicht nur, dass der Park genügend Ausstellerfläche für die über 120 Top Aussteller bietet. Optimal ist außerdem, dass die Teststrecken gleich beim EXPO-Gelände losgehen.

E BIKE DAYS München 2018

Das Olympiagelände bietet zudem geeignete Testbedingungen für verschiedene Bike-Arten wie E-MTB, E-URBAN und E-Lastenräder. Dadurch wird dem Besucher ein vielfältiges Programm geboten. Der Eintritt sowie das Programm wie Testfahrten und Workshops sind kostenlos.

Die Besucher können sich auf Top-Marken wie natürlich Bosch als Partner, außerdem Haibike, Cube, Shimano, Scott, Kalkhoff, Focus, Rose Bikes, Simplon, KTM, Stevens, Merida & Centurion, Giant, Pivot Cycles, Cannondale, Univega, Raleigh, Nicolai Bikes, Specialized inklusive Antriebshersteller Brose und viele andere freuen. Nicht zu vergessen, sind die vielen Münchner Händler, die zahlreiche attraktive Messeangebote mit auf die E BIKE DAYS München bringen werden.

Bosch eBike Systems präsentiert erstes serienreifes ABS für Pedelecs

Mit dem ABS für Pedelecs bringt Bosch ein Produkt auf den Markt, das die Verkehrssicherheit für den eBiker und seine Umwelt erhöht. Wie das System funktioniert, können Besucher auf einer ABS-Teststrecke auf den E BIKE DAYS erproben. Auch für eMountainbiker ist Sicherheit ein zentrales Thema: In den Fahrtechniktrainings haben Anfänger und Fortgeschrittene die Gelegenheit, sich im Fahren mit elektrischem Rückenwind zu üben und von dem Know-how der beiden Profi-Fahrer Stefan Schlie und Greta Weithaler zu profitieren. Auf der Uphill Flow-Testrecke kann das Erlernte dann gleich in die Praxis umgesetzt werden.

Alle Infos auch auf www.ebikedays.de.

Zweirad-Industrie-Verband fordert: Bikesharing muss sicher und StVZO-konform sein

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Bikesharing boomt derzeit weltweit und auch in Deutschland strömen immer mehr Bikesharing-Anbieter in die Großstädte. Neben den etablierten Fahrradverleihsystemen sieht man in immer mehr deutschen Städten auch Leihräder neuer, insbesondere asiatischer Anbieter. Doch der Zweirad-Industrie-Verband warnt vor massiven Sicherheitsmängeln.

Grundsätzlich begrüßt der ZIV die Zunahme von Bikesharing-Angeboten in deutschen Städten, da somit mehr Menschen zum Radfahren motiviert werden können und auch Gelegenheitsradler angesprochen werden. Bikesharing bildet aus Sicht des ZIV eine wichtige und sinnvolle Ergänzung zum vorhandenen ÖPNV-Angebot und sollte in dieses noch besser integriert werden.

Jedoch sind in jüngster Vergangenheit einige Probleme mit den neuen Bikesharing-Anbietern auf den Plan getreten. Neben Diskussionen um die Nutzung öffentlichen Raums sowie Verletzungen des Datenschutzes sieht der ZIV insbesondere bei der Sicherheit der Leihräder Probleme.

Eine erste Überprüfung hat ergeben, dass die Fahrräder einiger Anbieter offensichtlich nicht die Anforderungen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) erfüllen. Es handelt sich dabei in erster Linie um Mängel an den lichttechnischen Einrichtungen gemäß § 67 StVZO, die für die Verkehrssicherheit von großer Bedeutung sind.

Dies stellt nicht nur einen groben Verstoß gegen das deutsche Straßenverkehrsrecht dar, sondern kann auch zur Gefahr für die Nutzer werden, die mit den mangelhaft ausgestatteten Rädern unterwegs sind. Der ZIV sieht die Bikesharing-Anbieter in der Pflicht, ihre Leihräder StVZO-konform auszustatten, sich an geltendes Straßenverkehrsrecht zu halten und die bestehenden Mängel umgehend zu beseitigen.

Mobikes in Xuzhuang; by MNXANL (Own work) CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons

Zudem muss durch regelmäßigen Service die Sicherheit und volle Funktionsfähigkeit der Fahrräder gewährleistet werden. Dies ist die Verantwortung, die die Bikesharing-Unternehmen ihren Kunden gegenüber tragen, damit diese sicher und legal unterwegs sind.

Mehr auch direkt beim ZIV.

Der Zweirad-Industrie-Verband e.V. ist die nationale Interessenvertretung und Dienstleister der deutschen und internationalen Fahrradindustrie. Dazu gehören Hersteller und Importeure von Fahrrädern, Fahrradkomponenten, Zubehör und E-Bikes.

Statistik-Deutung: Anzahl Pedelec Unfälle 2017 wirklich gestiegen?

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Pedelec Unfälle 2017

Erst Anfang dieser Woche war es wieder soweit: Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat aktuelle Unfallzahlen mit Personenschaden für die ersten neuen Monate im Jahr 2017 herausgegeben. In der zugehörigen Publikation Verkehrsunfälle (Fachserie 8 Reihe 7 – Oktober 2017) findet man dann auch die Pedelec Unfälle 2017, die bei der reinen Betrachtung der Zahlen gegenüber dem Vorjahr um rund 31 Prozent gestiegen sind.

Doch, sind im vergangenen Jahr wirklich mehr Pedelec Unfälle passiert, wenn man die Zahlen in Relation setzt?

Gründe für mehr Pedelec Unfälle 2017?

Wie schon im letzten Jahr nehmen viele Medien die Zahlen zum Anlass, um auf die angeblich deutlich größere Anzahl Unfällen mit Beteilung von Pedelecs im Jahr 2017 hinzuweisen. Oft sogar mit der Botschaft verbunden, dass Pedelec-Fahren per se immer gefährlicher wird. Viele Leute sind zumindest verunsichert, wenn viele (große) Medien eintönig die gestiegene Gefahr für Leib und Leben beim Fahren eines Pedelecs im Straßenverkehr anprangern. Manche sehen sogar für ihren Teil komplett von der Nutzung eines Pedelecs oder E-Bikes ab.

Dabei gibt es bei nüchterner Betrachtung keinerlei besonderen Grund zur Sorge, wie wir schon letztes Jahr in einem ähnlichem Artikel deutlich gemacht haben. Denn in ähnlichem Maße wie die Pedelec Unfälle 2017 angestiegen sein sollen, hat sich auch der Zuwachs an Pedelecs im Bestand der Bundesbürger entwickelt. Um rund 680.000 Einheiten soll der Bestand laut einer Prognose des Zweirad-Industrie-Verbands (ZIV) angestiegen sein, was einem Zuwachs von rund 25 Prozent entspräche.

So betrachtet, relativiert sich der Anstieg an Unfällen mit Beteiligung von Pedelecs & E-Bikes deutlich und lässt sich einfach gesehen als moderater Zuwachs von sechs Prozent interpretieren. Insgesamt ist die Anzahl an Verkehrsunfällen mit Personenschaden um rund vier Prozent gewachsen, wobei man hier auch beachten muss, dass neben den Fußgängern die Pedelec- genauso wie die Fahrradfahrer das schwächste Glied in der Kette ist und somit leichter Schäden in größerem Ausmass erleiden kann.

Verkehrsteilnehmer immer aggressiver

Erst vor wenigen Tagen kamen wie jedes Jahr Experten auf dem Verkehrsgerichtstag in Goslar zusammen und beklagten dort unter anderem eine steigende Rücksichtslosigkeit und Aggressivität im Straßenverkehr. Was oft bei PKWs noch glimpflich ausgeht, kann mit Fahrrädern oder Pedelecs mit schweren Verletzungen oder gar einem Todesfall ausgehen. Hier müssen Nutzer solcher Fahrzeuge einfach doppelt aufpassen und die Fehler anderer Verkehrsteilnehmer, egal ob diese vorsätzlich passieren oder nicht, zum Selbstschutz mit einkalkulieren. Das Tragen von Schutzausrüstung ist dabei obligatorisch.

Tuning von Pedelecs grassiert

Vielen, vor allem jüngeren Menschen sind die normalen Pedelec25 von vornherein zu langsam. Trotzdem möchte kaum jemand wegen der Einschränkungen für S-Pedelecs wie die Versicherungs- und Helmpflicht oder auch das Verbot Radverkehrsanlagen nicht nutzen zu dürfen, auf diese Fahrzeugklasse umschwenken.

Stattdessen behilft man sich sogenannter Tuning-Kits für gängige Antriebssysteme, die entweder per Internet bezogen werden können und selbst eingebaut werden oder deren Einbau sogar durch manchen Fahrradhändler übernommen wird. Über die Tragweite dieser Entscheidung ist sich kaum einer bewusst, denn bei daraus enstehenden Unfällen mit Personenschäden kann neben einer bleibenden Schädigung oder gar Tod des Unfallgegners die eigene Existenz bis hin zur Privatinsolvenz gefährdet sein.

Hauptnutzergruppe immer noch 60+

Trotz der Tatsache, dass sich immer mehr junge Menschen vom Pedelec begeistern lassen und dabei seitens der Hersteller auch ein schier unüberschaubares Angebot an passenden Pedelecs oder E-Mountainbikes vorfinden, besteht die Hauptnutzergruppe von E-Bikes bzw. Pedelecs immer noch aus Senioren mit einem Lebensalter von 60 oder mehr Jahren.

Damit einher geht auch, dass andere Verkehrsteilnehmer diese Gruppe von vornherein als langsam einschätzen und damit die Geschwindigkeit der Senioren auf dem Pedelec unterschätzen. Dies mit fatalen Folgen, da im Alter die Reaktionsfähigkeit und die Erfassung der Umwelteindrücke oft eingeschränkt oder gar verlangsamt ist. Kommen dann noch solche Nachrichten dazu, sehen viele sog. Silverbiker davon ab, trotz der überwiegenden Vorteile auf das Pedelec zu verzichten, wie auch eine Infografik des BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) aufzeigt:

Quelle: BMVI

Neben der Angst vor Unfällen, die ein Fünftel beunruhigt, werden dann noch viele weitere Gründe herausgekramt, die auf Bequemlichkeit und finanziellen Gründen basieren und sich damit eine gesunde und fortschrittliche Art der Fortbewegung verbauen.

Sicherheit hat Priorität

Dabei arbeiten verschiedene Hersteller an weiteren Sicherheitssystemen für Fahrräder und Pedelecs, wie zum Beispiel die Tübinger BrakeForceOne GmbH am ersten eBike ABS (bald in Serie) oder Bosch eBike Systems mit ihrem im Sommer vorgestellten ABS für eBikes, welches serienreif ist und derzeit im Feld getestet wird. Hier dürfte in Zukunft die Entwicklung noch weitergehen und lässt ähnliche Assistenzsysteme erwarten, wie man sie heute schon in einer Vielzahl an Autos finden kann.

Für seine eigene Sicherheit kann man auch selber etwas tun. So empfiehlt es sich, Hauptstraßen zu meiden und, wenn möglich, auf Nebenstraßen oder -routen auszuweichen. Auch das Nutzen von vorhandenen Radwegen sollte unbedingt an oberster Stelle stehen. Nicht selten sieht man auch Rentner mit dem Pedelec auf der Straße fahren, obwohl ein Radweg vorhanden ist, wobei sich diese unnötig in Gefahr begeben.

Dass das Auto neben Schusters Rappen immer noch das beliebteste Verkehrsmittel der Senioren für jede Strecke ist, ist zwar bedauerlich, aber auch bezeichnend für das „Autoland“ Deutschland. Eine weitere Forsa-Umfrage des BMVI lässt demnach das Pedelec als Schlusslicht in der Rangliste der befragten Menschen über 60 Jahren wiederfinden.

Quelle: BMVI

Schulungen können helfen

Für die eigene Sicherheit und das Vertrauen in die Fähigkeiten Pedelec zu fahren, empfiehlt sich der Besuch eines oder gar mehrer Fahr- und Sicherheitstrainings, die von verschiedenen Fahrrad- oder Verkehrsvereinen regelmäßig angeboten werden. Um die dort erworbenen Fähigkeiten dann auch zu behalten, hat sich regelmäßiges Fahren zur Erhalt der Fahrpraxis bestens bewährt.

Pedelec-Fahren lohnt sich immer

Gegenüber dem letzten Jahr hat sich unsere Meinung wie auch unsere Empfehlung nicht geändert. Lassen Sie sich nicht von der negativen Stimmungsmache beeindrucken oder gar einschüchtern, sondern fahren Sie Pedelec.

Fahren Sie dabei umsichtig, rechnen Sie mit Fehlern anderer und überschätzen Sie vor allem nicht Ihr eigenes Können. Je öfter und mehr Sie fahren, desto versierter und geübter werden Sie und können sich daher umso mehr auf das Verkehrsgeschehen konzentrieren.

Der Cratoni Smartride Fahrradhelm überzeugt durch Konnektivität

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Cratoni Smartride

Zur Fahrradsaison 2018 präsentiert der Helmspezialist einen innovativen Smarthelm. Der CRATONI SMARTRIDE setzt durch Konnektivität neue Maßstäbe im Helmbereich. Seit einigen Jahren vereinfachen uns Smartphones den Alltag. Der SMARTRIDE  von CRATONI greift nun diese Konnektivität auf und bietet beträchtlich mehr Features über seine integrierte Konnektivität als ein normaler Helm. Er revolutioniert das tägliche Radfahren mit seinem einzigartigen Konzept und der Verbindung zum Smartphone über die CRATONI APP.

Der SMARTRIDE bietet erstmals in der Geschichte der HelmIndustrie ein ganzheitliches Lösungskonzept, indem er erheblich umfangreichere Helm-Funktionalitäten und -konnektivität als konventionelle Helme bietet und völlig neue Wege in der Systemintegration beschreitet.

Der SMARTRIDE verändert den Alltag eines jeden Fahrradfahrers sehr umfangreich und sehr positiv: Ein wichtiger Pfeiler des CRATONI SMARTRIDE ist dabei der ‚Crash-Sensor’ sowie die eigens entwickelte CRATONI App und das ‚Remote Control’. Der neue SMARTRIDE verfügt unter anderem über die S-Pedelec Norm NTA 8776.

Die Features des neuen Smarthelms im Überblick:

  • 9 Ventilationsöffnungen
  • Inkl. Fernbedienung
  • Inkl. CRATONI App
  • Inkl. Helmbeutel
  • Weitere Visiere optional erhältlich
  • Active Vent mit Schieber
  • LFS best fit
  • Gurtbandführung für vereinfachtes Aufsetzen
  • Steplock Schloss mit Kinnpolster
  • Abnehmbares Visier mit Feinarretierung
  • Gewicht nur 450 Gramm

Lieferbare Größen:

  • S-M (54-58 cm)
  • M-L (58-61 cm)
Cratoni Smartride

Zusatzinfos zur Neuheit im Überblick:

  • S-Pedelec-Norm NTA 8776
  • LFS – Light Fit System
  • Inmold-Technologie
  • Downshell
  • Rücklicht
  • Leicht zu reinigende Stoff-Pads
  • Kompatibilität mit Brillen

Der neue CRATONI SMARTRIDE ist im Fachhandel zu einem Preis von 349,95 EUR (UVP) erhältlich.

Weitere Informationen auch unter www.cratoni.de.

Bike & Co. sagt Teilnahme an der Eurobike 2018 ab

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Bike & Co. Absage Eurobike 2018

Der Einkaufsverband Bike & Co. wird in diesem Jahr nicht an der Eurobike teilnehmen. Dies teilte man soeben im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Bestehen des Verbandes in Gütersloh mit. Wie der Branchendienst Velobiz meldet, standen für die Entscheidung keine politischen, sondern vielmehr pragmatische Gründe im Vordergrund.

Wahrscheinlich ist es dabei, dass man sich auf die zuletzt sehr erfolgreiche hauseigene Ordermesse konzentrieren möchte, die wohl dieses Jahr in Köln stattfinden könnte. Näheres dazu wird noch bekannt gegeben.

Mehr bei velobiz.de oder unter www.bikeundco.de.

E-Mountainbike 2018 – Trendsport unter Strom

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[pd-f/hdk] Durch das E-MTB finden derzeit neue Zielgruppen zum Offroad-Sport. Klein gewachsene Bikerinnen und Biker etwa hatte E-MTB-Vorreiter Haibike bei der Entwicklung des „Sduro Full Life 6.0“ (3.399 Euro) im Sinn. Der schlanke Akku des Yamaha-Antriebs macht nämlich trotz der Vollfederung auch XS-Rahmen möglich.

Bild: www.haibike.de / pd-f

Einen ähnlichen Ansatz verfolgt Flyer aus der Schweiz mit seinem nur vorn gefederten „Uproc 2 6.30“ (3.899 Euro): Der Rahmen ist flach gehalten, was Bewegungsfreiheit und Überstandhöhe zugute kommt. Das Rad mit Panasonic-Motor kann mit Flyers FIT-System geordert werden, was u. a. ein Zwei-Gang-Getriebe im Motor ermöglicht. Für die etwas härtere Spielart des Stromerns im Gelände hat wiederum Haibike das „Xduro Allmtn 7.0“ (4.499 Euro) gebaut. Mit 150 Millimetern Federweg an Front und Heck sowie großen Bremsscheiben nimmt es viel Bergab-Energie auf, bleibt aber mit dem ins Unterrohr integrierten Bosch-Akku handlich und pflegeleicht.

Bild: www.flyer-bikes.com / pd-f

Motorisierung auch im Detail

Bei den MTB-Komponenten finden sich einige Neuheiten, die für E-MTBs sinnvoll sind, aber auch stromlose Biker weiter bringen. So die neue Scheibenbremse „Guide T“ (117 Euro) von Sram: Mit vier Bremskolben ist sie kräftig und verzögert auch bei hohen Geschwindigkeiten oder hohem Gewicht zuverlässig. Gleichzeitig ist sie die günstigste Bremse des Herstellers in der Gattung. Vom höheren Durchschlagschutz der neuen Reifen mit „Apex“-Schutzschicht von Schwalbe (67,90 Euro) profitieren alle Biker, die auf breiten Reifen unterwegs sind. Denn so lassen sich die Reifen mit geringerem Druck und besserer Traktion fahren. Für E-MTBs super, denn sie sind schwerer und unterwegs teils schlechter zu reparieren.

Bild: www.schwalbe.com / pd-f

Ein Hauch von Nineties

In der Mode kommen die Dinge zuverlässig immer wieder – so auch beim Mountainbike. Schwalbe hat darum neu den beliebten Reifen Nobby Nic auch als „Classic Skin“ (57,90 Euro) mit beigefarbener Seitenwand im Angebot. So war das bei den ersten MTBs – heute gibt es sie mit allen Vorteilen moderner Gummimischungen, versteht sich. Ebenfalls an die Neunziger erinnert das Thema ovale Kettenblätter, die Sram unter der Bezeichnung „X-Sync 2 Oval“ (126 Euro) anbietet.

Damals wie heute ist die Idee dahinter, den Totpunkt der Kurbelumdrehung zu schwächen und damit effektiver, weil „runder“ zu treten. Das Problem war damals u. a. die schlechte Schaltbarkeit – was heute durch die weite Verbreitung des sogenannten Einfachantriebs egal ist, denn hier bietet die Kassette am Hinterrad allein die Bandbreite an Gängen an. Stand der Technik sind zwölf Gänge mit 500 Prozent Entfaltung, wie etwa an Srams Schaltgruppe „GX Eagle“ (499 Euro). Ein Upgrade auf die Olympia-Sieg-bewährte Technik spart tüchtig Gewicht am Rad und kostet im Straßenpreis nicht einmal mehr 300 Euro, wenn man die vorhandene Kurbel weiternutzt.

Bild: www.pd-f.de / Kay Tkatzik

Neben Helm und Handschuhen hat sich bei Mountainbikern der Knieschoner als Sicherheitszubehör fest etabliert. Neue Ausführungen tragen sich leichter und komfortabler, so etwa das „Omega Knee Pad“ (79,99 Euro) der in BMX-Kreisen bekannten Marke Fuse. Mesh und Lycra machen sie luftig, für Schutz sorgen eine Schaumeinlage von Sas-Tec und der Kevlar-Stoff an der Front.

Bild: www.sportimport.de / pd-f

Mehr zu allen Themen rund um Fahrrad und E-Bike gibt es unter www.pd-f.de.


Stromer ST1 X – mit individuellem Stil in die Saison 2018

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Stromer ST1 X

Durchdesignt und in aktuelle Farben getaucht spricht das Stromer ST1 X vorrangig junge, stilbewusste Fahrer an, die Wert auf herausragende Technik legen. Dank der smarten Features im Inneren des schnittigen S-Pedelecs hat man im dichten Stadtverkehr nämlich die Nase vorn und legt mit geballter E-Power mühelos auch längere Strecken hinter sich.

Ein Extra an Komfort und modernster Technik bringt die eigens entwickelte Stromer OMNI-App. Mit voller Vernetzung und smarte Konnektivität mit Feineinstellung und integriertem Diebstahlschutz samt Alarm und Ortung wird das Smartphone zum Cockpit und schafft eine smarte Interaktion zwischen Fahrer und Bike.

Aber auch in Sachen Power mit 800 Watt, Reichweite und Rahmendesign kann der flotte Bolide punkten: Hoch effizient schiebt der Stromer Cyro-Drive-Motor den Fahrer wahlweise bis 25 oder 45 km/h voran und die kräftige Batterie ermöglicht Reichweiten von bis zu 120 Kilometern.

Alle inneren Werte sind elegant verpackt, so auch das neue farbige OMNI-Interface im kleinen Boardcomputer mit Touch- Funktion und der Großteil der Verkabelung. Ein dynamisches Fahrverhalten ermöglicht die Shimano Deore 10- Gang-Schaltung, die mit einem einzelnen vorderen Kettenblatt auskommt und einen Umwerfer ebenso unnötig macht wie den zweiten Schalthebel.

Mit reduzierter Optik, frischen Farben wie Sand, Ocean, Charcoal oder Orange und beeindruckender Performance garantiert der ST1 X Fahrspaß pur im Stadtverkehr. Features im Überblick:

Technische Daten: Gesamtgewicht 26 kg, 618 Wh optional 814 Wh Li-Ionen-Akku/48V/4,5 kg, bürstenloser Gleichstrommotor Stromer CYRO Drive mit 800 W und 35 Nm, Unterstützung bis 45 km/h (25 km/h-Variante mit 250 W)

Rahmengröße und -farben: Rahmengrößen 17“, 20“, 22“ in der Sportvariante sowie 17“ u. 20“ in der Comfort-Variante in den Farben Ocean, Sand sowie Orange, Charcoal

Ausstattung, u.a.: Schiebehilfe, Rekuperation, volle Konnektivität über Touch-Display, Stromer OMNI App inkl. Diebstahlschutz und Lokalisierung via GPS.

Stromer ST1 X

Weitere technische Details unter st1x.stromerbike.com

Burley Minnow – erschwinglicher, einsitziger Kinder-Fahrradanhänger

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Burley Minnow

Burley, seit 1978 Experte für Fahrradtransportanhänger, bringt mit dem Modell Minnow einen neuen Kinderanhänger auf den Markt. Der neue Burley Minnow ist als Einsitzer im Einstiegslevel positioniert und richtet sich an Eltern, die ein erschwingliches Modell für den reinen Bike-Einsatz mit einem Kind suchen.

Unsere Kunden fragten immer wieder nach einem einsitzigen Fahrradanhänger im unteren Preisbereich. Mit dem Minnow kommen wir diesem Bedarf nach und bieten nun einen Einsitzer, der auch in ein kleineres Budget passt – jedoch ohne Abstriche in Sachen Sicherheit, Langlebigkeit und durchdachtes Design. Denn hier setzen wir die Standards für all unsere Modelle, unabhängig von der Preiskategorie, gleich hoch“, so Allison Coughlin, Firmenpräsidentin Burley.

Das neue Modell Minnow verfügt u.a. über folgende Qualitätskomponenten:

  • 5-Punkt-Gurtsystem
  • Rahmen / Überrollkäfig aus hochwertigem Aluminium
  • Sitz im komfortablen Hängemattendesign
  • Getönte Fenster (UPF 30, über 96% UV-Filter)
  • Wasserabweisendes Verdeck
  • 36l XXL-Gepäckfach
  • Vertiefung auf Kopfhöhe für angenehmeres Sitzen auch mit Helm
  • 20“ Push-Button-Reifen zum schnellen Auf- und Abbau
  • Kompaktes Zusammenfalten für einfachen Transport / platzsparende Aufbewahrung
  • Kompatibel mit 16+ Reifen-Set

Wie alle Burley-Anhänger erfüllt oder übertrifft auch der Minnow die erforderlichen ASTM-Standards (US-Pendant zum TÜV) und hat die noch strengeren firmeninternen Prüf-verfahren z.B. hinsichtlich Kippsicherheit und Überrollschutz erfolgreich absolviert.

Weitere Daten:

Zuladung: 34 kg
Gewicht: 9,9 kg
Farbe: Grün

Der neue Burley Minnow Fahrradanhänger wird ab Ende Februar zu Preisen 369,- EUR (UVP) bzw. 369,- CHF (UVP) im Fachhandel erhältlich sein.

Alle Fahrradanhänger-Modelle von Burley finden Sie unter www.burley.com.

23. Internationale Spezialradmesse findet am 28. und 29. April statt

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23. Internationale Spezialradmesse 2018

Den weitesten Weg nach Germersheim haben die neuen Aussteller aus den USA und China: Wenn dann am 28. und 29. April 2018 die 23. Internationale Spezialradmesse ihre Tore öffnet, ist in der Südpfalz auch nahezu ganz Europa zu Besuch.

Das Messegelände ist drinnen wie draußen mit rund 120 Ausstellern bereits jetzt so gut wie ausgebucht; rund 10.000 Gäste werden erwartet. Der beliebte Branchentreff und Publikumsmagnet lockt mit innovativen Radlösungen bereits zum 23. Mal neben Insidern, Erfindern und Technikfreaks auch Reiseradler und Berufspendler nach Germersheim.

Die Besucher erwartet wie schon in den Vorjahren das größte Angebot an Liegezwei- und -dreirädern weltweit. Darüber hinaus ist die Spezi das internationale Mekka für Transportlösungen: Transport- oder Cargoräder sowie Anhänger sind mit gut zwei Dutzend Ausstellern vertreten.

Dass ein seit Jahren wachsendes Segment immer noch zulegt, freut uns besonders“, so Spezi-Veranstalter Hardy Siebecke. „Das gibt zusätzlich Auftrieb und zeigt, wie wichtig vor allem im städtischen Umfeld Transportfahrten per Muskelkraft sind. Nur so können wir dem Verkehrskollaps in den Ballungsräumen entgegensteuern.

Einen dritten Messeschwerpunkt bilden Fahrzeuge mit elektrischem Rückenwind: Pedelecs, E-Liegeräder sowie Lastesel mit Motorunterstützung gibt es zahlreich zu sehen und auszuprobieren. Für Testfahrten steht ein eigener E-Parcours mit Steigungs- und Gefällstrecken zur Verfügung.

Gemeinsam präsentieren die Aussteller der Spezialradmesse auch 2018 das gesamte Spektrum der innovativen Branche: Liegeräder, Falträder, Dreiräder, Tandems, Velomobile, E-Bikes und Pedelecs, Reha-Mobile, Transporträder, Klassiker, Fahrradanhänger, Ruderräder, Familienräder, Tretroller, Sesselräder und Zubehör rund ums Rad.

Wie jedes Jahr bilden die beiden großen Testparcours das Herz der Spezi. So kann das persönliche Lieblingsrad ausgiebig Probe gefahren werden. Ein spannendes Vortragsprogramm an beiden Tagen sowie der sonntäglichen Familientag mit Aktivitäten für Kids runden die Spezialradmesse auch 2018 ab.

23. Internationale Spezialradmesse 2018

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de und auf Facebook.

Maserati MC Corse E-Bike holt iF Design Award 2018

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Maserati MC Corse

Das DIAVELO-Team kann ihrer Sammlung eine weitere Auszeichnung hinzufügen. Für das auf der Eurobike vorgestellte Maserati MC Corse holen Diavelo und Maserati den diesjährigen iF DESIGN AWARD.

Das Siegerprodukt, das Elektrorad Maserati MC Corse, wurde von DIAVELO entworfen und entwickelt. Das einzigartige E-Bike hat die 63-köpfige Jury des weltbekannten Designpreises, bestehend aus unabhängigen Experten aus der ganzen Welt, mit seinem einzigartigen und innovativen Design überzeugt. Der Wettbewerb war intensiv: über 6.400 Einsendungen aus 54 Ländern wurden eingereicht, um das Qualitätssiegel zu erhalten.

Mehr auch unter Diavelo.com.

Neuer Pressesprecher bei der Merida & Centurion Germany GmbH

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Roman Högerle

Die MERIDA & CENTURION Germany GmbH hat seit dem 15. Januar einen neuen Pressesprecher. Roman Högerle übernimmt den Arbeitsbereich Public Relations von Tristan Zerdick. Der gelernte Journalist, seit 2014 Teil des MCG-Marketingteams und ab 2017 Pressesprecher des schwäbischen Unternehmens, legt 2018 eine berufliche Auszeit ein um auf Reisen zu gehen und plant, im Oktober 2018 in die Fahrradbranche zurückzukehren.

Högerle ist ab sofort für alle Fach- und allgemeinen Medien in Deutschland erster Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Marken MERIDA und CENTURION. Dies gilt auch für exklusiv vertriebene Teile- und Zubehörmarken im Programm des Großhandels MCG, wie z. B. Sidi, KASK und Jagwire (eine Gesamtübersicht finden Sie auf www.mcg.gmbh).

Roman Högerle

Roman Högerle

Roman Högerle (34, Master in Literatur- und Medienwissenschaften) organisierte zuletzt in Stuttgart internationale Filmfestivals. 2017 zeigte er sich für den Film „Kesselrollen“ über das Fahrradleben in der Autostadt Stuttgart verantwortlich. Er ist darüber hinaus eng in der Stuttgarter Fahrradszene vernetzt und selbs t leidenschaftlicher Radfahrer.

Mehr unter www.mcg.gmbh.

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