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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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WHEELER E-Eagle Speed für 2016

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Das neue E-Eagle Speed ist wie das „normale“ E-Eagle natürlich ebenfalls mit der neuen integrierten Rahmenlösung und dem Antrieb der D-Serie von BionX ausgerüstet und soll Pendlern ein zuverlässiges Fahrzeug für den täglichen Einsatz sein.

Der Antrieb liefert dabei kräftige Unterstützung bis 45 km/h, der auch vor Bergen nicht Halt macht und wird dabei vom großen Akku mit 555 Wattstunden mit Energie versorgt. Zum Laden kann der Akku leicht entnommen werden oder auch im eingebauten Zustand wieder auf höchste Reichweite gebracht werden.

Wheeler_E-Eagle_Speed_2016

Für zahlreiche Übersetzungsmöglichkeiten sorgt die Shimano Schaltung mit 30 Gängen, während eine zuverlässige Verzögerung durch hydraulische Scheibenbremsen bewerkstelligt wird. Für Komfort sorgen die Raidon-Federgabel von SR Suntour, ein Sattel von Selle Royal und hochwertige Lenkergriffe.

Alltagstauglich wird das WHEELER E-Eagle Speed auch durch den Racktime-Gepäckträger, Schutzbleche von SKS und eine hochwertige LED-Lichtanlage von Supernova. Dieser wurde von WHEELER in die Klemmung des Vorbaus integriert.

Zu den Preisen des neuen E-Bike-Modells des Herstellers aus der Schweiz ist derzeit noch nichts bekannt. Das wird aber von uns nachgereicht, spätestens nach der Eurobike 2015. :)

Aktuelle Infos zu WHEELER und deren Modelle finden sie auf www.wheeler.ch.


VSF..all-ride nimmt erstmals auch E-Bikes unter die Lupe

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50 verschiedene City-, Trekkingräder und E-Bikes von rund 20 Herstellern empfahl der VSF-Fachhandel für die Zertifizierung mit dem VSF..all-ride Qualitätssiegel.

Die ersten Selektionsstufen haben das Testfeld auf 31 Fahrräder reduziert“, sagt Uwe Wöll, Produktmanager beim Verbund Service und Fahrrad (VSF e. V.), der für das VSF..all-ride Qualitätssiegel verantwortlich ist.

Nach einem ausführlichen Test und der Auswertung der Fachhandelsfragebögen erhielten letztlich neun Modelle das Qualitätssiegel:

City-/Trekkingräder:

  • Patria Helios mit dem Siegel „Leichtbau mit Stahl“
  • Stevens P18 Lite mit dem Siegel „beste Fahreigenschaft“
  • Stevens Superflight Disc mit dem Siegel „Sicherheit und Leichtbau“
  • Tout Terrain Metropolitan Shopper mit dem Siegel „perfekte Details“
  • Tout Terrain Tanami mit dem Siegel „beste Verarbeitung“

E-Bikes:

  • Contoura Caldera E mit dem Siegel „spürbar leicht“
  • Riese & Müller Culture mit dem Siegel „beste Ausstattung“
  • blueLABEL Charger mit dem Siegel „höchster Komfort“
  • blueLABEL Pony mit dem Siegel „beste Fahreigenschaft“

Die Ausstattung spielt in den Köpfen von Fachhändlern und Experten häufig die größte Rolle bei der Bewertung von Fahrrädern. Im VSF..all-ride Test wurde zwischen funktionaler Ausstattung (Schaltung, Gepäckträger etc.) und sicherheitsrelevanten Kriterien (Bremsen, Lenker, Zuladung) unterschieden.

Häufig unterschätzt wird die Bedeutung der Fahreigenschaften“, so Uwe Wöll weiter. Deshalb wurden diese auf einem speziell ausgesuchten Track ausgiebig getestet. Weitere Bausteine der Beurteilung waren die Lebensdauer, die Bewertung des Gesamtgewichts im Verhältnis zum Einsatzzweck und des optischen Eindrucks, den die Zweiräder hinterlassen haben.

Das Eigengewicht spielt beim eBike eine geringere Rolle, zumal kräftigere Bauformen für Stabilitätsreserven sorgen!Uwe Wöll

Die Anforderungen an ein empfehlenswertes E-Bike sind erst einmal keine anderen, als die an ein klassisches Fahrrad“, erläutert Wöll weiter. „Die Ausstattung darf gerne durch hohe Funktionalität und Haltbarkeit glänzen, Haptik und Fahrkomfort sollten den Fahrer zu langen Touren einladen und die Fahreigenschaften dem Nutzer Kontrolle und Vergnügen vermitteln.“

Besondere Anforderungen würden aufgrund der durchschnittlich höheren Geschwindigkeiten erforderlich. Hier waren die Ansprüche an die sicherheitsrelevanten Bauteile höher und wurden im Test stärker bewertet als bei den „unmotorisierten“ Fahrrädern. „Das Eigengewicht spielt beim eBike eine geringere Rolle, zumal kräftigere Bauformen für Stabilitätsreserven sorgen.“

Ein Ergebnis des Tests ist jedoch über alle Fahrradkategorien eindeutig: Nur der ausgiebige Vergleich über Probefahrten sorgt für die individuell richtige Entscheidung und damit für den passenden Untersatz.

Mit der Zertifizierung der Fahrräder ist der Relaunch des VSF..all-ride Qualitätssiegels nun vollständig vollzogen. „Im kommenden Jahr beginnen wir damit, die Zertifizierungen von 2013 neu unter die Lupe zu nehmen“, sagt Wöll.

Anlässlich der Eurobike erscheint auch in diesem Jahr wieder das Jahrbuch mit allen aktuellen „Auszeichnungen 2015 bis 2018“. Neben den Fahrrädern gehören dazu Fahrradsättel, Nabendynamos, Minipumpen und Fahrradständer.

Das Jahrbuch enthält in der knappen Form eines Lookbooks allgemeine Informationen zum Verfahren des VSF..all-ride Qualitätssiegels, zu den grundsätzlichen Anforderungen an die zertifizierten Produkte, wesentliche Angaben zu den Produkten selbst und ein Kurzportrait des jeweiligen Herstellers.

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Auf dem Stand des VSF, der VSF..Oase im Obergeschoss des Foyer West (Stand FW-100), werden während der Eurobike in einer kleinen aber feinen Schau die ausgezeichneten Produkte exklusiv präsentiert.

Ausführliche Informationen zu den zertifizierten Produkten finden sich zudem auf der Webseite des VSF..all-ride Qualitätssiegels: www.vsf.de/qualitaetssiegel.de.

E-Bike Navigation Teasi Volt nun für drei Motoren

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Es war laut Hersteller A-Rival wohl die erste E-Bike Navigation auf dem Markt und konnte zum Start mit TranzX einen Antriebshersteller gewinnen, der sein System für das Teasi Navigationsgerät öffnete und die Kompatibilität ermöglichte.

Inzwischen wurde das Teasi Volt weiterentwickelt und konnte zudem weitere Motorenhersteller gewinnen, darunter brose und Ansmann.

Schlüsselfunktionen sind die dynamische Reichweitenberechnung unter Einbeziehung der Topografie, eine echte Turn-by-turn Navigation auf Rad- und Wanderwegen, Bikecomputer mit Anzeige von E-Bike-spezifischen Daten direkt auf dem Bildschirm, Trackrecorder und die Anzeige von touristischen Informationen (POI) auf dem Gerät.

In Sachen Kartenmaterial greift das Teasi Volt auf Open Street Map (OSM) zurück, wobei Zentral-Europa vorinstalliert ist. Ganz Europa ist kostenlos verfügbar und je nach Wunsch nachträglich aufzuspielen. Auch E-Bike Ladestationen sind schon als POIs eingezeichnet und informieren den Fahrer, wo er sein E-bike nachladen kann.

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Eine weitere interessante Funktion, die sich nach Eingabe von fahrerbezogenen Daten (Alter, Größe und Gewicht) ergibt, ist die Auswertung des Nutzerverhaltens und die Empfehlung von Unterstützungsstufen oder auch Schaltstufen. Die Auswertung soll dabei schon nach kurzer Fahrzeit Empfehlungen liefern.

Für die Verwaltung des Teasi Volt steht mit Teasi Tool für PC und Mac zur Verfügung, welches die Auswertung von gefahrenen Touren möglich macht. Mit Teasi Tour ist auch eine Funktion integriert, die Tourenvorschläge mit Texten, Bildern und POIs direkt auf das Gerät bringt. Auch eine eigene Tourenplanung ist möglich, die Funktion befindet sich allerdings derzeit noch im Beta-Stadium.

War das Teasi Volt bisher nur mit den den M25-Motoren des Herstellers TranzX kompatibel, so wird auf der Eurobike eine neue Version des Geräts vorgestellt, die sich zusätzlich mit den Motoren von Ansmann und brose versteht. So wird es Zukunft wohl einige Pedelec-Modelle geben, die ab Werk mit dem Teasi Volt ausgerüstet sind.

Auch an E-Bike Verleiher hat Hersteller A-rival gedacht und das Gerät mit Funktionen für den E-Bike Verleih ausgerüstet. So können bestimmte Funktionen des Gerätes gesperrt werden, so dass der Kunde das Gerät nicht ohne Weiteres verstellen kann. Auch vorgefertigte Tourenvorschläge können vorab auf dem Teasi Volt bereitgestellt werden.

Diverse Fitnessfunktionen sind darstellbar. So kann ein Route entweder zeit-, entfernungs- oder kalorienabhängig geplant werden. Per Bluetooth kann auch ein Brustgurt angeschlossen werden, so dass während der Fahrt die Herzfrequenz überwacht werden kann. Auch ein automatischer Gangwechsel bei Erreichen eines Grenzwertes ist möglich.

Nach der Eurobike 2015 werden wir hier weitere Infos über das Gerät veröffentlichen. Bis dahin gibt es alle weiteren Informationen auf der speziellen Internetseite zum Teasi Volt.

Eurobike Award 2015: 64 Sieger stehen fest

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Wer in der letzten Woche die Messehalle A7 am Bodensee betrat, könnte meinen, die Eurobike hätte in diesem Jahr einen Frühstart hingelegt.

Exakt 500 verschiedene Produktneuheiten aus der Bikebranche, vom Fahrradschlauch bis hin zum Downhill-Boliden, waren dort – abgeschirmt und streng bewacht – am 12. und 13. August ausgestellt.

Die quasi Messe vor der Messe diente ausschließlich einer sechsköpfigen Jury für eine anspruchsvolle Entscheidungsfindung: Welche Produkte bekommen einen Eurobike Award 2015?

Wenn man einen Designer, drei Fachjournalisten, eine erfolgreiche Mountainbike-Athletin und einen Fahrradhändler aus Mailand zusammen mit einer Fülle von Neuheiten des kommenden Modelljahres in eine Halle sperrt, muss man nicht lange warten, bis leidenschaftlich und mitunter auch sehr kontrovers über Gestaltung, Technik, Funktion und Innovationsgrad der neuen Produkte diskutiert wird.

Die Jury für den Eurobike Award hat es sich bei der Auswahl der diesjährigen Preisträger nicht leicht gemacht, sondern sich kritisch mit den Wettbewerbsbeiträgen auseinander gesetzt.

Erschwerend kam hinzu, dass sich mit 500 eingereichten Produkten in diesem Jahr so viele Neuheiten wie noch nie um einen Eurobike Award beworben hatten. Mit dieser Rekord-Teilnehmerzahl hat der Eurobike Award seine Stellung als wichtigste Produktauszeichnung der Fahrradbranche einmal mehr untermauert.

Nur Produkte, die eine besondere Leistung etwa beim Innovationsgrad oder der Funktionalität, beim Design oder der Nachhaltigkeit darstellen, sind Anwärter für einen Eurobike Award.

So sagt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich, nachdem die Jury ihre Aufgabe gemeistert hatte:

Der erneute Zuwachs des Teilnehmerfelds dokumentiert nicht nur die herausgehobene Bedeutung des Eurobike Awards in der Fahrradwelt, sondern zeugt auch davon, dass die Fahrradbranche in eine neue Ära eintritt. Vor allem durch die wachsende Bedeutung der E-Bikes für die Branche, sind Entwicklung und Gestaltung bei Fahrrädern, Accessoires und Komponenten zu einer anspruchsvollen Aufgabe für Ingenieure und Designer geworden. Das hochkarätige Gewinnerfeld des Eurobike Award 2015 ist ein Zeugnis dafür, wie hervorragend diese Aufgabe inzwischen gelöst wird.Dirk Heidrich

Hohe Anerkennung erntet das Teilnehmerfeld auch von der diesjährigen Fach-Jury des Eurobike Awards. „Da waren einige Sachen dabei, deren Design mich sehr begeistert hat“, sagte etwa Mountainbike-Profi Karen Eller nach getaner Jury-Arbeit. Ihr Jury-Kollege Daniel Fikuart, redaktioneller Frontmann des Fachmagazins Aktiv Radfahren, ergänzt: „Ich staune über die Fülle der neuen Entwicklungen. Viele der Wettbewerbsteilnehmer sind bestrebt, das Fahrrad der Zukunft zu bauen.

Ich staune über die Fülle der neuen Entwicklungen. Viele der Wettbewerbsteilnehmer sind bestrebt, das Fahrrad der Zukunft zu bauen.Daniel Fikuart

Weitere Juroren waren: Designer Nils Holger Moormann, die Fahrrad-Journalisten Rodrick de Munnik (New Sokol Media, Amsterdam) und Jens Klötzer (Magazin Tour) sowie Matia Bonato vom italienischen Familienunternehmen „Biciclette Rossignoli“.

Am Ende lagen noch 64 Produkte auf den Tischen, die von der Jury für einen Eurobike Award ausgewählt wurden. Darunter sind 12 Produkte, die nicht nur besonders gut gemacht sind, sondern sogar den State of the Art im Fahrradmarkt neu definieren.

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Für solche Produkte ist der Eurobike Gold Award reserviert, der als höchste Auszeichnung der Branche weltweit im Fahrradmarkt besondere Aufmerksamkeit genießt. Ein Unternehmen kann sich in diesem Jahr zudem auf einen Eurobike Green Award freuen, der besondere Produkte und Ideen würdigt, mit denen Nachhaltigkeit und Umweltschutz im Fahrradmarkt auf ein neues Niveau gehoben werden.

Wer wissen will, welche Produkte in diesem Jahr mit einem Eurobike Award ausgezeichnet werden, muss sich noch bis zum Start der diesjährigen Eurobike am 26. August gedulden. Dann werden wieder bis zum Ende der Messe am 29. August alle Award-Gewinner in einer Sonderschau im Foyer West ausgestellt. Am Abend des ersten Messetages werden um 18 Uhr zudem traditionell auf der Show-Bühne im Foyer Ost die Gold- und Green Awards vergeben.

Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 26. August bis Freitag, 28. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 29. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.eurobike-show.com.

go-e ONwheel — nachrüstbarer E-Bike Antrieb

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Derzeit stellen wir einen regelrechten Boom an E-Bike Antrieben per Reibrolle fest: ob add-e, Rubbeee oder pedalix el-primo. Sie alle treiben per Reibrolle den Hinterreifen an.

Auch das neue go-e ONwheel reiht sich in die Reihe dieser Antriebe ein und möchte dabei vieles besser machen als die Konkurrenz.

Es eignet sich besonders für alle Fahrräder mit einer Aufnahme für einen Fahrradständer zwischen Tretlager und Hinterrad, wobei dieser durch eine spezielle Trägerplatte ersetzt wird.

Hinter dem Projekt stehen Frank Fox und Peter Pötzi aus Österreich, die den Antrieb seit längerem entwickeln und jetzt demnächst auf den Markt bringen möchten.

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Die Montage des ONwheel soll sehr einfach sein und kann laut Entwicklern auch von ungeübten Schraubern in wenigen Minuten durchgeführt werden.

Für Fahrräder ohne eine Fahrradständeraufnahme steht eine Adapterplatte zur Verfügung, welche die Befestigung an eben diesen Bikes ermöglicht.

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Nach der Montage der mechanischen Bauteile wie Trägerplatte, Batteriehalter und Steuerknopf mit USB-Ladefunktion müssen diese einmalig per Kabeln verbunden werden. Danach funktioniert die Inbetriebnahme, ohne je ein Kabel stecken zu müssen.

Auf die montierte Trägerplatte wird dann die go-e ONwheel Antriebseinheit nur noch aufgeschoben, der Akku in der zugehörigen Trinkflaschenhalterung befestigt und das System ist dann einsatzbereit.

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Der Antrieb ist mit 850 Gramm sehr leicht, verfügt über einen kräftigen Motor, integrierte Elektronik ein Schwingarm zum selbsttätigen Anlegen an den Reifen und eben diesen Schnelladapter.

Der Motor wird mit einer Leistung von 250 W und max. 25 km/h Höchstgeschwindigkeit ausgeliefert. Allerdings kann die maximale Leistung auf 800 Watt und 45 Stundenkilometer hochgesetzt werden.

Damit der Betrieb in den EU-Ländern und auf Radwegen möglich ist, funktioniert das go-e ONwheel wie ein Pedelec und unterstützt den Fahrer nur, wenn dieser selbst in die Pedale tritt.

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Per Smartphone-App (bisher nur für Android), welche per Bluetooth mit der Elektronik des Antriebs kommuniziert, kann die Leistung des Motors übrigens individuell angepasst werden. Weiter kann der Fahrer damit eine Überblick über die wichtigsten Daten wie den Stromverbrauch oder die Geschwindigkeit erhalten.

Auch eine Kartenfunktion wurde in die Applikation eingebaut, so dass man eine Routenplanung durchführen kann. Per PIN lässt sich das ganze ONwheel System auch über das Smartphone sperren. Die App soll bald auch für iOS oder Windows Phone erscheinen.

Wer möchte, kann die Neuheit nun aktiv auf Kickstarter unterstützen. Es gibt mehrere Packages von einem Euro bis hin zu 499 EUR, welches dann einen Preisvorteil von 100 EUR gegenüber dem geplanten Verkaufspreis des go-e ONwheel bietet.

Hier geht es zur Kickstarter-Kampagne.

E-MTB Legende Stefan Schlie wechselt zu Mondraker

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Der multi-talentierte Ausnahmebiker aus Deutschland hat mit Mondraker einen Vertrag für die Saison 2016 und weiteren abgeschlossen.

Er gilt als einer der erfahrensten des Sports und als Pionier im E-MTB-Bereich. So hat er in den letzten Jahren vor allem die Motoren von Bosch eBike Systems gefahren und diese in der Entwicklung weiter vorangebracht.

Mondraker verspricht sich durch die Partnerschaft die Entwicklung neuer E-Bikes und neuer Konzepte, die auf einem höherem Level als bisher angesiedelt sind.

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Stefan Schlie soll zusammen mit dem spanischen Hersteller von Fahrrädern, der dieses Jahr zudem erstmals mit E-Bikes durchstartet, die besonderen Technologien wie die „Forward Geometry“, „Cutting Edge“ oder das „Zero Suspension System“ bekannter machen und auch dabei helfen, diese weiterzuentwickeln.

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Neben seiner neuen Berufung als neuer Markenbotschafter von Mondraker für die deutschsprachigen Regionen soll Schlie auch neue Ideen und Konzepte für die Entwicklung neuer Mondraker E-Mountainbikes beitragen.

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Alles zu den Modellen von Mondraker finden Sie auf den Webseiten des Herstellers.

Conway E-Bike 2016 — mit Farbe in die neue Saison

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CONWAY, die Marke unter dem Dach der Hartje KG, hat seine Modelle mit den technischen Neuheiten für die Saison 2016 versorgt.

So kommt bei vielen Modellen nun auch der kürzlich vorgestellte Bosch Performance Line CX Antrieb zum Einsatz, der den E-Mountainbikes mehr Kraft, eine bessere Abstimmung und damit mehr Spaß beschert.

Auch eine größere Reichweite ist drin, denn CONWAY setzt bei seinen Premium-Modellen auf den neuen, großen Akku von Bosch, welcher 500 Wattstunden Kapazität bereitstellt. Damit sind lange Aktivitäten auf den Trails vorprogrammiert.

CONWAY E-Bike 2016 Portfolio auch mit zwei E-Fullies

Ganz neu sind zwei E-MTBs mit Vollfederung in der EMF-Modellreihe von CONWAY. Diese verfügen über den BOSCH Performance CX-Antrieb mit 500 Wattstunden-Akku und sollen aufgrund verschiedener Ausstattungen aber in jeweils anderen Preisklassen zum Verkauf kommen.

So wird das neue CONWAY EMF 427 mit der neuen Shimano XT Schaltung mit 11 Gängen , der Rock Shox Reba RL und dem Monarch High Volume Dämpfer zum Kunden kommen.

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Das CONWAY EMF 327 wird dagegen mit der bewährten Shimano Deore Schaltung in den Verkauf gebracht. Beide Modelle heben sich durch eine neue auffällige Farbgebung und frischem Design von den Vorjahresmodellen ab.

Auch bei den Premium-Modellen der EMR-Serie, die in 2016 in neuer Ausbaustufe erscheinen werden, wird es diverse Neuerungen geben. So kommen hier ebenfalls neue, frische Farben zum Einsatz, die neben dem neuen Bosch Antrieb der Performance Line CX Akzente setzen.

Dabei bieten das EMR 827 und 829 die neue 1×11 XT-Schaltung und künftig auch das Nyon Display. Die 627 und 629er EMR werden dagegen mit dem 10-Gang XT-Mix ausgestattet sein und wie gehabt über das bewährte Intuvia-Display verfügen.

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Die Einstiegsmodelle der EMR-Serie glänzen ebenfalls durch neue Farben, können zudem mit einer farbigen Schutzabdeckung des Bosch-Antriebs aufwarten und werden zudem durch ein neu gestaltetes Interface im Übergang des Motors zum Rahmen aufgewertet. Ab 1.999 EUR wird das mit dem 400-Wh-Akku ausgerüstete CONWAY EMR 227 SE den Einstieg in die CONWAY E-MTB-Welt darstellen.

Auch die Touren-Pedelecs der EMC-Serie von CONWAY erfahren für 2016 Upgrades und werden allesamt leicht überarbeitet in die nächste Saison starten. Neu für 2016 wird es mit dem Modell EMC 427 eine stärkere Version geben, die mit dem Performance Antrieb und 500-Wh-Akku ausgestattet ist.

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Dem neuen Hype rund um die 27,5 Plus-Bereifung verschließt sich CONWAY keineswegs und wird dazu auch Neuheiten auf der kommenden Eurobike vorstellen. Dazu wird es eine Überraschung auf der weltgrößten Fahrrad-Messe geben! Oder was halten Sie von einer Urban-Version der CONWAY EMR eBikes im Cafe Racer Style mit Stealth-Optik?

Alles zu den CONWAY E-Bike 2016 Neuheiten auf www.conway-bikes.de.

Simplon 2016: Leichtbau E-Bikes und mehr

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Erst letztes Jahr haben die Vorarlberger ein im High-Énd-Bereich angesiedeltes Carbon E-Mountainbike präsentiert, das Simplon Sengo 275, welches dank Carbonrahmen und trotz umfangreicher Austattung ein Gewicht von nur 17,5 Kilogramm erreichte.

Für 2016 erweitert der Hersteller aus dem österreichischen Hard seine Modellpalette um weitere E-Bikes, bei denen man auf das ultraleichte Material zurückgegriffen hat.

Simplon 2016 Neuheit: CHENOA HS

Das neue SIMPLON CHENOA HS soll die Messlatte für konkurrierende eBikes höher hängen. Dafür haben die Entwickler sich das Ziel gesetzt, einen Rahmen zu schaffen, der zugleich ultrasteif, dauerhaltbar und extrem leicht sein sollte.

Dabei sollte dieser durch seinen überragenden Fahr- und Sitzkomfort überzeugen und zudem eine hohe Fahrsicherheit gewährleisten. Auch beim Design hat man sich beim neuen SIMPLON CHENOA HS hat man sich nahezu selbst übertroffen.

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Der Akku ist formschön in Form des Carbonrahmens integriert und findet seinen Platz günstig für den Schwerpunkt des Pedelecs am Unterrohr, so dass er für eine hohe Fahrstabilität sorgen kann.

Der große Komfort wird von den Kettenstreben mit speziell konstruierten Querschnitten, einer optionalen Kindshock LEV integra Sattelstütze und der modernen, kurvenstabilen 50mm-Bereifung mit hohem Grippotential getragen.

Für standesgemäßen Vortrieb sorgt der Bosch Performance Line Antrieb in Verbindung mit der bewährten Batterie mit 400 Wattstunden. Für die sichere Verzögerung sorgen die hydraulischen Scheibenbremsen Magura MT6 mit 180er Rotoren.

Das harmonische Design des neuen Carbon-eBikes setzt sich in der vollintegrierten Zugführung an Hauptrahmen und Hinterbau fort und soll die Augen von Freunden wunderschöner Gesamtästhetik erfreuen.

Die Eckdaten in der Übersicht:

  • Carbon Rahmen (leicht, steif, dauerhaltbar)
  • Akku formschön im Unterrohr integriert für zentralen Schwerpunkt
  • ICR – Integrierte Kabelführung im Rahmen und am Cockpit (kein Kabel verläuft außen)
  • Hoher Sitzkomfort (Kettenstrebe, Sattelstütze)
  • 50 mm Bereifung für Komfort und Kurvengrip
  • Carbongabel mit integrierter Bremsleitung und tapered (konischem) Gabelschaft
  • Discbrake: PM7“ (180 mm) an Hinterbau und Gabel
  • Befestigungsmöglichkeiten für Schutzblech, Gepäckträger, Flaschenhalter, Kettenschutz, Licht und Rahmenschloss

Das neue Modell im SIMPLON Portfolio kommt in der Farbe Carbon Matt und in den Rahmengrößen 46/51/56/61 in den Handel. Zu Preisen und Verfügbarkeit haben wir derzeit noch keine Informationen.

Das SIMPLON CHENOA Uni für 2016

Auch das neue SIMPLON CHENOA Uni kommt mit leichtem Carbonrahmen in den Handel und soll zugleich das erste Tiefeinsteiger Pedelec sein, welches auf das leichte und stabile Material zurückgreift.

Der Bosch-Antrieb der Active Line (?) wurde auch hier zusammen mit dem 400-Wh-Akku harmonisch in das Design integriert und soll mit seiner herausragenden Optik begeistern.

Simplon_ChenoaUni_60_CarbonMatt

Auch hier sorgt unter anderem die Rahmenkonstruktion aus Carbon nicht nur für überragende Dauerhaltbarkeit, sondern auch für maximalen Komfort und beste Fahreigenschaften.

Das neue Pedelec von SIMPLON eignet sich für die dauerhafte Nutzung im Alltag und sieht dabei noch sehr edel aus. Hier sind die Eckpunkte für das CHENOA Uni:

  • Rahmen aus Carbon (leicht, steif, dauerhaltbar)
  • Akku formschön im Unterrohr integriert für zentralen Schwerpunkt. Fußfreiheit beim Einstieg bleibt gewahrt
  • ICR – Integrierte Kabelführung im Rahmen und am Cockpit (kein Kabel verläuft außen)
  • Hoher Sitzkomfort (Kettenstrebe, Sattelstütze)
  • 50 mm Bereifung für Komfort und Kurvengrip
  • Carbongabel mit integrierter Bremsleitung und tapered (konischem) Gabelschaft
  • Discbrake: PM7“ (180 mm) an Hinterbau und Gabel
  • Sattelstütze 27,2 mm für mehr Komfort
  • Befestigungsmöglichkeiten für Schutzblech, Gepäckträger, Flaschenhalter, Kettenschutz, Licht und Rahmenschloss

Wie bei HS-Modell kommen auch hier die hydraulischen Scheibenbremsen Magura MT6 zum Einsatz, die mit Rotoren in 180 mm bestückt sind.

Simplon_CHENOA UNI_weiss-silber

Das neue SIMPLON CHENOA Uni kommt in zwei Farbgebungen (carbon matt und weiss-silber) und in den drei Rahmenhöhen 40/47/54 in den Handel. Zu Preisen und Verfügbarkeit ist derzeit noch nichts bekannt.

Weitere Informationen zum umfangreichen Portfolio von SIMPLON finden Sie auf der Webseite des Herstellers.


Mando Footloose 3. Generation mit Weltpremiere auf der Eurobike

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Das weiterentwickelte Modell kommt in verändertem Design und mit Rädern in 26 Zoll daher und soll die bestehende Produktpalette aus Falt- und Kompakt-Pedelecs ergänzen.

Der Akku des Prototypen des Mando Footloose 3 soll 504 Wattstunden besitzen und wird wahrscheinlich wie bei seinen Schwestermodellen vollständig im modern geformten Rahmen integriert sein.

Damit soll das neue 26-Zoll-Modell der südkoreanischen Mando Corporation auf eine maximale Reichweite von 90 Kilometern kommen.

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Auch das neue Modell setzt auf den von Mando selbst entwickelten Serie-Hybrid-Antrieb, obwohl das Hinterrad mit der großen Fläche in der Nabe an den Antrieb der D-Serie von BionX erinnert.

Wir werden uns das neue E-Bike auf der Eurobike 2015 für Sie ansehen und dann weiter hier berichten.

Riese & Müller 2016 mit neuem E-Bike Portfolio bereit für die Zukunft

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Die Neuheiten von Riese & Müller 2016 betreffen vor allem die Zweitmarke blueLABEL, bei welcher der Hersteller mit drei neuen Modellen für die kommende Saison aufwartet.

Ebenfalls neu in 2016 werden die E-Bikes der Marke blueLABEL wieder stärker ins Gesamtbild der Marke integriert und tragen wieder den Riese & Müller Schriftzug auf ihren Rahmen.

Sie verkörpern aber weiterhin urbanen Chic und unkomplizierte Funktionalität, die auch in den neuen Highlight-Modellen Nevo, Roadster und Charger GX zum Ausdruck kommen sollen.

Das neue blueLabel Nevo Tourenrad für 2016

Das Nevo Touren-eBike kommt mit bequemen tiefen Durchstieg und soll Sportlichkeit mit Purismus vereinen. Es überzeugt mit einem funktionellem und formalen Design, welches auf die Integration der Komponenten ausgerichtet ist.

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Das blueLABEL Nevo kommt mit einer klaren und eigenständigen Linienführung. Dabei hat die markante Silhouette einen hohen Wiedererkennungswert, wobei flächige Profile und harte Kanten Power und Entschlossenheit vermitteln sollen.

Riese & Müller setzt hier auf den neuen 500-Wh-Akku von Bosch, welcher am Unterrohr platziert wurde und so für einen zentralen Schwerpunkt sorgt. Er beliefert den Motor der Performance Line mit Energie, die für Reichweiten von deutlich ausreichen dürfte.

Das neue Nevo von blueLABEL kommt schon in diesem Herbst in drei Ausstattungsvarianten zu den Händlern und wird ab 3.399 EUR kosten.

E-Straßenrad blueLABEL Roadster

Einen Klassiker belebt Riese & Müller mit dem neuen blueLABEL Roadster auf modernste Art und Weise. Es kommt mit nahezu horizontalem Oberrohr und geringen Sattelauszug, ganz so wie die puristischen, eleganten Roadster vergangener Zeiten, die auf schnelle Fahrten über endlose Asphaltbahnen ausgelegt waren.

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So entzieht sich das Design des neuen Roadster ganz bewusst dem Trend zum kleinen MTB-Rahmen, der dann oft mit langen Sattelstützen kombiniert wird. Zahlreiche Detaillösungen zeugen von der Liebe, mit welcher die Entwickler von Riese & Müller an diesem E-Bike gearbeitet haben.

Weiter kommt das Modell mit eng angestellten Schutzblechen in Rahmenfarbe, die mit nur 40 Millimeter schmalen G-One Reifen von Schwalbe kombiniert werden und das reduzierte Design dabei unterstreichen.

Der Bremssattel der hinteren Scheibenbremse findet seinen Platz unauffällig im Rahmendreieck. Mit einem kurzen Vorbau und dem geraden Lenker erzeugt der Weiterstädter Hersteller von Premium-E-Bikes ein agiles Fahrverhalten und verschafft dem Fahrer eine gute Übersicht des Straßenverkehrs.

Das blueLABEL Roadster soll ebenfalls schon ab kommenden Herbst in einer Pedelec-Variante, die bis 25 km/h unterstützt und ab 2.799 EUR kosten soll und in einer S-Pedelec Version mit 45 Stundenkilometer zu den Händlern kommen. Diese soll dann ab 3.199 EUR kosten.

Das neue Reise-eBike Charger GX

Aus dem bekannten Charger GT 45 haben die Konstrukteure von Riese & Müller das neue blueLABEL Charger GX hervorgebracht. Es ist auf lange Touren und Radreisen hin ausgerichtet.

Für ausreichend Kraft auf allen Wegen sorgt der neue Bosch Performance Line CX Antrieb, der für 2016 in einer überarbeiteten Version kommt und ein Drehmoment von bis zu 75 Newtonmeter bereitstellt. Anders als viele andere Hersteller verzichtet Riese & Müller auf eine zusätzliche Verkleidung des Motors.

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Riese & Müller kombiniert den starken Motor zudem mit der größten E-Bike-Batterie aus dem Hause Bosch, die ebenfalls als Neuheit für 2016 vorgestellt wurde. Mit dem Akku und dessen 500 Wattstunden sollten Reichweiten weit jenseits der 100 Kilometermarke möglich sein.

Weiter ist das neue blueLABEL Charger GX mit der nahezu unverwüstlichen Getriebenabe von Rohloff mit 14 Gängen ausgerüstet. Für komfortables und sicheres Abrollen mit viel Grip auf allen Geländebeschaffenheiten ist das neue eBike mit der aktuell boomenden 27,5 Plus-Bereifung ausgerüstet.

Das Charger GX wird ab Herbst entweder als Pedelec (25 km/h) für 4.999 EUR oder als HS-Variante mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometer in den Handel kommen, die dann 5.299 EUR kosten wird.

Auch bei Kernmarke Riese & Müller gibt es Neuheiten für die kommende Saison. Zum einen ist das beliebte Faltrad Birdy in einer neuen Version erschienen und zum anderen wurde das vielfach ausgezeichnete E-Lastenrad Load vor kurzem auf den neuesten Stand gebracht und wird nun zudem um eine sportliche Variante ergänzt..

E-Lastenrad Load kommt 2016 sportlich daher

Erstmals gibt es das E-Cargobike Load auch in einer sportlichen Version. Diese rollt auf breiten Crazy Bob Reifen ohne Schutzbleche und ist zudem mit der minimalistischen Heckbeleuchtung Supernova taillight ausgerüstet, die an der hinteren Scheibenbremsaufnahme befestigt ist.

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Das Riese & Müller Load sport ist, wie auch die übrigen Load-Modelle, in vier Farben erhältlich, die mit kontrastieren Griffen und Pedalen kombiniert werden können.

Ab September 2015 soll das neue Load sport für 4.999 EUR bei den Händlern von Riese & Müller erhältlcih sein.

Erfolgreiche Derby Cycle Bike Expo 2015

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Erstmals auf 10 Tage verlängert, ist am letzten Freitag die 13. Auflage der Derby Cycle Bike Expo in Cloppenburg zu Ende gegangen, auf der Deutschlands umsatzstärkster Fahrradhersteller Derby Cycle die Neuheiten der Fahrradsaison 2016 präsentierte.

5.000 nationale und internationale Händler konnten sich zwischen dem 5. und 14. August über 500 neue Modelle der Marken Focus, Kalkhoff, Raleigh, Univega, Cervélo und Rixe anschauen und testen. Daneben stellten Gazelle und Puky sowie bekannte Zulieferer wie u.a. ABUS, Shimano, Uvex, Vaude und Ortlieb ihre Neuheiten vor. Die Highlights in diesem Jahr: die voll integrierten E-Bikes und E-Mountainbikes von Kalkhoff und Focus.

Thomas Raith, Vorsitzender der Geschäftsführung der Derby Cycle Holding GmbH, erklärt dazu:

Wir sind sehr zufrieden mit der diesjährigen Bike Expo und der überaus positiven Resonanz von unseren Händlern, aber auch von der Presse. Besonders freut mich das große Interesse, das die neuen, voll integrierten E-Bikes und E-Mountainbikes von Kalkhoff und Focus von der Händlerseite erfahren haben.Thomas Raith

Kern der 2016er E-Bike Modelle von Focus, Kalkhoff und Raleigh ist der neue Impulse Evo Antrieb, der leistungsstärker und leiser als seine Vorgängerversion ist. Ein weiteres Highlight: das dazugehörige Smart Display. Es ermöglicht in Verbindung mit einer neuen Impulse-App eine optimale Navigation, zeigt neben den einzelnen Fahrradrouten aber auch Restaurants oder Werkstätten an. Den Impulse Evo Antrieb wird es neben einer Normalversion auch in einer sportlich abgestimmten RS- und einer RS-Speed-Variante geben.

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Für großes Aufsehen sorgten auf der Bike Expo auch die E-Mountainbikes von Focus: Bei dem Modell JARIFA I29 wird ebenfalls der neue Mittelmotor Impulse Evo eingesetzt, jedoch in der sportlichen RS-Version. Der vollständig im Unterrohr integrierte Akku gibt dem neuen Topmodell nicht nur eine klare Designlinie, sondern ermöglicht mit seinen 612 Wattstunden auch ausgedehnte Bergtouren.

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Abgerundet wurden die Focus Neuheiten durch die neuen Rennräder mit Scheibenbremse, die jetzt nicht nur im Cyclocrosser MARES und im Focus CAYO, sondern auch im High-End-Modell Izalco MAX Disc angeboten werden. Auch im Mountainbikebereich gab es für die Fachhändler viele Neuheiten anzuschauen: Im Mittelpunkt standen hier vor allem die neuen Focus Full Suspension MTBs Spine (120 mm Federweg) und SAM Carbon (160 mm Federweg).

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Zudem präsentierte Focus ein großes Sortiment an cooler Casual und Race Wear, die bereits vor Ort stark nachgefragt wurde. Cervélo zeigte mit der neuen MTN Qhubeka Team-Edition des S5 Roadbikes ebenfalls erneut eine echte Weltneuheit, die sich bei der diesjährigen Tour de France bereits die Sporen verdient hat.

Mehr Infos direkt bei Derby Cycle.

Radtouren mit Pedelec oder E-Bike

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Radtouren sind eine wunderbare Möglichkeit, am Wochenende oder im Urlaub eine Landschaft kennen zu lernen und zu genießen.

Wer dabei aber auf eine gleichmäßige Belastung achten möchte und nur ungerne bis zur Erschöpfung fährt, der hat es gerade bei unbekannten Strecken oft nicht leicht. Dafür ist das Pedelec oder E-Bike die perfekte Lösung, um auch längere Strecken oder hügelige Distanzen problemlos meistern zu können.

Auch die Mitnahme von Kindern im Fahrradanhänger oder der Ausgleich von Leistungsunterschieden in Gruppen oder Familien wird so wunderbar möglich. Wir zeigen Ihnen hier abwechslungsreiche Strecken, an die Sie sich mit Pedelec oder E-Bike ausgerüstet entspannt heranwagen können.

Der Radfernweg Berlin-Usedom

Der ultimative Tipp für eine Radtour innerhalb Deutschlands ist der Fernradweg Berlin-Usedom. Mit Bus, Bahn oder weiteren Verkehrsmöglichkeiten kommen Sie zunächst ganz einfach nach Berlin von wo aus die Tour losgeht.

Die 2007 als Radweg eröffnete Strecke von der Hauptstadt bis zur Ostsee beträgt etwa 337 km und ist dabei so vielfältig wie nur möglich: Angefangen in städtischen Regionen führt der Weg an der Panke entlang nach Brandenburg vorbei an vielen kleineren Städten.

Besonders dann in der Uckermark und in Mecklenburg-Vorpommern geht es durch Wald und Wiesen – hier wird man sicherlich des Öfteren für die Entlastung beim Radfahren dankbar sein, durch die man sich umso mehr an der Naturkulisse erfreuen kann. Zudem lädt die Strecke zum Baden ein, denn man passiert mehrere Seen, wie etwa die Mecklenburgische Seenplatte.

Weitere europäische Radwege

Aber auch das europäische Umland bietet einige Radwege, dich sich besonders für einen Urlaubsausflug eignen. Besonders empfehlenswert ist etwa der französische Loire-Radweg zwischen Blois und Tours.

Insgesamt ist der Radweg 800 km lang; der genannte Abschnitt mit rund 100 km ist aber zweifelsohne einer der sehenswertesten. Vorbei an zahlreichen Schlössern und Weinbergen kommen Frankreichliebhaber voll auf ihre Kosten. Zudem bietet der Radweg ganz unterschiedliche Schwierigkeitsstufen, die mit Pedelec problemlos gemeistert werden können.

Auch die rund 270 km lange Schweizer Seen-Route eignet sich besonders für das unterstützte Fahren. Vorbei an Bodensee, Vierwaldstättersee und Thunersee führt der Weg durch Gebirgslandschaften mit teils starken Anstiegen.

Gerade im Sommer ist die Strecke daher mit dem gewöhnlichen Fahrrad sehr schweißtreibend und führt zu häufigem Absteigen. Pedelec oder E-Bike jedoch laden zum Genießen der Berglandschaften und Seen ein: Absteigen muss nur, wer einen Sprung in den See wagen möchte.

Dieser Artikel ist ein Gastbeitrag des Reiseplanungsportals GoEuro aus Berlin. Mehr Informationen dazu hier.

Pure Electric: spezielle E-Bike Kleidung aus Italien

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Die neue Marke wird unter dem Dach des Unternehmens Dual Press aus Montebelluna etabliert, welches sich auf die Verarbeitung von Schaumstoffen und Formschäumen spezialisiert hat.

Die Idee hinter der neuen speziellen Bekleidung für E-Bike-Fahrer ist eine Vermischung von herkömmlicher Fahrradkleidung und Kleidung für Motorradfahrer.

So soll das angenehme Tragen von leichter und strömungsgünstiger Radbekleidung mit der Widerstandskraft von robuster Motorrad-Bekleidung verwoben werden, um Schutz und Sicherheit in Einklang mit Design und Eleganz zu bieten.

In der Pure Electric E-Bike Kleidung werden diese Features mittels speziellen Protektoren-Pads verwirklicht, welche sich leicht entnehmen lassen und so beispielsweise beim Erreichen des Zielorts den E-Bike Fahrer ohne die Protektoren den Tag genießen lassen, ohne auf die stylische Bekleidung zu verzichten.

Die Stärke von Pure Electric ist die große Funktionalität

Die Möglichkeit, die Protektoren schnell und einfach aus ihren Taschen zu entnehmen, ohne die Kleidung abnehmen zu müssen, ermöglicht die schnelle Transformation der Pure Electric Schutzkleidung zur Pure Electric Fashion-Bekleidung.

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Das innovative Design passt sich den Bedürfnissen seines Trägers jeden Tag an, indem es auf die PE Diamond Technologie zurückgreift: in einer ausgeformten Tasche am Rücken des Fahrers steckt eine regendichte Jacke, die diesen vor überraschend einsetzenden Regen schützt.

Design im Hinblick auf Lifestyle und Modewechsel

Die Pure Electric Bekleidung soll überall passend aussehen: bei der Tour über Land genauso wie in der City. Ob beim Sport, Freizeit und sogar bei der Arbeit sollen die Sachen eine gute Figur machen.

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Dafür sorgt der spezielle Mix aus modernster Technologie, angenehmen Komfort mit guter Passform und dem innovativen Design, welches bis jetzt einzigartig ist.

Die Materialauswahl für Pure Electric

Die Weiterentwicklung von technischen Materialien erlaubt es, nur die besten Werkstoffe für die Herstellung der neuen Funktionsbekleidung aus Italien zu wählen.

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So sind die Materialen sehr abriebfest und dazu noch besonders wetterfest. Die verwendeten Protectoren bestehen aus vorgeformten Polyurethane, das Stöße und Schläge absorbiert und in Wärme umwandelt.

Alle Komponenten sind aus aus dem Motorradbereich entlehnt, der sehr auf widerstandsfähige Materialien angewiesen ist, um seine Träger in jeder Situation zu schützen.

Gewicht der E-Bike Bekleidung

Zwischen Gewicht und Stärke hat Pure Electric den besten Kompromiss gefunden. So ist die Kleidung angenehm auf dem E-Biek zu tragen und lässt den Fahrer frie in allen Bewegungen, ohne auf Schutz, Funktionalität und Design zu verzichten.

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Die CE-zertifizierten Protektoren tragen nicht viel Gewicht zum Ganzen bei und sollen doch so gut schützen, wie es die heutigen Ansprüche erfordern.

Entwickelt und hergestellt in Italien

Die komplette Kollektion von Pure Electric ist in Italien entwickelt worden und wird dort auch produziert. Für die Produktion kommen spezielle Qualitätslabore zum Einsatz, die den Schnitt, das Nähen und die Zusammenstellung aller Komponenten überwachen.

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Damit soll eine sehr hohe Perfektion in der Produktion erreicht werden.

Nachhaltige Produkte

Die verwendeten Materialien sind ausnahmslos wiederverwertbar und entsprechen allen Vorgaben ISO-zertifizierter Unternehmen. Dass es keine Probleme beim Hautkontakt mit den Produkten gibt, wurde durch zahlreiche Tests nachgewiesen.

Preise der Pure Electric E-Bike Kleidung

Die neue High-End Bekleidungslinie, die E-Bike Fahrern Schutz und gleichzeitig modische Kleidung bieten soll, soll sich preislich in ihre „schutzlosen“ Konkurrenzmodelle einreihen.

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Diese seien aber nicht, wie Pure Electric mitteilt, mit allen Vorzügen der neuen Linie ausgerüstet, die da wären: CE-zertifizierte Protektoren, einzigartiges Design, beste Materialauswahl oder handgearbeitete Details.

Alle Informationen zur neuen E-Bike-Bekleidung von Pure Electric finden Sie auf www.pureelectric.it. Oder kommen Sie auf die Eurobike 2015 und probieren Sie die Sachen gleich an. 😉

FLYER mit FIT vor Weltpremiere bei der Eurobike 2015

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In weniger als einer Woche wird FLYER den Vorhang hinter seiner neuen FLYER INTELLIGENT TECHNOLOGY lüften. Doch was steckt dahinter?

Schon bei unserem Besuch bei FLYER in Huttwil im Frühjahr dieses Jahres gab der führende E-Bike Hersteller in der Schweiz einen Ausblick auf kommende Entwicklungen, die man dem anwesenden Fachpublikum in Aussicht stellte.

Hier war beispielsweise die Rede von einem speziellen FLYER-Cockpit, welches in jedem zukünftigen Modell des Herstellers aus der Schweiz vorhanden sein und so den Wiedererkennungswert der Marke steigern sollte.

Ob die angekündigte Neuheit FIT dieser Ankündigung entspricht oder sich die Entwickler rund um Ivica Durdevic sich etwas ganz Neues haben einfallen lassen, können wir nicht mit Bestimmtheit sagen.

Auch die Zusammenarbeit mit dem aufstrebenden Startup COBI wäre eine Möglichkeit. Damit wäre auch eine personalisierte Version des Systems möglich, welches genau nach den Anforderungen und Vorgaben des Schweizer Premium-eBike-Herstellers auf den Markt gebracht werden könne.

Gewissheit gibt es nach der Präsentation der FLYER INTELLIGENT TECHNOLOGY auf der Eurobike 2015. Dann werden wir wissen, was sich hinter dem ominösen Kürzel FIT verbirgt und werden Ihnen dann hier berichten.

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Bis dahin können Sie sich auch direkt für Updates zu dieser Meldung bei FLYER registrieren und erhalten umgehend alle News vom Hersteller selbst.

CARVER stellt für 2016 erstmals Pedelec-Range vor

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Die Produktpalette der Eigenmarke des Versenders Fahrrad XXL aus Dresden wird für 2016 mit Pedelecs und E-Bikes ergänzt, bei der jeder potentielle Kunde ein passendes Modell finden kann.

Entwickelt wurde die neue E-Bike Range von einem 10-köpfigen Team rund um den ehemaligen Kettler-Manager Mike Dietz, welches sich auch um das Marketing für das neu geschaffene Portfolio kümmert.

Alle CARVER Pedelecs für 2016 sind mit Mittelmotoren des führenden deutschen Antriebsherstellers Bosch ausgerüstet. Die Rahmen wurden von Grund auf neu entwickelt und sind bis ins kleinste Detail durchdacht.

Für die Konstruktion haben sich die deutschen Entwickler für MTBs, Trekkingbikes und E-Bikes stetig insoweit ausgetauscht, dass E-Bikes geschaffen werden konnten, die sich durch Detailverliebtheit und Fahrspaß gleichermaßen auszeichnen.

So konnte ein E-Bike-Konzept entstehen, das theoretische Planungen und praktische Erfahrungswerte mit einbezog und so mit innovativen Detaillösungen aufwarten kann.

Für eine hohe Fahrstabilität sind so bei den City- und Trekkingmodellen die Gepäckträger angeschweißt anstatt nur angeschraubt. Auch die Zusammenstellung der Steuerkopfrohre und Federgabeln wurde harmonisch abgestimmt, so dass eine hohe Fahrsicherheit erreicht werden konnte.

Bei der Entwicklung der CARVER Pedelecs legte man zudem ein großes Augenmerk auf die Auswahl und Verarbeitung hochwertiger Komponenten, die die neuen Modelle einen hohen Qualitätsstandard erreichen lassen.

Der Stadtflitzer CARVER Cityzen 1050

Das neue Cityzen 1050 ist ein Stadt-Pedelec für gehobene Ansprüche. Fahrrad XXL setzt hier auf eine Top-Ausstattung zu einem einzigartigen Preis-Leistung-Verhältnis, womit das Modell eines der Highlights der neuen Pedelec-Range sein soll.

Die moderne Rahmenform aus Aluminium, die auch bei anderen Trekkingmodellen von CARVER zum Einsatz kommt, sorgt für eine spürbare Verbesserung des Fahrkomforts.

Für eine hohe Antriebsleistung sorgt der Bosch-Motor der Performance Line der aktuellsten Generation, der mit dem neuen, großen Akku mit 500 Wh kombiniert wird. Damit kann der Nutzer sich auch auf eine hohe Reichweite seines Pedelec-Modells verlassen.

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CARVER setzt für die Übersetzung auf die neue stufenlose NuVinci N380 Nabe, die eine Spreizung von 380 Prozent bereitstellt.

Auch an die Anpassung an den Fahrer haben die Entwickler des CARVER Cityzen 1050 gedacht und dafür das einfach zu bedienende Lenkerhöhenverstellsystem Speedlifter Twist verbaut.

Für Sicherheit sorgen die hydraulischen Felgenbremsen Magura HS11, die für standesgemäße Bremskraft in jeglicher Situation gut sind. Für Lenker und Vorbau greift der Hersteller auf Produkte von Humpert zurück.

Das Cityzen 1050 soll für 2.999 EUR in den Verkauf kommen.

Trekking-eBike Route E5

Ein optimales Trekking-eBike soll es sein: das neue CARVER Route E5. Dafür setzen die Entwickler des Modells auf eine neue Rahmenform, integrieren den Bosch Performance Line Antrieb und verbauen eine Deore-XT-Schaltung von Shimano.

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Zusammen mit der Paragon Gold Luftfedergabel von Rock Shox geht es einfach über alle möglichen Straßen und Schotterpisten, wobei der Komfort nie zu kurz kommt. Stabilität erzeugt der Hersteller durch ein getapertes Steuerrohr und getaperter Gabel.

Für eine noch höhere Fahrstabilität ist der Gepäckträger angeschweißt, was zudem für eine aufgeräumte Optik sorgt. Das CARVER Route E5 soll mit hochwertigen Humpert-Komponenten und hydraulischen Shimano-Scheibenbremsen für ebenfalls 2.999 EUR in den Handel kommen.

CARVER Cityzen 1020 FL

Auch einen Tiefeinsteiger hat CARVER mit dem Cityzen 1020 FL im Programm. Es glänzt mit einem durchdachtem Rahmenkonzept und aufgeräumter Optik. Das konisch geformte Steuerrohr, die getaperte Gabel und der angeschweißte Gepäckträger sorgen zusammen mit dem zusätzlichem Rohr im Durchstieg für eine hohe Rahmenstabilität. Praktischer Nebeneffekt: am letztgenannten Rohr kann das E-Bike auch einfach getragen werden.

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Für ausreichend Vortrieb in der Stadt sorgt der bewährte Active Line Antrieb von Bosch, der in Verbindung mit dem 400-Wh-Akku für zahlreiche Fahrten in urbanen Gefilden gut ist. Sicher zum Stillstand kommt der Fahrer dank hydraulischen Felgenbremsen HS11 von Magura, während er sich an stabilen Komponenten der Ergotec Line von Humpert abstützt.

Geschaltet wird per bewährter Nexus-Nabenschaltung von Shimano, die ausreichend Übersetzungssprünge bereitstellt. Zu einem Preis von 2.299 EUR soll das CARVER Cityzen 1020 FL schon bald zu erwerben sein.

CARVER E-Mountainbike PHT E3

Natürlich kommt auch CARVER nicht am aktuellen E-MTB-Trend vorbei und präsentiert für 2016 das neue PHT E3. Es kommt mit dem erst vorgestellten Bosch Performance Line CX Antrieb, welcher mit 75 Newtonmeter für massiven Vortrieb am Berg sorgt und zudem weitere Vorteile gerade für den Einsatz am E-Mountainbike besitzt.

Steile Anstiege und rasante Abfahrten sind damit kein Problem, wobei auch der kurze Hinterbau des CARVER PHT E3 seinen Teil dazu beiträgt und für ein gutes Fahrgefühl und hohe Agilität sorgt. CRAVER setzt zudem auf einen eigens entwickelten Kabeleinsatz und eine mit dem Markenlogo gravierte Motorabdeckung aus Aluminium, die den Antrieb vor Steinschlag und Schmutz schützen soll.

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Das konische Steuerrohr und die ebenfalls konisch ausgeführte Gabel sorgen für eine hohe Stabilität in jeglichem Terrain, wobei auch das kluge Rahmenkonzept beiträgt. Das E-Hardtail PHT E3 rollt auf angesagten 29-Zoll-Rädern und kann auf 100 Millimeter Federweg der hochwertigen Federgabel von Rock Shox zurückgreifen.

Die Shimano SLX Schaltung mit 10 Gängen passt bestens zum hochwertigen E-MTB von Carver und trägt ihren Teil zur hohen Performance bei. Für 2.699 EUR soll das Modell schon bald über den Fahrrad XXL Shop verkauft werden.

PHT E3 LADY – sportliche Frauen kommen nicht zu kurz

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Der Rahmen des E-MTBs wurde speziell an die weibliche Anatomie angepasst. So sorgt ein Knick im Oberrohr für ein verbessertes Handling des E-Bikes, da die Rahmengeometrie bestens zur Körperform der Frauen passt.

Die Lady-Variante des CARVER PHT E3 wird wie auch das Herrenmodell für 2.699 EUR in den Handel kommen.

Alle Informationen zu den neuen E-Bikes von CARVER findet man demnächst auf www.carver.de.


Bosch NYON 2016 mit neuen Funktionen und zum Nachrüsten

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Fitnesstracking, Tourenplanung und Konnektivität auf höchstem Niveau – das alles bietet der all-in-one Bordcomputer Nyon eBikern, die mit elektrischem Rückenwind von Bosch unterwegs sind.

Aufgrund der großen Nachfrage ist Nyon ab Herbst 2015 als separates Nachrüst-Kit im Fachhandel erhältlich. Für noch angenehmere eBike-Fahrten sorgen zahlreiche neue Softwarefeatures.

Der Bordcomputer steht zudem nicht mehr ausschließlich den Nutzern der Performance Line zur Verfügung, auch Fahrer der Active Line können ihr eBike mit Nyon, Online-Portal und Smartphone vernetzen beziehungsweise nachrüsten.

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Premium-Features für Premium-eBiker

Als eBike-Steuerzentrale wird Nyon ständig weiterentwickelt. Neue Softwarefeatures bieten dem eBiker nützliche Zusatzfunktionen wie Mehrpunktnavigation oder das Übertragen von GPX-Daten auf das Gerät. Mit dem „MTB-Routing“ ist künftig eine neue Routing-Option verfügbar.

Routenplanung: Ausfahrten mit persönlicher Note

Die Routenplanung wird mit dem Bosch Nyon 2016 individuell wie nie zuvor: Mithilfe von GPX-Daten, einem digitalen Abbild der Route, kann der eBiker seine Tour bereits im Voraus am Computer planen und sie anschließend über das Online-Portal „eBike-Connect“ auf den Bordcomputer übertragen.

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So lassen sich Touren von anderen bequem nachfahren und teilen. Auch für die wachsende eMTBFangemeinde gibt es eine Option: Das „MTB Routing“ leitet den eMountainbiker auf die nächstgelegene Strecke im Wald oder Gelände – so ist der Lieblings-Trail schnell gefunden und es lassen sich neue Wege in bis dato unbekannten Umgebungen entdecken.

Die Basis für Nyon bilden OSM-basierte Karten (Open Street Map); mit der neuen Softwaregeneration steht den Nutzern außerdem kostenlos die weltweite Navigation zur Verfügung.

Ein Weg, mehrere Ziele

Die erweiterten Nyon-Funktionen steigern auch den Fahrkomfort. So lassen sich nun Routen mit Mehrfach-Zielen ergänzen. Damit fahren eBiker künftig nicht nur direkt von A nach B, sondern Nyon leitet sie zusätzlich zu gewünschten Zwischenzielen, und zwar auf der vom Nutzer gewünschten Route. Ob gemütlicher Stopp am Biergarten, Rast in der Gartenlaube oder Ausflug zur nächsten Sehenswürdigkeit – bis zu zehn Navigationsziele sind mit dem Nyon-System möglich.

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Auch die für Nyon verwendete Hardware wurde weiter verbessert: Die Kapazität des internen Gerätespeichers fasst nun acht Gigabyte und bietet Platz für jede Menge Kartenmaterial. Der Anwender kann die Höhenmeter-Anzeige jetzt auch manuell kalibrieren und Nyon erstellt sogar dann ein verlässliches Profil aus Steigungen und Gefällen, wenn kein GPS-Signal zu empfangen ist.

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Für alle, die wissen möchten, wann das eBike wieder zum Check beim Händler muss, liefert Nyon mit der Service-Intervall-Anzeige (optional, abhängig vom eBike-Hersteller oder durch den Fachhändler einstellbar) die Antwort. Sie zeigt an, wann genau das eBike gewartet werden sollte.

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Weitere Infos zu Bosch Nyon 2016 unter: www.connect-your-way.de und www.ebike-connect.com.

Eurobike PK zeigt die Fahrradtrends für 2016

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Technik- und Design-Showdown in Friedrichshafen: Die vom 26. bis zum 29. August 2015 stattfindende Eurobike zeigt, welche Produkte in Zukunft den Markt bestimmen werden.

Dieses Jahr werden über 250 Weltpremieren erwartet, die Neuheitendichte zeigte sich auch beim Eurobike Award, für den 500 Produkte eingereicht wurden.

64 davon werden am ersten Messetag mit einem Award prämiert. Dazu erläutert Messegeschäftsführer Klaus Wellmann auf der im Vorfeld der Fahrradmesse stattfindenden Pressekonferenz:

Die Eurobike beweist sich dieses Jahr erneut als die weltweite Fahrrad-Leitmesse. Mit 1 350 Aussteller in 13 Messehallen sind wir erstklassig besetzt und bieten eine Anlaufstelle für alle Bike-InteressenKlaus Wellmann

Nicht nur für Fachbesucher: Am Publikumstag, Samstag, den 29. August, öffnet die Eurobike ihre Tore für Hobbyfahrer und Bike-Interessierte. Auf den Teststrecken können Pedelecs sowie Liegeräder direkt getestet werden.

Zudem bietet „Holiday on Bike“ eine Auswahl zum Thema Radreisen, bei der Fashion Show können Besucher einen Blick auf die Modezukunft der Fahrradbranche werfen. „Mit Danny MacAskill kommt der wohl bekannteste Biker der Welt nach Friedrichshafen“, kündigt Projektleiter Dirk Heidrich an. Sabine Spitz, zwölffache deutsche Cross Country Meisterin und Olympiasiegerin, ist ebenfalls am Eurobike-Samstag unterwegs.

Das Thema E-Motor bleibt für die Branche aktuell. Riese und Müller präsentiert mit dem „Blue LABEL Charger GX Rohloff“ ein E-Reiserad, das mit Vorder- und Hinter-Gepäckträgern genug Platz bietet und einen mit einer feinen Abstufung besonders langlebigen Akku verspricht.

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Ganz unauffällig, wenn nicht sogar unsichtbar, kommt der E-Antrieb im „Commuter Bike“ von Coboc daher, das neben dem im Rahmen verborgenen Antrieb und der damit schlanken Optik auch als Leichtgewicht mit 15,4 Kilogramm punktet. Am Gepäckträger lässt sich die Aktentasche befestigen – das ideale Fahrrad für den Weg zur Arbeit.

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Dass E-Bikes auch ganz andere Lasten transportieren können, stellt das „Musketier“ von Radbox unter Beweis. Das mit einem Motor versehene Trike zieht wahlweise einen Lastenwagen, einen Pritschenwagen oder auch eine Kutsche für Kinder. Besonders im Großstadtverkehr bietet es daher eine platzsparende und umweltfreundliche Alternative für Lieferdienste oder den Großeinkauf.

Als Sportgerät für Arthrose- und Herzpatienten wurde das “E-Power Life Bike NuVinci Nyon” von Corratec entwickelt. Es kann durch einen verstärkten Rahmen sowie Speichen bis zu 150 Kilogramm schwere Fahrer tragen.

Die neuesten Mountainbikes richten sich nach Kundenwünschen. Das „Macina Kapoho“ von KTM verspricht mit E-Antrieb ein Fahrgefühl wie bei einem SUV und zeigt, wie das „Genius 27,5+“ von Scott, den neuesten Reifentrend.

Bei „27,5+“ handelt es sich um eine Reifenbreite, die zwischen traditionellen Mountainbike-Reifen und „Fatbike“-Reifen liegt und im Vergleich zu schmaleren Rädern eine größere Kontaktfläche bietet, während der Rollwiderstand nur leicht steigt.

Als Kindermountainbike mit Technik und Geometrie eines großen Mountainbikes präsentiert sich das „Frechdax“ von Propain. Ganz nach dem Geschmack der Kunden wurde das „ICB 2.0“ entwickelt; 2000 Endkonsumenten haben bei der Entwicklung mitgewirkt.

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Bei den Rennrädern ist Wandelbarkeit angesagt. Das Cannondale „Slate Force CX1“ integriert Mountainbike-Elemente, während das “Up” von Open Cycle sowohl verschiedene Reifengrößen wie auch Reifenbreiten fassen kann. „Das Gravel Bike von Open Cycle besitzt damit eine hohe Flexibilität für diverse Untergründe“, kommentiert Sportjournalist Bernd-Uwe Gutknecht.

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Klein und multifunktional: Das Fahrradzubehör Seatylock präsentiert einen Sattel, der zum Schloss umgewandelt werden kann, der Helm „Fuga“ von Closca Design lässt sich zusammenschieben und damit im Rucksack oder der Aktentasche aufbewahren.

Lezyne präsentiert das „kleinste GPS-Gerät der Welt“. Eine Erleichterung für reisende E-Bike Fahrer ist der „Bike-Lift“ von EAL. „E-Bikes lassen sich gerade von älteren Leuten nur schwer auf den Fahrradständer hieven. Die Idee, einen Lift in den Fahrradständer zu integrieren ist daher ein echter Fortschritt“, meint Bikeprofi Karen Eller.

Die Internationale Fahrradmesse Eurobike hat an den Fachbesuchertagen von Mittwoch, 26. August bis Freitag, 28. August von 8.30 bis 18.30 Uhr und am Publikumstag, Samstag, 29. August von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter www.eurobike-demoday.com und unter www.eurobike-show.com sowie www.facebook.com/EUROBIKE.Publikumstag.

TranzX 2016 mit vollständiger Palette an intelligenten E-Bike-Systemen

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TranzX, einer der weltweit führenden Hersteller von Fahrrad-komponenten und Antriebssystemen für E-Bikes, wird auf der Eurobike 2015 eine neue Serie von intelligenten E-Bike Systemen vorstellen, die Fahrern noch mehr Komfort und Flexibilität bieten.

Das Unternehmen stellt auf der weltweitgrößten Fahrradmesse zudem drei neue Motoren vor, die vollständig mit dem Kommunikationssystem LogiX ausgestattet sind. Dieses ermöglicht die Kommunikation zu GPS-Geräten und Smartphones.

Messebesuchern wird ebenfalls ein Einblick in die unterschiedlichen Batterieinnovationen für die kommende Fahrradsaison gegeben. Außerdem wird auf der Messe der neue Beratungsdienst von TranzX für OEM-Kunden präsentiert.

Das eigene Produktkommunikationssystem von TranzX, LogiX, welches auf CAN-Bus Basis operiert, wird in sämtlichen neuen Produkten integriert sein, um die Konnektivität zwischen den einzelnen Systemkomponenten zu erhöhen. Die Technologie ermöglicht die Kommunikation zu GPS-Geräten sowie Smartphones, wodurch es möglich ist, sich auf diesen Geräten sämtliche relevanten Systemdaten anzeigen zu lassen.

Wichtige Indikatoren wie Fahrgeschwindigkeit, gewählte Unterstützungsstufe sowie die verbleibende Akkuleistung können genauso dargestellt werden wie die Angabe der Reichweite, die mit dem aktuellen Akkustand und der gewählten Unterstützungsstufe möglich ist. Für Werkstattmitarbeiter ermöglicht LogiX zudem schnellere Serviceprozesse wie z.B. die Durchführung von Selbsttests und die schnelle Ausgabe eines vollständigen Diagnosereports.

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TranzX wird außerdem drei unterschiedliche Motoren auf der Messe vorstellen – der drehmomentstarke Mittelmotor M25GT, der kosteneffiziente M16 Mittelmotor sowie der sehr leichte Frontmotor F15. Jeder dieser Motoren wurde entwickelt, um neue ästhetische Standards zu setzen, während die Integration nahtlos in das bestehende Rahmendesign erfolgen kann.

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Die Geräuschproduktion wurde bei den Motoren weiter reduziert. Die neuen Antriebe sind allesamt mit Rücktrittbremse kompatibel und werden von einem RPM Sensor und Controller unterstützt. Die Motoren sind durchweg mit LogiX Technologie ausgestattet, die die Konnektivität zu GPS-Geräten und Smartphones ermöglicht.

Auf dem Messestand werden ebenfalls die drei unterschiedlichen Akkulösungen von TranzX vorgestellt, die OEMs enorme Flexibilität bieten. So werden die „In-Tube“ Batterie BL18 sowie der BL19 Akku, der im Unterrohr halbintegriert ist und die neueste Version der BL07 Gepäckträgerbatterie gezeigt. Jedes der Modelle wird in einer 36 V- und 48 V-Version erhältlich sein.

Neuer Beratungsdienst basierend auf Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit

Darüber hinaus wird TranzX auf der Eurobike den neuen Beratungsdienst TES (TranzX Engineering Service) präsentieren. Dieser basiert auf 10 Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit mit zahlreichen der führenden OEMs in der Industrie. Die Philosophie des Unternehmens fördert eine enge Beziehung mit Kunden, um E-Bike-Systeme und Komponenten für neue Bike-Designs anzupassen. Der neue Dienst verwendet dieses Feedback, damit OEMs Komplettfahrräder basierend auf ihren individuellen Bedürfnissen bauen können.

Die Eurobike 2015 findet vom 26. bis 29. August 2015 in Friedrichshafen statt. Interessenten er-halten einen Einblick in die E-Bike Zukunft mit den neuen Konzepträdern von TranzX am Messestand 403 in Halle A6.

Weitere Infos gibt es für Sie direkt bei TranzX.

Job-eBike: SinCO2 und E.ON Energie Deutschland vertiefen Partnerschaft

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Die eMobility-Agentur SinCO2 rollt für E.ON-Mitarbeiter ein Programm aus, das diesen günstig zu einem eBike verhilft.

Über das SinCO2 Company eBike Leasing (www.jobebike.de) wählen die Mitarbeiter ihr Wunschrad online aus und können es per Gehaltsumwandlung uneingeschränkt auch privat fahren. Das Elektrofahrrad ist dabei rundum versichert.

„Unsere erste Kundin hat sich für ein schickes französisches Modell mit Bosch-Antrieb entschieden. Sie ist glücklich, dass sie ihrem Mann jetzt vorausfahren kann und über 30 Prozent gegenüber dem Kauf spart“, so Frank Rosmann, Geschäftsführer von SinCO2.

Unsere erste Kundin hat sich für ein schickes französisches Modell mit Bosch-Antrieb entschieden. Sie ist glücklich, dass sie ihrem Mann jetzt vorausfahren kann und über 30 Prozent gegenüber dem Kauf spart.Frank Rosmann

Nach einer mehrmonatigen Zusammenarbeit im Rahmen des E.ON-Programms :agile – das abseits des bestehenden Kerngeschäfts neue Geschäftsideen fördert – baut die für das deutsche Vertriebsgeschäft verantwortliche E.ON Energie Deutschland ihre Zusammenarbeit mit SinCO2 aus, um innovative und nachhaltige Geschäftsmodelle rund um das eBike zu entwickeln. „Als Energielösungsanbieter wollen wir unseren Kunden, wie auch Mitarbeitern, zu umweltschonenden und nachhaltigen eMobility-Angeboten verhelfen und ihnen damit das Leben erleichtern“, erklärt Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer der E.ON Energie Deutschland.

Als Energielösungsanbieter wollen wir unseren Kunden, wie auch Mitarbeitern, zu umweltschonenden und nachhaltigen eMobility-Angeboten verhelfen und ihnen damit das Leben erleichtern.Dr. Uwe Kolks

Die vertiefte strategische Kooperation hat das Ziel, die Angebotspalette der beiden Unternehmen weiterzuentwickeln und das Mitarbeiter-Programm auch bei anderen Unternehmen umzusetzen. Das Programm richtet sich an Großunternehmen, Mittelständler und kleine Betriebe, die ihren Mitarbeitern eine Komplettlösung in Sachen eBike anbieten wollen.

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SinCO2 berät bei der Einführung und unterstützt die entsprechenden involvierten Stellen wie Personalabteilung, Sicherheit, Recht und Steuern bei Vorbereitung und Umsetzung. Die herstellerunabhängige Beschaffung, Auslieferung und Wartung erfolgt bei SinCO2 durch eigene ServicePoints vor Ort sowie über einen mobilen Service. Darüber hinaus sind gemeinsame, attraktive Angebote, etwa Rabatte auf eBikes für E.ON Kunden, geplant.

SinCO2 besitzt über seine Online-Portale eBikeFINDER und eBIkeNEWS eine Reichweite von über einer Millionen Nutzern in diesem Jahr und bringt in die Kooperation neben der Online-Reichweite sein Know-how und das Netzwerk im Bereich eBikes ein.

EBikes boomen in Deutschland: Allein im Jahr 2014 gab es 480.000 Verkäufe laut Zweirad-Industrie-Verband (ZIV).

tout terrain 2016 erstmals mit E-Bikes

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Der Hersteller aus Gundelfingen kann sich nicht weiter dem Trend zur Elektrifizierung des Fahrrades entziehen, denn auch oder gerade für lange Touren oder Reisen bietet sich ein kräftiger Elektromotor geradezu an.

Dabei rüstet der Fahrradhersteller tout terrain 2016 diverse bestehende Modelle mit dem bewährten Antriebssystem GO SwissDrive aus, welches mit kräftigem Vortrieb und hoher Ausdauer punkten kann. Dazu kombiniert man ein Pinion-Getriebe und Zahnriemen.

CHIYODA eXPRESS und THE CITY II eXPRESS

Bei den neuen Urban eBikes CHIYODA eXPRESS und THE CITY II eXPRESS kombiniert tout terrain den Schweizer Qualitätsantrieb mit einem Pinion Getriebe im Tretlager. Damit sind optimale Schaltabstufungen möglich, die bestens mit dem Elektroantrieb harmonieren.

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So ist man gerüstet für genussvolles Fahren nicht nur in urbanen Gefilden. Die Pedelecs, welche vom Motor bis zu 25 Stundenkilometer unterstützt werden, sind dabei vollständig alltagstauglich und robust aufgebaut.

METROPOLITAN eXPRESS und VIA VENETO eXPRESS

Ebenfalls ganz neu zur Premiere kommen die beiden Alltags- und Touren-Pedelecs METROPOLITAN eXPRESS und VIA VENETO eXPRESS, die von tout terrain 2016 lanciert werden. Das METROPOLITAN eXPRESS kommt auf Laufrädern in 26 Zoll daher, während das VIA VENETO eXPRESS mit Rädern in 28 Zoll ausgerüstet ist.

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Beide Räder besitzen ein Piniongetriebe, das über einen wartungsfreien Zahnriemen auf das Hinterrad wirkt. Unterstützt wird der Fahrer beim Vortrieb vom kräftigen GO SwissDrive E-Antrieb, der bis zu 25 km/h mithilft. Praktisch: der integrierte Gepäckträger beider Modelle.

METROPOLITAN SHOPPER eXPRESS

Eine weitere Weltpremiere feiert das tout terrain METROPOLITAN SHOPPER eXPRESS, ein stabiles und praktisches eBike, welches mit genügend Stauraum für den täglichen Einkauf aufwarten kann. Der GO SwissDrive Antrieb sorgt auch hier für kräftige Unterstützung am Berg bis 25 km/h – egal ob beladen oder unbeladen.

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Die Beladungsmöglichkeiten des Modells sind nahezu universell und für jegliche Anforderung einsetzbar, egal ob Großeinkauf am Markt, der Picknickausflug mit der Familie am Wochenende oder der Einsatz als Dienstfahrzeug in Unternehmen.

Weitere Infos demnächst bei uns oder direkt bei tout terrain.

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