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Automotive Innovations for E-Bikes“: leistungsstärkster E-Bike-Antrieb von Mubea

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Mubea E-Mobility

Was passiert, wenn die Leichtbau-Kompetenz eines Innovations-Pioniers auf das Wachstumsfeld der „E-Mobility“ trifft? Viele Mitarbeiter des Automobilzulieferers Mubea staunten nicht schlecht, als ihnen ihr CEO Dr. Thomas Muhr verkündete, dass das Unternehmen in das Geschäftsfeld „E-Bike-Komponenten“ einsteigt: was haben denn Fahrräder mit den Hightech-Produkten für die Autoindustrie zu tun?

Aber die Gruppe, die den Auftrag erhielt, auszuloten welche Potenziale in der Idee stecken, stellte schnell fest, dass die Mubea-Kompetenzen die ideale Basis für E-Bike-Komponenten bieten: hochfeste Strukturteile aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen, zuverlässige und robuste Lösungen für Autoantriebe, kurz: der Leichtbauspezialist Mubea kann auch E-Bike-Produkte.

Und so ist das Engagement kein Zufall, sondern die Konsequenz aus der Erkenntnis, dass sich die Individualmobilität und damit die Grundlage für Teile des Geschäfts von Mubea verändern werden, gepaart mit der Unternehmens-DNA, die Offenheit für Neues mit der Fähigkeit verbindet, Innovationen erfolgreich umzusetzen.

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Mit der gleichen Beharrlichkeit, mit der Mubea zahlreiche Ideen unter dem Motto „First-to-Market“ entwickelt hat, arbeitet das Team seitdem an Komponenten für E-Bikes. So entstand ein ultraleichter Rahmen aus CFK (Carbon-Faser-Kunststoff), entwickelt und hergestellt von Mubea Carbo Tech in Salzburg, eine Getriebemotor-Einheit auf Automotive-Niveau sowie zahlreiche kleine und große Innovationen, er-„fahr“-bar gemacht mit zwei Konzept-E-Bikes, die der Absicherung der Performance und Alltagstauglichkeit dienen.

Anders als viele andere Hersteller setzt Mubea dabei auf Design und Produktion in Europa. Denn erst durch die enge Abstimmung von Produkt und Fertigungsprozess kann z.B. der Werkstoff CFK sein ganzes Leichtbaupotenzial wirtschaftlich entfalten. Auch der Getriebemotor glänzt mit zahlreichen Features, die ihn weit von den Wettbewerbs-Produkten abheben: mit Spitzenleistungen von bis zu 4 kW ist er Garant für Top-Performance von E-Bikes.

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Zugkraftunterbrechungsfreies Schalten unter Last, wartungsarm durch Kapselung und Schmierung im Ölbad, hoher Komfort und optimale Dosierbarkeit, dabei kompakt und einfach in einen Bike-Rahmen integrierbar: Auto-Technologie pur. Dass mit der Anwendung in E-Bikes erst der Anfang gemacht ist, wird jetzt schon klar.

Die großen Leistungsreserven, die in allen Komponenten stecken, sind eine perfekte Absprungbasis für einen Einsatz auch in E-Cargo-Bikes„, so Projektleiter Martino Lupo. Und damit bietet Mubea Beiträge für die zukünftigen Verkehrsträger der Urbanen Logistik. Jetzt blickt Mubea gespannt dem Feedback der Branche entgegen: auf der EUROBIKE-Messe in Friedrichshafen, die dieses Jahr unter dem bezeichnenden Motto „Tomorrow starts here & now“ steht, präsentiert sich das Unternehmen in der E-Mobility-Halle A1, Stand 404.

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Mubea E-Mobility

Mehr auch unter www.mubea.com.


E-Power bringt neuen Schwung auf die Eurobike 2018

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Die Eurobike nimmt einmal mehr die globale Pole Position ein. Bei der 27. Auflage zeigen 1.400 Aussteller aus 50 Ländern das Fahrrad in all seinen Facette. „Mehr denn je werden wir feststellen, dass es sich längst nicht mehr ‚nur‘ um das Fahrrad handelt. Die Branche bietet zunehmend neue Lösungen für die gesamte Mobilität. Und das spiegelt die Eurobike wider„, ist Messechef Klaus Wellmann sicher.

Vom 8. bis zum 10. Juli treten hier unter allen Ausstellern auch rund 100 neue Marktteilnehmer auf – vom Start-Up bis zur Automobilbranche. „Die kommende Eurobike wird ihren Leitmesseanspruch untermauern und zum breiten Schaufenster der sportiven und zunehmend auch nachhaltigen und urbanen Mobilität. Ein zentrales Thema der Messe werden Cargobikes sein. Die Lastenräder gibt es mittlerweile in allen Größen und Formen sowohl für den privaten, als auch für den gewerblichen Gebrauch – und immer häufiger mit Elektroantrieb„, erklärt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich.

Zur Pressekonferenz wurden einige Trends schon vorab vorgestellt:

Den dreirädrigen Tender von Urban Arrow gibt es in zwei Formaten: groß und noch größer. Bis zu 300 Kilogramm Zuladung können damit emissionsfrei und komfortabel durch die Stadt bewegt werden. Die erstmalig gezeigte Pick-up-Variante hat eine Ladefläche von 107 x 155 cm (12 Bierkisten) und einen 250 Liter großen geschlossenen Laderaum (5 Bierkisten). Trotzdem bleibt der Tender einen halben Meter schmaler und nur 15 cm länger als ein Smart. Für den wöchentlichen Familien-Einkauf ist der Urban Arrow Shorty die maßgeschneiderte Lösung.

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Das ebenfalls dreirädrige Modell Chike e-kids zeigt zwei wichtige Trends im Cargobike-Markt: Das kompakte Modell erleichtert Fahren, Unterstellen und Transport. Durch Neigetechnik gewinnen dreirädrige Modelle an Fahrdynamik und können die Vorteile des E-Antriebs voll ausnutzen. Hohe Rückenlehnen und fünf Punktgurte bieten den Kindern Sicherheit und Fahrkomfort. Auch eine Babyschale kann montiert werden.

Im Modelljahr 2019 präsentiert auch der deutsche Premiumhersteller E-Bike Manufaktur erstmals ein Lastenrad. Der einspurige E-unterstützte Frontloader FR8 mit komfortablem Tiefeinstieg wartet mit einigen technischen Neuerungen auf: der Continental Revolution Motor, der Gates-Riemen und die geräumige Ladefläche von 60 cm Länge werden ergänzt durch zwei in den Rahmen integrierte Akkus.

Dass Cargobikes stark im Kommen sind, zeigt auch das Projekt „Ich entlaste Städte“ des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Es bietet Unternehmen und Institutionen bundesweit 150 moderne Cargobikes zum Testen im gewerblichen Einsatz. In Europas größter Cargobike-Testflotte sind 23 unterschiedliche Modelle – vom flinken Pizzabike bis zu großen Schwertransportern. Über die Hälfte dieser Modelle sind auf der Eurobike zu sehen.

Auch bei den sportlichen Bikes bewegt sich einiges, denn das „E“ macht auch vor diesem Bereich nicht halt. Mit dem Cento1 Hybrid werden die Grenzen für die Nutzbarkeit eines High-End-Rennrads neu definiert. Das E-Racing-Bike der Zukunft kombiniert die Erkennungsmerkmale der Wilier Triestina Spezialfahrräder mit Tretunterstützung. Heraus kommt ein E-Rennrad, das mit nur 9,9 kg noch dazu ein echtes Leichtgewicht ist – bessere Reaktivität und längere Akkulaufzeit inklusive.

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Sportliche Optik, robuste Qualität und geringer Wartungsaufwand: Das sind die Markenzeichen der neuen Pace-Serie von Koga. Den Kern bilden die Rahmen ohne sichtbare Schweißnähte mit vollständig integrierten Kabelzügen und Bremsleitungen. Breite Gravel-Reifen sowie eine Federgabel mit 80 Millimetern Federweg ermöglichen einen gleichwertigen Einsatz auf Wald- und Feldwegen oder Asphalt.

Es gibt auch einige Neuerungen ganz ohne elektronische Unterstützung. Systemintegration ist das Stichwort beim Enduro Mountainbike. Neben geschützten Dämpfern im Rahmeninneren, steifem Hinterbau und absenkbarer Sattelstütze besticht das Rad von Bold Cycles durch Chips in Hinterradachse und Lagerschalen. Damit können Kettenstrebenlänge, Tretlagerhöhe, Lenkwinkel und alle gängigen Laufrad- und Reifenoptionen individuell angepasst werden.

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Für alle umweltbewussten Pendler, die bisher vor einem langen Arbeitsweg mit dem Fahrrad zurückgeschreckt sind, bieten die schicken, urbanen E-Bikes eine Alternative zum Auto. Ein alltagstaugliches E-Cityrad mit den Fahreigenschaften eines Mountainbikes ist das Homage E-Tiefeinsteigerrad von Riese & Müller. Dafür sorgt eine optimierte Vorderradfederung in Kombination mit der aktiven Hinterradschwinge samt mitfederndem Gepäckträger. Das Ergebnis ist ein rückenschonender Fahrkomfort und ein sicheres Fahrgefühl auch bei hohen Geschwindigkeiten. Optional gibt es eine Dual-Battery-Lösung für mehr Reichweite.

Das Cooper Bikes Modell Cooper E-Disc ist die Lösung für alle stilbewussten Großstadtpendler. Mit dem Gates Carbon-Riemenantrieb gehören ölbefleckte Kettenspuren der Vergangenheit an. Für die optimale Bremssicherheit bei jeder Geschwindigkeit sorgen hydraulische Shimano Bremsen. Ausgestattet ist das Bike außerdem mit 250 W Zehus-Nabenmotor und klassischem Stahlrahmen.

Wenn Einkaufen mit dem Fahrrad Spaß macht, könnte es am Electric Boda Boda von Yuba Bicycles liegen. Das Pedelec bietet genau die richtige Tretunterstützung für ein natürliches Gefühl unter den Füßen. Neben einem Shimano System, hydraulischen Bremsen, LED Lichtern und vielem mehr gibt es optionale Accessoires wie ein Front-Korb, einen Kindersitz oder Fahrradtaschen.

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Neben den zahlreichen Fahrrad-Innovationen gibt es von neuen Antriebssystemen, Batterietechnologien und digitalen Lösungen und Services bis hin zu Kleidung und Zubehör viele Neuheiten zu entdecken. „Eine große Bühne wird in diesem Jahr den Start Ups geboten. Diese sind wichtige Innovationstreiber der Branche„, ergänzt Projektleiter Dirk Heidrich.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 8:30 bis 18:30 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich. Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

Antje von Dewitz: Brand Manager of the Year

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Für ihre exzellente Markenführung wurde Antje von Dewitz, Geschäftsführerin des Bergsportausrüsters VAUDE, als Brand Manager of the Year geehrt. Diese hohe Auszeichnung nahm die Unternehmerin bei der Preisverleihung des German Brand Award 2018 am 21. Juni im Deutschen Historischen Museum in Berlin entgegen.

Dr. Antje von Dewitz hat es nicht nur geschafft, das Familienunternehmen VAUDE zu einer starken, wettbewerbsfähigen Marke konsequent weiterzuentwickeln, sondern diese auch glaubwürdig und wahrhaftig mit dem Aspekt der Nachhaltigkeit zu verbinden. Und das überaus erfolgreich und in jeder Hinsicht authentisch“, lautet die Begründung der Jury. Mehr als 600 Gäste nahmen an der feierlichen Gala teil. Mit dem German Brand Award zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus.

Zum dritten Mal wurde der German Brand Award in drei Kategorien vergeben. In der Königsklasse „Excellence in Branding“, die branchenübergreifend herausragende Markenführung auszeichnet, wurden zehn Preise mit der höchsten Auszeichnung „Best of Best“ sowie der Ehrenpreis „Brand Manager of the Year“ vergeben.

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Mit diesem Ehrenpreis wird eine Persönlichkeit ausgezeichnet, die sich strategisch und in besonderem Maße für Markenaufbau und -pflege engagiert und sich damit um eine Marke besonders verdient macht. Die interdisziplinäre 8-köpfige Expertenjury setzt sich aus unabhängigen Vertretern aus Medien, Wissenschaft und Design zusammen.

Erfolgreiche nachhaltige Markenpositionierung

Als Antje von Dewitz 2009 die Geschäftsführung von ihrem Vater übernahm, hatte sie die Vision, VAUDE zu einem durch und durch nachhaltigen Unternehmen zu machen. Mit viel Engagement und Herzblut verfolgt sie seither mit ihrem Team dieses Ziel. Mittlerweile ist Nachhaltigkeit im ganzen Unternehmen verankert.

Dies gilt für den Firmensitz Tettnang, der klimaneutral, energie-effizient und nach EMAS öko-zertifiziert ist. Ebenso engagiert sich VAUDE in seiner gesamten globalen Lieferkette für hohe ökologische und soziale Standards. Um den Produkten darüber hinaus ein langes Leben zu ermöglichen, entwickelt VAUDE innovative Angebote wie einen Mietservice für Outdoor-Ausrüstung oder eine Reparatur-Plattform.

Dass dieser nachhaltige Weg auch wirtschaftlich erfolgreich ist, beweist VAUDE durch Umsatzzuwächse, die deutlich über dem Durchschnitt im hart umkämpften Outdoor-Markt liegen. „Ich freue mich sehr über diesen Preis, der eine großartige Bestätigung für uns alle bei VAUDE ist. Wir haben es geschafft, VAUDE als nachhaltige Marke zu positionieren. Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, unsere Mitarbeiter und Partner auf diesen Weg mitzunehmen, der eindeutig mit mehr Aufwand und Hindernissen verbunden ist. So werden wir heute als glaubwürdige, verantwortungsvolle Marke wahrgenommen, wie uns viele Studien bestätigen. Daran wird deutlich, dass nachhaltiges Handeln nicht nur sinnvoll ist, sondern auch der Marke eine enorme Kraft verleiht, wenn man es konsequent und ehrlich macht. Angesichts der globalen Herausforderungen wie Klimawandel oder Ressourcenknappheit brauchen wir mehr Unternehmen, die weltweit Verantwortung für ihr Handeln übernehmen zeigen, dass dies sogar ein Erfolgsfaktor fürs Unternehmen selbst sein kann“, so Antje von Dewitz.

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Weitere Informationen auch unter www.vaude.com.

Der German Brand Award

Der German Brand Award ist ein Wettbewerb des German Brand Institute, das durch den Rat für Formgebung und die GMK Markenberatung gegründet wurde, um Markenführung als entscheidenden Erfolgsfaktor von Unternehmen im nationalen und internationalen Wettbewerbsumfeld zu stärken. Der German Brand Award zählt zu den wichtigsten Markenauszeichnungen in Deutschland.

Der Rat für Formgebung

Der Rat für Formgebung wirkt in Deutschland als Design- und Markeninstanz und stärkt somit das gesellschaftliche Bewusstsein für Gestaltung. Außerdem unterstützt der Rat für Formgebung Unternehmen in allen Belangen ihrer Marken- und Designentwicklung und bietet ein Forum für den branchenübergreifenden, unabhängigen und internationalen Wissenstransfer.

Mehr zum German Brand Award: https://www.german-brand-award.com/
Mehr zum Rat der Formgebung: https://www.german-design-council.de/about/

Fallbrook schließt Restrukturierungsverfahren nach Chapter 11 reibungslos ab

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Fallbrook Technologies Inc., der Entwickler und Lizenzgeber des patentierten und stufenlos regelbaren NuVinci® Planetensystems (CVP)-Getriebetechnologie, hat am 25. Juni 2018 die Restrukturierung nach Chapter 11 erfolgreich abgeschlossen. Der Antrag für die Umstrukturierung wurde am 26. Februar durchgeführt, und erlaubt Fallbrook, einen Plan der Reorganisation zu erstellen, um das Wachstum in den beiden Geschäftsbereichen Lizenz- und Fahrradgeschäft vorantreiben.

Die getroffenen Restrukturierungsmaßnahmen sowie die Plan der Reorganisation, führt zu einer einfacheren Fallbrook-Struktur, die sich aus diesen beiden fokussierten Geschäftsbereichen zusammensetzt.

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Diese einfache Struktur erlaubt es jedem Unternehmen, sich voll und ganz auf die sich auf ihre eigenen Kernziele konzentrieren„, sagt David Hancock, der neu ernannte Präsident von enviolo, und CEO. Darüber hinaus sah enviolo dies als eine Möglichkeit, um ihre Organisationsstruktur kundenorientierter zu gestalten.

Diese neue Struktur zielt darauf ab, Folgendes zu gewährleisten: Partner und Kunden genießen ein qualitativ hochwertiges Kauferlebnis, von dem Moment an, an dem sie das Produkt kaufen bis hin zum After-Sales-Service. So umfasst die neue Abteilung Brand Experience (BX) dementsprechend das Team für Kundenerfahrung und auch Marketing-Teams.

Die BX-Abteilung kümmert sich um alle Einzelhandelsbestellungen und Partnerschaften, Einzelhandelsschulungen, Servicefragen und Garantiefälle. Für weitere Diskussionen über das neue Produktportfolio und die Abteilung oder die Entstehung von Chapter 11, das enviolo-Team freut sich, alle Kunden auf der diesjährigen Eurobike begrüßen zu dürfen und kann alle damit zusammenhängenden Fragen zu beantworten.

Mehr unter www.enviolo.com.

KOGA PACE – innovative und zeitgemäße E-Bikes vorgestellt

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KOGA PACE S20

Im Vorfeld der Eurobike 2018 wurde auch die neue, innovative KOGA PACE Plattform vorgestellt, die zum Start sechs verschiedene Modelle umfasst, welche mit Antrieben von Bosch bzw. Shimano ausgerüstet sind.

PACE steht bei KOGA für eine aktiven Lebensstil in Verbindung mit einem zeitgemäßen Design, moderner Technologie und Mobilität. Die Pedelecs der KOGA PACE Baureihe richtet sich dabei an Personen, die modern und trendbewusst sind und einerseits sportlich-dynamisch, andererseits aber mit dem maximalen Komfort unterwegs sein möchten.

Die neuen KOGA PACE Modelle in der Übersicht

Demzufolge sind die PACE-Modelle mit einem innovativen, leichten Rahmen ausgerüstet, der keine sichtbaren Schweißnähte aufweist und die Kabel und Züge vollständig in diesem integriert. Alle Modelle sind weiter mit einem einfach herauszunehmenden, teilweise auch in das Unterrohr integrierten Akku ausgerüstet. Ebenfalls kommen an den Modellen hydraulische Scheibenbremsen in Verbindung mit Steckachsen zum Einsatz.

Pedelecs mit Bosch-Antrieb

Das KOGA PACE BX bringt den Bosch Performance CX Antrieb mit semi-integriertem 500-Wh-Akku und ein Sram GX Schaltwerk mit.

Das PACE B10 von KOGA kommt ebenfalls mit CX-Antrieb von Bosch eBike Systems und 500 Wh Akku. Weiter ist die enviolo-Nabenschaltung in Verbindung mit einem Gates CDX-Riemenantrieb an Bord.

Auch das KOGA PACE B20 setzt auf die Kombination von enviolo-Nabenschaltung und Gates CDX-Riemenantrieb, ist aber als schnelles Pedelec mit dem Bosch Performance Line Speed ausgerüstet.

Modelle mit Shimano-Antrieb

Das KOGA PACE SX ist universell einsetzbar und bringt dafür den Shimano Steps E-8000 Antrieb in Verbindung mit einer Shimano SLX Schaltung mit. Der Standard Rahmenakku bringt 504 Wattstunden an Kapazität mit und ist semi-integriert verbaut.

Das PACE S10 von KOGA wurde als sportliches und leichtes Straßen-eBike konzipiert und kombiniert den Shimano Steps E-8000 Motor mit einer Shimano Deore XT-Schaltung.

An der Spitze steht das KOGA PACE S20, welches neben dem Shimano Steps E-8000 Antrieb auch die Shimano Deore XT-Schaltung in der Di2-Variante mitbringt. Zudem sind einige Carbonkomponenten verbaut.

Mehr Informationen zu den neuen Modellen gibt es im Rahmen unserer Berichterstattung von der Eurobike 2018 oder schon bald unter www.koga.com/de.

Eurobike Award 2018 wird 40 Mal vergeben

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Der Eurobike Award wird in jedem Jahr von der Fahrradbranche mit Spannung erwartet. Während die teilnehmenden Unternehmen auf eine Auszeichnung hoffen, gibt der Award für die gesamte Branche einen ersten Überblick über die spannendsten Neuheiten.

366 Produkte aus verschiedenen Kategorien wurden in diesem Jahr eingereicht, so dass die gesamte Bandbreite der Innovationskraft in der Branche abgebildet war. Einer sechsköpfigen Fachjury war es schließlich vorbehalten, aus diesem Teilnehmerfeld die preiswürdigen Highlights des kommenden Modelljahres auszuwählen.

Auch die bereits 14. Auflage des Eurobike Award war wieder von einer großen Bandbreite von eingereichten Produkten geprägt, die aus Sicht der Hersteller künftig das Potenzial besitzen, neue Trends im Fahrradmarkt zu definieren. Trotz des um knapp zwei Monate früheren Termins der Eurobike in diesem Jahr bewarb sich die große Zahl von 366 Produkten um einen der begehrten Eurobike-Awards.

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Für die sechsköpfige Fachjury war es in einem zweistufigen Prozess erneut eine anspruchsvolle Aufgabe, aus der Vielzahl von Bewerbungen die Award-würdigen Produktneuheiten zu wählen. Gelöst wurde diese Aufgabe nicht nur mit viel Fachkompetenz unter den Jury-Mitgliedern, sondern auch mit teilweise ganz unterschiedlichen Blickwinkeln auf die eingereichten Produkte.

So waren die Fachmedien in der Eurobike-Award-Jury mit den Journalistinnen Marta Villa und Sissi Pärsch vertreten. Wolfgang Hohmann, der in Dubai ein viel beachtetes Radsportgeschäft betreibt, brachte die Handelsperspektive mit ein. Die Britin Cat Heraty steuerte als Textil-Designerin und Ausdauer-Athletin in der Fachjury nicht nur Bikewear-Kompetenz bei, während Jury-Mitglied Tarek Rasouli ein ausgewiesener Kenner der Mountainbike-Szene ist. Mit Dirk Zedler wiederum steuerte ein renommierter Experte für Fahrradtests und Produktsicherheit seine professionelle Meinung zu den Jury-Entscheidungen bei.

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Am Ende des zweistufigen Prozesses einigten sich die Jury-Mitglieder schließlich auf 40 Produkte, die auf der Eurobike nun als Trendsetter in einer Sonderschau im Foyer Ost der Messe Friedrichshafen eine prominente Bühne erhalten.

Für 12 Produkte, die aus Sicht der Jury einen besonders hohen Innovations-Charakter besitzen, wurde der Eurobike Award zudem vergoldet. Zwei weitere Produktneuheiten wurden für Innovationen auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit zudem mit der Sonderauszeichnung Green Award belohnt.

Der Fahrradmarkt unterliegt derzeit einer Vielzahl von neuen Einflüssen, wie veränderten Ansprüchen an die Mobilität aber auch einem zunehmenden Einfluss durch die Digitalisierung. Der Eurobike Award ist auch eine Dokumentation dafür, mit welcher Bravour diese Herausforderungen von den Marktteilnehmern in der Fahrradbranche gelöst werden. Er bietet einmal mehr einen konzentrierten Blick auf die innovative Zukunft des Fahrradmarktes„, sagt Eurobike-Projektleiter Dirk Heidrich.

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Auch in diesem Jahr müssen sich die Gewinner des Eurobike Award noch ein wenig in Geduld üben, bis sich der Vorhang für die besonders prestigeträchtigen Gold Awards lüftet. Diese werden am ersten Messetag (Sonntag, 8. Juli) bei der Award-Verleihung im Foyer Ost bekannt gegeben.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 8:30 bis 18:30 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich. Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

Ortlieb E-Mate – wasserdichte Fahrradtasche für E-Bikes

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Ortlieb E-Mate

Auf der Eurobike 2018 stellt der Taschenspezialist aus Heilsbronn auch die Ortlieb E-Mate Radtasche vor, die sich im Besonderen an Fahrer von Pedelecs und E-Bikes richtet. Neben der für Ortlieb obligatorischen Wasserdichtigkeit punktet das neue Produkt aus dem Portfolio für 2019 auch mit weiteren Features.

Die neue E-Mate Fahrradtasche ist aus PU-beschichtetem Nylongewebe (PVC-frei) hergestellt und dank Innenversteifung stabil und standfest. Ein Kantenschutz schützt die Tasche vor Beschädigungen von außen. Außen ist auch eine Netztasche für den schnellen Zugriff angebracht.

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Der Deckel mit Tragegriff funktioniert mit einem komfortablen Magnetverschluß, während das Einhängen am Gepäckträger durch selbstständig schließende QL2.1-Haken erfolgt, die durch einen zugehörigen Griff einfach bedient werden können. Die Hakeneinsätze sind austauschbar, in mehreren Größen verfügbar und besitzen eine Anti-Scratch-Beschichtung. Dank symmetrischer Bauweise ist die Tasche rechts und links verwendbar.

Wichtigste Funktion für Pedelec-Fahrer stellt aber das integrierte, gepolsterte und herausnehmbare Akku-Fach dar, welches Batterien der Marken Bosch, Shimano, Yamaha, BionX und weitere aufnehmen kann. Auch an eine Innentasche mit Reißverschluss für das Display hat der Hersteller aus dem fränkischen Heilsbronn gedacht.

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So kann man z.B. eine Stadt besichtigen und den Akku und das Display einfach in der Ortlieb E-Mate Tasche mitnehmen. Ein abnehmbarer Schultergurt zum bequemen Tragen ist mit dabei. Dass die Tasche, die sich perfekt für Alltag und Freizeittouren eignet, auch mit Reflektoren für die Sicherheit im Dunkeln ausgerüstet ist, versteht sich von selbst.

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In den Maßen 39 cm x 29 cm x 21 cm (H x B x T) kommt die Tasche in mehreren Farben mit einem Eigengewicht von rund 1,1 Kilogramm und einem Fassungsvermögen von 16 Litern schon bald in den Handel. Ein Preis ist uns derzeit noch nicht bekannt, wird aber im Rahmen unserer Berichterstattung von der Eurobike bestimmt nachgereicht.

Alle weiteren Informationen findet man dann auch unter www.ortlieb.com.

eBike manufaktur FR8 — das Sorglos-Cargobike

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Cargobikes sind in aller Munde. „Last mile delivery“, so der Fachterminus für die Zustellung von Waren auf dem letzten Kilometer – hier sind Lastenräder in punkto Flexibilität, Kosten und Umweltfreundlichkeit unschlagbar. Auch Handwerker oder Familien schätzen die praktischen Cargobikes als Autoersatz.

Einen Rundum-Sorglos-Vertreter dieser Gattung präsentiert im kommenden Modelljahr der deutsche Premiumhersteller e-bike manufaktur: es handelt sich um den E-unterstützten Frontloader mit der klingenden Bezeichnung „FR8“. Und wie es sich für einen Produzenten dieses Niveaus gehört, besticht das Rad durch einige technische Besonderheiten. Das fängt beim Antrieb an und geht bis zur Online-Vernetzung des Rades.

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Der Kategorie nach ist das „FR8“ ein moderner Vertreter des klassischen Modelltyps „Long John“: großer Transportbehälter bzw. geräumige Kinderstube vorne, komfortabler Tiefeinstieg und relativ langer Radstand. Über eine Gelenkstange wird das 20-Zoll-Vorderrad angesteuert, im Heck sitzt ein stabiles 26-Zoll-Laufrad. Bei genauerem Hinsehen entdeckt man hier allerdings keine Schaltkomponenten – wie geht das denn nun?

Innovativer Continental Revolution-Antrieb

Kurz: der Motor macht’s möglich. Es handelt sich um den Continental Revolution-Motor, der mit einem 48V-Bordnetz arbeitet. Die nahtlose 2-in-1- Fusion aus Motor und Planetengetriebe schaltet stufenlos und vollautomatisch (mit 380% Entfaltung) und treibt das Lastenrad bis 25 km/h an. Die Kraftübertragung ans Hinterrad erfolgt über einen Gates-Riemen.

Mit dieser ausgesprochen benutzerfreundlichen und wartungsarmen Kombination ist sorgloses Radeln möglich – gerade beim häufigen Stopp & Go in der Stadt und noch dazu mit viel Zuladung. Die Automatik aus dem PKW lässt grüßen. Die komfortablen Fahreigenschaften dürften vielen Nutzern entgegenkommen – erfordert ein Lastenrad doch eine ganz besondere Aufmerksamkeit im Verkehr. Gebremst wird standesgemäß und sicher mit der hydraulischen Shimano Deore, versteht sich.

Der doppelte Akku im Rahmen

Dann sei noch die beeindruckende Akkuleistung von bis zu 1.200 Wh erwähnt: ein oder wahlweise zwei Akkus mit je 600 Wh sitzen gut zugänglich und geschützt links und rechts im Rahmen und sorgen für einen tiefen Schwerpunkt und aufgeräumte Optik. Damit sind große Reichweiten möglich. Zum Laden können die integrierten Batterien ganz einfach seitlich entnommen werden.

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Die geräumige Ladefläche des FR8 ist 60 cm lang und mit umfangreichem Zubehör bestückbar. So ist z.B. eine Cargobox sowie eine Aufnahme für Kindersitze aus wetterfesten Birkenholz erhältlich, die jeweils platzsparend zerlegt und flach verstaut werden können.

Auf Wunsch volle Vernetzung

Wie alle Modelle der e-bike manufaktur kann auch das FR8 per Smartphone und die hauseigene My Bike-App angesteuert werden. So ist neben weiteren Zusatzservices und -funktionen z.B. die Registrierung des Rades möglich. Zudem ist das FR8 in der Connect-Version „ready for connectivity“: auf Wunsch wird es mit einem fest verbauten GPS-Tracker ausgeliefert.

Ebenfalls über die My Bike-App lässt sich das Rad so jederzeit lokalisieren. Damit ist es das erste voll vernetzte Cargobike. In Punkto Diebstahlschutz und Sicherheit ist das bei einem Cargobike dieser Preisklasse ein wichtiger Gesichtspunkt.

Das FR8 wird ab Frühjahr 2019 erhältlich sein, der Basispreis (mit einem Akku) liegt voraussichtlich bei 5.999,90 Euro. Man kann die Cargobikes auf der Eurobike 2018 (08.- 10.07.2018): Halle B2-200, Testgelände FG-O/300 bestaunen.

Mehr unter: www.cycle-union.de


Eurobike 2019 in den Sommerferien mit Publikumstag

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Noch vor dem Startschuss zur aktuellen 27. Auflage (8. bis 10. Juli 2018) legt die Messe Friedrichshafen die künftige Ausrichtung sowie den Veranstaltungstermin für das folgende Jahr fest: Die Eurobike 2019 findet damit von Mittwoch, 31. Juli bis Samstag, 3. August am Bodensee statt.

Die Leitmesse wird sich an den ersten drei Tagen ausschließlich dem Fachpublikum widmen und endet am vierten Messetag mit einem gezielten Konsumentenfestival für alle Fahrradfans. „Unsere konzeptionelle Weiterentwicklung der Eurobike Richtung Mobilitäts-Plattform trifft in der globalen Bikebranche auf große Zustimmung und untermauert die Pole Position als Weltleitmesse. Dazu passen der Festival-Tag und die Terminierung für die Eurobike wie auch der Eurobike Media Days im kommenden Jahr“, sagt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen.

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Basierend auf zahlreichen Gesprächen mit Industrie- und Handelspartnern sticht ein Votum der Branche deutlich heraus – der Wunsch auch alle Bikefans zukünftig wieder bei der Eurobike einzubinden. Die Frage nach dem „richtigen“ Termin wird branchenseits aktuell auch für die Saison 2019 uneinheitlich bewertet und die Vorstellungen reichen von Juni bis September.

Eurobike-Bereichsleiter Stefan Reisinger erklärt das ausgewogene Verhältnis zur Terminfrage und die Neuausrichtung mit Fach- und Publikumsdialog (BtoBtoC): „Der Anfang August Termin 2019 ist aktuell die größte Schnittmenge der Branchen-Präferenz und das Votum für eine Messekonzeption inklusive Konsumentenansprache war eindeutig. Wir werden auch zukünftig Termin und Konzept der Eurobike agil handhaben um flexibel auf die Marktbedürfnisse zu reagieren.“

„Der Termin Ende Juli/Anfang August 2019 ist sicherlich ein Kompromiss zwischen verschiedenen Interessenlagen. Wenngleich dieser Termin nicht ganz dem Wunsch-Termin des ZIV entspricht, halte ich die Verlegung nach hinten für einen ersten guten und wichtigen Schritt in die richtige Richtung und begrüße die Bereitschaft der Messeleitung, auch künftig dynamisch die Entwicklungen und Bedürfnisse der Branche zu berücksichtigen. Besonders freue ich mich über die Rückkehr zu einem Konzept, das eindeutig auch Verbraucher einbezieht. Damit wird der Stellenwert der Eurobike als weltweite Leitmesse der gesamten Fahrradbranche, bei der sich Industrie, Handel, Presse, Verbände, Forschung, Politik und Fahrradfahrer treffen, unterstrichen“, erklärt Bernhard Lange, Präsidiumsmitglied des Zweirad Industrie Verbandes (ZIV) und Geschäftsführender Gesellschafter der Paul Lange & Co. OHG.

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Ganz klare Zustimmung herrscht bei der inhaltlichen Ausrichtung der Eurobike 2019, die neben dem rein fachlichen Austausch an drei Werktagen am Samstag, den 3. August mit dem Publikumstag wieder die Konsumentenbegeisterung für das Fahrrad zelebriert.

„Was bedingt durch die frühe 2018er Datierung der Fachmesse nicht vermittelbar war, wird zukünftig mit der Terminierung Anfang August wieder ermöglicht und das freut uns sehr“, meint Stefan Reisinger. Zum weiterhin etablierten Zeitpunkt findet das Erfolgsformat der Eurobike Media Days statt.

Im kommenden Jahr veranstalten die Messeorganisatoren den sportiven Neuheiten-Test für Journalisten aus aller Welt von Dienstag, 2. Juli bis Donnerstag, 4. Juli 2019. Zur Durchführung befinden sich derzeit mehrere attraktive Veranstaltungs-Orte in der Auswahl.

Die 27. Eurobike ist von Sonntag, 8. Juli bis Dienstag, 10. Juli 2018 jeweils von 8:30 bis 18:30 Uhr geöffnet und nur für Fachbesucher sowie akkreditierte Journalisten zugänglich.

Weitere Informationen unter: www.eurobike-show.de und www.facebook.com/eurobike.tradeshow.

INFRONT: Markus Bauer gründet eigene E-Mountainbike-Marke

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INFRONT E-Mountainbike 2019

Ex-Mountainbike-Profi Markus Bauer hat mit INFRONT seine eigene E-MTB-Marke gestartet. Als studierter Wirtschaftsingenieur hat er mit Unterstützung eines Investors und Produktions-Partners sein eigenes Start-Up-Unternehmen gegründet, welches die sportiven Bikes entwickelt und konstruiert. Die E-Mountainbikes werden dann im Direktvertrieb online verkauft.

Markus Bauer teilt zu seiner neuen Unternehmung mit:

„Mein Ziel war es ein E-MTB zu entwickeln, das alles hat, was es braucht, um Spaß zu haben.Markus Bauer

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Dabei legt er großen Wert auf ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, was ihm und seinen Partnern gleich auch mit seinem ersten All-Mountain E-MTB INFRONT IF-1* gelungen sein dürfte. In Sachen Ausrüstung setzt man auf den kräftigen und bewährten Bosch CX-Antrieb in Verbindung mit dem integrierten PowerTube 500 Akku.

Dazu kommt eine ausgereifte Shimano XT-Schaltgruppe, die RockShox Reba RL-Federgabel, eine Kind Shock E20-Variosattelstütze, Magura MT Trail-Scheibenbremsen und SQ Lab- Ergonomie-Teile.

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Man ist überzeugt, den Kunden zum Start ein Sportgerät mit ultimativem Fun-Faktor anzubieten. Dem ersten Hardtail werden dann natürlich weitere Modelle folgen. Dass Markus Bauer als amtierender Marathon-Meister (im März 2018 noch mit einem achten Platz beim Cape Epic) nun den Wechsel vollzieht und zum Unternehmer wird, führt er im Grunde auch auf den wachsenden Boom im E-Mountainbike Bereich zurück.

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So werden in der aktuellen Marktsituation werden in der Branche immer mehr E-Bikes forciert – während hingegen die Budgets für das Sponsoring von Sportlern gekürzt werden. Insofern war es für den ehemaligen MTB-Profi fast logisch, sich mit seiner ganzen Kompetenz und Kreativität in diesem Segment zu engagieren.

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Zur Markeneinführung noch ein besonderer ‚personal touch‘: Bei einer Bestellung bis zum 15. Juli 2018 bringt Markus das Bike sogar persönlich vorbei. Denn Kundenkontakt soll bei INFRONT einen hohen Stellenwert genießen, egal ob Größenberatung, Leasing oder auch umfangreiche Testmöglichkeiten.

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Das Infront IF-1 soll zu einer UVP von 3.499 EUR verkauft werden. Mehr dazu auf www.infront-bikes.com.

FLYER 2019 – neuer Antrieb, mehr Reichweite und weitere Innovationen (Teil 1)

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FLYER 2019 Neuheiten

Soeben wurden bei einem Event in der Schweiz die FLYER 2019 Neuheiten vorgestellt. Der Schweizer E-Bike Pionier bringt zahlreiche Neuheiten und stellt sich insgesamt breiter auf als bisher. Highlight der Neuheiten für die nächste Saison dürfte der gänzlich neu entwickelte Antrieb Panasonic GX0 sein, welcher in zahlreichen Modellen zum Einsatz kommt und gegen den Bosch CX und Shimano E-8000 antreten soll.

Aber der Reihe nach.

Produktoffensive 2019

Schon im letzten Jahr hat FLYER ein regelrechtes Feuerwerk an neuen Pedelecs und E-Bikes präsentiert, wobei sich vor allem das „Upstreet 5“ als regelrechter Renner im Programm erwiesen hat. In 2019 möchte man sich noch breiter aufstellen und vor allem auch mehr junge Kunden erreichen.

Verjüngung der Marke

Dies soll unter anderem mittels Ausbau der E-Mountainbike Kategorie gelingen, wobei man mit dem neuen Panasonic Antrieb auch ein wirklich heißes Eisen im Feuer hat. Aber auch die anderen Serien werden ausgebaut, wobei modernste Antriebssysteme und aktuellste Neuheiten verbaut werden.

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Biketec-CEO Andreas Kessler auf der FLYER 2019 PK

Biketec-CEO Andreas Kessler auf der FLYER 2019 PK

Weiter sollen neue, frische Farben, eine hohe Reichweite der Modelle und eine insgesamte Modernisierung der Palette die erhoffte Kundschaft erreichen. Die Gestaltung der Produkte und eine moderne Bildsprache auch im Marketing für die Produkte sollen dabei noch mehr potentielle Kunden ansprechen.

Komponentenversorgung und Liefertreue

Der schlechten Liefersituation gegenüber den Händlern und im Endeffekt auch den Kunden gegenüber sei man sich voll bewusst, wie Andreas Kessler, CEO der Biketec AG (FLYER), zu Beginn der Pressekonferenz mitteilte.

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PK Flyer 2019 Christian Müller

Keynote mit Christian Müller

Schon im letzten Jahr habe man hohen finanziellen Aufwand betrieben, um die Komponenten und Rahmen rechtzeitig vom Lieferanten zu erhalten und hat dabei unter anderem einen hohen Anteil der Materialen kostenintensiv und schnell per Luftfracht anstatt per Schiff anliefern lassen. Auch habe man über einen längeren Zeitraum mehr als 60 temporäre Mitarbeiter beschäftigt, um der unbefriedigenden Situation Herr zu werden.

FLYER bleibt FLYER

Auch nach dem Kauf des Unternehmens durch die ZEG, betonte Andreas Kessler, dass die Biketec AG bzw. FLYER weiter unabhängig agiert und vor allem ein eigenständiges Schweizer Unternehmen bleibt. So kann man weiter auf die Schweizer Präzision und Qualität zählen, welche man von FLYER über die gesamten Jahre gewohnt ist.

Dafür spricht auch, dass FLYER von Bosch eBike Systems als Partner für die ABS Testflotte ausgewählt wurde und so zum Erfolg des Systems beitragen kann. Auch der Anspruch, in seinen E-Bikes nur Top-Komponenten zu verbauen, bleibt weiter erste Prämisse des Schweizer E-Bike Pioniers.

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FLYER im ZEG Markenportfolio

FLYER im ZEG Markenportfolio

Die autonome und unabhängige Geschäftstätigkeit wird auch durch eine qualitativ orientierte Distribution bekräftigt, die wie schon früher schon auf spezialisierte und nahezu per Hand verlesene FLYER-Händler setzt. So sind von 400 Fachhändlern in Deutschland nur knapp 1/4 auch ZEG-Händler, was exakt die obige Feststellung stützt.

Im Markenportfolio der Kölner ZEG stellt FLYER neben den bekannten Fachhandelsmarken wie Pegasus oder Zemo eine „Perle“ (lt. Aussage Georg Honkomp) innerhalb der anderen Zukaufmarken der letzten Jahre wie Kettler oder Hercules dar.

Fokussierung auf „online“

In Tests verschiedenster Magazine haben die FLYER-E-Bikes zuletzt immer mit einem „gut“ oder sogar „sehr gut“ abgeschnitten, was die Aufmerksamkeit vieler Interessierter erregt. Trotzdem setzt FLYER in Zukunft auf noch mehr Marketing und PR und möchte zudem die digitale Schiene besser bedienen als bisher.

Dazu gehört auch eine einfachere Bestellung von Ersatzteilen durch die Händler über ein neues Online-System, welches ganz kurz vor dem Start steht. Erwähnenswert ist hierbei, dass der Händler, zumindest bei den neueren FLYER-Modellen, schon durch die einfache Eingabe der Rahmen- bzw. Seriennummer des E-Bikes die komplette Ersatzteilliste für exakt dieses Modell angezeigt bekommt und die benötigten Teile dann mit einem Klick bestellen kann.

Um die Liefertreue für 2019 zu erhöhen, sind bei den Modellen insgesamt weniger Optionen verfügbar bzw. bereits in den jeweiligen Varianten enthalten, so dass die Modelle auch schneller und fließender produziert werden können. Das Streamlining der Kollektion wurde dabei bereits gestartet, kann aber erst im Modelljahr 2020 zur vollen Entfaltung kommen.

Produktion und Liefersituation von FLYER 2019

Auf das große Angebot an verschiedenen Modellen haben auch die Entwicklungen externer Unternehmen Einfluss, so dass man sich seitens FLYER entscheiden muss, ob bestimmte Neuerung schon jetzt oder erst später in die Modellpalette Einzug halten. Oft gibt man der Neuerung dabei den Vorzug.

Für die Bewältigung der Aufgaben hat man bei FLYER den Einkauf personell verstärkt und zudem einen sog. Asia Hub eröffnet, um auch dort die Einkaufs- und Liefersituation weiter zu verbessern. Zudem birgt die Akkuintegration derzeit noch hohe Hürden für die meisten Rahmenlieferanten aus Taiwan

In Sachen Produktion stellt man auf Fließfertigung um, so dass mehr E-Bikes in weniger Zeit produziert werden können. Man investiert in den Standort Huttwil, wo zum Beispiel u.a. die Laufradproduktion mit neuen Maschinen modernisiert wird.

Warum FLYER?

Zum Schluss seiner Darstellung der vergangenen, aktuellen und zukünftigen Situation stellte Biketec-CEO Andreas Kessler nochmals heraus, was FLYER E-Bikes vor allem auszeichnet:

  • hohe Markenbekanntheit („FLYER“ in der Schweiz als Synonym für E-Bike)
  • Positionierung als Premium-E-Bike
  • Schweizer Manufaktur mit höchster Präzision und Qualität
  • bekannt auch durch erfolgreiches Mietgeschäft
  • Gebrauchtpreis höchst wertstabil
  • Konzentration auf E-Bikes
  • keine Nebenprodukte wie Taschen, Kleidung, etc.
  • Credo: „Schuster, bleib bei deinen Leisten“
  • weiter nur im Fachhandel erhältlich

Das FLYER 2019 Produktportfolio

Mit zahlreichen Neuheiten setzt FLYER 2019 die Produktoffensive aus dem letzten Jahr fort. Der aufstrebenden Kategorie der E-Mountainbikes stellt man einen neu entwickelten Antrieb von Panasonic zur Seite, welcher sich im Feld der angesagten Motoren umgehend an die Spitze katapultieren könnte.

Kategorie Mountain

Im Bereich der E-Mountainbikes kommt demnach der neue Panasonic GX0 Antrieb sogleich im komplett überarbeiteten FLYER Uproc7 zum Einsatz, welcher sich mit 90 Newtonmeter Drehmoment und einer Spitzenleistung von 600 Watt geradezu aufdringlich für die Bezwingung der Alpen prädestiniert.

Der neue Antrieb ist mit nur 2,9 Kilogramm rund 25 Prozent leichter als der Vorgänger (Musasy) und baut zudem um Einiges kompakter. Dadurch spendiert er zum Beispiel dem besagten Uproc 7 rund einen Zentimeter mehr Bodenfreiheit. Interessant ist auch die ISIS-Anbindung und die spezielle MTB-Abstimmung des Motors.

Hauptargument für den neuen GX0-Antrieb ist aber die Art der Kraftentfaltung, die, im Kfz-Jargon gesprochen, eine sogenannte Büffelcharakteristik aufweist und sich demnach mit aufgeladenen Turbo-Motoren bzw. modernen Dieselantrieben vergleichen lässt.

Der Vorgängerantrieb X0 war im Gegensatz eher mit einem Raubtiercharakter unterwegs, so dass dieser seine 68 Newtonmeter Drehmoment erst bei relativ hoher Trittfrequenz erreichen konnte. Den umgekehrten Fall hat man bei dem neuen Antrieb, welcher schon bei niedriger Trittfrequenz ein hohes Drehmoment erreicht und damit eine elastische Kraftentfaltung bereitstellt.

Durch den daraus resultierenden breiten Einsatzbereich könnte der neue Panasonic-Antrieb auch nicht nur in E-Mountainbikes zum Einsatz kommen, sondern wird sich später bestimmt auch in weiteren Serien der Schweizer finden lassen.

FLYER Uproc7 2019

Doch zurück zum Uproc7, welches für die kommende Saison einen Rahmen mit neuer, moderner Geometrie bekommen hat. Hier wurde der Lenkwinkel mit 66° um 0,5° flacher, was für Laufruhe und Stabilität sorgt und der Sitzwinkel mit 75° ebenfalls um 0,5° steiler, was sich dann in einer verbesserten Steigfähigkeit des E-Fullys auswirkt. Dieser Verbesserung tragen auch die weiter kurzen Kettenstreben von 450 mm Rechnung.

Auch der Wechsel auf Rock Shox Dämpfer mit Trunnion-Mount, je nach Variante der Rock Shox Super Deluxe RC3 bzw. Rock Shox Deluxe RL, bringt Verbesserungen mit sich. So kann das 160-mm-Fahrwerk der neuen E-Enduro mit einem deutlich kompakterem Rahmen realisiert werden, was auch in der verringerten Überstandshöhe deutlich wird, die um zwei Zentimeter reduziert werden konnte. So ist ein einfacherer Auf- und Abstieg aufs E-MTB und ein sichereres Fahrverhalten gegeben.

Das Fahrwerk wurde so abgestimmt, dass es auch beim Bremsen noch voll aktiv ist und wenig Pedalrückschlag auftritt. Zudem konnte man die Anti-Squat Funktionalität verbessern, so dass die Nickbewegung des E-Bikes nach hinten beim Anfahren verringert werden konnte.

Der kompakte Panasonic GX0 Antrieb wurde sauber in den Rahmen integriert und hat eine neue, schön gestaltete Motorabdeckung aus Aluminium spendiert bekommen, welche mittels Kühlschlitzen für einen optimalen Temperaturhaushalt des Motors sorgt. Das E-MTB wird serienmäßig mit dem D0-Display ausgeliefert, kann aber gegen einen Aufpreis von 300 EUR auch mit dem D1-Display ausgerüstet werden.

Ein weiteres schönes Detail ist der in der linken Kettenstrebe integrierte Speedsensor, der dort optimal geschützt seiner Arbeit nachgehen kann. Ihm zur Seite steht der notwendige Magnet, welcher nun an der Bremsscheibe montiert ist und so ebenfalls einen praktikableren und in Sachen Funktionssicherheit optimalen Einbauort hat.

Der früher optionale SIB-2 Akku mit 630 Wh ist nun serienmäßig (Bezeichnung jetzt: SIB-630), der kleine SIB-1 Akku entfällt ganz. Später soll noch eine größere Variante mit 750 Wh folgen (SIB-750), die optional bestellt werden kann. Beibehalten wurde der semi-integrierte Einbau des Akkus, welcher am sogenannten L-Shape Unterrohr der FLYER E-Bikes seitlich eingerastet wird. So kann der Rahmen besonders steif und die Bedienung möglichst einfach gehalten werden.

In neuen Farben wie Space Blue/ Magma Red, Opal/ Lime oder Tangerine Orange / Teal Blue sind die als „Flaggschiff für die Alpen“ bezeichneten Modelle unabhängig von der Rahmengröße (S, M, L, XL) ein Blickfang auf jedem Trail. Zum Start stehen mit dem Uproc7 6.30 und dem Uproc7 4.10 zwei Varianten zur Verfügung, die beide ab März 2019 erhältlich sein werden.

FLYER Uproc7 6.30

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FLYER Uproc7 6.30 2019

FLYER Uproc7 6.30 2019; Bild: Flyer

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: Rock Shox Lyric RC
Dämpfer: Rock Shox Super Deluxe RC3
Schaltung: Shimano XT/SLX, 11-Gang, 11-46 Zähne
Bremsen: Shimano Zee, 203/180 mm
Laufräder: DT Swiss H 1900 Spline 35
Reifen: Schwalbe Magic Mary SnakeSkin Apex Addix Soft/ Speedgrip 27.5×2.60
Sattelstütze: Flyer Dropper Post MT171
Preis: 4.999 EUR

FLYER Uproc7 4.10

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FLYER Uproc7 4.10 2019

FLYER Uproc7 4.10 2019; Bild: Flyer

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: Rock Shox Yari RC
Dämpfer: Rock Shox Deluxe RL
Schaltung: Shimano XT/SLX, 11-Gang, 11-46 Zähne
Bremsen: Magura MT Trail Sport, 203/180 mm
Laufräder: SUNringlé Düroc SD42
Reifen: Schwalbe Magic Mary SnakeSkin Apex Addix Soft/ Speedgrip 27.5×2.60
Sattelstütze: Flyer Alloy (Aufpreis Dropper Post: 200 EUR)
Preis: 4.299 EUR

FLYER Uproc4 2019

Auch das FLYER Uproc4 profitiert von den oben beschriebenen Modifikationen an Rahmen und Fahrwerk. Hier kommt allerdings ein Dämpfer von FOX zum Einsatz, welcher zusammen mit den je nach Variante verbauten Gabeln von FOX oder Manitou einen Federweg von 140 mm bereitstellt.

Das als All Mountain konzipierte E-Mountainbike ist ebenfalls mit dem neuen Panasonic GX0 Antrieb ausgerüstet und bringt zusammen mit der 630-Wh-Batterie (SIB-630) genügend Kraft und Ausdauer zur Nutzung in unterschiedlichstem Gelände mit. Auch hier hat der Kunde die Wahl zwischen dem D0-Display oder dem D1-Display (300 EUR Aufpreis).

Als „E-Fully für Entdecker“ tituliert kommt es ebenfalls in vier Größen (S, M, L und XL) und mit neuen Farben wie Jeans Blue/ Magma Red, Apple Green/ Black, Tangerine Orange/ Teal Blue oder Marble Grey/ Magma Red. Die Modelle stehen auch ab März 2019 bei den FLYER Händlern.

FLYER Uproc4 6.30

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FLYER Uproc4 6.30 2019

FLYER Uproc4 6.30 2019; Bild: Flyer

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: FOX 34 Performance Float E-Bike
Dämpfer: FOX Performance Float DPS EVOL
Schaltung: Shimano XT/SLX, 11-Gang, 11-46 Zähne
Bremsen: Shimano Zee, 203/180 mm
Laufräder: DT Swiss H 1900 Spline 35
Reifen: Schwalbe Magic Mary SnakeSkin Apex Addix Soft/ Speedgrip 27.5×2.60
Sattelstütze: Flyer Dropper Post MT171
Preis: 4.699 EUR

FLYER Uproc4 4.10

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FLYER Uproc4 4.10 2019

FLYER Uproc4 4.10 2019; Bild: Flyer

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: Manitou Mattoc Comp
Dämpfer: FOX Performance Float DPS EVOL
Schaltung: Shimano XT/SLX, 11-Gang, 11-46 Zähne
Bremsen: Magura MT Trail Sport, 203/180 mm
Laufräder: SUNringlé Düroc SD42
Reifen: Schwalbe Magic Mary SnakeSkin Apex Addix Soft/ Speedgrip 27.5×2.60
Sattelstütze: Flyer Alloy (Aufpreis Dropper Post: 200 EUR)
Preis: 3.999 EUR

FLYER Uproc2 2019

Das neue FLYER Uproc2 bringt ebenfalls eine niedrige Überstandshöhe mit und rollt auf stabilen Laufrädern in 29 Zoll. Es kommen verschiedene Federgabeln mit 120 mm Federweg zum Einsatz. Es ist auch als voll ausgestattete Version erhältlich, die volle Alltagstauglichkeit mit sich bringt.

Das als „Komfort-Hardtail“ E-Mountainbike ist auch mit dem neuen Panasonic GX0 Antrieb ausgerüstet und bringt in Verbindung mit der 630-Wh-Batterie (SIB-630) genügend Kraft und Ausdauer zur Nutzung unterschiedlichsten Wegen mit. Auch hier hat der Kunde die Wahl zwischen dem D0-Display oder dem D1-Display (300 EUR Aufpreis).

Das Modell wird ebenfalls in vier Größen (S, M, L und XL) und mit neuen Farben wie Ibis Red/ Cost Silver, Olive/ Lime Green, Silver Dark Cool/ Jeans Blue oder Marble Grey/ Lime Green angeboten. Die Modelle stehen ebenfalls ab März 2019 bei den FLYER Händlern.

FLYER Uproc2 4.15

Bild folgt

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: SR Suntour Raidon34
Schaltung: Shimano SLX, 11-Gang, 11-46 Zähne
Bremsen: Shimano MT501, 180/180 mm
Laufräder: Rodi Ready 30
Reifen: Schwalbe G-One Allround 29×2.25
Sattelstütze: SR Suntour NCX
Preis: folgt

FLYER Uproc2 4.10

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FLYER Uproc2 4.10 2019

FLYER Uproc2 4.10 2019; Bild: Flyer

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: Manitou Machete
Schaltung: Shimano SLX, 11-Gang, 11-46 Zähne
Bremsen: Shimano MT501, 203/180 mm
Laufräder: Rodi Ready 30
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Performance 29×2.25
Sattelstütze: Flyer Alloy (Aufpreis Dropper Post: 200 EUR)
Preis: folgt

FLYER Uproc2 2.10

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FLYER Uproc2 2.10 2019

FLYER Uproc2 2.10 2019; Bild: Flyer

Motor: Panasonic GX0
Akku: SIB-630 mit 630 Wh
Federgabel: Manitou Markhor
Schaltung: Shimano Deore, 10-Gang, 11-42 Zähne
Bremsen: Shimano Deore M6000, 203/180 mm
Laufräder: Rodi Ready 30
Reifen: Schwalbe Nobby Nic Performance 29×2.25
Sattelstütze: Flyer Alloy (Aufpreis Dropper Post: 200 EUR)
Preis: 2.999 EUR

Weitere Modelle in der Mountain-Kategorie

Neben den oben beschriebenen Modellen bietet der Schweizer Hersteller auch eine Reihe an voll ausgestatteten Modellen an. Als weitere Neuheit stehen in 2019 die neuen „Heidi“-Modelle bereit, die in femininer Farbgebung wie Aubergine/ Berry oder Glacier Blue/ Berry besonders die Frauen unter den E-Mountainbikern ansprechen soll.

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Mehr zu den Neuheiten im Portfolio von FLYER 2019 folgt dann in zweiten Beitrag, in welchem wir  dann die Tour und Urban Modelle vorstellen werden. Dieser folgt dann in den nächsten Tagen und wird hier verlinkt.

Mehr auch unter www.flyer-bikes.com.

Shimano E-7000 Antrieb für Tourer und Abenteurer vorgestellt

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Shimano Steps E-7000 2019

Mit dem neu entwickelten Shimano Steps E-7000 Antrieb schließt der japanische Hersteller die Lücke zwischen dem High-End-Antriebssystem E-8000 und den Steps E-6000 bzw. E-6100 Serien, die eher für City- und Trekking-E-Bikes gedacht sind.

Dabei wurde die Antriebseinheit komplett neu gestaltet und bringt zudem neue Schalter und Displayoptionen mit. Ebenfalls wurde an diverse Individualisierungsoptionen wie die Anpassbarkeit der Unterstützungsstufen usw. von vornherein gedacht.

Der Steps E-7000 Antrieb für 2019 im Detail

Mit einfacher Bedienung soll der neue Antrieb punkten und ist im Gegensatz zum E-8000 System nicht auf die Bewältigung der steilsten Trails ausgelegt, sondern spricht mehr Touren- und Freizeitfahrer an.

Nach dem „Rider Tuned“ Prinzip lassen sich die Unterstützungsstufen über die Shimano E-Tube-App individuell anpassen und so nach eigenen Vorlieben gestalten. Aber das neue System bringt noch mehr Neuerungen mit.

Neue Bedienelemente

Trotzdem die alten Bedienelemente zumeist hoch gelobt wurden, ist das neue System mit einer neuen Bedieneinheit ausgerüstet, die am linken Lenkergriff montiert wird und mittels dem sich die Unterstützungsstufen (Aus, Eco, Trail, Boost und Schiebehilfe) wählen lassen.

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Ein symmetrischer Schalter für die andere Lenkerhälfte lässt dabei die Steuerung der Di2-Komponenten zu. Ist das E-MTB mit einer mechanischen Schaltung ausgerüstet, wird der jeweilige Schalthebel stattdessen montiert.

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Zentrales Kriterium der Gestaltung waren schlanke Abmessungen, so dass sich speziell der linke Schalter auch optimal neben einer Bedieneinheit für eine absenkbare Sattelstütze montieren lässt. Auch das haptische Feedback der Tasten wurde überarbeitet, die nun ein Drücken mit einem erkennbaren Klick auch durch Handschuhe quittieren. So soll sowohl die Form, die Positionierung, die Ergonomie und der Bedienkomfort auf höchstem Niveau liegen.

Neue Display-Optionen

Das neue System-Display (SC-E7000) stellt sämtliche Daten der Antriebseinheit, des Akkus oder der Di2-Schaltung klar und übersichtlich dar. So weiß der Fahrer jederzeit über den aktuellen Unterstützungsmodus, die Geschwindigkeit, den Akku-Ladezustand oder den eingelegten Gang der Di2-Schalteinheit Bescheid. Auch viele weitere Informationen sind abrufbar.

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Mittels der neuen Shimano Steps Wireless Funktionalität kann man diese Daten aber auch auf GPS-Geräten oder dem eigenen Smartphone anzeigen lassen. Dafür wird nur das kleine und leichte Wireless Modul EW-EN 100 benötigt, welches die Daten an geeignete, angeschlossene Empfänger sendet.

Man kann als Fahrradhersteller im Prinzip auch ganz auf ein Display verzichten, da das Wireless Modul sowohl Tasten für den Wechsel der Unterstützungsstufe, als auch eine LED-Anzeige für den Batterie-Ladezustand integriert hat. So kann ein gänzlich minimalistisches E-MTB gebaut werden.

Neue Antriebstechnologie

Die leistungsstarke und super schnell reagierende Antriebseinheit kommt mit 60 Nm Drehmoment und bringt damit genügend Unterstützung mit, die bereit steht, wann immer und wo immer diese benötigt wird.

Dabei kann die Charakteristik innerhalb bestimmter Systemgrenzen an die individuellen Vorlieben angepasst werden – je nachdem, ob der Fahrer an optimalen Beschleunigungswerten, maximaler Reichweite oder der idealen Mischung aus Beidem interessiert ist.

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Das Einstellen erfolgt einfach per Auswahl der Systemmodi „Explorer“, „Dynamic“ oder „Custom“ auf Smartphone oder Tablet. Darüber hinaus zeichnet sich auch die E-7000 Antriebseinheit durch die Funktionen und Features, aus, die schon die E-8000 extrem beliebt und erfolgreich machen: Sie liefert bis zu 500 Watt an Spitzenleistung (Nennleistung 250 Watt) und liefert bis zur Geschwindigkeit von 25 km/h in jeder Fahrsituation ohne Verzögerung das nötige Maß an Unterstützung.

Dank des kleinen und schlanken Gehäuses wartet auch die E-7000 mit einem mountainbike-typischen schmalen Q-Faktor auf und ist zudem eine der leichtesten E-Bike-Antriebseinheiten, die spezifisch für den E-Mountainbike-Einsatz entwickelt wurde.

Auch beim E-7000-System ist zudem der Trail-Modus in SHIMANO STEPS typischer Manier dynamisch gestaltet, sodass das System die Unterstützungleistung je nach Pedaldruck des Fahrers progressiv entwickelt und soll damit ein natürliches MTB-Fahrgefühl ermöglichen.

Drei Unterstützungsmodi

Wie vom Steps MTB Antrieb E-8000 gewohnt, bringt auch die neue Einheit für 2019 drei Unterstützungsmodi mit. Diese stellen unterschiedliche Leistungswerte für unterschiedliche Fahrsituationen bereit.

Im Eco-Modus sorgt eine nur leichte Antriebsunterstützung auf ebenen oder weniger steilen Strecken für ausreichende Leistung und maximale Reichweite. Der Trail-Modus soll die ideale Balance zwischen reaktionsschneller Antriebsunterstützung auch im hügeligen Gelände einerseits und sparsamem Akku-Verbrauch andererseits darstellen.

Der Boost-Modus schließlich soll für maximale Beschleunigung und kraftvolle Antriebsunterstützung an steile Rampen oder für schnelle Antritte sorgen. Mit den Systemmodi „Explorer“, „Dynamic“ oder „Custom“ können der Trail- und der Boost-Unterstützungsmodus dabei in den Stufen „high“, „medium“ und „low“ aber noch individuell eingestellt und damit an die persönlichen Vorlieben angepasst werden.

Unabhängig von den gewählten System- oder Unterstützungsmodi soll der integrierte Drehmomentsensor aber in jeder Einstellung dafür sorgen, dass die Motorleistung jederzeit ohne Verzögerung einsetzt, sobald der Fahrer in die Pedale tritt und sich die Unterstützungskraft mit zunehmender Fahrerleistung im Trail-Modus zusätzlich steigert.

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Nimmt der Fahrer den Druck vom Pedal, setzt der Antrieb unverzüglich aus. So fühlt sich das Fahren mit einem Shimano Steps E-7000 E-Bike beinahe so natürlich an wie mit einem herkömmlichen Mountainbike.

Und das soll selbst dann funktionieren, wenn man die maximale Unterstützungsgeschwindigkeit von 25 km/h überwindet. Durch den minimalen internen Widerstand der Antriebseinheit und deren geringes Gewicht soll das System auch ohne aktive Motorunterstützung leichtgängig und angenehm zu fahren sein.

E-7000 mit natürlichem Fahrgefühl

Ausgereifte Elektronik soll dabei aber nicht nur die Motoreinheit selbst auszeichnen. Wie ihre „große Schwester“ E-8000 arbeitet auch die neue E-7000 optimal und nahtlos mit den elektronischen Di2-Schaltkomponenten von Shimano zusammen und ermöglicht so ein vollintegriertes Antriebs- und Komponentensystem, das in dieser Integrationstiefe weltweit so kein anderer Hersteller bieten kann.

Dies beeinflusst das viel beschriebene und von Anwendern geschätzte natürliche Fahrgefühl von Shimano Steps MTB Systemen ebenso positiv wie ein oft übersehenes Detail: das schlanke Baumaß der Antriebseinheit.

So sollen aus Sicht von Shimano andere E-MTB-Motoren den Fahrer durch ihre Dimension zu einer unnatürlich breitbeinigen Fahrhaltung zwingen, wobei die Antriebseinheiten E-7000 und E-8000 durch einen Mountainbike-typischen schmalen Q-Faktor überzeugen können.

Weiter können die Fahrradhersteller dank der kompakten Abmessungen des Antriebs agilere und wendigere E-Bikes konstruieren. Bereits ab September soll das neue Shimano Steps E-7000 Antriebs- und Komponentensystem im Markt verfügbar sein. Die Smartphone App steht schon ab Juli zum Download bereit.

Mehr auch direkt unter www.shimano-steps.com.

ADFC: Deutschland bleibt abhängig vom Auto – weil die Alternativen nicht attraktiv gemacht werden!

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Am Freitag publizierte das Bundesverkehrsministerium ausgewählte Ergebnisse der Studie „Mobilität in Deutschland 2017“. Daraus geht hervor, dass das Auto weiterhin mit Abstand das am stärksten genutzte Verkehrsmittel der Bundesbürger ist und in seiner Bedeutung erneut gestiegen ist.

Die Alternativen zum Auto nehmen nur minimal an Bedeutung zu. Der Fußverkehr hat seit 2008 sogar abgenommen. Der ADFC führt das auf falsche Schwerpunkte in der Verkehrspolitik zurück und fordert massive Investitionen in Rad, Fuß und ÖPNV.

ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagt: „Eigentlich haben alle die aufmerksam sind verstanden, dass es mit der Autokultur in Deutschland so nicht weiter geht. Das liegt gar nicht allein am unverzeihlichen Schummelkurs der Autoindustrie. Die Bürgerinnen und Bürger haben gemerkt, dass verstopfte und verpestete Städte, der zunehmende Stress durch Lärm, Geschwindigkeit, Aggression und Gefahr – und auch der ewig sitzende Lebensstil uns einfach nicht gut tun. Gefühlt gibt es einen gesellschaftlichen Konsens, dass wir Verkehr anders organisieren müssen, damit es allen besser geht. Aber diese Erkenntnis ist in der Wirklichkeit nicht angekommen. Deutschland bleibt abhängig vom Auto. Schuld ist eine mut- und ideenlose Verkehrspolitik.“

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Burkhard Stork; Bild: ADFC / Clemens Bilan

11 % Radverkehrsanteil – angestrebt sind 25!

Laut erster publizierter Daten hat sich der Radanteil am Gesamtverkehr minimal von 10 auf 11 Prozent erhöht. Von den im Nationalen Radverkehrsplan (NRVP) von der Bundesregierung angestrebten 15 Prozent ist Deutschland also weit entfernt. Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, hatte kürzlich auf einer ADFC-Veranstaltung sogar von möglichen 25 Prozent Radverkehrsanteil geschwärmt. Stork: „Der Beweis ist da: Die dringend notwendige Verkehrswende passiert nicht durch Förderung von Elektroautos. Deutschland braucht einladende Radwege, hervorragende Gehwege und einen super-attraktiven ÖPNV! Stattdessen werden sogar die wenig ambitionierten Ziele des NRVP verfehlt!“

Flaschenhals: Platz und Geld für Radwege

Flaschenhals für das weitere Wachstum des Radverkehrs ist die größtenteils katastrophale Fahrrad-Infrastruktur. Radfahrerinnen und Radfahrer finden in Deutschland meist einen unzumutbaren Flickenteppich aus zusammenhanglosen, zu schmalen, unverständlichen und schlecht gemachten Radweg-Lösungen vor.

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Bild: Stadt Göttingen/Christoph Mischke

Dabei ist aus den Niederlanden bekannt, wie doppelt so viel Radverkehr funktioniert: Man braucht überall breite, gut ausgebaute und ausgeschilderte Radwege möglichst getrennt vom dichten Autoverkehr, Radschnellwege für Pendler, Fahrrad-Vorrangrouten für zügiges, unterbrechungsfreies Fahren, abgesenkte Bordsteine, Fahrradparkhäuser an allen Bahnhöfen und vieles mehr. Stork: „Das Fahrrad braucht mehr Platz – und mehr Geld. Während Utrecht 132 Euro pro Kopf und Jahr in den Radverkehr investiert, sind es in den meisten deutschen Kommunen weniger als 5 Euro! 30 Euro pro Kopf und Jahr für den Radverkehr müssen es mindestens sein!“

Immer mehr Autos, besonders SUVs und Vans

Das Auto bleibt mit weitem Abstand Verkehrsträger Nummer eins. Für den Großteil der Wege (57 Prozent) und die meisten Personenkilometer (75 Prozent) benutzen die Bundesbürger weiterhin das Auto. Auch der Autobestand ist weiter gewachsen, dabei nehmen die platzraubenden SUVs und Vans überdurchschnittlich zu. Stork: „90 Prozent der Autofahrten dienen nicht dem Lastentransport – und 50 Prozent sind unter 6 km lang! Warum machen die Menschen diesen Irrsinn? Weil unsere Straßen die Botschaft senden: Nimm das Auto – ein möglichst großes! Alles andere ist unbequem und gefährlich!“

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Bild: ADFC/Gerhard Westrich

Bus und Bahn mit schlechter B-Note

Alternativen zum Auto funktionieren nur mit einem starken öffentlichen Nahverkehr für die längeren Strecken. Bei der Nutzung von Bus und Bahn ist zwar ein leichtes Wachstum von 9 auf 10 Prozent zu verzeichnen. Aber die Zufriedenheit der Nutzer lässt deutlich zu wünschen übrig. Über die Hälfte der Befragten bewertet das Angebot als unbefriedigend. Stork: „Auch Bus und Bahn müssen attraktiver werden, den Menschen mehr Komfort und Freiräume bieten. Die Bahnhöfe müssen zu Mobilitäts-Hubs weiterentwickelt werden, an denen man aus einer ganzen Fülle von Alternativen für die letzte Meile wählen kann – und das Rad sollte die naheliegendste Alternative sein!“

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit mehr als 170.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

Mehr auch unter www.adfc.de und www.mobilitaet-in-deutschland.de.

Taiwan Bicycle Association Board entscheidet sich einstimmig für die März-Rückverlegung der Taipei Cycle Show 2019

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TAIPEI CYCLE 2018, findet dieses Jahr vom 31. Oktober bis 3. November 2018 im Taipei World Trade Center (TWTC) statt. Die Nangang-Ausstellungshallen 1 und 3 zeugen von der Verwandlung von der taiwanesischen Fahrradindustrie in den letzten drei Jahrzehnten. Taiwan gehört in 73 Ländern zu den drei führenden Anbietern von Fahrrädern mit sehr großem Marktanteil, sowie als weltweit führender Anbieter in der Lieferkette.

Der Taiwan External Trade Development Council (TAITRA) Veranstalter hat die asiatische Radsportmesse TAIPEI CYCLE  zu einer der drei wichtigsten Fahrradmessen der Welt ausgebaut. TAIPEI CYCLE nutzt die Wettbewerbsfähigkeit der taiwanesischen Fahrradindustrie als Plattform für die weltweit führende Industrie in der Forschung und Entwicklung.

Herr Walter Yeh, der Präsident von TAITRA, betont in einer Pressekonferenz, in Taipei, dass die Zyklen des Exports von Teilen aus Taiwan wie auch die taiwanesische Fahrradindustrie sich immer weiter vermehren bzw. vergrößern werden, um Anforderungen in verschiedenen Marktsegmenten zu erfüllen.

Von Januar bis April dieses Jahres, betrugt der durchschnittliche Preis für exportierte Fahrräder aus Taiwan ca. 588 USD. Der Trend der Entwicklung liegt in Taiwan mit E-Bikes an der Spitze weltweit.

Die Exporte von E-Bikes sind in diesem Zeitraum um 55% gestiegen und betrugen USD 113 Mio bei einem durchschnittlichen Stückpreis von 1.394,25 USD. Frau Gina Chang, Generalsekretärin der Taiwan Bicycle Association (TBA), stellt fest, dass die globale Fahrradindustrie zwar viele Veränderungen mit sich bringt, aber die taiwanische Fahrradindustrie einen technischen Vorsprung bei der Entwicklung von High-End-Produkten wie z.B. E-Bikes hat. Sie ist in der Lage schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.

Diese Erfolge zu untermauern, wie Herr Yeh bestätigt, liegt der fruchtbaren und langjährigen Zusammenarbeit von TAITRA und TBA zugrunde. Der Vorstand der Taiwan Bicycle Association hat beschlossen, den Messertermin für die nächsten drei Jahre auf März zu verlegen. Somit findet die Messe wieder zum alten Termin statt. Taiwans Fahrradindustrie will sich auf Elektrosensibilität und digitale Technologien konzentrieren.

Details werden während der Pressekonferenz der Taipei Cycle Show auf der EUROBIKE bekannt gegeben.

Cratoni 2019 – die Highlights zur kommenden Saison

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Zur Eurobike 2018 wird das Cratoni 2019 Portfolio präsentiert, unter anderem auch die neuen Helm-Highlights für die Einsatzbereiche E-Bike, MTB, Allmountain und Performance – hier im Überblick.

Kategorie: Pedelec/ E-Bike | C-MUTE UVP: 129,95 EUR

Der neue C-MUTE komplettiert CRATONI’s weitreichende E-Bike Helm-Range und verfügt wie die Modelle VIGOR, SMARTRIDE und COMMUTER über die neue Pedelec Norm NTA 8776. Der C-MUTE ist eine komplette Neuentwicklung und wird in den drei Farbvarianten creme matt, black matt und anthracite matt erhältlich sein. Der C-MUTE verkörpert das Nonplusultra in Sachen Beleuchtung und Sichtbarkeit. Denn neben einem eingebautem Rücklicht und stark reflektierenden Gurtbändern verfügt der C-MUTE zusätzlich auf dem Helm über eine Reflektorabdeckung von 270 Grad. Außerdem bietet der neue C-MUTE eine sehr gute Belüftung mit neun Ventilationsöffnungen sowie einen sehr hohen Tragekomfort.

Ein Steplock Schloss mit Kinnpolstern sorgt für einen sicheren und komfortablen Sitz. Weitere Highlights sind das Active Vent System mit Schieber und die Gurtbandführung für ein verein- fachtes Aufsetzen. Zudem verfügt der C-MUTE über einen erweiterten Schutz im Bereich der Schläfen und des Hinterkopfes. Der C-MUTE wiegt nur 400g und kommt inklusive Helmbeutel. In gewisser Weise ist der neue C-MUTE der ‚kleine Bruder’ des erfolgreichen und bereits bekannten COMMUTER. Der neue C-MUTE ist auch im S-Pedelec-Bereich einsetzbar (NTA 8776 / CE EN 1078) und somit eine gute Wahl für den gesamten E-Bike-Bereich.

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Kategorie: Performance | SPEEDFIGHTER UVP: 169,95 EUR

Der CRATONI SPEEDFIGHTER besticht mit seinem cleveren 360 Grad RLS System durch eine ausgezeichnete Passform. Dank der Verwendung intelligenter Pads und ausgeklügelter Air Vents garantiert er sowohl ausgezeichnete Belüftung als auch maximalen Tragekomfort. Das 360 Grad RLS System bietet größten Komfort, da es den Kopf sehr gut umschließt und sich sehr angenehm anpasst. Neben exzellenter Passform und ausgezeichneter Belüftung mit insgesamt 17 Ventilationsöffnungen und Air Channel Technology bietet der SPEEDFIGHTER auch einen erweiterten Schutz im Schläfenbereich. Er wird in den drei Farbvarianten black matt, white matt und red matt erhältlich sein. Auch er besitzt eine Gurtbandführung für vereinfachtes Aufsetzen, ein Steplock Schloss mit Kinnpolstern und ist Rücklicht kompatibel. Der neue SPEEDFIGHTER bringt nur 300g auf die Waage und ist ein Performance- Helm. Auch er ist mit Reflektoren für bessere Sichtbarkeit ausgestattet.

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Kategorie: AllMountain / MTB | C-ACE UVP: 99,95 EUR

Der CRATONI C-ACE wird in den vier Farbvarianten black matt, green matt, blue matt und orange matt erhältlich sein. Er verfügt über 22 Ventilationsöffnungen und eine hervorragende Belüftung. Er hat ein abnehmbares Visier inkl. Visier-Pins und Reflektoren für bessere Sichtbarkeit. Auch er besitzt eine Gurtbandführung für ver- einfachtes Aufsetzen. Steplock Schloss mit Kinnpolster. Das Gewicht liegt bei 250g.

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Kategorie: AllMountain / MTB | C-FLASH UVP: 89,95 EUR

Der C-FLASH ist der neue Lady-Helm und ist Pferdeschwanz kompatibel. Er wird in den vier Farbvarianten black-anthracite matt, stone-yellow matt, white-pink glossy und turquoise-blue matt erhältlich sein. Er verfügt über insgesamt 19 Ventilations- öffnungen und bietet damit eine ausgezeichnete Belüftung. Darüber hinaus ist der C-FLASH mit Reflektoren für bessere Sichtbarkeit ausgestattet. Auch er besitzt eine Gurtbandführung für vereinfachtes Aufsetzen und ein Steplock Schloss mit Kinnpolster. Der C-FLASH überzeugt durch sein tiefes System mit optimalem Sitz und einem Gewicht von nur 220g.

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Weitere Informationen finden Sie unter: www.cratoni.com


Brose 2019 – neuer E-MTB-Antrieb, neues Servicetool und neue Webseite

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Auf einer Pressekonferenz im Rahmen der Eurobike Media Days wurde die Neuerungen im Portfolio von Brose 2019 vorgestellt. Highlight ist der neue Antrieb Drive S Mag, welcher verschiedene Verbesserungen erhalten hat, darunter deutlich mehr Unterstützung. Zudem gibt es drei neue Displays bzw. Bedienteile und ein Servicetool für Händler.

Mit den neuen Produkten geht auch eine Serviceoffensive einher, die das Familienunternehmen weltweit weiter voranbringen soll. Am Tag der Pressekonferenz ging demnach auch eine komplett neue Webseite online.

Brose Drive S Mag

Der neue Drive S Mag kommt mit einem innovativen Magnesiumgehäuse, welches gegenüber dem bekannten Aluminiumgehäuse einen Gewichtsvorteil von rund einem halben Kilogramm aufweist. Zudem konnte das Gehäuse rund 15 % kompakter gestaltet werden und weist eine umso größere Leistungsdichte auf.

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Weiter kommt eine neue Elektronik zum Einsatz, die Hitze besser vertragen kann und auch die Software wurde nochmals weiter optimiert. So kann dem Nutzer eine maximale Unterstützung von 410 Prozent ermöglicht werden, wobei das maximale Drehmoment weiter bei 90 Newtonmeter angesiedelt ist.

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Auch hier wurde darauf geachtet, dass die hohe Leistung über eine größere Bandbreite abgerufen werden kann, so dass sich der Antrieb bei verschiedenen Kadenzen mit guter Kraftentfaltung zeigen sollte. Dazu erklärt Dr. Joachim Volland, Leiter der Brose Antriebstechnik:

Mit dem Brose Drive S Mag erfüllen wir die Ansprüche sehr sportiver E-Biker. Gleichzeitig unterstützen wir die Hersteller dabei, das Fahrradgewicht weiter zu reduzieren. So können sie den Trend zu leichteren E-Bikes vorantreiben.Dr. Joachim Volland

Neuer „Flex Power Mode“ Fahrmodus

Ebenfalls im neuen Drive S Mag kommt eine neue Unterstützungsstufe zum Einsatz, welche Brose „Flex Power Mode“ nennt. Hier kombiniert der Antriebshersteller zwei Softwarefeatures: Mittels der drehmoment- und drehzahlgesteuerten Unterstützung „Cadence Power Control“ (CPC) können E-Biker bei höheren Kadenzen bis zu 30 Prozent mehr Leistung nutzen.

Weiter kommt mit der Progressive Pedal Response eine neu entwickelte pedalgesteuerte Unterstützung zum Einsatz, die ein noch schnelleres Ansprechverhalten liefern soll. Dazu erklärt Volland weiter:

su_quote cite=“Dr. Joachim Volland“]Die unmittelbare Leistungsabgabe des Brose Drive S Mag ermöglicht ein agileres Fahrverhalten und ein noch spritzigeres E-MTB-Fahrerlebnis. Mit diesem ‚Leichtgewicht‘ meistern die meisten E-Biker auch steilste Anstiege und extreme Herausforderungen souverän.[/su_quote]

Neue Displays und Bedienteile

Weiter stellte Brose drei neue Displays bzw. Bedienteile vor, die einzeln oder in Kombination verwendet werden können.

Weltweiter Service und einfache Wartung

Auch beim Service geht Brose neue Wege und bringt eine eigens entwickelte Anwendung, die sich an Werkstätten und Händler richtet. Mit einem neuen Service-Tool soll eine schnellere Diagnose und Wartung der Antriebe möglich sein. Eine Testversion kommt bereits zur Eurobike, die Einführung ist für Mitte 2019 geplant.

„Der Service ist bei uns ein Schwerpunktthema. Hier setzen wir mit dem neuen Service Tool einen deutlichen Akzent. Zudem bauen wir unser weltweites Partnernetzwerk konsequent aus“, teilt Volland weiter mit. So habe man bereits neue Servicepartner in Nordamerika, Süd- und Osteuropa und auch der Schweiz gewonnen, weitere Länder seien im Aufbau.

Die im letzten Jahr begonnenen Händlerschulungen werden im Herbst wieder durchgeführt. Dabei werden die Teilnehmer für den Service an den Antrieben der Brose Produktfamilie zertifiziert. Die Termine dafür werden schon bald bekannt gegeben.

Neue Internetseite

Gleichwohl wurde am heutigen Tag die neue Webseite zu den Antriebsystemen gestartet, die unter dem Motto „Antrieb“ die Leidenschaft und die Emotion fürs Fahrradfahren in den Vordergrund stellt. Besucher können sich dort schnell über die Antriebe des Unternehmens und deren Einsatzbereiche informieren.

Hier geht es zur neuen Webseite: www.brose-ebike.com.

Winora Group und E. Wiener Bike Parts verkünden neue Geschäftsführer

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In der Führungsetage der Winora Group kommt es zu einem Wechsel: Interims-Geschäftsführer Michael Kraushaar wird die Leitung an Dominik Thiele abgeben, der als Regional Director DACH die Verantwortung für das gesamte Accell Portfolio in der DACH Region übernehmen wird.

Auch die Spitze des Fahrradteile- und Zubehörhandels bekommt ein neues Gesicht. Christoph Mannel, der bereits zum 1. Mai 2018 den Posten als Managing Director der Accell Bike Parts GmbH angetreten ist, wird zusätzlich die Geschäftsführung von E. Wiener Bike Parts GmbH übernehmen.

Michael Kraushaar übergibt an Dominik Thiele und Christoph Mannel

Zum 15. Juli 2018 wird Michael Kraushaar die Geschäftsführung an Dominik Thiele übergeben und die Winora Group verlassen. Seit April 2017 leitete er die Geschicke des Sennfelder Fahrradherstellers in kommissarischer Funktion.

Nach dieser Zeit widmet er sich nun wieder vollständig seiner Tätigkeit als Coach und Berater. Dabei wird er unter anderem Dominik Thiele bei dem Aufbau der DACH Region unterstützen. Der neue Mann an der Spitze der Winora Group bringt einen großen Erfahrungspool aus Marketing und Vertrieb mit: In seiner Heimatstadt Frankfurt am Main studierte Dominik Thiele BWL.

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1995 startete dann sein beruflicher Werdegang bei Kimberly-Clark als Marketing Trainee. Nach verschiedenen Stationen im Marketing und Vertrieb wechselte er 1999 als Brand Manager zu Wrigley.

Bei Wrigley/Mars durchlief er verschiedene Positionen im nationalen und internationalen Marketing sowie im Key Account Management der deutschen Vertriebsorganisation. 2007 wurde Dominik Thiele zum Marketing Direktor Deutschland ernannt und 2010 erfolgte dann die Berufung zum Geschäftsführer Wrigley Österreich.

Seit 2016 war er als Berater für Strategie- und Digitalisierungs- Projekte bei Bloom Partners in München beschäftigt. Dominik Thiele: „Ich freue mich sehr auf das Team und die Herausforderungen bei der Winora und Accell Group. Ich bin zuversichtlich, dass die gemeinsame Begeisterung für den Radsport und die Chancen der E-Mobilität uns auch zukünftig viele Wachstumschancen bieten, die wir gemeinsam mit unseren Partnern umsetzen werden.

Christoph Mannel: Geschäftsführer E. Wiener Bike Parts und Managing Director Accell Bike Parts

Christoph Mannel hat bereits zum 1. Mai 2018 die Position des Managing Director der Accell Bike Parts übernommen. Accell Bike Parts wurde Anfang 2018 von der Accell Group ins Leben gerufen und führt auf Konzernebene das Parts & Accessoires Geschäft der einzelnen Accell Unternehmen.

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Zum 15. Juli wird Christoph Mannel zusätzlich die Rolle des Geschäftsführers von E. Wiener Bike Parts übernehmen. Mit dem gebürtigen Österreicher erhalten Accell und E. Wiener Bike Parts kompetente Verstärkung aus der Sportartikelbranche: Seit 22 Jahren ist Christoph Mannel in der Geschäftsführung verschiedener Multibrand- und Matrixorganisationen tätig, darunter Salomon, Puma, Oberalp Gruppe und Völkl.

Der 44-Jährige ist stolz, das stark aufgestellte E. Wiener Bike Parts-Team zu verstärken und Richtung Zukunft zu lenken: „Teil eines führenden Teile- und Zubehörhandels in einem Multibrand-Umfeld und noch dazu auf einem zukunftsträchtigen Markt zu sein, ist für mich Motivation und Herausforderung zugleich.

Mehr auch unter www.winora-group.com.

YouMo 2019 mit großer Produktoffensive

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YouMo DT 2019

Zahlreiche Neuerungen gibt es bei YouMo 2019. Die Schweizer E-Bike-Schmiede bringt neue YouMo DT Modelle, die neu mit diversen Shimano Steps Motoren ausgerüstet sind. Dazu gesellen sich frische Retro-Farbkonzepte für die bestehenden Modellreihen. Mit dem neuen Lastengepäckträger YouMo Rack können die bewährten E-Cruiser Modelle erstmals zu einem E-Lastenrad aufgewertet werden.

Zu den Neuerungen im Programm des Schweizer Herstellers teilt YouMo-Geschäftsführer und Mastermind Knut Späte mit:

Das YouMo-Konzept besticht durch drei Merkmale, die unsere eCruiser so besonders machen: Fahrspaß, Komfort und Stil. Diesem Konzept bleiben wir weiterhin treu und fügen spannende Funktionen und Optimierungen hinzu.Knut Spaete

Weltneuheit, Lastenfunktion und Retrofarben

Pünktlich zur Eurobike 2018 präsentiert YouMo eine absolute Weltneuheit in der Welt der Schweizer E-Cruiser. Das neue YouMo DT Modell bringt nicht nur das gewohnte Design und die bewährte Funktionalität mit, sondern erweitert unter anderem mit dem brandneuen Shimano Steps E-6100 Mittelmotor seine  Funktionalität und seinen Einsatzbereich.

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Die bestehenden Modelle der Reihe One und One City werden, aktuellen Trends folgend, im neuen Retrodesign mit veränderter Farbpalette angeboten. Zusätzlich lassen sich die Modelle mit dem neu entwickelten Lastengepäckträger YouMo Rack zu einem praktischen E-Lastenrad umfunktionieren und erweitern damit ihre Zielgruppe und den Anwendungsbereich.

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Das neue Modell soll damit Betreiber von Lieferdiensten oder Mietstationen ansprechen, kann aber laut des Schweizer Herstellers als praktisches Office-Mobil dienen. Zusammen mit seinem einzigartigen Style soll der überarbeitete E-Cruiser noch mehr als alltagstaugliches, nachhaltiges Fortbewegungsmittel und Alternative zum Auto positioniert werden.

Weltpremiere für YouMo DT

YouMo steht für ein Fahrzeugkonzept, welches verschiedene Highlights bekannter Konzepte zusammenführt: eine besondere Geometrie für einen aufrechten Sitz und besten Überblick im Straßenverkehr, die breite und bullige Front für optimale Sichtbarkeit und Sicherheit sowie Individualität bei Design und Funktionalität.

So bringt YouMo 2019 die neue Modellreihe DT, welche das bewährte Konzept des ersten YouMo-Modells mit Hilfe des neuen Shimno Steps Antriebs erweitert. Die Shimano Motoren bestechen durch ihren starken Antrieb, die hohe Zuverlässigkeit und eine starke, aber dennoch lässige Performance.

Die YouMo DT Modelle werden neu auch mit dem Shimano Steps E-6100 und E-8000 ausgestattet und feiern ihre Premiere auf der diesjährigen Eurobike.

Neue YouMo DT Serie: Mehr Steigfähigkeit, weniger Gewicht und noch mehr Fahrspaß.

Unsere Kunden lieben das YouMo für seine einzigartige Geometrie, die aufrechte Sitzposition und das herausragende Design, das immer wieder alle Blicke auf sich zieht. Wir streben danach, immer besser zu werden und reagieren auf das Feedback unserer Kunden. Mit der Integration des Shimano Steps Mittelmotors machen wir das YouMo ein wenig leichter und noch leistungsfähiger am Berg.“ berichtet Knut Späte.

Shimano Steps als ideale Wahl

Der neue E-6100 Antrieb ist ideal für den Stadtverkehr oder Ausflüge ins Umland geeignet und bietet neben der Kassettenschaltung auch die Option zur Naben- und Automatikschaltung. Der im MTB-Bereich angesiedelte E-8000 wird von YouMo eingesetzt, um auch die steilsten Steigungen problemlos zu überwinden und dabei noch Fahrspaß zu generieren.

Beide Motoren gehören zu den leichtesten auf dem Markt. Knut Späte erläutert: „Wir haben uns für Shimano nicht nur wegen der hohen Qualität und der starken Performance entschieden. Was uns letztlich überzeugt hat, war die hohe Zuverlässigkeit und die gute Systemkonfiguration.“ So können die Motoren wahlweise mit eigenem Display, via BlueTooth-Modul mit einem Fremddisplay anderer Marken oder einer Smartphone-App angesteuert werden.

YouMo One und One City mit neuer Farbpalette

Dank seines einzigartigen Designs, das an ein Mofa erinnert, fällt der YouMo E-Cruiser auf und weckt bei vielen Menschen alte und schöne Erinnerungen. Trotzdem soll sich das Modell zeitgemäß und alltagstauglich zeigen.

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Die Liebe zum Vintage- und Retrodesign soll sich ab sofort auch in einer Neuauflage der beliebten City-Modelle zeigen, die ab sofort in Farboptionen Cremeweiß, Mattschwarz, Taubenblau und Mint erhältlich sind.

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YouMo Rack: Der E-Cruiser wird zum Lastenrad

Besitzer eines YouMo entscheiden sich für eine neue, nachhaltige und flexible Art der Fortbewegung. So können jetzt mit dem neuen Lastengepäckträger YouMo Rack mühelos auch schwere und größere Lasten bewegt werden.

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Die Entwicklung eines Lastengepäckträgers soll den Anspruch von YouMo komplettieren, ein eigenständiges Fortbewegungsmittel für den Alltag zu sein und so nun für noch mehr Funktionalität, Flexibilität und Freiheit sorgen.

Alle weiteren Informationen zu den YouMo 2019 Modellen auch unter www.youmo.ch.

Die Bike Pflegeserie von Sonax ist auf den E-Bike-Trend vorbereitet

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Die Sonax „Bike“-Serie steht am Messestand des Fahrzeugpflegespezialisten in Halle B4 im Scheinwerferlicht. Das Produktprogramm, das Sonax in Zusammenarbeit mit Hartje vertreibt, wurde 2017 in seiner Wirksamkeit optimiert, speziell auf den E-Bike-Trend abgestimmt und auch im Design modernisiert.

Der „Bike Reiniger“, den der in Neuburg an der Donau ansässige Hersteller in diesem Jahr durch eine optimierte Reinigungsleistung nochmals verbessert hat, ist ein Highlight am Stand. Eine Empfehlung für alle Fahrradfans ist auch das „Sonax Bike-Reinigungs- und Pflegetuch“ für die bequeme Reinigung zwischendurch.

Eine interessante Innovation ist außerdem das „Sonax E-Bike Kettenspray“: Zum Schmieren und Schützen der besonders stark belasteten E-Bike-Ketten haben die Neuburger eine spezielle Formel entwickelt. Das Produkt, das mit dem „Easy Spray“-Doppelsprühsystem ausgestattet ist, schützt auch elektronische Kontakte und verhindert die Bildung von Kriechströmen.

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Das „Sonax Bike-Sprühwachs“ sowie zwei weitere Kettenpflegeprodukte runden das Programm ab. Zubehör- und Werkstattprodukte Einer Reihe interessanter Zubehör- und Werkstattprodukte aus dem Sonax Programm ergänzen das Sortiment für die Fahrradpflege.

Dazu zählen beispielsweise der „Microfaser-Waschhandschuh“ oder die „Sonax Multiwipes“ in der praktischen Kunststoffbox mit 72 getränkten Reinigungstüchern. Die extrem reißfesten und widerstandsfähigen Viskosevliestücher können zur Reinigung aller Teile verwendet werden. Aber auch zur Handreinigung eignen sich die vielseitigen Tücher – durch die Formel mit Vitamin E und Aloe Vera sind sie sehr hautfreundlich. Die gereinigten Teile trocknen schnell und ohne Rückstände ab.

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Mehr auch unter www.sonax.de.

Blaupunkt 2019 – Marke präsentiert vier leichte E-Faltbikes auf der Eurobike

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Die Marke im Portfolio der luxemburgischen GIP Development Sarl und Spezialist für innovative Car Multimedia- und Navigationslösungen, stellt erstmals auf der Eurobike in Friedrichshafen aus. Dortwird das erweiterte Programm von Blaupunkt 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt.

In Halle A1, Stand 410, haben Interessenten, Händler und Distributoren vom 8. bis zum 10. Juli 2018 die Möglichkeit, sich über das Blaupunkt-Portfolio an E-Faltbikes zu informieren. Ausgestellt werden die elektrischen Alu-Bikes „Carla 180“ und „Carl 280“, deren intelligenter Faltmechanismus ein Zusammenklappen in 5 Sekunden ermöglicht.

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Außerdem sind der neue elektrifizierte Tiefeinsteiger „Clara 290“ mit 20 Zoll und großer Reichweite zu sehen sowie das „Carlson 390“, das ebenfalls in 20 Zoll mit Faltmechanismus kommt und dank extragroßem Akku zu ausgedehnten Fahrten einlädt.

Das faltbare 16-Zoll-Pedelec „Carla 180“ in elegantem Weiß gehört mit seinen Faltmaßen von 680 mm (L) X 380 mm (B) X 630 mm (H) und lediglich 13,8 kg Gewicht zu den leichtesten seiner Klasse. Wie auch das 20-Zoll-Pendant „Carl 280“, verfügt es über einen leistungsstarken und wartungsarmen Motor mit 250 Watt, 36 V und 35 Nm Drehmoment.

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Die integrierten fünf Fahrmodi unterstützen den Fahrer bei der Tretleistung und ermöglichen eine Geschwindigkeit von bis zu 25 km/h. Dabei schaffen die Bikes bei voller Ladung, dank des effizienten Lithium-Ionen-Akkus von LG mit 7,8 Ah und 280 Wh, eine Reichweite von 50 bis 70 km und sind nach 3,5 Stunden Ladezeit wieder voller Power.

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Das größere Modell „Carl 280“ kommt in mattem Schwarz daher, wiegt 17,7 kg und lässt sich auf 780 mm (L) X 380 mm (B) X 710 mm (H) zusammenfalten. Die 7-Gang Shimano SIS Schaltung sorgt, in Kombination mit einer Federgabel, den mechanischen Scheibenbremsen und der Hybrid-Bereifung, für Fahrspaß auf allen Untergründen. So bieten die Reifen sowohl auf nasser Straße als auch unbefestigten Wegen gute Haftung und sind besonders stichfest.

Mehr auch unter www.blaupunkt.de.

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