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Alteos bringt E-Bike-Versicherung mit GPS-Tracking und Neuwerterstattung

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Der neue Alteos Versicherungsschutz für E-Bikes hat vor allem die Verhinderung von Diebstahl im Fokus. Immerhin sind im Jahr 2018 deutschlandweit fast 300.000 Fahrräder gestohlen worden.1 Mit Abschluss der Versicherung erhalten E-Bike-Besitzer einen GPS-Tracker, der vor Ort vom Fahrradhändler ans Elektrobike montiert wird. Zusätzlich wird am Rahmen des Rades ein deutlich sichtbarer Aufkleber mit dem Hinweis auf den GPS-Tracker angebracht – die perfekte Abschreckung von Dieben.

App-to-date

Die E-Bike-Versicherung von Alteos (ein Tochterunternehmen der AXA) bietet eine per App gesteuerte GPS-Ortung. Im Falle eines Diebstahls wird das E-Bike durch einen Sicherheitsdienstleister zurückgeholt. Alteos erfüllt damit mehr als nur eine materielle Absicherung des fahrbaren Untersatzes. Im Versicherungspaket ist zusätzlich die Erstattung des Neuwerts ohne Selbstbeteiligung enthalten – der Leistungsumfang der Versicherung für Elektroräder von Alteos ist damit in Deutschland einmalig.

IT'S MY BIKE (Kostenlos, Google Play) →

?IT'S MY BIKE (Kostenlos, App Store) →

Die besonderen Vorteile haben die ersten Radfahrer und Händler schon erkannt: Im ersten Monat seit Marktstart haben sich bereits über 100 Fachhändler als Vertriebspartner bei Alteos registriert und die ersten E-Bikes mit GPS-Schutz rollen auf den Straßen.

Bild: www.flyer-bikes.com | pd-f

2018 wurden in Deutschland fast 1 Mio. E-Bikes verkauft – und ihr Anteil macht nahezu ein Viertel des Rad-Gesamtmarktes aus.2 Nach oben ist für den Markt aber noch viel Luft, denn oft halten sich interessierte Käufer mit hohen Investitionen in ein E-Bike zurück, weil sie Angst haben, dass ihnen das hochwertige Velo geklaut wird”, stellt Sebastian Sieglerschmidt, Geschäftsführer von Alteos, fest. “Mit unserem Ortungs- und Rückholservice unterstreichen wir nicht nur die Bindung, die viele Menschen zu ihrem fahrbaren Untersatz haben – wir erleichtern ihnen durch die Neuwerterstattung auch die Entscheidung für ihr Traumrad und geben dem Händler ein zusätzliches Verkaufsargument an die Hand.

Vorteile auf einen Blick:

  • Digitaler Abschluss direkt beim Händler oder von zu Hause – bis zu 6 Monate nach Kauf
  • Einbau das Trackers beim Fachhändler
  • GPS-Ortung des E-Bikes via App
  • Rückholservice im Fall eines Diebstahls
  • Neuwertversicherung ohne Selbstbeteiligung
  • Tarif mit GPS-Ortung ab 4,95 EUR/Monat

Innovation aus Deutschland

Der GPS-Tracker kann vom Fachhändler an fast jeden E-Bike-Motor montiert werden. Alteos setzt auf die Expertise eines erfahrenen Technologie-Unternehmens aus dem Bereich GPS-Technologie und nutzt das Tracking-Modul sowie die App “IT’S MY BIKE”, die in Darmstadt entwickelt wurden.

IT’S MY BIKE Modul; Bild: IoT Venture GmbH

Weder der Händler noch Alteos haben Zugriff auf die Standortdaten der E-Bikes. Ausschließlich im Schadenfall werden von Alteos die GPS-Daten für die Ortung und Rückführung des E-Bikes angefragt und vom Nutzer freigegeben.

Mehr unter www.alteos.com.

1 Bundespolizei © Statista 2019
2 ZIV © Statista 2019


BMZ Group meldet für Niederlassung in Polen exzellentes Ergebnis für das Geschäftsjahr 2019

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Akkutrends von BMZ GmbH

BMZ Polen, zweitgrößter Produktionsstandort der internationalen BMZ Group verdoppelt die Produktionsfläche und meldet 10% Umsatzwachstum und somit Rekordergebnis für das Geschäftsjahr 2019. Das vergangene Jahr 2019 führte zu einem sehr positiven Ergebnis bei der polnischen Tochter BMZ Polen insbesondere im operativen Ergebniswachstum. Die wirtschaftliche Lage ist volatiler geworden, während sich das globale Wachstum spürbar verlangsamt hat. Trotz eines zunehmend schwierigen Marktumfelds bleibt BMZ Polen auf Kurs.

Dies ist eine Bestätigung für das kontinuierliche Wachstum der BMZ Group von durchschnittlich 30% pro Jahr. In jedem Monat des vergangenen Jahres konzentrierten sich die Aktivitäten auf den Vertrieb und insbesondere das Ergebnis, das Ende 2019 zu einer deutlich höheren Bruttomarge von 11% und damit einer Steigerung von fast 50% gegenüber dem Vorjahr führte, was eine Bestätigung für das Vertrauen der Kunden in die Marke BMZ ist.

Diese guten Leistungen sind das Ergebnis implementierter Optimierungs- und Produktionsprozessausgleichsänderungen. Neue Key Kunden – alle führende OEMs in Europa – aus den Sparten E-Busse sowie Powertools, eröffnen den Zugang zu stark wachsenden Märkten, wie z.B. die Elektrifizierung von Bussen. Diese Kunden sichern eine stabile Auftragslage über das gesamte Jahr 2020. Die Entschlossenheit und das Engagement des ganzen Teams, von der Produktion bis zur Führungsebene, ermöglichten es, diese Ergebnisse zu erzielen.

Letztes Jahr haben die Baumaßnamen der neuen Produktionseinheit begonnen, die in Kürze abgeschlossen werden. Dadurch verdoppelt sich die Produktionsfläche auf 9000 qm und sichert den Kunden höhere Kapazitäten für die Produktion von Batteriepacks. „Die Fokussierung des Unternehmens auf das Design und die Produktion von Großbatterien (sog. Big Packs) ermöglicht es, konsequent Marktanteile im E-Bus-Segment zu gewinnen. Neben Polen setzen wir an drei weiteren Standorten gleichzeitig Erweiterungsbauarbeiten um, die komplett aus dem Cash realisiert werden. Wir sind weltweit perfekt aufgestellt, um 2020 und darüber hinaus stabil höhere Umsätze und Erträge zu erzielen,“ resümiert Pressesprecher und CMO Christian Adamczyk.

Mehr unter www.bmz-group.com.

MÖVE E-Fly Up – E-Bike mit mechanischem cyfly® Antrieb und Neodrives Heckmotor

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E-Fly Up

Bereits vor Jahren haben wir über den cyfly®-Antrieb berichtet und schon damals gemutmaßt, dass dieser irgendwann auch bei einem E-Bike eingesetzt wird. Letztes Jahr war es dann soweit, indem der Erfinder selbst ein entsprechendes Modell vorstellte. Für 2020 nun gibt es mit dem MÖVE E-Fly Up ein brandneues Modell, welches mit einem neu konstruierten Rahmen samt integrierter Batterie aufwartet und zudem auch als S-Pedelec angeboten werden soll.

Der patentierte cyfly® Antrieb, welcher auf rein mechanischer Grundlage bis zu 30 Newtonmeter an zusätzlichen Drehmoment in den Antrieb bringen soll, wird hier mit den neuesten Antrieben der Alber-Marke Neodrives kombiniert. Damit soll das Modell mit einer gegenüber der Konkurrenz erhöhten Reichweite aufwarten, die bis zu 160 Kilometer betragen soll.

Dies gilt für die Standardabstimmung ab Werk, wobei der Nutzer zusätzlich die Möglichkeit besitzt, die Unterstützungsstufen hinsichtlich der Leistung an seine eigenen Vorlieben anzupassen. Der Motor selbst leistet bis zu 40 Newtonmeter, die direkt an das Hinterrad abgegeben werden. Weiter können die Stufen der Rekuperation an die Wünsche des jeweiligen Fahrers angepasst werden.

625-Wh-Akku von BMZ

Im aus 7020 Aluminium handgefertigten Rahmen ist ein ausdauernder Intube-Akku von BMZ mit 625 Wh eingelassen, welcher natürlich herausnehmbar ist. Im Rahmeninneren sind zudem die doppelt ummantelten Züge untergebracht, so dass ein stimmiges Design erzielt werden konnte. Die hohe Qualität soll sich auch in den eigens hergestellten Schutzblechen mit Hohlkammerprofil und dem praktischen Gepäckträger mit eingelassener Rückleuchte zeigen, welcher ebenfalls von MÖVE selbst hergestellt wird.

Auch bei weiteren Komponenten setzt man in Sachen Qualität und Funktion auf führende Partner, darunter Shimano für hochwertige Schaltungen und Bremsanlagen aus der XT-Serie, superhelle LED-Beleuchtung mit Tagfahrlicht und Fernlicht von Supernova oder Lenker und Sättel vom Ergonomie-Spezialisten Ergon. Stabile Laufräder von Mavic oder das auch mit Handschuhen oder bei Regen bedienbare Touchdisplay ergänzen die hochwertige Ausstattung.

Je nach Kundenwunsch kann das MÖVE E-Fly Up unterschiedlich ausgerüstet werden. Ob für ausgedehnte Trekking-Touren oder als Arbeitstier für die tägliche Pendelstrecke stehen zahlreiche Komponenten von der Rock Shox Luftfedergabel über eine Federsattelstütze von bySchulz bis hin zum winkelverstellbaren Vorbau von Ergotec zahlreiche Variationen zur Verfügung.

Zum neuen Modell teilt MÖVE Bikes-Mitgründer und Geschäftsführer Tobias Spröte mit:

Das MÖVE E-Fly Up bietet mit der synergetischen Kombination unseres patentierten cyfly®-Antriebs und dem neodrives Heck-E-Motor ein einzigartiges Angebot abseits des E-Bike-Mainstreams, das Reichweite und Fahrdynamik verbindet. Mit dem neuen Rahmen und Komponenten erfüllt das MÖVE E-Fly Up zudem höchste Qualitätsansprüche und es ist wie alle MÖVE Bikes das Ergebnis leidenschaftlicher Ingenieurskunst mit einem Fokus auf funktionale Innovation und Qualität für neue Freude am Radfahren.Tobias Spröte

Das MÖVE E-Fly Up ist bei über 30 Fachhändlern sowie in der Sport-Ausführung im MÖVE-Online-Shop ab Euro 4.995 EUR erhältlich oder kann über JOBRAD, Businessbike oder BIKELEASING geschäftlich oder privat geleast werden. Die MÖVE-Produktpalette umfasst zudem das MÖVE franklin E-Fly mit aufgesetztem Akku sowie das mechanische Spitzenmodell MÖVE franklin Rohloff, das bei Bedarf zur franklin E-Fly Version nachgerüstet werden kann. Alle MÖVE Bikes sind Eigenentwicklungen und werden in der MÖVE-Manufaktur in Mühlhausen montiert.

E-Fly Up

Wie für alle MÖVE Bikes mit der patentierten mechanischen Antriebsinnovation cyfly® bietet MÖVE Kaufinteressenten die Möglichkeit, das neue MÖVE E-Fly Up direkt über MÖVE oder bei MÖVE-Fachhändlern gegen eine Service-Gebühr von EUR 79 EUR, die bei einem Kauf mit dem Kaufpreis verrechnet werden, für 14 Tage zu Hause zu testen. Der Service beinhaltet die bundesweite Lieferung eines fahrbereiten MÖVE franklin E-Fly – nur Lenker und Sattelhöhe bleiben einzustellen.

Darüber hinaus bietet MÖVE Bikes allen MÖVE Bike-Besitzern einen Mobilitätsservice mit individuellem Service-Team-Besuch bei Bedarf. Zudem kann für das MÖVE E-Fly Up ein integrierter GPS-Tracker zum Wiederauffinden für den Fall eines Diebstahls in Verbindung mit einer Fahrraddiebstahlsversicherung als Option gewählt werden.

Mehr unter www.moeve-bikes.de.

Ischgl ruft zur E-Bike WM für Jedermann

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Bei der offenen E-Bike-WM für Jedermann kann jeder ab zehn Jahren teilnehmen. Gefahren wird auf zwei unterschiedlichen Strecken in den Klassen „Jedermann“ und „Elite“. E-Bikes können vor Ort geliehen werden. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

Ob Jung oder Alt – hier kann wirklich jeder E-Bike Weltmeister werden: Am 14. und 15. August 2020 gastiert die E-Bike WM für Jedermann erstmals in Ischgl. Gefahren wird beim größten E-Bike-Rennen der Welt in den beiden Wertungsklassen „Elite“ und „Jedermann“ auf unterschiedlichen Strecken.

Die Regeln sind einfach: „Während bei der Wertungsklasse „Elite“ der schnellste Biker als Weltmeister gekürt wird, treten die Teilnehmer in der Wertungsklasse „Jedermann“ gegen drei Fahrzeitlimits (Gold, Silber und Bronze) an. Beim Unterschreiten einer der drei definierten Fahrzeitlimits erhalten die E-Biker eine offizielle Jedermann WM-Gold-, Silber- oder Bronzemedaille“, erklärt Dr. Markus Mitterdorfer (E-Bike Federation).

Wer das Goldlimit unterschreitet, darf sich Weltmeister nennen. Zusätzlich zur erreichten Medaille der Wertungsklasse „Jedermann“ bzw. erreichten Platzierung im Gesamtklassement der Wertungsklasse „Elite“ werden die Besten jeder Altersklasse nach Geschlecht und Wertungsklasse prämiert.

Die 24 km lange Strecke der Wertungsklasse „Jedermann“ führt mit 693 Höhenmetern über breite Wege mit traumhaftem Panorama und beeindruckender Bergkulisse. Den Teilnehmern der Wertungsklasse „Elite“ wird auf einer 32 Kilometer langen technisch anspruchsvollen Strecke mit steilen Anstiegen und spektakulären Singletrails über 1.089 Höhenmeter alles abverlangt.

Für die E-Bikes gilt: Zugelassen zum Rennen sind alle handelsüblichen eMTB’s (Pedelecs) mit einer Tretunterstützung bis maximal 25 km/h, einer Motorisierung von maximal 250 Watt und einer Akkuleistung von maximal 750 Wattstunden. Alle Teilnehmer müssen am Renntag vor dem Start zum Bike Check. E-Bikes können vor Ort geliehen werden. Ischgl-Besucher, Zuschauer und Fahrer erwartet rund um das Rennen ein buntes Rahmenprogramm. Eine Anmeldung ist ab sofort möglich.

Schnell anmelden spart Geld

Schnellentschlossene Teilnehmer können bei der E-Bike WM richtig Geld sparen: Eine Teilnahme kostet mit Anmeldung bis zum 29. Februar 2020 mit eigenem E-Bike 49 Euro und 69 Euro inklusive Leih-E-Bike. Wer sich bis zum 7. August 2020 anmeldet zahlt 59 bzw. 79 Euro. Ab dem 8. August werden 69 bzw. 89 Euro fällig.

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Programm E-Bike WM für Jedermann

Freitag, 14. August 2020 CHECK IN / REGISTRATION DAY / WARM UP

  • 13:00 – 19:00 Uhr: Registrierung und Startnummernausgabe, E-Bike XXL Ausstellung
  • 18:00 – 20:00 Uhr: Pasta Party
  • 20:00 – 21:30 Uhr: Come together – Warm Up Party mit Live Auftritt
  • 21:30 – 23:00 Uhr: Party mit DJ (Eintritt frei)

Samstag, 15. August 2020 RENNEN / RACE DAY

  • 08:00 – 10:30 Uhr: Registration und Startnummernausgabe
  • 09:00 – 17:00 Uhr: E-Bike XXL Ausstellung •12:00 Uhr: Renn-Start
  • 15:00 – 17:00 Uhr: Fire, Food & Celebrate – Live Acts, XXL E-Bike Ausstellung
  • 18:00 Uhr: Siegerehrung inkl. Live Aufführung des WM Songs
  • 20:00 Uhr: E-Bike WM Party mit Live Band
  • 22:00 Uhr: Party mit DJ (Eintritt frei)

Alle Infos zu Programm, Strecken, Preisen und Anmeldung: www.ebikewm.com oder www.ischgl.com.

Antriebshersteller innotorq verstärkt Team mit Brancheninsidern

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Natural Drive mit innotorq Antriebssystem

Die innotorq GmbH aus Martinsried bei München erweitert ihren Marketing- und Vertriebsbereich mit Nadine Schloss und Adrian Hellmann. Mit ihrer Erfahrung mit eBike und Sensorsystemen verstärken sie das innotorq-Team optimal bei der Vermarktung der patentierten eBike-Technologien des Unternehmens.

Mit ihren Sensoren, Motoren und Antriebssystemen für eBikes, Fahrradtrainer- und Reha- Systeme steht inntorq für „Natural Drive“, ein einzigartiges eBike-Fahrerlebnis, das sich von dem erlernten Fahrraderlebnis nicht mehr unterscheidet und den Fahrspaß potenziert. Die Leistungsfähigkeit ihrer Heckantriebstechnologien hat innotorq auf der letzten Eurobike eindrucksvoll mit der Studie eines Pedelecs unter 10 kg Gesamtgewicht demonstriert.

innotorq Antriebssystem

innotorq Antriebssystem

Nadine Schloss leitet ab Januar 2020 das Produktmanagement von innotorq. Die studierte Sportwissenschaftlerin und Betriebswirtin kennt als passionierte Radsportlerin und mehrmalige Gewinnerin des „24h Rad am Ring“ die Vorteile von „Natural Drive“ für die eBiker aus eigener Erfahrung: ein jederzeit präzises, sicheres und zuverlässiges eFahrvergnügen. Nadine Schloss ist durch ihre früheren Tätigkeiten in der Antriebstechnologie mit Nabenmotoren, Systemkomponenten sowie Akku-Technologien mit der eBike-Materie bestens vertraut.

Nadine Schloss

Nadine Schloss

Adrian Hellmann bringt durch seine langjährige Branchenkompetenz mit Drehmomentsensoren die optimalen Voraussetzungen als Key Account Manager für Sensoren und Power Trains mit. Durch seinen Master-Studiengang in Wirtschaft, Psychologie und Management, seine internationalen Erfahrungen sowie die umfangreichen Kenntnisse mit Sensortechnologien für Elektromotoren verbindet er Beratungs- und technische Kompetenz, um den Kunden die Einzigartigkeit von „Natural Drive“ nahezubringen.

Adrian Hellmann

Adrian Hellmann

innotorq versorgt mit seinen patentierten Komponenten eBike- und Antriebs-Hersteller mit intelligenten Heckantriebstechnologien und verleiht damit eBikern das „Natural Drive“ Fahrvergnügen. Das Unternehmen ist über seine Standorte in München und Taipeh weltweit eng vernetzt mit der Fahrradbranche und mit Technologiepartnern. Das Unternehmen plant im Verlauf des Jahres weiteres personelles Wachstum.

Mehr unter www.innotorq.de.

Tout Terrain steigt 2020 mit Silent E-Drive System wieder in den E-Bike-Markt ein

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Nicht zuletzt nach dem Aus des GO SwissDrive Antriebs war erst einmal Schluss mit E-Bikes aus Gundelfingen. Rund zwei Jahre und etliche Entwicklungszyklen später steigt Tout Terrain 2020 erneut in den anhaltend boomenden E-Bike-Markt ein. Als zentrales Element der neuen E-Bikes fungiert dabei das neue Silent E-Drive System, welches zusammen mit drei Partnern entwickelt wurde. Wir stellen die Neuheiten hier näher vor.

Silent E-Drive System für Tout Terrain E-Bikes 2020

Als Nachfolger des ehemals beliebten Antriebs der Schweizer Ortlinghaus Gruppe fungiert wie bei manch anderem Hersteller der vielversprechende Neodrives Antrieb, der seit dem letzten Jahr immer mehr Anwender findet. Auch Tout Terrain hat sich für diesen Antrieb entschieden und stattet seine E-Bike Modelle für 2020 nun mit dem System aus Albstadt aus.

Neodrives Z20 Antriebssystem

Um sich allerdings von den Konkurrenten abzuheben, hat man sich noch weitere Partner ins Boot geholt und mit diesen zusammen das Silent E-Drive System entwickelt. Kernkomponenten des Sytems, welches das hohe Qualitätsniveau und den Anspruch der badischen Marke widerspiegeln soll, stellen die Produkte von vier Partnern dar, die zusammen ein einzigartiges System ergeben.

Neodrives Z20

So sind die Modelle von Tout Terrain mit dem Neodrives Z20 Motor ausgerüstet, welcher bis zu 40 Newtonmeter an Drehmoment abgibt und dabei erfreulich geräuschlos bleibt (hier unser Fahrbericht). Die Energieversorgung übernimmt der zugehörige Neodrives V5 Akku, welcher 500 Wh mitbringt und eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern ermöglichen soll. Dank Rekuperation kann diese zudem noch ausgedehnt werden.

Über das neoMMI 20c Display, welches mit farbigen Display ausgerüstet ist und auch einfach mit Handschuhen bedient werden kann, werden alle relevanten Informationen angezeigt. Am linken Lenkergriff steht die neoREMOTE zur Verfügung und nimmt die wichtigsten Befehle entgegen, so dass die Unterstützungstufe gewechselt, das Licht angeschaltet und auch die Schiebehilfe aktiviert werden kann.

Neodrives neoMMI c20 Display

Pinion-Getriebe – langlebig und wartungsarm

Ein weiterer Partner für das Silent E-Drive System stellt Pinion dar, dessen ausgereifte Getriebetechnik auch immer mehr im E-Bike-Bereich Anwendung findet. Die Bandbreite der Getriebeschaltung reicht von 295% beim C1.6 6-Gang-Getriebe bis hin zu sagenhaften 636% bei der 18-Gang-Variante.

Pinion Schaltung Testablauf

Bei Tout Terrain kommt zudem die Shift:R Tour Bedienmechanik zum Einsatz, da diese auf persönliche Vorlieben einstellbar und auch bei nassen Bedingungen problemlos nutzbar ist. Außerdem ist im Gegensatz zum Drehgriff auch ein gleichzeitiges Schalten und Bremsen möglich.

Gates Zahnriemen arbeitet leise, sauber und wartungsfrei

Die Verbindung zwischen Tretlager und Hinterrad stellt ein Gates Zahnriemen her, welcher für eine leise und problemlose Arbeitsweise bekannt ist. Ohne Wartungsaufwand verrichtet er lange seinen Dienst und passt damit bestens ins Silent E-Drive System von Tout Terrain.

Gates Produktion

Im Zusammenhang mit dem Spannen des Riemens gibt es eine Besonderheit. Hier kommt eine speziell entwickelte Getriebeaufnahme zum Einsatz, die durch einfaches Drehen und Fixieren ein einfaches Spannen zulässt.

Tout Terrain Manufaktur fertigt die Rahmen

Die aufwendigen Rahmen für die neuen E-Bike-Modelle werden in der Tout Terrain Manufaktur gefertigt. Er besteht aus hochwertigem Stahl und kann individualisiert werden. Vor der Montage im Werk werden die Rahmen in der gewünschten Farbe pulverbeschichtet.

Die Modelle können mit Laufrädern in der gewünschten Größe (27,5″, 28″ oder 29 Zoll) ausgerüstet werden und sogar (zeitweise) auch zum konventionellen Fahrrad umgerüstet werden. Dafür wird nur ein weiteres Hinterrad benötigt.

Bei allen Modellen mit an Bord: Ein integrierter Tout Terrain Trekking-Gepäckträger mit Racktime Aufnahme für flexible Transportanforderungen. Zudem ist auch ein Trapezrahmen für geringe Überstandshöhe und einfaches Aufsteigen verfügbar.

Modellübersicht

Verschiedene Modelle aus dem Tout Terrain Modellprogramm können mit dem Silent E-Drive-System konfiguriert werden. Hier nennt der Hersteller die Modelle Metropolitan E-Xpress, Metropolitan E-Xpress Trapez, Amber Road E-Xpress, Amber Road E-Xpress Trapez, Shopper E-Xpress Trapez.

Der Aufbau der Modelle nimmt eine bestimmte Zeit in Anspruch. Wer nicht solange warten möchte und auf diverse Individualisierung verzichten kann, kann sich auch aus zwei vorkonfigurierten Modellen auswählen. Hier stehen die Varianten Metropolitan E-Xpress Trapez Plus Select oder
Amber Road E-Xpress Premium Select zur Verfügung.

Metropolitan E-Xpress Trapez Plus Select Amber Road E-Xpress Premium Select

Sie sollen ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten, mit schneller Lieferbarkeit überzeugen und wurde von den Tout Terrain Machern mit voller Leidenschaft aufeinander abgestimmt. Die Preise beginnen hier ab 5.220 EUR.

Fazit

Mit den neuen Tout Terrain E-Bikes schließt der Hersteller aus Gundelfingen nahtlos an seine bekannten Pedelec-Modelle an, nicht ohne die verwendete Technologie auf ein neues Niveau zu heben. Wir sind gespannt, wie die Modelle bei den kunden ankommen und vor allem, wie sie sich fahren lassen.

Mehr unter www.tout-terrain.de.

Winora Group mit neuem Innovation & Service Center

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Innovation & Service Center

Es steht für Innovation, Zukunft und neue Wege der Zusammenarbeit – das neue Innovation & Service Center wurde Anfang des Jahres bezogen. Es beherbergt die Abteilungen Global I&T, Headquarter Sports, Service, Qualitätsmanagement und Compliance. Mit der Erweiterung des Standorts rüstet die Winora Group für die Zukunft auf und unterstreicht ihren großen Fokus für 2020, der auf der Stärkung des Serviceangebots an Händler und Kunden liegt.

Engere Verzahnung von I&T und Service

Unter dem Dach des neuen Innovation & Service Centers arbeiten die Abteilungen I&T und Service noch stärker zusammen. Dadurch werden kürzere Feedbackschleifen und noch engere Absprachen möglich. „Ich freue mich, dass wir ein hochmodernes Innovation & Service Center mit einer hellen und offenen Atmosphäre kreieren konnten. Durch die enge Verzahnung von I&T und Service bündeln wir Kompetenzen unter einem Dach und stärken gleichzeitig unser Serviceangebot an unsere Fachhandelspartner“, so Dominik Thiele, Regional Director D-A-CH.

Mehr Manpower und 24/7 Ticketservice & Support

Auch interne Ressourcen wurden aufgestockt und Prozesse optimiert, um den Kunden und Partnern den bestmöglichen Service zu bieten. Zum 15. Juli 2019 hat Lisa Vollert die Teamleitung für das Service Department übernommen. Mit ihrer jahrelangen Expertise aus verschiedenen Customer Service Departments, u.a. bei Google, verantwortet sie in Sennfeld ein schlagkräftiges Team von 19 Servicemitarbeitern, das den Fachhandel bei Serviceanliegen kompetent und über mehrere Kanäle betreut. Über das neue Ticketsystem wird aktuell ein 24/7 Kundenservice & Support eingeführt.

Verstärkter Austausch mit Partnern und Kunden

Für ein Serviceangebot, das auf die Bedürfnisse der Händler und Endverbraucher abgestimmt ist, gehen die Service Teams verstärkt in den Austausch mit Kunden und Fachhandelspartnern. Das Feedback, das durch den persönlichen Austausch sowie regelmäßige Umfragen und proaktives Bedürfnis-Monitoring generiert wird, fließt wiederum direkt in Qualitäts- und Innovationsprozesse ein. Und umgekehrt können Serviceanfragen durch die Nähe und kurze Wege zwischen Service und Entwicklungsabteilung schneller geklärt werden.

Umwelt- und energiefreundliche Gebäudetechnik

Das Innovation und Service Center befindet sich mit seinen rund 2.000 qm auf dem insgesamt rund 30.000 qm großen Betriebsgelände in Sennfeld bei Schweinfurt. Das neue Gebäude ist mit modernster, energiefreundlicher Licht- und Klimalüftungstechnik sowie einer umweltfreundlichen Pellets-Heizung ausgestattet.

Zentrale Bedeutung der Standorte Sennfeld und Waldsassen

Gemeinsam mit dem Standort Waldsassen in der Oberpfalz übernimmt Sennfeld seit 2019 eine zentrale Rolle. Von beiden Standorten wird das Accell Central Europe Geschäft sowohl im Fahrrad- als auch Teilebereich (HAIBIKE, WINORA, GHOST, LAPIERRE, KOGA, E. WIENER BIKE PARTS und XLC) gesteuert.

Innovation & Service Center

Mehr unter www.winora-group.de.

E-Bike-Diebstahl: BikeTrax verhindert Schaden von über 100.000 Euro in Österreich

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E-Bikes werden bei Fahrraddieben immer beliebter. Erst in der Nacht von Montag auf Dienstag brachen Langfinger in ein österreichisches Fahrradgeschäft (St. Johann) ein und wähnten sich mit 56 gestohlen Rädern bereits in Sicherheit, als 240 Kilometer davon entfernt die Handschellen klickten.

In einer konzentrierten Zugriffsaktion konnten Polizeibeamte den Transporter samt Dieben und Beute auf der Autobahn orten und stoppen und die Fahrräder dem Inhaber des Fahrradgeschäftes zurückgeben. Der rasche Fahndungserfolg ist darauf zurückzuführen, dass die E-Bikes mit dem GPS-Tracker BikeTrax ausgerüstet waren.

Das System ist in etwa so groß wie ein Feuerzeug und wird im Fahrrad versteckt. Von außen ist nichts zu sehen, wird das Bike aber unerlaubt bewegt, schlägt der Tracker auf dem Handy des Besitzers Alarm. So wird der Geschädigte also nicht nur über den Diebstahl informiert, sondern kann auch nachvollziehen, wo sich sein Rad befindet.

BikeTrax Tracker; ©MariaKirchnerFotografie

Da BikeTrax auf Stromversorgung angewiesen ist, funktioniert der Tracker bisher nur bei E-Bikes. „Im Durchschnitt haben wir ein bis zwei Straftaten pro Woche, die mithilfe unserer Diebstahlsicherung geklärt werden können“, sagt Stefan Sinnegger, CEO der PowUnity GmbH. Er führt weiter aus:

Dieser Diebstahl ist bisher der Größte, den wir anhand unseres Systems aufdecken konnten und übertrumpft damit sogar den Erfolg in Berlin, wo ein Diebstahl von 20 E-Bikes verhindert werden konnte. Ohne BikeTrax wäre dem Laden beziehungsweise der Versicherung ein Schaden von über 100.000 Euro entstanden.Stefan Sinnegger

©MariaKirchnerFotografie

Tausende Privatkunden und mehr als 500 Händler haben die Diebstahlsicherung bereits in Verwendung sowie im Verkauf.


Bollé verbaut MIPS ab sofort in allen Fahrradhelmen

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Schutz und Leistung stehen im Mittelpunkt von Bollés Produktentwicklungsstrategie. Kontinuierliche Innovationen und die Zusammenarbeit mit Technologieführern sprechen eine deutliche Sprache. Ein weiterer Schritt auf dem Weg, DIE Referenz für umfassenden Schutz zu werden, ist die verstärkte Partnerschaft mit MIPS® . Ab sofort integriert Bollé – als erste Marke überhaupt – das MIPS® Brain Protection System in der gesamten Kollektion, die Rad- oder Schneesporthelme umfasst.

Eine Vision, eine langfristige Partnerschaft

Das MIPS® Brain Protection System ist das Ergebnis aus 20 Jahren wissenschaftlicher Forschung. Die gemeinsame Mission von MIPS® und Bollé ist es, Sportlern bestmöglichen Schutz auf Grundlage von Innovation und Forschung zu bieten und die Produktentwicklung voranzutreiben. Im Fokus: Mehr Sicherheit und Leistungsfähigkeit. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten beide Marken Hand in Hand und fordern sich gegenseitig kontinuierlich heraus.

Was ist MIPS®?

Der Grundgedanke des MIPS® -Systems (Multi- Directional Impact Protection System) ist einfach: Erleichtert man die Gleitbewegung zwischen zwei Oberflächen in einem Helm, reduziert dies die auftretende Drehbewegung im Falle eines Sturzes. Aus diesem Axiom wurde MIPS® entwickelt: Ein Gleitsystem (10-15mm), das dazu bestimmt ist, sich innerhalb des Helmes in alle Richtungen zu drehen. Kurz gesagt, ein multidirektionales Aufprallschutzsystem. Dies ermöglicht es, die Energiemenge, die auf Kopf und Gehirn übertragen wird, zu reduzieren und zu verlangsamen, und folglich die durch Drehbewegungen verursachten Verletzungen zu verringern.

Warum ist MIPS® wichtig?

Wenn der Kopf in einem schrägen Winkel fällt und durch einen Aufprall plötzlich gebremst wird, können die auftretenden Rotationskräfte zu einer hohen Belastung des Hirngewebes führen. Die durch diese Bewegungen verursachte Dehnung des Gewebes kann zu verschiedenen Arten von Hirnverletzungen führen. MIPS® wurde mit der Absicht entwickelt, die durch den Aufprall erzeugte Drehbewegung zu dämpfen.

Test vs. Realität

Wie funktioniert MIPS®?

Ein mit MIPS® -Technologie ausgestatteter Helm besteht aus drei Hauptkomponenten: der Polystyrol-Schale (EPS) und der reibungsarmen Schicht. In der Regel werden diese beiden Komponenten durch ein Verbindungssystem aus Elastomeren zusammengehalten. Bei einem abgewinkelten Aufprall ermöglicht das Befestigungssystem aus Elastomeren, dass sich die EPS-Schale unabhängig um den Kopf dreht.

Wie viel bewegt sich das System? 10-15 Millimeter während den entscheidenden Millisekunden eines Aufpralls. MIPS® verwendet im Wesentlichen ein Gleitsystem, das sich innerhalb des Helmes bewegt und das das Hirnwasser imitiert. Diese Schicht ist so konzipiert, dass sie sich im Inneren des Helmes dreht, um die Energiemenge, die auf den Schädel übertragen wird, zu verlangsamen und zu reduzieren und so das Risiko von Hirnverletzungen zu verringern.

Viele Bollé Helme bereits mit MIPS® verfügbar

Bollé wird die MIPS® -Technologie bei der Entwicklung aller neuen Helme einsetzen. Unter den aktuellen Produkten verfügt die Marke bereits über ein großes Angebot mit MIPS® , einschließlich des neuesten High-End-Schneesport-Helms RYFT, die Wahl des Bollé Athleten Teams MEDALIST CARBON PRO MIPS® oder das Topmodell der Radhelme FURO MIPS®.

Mehr unter www.mipsprotection.com.

S-Pedelec: EMEC-Prüftechnik bereit für WMTC Testverfahren

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WMTC

Ab diesem Jahr fordert die Typzulassung von S-Pedelecs einen neuen Reichweitentest. Die Umsetzung des WMTC (World Motorcycle Test Cycle) stellt die Prüftechnik vor großen Herausforderungen. EMEC-Prototyping implizierte bereits den WMTC in seine Prüfstände und kann erfolgreich Testdurchläufe verzeichnen.

Durch die Änderung des Prüfverfahrens für die Energieeffizienz von R200 auf WMTC zum 1.1.2020 ist eine Anpassung des Prüfablaufs notwendig geworden. Zu Grunde liegen alle Fahrzeuge der Klassen L1e-B, L2e oder L6e, also auch schnelle Pedelecs und E-Bikes mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h.

Im Gegensatz zu Pedelecs (max. 25km/h), bei denen der R200 Test eingeführt wurde, stellt der WMTC-Test höhere Anforderungen an die Prüftechnik. Der Prüfstand muss neben einer höheren Leistungsklasse zudem eine große Regeldynamik abdecken. Diese Eigenschaften sind zur Abbildung des häufigen Beschleunigen und Abbremsen/Rekuperieren der Testzyklen notwendig.

Die Rollenprüfstände von EMEC-Prototyping wurden für diese Anwendungsszenarien speziell konzipiert und entwickelt. Basierend auf einem hoch-dynamischen Servosystem ist es möglich, den spezifizierten WMTC-Test für alle Fahrzeugklassen nach der L Norm bis 45 km/h und darüber hinaus auf einem solchen Rollenprüfstand zu testen. Zudem können alle Tests nach EN15194, wie auch der R200 Test durchgeführt werden.

Das Unternehmen EMEC-Prototyping entwickelt Produkte und Prüfequipment für elektromechanische Systeme und hat sich insbesondere in der Fahrrad- und eMobility Branche etabliert. Zu ihren Kunden zählen u.a. Antriebshersteller und Prüfinstitute. Des Weiteren bietet EMEC Ihren Kunden auch Testsupport/ -dienstleistungen und die unabhängige Durchführung von Feldtests an.

Mehr unter www.emec-prototyping.com.

Stile Products vertreibt Carla Cargo Lastenanhänger in Nordamerika

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Carla Cargo

Tern, Spezialist für urbane Mobilität, hat soeben die neue Partnerschaft zwischen Carla Cargo Engineering und Stile Products, seiner Vertriebstochter für Nordamerika, bekanntgegeben. Stile Products wird ab sofort die Schwerlastanhänger von Carla Cargo an gewerbliche Kunden vertreiben, die nach ökologischen Lösungen für den Lieferverkehr suchen.

Wir freuen uns, dass immer mehr Unternehmen auf eine nachhaltigere Form des Gütertransports setzen“, sagte Carla Cargo-Gründer Markus Bergmann und fügt weiter hinzu:

Diese Partnerschaft mit Stile Products wird es uns ermöglichen, neue Ziele in den USA, Kanada und Mexiko zu erreichen. Außerdem ist das GSD von Tern mit seiner – dank E-Antrieb – starken Beschleunigung und dem außergewöhnlich steifen Rahmen ein ideales Zugfahrzeug.Markus Bergmann

Für große und kleine Unternehmen

Carla Cargo-Anhänger können schwere Lasten von bis zu 150 kg transportieren, wenn sie von einem Fahrrad gezogen werden. In Kombination mit dem Tern GSD bietet Carla Cargo eine emissionsfreie Alternative für den Transport von Lasten – wie geschaffen für den innerstädtischen Verkehr: klein und wendig genug, um sich durch überfüllte Straßen zu schlängeln, aber jederzeit in der Lage, ein beeindruckendes Frachtvolumen zu befördern.

Der Carla Cargo-Lastenanhänger kann auch vom GSD abgekoppelt und für die Anlieferung in größeren Gebäudekomplexen als Handwagen eingesetzt werden; dann kann er sogar bis zu 200 kg transportieren. Heute schon nutzen Firmen in ganz Europa die Kombination aus GSD und Carla Cargo und ersetzen damit motorisierte Transporter im täglichen Betrieb. Die neue Partnerschaft zwischen Carla Cargo und Stile Products soll den Einsatz umweltfreundlicherer Mobilitätslösungen nun auch in Nordamerika vorantreiben.

In New York sind Carla Cargo-Lastenanhänger bereits hundertfach unterwegs, damit liefern Fahrradkuriere Lebensmittel im gesamten Stadtgebiet aus. Indem sie ihre Kraftfahrzeuge durch die Kombination E-Bike/Lastenanhänger ersetzen, können Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen die wachsende Nachfrage ihrer Kunden nach Warenlieferungen bis an die Haustüre befriedigen. Aufträge lassen sich schneller und kostengünstiger erledigen und gleichzeitig Verkehr, Lärm und sonstige Emissionen reduzieren.

Wer sich eine amerikanische Großstadt und die schiere Menge an Lieferfahrzeugen in den verkehrsreichsten Zonen ansieht, erkennt augenblicklich, warum wir nachhaltigere Lösungen brauchen“, erklärte Steve Boyd, Geschäftsführer von Tern North America und Stile Products. „Wir als Verbraucher werden wahrscheinlich künftig nicht weniger bestellen, nur um den Verkehr zu entlasten. Aber Händler und Logistik-Unternehmen können sich für eine umweltfreundlichere Lieferoption entscheiden, von der alle profitieren.

Warum Carla Cargo?

Die Kombination aus E-Bike plus Carla Cargo-Lastenanhänger nimmt es in Sachen Transportkapazität mit einem Lieferwagen auf. Aber sie hat eine lange Liste von Vorteilen:

  • Im Stadtverkehr schneller, effizienter und kostengünstiger
  • Einfaches Handling und das unschlagbare Vermögen, Staus zu umfahren
  • Problemlos Abstellen/Parken – höchstwahrscheinlich ohne Parkgebühren
  • Weder Führerschein noch spezielle Ausbildung erforderlich
  • Kraftstoffkosten? Fehlanzeige! (na gut, aber die Stromkosten sind minimal)
  • Lieferverkehr mit minimalem ökologischem Fußabdruck
  • Großartiges Marketing und 100% positive Präsentation für den Betreiber
  • Carla Cargo entwickelt und fertigt in Deutschland – und hat eine lange Liste zufriedener Kunden

Carla Cargo + Tern GSD

Tern hat eine spezielle Kupplung entwickelt, um den Carla Cargo-Lastenanhänger an sein „Compact Utility E-Bike“ namens GSD anzukoppeln. Stile hat bereits eine Anzahl Carla Cargo-Lastenanhänger auf Lager. Firmen und Bike-Händler, die an Carla Cargo in den USA, Kanada und Mexiko interessiert sind, können sich an Dale Aguas (dale.aguas@ternbicycles.com) wenden.

Carla Cargo

Mehr unter www.ternbicycles.com.

AUDEW – elektrische Mini-Luftpumpe im Test

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AUDEW electric air pump

Um das Pedelec jederzeit sicher und zuverlässig nutzen zu können, empfiehlt sich unter anderem ein regelmäßiger Check und Richtigstellen des Reifendrucks. Natürlich kann man hier auf die klassische manuelle Luftpumpe zurückgreifen, allerdings ersparen einem aktuell erhältliche elektrische Luftkompressoren wie der von AUDEW doch Einiges an Mühe. Wie sich das Gerät im E-Bike-Alltag schlägt, haben wir für unsere Leser einmal ausprobiert.

AUDEW Luftkompressor im Überblick

Der elektrische Luftkompressor kommt in einer kompakten Verpackung aus Pappe, in welcher sich neben der AUDEW Akku-Luftpumpe selbst noch etliches Zubehör befindet. Neben einer mehrsprachigen Anleitung werden noch eine Schutzhülle aus Stoff für den Transport, ein Micro-USB Kabel der zugehörige Luftschlauch mit Hebelstecknippel und verschiedene Adapter mitgeliefert. Den maximal erreichbaren Druck gibt der chinesische Hersteller mit 150 psi (~10 bar) an.

Das Gerät von AUDEW kommt in einem elegantem Design und ist zum Großteil mit einer matten Beschichtung versehen, die fleckenabweisend und auch kratzfest sein soll. Außerdem soll möglicher Schmutz leicht zu entfernen sein. Negativ hat sich die Gestaltung in unserem Test jedenfalls nicht bemerkbar gemacht, das Gerät liegt bei der Bedienung gut in der Hand. Das Volumen entspricht 19,8 x 5,5 x 4,5 cm.

An einem Ende ist ein kompaktes Display eingelassen, welches die Anzeige und die Einstellung des gewünschten Druckes über drei zugehörige Folientasten erlaubt. Die Anzeige kann hier in psi, bar, kPa oder kg/cm² erfolgen. Unterhalb des Displays sind an der Stirnseite der Ein-Aus-Schalter, die Micro-USB-Buchse zum Aufladen des Gerätes und eine Leuchtdiode für die Anzeige des Ladestatus angebracht.

Am anderen Ende wird der Füllschlauch eingeschraubt, zusätzlich sind daneben noch zwei helle LEDs angebracht, die ein einfaches Finden des Ventils auch bei Dämmerung bzw. Dunkelheit möglich macht. Bei Erreichen des vorgewählten Druckes stoppt der Pumpvorgang automatisch, was sich besonders bei Reifen sich als praktisch erweist.

Der integrierte Akku aus 1450 Li-Ion-Zellen bringt eine Kapazität von 2.000 Wh mit, was für ein Auffüllen mehrerer Reifen ausreichen dürfte. Allerdings teilt der chinesische Hersteller AUDEW mit, dass das Gerät nicht zum Aufpumpen von völlig leeren Autoreifen geeignet ist. Der Fokus liegt beim Überprüfen und Richtigstellen des Luftdrucks, wobei Fahrradreifen, Fußbälle oder aufblasbares Spielzeug komplett aufgeblasen werden können.

Der mitgelieferte Luftschlauch misst ungefähr 13 cm und kann mittels auf Schrader-Ventile ausgelegtem Hebel-Stecknippel zumeist ohne Adapter an den meisten Pedelec-Reifen angeschlossen werden. Für Presta-Ventile liegt ebenfalls ein Adapter bei, so dass dieser bei den entsprechenden Ventilen vorab aufgeschraubt werden muss.

Für andere Anwendungen sind beiliegende Kugelnadel und Spielzeugdüse gedacht. AUDEW empfiehlt zudem keine andauernde Nutzung von über 8 Minuten am Stück, so dass man nach dieser Zeit das Gerät abkühlen lassen sollte. Auch der Schlauch wird bei der Nutzung heiß, weshalb man Vorsicht bei der Demontage walten lassen sollte.

In unserem Test hat sich das Gerät als problemlos erwiesen. Das Aufpumpen von Fahrradreifen erfolgte zügig und auch die angezeigten Drücke stellten sich als annähernd genau dar. Die Geräuschentwicklung hält sich in Grenzen und wirkte nicht besonders störend. Das geringe Gewicht von nur 360 Gramm etabliert das Gerät zum ständigen Begleiter für größere Touren, auf denen es sich in einer mitgeführten Fahrradtasche oder im Rucksack unauffällig verstecken kann.

Ein entsprechendes Kabel vorausgesetzt, kann das Gerät auch als Powerbank für das Nachladen des Smartphones unterwegs dienen, was bei einem E-Bike aber wohl weniger ins Gewicht fallen dürfte. Die Verarbeitung ist gut, die Bedienung problemlos, was das Gerät zu einem geschätzten Hilfsmittel machen dürfte und dabei manuelle Hand- und klobige Fußpumpen ersetzen kann.

Das Wiederaufladen des Gerätes erfolgt in kurzer Zeit, so dass es schon bald wieder genutzt werden kann, falls der Akku einmal vollständig leer sein sollte. Wie es sich mit der Geräuschentwicklung der Pumpe verhält, kann man sich hier in diesem kurzen Video ansehen:

Fazit

Insgesamt bietet die elektrische Luftpumpe von AUDEW eine gute und durchdachte Funktionalität, so dass man hier einen praktischen Helfer für zu Hause und unterwegs bekommt. Dank des geringen Gewichts und der großen Ausdauer empfiehlt sich das Gerät unter anderem für die Nutzer von Pedelecs, gerade auf größeren Ausflügen und Touren. Aber auch für andere Anwendungen in der Freizeit kann das Gerät eine große Hilfe sein.

Jetzt bei Amazon ansehen* (5% Rabatt verfügbar).

Transparenzhinweis: Die elektrische Mini-Luftpumpe wurde uns seitens des AUDEW für den Testzeitraum kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf das Testergebnis und unsere Meinung hatte dies keinen Einfluss.

Litelok Flexi U-Lock kommt im Bügelschloss-Format

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Litelok Flexi U-Lock

Die einzigartigen und innovativen Schlösser des jungen Start-ups aus Großbritannien zeichnen sich durch ihre besondere Flexibilität und hervorragende Diebstahlsicherheit aus. Mit dem Flexi U-Lock bringt Litelok nun eine neue Version der Silver Kollektion im bekannten Bügelschloss-Format auf den Markt – hochsicher und flexibel, jedoch nur halb so schwer wie ein herkömmliches Bügelschloss.

Seit Anfang 2019 ist Paul Lange & Co. in Deutschland exklusiver Vertreter des britischen Unternehmens Litelok, das sich 2013 dem Kampf gegen den Fahrraddiebstahl angeschlossen hat. Bislang waren es die Schlösser der Litelok Gold* und Litelok Silver Kollektion*, mit denen sich das Unternehmen einen Namen in der deutschen Fahrradindustrie gemacht hat.

Jetzt hat Litelok das Sortiment mit dem Flexi U-Lock weiter ausgebaut. Es macht Gebrauch von den innovativen Technolo­gien seiner beiden Vorreiter, jedoch ähnelt seine Form eher der eines Bügelschlosses. Das verspricht den Nutzern einige Vorteile, besonders im Hinblick auf die Handhabung und den Transport.

Durch die kompakte Form verschwindet das Schloss unkompliziert in Rucksack oder Tasche, zudem kann es mit den beiliegenden Befestigungsriemen platzsparend im vorde­ren Rahmendreieck befestigt werden.

Besonders Radreisenden und Pendlern wird das Gewicht sofort ins Auge fallen: mit nur 0,73 kg, im kleinsten Format, wiegt das Schloss rund 50% weniger als ein herkömmliches Bügelschloss. Trotzdem wurde das Thema Diebstahlschutz in keinster Weise vernachlässigt, denn Sicherheit steht für Litelok an oberster Stelle. Diese wird durch das patentierte Boaflexicore-Band und den hochfesten Stahl- und komplexen Polymerverbund gewährleistet.

Das unabhängige Prüfinstitut Sold Secure aus Großbritannien hat das Schloss mit „Silber“, der zweithöchsten Einstufung, ausgezeichnet. Litelok hat es zudem geschafft, den hohen Sicherheitsstandard mit einer hervorragenden Alltagstauglichkeit zu verbinden. Das Flexi U-Lock kann durch seine flexiblen Eigenschaften fast überall angebracht werden. Selbst Laternenmasten sind als Befestigungsmöglichkeit nicht ausgeschlossen.

Das Flexi U-Lock ist im Vertrieb von Paul Lange in zwei Größen erhältlich: Lang (27 x 11,5 cm) und Kurz (19 x 10 cm). Die Belieferung des Fachhandels mit den Flexi U-Lock Schlössern beginnt ab sofort. UVP: 115,95 € (Kurz), 125,95 € (Lang).

Mehr im Shop von Paul Lange: www.paul-lange.de/shop/de/litelok/litelok/fahrradschloss-litelok-flexi-u-lock

Velorian E-Line – E-Bike-Blinksystem wird auf den Frühjahrsmessen 2020 vorgestellt

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Bereits zur kommenden Cyclingworld 2020 in Düsseldorf wird das Velorian E-Line Blinksystem für E-Bikes vorgestellt. Zeitgleich soll auch die Kickstarter-Kampagne starten, die eine Auslieferung des System zum Herbst diesen Jahres ermöglichen soll. Hinter der Technologie steckt die Velorian GmbH in Berlin, die vom Diplom-Ingenieur Eckehard Bahr bereits in 2017 gegründet wurde.

Grund für die Entwicklung des Systems ist der immer hektischer und dichter werdende Stadtverkehr, der den erfahrenen Radfahrer und Gründer in letzter Zeit auch öfters Angstmomente bescherte. So hat der Ingenieur nach Lösungen für eine bessere Sichtbarkeit gesucht und viele am Markt befindlichen Produkte ausprobiert.

Was er vor allem feststellte war, dass richtige Blinker am Fahrrad die Sicherheit extrem steigern könnten. Blinker, die man schon seit langem an Autos oder Motorrädern kennt, sollten auch bei den Fahrrädern Einzug halten und dort genauso zuverlässig funktionieren. Leider fand der Macher keine Modelle, welche seinen Ansprüchen genügten.

Deshalb gründete er Velorian, um die Blinker selbst zu entwickeln und auf den Markt zu bringen, die er sich immer gewünscht hatte. Sie sollten zuverlässig im Fahrrad-Alltag funktionieren und zudem zulassungsfähig sein, um einer späteren Gesetzesänderung Stand zu halten. Denn aktuell sind zweirädrige Fahrräder mit Blinkern ab Werk nicht zulassungsfähig.

Allerdings, so teilt der Gründer mit, sind Blinker am einspurigen Fahrrad nicht verboten und Handzeichen zum Abbiegen keineswegs vorgeschrieben, sondern nur üblich. Nachdem zuletzt viele Gesetze positiv für den Radverkehr geändert wurden, bleibt zu hoffen, dass sich auch in dieser Sache etwas tut und das Radfahren auf diese Weise sicherer werden kann.

Velorian hat über die letzten drei Jahre die in Zusammenarbeit mit diversen Entwicklungspartnern entwickelten Blinker im Stadtverkehr in Berlin getestet, wobei das Land Berlin selbst dafür Fördermittel bereitstellte. Die ersten Produktlinien, die sich an E-Lastenräder oder normale Fahrräder richten, wurden bereits auf den großen Fahrradmessen VELOBerlin, VELOHamburg oder der VELOFrankfurt gezeigt.

Herausfordernd war die Entwicklung der Elektronik, aber auch, wie diese möglichst unauffällig und schick am Rad zu befestigen war. Auch probierte man verschiedene Blinker am Markt aus und schaute, wie diese sich möglichst optimal am Fahrrad befestigen lassen. Zu guter Letzt wird das Velorian System neben diverser Halterung auch noch einen USB-Anschluss zum Nachladen des Smartphones oder GPS-Geräts mitbringen.

Bereits in wenigen Wochen wird die Velorian C-Line (für E-Lastenräder) im dann startenden Online-Shop des Unternehmens verfügbar sein. Später folgt dann die D-Line und dann auch die Velorian E-Line, für welche beide eine Kickstarter-Kampagne gestartet werden soll, die das System zu einem Markteinführungspreis erhältlich machen soll. Erst zur Cyclingworld in Düsseldorf werden dann weitere Details zum kommenden System bekannt gegeben.

Bereits jetzt ist aber bekannt, dass das System Mini-LED-Blinker mit einer neu entwickelten Steuerungselektronik kombiniert, die über die Software an verschiedene Gegebenheiten angepasst werden kann. Natürlich sollen die Blinker dabei auch gut aussehen und alle Anforderungen der StVZO für einspurige oder mehrspurige Fahrräder erfüllen und auch den EMV-Richtlinien für E-Bikes entsprechen.

Fazit

Auch wenn Blinker offiziell nicht ab Werk an Fahrrädern bzw. E-Bikes technisch zugelassen werden können, so können diese durch einen nachträglichen Anbau die Sicherheit gerade in hektischen und viel befahrenen Innenstädten deutlich erhöhen. Als Nutzer sollte man sich aber trotzdem vor Augen halten, dass viele Verkehrsteilnehmer (noch) nicht mit “blinkenden Fahrrädern” bzw. E-Bikes rechnen und daher ihrerseits mit Fehlern der Verkehrspartner rechnen sollten. Wir sind gespannt auf die kommende Serie von Velorian und freuen uns schon darauf, die eventuell einmal auszuprobieren.

Alle weiteren Informationen unter www.velorian.de.

ERIDERZ verbessert das Angebot für seine dritte Saison

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ERIDERZ

Gute Nachrichten für Biker – der Staat macht Radfahren mit einer STVO-Novelle sicherer. Egal ob es ums Überholen oder Abbiegen geht. Das dürfte mehr Zweiradler auf die Straße bringen – genau wie der technische Fortschritt: Zuletzt präsentierte ein namhafter amerikanischer Fahrradhersteller das erste serienfertige E-Mountainbike mit einen Systemgewicht um 17 Kilo. Das sind vier bis sechs Kilo weniger ist als alles, was es bisher zu kaufen gab. Eben gute Nachrichten für Biker und auch für ERIDERZ.

Denn mit einem erweiterten Angebot fährt der Dienstleister genau in diese Lücke. ERIDERZ bietet Sicherheitskurse für E-Biker an. In der dritten Saison geht es dem Unternehmen nicht nur um die Einsteiger, sondern auch um die Fortgeschrittenen. Jeder Mountainbiker kann also das passende Niveau wählen: Egal, ob es bei den Einsteigern um die optimale Sitzposition geht oder bei den Fortgeschrittenen die Downhill-Technik verbessert werden.

Mit im Angebot auch dazu kommen Spezial-Workshops, zum Beispiel für bessere Sprünge mit dem Bike. Zusätzlich bietet ERIDERZ Unternehmen, wie zum Beispiel Händlern oder auch Firmen Incentives-Workshops mit verschiedenen Schwerpunkten an, etwa E-Bike-Fahrsicherheitstraining oder Fahrtechnik-Workshops. Diese Kurse dauern nur einen Tag.

Immer mit dabei im Sattel? Die ERIDERZ-Philosophie: „Ganz wichtig für uns ist, dass wir die Qualität der Kurse noch einmal anziehen und im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern nur mit Sportwissenschaftlern zusammenarbeiten, die eine Radsport-Ausbildung oder Radsport A-Trainer sind“, sagt Unternehmensgründer Matthias Faber. „Wir peilen dabei die optimale Kursgröße um 8 Personen an.“

Dazu hat Faber auch räumlich und personell aufgestockt: Über Partner bietet ERIDERZ auch Kurse in Gelsenkirchen an. Und mit Oliver Fuhrmann steckt ein weiterer BMX- und Downhillrennfahrer als Trainer an der Startlinie.

Mehr unter www.eriderz.com.


LEAOS Pressed E-Bike mit neuer Indiegogo-Kampagne

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Wir haben hier mehrfach über das LEAOS Pressed E-Bike geschrieben, haben ein Modell im letzten Jahr sogar selbst getestet und uns die Pedelecs schon öfters auf den verschiedensten Messen und Ausstellungen angesehen. Es handelt sich dabei um ein außergewöhnlich gestaltetes und leichtes Pedelec, welches inklusive Akku nur 15 Kilogramm wiegt. Mit einer Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo soll die Rahmenproduktion im italienischen Bologna industrialisiert werden.

Der vom italienischen Produktdesigner Harry Thaler gestaltete Rahmen besteht aus zwei gepressten Hälften, die dann zusammengeschweißt werden. Diese Arbeit lässt LEAOS im Werk eines Automobilzulieferers in Bologna erledigen. Um die Kosten für die Industrialisierung der Serienproduktion zu senken, startet das Südtiroler Unternehmen demnächst eine Kampagne auf Indiegogo. So kann sichergestellt werden, dass die Rahmenproduktion in Europa bleibt und nicht nach Fernost verlegt werden muss.

®AlexFilz

Das innovative Pedelec, dessen herausnehmbarer Akku in Zusammenarbeit mit dem deutschen Unternehmen Smart Battery Solutions aus Kleinostheim bei Frankfurt entwickelt wurde, steht dabei in mehreren Varianten zur Auswahl.Es kann entweder mit 5-Gang-Kettenschaltung bestellt werden und prädestiniert sich so als City-eBike oder Tourenbike, wo es durch sein Gewicht und sehr gutes Rollverhalten punkten soll. Oder aber man bestellt das Modell als Singlespeed, welches sich dann clean, wartungsarm und stylisch bestens für eine jüngere Zielgruppe eignen soll.

Immer an Bord befindet sich der starke Heckantrieb, welcher im Zusammenspiel mit der integrierten Batterie mit 360 Wh für den richtigen Mix aus Gewicht und Reichweite sorgen soll. Bis zu 100 Kilometer weit kann das Pedelec seinen Fahrer unterstützen, bevor man den Akku per Schnellader in zwei Stunden wieder aufladen muss. Ohne Unterstützung fährt sich das Modell aufgrund des geringen Gewichts wie ein normales Fahrrad.

Rahmen: Stylisher unisex ultraleichter gepresster Aluminium Rahmen
Akku: 362 Wh, herausnehmbar, Schnelllader 2 Stunden, Akkufach absperrbar
Reichweite: bis 100 km
Motor: 250 Watt Heckmotor, 40 Nm, Torque sensor
Display: Digitales Display, 5 Unterstützungsstufen, wahlweise Comfort Display mit App
Geschwindigkeit: 25 km/h
Gänge: Singlespeed oder mit 5 Gängen
Bremsen: Shimano hydraulische Scheibenbremsen MT 400, Bremsscheiben 160/160
Reifen: Schwalbe oder Continental je nach Ausführung
Laufräder: 28′′ double wall, Giepiemme 30 mm, Made in Italy
Griffe: Leder
Lenker: Alu Leichtbau, gekröpft und komfortabel bei City Version, etwas flacher bei Single speed
Sattel: Ledersattel San Marco, oder Gelsattel auf Wunsch
Gepäckträger: Rack time light it, Traglast 25 kg, für alle Taschensysteme
Schutzbleche: Curana
Gewicht: 15 kg

Im Rahmen der Crowdfunding-Kampagne kann das mit dem Focus Award und European Design Award ausgezeichnete Modell mit einem Rabatt von bis zu 40 Prozent erworben werden. Schon vor Kampagnenstart kann man sich per einfacher Registrierung den Preisnachlass sichern, ohne dabei aber zum späteren Kauf verpflichtet zu sein. Allerdings hat man dadurch die Gelegenheit, zusätzlich an einem Gewinnspiel teilzunehmen und weitere attraktive Preise zu gewinnen.

Mehr Informationen stehen unter www.leaos.com/de/crowdfunding/ zur Verfügung.

Destatis: Weniger Verkehrstote, aber knapp ein Drittel Zuwachs beim Pedelec

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Obwohl die Anzahl der im Straßenverkehr getöteten Menschen im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um 6,6 Prozent zurückgegangen ist, sind allerdings knapp 33 Prozent mehr Pedelec-Fahrer unter den Getöteten. Dies teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) heute in einer Pressemitteilung mit.

Insgesamt wurden im Vorjahr 3.059 Menschen bei einem Verkehrsunfall in Deutschland in getötet, was 216 Todesopfer bzw. 6,6 % weniger als im Jahr 2018 entspricht. Unter diesen waren 28 Pedelec-Fahrer mehr als im vergangenen Jahr, was einem Zuwachs von 32,6 % entspricht. Insgesamt geht die Tendenz bei den Verkehrstoten aber tendenziell weiter nach unten, wie ein aktuelles Diagramm von Destatis zeigt.

Dass die Anzahl der getöteten Pedelec-Fahrer angestiegen ist, wundert uns persönlich nicht, denn im gleichen Zeitraum ist ja auch die Anzahl der E-Bikes um mindestens 36 Prozent gewachsen, wenn man nach den Zahlen des Zweirad-Industrie-Verbandes geht. Dass dann auch die Anzahl der Unfallbeteiligten bzw. Getöteten nach oben geht, erscheint leider logisch.

Unverständlich ist dagegen, dass die Verkehrsinfrastruktur seitens der Bundesregierung nicht an diese Gegebenheiten angepasst wurde. Wären schon seit Längerem entsprechende sichere Radwege und eine konsequente Trennung von Auto- und Radverkehr in die Wege geleitet worden, so hätte man die Zahlen vielleicht auch eher tendenziell nach unten bringen können.

GlauchauCity / Pixabay

Hier besteht aus unserer Sicht gewaltiger Nachholbedarf, obwohl für dieses Jahr schon einige Änderungen beschlossen wurden, erscheinen uns diese Anstrengungen angesichts dieser Zahlen und der zu erwartenden Entwicklung schon wieder viel zu wenig. Wir jedenfalls hoffen darauf, dass die Bundesregierung hier einen dringenden Bedarf erkennt und den Radverkehr endlich zeitgemäß priorisiert.

Alle weiteren Informationen unter www.destatis.de.

25x Spezi: Internationales Festival der Vielfalt und Inspiration

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Als eine der ältesten Fahrradmessen Deutschlands ist die Internationale Spezialradmesse, von Insidern liebevoll Spezi genannt, immer noch brandaktuell. Seit 25 Jahren ebnet sie innovativen Fahrradkonstruktionen den Weg in den Markt: über viele professionelle Kleinserienhersteller und seit 2018 auch über ihr Spezi-Erfinderlabor.

Am 25. und 26. April feiert die Spezialradmesse in Germersheim ihr 25-jähriges Jubiläum. „Die Konzentration auf Nischenprodukte wie Liegeräder, Dreiräder und Cargobikes war uns von Anfang an eine Herzensangelegenheit“, so Hardy Siebecke, einer der Gründerväter und heute Veranstalter der Spezi. „Damit hatten wir auch ein Erfolgskonzept für die einzigartige Velo-Veranstaltung in der Hand. Nur so ist es zu verstehen, dass die Spezi heute weltweit die größte Messe für Liegeräder und Velomobile darstellt, wo Internationalität eine Selbstverständlichkeit ist und sich trotzdem alle kennen.

Rund 50 Aussteller von Liegerädern, über 20 Anbieter von Velomobilen und 25 Hersteller von Lastenrädern werden auch 2020 wieder auf der Spezi erwartet. Jeder vierte der über 130 Aussteller stammt aus dem Ausland, die meisten aus den Niederlanden, die weitesten kommen aus China und den USA. Neben den Schlüsselprodukten stehen Pedelecs, Tandems, Rehamobile, Falträder, Tretroller für Erwachsene, Hand-und-Fuß-Bikes, Ruderräder, Fahrradanhänger und Sonderkonstruktionen im Rampenlicht.

Auf drei Probeparcours – darunter auch eine weitläufige Teststrecke für Pedelecs und Spezialräder mit Zusatzantrieb – können fast alle Fahrzeuge ausgiebig getestet werden. „Die Spezi in Germersheim ist ein Festival der Vielfalt und der Inspiration, Aussteller und Besucher wissen das zu schätzen“, erklärt Hardy Siebecke den ungebrochenen Erfolg des Messekonzepts. „Oftmals tritt das Geschäftliche in den Hintergrund, wenn Hersteller untereinander oder mit den ambitionierten Besuchern fachsimpeln.

25. Internationale Spezialradmesse in Germersheim und 3. Spezi-Erfinderlabor

Datum: Samstag, 25. April, und Sonntag, 26. April 2020
Ort: Stadthalle in Germersheim 4 Messehallen, großes Freigelände, Probeparcours
Vorträge: Samstag und Sonntag im Amphitheater der Uni Germersheim

Und wenn Spezi-Besucher sämtliche Highlights, Neu- und Weiterentwicklungen kritisch unter die Lupe genommen haben, kommen sie abends in den Germersheimer Kneipen und Restaurants zum Szenetreffen zusammen oder tauschen sich mit bisher Fremden über eigene Raderfahrungen aus. Jedes Jahr am letzten Aprilwochenende ist die Spezi der Nabel der Fahrradwelt.

Weitere Infos unter www.spezialradmesse.de und auf Facebook.

It’s not a bike, it’s a drivestyle – auf Fatwheels in die mobile Zukunft

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Wir wollten ein Rad bauen, das alle anderen Fortbewegungsmittel überflüssig macht“, sagt Urban Drivestyle-Gründer Ossian Vogel. „Und damit haben wir offensichtlich einen Nerv getroffen.“ Die Erfolgsgeschichte seines Berliner Start-ups beginnt vor vier Jahren. Gemeinsam mit seiner Frau entwickelt Ossian Vogel das UNI MK Classic, ein E-Bike, das auf den ersten Blick wie ein Gadget für junggebliebene Retrofans wirken könnte.

Bei genauerer Betrachtung entpuppt es sich als ziemlich clevere Kombination aus lässigem Design und kompromissloser Funktionalität. Schließlich lässt sich das robuste Bike individuell maßkonfigurieren und wahlweise zur Familienkutsche, zum Transporter oder Renngerät ausbauen.

Während die erste Serie noch per Crowdfunding finanziert wurde, fertigt Urban Drivestyle inzwischen vier verschiedene E-Bike-Modelle in der eigenen Manufaktur in Berlin Oberschöneweide. Die treue Community wächst täglich und bringt sich intensiv in den Schaffensprozess ein.

Bestes Beispiel: CEO Andreas Kranki war zunächst Käufer und später Fan, bevor er fest an Bord kam, um sich mit Leib und Seele der Entwicklung moderner Mobilitätskonzepte zu widmen und die Produktpalette weiter auszubauen.

Neuestes Highlight ist das UDX 204, ein BMX-Bike mit E-Antrieb, für das zukünftig sogar eine eigene Rennserie an den Start gehen soll. Weitere innovative Neuprodukte sind für das laufende Jahr geplant.

20×4 oder die Verkehrswende auf zwei Rädern

Vor allem in Großstädten wird sich der Verkehr in den nächsten zehn Jahren radikal verändern. Laut einer jüngst veröffentlichten Studie*, wird der Anteil des Autos an den zurückgelegten Fahrten deutlich sinken, während vor allem die Fortbewegung ganz ohne Motor an Bedeutung gewinnt.

Vor allem das Fahrrad ist dabei, mit einem prognostizierten Wachstum von 18 Prozent, ein wichtiger Faktor. Doch wie muss ein Fahrrad gebaut sein, das sich individuell auf den eigenen Lebensstil anpassen lässt?

Das der berufstätigen Mutter, die ihr Kind sicher und komfortabel zur Schule bringen möchte, genauso als vollwertiges Fortbewegungsmittel dient wie professionellen Kurieren, sportlichen ManagerInnen und Outdoor-Begeisterten wie beispielsweise Surfern, die ihr Equipment stilecht von A nach B bringen möchten.

So ein Bike wäre robust, bequem, modular erweiterbar, hochwertig verarbeitet und funktional. Es wäre nicht nur ein Fortbewegungsmittel auf zwei Rädern, sondern würde Auto und Co quasi überflüssig machen.

Das Berliner Start-up Urban Drivestyle entwickelt seit 2016 hochemotionale und zugleich hochfunktionale E-Mobility-Lösungen. Die Bikes verbinden Robustheit und Optik der 60er-90er Jahre mit modernen, lautlosen Antrieben und Akkusystemen, die mühelos Reichweiten von bis zu 100km erreichen.

Wachsende Flotte

Man kann die Modelle UNI MK Classic, UNI Swing, UNI Bobber und UDX 204 von Urban Drivestyle als Elektro-Fahrräder bezeichnen. Wahrscheinlich aber nähert man sich dem Konzept damit von der falschen Seite. Denn in Sachen Leichtbau, Speed und Eleganz können sie mit ihren breiten 20×4- Fatwheels, der tiefen Sitzposition und dem lässigen Retrolook nicht mit den gängigen E-Bikes aus dem Fahrradgroßhandel mithalten.

Doch das müssen oder wollen sie auch gar nicht, denn die Idee dahinter ist eine ganz andere: „Unser Antrieb war es immer coole und bezahlbare Alltagsfahrzeuge auf zwei Rädern zu entwickeln und so den Wandel zu nachhaltiger, effizienter Mobilität zu beschleunigen“, erklärt Ossian Vogel. „Unsere E-Bikes sind in den engen Straßen der Stadt genauso praktisch wie bei längeren Fahrten über Land. Für eine Person oder für mehrere. Für eine Spazierfahrt oder den Transport.

Die 20×4 Zoll breiten Reifen federn deutlich komfortabler als herkömmliche Fahrradreifen und sorgen gleichzeitig für sicheren Grip auch bei Regen oder Schnee, in schwerem Gelände oder im Stadtverkehr mit Schlaglöchern, Bordsteinen und Straßenbahnschienen.

Im Prinzip bauen wir die Bikes, die ich als Kind und Jugendlicher gern gehabt hätte und die ich heute am besten gebrauchen kann.“ Dabei gilt: Jede und jeder soll das Bike bekommen, dass auf ihren oder seinen persönlichen Lifestyle passt. Jedes UD Bike kann individuell gestaltet und konfiguriert werden – von der Farbe über die Federung, Leistung und Montage der Batterie und dergleichen mehr.

Insgesamt kann aus über 100 Zubehörteilen wie Gepäckträgern, Transportanhängern, maßgeschneiderten Taschen, Pedalen und Griffen sowie alles rund um 20×4 Fatbikes gewählt werden, um das Gefährt seiner Wahl ganz den eigenen Ansprüchen anzupassen.

UDX 204 oder Urban Drivestyle meets BMX

Pünktlich zum Saison-Start 2020 präsentiert Urban Drivestyle das neueste Modell. Das UDX 204 ist quasi die Neuerfindung des BMX mit E-Antrieb. Ausgestattet mit den für die Marke typischen 20“ Reifen, Hinterrad-Antrieb und 100% individualisierbar, passt das UDX 204 perfekt ins Angebotsportfolio der Berliner Manufaktur.

Mein Ziel war es, ein günstiges, sportliches Basismodell auf den Markt zu bringen, das auch für Fahrer ab 14 Jahren attraktiv und geeignet ist. Deshalb wird es das UDX auch ohne E-Antrieb geben, mit der Möglichkeit es später umzubauen. Gleichzeitig sollten in den Ausstattungsmöglichkeiten keine Abstriche gemacht werden„, erklärt Ossian Vogel. „Ich habe als Kind BMX geliebt, also lag es für mich nahe, in der Rahmenform und Geometrie bei den klassischen BMX Designs der 80er Jahre anzufangen. Damit geht für mich natürlich auch ein Jugendtraum in Erfüllung!

Das Ergebnis ist eine kompakte, leichte und dennoch extrem robuste Konstruktion, die nicht nur in der Halfpipe sondern auch im Alltag Spaß macht. Das UDX 204 gibt es in drei Modellvarianten, wobei das Grundmodell „X-BERG“ dem BMX am nächsten kommt. Die Modelle „XOPPA“ und „PANZA“ greifen neben dem BMX-Look auch den ikonischen Federgabel-Lenker der Firma auf, der mehr Fahrkomfort bietet und eine gewisse Motocross-Optik mit sich bringt.

Gewählt werden kann zwischen einem starren Rahmen, einer Vordergabelfederung oder einer vollgefederten Variante. Auch die Rahmenfarben und die Farbakzente können individuell gesetzt werden. Bei der Batterie stehen drei Leistungsklassen sowie drei Batteriepositionen zur Verfügung. Es wird eine 250W EPAC Version angeboten sowie zwei stärkere Export-Versionen.

Ausgelegt ist die UDX 204 auf Fahrer zwischen 160 und 190 cm Körpergröße und bis zu 120 kg. Der Sattel ist, anders als bei den anderen Modellen der Firma, höhenverstellbar. Auch stehen vielfältige Zubehöre für den Alltag zur Verfügung. Verkauft wird die UDX 204 als Eigenmarke der Urban Drivestyle GmbH ausschließlich online. Nur so kann das Bike zu einem derart günstigen Preis angeboten werden.

Born in Palma, Made in Berlin, getragen von einer weltweiten Community

Ossian Vogel ist Gründer und Innovator von Urban Drivestyle mit Schwerpunkt Produktentwicklung und Design. Er ist Fahrrad-Fan seit frühester Kindheit und hat sein erstes Bike-Design – ein Liegerad – schon mit 16 Jahren umgesetzt. Als großer Helikopter-Fan zog er mit nur 16 Jahren in die USA, um dort eine Ausbildung zum Berufspiloten und Fluglehrer zu absolvieren.

Nach seiner Rückkehr nach Deutschland gründete er eine Firma für ferngesteuerte Luftschiffe für Film- und Fotoeinsätze. Im Jahr 2016 gründete er gemeinsam mit Julia Emmert Urban Drivestyle als erste „All Electric“ Verleihstation für E-Mobility auf Mallorca. Im Winter 2016 bauten sie die ersten Prototypen der MK Classic Bikes in kleinen Werkstätten des Radladens von Hand und vermieteten diese.

Viele unserer Kunden hatten großes Interesse an der der MK Classic als Privatfahrzeug“, so Emmert. Durch eine Crowdfunding-Kampagne im Jahr 2017 wurde klar: die Community supportet die Serienfertigung. Der Meilenstein war gelegt, das UNI MK Classic wurde das erste in Serie produzierte Bike mit adaptierbaren Rahmen.

Anfang 2018 zog die Firma dann in die deutsche Hauptstadt. „Berlin ist funktionell ein super Standort für uns und passt einfach zu unserem Style und den Fahrzeugen. Ein bisschen frech und breit im Auftritt, aber zuverlässig und vielseitig. Unsere Fahrzeuge werden nicht für den schicken Fahrradweg in Copenhagen entworfen, sondern für den Alltagsbetrieb in rauen Metropolen.

Unverzichtbarer Bestandteil für die hohe Qualitätssicherung ist nach wie vor der Austausch mit der großen und gefestigten Community. „Wir haben die größte aktive Bike Community in Deutschland“, erklärt Urban Drivestyle CEO Andreas Kranki. „Alles was wir tun, tun wir mit und im Sinne unserer Kunden. Dabei folgen wir den Prinzipien beiderseitiger Wertschätzung und geteiltem Erfolg, denn wir sind der Überzeugung, dass nur im engen Zusammenspiel von Kunde, Zulieferer und Hersteller exponentieller Mehrwert geschaffen werden kann. Wir tauschen uns intensiv aus, um diejenigen kennenzulernen, die unsere Bikes für ihr Leben nutzen, darüber hinaus bekommen wir Inspiration, wie wir unsere Bikes noch besser machen können. Nicht zuletzt haben wir sogar schon Team-Member hier akquiriert“.

Bestes Beispiel dafür? Er selbst! Zunächst entdeckte Andreas Kranki das UNI MK Classic für sich. Aus dem Kunden wurde schnell ein Fan, der sich aktiv in den Entwicklungsprozess einbrachte und heute die Geschäfte von der Berliner Manufaktur aus leitet. Urban Drivestyle beschäftigt in der Manufaktur in Oberschöneweide neun Ingenieure, Fahrradmechaniker und Berater.

Facts:

UDX 204

UDX 204 – ab 1.499,- €
Das UDX ist das elektrische Revival des klassischen BMX Bikes! Gewählt
werden kann zwischen Voll-Federung, Federgabel oder ungefedertem
Stahlrahmen sowie fünf Rahmenfarben. Die UDX-Batterie ist auf drei
verschiedene Arten zu montieren, flexibel wählbar. Ohne E-Antrieb ist das
UDX ab 499,- € verfügbar.
Farbe: schwarz, weiß, gelb, orange oder grün
Reichweite: 45, 60 oder 80 km
Style/Federung: X-BERG (Keine), XOPPA (Vorne) oder PANZA (Voll)
Länge: 1.715mm
Sitzhöhe: 790mm (min) – 1.100mm (max)
Gewicht: 25kg (X-BERG), 26kg (XOPPA), 28kg (PANZA)
Link: https://www.udx.bike

UNI MK classic

UNI MK Classic – ab 2.690,- €
Die UNI MK Classic besticht durch ihr Vintage Design und ist für ein bis zwei
Personen ausgelegt. Sie eignet sich besonders gut für große (bis 195cm)
und schwere Fahrer oder den Lasten- und Kindertransport.
Farbe: schwarz oder weiß
Reichweite: 60, 80 oder 100km
Gabel/Komfort: Standard Gabel oder Federgabel
Maße: 170cm x 61cm x 83cm
Gewicht: 33kg mit Akku
Link: https://de.urbandrivestyle.com/collections/uni-moke-vintage-e-bikes

UNI Swing

UNI Swing – ab 2.690,- €
Der tiefe Einstieg des UNI Swing erinnert an das klassische Vespa Design
und ermöglicht den besonders einfachen Transport von Lasten und Kindern.
Farbe: schwarz oder weiß
Reichweite: 60, 80 oder 100km
Gabel/Komfort: Standard Gabel oder Federgabel
Maße: 170cm x 61cm x 83cm
Gewicht: 33kg mit Akku
Link: https://de.urbandrivestyle.com/collections/uni-swing-cargo-bikes

UNI Bobber

UNI Bobber – ab 2.390,- €
Das UNI Bobber ist ein leitungs- und reichweitenstarkes Sport Utility Bike.
Es braucht hierfür keinen Führerschein, Helm, keine
Steuer oder Registrierung.
Farbe: schwarz oder weiß
Farbakzente: schwarz, weiß, rot oder grün
Reichweite: 60, 80 oder 100km
Gabel/Komfort: Standard Gabel oder Federgabel
Maße: 171,5 cm x 69 cm x 84 cm
Gewicht: 31kg mit Akku
Link: https://de.urbandrivestyle.com/collections/uni-bobber-e-bikes

Mehr unter www.urbandrivestyle.com.

Neodigital mit modularer Diebstahl- und Kaskoversicherung für Fahrräder und Pedelecs

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Die Neodigital Versicherung AG baut ihre Produktpalette weiter zielgerichtet aus. Ab sofort bietet das volldigitale Versicherungsunternehmen modulare Diebstahl- und Vollkaskoversicherungen für Fahrräder, nicht versicherungspflichtige Pedelecs (ohne Nummernschilder) und Carbonfahrräder an.

Bislang konnten Makler gerade Pedelecs oft nicht abdecken, weil es an Vergleichsportalen mangelte und auch die Verbraucher hatten ein ähnliches Problem. Neodigital ist mit seinem neuen Angebot daher sowohl auf der eigenen Website präsent als auch auf den bekannten Vergleichsportalen für Verbraucher wie Check24 und Portalen für die Versicherungsbranche wie MrMoney vertreten.

Versichert ist je nach Vertragsart der Verlust durch Diebstahl, Teilediebstahl, Einbrüche und Raub. Abgedeckt werden auch Vandalismus-, Unfall- und Sturzschäden bei Fahrrädern und Carbonrädern, aber auch Pedelec-typische Schäden wie Akku-Verschleiß oder Elektronikschäden durch Feuchtigkeit oder Überspannung sowie die notwendigen Reparaturen mit Material und Arbeitszeit.

Im Falle eines Diebstahls ersetzt Neodigital je nach Vertragsart den kompletten Neuwert des Rads und auch Zubehör wie Taschen können zu einem Umfang von 1.000 Euro mitversichert werden. Die neuen Versicherungen können im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern in ihren Leistungskomponenten auch einzeln abgeschlossen werden. So ist es möglich, sie leicht an individuelle Kundenbedürfnisse wie vorhandene Diebstahlversicherungen im Rahmen der Hausratversicherung anzupassen.

Bild: www.r-m.de | pd-f

Als volldigitales Unternehmen geht auch die Mobilitätsdiskussion nicht an uns vorüber. Ich freue mich sehr, dass wir mit unseren neuen Produkten für Fahrräder, Carbonräder und Pedelecs einen Beitrag zu einer umweltfreundlicheren Mobilität leisten können. Neben dem großen Leistungsumfang zeigt sich auch hier der Vorteil eines digitalen Versicherers gegenüber anderen Anbietern: Mit einzeln abschließbaren, modularen Versicherungen werden Doppelbelastungen für den Verbraucher vermieden und die typische tägliche Kündbarkeit gibt es ohnehin – wie bei allen unseren Produkten.“ kommentiert Stephen Voss, Vorstand Marketing und Vertrieb von Neodigital.

Stephen Voss; Bild: neodigital

Mehr unter www.neodigital.de.

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