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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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FISCHER bei den E-Bike Days in München

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Fischer E-Bike Days

FISCHER – die fahrradmarke wird mit einem Stand bei den E-Bike Days München vertreten sein. Die renommierte Messe rund um die elektrischen Fahrräder findet vom 25. bis zum 27. Mai im Olympiapark in München statt.

Bei dem dreitägigen Event stehen den Besuchern des FISCHER-Standes eine bunte Mischung aus City-, Trekking- und MTB-E-Bikes für eine Probefahrt zur Verfügung. Weiterhin können sich interessierte Zweirad-Freunde vor Ort einen genauen Eindruck von Design und Technik der E-Bikes machen.

Die FISCHER-Experten stehen den Gästen für Fragen und Fachgespräche gerne zur Verfügung. Auf den E-Bike Days in München präsentiert sich der Landauer E-Bike-Hersteller nach der Fahrrad Essen und dem E-Bike Festival in Dortmund zum dritten Mal in diesem Jahr einer großen Besuchermenge.

Die Resonanz auf den beiden bedeutenden Fachmessen war sehr gut. Unsere Gäste waren begeistert, vor allem von der Möglichkeit die neuen Modelle vor Ort einmal Probefahren zu können“, zeigt sich Marketing-Managerin Carole Frank sehr zufrieden. Auch in München können die Besucher die E-Bikes wieder testen. „Außerdem bieten wir unseren Gästen exklusive Sonderrabatte an“, so Carole Frank. „Vorbeikommen lohnt sich also in mehrfacher Hinsicht.

Fischer E-Bike Days

FISCHER Berater in ganz Deutschland unterwegs Wer es nicht in die bayerische Landeshauptstadt schafft, muss auf eine Probefahrt nicht verzichten. Regelmäßig finden die FISCHER Beratertage statt.

Ausgewählte Modelle stehen für eine Testfahrt bereit und die Experten aus Landau beantworten kompetent die Fragen der interessierten Gäste. Orte und Termine der Beratertage werden auf der FISCHER Facebook-Seite und auf www.fischer-fahrrad.de vorgestellt.


E-Bike Pionier Flyer expandiert nach Frankreich

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FLYER Geschenkideen für Weihnachten 2017

Flyer/Biketec AG ist heute bereits erfolgreich im gesamten deutschsprachigen Markt sowie in den Niederlanden und Benelux vertreten und exportiert rund 75% der hergestellten Premium E-Bikes. Der Schweizer E-Bike Pionier will nun auch den französischen Markt erobern und baut in Frankreich ein Netz von Flyer Fachhändlern auf.

Ab Sommer 2018 und mit der Einführung des neuen Modelljahres 2019 werden Flyer E-Bikes bei ausgewählten französischen Fachhändlern erhältlich sein. Im Repertoire für Frankreich sind im ersten Jahr alle FLYER E-Bikes mit Bosch Antrieb.

Regionaler Schwerpunkt für die Expansion sind neben dem Grossraum Paris die östlichen Landesteile des Nachbarlands, namentlich die Regionen Champagne, Ardennen, Lothringen, Elsass, Burgund, Franche-Comté, Rhône-Alpes, Provence und Côte d’Azur.

Flyer Uproc3 4.10; Bild: Flyer

Wir sehen für die Marke Flyer grosses Potential in Frankreich. In und um Paris wollen wir die Menschen vor allem für unsere modernen Urban und Tour Modelle begeistern. Und weil das Interesse der Franzosen an den sportlichen E-Mountainbikes wie in vielen anderen Märkten wächst, sehen wir vor allem auch für E-Mountainbikes aus der Flyer Uproc Serie hervorragende Chancen. Denn vor allem in den alpinen Regionen südlich des Genfer Sees und in den schönen Mittelgebirgsregionen wollen immer mehr Franzosen in der Freizeit auf ein E-Mountainbike steigen“, sagt Christian Müller, CSO der Biketec AG.

Mit Christian Gissler konnte Biketec AG einen erfahrenen Brancheninsider und Kenner der französischen Distributionslandschaft für die Vertriebsverantwortung in Frankreich gewinnen. Der Franzose aus dem Elsass ist seit dem 1. Mai 2018 für Flyer im Einsatz, um das Vertriebsnetz in Frankreich aufzubauen und die Marke Flyer in Frankreich zu promoten.

Christian Gissler FLYER Frankreich

Christian Gissler

Gissler begann seine berufliche Laufbahn als Fahrradfachhändler und betreute in den letzten zwei Jahrzehnten verschiedene grosse Fahrradmarken als Sales Manager in Frankreich und weiteren Märkten. Zuletzt vertrat Gissler als selbständiger Handelsvertreter die Marke Kelly Bicycles auf dem französischen Markt.

Wichtige Termine für Flyer/Biketec AG in Frankreich sind im aktuellen Jahr Messeauftritte auf den „Pro- Days“ in Paris (22.07.- 24.07.2018) sowie beim Mountainbike Festival „Roc d’Azur“ im Department Vars (10.10. – 14.10.2018).

Die neue Flyer Website für den französischen Markt ist bereits online: https://www.flyer-bikes.com/fr-fr.

Trekking-E-Bikes: Nur wenige mit sicher­heits­relevanten Problemen

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Trekking-E-Bikes im Test der Stiftung Warentest

Die gute Nach­richt vorweg: Trotz anstrengendem Praxis­test und harten Prüfungen im Labor sind viele Trekking-E-Bikes gut. Nur vier Räder wiesen nach den Dauer­tests Anrisse im Rahmen oder an Anbau­teilen auf, eines erhielt wegen elektrischer Sicher­heits­probleme ein Mangelhaft.

Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest nach ihrem Test von 12 Trekking-E-Bikes, den sie in der Juni-Ausgabe ihrer Zeit­schrift test veröffent­licht. Geprüft hat die Stiftung Warentest E-Trekkingräder mit Diamant­rahmen, Mittel­motor, Scheibenbremse und 28-Zoll-Rädern.

Trekking-E-Bikes

Neben 500 Kilo­metern Praxis­test mussten sie 20.000 Kilo­meter Dauer­test im Labor über­stehen. Fast alle Modelle bewiesen auch mit Gepäck Fahr­stabilität und geraten selbst bei nasser Fahr­bahn oder flotten Kurven­fahrten nicht ins Schlingern.

Im Dauer­test zeigten sich allerdings Anrisse bei vier Rädern, bei dreien kann das Auswirkungen auf die Sicherheit haben: Beim Diamant Elan+ riss der Steg der Sitz­strebe zur Gepäck­träger-Befestigung beidseitig an, beim Pegasus Premio E 10 Sport die Schweiß­naht zum Steuer­rohr.

Solche Schäden lassen sich nicht beheben. Breiten sich die Risse aus, muss der Rahmen wegen Bruchgefahr getauscht werden. Beim Winora Sinus Tria 9 riss die Sattel­stütze in Quer­richtung an, hier könnte der Sattel abbrechen.

Große Unterschiede gibt es bei den Reich­weiten und Lade­zeiten der Antriebe. Während mit manchen 87 Kilo­meter zu schaffen sind, ist bei anderen schon nach 61 Kilo­metern Schluss. Wenn dann der Akku über sechs Stunden zum Laden braucht, statt wie bei den anderen Test­kandidaten unter vier Stunden, ist das ärgerlich.

Trekking-E-Bikes

Tipp für den Kauf: Unbe­dingt die geplante Gepäck­last, das Gewicht des E-Bikes und das Eigengewicht des Radlers addieren und mit dem zulässigen Gesamt­gewicht vergleichen. Bei einem Rad im Test, dem KTM Macina Fun, blieben beispiels­weise für den Radler bei maximaler Gepäck­last von 25 kg nur noch 74 kg Körpergewicht, um das zulässige Gesamt­gewicht von 124 kg nicht zu über­schreiten.

Der Test Trekking-E-Bikes findet sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/e-bikes abruf­bar.

VAUDE macht es mit Erfolg: Wirtschaften zum Wohl aller

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Was in der wirtschaftlichen Realität noch eine Seltenheit ist, wird bei VAUDE schon lange gelebt: Der Bergsportausrüster aus Tettnang orientiert sich am Gemeinwohl. Statt nur dem eigenen Profit verpflichtet zu sein, übernimmt VAUDE Verantwortung für eine umweltschonende Produktion und faire Arbeitsbedingungen in der globalen Lieferkette.

Und dies mit großem wirtschaftlichem Erfolg: In der hart umkämpften Outdoor-Branche wächst VAUDE überdurchschnittlich. Nun hat das Familienunternehmen zum zweiten Mal eine auditierte Gemeinwohlbilanz veröffentlicht, die neben ökonomischen vor allem auch ökologische und soziale Faktoren bewertet.

Trotz strengerer Anforderungen seitens der GWÖ konnte sich VAUDE im Vergleich zur letzten Bilanz (2013) weiter deutlich verbessern. „VAUDE zeigt mit dieser zweiten Bilanz erneut, wie ernsthaft sich das Unternehmen dafür einsetzt, die Wertorientierung in zahlreichen Feldern noch weiter zu vertiefen. Das ist vorbildlich, zumal im Textilsektor oft noch die Devise billiger, achtloser, kurzlebiger vorherrscht“, so Christian Felber, GWÖ-Gründer. VAUDE ist ein Pionierunternehmen der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ), einer Initiative, die sich für ein Umdenken in der Wirtschaft zugunsten des Gemeinwohls einsetzt.

Alternatives Wirtschaftsmodell

Unser Wirtschaftssystem geht in die falsche Richtung. Unternehmen sollten nicht nur nach ihrem finanziellen Erfolg bewertet werden. Sie sollten auch daran gemessen werden, inwieweit sie Verantwortung für Mensch und Umwelt übernehmen und die wahren Kosten für ihre Produkte berücksichtigen. Dann würden globale Herausforderungen wie die Klimaerwärmung einen ganz anderen Stellenwert in unserer Welt erhalten. Deswegen unterstützen wir die Gemeinwohl-Ökonomie und freuen uns, dass dieses Konzept auch in der Politik und der Wirtschaft immer mehr Zuspruch findet“, berichtet Antje von Dewitz, Geschäftsführerin VAUDE. So wurde sie als offizielle GWÖ-Botschafterin gemeinsam mit GWÖ-Gründer Christian Felber bereits vom Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss nach Brüssel eingeladen, um das alternative Wirtschaftsmodell vorzustellen.

Antje von Dewitz

VAUDE erreicht hohe Wertung

Geprüft wurde VAUDE nach dem neuen, von der GWÖ überarbeiteten Standard 5.0, der noch umfassendere und strengere Maßstäbe anlegt. Das Unternehmen erreicht auf einer Skala von -3.600 bis +1.000 eine Bilanzsumme von 631 Punkten und damit eine hohe Wertung für ein Wirtschaftsunternehmen.

VAUDE kann damit zu Recht als Vorzeigeunternehmen im Hinblick auf gelebte Gemeinwohlorientierung bezeichnet werden“, so Manfred Kofranek, GWÖ- Auditor. „Insgesamt hat VAUDE trotz Überarbeitung nach der neuen, strengeren Gemeinwohl-Matrix 5.0 ein sehr gutes, und gegenüber dem Vorbericht noch weiter verbessertes Ergebnis erzielt.

Großes Lob für das Engagement in der globalen Lieferkette

Besonders positive Bilanzwerte erreicht VAUDE in allen Aspekten der Lieferkette. „Das, trotz geringer Marktmacht, vorbildliche Lieferanten*innenmanagement mit strengen ökologischen und sozialen Kriterien, die von externen Auditoren überprüft werden“ wurde im GWÖ-Bericht hervorgehoben. Mit dem Ziel, in der gesamten Lieferkette hohe ökologische und soziale Standards zu gewährleisten, hat VAUDE in diesem Bereich sehr viel getan – freiwillig und weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.

Mit dem Green Shape Label bietet VAUDE umweltfreundliche Produkte aus nachhaltigen Materialien und fairer Herstellung. In der aktuellen Bekleidungskollektion liegt der Green Shape-Anteil bereits bei über 90 %. Um auch bei den Materialzulieferern für höhere ökologische und soziale Standards zu sorgen, hat VAUDE seine asiatischen Lieferanten im Rahmen eines Pilotprojekts in den Bereichen Umweltschutz, Energie- und Schadstoffmanagement sowie Sozialstandards geschult.

Durch dieses Projekt wurden zahlreiche Verbesserungsmaßnahmen angestoßen, die unter anderem dazu führten, dass die CO 2 -Emissionen pro Jahr um rund 5.000 Tonnen reduziert werden konnten. Als Mitglied der Fair Wear Foundation (FWF) engagiert sich VAUDE seit 2010 für faire Arbeitsbedingungen in den Produktionsbetrieben.

Dabei hat VAUDE beim letzten Audit durch die FWF die beste Bewertung aller Mitgliedsunternehmen erreicht und seine Position als „Leader“ untermauert. In einem Gemeinschaftsprojekt mit anderen Outdoor-Marken hat VAUDE eine Schulungsinitiative zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Produktionsstätten in Myanmar gestartet und dafür den Best Practice Award der Fair Wear Foundation erhalten.

Die Gemeinwohl-Bilanz

Eine Gemeinwohl-Bilanz misst unternehmerischen Erfolg nicht primär am Finanzgewinn, sondern an seinem Beitrag zum Gemeinwohl. Dazu zählen Menschenwürde, Solidarität, ökologische Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und demokratische Mitbestimmung sowie Transparenz. Zielsetzung ist eine nachvollziehbare und ehrliche Einschätzung, wo sich ein Unternehmen im Hinblick auf das Gemeinwohl befindet.

Im Vergleich zu anderen Nachhaltigkeitsstandards wie GRI oder EMAS liefert die GWÖ-Bilanz nicht nur eine hohe Transparenz über alle Bereiche unternehmerischer Verantwortung, sondern auch eine qualitative und quantitative Bewertung. Das Ergebnis der Bilanzierung wird veröffentlicht. Daran lässt sich der Beitrag, den das Unternehmen für das Gemeinwohl leistet, klar erkennen, messen und auch vergleichen.

Mehr über VAUDE & GWÖ (GWÖ-Bilanz zum Download):
https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/csr-standards/gemeinwohloekonomie.php

GWÖ-Index:
https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/csr-standards/GWOe-Index.php

Weitere Informationen zur GWÖ:
www.ecogood.org

Übersicht aller veröffentlichten Bilanzen:
http://balance.ecogood.org/gwoe-berichte

VAUDE Nachhaltigkeitsbericht nach GRI-Standard:
www.vaude-Nachhaltigkeitsbericht.com

Pilotprojekt „Environmental Stewardship in the Supply Chain“ für eine nachhaltige Lieferkette:
https://nachhaltigkeitsbericht.vaude.com/gri/news/projekt-umweltfreundliche-lieferkette.php

Herzliche Einladung zur VELOHamburg 2018!

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VELOHamburg

Am 26. und 27. Mai findet das Fahrradfestival VELOHamburg 2018 rund um die Rindermarkthalle in St. Pauli statt. 160 Aussteller und Marken präsentieren die Trends und Neuheiten, die auch (fast) alle auf den Teststrecken ausprobiert werden können. Ein umfangreiches Bühnen- und Rahmenprogramm sowie geführte Ausfahrten versprechen maximales Radvergnügen.

Nach der erfolgreichen Premiere im Mai 2017 mit begeisterten Besuchern und Ausstellern geht es an der Rindermarkthalle in die zweite Runde des Fahrradfestivals. Im Open Air Bereich und auf dem Deck über der Rindermarkthalle wird geguckt, gestaunt, informiert, beraten, gefachsimpelt und vor allem getestet!

Produkt-Innovationen und Highlights

Das Erfolgsthema der Fahrradbranche ist weiterhin das Pedelec. Über 40 Räder mit Elektro-Unterstützung können Probefahren werden – vom Tiefeinsteiger für den Alltag bis zum vollgefederten E-Mountainbike für den Einsatz im Extremen.

Führende Marken wie Flyer, Stevens, Riese & Müller oder Batavus treffen auf Newcomer wie Ampler Bikes aus Estland oder die Heidelberger von Coboc – hier sind Motor und Akku kaum zu erkennen, E-Bike Umbausätze von Pendix oder die Liegeradprofis mit Rückenwind von HP Velotechnik, Hase Bikes oder Icletta.

Die Erfinderin des Pedelec-Begriffs, Susanne Brüsch, informiert auf der Fahrradbühne rund um E-Bike-Reisen, die Hamburger Eriderz bieten Sicherheitstrainings für E-Bike Einsteiger. Ob für die alltäglichen Wege mit der Familie oder in der City-Logistik, Lastenräder werden in der Stadt immer präsenter.

16 Lastenradmarken sowie mehrere Händler und Initiativen zeigen die aktuellen Trends bei den LKWs unter den Fahrrädern. Wer mit welchem Lastenrad am Schnellsten ist, zeigt sich beim VELOHamburg Cargobike Race (Samstag 26.5. 16:00 Uhr).

Schräg und stylisch

Wer’s ausgefallen mag: das Startup Kruschhausen Cycles aus Stuttgart präsentiert ein neu-interpretiertes Faltrad, Qiru Bikes aus Heidelberg Renn- und Tourenräder aus Holz und der „unsichtbare Helm“ Hövding bei der Bikefactory.

Wegweisend hinsichtlich Eleganz und Stil sind Schindelhauer Bikes, auf deren Fixed Gear Bikes man auch im VELODuell gegeneinander antreten kann (ganztägig), die handgefertigten Rahmen von Suicycle, 8bar Bikes mit Renn-, Gravel- und Singlespeed-Rädern aus Berlin, Fahrrad-Männermode von Ben Weide oder die neu konzipierten Edel-Sättel von Brooks aus England.

Testival, Erleben und Mitmachen

Im Open Air Bereich haben Besucher die Möglichkeit, (fast) alle Räder der VELOHamburg ausgiebig Probe zu fahren. Auf der langen Rampe hoch zur Ausstellung zeigt sich, was in den Beinen – und dem E-Motor – steckt.

Oder: Schwung holen auf dem Modular Pumptrack (dauerhaft), eine Trainingsrunde mit den Machern der Cyclassics (Sonntag, 27.5. 11:00 Uhr) oder ins Gelände mit der Berliner Manufaktur 8bar (Sonntag 27.5. 15:00 Uhr). Etwas ruhiger, dafür umso modebewusster geht es beim VELO CLASSICO Ride des Altonaer Bicycle Clubs zu (Samstag 26.5. 9:30 Uhr).

Hamburg.de bietet eine Stadtrundfahrt durch die City und Hafen City per Pedale an (Sonntag 27.5. 14:00 Uhr). Für die Kleinsten startet der Sonntagmorgen mit dem VELOHamburg Kids Race von Nobelhobel – hier werden die schnellsten 3-5-Jährigen auf dem Laufrad prämiert.

Ihre Fahrtechnik trainieren können die Besucherinnen gemeinsam mit MTB-Profi Kerstin Kögler – auf dem E-Bike oder Mountainbike. Über ihre Erfahrungen und ihre Liebe zum Mountainbike-Sport berichtet die aus Franken stammende Mental Coachin auf der Bühne.

Maximilian Semsch bereiste jahrelang die ganze Welt, bis ihm auffiel, dass er seine Heimat kaum kannte. Fünf Monate und 7.500km später hat er die schönste Natur und spannendsten Sehenswürdigkeiten aller 16 Bundesländer gesehen („Abenteuer Deutschland“, u.a. Samstag 26.5. 12:30 Uhr Fahrradbühne).

Alle Informationen unter www.velohamburg.com.

E BIKE DAYS München epowered by Bosch mit gelungenem Start

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E BIKE DAYS 2018

Sonnige Stimmung und elektrisierende Vorfreude im Münchner Olympiapark: So gehen die 3. E BIKE DAYS an den Start. Noch bis zum Sonntag zeigen über 120 Hersteller auf knapp 5000 m2 neueste Modelle und Highlights aus der E-Bike Welt.

Dabei lassen sich auf der ca. 20.000 m² großen Expo-Area alle Arten von E-Rädern testen, rund 800 Räder stehen den Besuchern zur Verfügung. Außerdem locken zahlreiche Workshops zu Fahrtechnik und Sicherheit sowohl auf Asphalt als auch im Offroad-Gelände in den Olympiapark.

Aufgrund des sonnigen Wetters rechnen die Veranstalter damit, dass bis Sonntagabend die Zahl der Besucher die von 2017 (65.000) übersteigen wird. Und: Besuch und Testen ist völlig kostenlos!

Anmeldung noch möglich: Isar Radl Rallye powered by Scott

Bei der Isar Radl Rallye powered by Scott ist maximaler Spaß in der City garantiert. 100 Zweier-Teams gehen am Sonntag um 11 Uhr im Olympiapark an den Start und navigieren sich mit der „Bike Citizens“ App zu diversen Highlight-Punkten der Stadt.

Es sind alle Arten von Bikes willkommen, geht es doch nicht um Geschwindigkeit, sondern um Spaß am Radfahren, cleveres Navigieren und spielerisches Erkunden der Stadt.
Anmeldung über https://www.ebikedays.de/isar-radl-rallye/

Unterschiedliche Teststrecken für jeden E-Bike-Typ

Im Olympiapark warten drei verschiedene Teststrecken auf die Besucher: die Strecke Nord ist für alle, die ihr E-Bike gern auf einer flachen Strecke testen möchten, sogar die Tretunterstützung bis 45km/h lässt sich ausprobieren.

Auf der E-Urban- und der E-MTB Teststrecke über den Olympiaberg geht es sportlicher zu. Wer die ganz besondere Herausforderung sucht, sollte die speziell angelegte Uphill-Flow Passage testen, die den Flow so richtig spürbar macht.

Auf der Expo Area wartet außerdem ein 65 Meter langer Pumptrack mit speziell angelegten Bodenwellen und Kurven auf die jüngeren Biker, die mit BMX, Laufrädern, MTBs und Scootern ihre Runden ziehen. Außerdem neu für Kinder & Jugendliche: ein MTB-Übungsparcours!

Von Profis lernen: Fahrtechniktrainings für alle Varianten

Wer sich von Experten Tipps holen will, der ist bei den Uphill-Flow-Fahrtechniktrainings genau richtig. Die zwei Profis Stefan Schlie und René Wildhaber zeigen, wie sportliches E-Mountainbiken im Gelände geht.

In kleinen Gruppen bekommen die Teilnehmer wertvolle Tipps, können ihre E-MTB-Skills aufpolieren und mit Sicherheit ein erstes Uphill-Flow-Gefühl erhaschen! Die Teilnahme ist kostenlos. Für das urbane E-Biken in der Stadt stehen die Experten mit Workshops für mehr Sicherheit im Straßenverkehr parat.

Vermittelt wird Bremsen, sicheres Anfahren und Kurvenfahren mit E-Antrieb. Alle Kurse sind auf www.ebikedays.de/fahrtechnik-und-sicherheit/ buchbar, Kosten pro Person: 20 €, die Bosch-Kurse sind kostenlos.

ABS auch für Pedelecs

Das ABS für Pedelecs von Bosch eBike Systems bringt ein großes Plus an Sicherheit für den E-Biker und die anderen Verkehrsteilnehmer. Auch das lässt sich natürlich bei den E BIKE DAYS testen – auf dem extra angelegten Bosch eBike ABS Test Track.

City-Touren mit Guides

Die schönsten Ausflugsziele Münchens werden bei geführten Touren in entspannter Atmosphäre und mit elektrischem Rückenwind angesteuert, die E- Bikes dafür können ausgeliehen werden. Die Anmeldung für die Touren ist kostenlos und über www.ebikedays.de/gefuehrte-touren/ möglich.

Sauber bleiben: An der Tunap Sports Wash Station

Hier lassen sich die Bikes richtig professionell reinigen, egal ob die eigenen oder die ausgeliehenen E-Bikes. Außerdem gibt es wertvolle Tipps sowie die passenden Reinigungsmittel an der Station…

Anreise per Bike: Sicher abstellen beim Abus Bikesitter Park

Am besten reist man natürlich per Rad an. Und damit das eigene Rad auch sicher verwahrt ist, gibt es den Abus Bikesitter Park. Hier kann jeder sein Rad inklusive Helm und sonstigem Zubehör abgeben und dann entspannt über das Gelände schlendern.

Expo-Gelände

Die Expo Area wird sich mit über 120 Ausstellern füllen und ist damit komplett ausgebucht. Die meisten E-Bike Modelle stehen auch für Testfahrten parat. Ein cleverer Faltplan, der am Infopoint ausliegt, hilft bei der Orientierung.

Bühnenprogramm

Auf der Bühne ist an allen Tagen richtig was los. Hier trifft man sich für Vorträge, Kaufberatungen und Interviews. Außerdem stehen im Bühnenbereich Food-Trucks zur Stärkung und ein Loungebereich zur Erholung bereit.

Weitere Infos unter www.ebikedays.de und auf Facebook unter www.facebook.com/ebikedays.

Ladies First – Carver präsentiert E-MTB Strict e.02 für Frauen

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Pünktlich zum Start der Bike-Hochsaison zeigt Carver sein Lady-E-MTB Strict e.02 im sportlichen Look, in der Trendfarbe brilliant-silver-strawberry und mit cleverer Ausstattung.

Das Carver Strict e.02 Lady verfügt über eine Deore-Schaltung mit 10 Gängen und einen kräftigen Bosch-Mittelmotor Performance Line CX, der von einem 500-Wh Akku gespeist wird. Das stylische Hardtail-E-MTB kommt außerdem sportlich daher. Dank Schwalbe-Bereifung (57mm breit) und Rock Shox Federgabel mit 100mm Federweg (Typ Recon Silver TK mit Schnellspanner und PopLoc Remote) eignet es sich für jeden Einsatzbereich: Sportlich durch die City oder entspannt über Wald-, Schotter- und Feldwege.

Ausgestattet ist das Carver Strict e.02 Lady mit 29-Zoll-Laufrädern, was sowohl ein gutes Überroll-Verhalten als auch optimalen Geradeauslauf ermöglicht. Es besticht mit waschechten Off-Road-Qualitäten. Sein zweites Zuhause sind holprige Waldböden, Feldwege und steinige Anstiege und Abfahrten.

Dank Offroad-tauglicher Bereifung und den speziellen Vorteilen hat der Fahrer immer beste Traktion und Fahrkontrolle. Eine clevere Besonderheit: die Profile von Vorderrad (Schwalbe Tough Tom) und Hinterrad (Schwalbe Smart Sam) sind absichtlich verschieden, so hat der Vorderreifen gröbere Stollen für besseren Grip und ein optimales Übertragen der Bremskräfte als der Hinterreifen.

Das 29’’ Carver E-MTB Strict e.02 Lady im Überblick:

Motor: Bosch Mittelmotor Performance Line CX
Akku: 500 Wh
Schaltung: Shimano Deore (10-Gang)
Federgabel: Rock Shox Federgabel (100 mm) Typ Recon Silver TK mit Schnellspanner und PopLoc Remote
Bereifung: vorne Tough Tom / hinten Smart Sam (Schwalbe)
Rahmengrößen: 42 und 46
Farbe: brilliant-silver-strawberry
UVP: 2.499,99 Euro

Mehr Informationen gibt es unter: www.carver.de.

EU-Kommission: Kommt der Haftpflichtzwang jetzt auch für E-Bikes?

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Vor wenigen Tagen wurde seitens der Europäischen Kommission ein neuer Vorschlag für die Änderung der Richtlinie 2009/103/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. September 2009 über die Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung und die Kontrolle der entsprechenden Versicherungspflicht veröffentlicht. Darin werden auch Überlegungen angestellt, die E-Bikes und Pedelecs mit einem Haftpflichtzwang zu belegen.

Wohlgemerkt, ist die vorliegende Initiative nur ein Vorschlag und kann daher nur in Teilen oder auch gar nicht umgesetzt werden. Für den Fall, dass die für das Elektrofahrrad vorgeschlagenen Änderungen auch zum Gesetz werden, könnte dies eine massive Auswirkung auf den aktuellen Boom der E-Bikes haben.

Haftpflichtzwang auch für Elektroräder?

Konkret lautet die Passage in besagtem Richtlinien-Vorschlag:

Außerdem wird in der Folgenabschätzung festgestellt, dass neue Kraftfahrzeugtypen, wie Elektrofahrräder, Segways und Elektroroller bereits in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen. Die Nutzung dieser neuen Typen von Elektrofahrzeugen im Verkehr kann zu Unfällen führen, deren Opfer geschützt und zügig entschädigt werden müssen. Allerdings sieht die geltende Richtlinie auch vor, dass die Mitgliedstaaten solche Fahrzeuge von der Kfz-Haftpflichtversicherung ausnehmen können, wenn sie dies für erforderlich halten.EU-Kommission Richtlinien-Vorschlag (2018)336/976568

Fahrradverbände warnen vor Folgen

Dass die Änderungen ungewünschte Auswirkungen haben könnte, ist dem EU-Kollegium ebenfalls bekannt, nicht zuletzt, weil mehrere Fahrradverbände bei der öffentlichen Konsultation eine Ausnahme von der Richtlinie forderten, wie es im Richtlinien-Vorschlag weiter heißt:

Bei der öffentlichen Konsultation riefen mehrere Verbände der Elektro-Fahrradindustrie dazu auf, solche Fahrzeuge von der Richtlinie auszunehmen, da die Einführung von Elektrofahrrädern gebremst werden könnte, wenn eine Haftpflichtversicherung verlangt wird. Dies wird angesichts der Befugnis der Mitgliedstaaten, elektrische Fahrräder oder andere neue Elektrofahrzeuge freizustellen, nicht für erforderlich gehalten.EU-Kommission Richtlinien-Vorschlag (2018)336/976568

Die Mitgliedstaaten selbst also, könnten auch bei beschlossener Richtlinie Ausnahmeregelungen für bestimmte neue Elektrofahrzeuge, darunter auch E-Bikes, festlegen. Damit müsste dann ein nationaler Garantiefond die Kosten für die Unfallfolgen tragen, die von den neuen Fahrzeugtypen verursacht werden. Nur so könnte das höchste Schutzniveau für Opfer aufrecht erhalten werden, ohne dass zusätzliche Maßnahmen auf EU-Ebene notwendig wären.

Politiker mit Weitsicht?

Nehmen wir einmal den schlimmsten Fall an, bei welchem die Richtlinie auch von den Mitgliedstaaten genauso umgesetzt wird, wie sie jetzt vorgeschlagen wurde. Somit wäre für alle Pedelecs und E-Bikes, die im öffentlichen Straßenverkehr bewegt würden, eine Haftpflichtversicherung inkl. Nummernschild, Helmpflicht usw. notwendig.

Dieser Umstand wäre aus unserer Sicht bei weitem nicht das Schlimmste, sondern hätte durchaus seine Vorteile. Allerdings, und das ist weitaus kritischer zu betrachten, müsste dann neu festgelegt werden, wo Elektrofahrräder überhaupt noch fahren dürfen, um die Geltung des Versicherungsschutzes aufrecht zu erhalten.

S-Pedelec von Boris Palmer

Somit könnte die Nutzung von Radwegen, Forstwegen, Trails, etc. seitens der Neuregelung stark oder komplett eingeschränkt werden. Aus unserer Sicht hat die Gleichstellung der Pedelecs (25 km/h) mit den Fahrrädern sich am meisten auf die hohe Verbreitung der Elektroräder ausgewirkt. Sollte diese Einstufung geändert werden oder gar entfallen, könnte die überaus positive Entwicklung der letzten Jahre ihr abruptes Ende finden.

Soll es soweit kommen?

Kein Stop für den E-Bike Boom!

Hier appellieren wir an die EU-Kommission und auch an unsere gewählten Politiker:

Wenn es eine positive Entwicklung in Sachen Elektromobilität und Entlastung der Städte in den letzten Jahren gegeben hat, dann wurde diese durch die rasante Verbreitung der Pedelecs und E-Bikes verursacht! Bremst dies nicht, sondern unterstützt es!

Der inzwischen auf Deutsch übersetzte Vorschlag zu Änderung der Richtlinie ist auf den Webseiten der EU-Kommission unter https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/initiative/237387/attachment/090166e5baec10b8 abrufbar.


Taiwan Excellence rollt mit Imagekampagne in den Fußballsommer

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Taiwan Excellence

Es steht nicht nur die Fußballweltmeisterschaft direkt vor der Tür. TAITRA (Taiwan External Trade Development Council), Taiwans Handelsförderungsorganisation, startet eine Taiwan Excellence-Kampagne exklusiv in Deutschland.

Unterstützt von Taiwans Bureau of Foreign Trade (BOFT) und Ministry of Economic Affairs (MOEA) zielt die Kampagne darauf ab, mit einem animierten Kurzfilm auf Social Media und dem TV-Sender Sport1 Interesse zu wecken.

Mit dem Slogan „Innovationen für dein Spiel“ stellt sie Taiwans führende Produkte, Technologien sowie Marken hervor. Genauso weist sie auf Taiwans Status als globale Hightech-Nation und den Wissensvorsprung des Landes hin.

BESV TRB1 AM

Bild: BESV

Pünktlich zum Fußballsommer startet die Imagekampagne von TAITRA, welche die Vorzüge Taiwans im Technologie-Sektor hervorhebt. Taiwan als Pionier und Innovationsland setzt viele Qualitätsstandards in der Fahrrad-Industrie – ganz gleich ob bei Fahrrädern oder E-Bikes.

Das Video positioniert vor allem taiwanesische Marken und Produkte aus der Fahrrad-, Gaming- sowie Elektronikbranche. Beispielsweise spielen E-Bikes eine wesentliche Rolle, um indirekt auf Marken wie Giant, Merida oder BESV hinzuweisen. Der Kurzfilm wird auf YouTube sowie Facebook und in Auszügen über verschiedene Sendungen auf Sport1 veröffentlicht.

Bild: Merida / Daniel Geiger

Die Kampagne zeigt Fans, wie sie das Sportereignis des Jahres mit den durch Taiwan Excellence ausgezeichneten Produkten intensiver erleben können. Getreu des Slogans – Innovationen für dein Spiel – liegt der Fokus auf Fußball sowie jeglichen anderen Leidenschaften.

Die moderne Technologie hat die Sportbranche erobert und erlaubt Fans, nicht nur Fußball überall und verstärkt zu erleben. Unterhaltung wird zum Erlebnis – ob auf einem Fernseher, Tablet, Smartphone oder PC. Leider ist es Konsumenten oft nicht bewusst, dass ihre innovativen Technologien aus Taiwan stammen. Wir wollen Fans dieses großartigen Sports verdeutlichen, dass sie vermutlich schon viele Jahre auf Qualität aus Taiwan setzen“, erklärte Joe Chou, Direktor vom Taiwan Trade Center Düsseldorf. Das sportliche Umfeld wurde gewählt, um die Aufmerksamkeit auf Taiwans globale, branchenführende Marken zu lenken.

Bild: GIANT

Mit einem modernen, verspielten Look betont der Spot die Verbundenheit von unterschiedlichen Kulturen durch Fußball und Produkte, die durch Taiwan Excellence ausgezeichneten sind. Gewinner des Taiwan Excellence Awards repräsentieren hervorstechende Beispiele des taiwanesischen produzierenden Gewerbes und stellen als Innovationsmarken einen Wert für Nutzer weltweit dar.

Der Award wird jährlich streng nach den vier Fachkriterien „Forschung & Entwicklung“, „Design“, „Qualität“ und „Marketing“ vergeben. Taiwan Excellence wird in den kommenden Monaten mit einem Stand auf einigen Messen in Deutschland vertreten sein, um die hochwertigen „Made in Taiwan“-Produkte der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Taiwan Excellence wird Berlin vom 31. August bis 5. September 2018 auf der IFA besuchen, der weltweit führenden Messe für Consumer Electronics und Home Appliances. Anschließend werden die Produkte in Frankfurt vom 11. September bis 15. September 2018 auf der Automechanika, der Weltleitmesse der Automobilbranche, ausgestellt.

Gleichzeitig werden sie vom 13. September bis 15. September 2018 auf der BERLIN VITAL, der Sport-, Gesundheits- und Lifestyle Messe zu sehen sein. Abschließend zeigt sich Taiwan Excellence in Düsseldorf vom 12. November bis 15. November 2018 auf der MEDICA, der weltweit größten Medizinmesse.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte die Webseite https://taiwanexcellence.de/ oder die Facebook-Seite www.facebook.com/taiwanexcellence.de.

Unsere Eindrücke von den E BIKE DAYS München 2018

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Zum dritten Mal fand das Spektakel statt, dies Mal waren auch wir bei den E BIKE DAYS München 2018 vor Ort. Am Samstag haben wir das Event besucht und viele Eindrücke dazu mitgebracht.

Eines ist uns gleich aufgefallen: Die E BIKE DAYS bieten viel Raum für Aussteller und Besucher. Kaum ein Durchschieben durch Besuchermassen wie bei manch anderen Events oder ein Gedrängel an den Ständen. Der weitläufige Park bietet viel Platz für viele Haupt- und Nebenschauplätze, Bereiche zum Ausruhen und sich zu stärken und natürlich einen riesigen Testparcours für die zahlreichen Pedelecs und E-Bikes.

So konnten wir uns zusammen mit Phillipp Martin in Ruhe das neue Cannondale Cujo NEO 130 ansehen, mit Fabian von add-e oder Mark von Ruff Cycles plaudern und die zahlreichen anderen Highlights auf dem Gelände begutachten.

Hier einige Fotos vom Event:

Stefan Schlie auf dem Weg zum nächsten Fahrtraining:

 

Das neue Cannondale Cujo NEO 130 (Beitrag folgt):

Zumindest für Leute aus München und Umgebung ist jetzt noch Zeit, das Event zu besuchen. Der Eintritt ist kostenlos und die E BIKE DAYS 2018 bieten für die ganze Familie etwas!

Also, ab in den Olympiapark!

Kreidler Vitality Eco 6 Edition: Erfreuliches Ergebnis im E-Bike-Test der Stiftung Warentest

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Kreidler Vitality Eco 6 Edition

Bereits zum vierten Mal in Folge hat die Marke Kreidler mit einem Pedelec ein gutes Ergebnis bei der Stiftung Warentest eingefahren. Das getestete Vitality Eco 6 Edition mit 10-fach Kettenschaltung (auch mit 8-Gang Nabenschaltung erhältlich) landete mit der Note 1,9 (GUT) auf dem dritten Platz von 12 Trekking-Pedelecs im aktuellen E-Bike-Test der Stiftung Warentest.

Grund dafür dürfte konstante Qualität sein. So sieht man es jedenfalls bei der Cycle Union, die hinter dem Traditionshersteller Kreidler steht: „Mit dem guten Testergebnis sehen wir uns in unseren Bemühungen bestätigt, Pedelecs mit hervorragender und vor allem gleichbleibender Qualität auf den Markt zu bringen.

Um das sicherzustellen, hat man in den letzten Jahren die interne und externe Qualitätssicherung deutlich verstärkt. Weiter heißt es: „Als Marken- und Qualitätshersteller achten wir außerdem jederzeit darauf, nur zugelieferte Teile zu verwenden, die unserem Qualitätsanspruch genügen.“ Regelmäßige Teststellungen und gute Ergebnisse in weiteren Fachmagazinen unterstreichen diese Bemühungen.

Da E-Bikes aufgrund der Antriebstechnik und einer möglichst stabilen Bauart ein relativ hohes Eigengewicht besitzen, werden bei Kreidler grundsätzlich alle E-Bikes auf ein zulässiges Gesamtgewicht von mindestens 140kg geprüft, was weit über die derzeitigen Anforderungen hinausgeht.

Kreidler Vitality Eco 6 Edition

Kreidler Vitality Eco 6 Edition

So ist das Vitality Eco 6 Edition auch für schwerere Fahrer-/innen bestens geeignet. Damit wird klar: das Thema E-Bike wird bei Kreidler grundsätzlich weiter gesteckt, als lediglich ein motorunterstütztes Fahrrad zu entwickeln. Das Pedelec ist hier ein komplett eigenständiges Produkt.

Mehr auch unter www.kreidler.com oder unter www.cycle-union.de.

Cannondale Cujo NEO 130 – das E-Fully für jeden Trail mit Antrieb von Shimano

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Mit dem Cannondale Cujo NEO 130 hat der Hersteller ein neues E-Trailbike vorgestellt, welches sich nahezu universell nutzen lassen soll. Das neue Modell wurde erstmals auf den gestern zu Ende gegangenen E BIKE DAYS 2018 gezeigt und stellt zudem das erste E-Mountainbike der Kanadier dar, das mit dem aufstrebenden E-8000 MTB-Antrieb von Shimano ausgerüstet ist.

Das Cujo NEO 130 von Cannondale im Detail

Wie die Modellbezeichnung schon erahnen lässt, ist das neue E-MTB mit einem Federweg von 130 Millimetern ausgerüstet und wird seitens Cannondale als ultimatives E-Trailbike beworben. Das vollgefederte Modell soll dank seiner Auslegung vielseitig nutzbar und doch jederzeit gutmütig und beherrschbar sein, so dass man als Fahrer schnell Vertrauen in das E-Mountainbike bekommt.

Cannondale Cujo NEO 130 Mj. 2019

Cannondale Cujo NEO 130 Mj. 2019

Wie Cannondale mitteilt, wurde das Cujo NEO 130 um den Shimano Steps E-8000 Antrieb herum aufgebaut, der in den neu entwickelten SmartForm C2 Aluminiumrahmen integriert wurde. Auch die Batterie findet im doch relativ massiv wirkenden Unterrohr ihren Platz und wird von einer einfach zu bedienenden, stabilen Abdeckung geschützt.

Lobenswert ist, dass Cannondale hier den Standard-Rahmenakku verbaut, welcher mit 504 Wh genügend Kapazität bietet, dafür aber auch einmal schnell gegen einen Akku gleichen Typs getauscht werden kann, wenn benötigt. Das geht mit speziell konzipierten Akkus in den seltensten Fällen.

Einer der Hauptvorteile bei Verwendung des Shimano-Antriebs ist die Möglichkeit, die Kettenstreben sehr kurz zu halten. Cannondale kombiniert diese kurzen Streben mit einem langen Reach und einem flachen Steuerkopfwinkel von 67° und schafft so ein Fahrverhalten, welches zwar genügend Stabilität ins 130-mm-Fahrwerk bringt, diesem aber trotzdem die notwendige Agilität und Freiheit lässt, um leicht über die verschiedensten Trails zu ballern.

Zum Schutz des Antrieb verbaut man einen robusten Unterfahrschutz aus dem Motorradbereich, der die Antriebseinheit schützt, während die Zugführungen modular ausgelegt sind und durch den Fahrer nach Wunsch angepasst werden können.

Wichtig war Cannondale auch, dass ein Halter für eine Wasserflasche im Rahmendreieck Platz findet, ein Feature welches gerade beim sportlichen Fahren unerlässlich ist. Damit ist man gut ausgerüstet und kann sich auf ein durchdachtes und gut abgestimmtes E-Mountainbike verlassen, welches vor so gut wie keinem Trail einen Rückzieher macht.

Cujo NEO 130 – die Modelle

Die neue Cujo NEO 130 Baureihe von Cannondale startet mit fünf Modellen, welche mit unterschiedlichen Komponenten ausgerüstet sind und so auch entsprechende Preisunterschiede aufweisen. Ein Modell ist für Frauen gedacht, bringt allerdings denselben Rahmen und Geometrie mit, wie die Herren- bzw. Unisex-Modelle.

Geometrie hier ausklappen

Auf Nachfrage erklärt Marketing-Mann Philipp Martin, dass dies durchaus so gewollt ist und das Damenmodell sich nur in den Kontaktpunkten (z.B. spezieller Damensattel) und der Farbgebung von den Unisex-Modellen unterscheidet. Die Nachfrage für hinsichtlich Rahmen angepasste Frauen-Modelle bestünde einfach nicht und somit gibt es aus Sicht von Cannondale keinen Grund, diese unbedingt zu entwickeln.

27.5+ M/F CUJO NEO 130 4

Den Einstieg in die neue Serie ermöglicht das Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 4, welches hinsichtlich der Komponenten mit der RockShox Recon RL ausgerüstet ist. Weiter ist eine 10-fach Shimano Deore Schaltung verbaut, während in Sachen Bremsen die hydraulischen MT 200 Bremsen verbaut werden, die ebenfalls von Shimano kommen und kleine 180er Bremsscheiben vorne und hinten mitbringen. Das Damenmodell 27.5+ F CUJO NEO 130 4 unterscheidet sich nur in Sattel und Lenkergriffen vom Unisex-Modell.

Cannondale 27.5+ F CUJO NEO 130 4 Mj. 2019

Cannondale 27.5+ F CUJO NEO 130 4 Mj. 2019

Rahmen: New Cujo NEO 130, SmartForm C2 Aluminium, 130 mm
Gabel: RockShox Recon RL, 120 mm Federweg
Dämpfer: RockShox Deluxe R, 130 mm, Debon Air
Schaltung: Shimano Deore 10-fach
Bremse: Shimano MT200, 180/180 mm Rotoren
Laufräder: WTB STX i29 TCS, 32h, tubeless ready
Reifen: WTB Ranger Comp, 27.5 x 2.8″
Größen: S, M, L, XL (nur Unisex-Modell)

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 4 Mj. 2019

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 4 Mj. 2019

Beide Modelle werden in Europa (außer Finnland und Portugal) zu Preisen ab 3.799 EUR verkauft.

27.5+ M CUJO NEO 130 3

Eine Stufe höher rangiert das 27.5+ M CUJO NEO 130 3 von Cannondale, welches die RockShox Sektor RL Gabel mit 130 mm Federweg mitbringt. Hier kommt laut Cannondale-Webseite eine Sram Schaltung mit elf Gängen zum Einsatz, während in Sachen Bremsen auf die MT500 Bremsanlage von Shimano (ebenfalls 180/180 mm, v/h) zurückgegriffen wird.

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 3 Mj. 2019

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 3 Mj. 2019

Rahmen: New Cujo NEO 130, SmartForm C2 Aluminium, 130 mm
Gabel: RockShox Sektor RL, 130 mm Federweg
Dämpfer: RockShox Deluxe R, 130 mm, Debon Air
Schaltung: Sram TBD, 11-fach
Bremse: Shimano MT500, 180/180 mm Rotoren
Laufräder: WTB STX i29 TCS, 32h, tubeless ready
Reifen: Maxxis Rekon 27.5 x 2.8″
Sattelstütze: TranzX dropper
Größen: S, M, L, XL

Hier verlangt Cannondale rund 4.299 EUR für das Modell.

27.5+ M CUJO NEO 130 2

Beim Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 2 kommt dann die RockShox Revalation RC mit 130 Millimetern Federweg zum Einsatz, während für die Übersetzung wahrscheinlich eine Sram Schaltung mit zwölf Gängen verbaut wird. Bei den Bremsen vertraut man auf die Kraft der hydraulischen Shimano MT520 Bremsanlage, die wenigstens vorne eine Bremsscheibe mit 203 Millimetern mitbringt (hinten weiter 180er Rotor).

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 2 Mj. 2019

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 2 Mj. 2019

Rahmen: New Cujo NEO 130, SmartForm C2 Aluminium, 130 mm
Gabel: RockShox Revalation RC, 130 mm Federweg
Dämpfer: RockShox Deluxe R, 130 mm, Debon Air
Schaltung: Sram, 12-fach (?)
Bremse: Shimano MT520, 203/180 mm Rotoren
Laufräder: WTB STX i29 TCS, 32h, tubeless ready
Reifen: Maxxis Rekon 27.5 x 2.8
Sattelstütze: Cannondale DownLow Dropper Post
Größen: S, M, L, XL

27.5+ M CUJO NEO 130 1

Topmodell der Baureihe ist das 27.5+ M CUJO NEO 130 1, welches außer einer besonderen blauen Lackierung auch die RockShox Pike RC mit natürlich 130 Millimeter Federweg mitbringt. Auch hier soll die Sram 12-fach Schaltung verbaut werden, während mit der Guide Re auch die Bremsen vom gleichen Hersteller bezogen werden (200/180 mm, v/h).

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 1 Mj. 2019

Cannondale 27.5+ M CUJO NEO 130 1 Mj. 2019

Rahmen: New Cujo NEO 130, SmartForm C2 Aluminium, 130 mm
Gabel: RockShox Pike RC, 130 mm Federweg
Dämpfer: RockShox Deluxe R, 130 mm, Debon Air
Schaltung: Sram, 12-fach (?)
Bremse: Sram Guide Re, 200/180 mm Rotoren
Laufräder: WTB STX i29 TCS, 32h, tubeless ready
Reifen: Maxxis Rekon 27.5 x 2.8
Sattelstütze: Cannondale DownLow Dropper Post
Größen: S, M, L, XL

Das Spitzenmodell soll dann für rund 5.699 EUR bei den Händlern stehen.

Ebenfalls verfügbar sind entsprechende Hardtail-Modelle. Dazu aber später mehr in einem weiteren Beitrag.

Fazit

Cannondales erstes E-Mountainbike mit Shimano-Antrieb kann sich sehen lassen. Die Festlegung auf 130 Millimeter Federweg zeigt, dass man hier ein breit nutzbares und nicht spezialisiertes Modell kreieren wollte. Auf den ersten Blick fällt das massive Unterrohr ins Auge, was viele Leute auch von einer entsprechend großen Batterie träumen lassen wird.

Hoffentlich ist die Enttäuschung nicht zu groß, wenn „nur“ 500 Wh verfügbar sind. Dass man hier den Standard-Akku verbaut, finden wir wiederum gut, da dieser leicht verfügbar und auch einmal quer mit anderen Fahrern tauschbar ist.

Schade auch, dass man nicht durchweg große Scheibenbremsen verbaut, denn diese kann man auf den verschiedensten Trails durchaus brauchen. Gut ist, dass von Anfang an an die Integration einer Trinkflaschenhalterung gedacht wurde, denn diese fehlt bei vielen Konkurrenzmodellen.

Vorerst sind die Modelle nur in Europa (außer Finnland, Portugal) erhältlich. Weitere Informationen stehen unter www.cannondale.com zur Verfügung.

Bitte beachten, dass bei manchen Modellen noch nicht die endgültige Ausstattung abgebildet sein kann.

ZANIER 2018 – neue Bike-Handschuhe für E-Mountainbiker

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Die Möglichkeiten auf dem Bike sind schier grenzenlos. Ein Trip ans andere Ende der Welt, mobile Navigation über Flowtrails oder gemütliche Wege, Shredden im Park – eines haben alle gemeinsam: Die Hände müssen zuverlässig geschützt werden. Der Tiroler Handschuhspezialist trifft es mit der neuen Bike-Kollektion im Portfolio von ZANIER 2018 auf den Punkt und achtet dabei besonders auf die Verwendung regionaler Materialien. Dank der kontinuierlichen Zusammenarbeit mit Profisportlern steht das Familienunternehmen seit über 45 Jahren für höchste Kompetenz in Sachen Handschuhen.

Die ZANIER 2018 Bike-Kollektion

Wem kein Trail zu steil, keine Kurve zu eng und kein Drop zu hoch ist, wird den SHREDDER lieben. In Kooperation mit dem Bike-Youngster Gabriel Wibmer ist der Handschuh auf echte Shredder abgestimmt: Die Innenhand besteht aus perforiertem Amara mit Gummibund zum leichten reinschlüpfen. Der Silikondruck auf der Innenhand sorgt für idealen Grip. Durch die integrierte Touch-Funktion lässt sich auch von unterwegs noch eben der nächste Instagram-Post absetzen.

Der AQUAPRO ist das Modell für die Hartgesottenen. Neopren hält die Sportlerfinger stets trocken und warm. Damit steht einer Trainingseinheit auch bei Wind und Wetter nichts mehr im Weg (außer vielleicht der innere Schweinehund). Keine Ausreden – der AQUAPRO macht jedes Wetter mit.

Der DOWNHILL ist gewissermaßen der Klassiker der ZANIER Bike-Kollektion. Das weiche 4-Wege-Stretch-Material sitzt wie eine zweite Haut, der Fokus kann also voll auf die Abfahrt gelegt werden. Mit den verschiedenen frischen Farbvarianten kommt auch der Style garantiert nicht zu kurz.

Ebenfalls ein Klassiker ist die Kurzfingervariante PROLOG. Praktische Details wie ein integrierter Wischer oder unterstützende Gel-Polsterungen machen den PROLOG zum idealen Begleiter für lange Ausfahrten. Das weiche 4-Wege-Stretch-Material und die Innenhand aus Amara bieten einen angenehmen, unauffälligen Sitz. Umso mehr stechen die neuen trendigen Farben ins Auge – vor allem die Kombination blau-limette ist ein echter Eyecatcher.

Das Feedback und Know-how aus der Praxis ermöglicht es, dem Anspruch an die eigenen Produkte gerecht zu werden. Höchste Qualität, beste Passform und durchdachte Details überzeugen auch das Tirol Cycling Team. Seit 2017 stattet ZANIER die Radtalente mit einem gemeinsam entwickelten Handschuh aus: dem Tirol Cycling Team Glove. Das 4-Wege-Stretch-Material des Handschuhs bietet Komfort und sorgt für ein angenehmes Tragegefühl. Die Innenhand aus softem Amara und die Polsterungen unterstützen die Hände auf langen Trainingssessions. Der Silikondruck gibt dem Handschuh einen hervorragenden Grip und mit dem Wischer am Daumen kann die Brille auch während der Fahrt geputzt werden.

Das Unternehmen ZANIER

Der Handschuh-Spezialist ZANIER steht seit über 45 Jahren für höchste Kompetenz, Qualität, Zuverlässigkeit und Leidenschaft für den Bergsport. Die Österreichischen Alpen sind viel mehr als nur eine standesgemäße Kulisse. Die Berge Tirols waren 1969 die Geburtsstätte und sind heute immer noch das ideale Testgebiet für die hochwertigen Produkte von ZANIER. Das Familienunternehmen mit Sitz in Innsbruck hat sich mit Handschuhen für höchste Ansprüche, die sich durch beste Materialien, hohe Funktionalität und exzellente Verarbeitung auszeichnen, international etabliert. In Österreich ist ZANIER Marktführer im Bereich Wintersport-Handschuhe. Die enge Zusammenarbeit mit Spitzensportlern, zahlreichen Freeskiern und Experten der Österreichischen Bergrettung brachte ZANIER das Know-how, das man braucht, um Spitzenprodukte herzustellen, die auch unter widrigsten Bedingungen zuverlässig sind.

Weitere Informationen unter: http://www.zanier.com

Aktuelle Übersicht über Fahrtechnik-Schulen bei Brügelmann

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Fahrtechnik-Schulen auf Brügelmann.de

Auch langjährige Fahrradfahrer werden beim Umstieg auf ein E-Bike Unterschiede im Fahrverhalten von Pedelecs und E-Bikes feststellen. Eine der vielen Fahrtechnik-Schulen in Deutschland kann dabei helfen, das neue Spielgerät besser und sicherer zu beherrschen.

Der Online-Shop Brügelmann.de, unter dem Dach der Internetstores GmbH, hat dafür eine coole Übersicht erstellt, bei welcher die zahlreichen Fahrtechnik-Schulen in Deutschland in eine Karte eingetragen sind.

Per Klick auf die entsprechende Schule werden Details zu dieser aufgezeigt, wobei meist auch die Kosten und Veranstaltungsorte gelistet werden. Alles andere findet sich sowieso auf den entsprechenden Webseiten der Anbieter.

Der Fokus der meisten Fahrtechnik-Schulen liegt ganz klar auf dem E-Mountainbike, was verständlich ist, da dessen Beherrschung vom Fahrer doch einiges mehr abverlangt als zum Beispiel ein City-eBike.

Bild: Markus Gerber

Die Kosten für die Kurse belaufen sich von Tageskursen unter 100 Euro bis in den oberen dreistelligen Bereich. Dafür kann man seine Skills dort auch gut auf Vordermann bringen und geht anschließend selbstbewusster auf den Trail.

Wer möchte, kann bei manchen Fahrtechnik-Schulen auch Kurse belegen, welche die Teilnehmer gleich in beliebte Zielregionen wie Südtirol oder an den Gardasee führen. So kann man quasi Urlaub und Training perfekt verbinden.

Auch sind die Kurse nach Können abgestuft, so dass man hier mit Teilnehmern unterwegs ist, die ungefähr auf dem gleichen Level fahren können. Zudem werden Einzelkurse mit intensiver Betreuung angeboten.

Bild: Happy Trails

Wer gerne mal den richtigen #Uphill-Flow spüren möchte, sein E-MTB richtig schalten und auch sicher abbremsen möchte, dem sei ein solcher Kurs wärmstens ans Herz gelegt. Nach erfolgreichem Besuch der Fahrtechnik-Schulen kann man garantiert das E-Bike- bzw. E-MTB-Fahren noch mehr genießen als bisher.

Hier geht es zur Übersicht über die Fahrtechnik-Schulen in Deutschland: https://www.bruegelmann.de/info/e-mountainbike-fahrtechnik-schulen/

Coboc ONE Rome 527 Ltd. – Straßenflitzer mit Wow-Effekt

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Coboc ONE Rome 527

Mit einer Geburtstagsedition von 130 Stück gibt E-Bike-Experte Coboc zum 7-Jährigen auf der urbanen Piste Kante. So rebellisch das Innere, so manierlich das Design: Mit unsichtbarer E-Power und cleaner Silbergrau-Optik ist das ONE Rome 527 im Straßenverkehr ein echter Hingucker.

Coboc hat Geburtstag, und das muss gefeiert werden. Bekannt für seine avantgardistischen Pedelecs mit unsichtbarem E-Antrieb, schicken die Heidelberger Spezialisten zum 7-jährigen Jubiläum eine Geburtstags-Edition auf die urbane Rennstrecke. Und das ONE Rome 527 hat es nicht nur in puncto Power in sich, sondern ist als einziges Modell auch über den neuen Coboc-Onlineshop erhältlich und das auch zum Geburtstagspreis.

Das limitierte Coboc ONE Rome 527

ONE Rome 527 ist der Name der auf 130 Pedelecs limitierten Edition, wobei das Zahlenkürzel für den Coboc-Geburtstag am 27. Mai steht. Konsequent auf das Wesentliche reduziert, ist der Flitzer für absoluten Fahrspaß beim Race durch den Großstadtdschungel konzipiert und lädt mit Spitzen von 500 Watt in der Motorleistung zu flotten Ampelsprints ein.

Coboc ONE Rome 527

Nahezu unsichtbar ist der in nur zwei Stunden aufgeladene, 350 Wattstunden starke Akku im Unterrohr versteckt. Nur fünf dezente blaue LEDs am Oberrohr deuten auf die Power im Inneren hin. Den leistungsfähigen Nabenmotor hält man auf den ersten Blick für eine gewöhnliche Nabenschaltung, und mit leichten 14,4 Kilogramm Gesamtgewicht ist der Singlespeeder, der sich auch ohne Elektroantrieb prima fahren lässt, im wahrsten Sinne der Renner unter den E-Bikes.

So rebellisch das Innere, so manierlich das Design: Das kühle Silbergrau des Rahmens harmoniert perfekt mit den schwarzen Anbauteilen. Die Grundform des Rahmens resultiert aus dem Bahnrad- Rennsport, daher sind Stabilität, Steifigkeit und Agilität oberstes Gebot. Allerdings verfügt das ONE Rome 527 über einen Tick mehr Komfort mit einer aufrechteren Sitzposition, breiteren Reifen sowie mattschwarzen Scheibenbremsen und zeigt damit stolz Robustheit im Straßenverkehr.

Intelligente Konnektivität in der gesamten Coboc-Flotte

Dank der Coboc-App für iOS und Android werden sämtliche Coboc-Modelle zu voll vernetzten Smartbikes. Via Bluetooth verbindet sich das Bike mit dem Smartphone, das so zum Bordcomputer wird. Über die Coboc-App können das Ansprechverhalten der elektrischen Unterstützung sowie die Motorleistung feinjustiert werden. So lässt sich die gesamte Fahrdynamik nach den individuellen Wünschen des Fahrers konfigurieren.

Die Anzeige des Bordcomputers gibt Auskunft über Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit, gefahrene Strecke oder Akkustand. Der Ladestand wird nicht nur ausgelesen, sondern auch die aktuelle Reichweite abhängig von der Topographie der Umgebung auf der Karte visualisiert. Im Menüpunkt „Aktivitäten“ lassen sich die gefahrenen Touren inklusive der Höhenprofile und Fahrdaten speichern und nach Wunsch mit der Community teilen.

Das Coboc ONE Rome 527 soll zu einer UVP von 2.999 Euro erhältlich sein. Es kann entweder im Fachhandel erworben oder über den Coboc Online-Shop bezogen werden.

Mehr Infos vorab stehen hier zur Verfügung: https://www.coboc.biz/products/one-rome-527/


Pivot Cycles mit Service Center und Bike Montage in Europa

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Pivot Cycles Zentrale Deutschland

Pivot macht ernst in Europa und baut in Stuttgart ein Büro für Marketing, Vertrieb und After Sales Service auf – Endkunden und Vertriebspartner profitieren künftig von verschiedenen Service Tools, individueller Beratung und zügiger Ersatzteilversorgung. Ab Sommer 2018 werden komplett montierte Bikes innerhalb kürzester Zeit aus Deutschland an den deutschen Fachhandel und andere europäische Vertriebspartner geliefert.

Bereits in 2015 verstärkte Pivot mit einer erster Testflotte mit 15 Bikes die Präsenz in Europa. Mit der Einstellung von Volker Knaus und dem damit einher gegangenen Anstieg der Marketing- und Vertriebsaktivitäten wurden bereits vor drei Jahren die Weichen für die heutige Organisation gestellt.

Volker Knaus, European Brand Manager

Um der steigenden Nachfrage und dem Anspruch der Marke gerecht zu werden, sollen ab Sommer 2018 Kompletträder und Rahmenkits aus Deutschland geliefert werden. Bereits jetzt profitieren Kunden vom Service Büro in Stuttgart.

Es ist verrückt zu sehen wie schnell das Alles ging. Was als eine One-Man-Show, einem großen Auto und 15 Testrädern 2016 erstmals richtig ins Laufen kam ist heute eine schlagkräftige und tolle Truppe, die hier in Deutschland hinter der Marke steht.Volker Knaus, European Brand Manager

Die Anfang 2017 gegründete Pivot Cycles EU GmbH umfasst mittlerweile 8 Festangestellte Mitarbeiter und mehrere Teilzeithelfer, die auf Events aushelfen. Die langjährige Mitarbeiterin Emily Landeryou ist eigens hierfür aus den USA nach Deutschland ausgewandert, um in der Fahrradmontage vor Ort die Qualitätskontrolle und viele weitere operative Aufgaben zu übernehmen.

Von Stuttgart aus werden alle Marketing- und Vertriebsaktivitäten koordiniert und dort befinden sich auch die mittlerweile über 70 Testräder, die die Saison über europaweit auf Testevents im Einsatz sind. Mit fünf neuen Mitarbeitern, die Anfang des Jahres hinzukamen, stärkte man insbesondere den Service und Marketingbereich.

Marketing-Spezialist Christoph Scholz und Kollegen

Florian Reichenberger, Hannah Deusch, Matthias Laschczok, Christoph Scholz und Marco Felske sind die neuen Gesichter, die man zukünftig auf Events, am Telefon und online kennenlernen darf. Matthias Sandbrink wird in seinem zweiten Jahr für Pivot die Koordination der Testflotte übernehmen und sich um alle technischen Belange im neuen Service Büro kümmern.

Bei Pivot wird Service groß geschrieben. Ob Testfahrten, Ersatzteile oder technische Fragen, im Service Büro in Stuttgart findet man den richtigen Ansprechpartner. Zukünftig werden von hier aus Ersatzteile verschickt und Garantiefälle bearbeitet werden können.

Von hier aus werden alle Fragen zu den Bikes beantwortet. Ob per E-Mail, Telefon, Facebook oder Chat-Funktion auf der Homepage, hier wird weitergeholfen! Eventplanung findet ebenfalls im Schwabenland statt und genießt bei Pivot besonderes Augenmerk.

Wir wissen aus eigener Erfahrung aus den USA, wie wichtig es für unsere Kunden ist, persönlichen Kontakt zum Hersteller direkt zu haben. Mit dem Service Büro in Stuttgart und der Bike Montage in Bielefeld bieten wir unseren Vertriebspartnern und Kunden beste Qualität, schnelle Lieferzeiten und sehr hohe Verfügbarkeit.Chris Cocalis, CEO and President

In Bielefeld werden die Pivot Bikes sorgfältig von Hand zusammengebaut und nach ganz Europa verschickt. Pivot Cycles liefert nun von drei verschiedenen Lager- und Montagestätten weltweit aus: USA, Taiwan und Deutschland.

Alle weiteren Informationen unter www.pivotcycles.com.

Die neuen All-Mountain MTB Helme von Smith

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Mit Smith bleibt keiner auf der Strecke, egal wie ambitioniert die Ziele für den nächsten Ride. Der neue All-Mountain-Helm Session für anspruchsvolle Fahrer ergänzt ab 2018 die Kollektion der preisgekrönten Helme von Smith. In ihm vereint das neue Modell die bestmögliche Balance zwischen Schutz, Komfort, Style, Performance, Belüftung und Brillen-Integration.

Eingeschlossen in einer leichten AerocoreTM In-Mold-Konstruktion mit einer integrierten skelettartigen Struktur kommt im Session die Koroyd®-Technologie an besonders sensiblen Stellen zum Einsatz, um optimalen Schutz für Fahrer zu bieten. Smith-Helme werden so entwickelt, dass sie direkte Krafteinwirkungen bestmöglich kompensieren.

Alle Modelle des Session kommen mit der multidirektionalen Aufprall-Schutzfunktion MIPS®. Sie dient dazu, die Drehkräfte abzuschwächen, die bei schräg auftretender Krafteinwirkung auf das Gehirn wirken. Ein Helm mit MIPS®-Technologie hat eine bewegliche Schicht zwischen Außenschale und Kopf. So kann sich die Außenschale des Helms bei einem Sturz verhältnismäßig zum Kopf zu bewegen, wodurch die Drehkräfte erheblich vermindert werden, was potenzielle Gehirnschäden bei Stürzen verhindern kann.

Große Öffnungen an der Außenschale sorgen für besonders gute Belüftung bei langen Anstiegen und warmen Temperaturen. Sie werden mit dem AirEvac-System von Smith kombiniert, kleinen integrierten Belüftungskanälen, die die Luftzirkulation durch den Helm speziell fördern – auch und gerade wenn der Helm mit Goggles und anderen Brillen getragen wird. Das Innenfutter aus X-Static-Performance-Material mit kühlender Wirkung hat antimikrobielle Eigenschaften um Schweiß besser zur absorbieren.

Damit der Session bestmöglich mit entsprechenden Brillen kompatibel ist, sind im Helm extra Kanäle integriert, um Sonnenbrillen am Helm fixieren zu können. Der Visor ist in drei Positionen verstellbar, damit der Helm mit verschiedenen Goggles getragen werden kann. Hinzu kommt das justierbare Vapor- FitTM-System und ein leichtes, einlagiges Webbing für noch mehr Komfort. Der neue Helm Venture wurde in Anlehnung an das beliebte Modell Rover designt.

Der Venture kommt mit Visor und einer leichten In-Mold-Konstruktion mit verstärktem Schutz am Hinterkopf. 18 Belüftungsöffnungen am Helm sorgen für viel Belüftung und das X-Static-Performance-Material des Innenfutters absorbiert den Schweiß. Der Venture kommt in vier verschiedenen Farben mit und ohne zusätzlicher MIPS®-Technologie.

 

Session und Venture sind bereits ab Frühjahr 2018 im Handel erhältlich.
Preis Session: 160 €
Preis Venture: 80 €, 110 € mit MIPS

Informationen zu SMITH:

Das ursprünglich aus Sun Valley, Idaho, stammende Unternehmen SMITH wurde 1965 anlässlich der Erfindung des ersten Skibrille mit thermoverschweißten Gläsern und atmungsaktivem Schaumstoff gegründet. Mit seinen 50 Jahren Erfahrung in den Bereichen Innovation und Design gilt SMITH heute weithin als Branchenführer, der in der Lage ist, als Erster innovative Brillen und Helme auf den Markt zu bringen, die dynamische Technologien, optimierte Leistungen und einen sauberen Stil integrieren, um das Vergnügen außerhalb der eigenen vier Wände zu steigern. SMITH unterstützt atemberaubende Erfahrungen im Schnee, beim Surfen, auf dem Rad, beim Angeln und allen anderen Outdoor-Abenteuern mit höchsten Leistungen und einer kompletten Kollektion mit modernem Stil und lebendiger Persönlichkeit. Für SMITH zählt vor allem Erfahrung. SMITH gehört zum Konzern Safilo.

Weitere Informationen auf http://smithoptics.com

Zweite VELOHamburg ein voller Erfolg!

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Die zweite Auflage des großen Fahrradfestivals VELOHamburg war ein voller Erfolg. Bei sommerlichen Temperaturen kamen an diesem Wochenende über 8.000 Besucher in die Rindermarkthalle, um die neuesten Trends der Fahrradbranche hautnah zu erleben.

Auf dem mit Fahrrädern aller Art, Zubehör und Accessoires vollgepackten Veranstaltungsgelände im Herzen Hamburgs kamen die Fahrradfans voll auf ihre Kosten. Ob E-Bike, Urban-Bike, Rennrad, Cargo-Bike, Spezial- oder Kinderrad – auf der VELOHamburg war für alle etwas dabei.

Auf dem großen Testival-Gelände im Outdoorbereich, den Kinder- und Spezialparcours sowie auf den zahlreichen Touren in und um Hamburg konnten (fast) alle Räder nicht nur bestaunt, sondern auch ausgiebig getestet werden.

Wie schon im vergangenen Jahr eröffnete Hamburgs Radverkehrskoordinatorin in der Behörde für Verkehr, Wirtschaft und Innovation, Kirsten Pfaue, die VELOHamburg und war vollends begeistert:

ch bin den Veranstaltern sehr dankbar, dass sie die VELO hier in Hamburg nun schon zum zweiten Mal ausgerichtet haben. Es zahlt einfach sehr positiv auf die Ausrichtung, Hamburg als Fahrradstadt zu etablieren, ein. Ich finde, die Veranstaltung ist dieses Jahr sogar noch schöner geworden.Kirsten Pfaue

Dieses positive Fazit teilen Aussteller, Besucher und Veranstalter gleichermaßen. „Wir sind mit der zweiten Auflage der VELOHamburg sehr zufrieden. Die Stimmung war klasse und auch das Wetter hat mitgespielt. Ich habe mit vielen Besuchern und Ausstellern gesprochen und nur positive Rückmeldungen erhalten. Die VELOHamburg hat sich in der Hansestadt etabliert„, so Michaela Schirrmann, Geschäftsführerin von DUMONT Media.

Auch Robert Burkhardt von Ausrichter Velokonzept war begeistert: „Ich habe schon im letzten Jahr gesagt, dass es richtig war, die VELO nach Hamburg zu holen. Das hat sich in diesem Jahr mehr als bestätigt. Es ist einfach toll zu sehen, welche Relevanz das Fahrrad hier in der Hansestadt hat und dass die VELOHamburg schon im zweiten Jahr zu einem Happening für alle Fahrradfreunde geworden ist.

Auch die zahlreichen Aussteller waren rundum zufrieden. Vor allem die Qualität der Gespräche, die ausgelassene Stimmung und die tolle Location wurden gelobt.

Alle weiteren Informationen unter www.velohamburg.com.

Hier ein paar Ausstellerstimmen:

Jacob von Hacht, Stevens:

 

Wir sind sehr zufrieden mit der VELOHamburg. Unser zentraler Platz im Outdoorbereich hat viele interessierte Besucher angezogen. Wir sind froh, dass es diese Veranstaltung bei uns in Hamburg gibt.Jacob von Hacht

Horst Steiner, Flyer:

Ich bin positiv überrascht. Die Besucherzahl ist sehr gut und auch die Qualität und das Kaufinteresse der Besucher haben uns sehr gefreut. Wir haben sehr viele tolle Gespräche mit unglaublich gut informierten Fahrradfans geführt. Die Location passt ebenfalls. Das Gesamtfazit der VELOHamburg ist äußerst positiv.Horst Steiner

Jens Landwehr, Riese und Müller:

Es ist eine schöne Steigerung gegenüber dem letzten Jahr. Wir haben sehr viele und vor allem sehr interessierte Besucher an unserem Stand gehabt. Mir gefällt die Location im Herzen Hamburgs sehr gut. Man merkt, dass es hier viele fahrradbegeisterte Menschen gibt. Das VELO-Konzept hat uns wieder mal überzeugt.Jens Landwehr

Tim Fandre, Velo 54:

Als Hamburger Fahrradhändler sind wir natürlich froh, uns hier präsentieren zu können. Wir haben viele hoch qualitative Gespräche mit den Besuchern geführt und waren sehr zufrieden.Tim Fandre

Zum ersten UN-Weltfahrradtag am 3. Juni: Immer mehr Pendler steigen aufs Dienstrad

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Weltfahrradtag

Am Sonntag, 3. Juni, feiern Menschen rund um den Globus den World Bicycle Day. Der von den Vereinten Nationen ausgerufene Weltfahrradtag findet in diesem Jahr zum ersten Mal statt und soll auf die zunehmende Bedeutung des Fahrrads hinweisen. Für viele Menschen weltweit ist das Fahrrad im Alltag der wichtigste Mobilitätsträger.

Dienstradleasing verstärkt E-Bike-Trend

Auch in Deutschland setzen sich Fahrräder und vor allem E-Bikes als Alltagsverkehrsmittel immer mehr durch. Verstärkt wird dieser Trend nicht zuletzt durch die von JobRad zusammen mit Partnern erreichte steuerliche Gleichstellung von Dienstauto und Dienstfahrrad.

Seit 2012 können Arbeitgeber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Nutzung hochwertiger Leasingräder ermöglichen. Über 200.000 geleaste Diensträder sind Schätzungen zufolge inzwischen auf Deutschlands Straßen unterwegs, und der Markt wächst weiter.

Eine aktuelle Studie der Technischen Universität München hat jetzt ermittelt, dass rund 60 Prozent aller Angestellten häufiger mit dem Rad zur Arbeit fahren, sobald sie ein Dienstrad nutzen. Im Rahmen der Studie wurden über 450 Jobradler befragt. „Dieses Ergebnis zeigt uns, dass Dienstradleasing einen relevanten Beitrag zur Veränderung des persönlichen Mobilitätsverhaltens leistet. Die neuen Fahrradpendler sind flexibel und bequem unterwegs – und entlasten gleichzeitig den Verkehr“, kommentiert JobRad-Geschäftsführer Ulrich Prediger.

Jedes zweite Jobrad ist inzwischen ein E-Bike“, so Prediger weiter. „Der elektrische Rückenwind ist natürlich eine besondere Motivation, im Alltag öfter aufs Rad zu steigen.“ Für Pendelentfernungen von unter zehn Kilometern gibt es keine schnellere Alternative. JobRad wurde vor zehn Jahren mit der Motivation ins Leben gerufen, die Rolle des Fahrrads in der Gesellschaft zu stärken.

Weltfahrradtag

Ulrich Prediger weiter: „Unser Ziel ist nach wie vor, so viele Menschen wie möglich aufs Rad zu bringen. Deshalb freut es uns sehr, dass die UN diesen besonderen Feiertag für das Fahrrad ins Leben gerufen hat.“ Wer regelmäßig Rad fährt, tut viel für seine Gesundheit. Radfahren spart Platz und Ressourcen – und davon profitieren Gesellschaft und Umwelt.

Mehr auch unter www.jobrad.de.

Berliner Startup eröffnet CityHub

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Imagine Cargo CityHUB

Heute startet im Prenzlauer Berg der erste CityHub Berlins. In dem Modellprojekt testen die fünf größten Paketdienstleister Deutschlands die Auslieferung mit Cargobikes auf der letzten Meile. Es ist nicht das einzige Projekt dieser Art in der Stadt. Fast gleichzeitig startet der CityHub des Logistik-Startup Imagine Cargo.

CityHub – Knotenpunkt für urbane Logistik

CityHubs sind das fehlende Puzzleteil für nachhaltige urbane Logistik. In einem ständig wachsenden Logistikmarkt kämpfen alle Transportunternehmen darum, ihren Betrieb effizienter, schneller und flexibler, aber gleichzeitig auch nachhaltiger zu gestalten.

Was ihnen bislang fehlt, sind lokale Distributionszentren (CityHubs), die sich für kleinere und nachhaltigere Lieferfahrzeuge wie Cargo-Bikes oder Cargo-Trikes eignen. Die bestehenden Logistikzentren befinden meist im äußeren Stadtbereich und entsprechen nicht den Anforderungen einer schnellen, flexiblen und nachhaltigen Logistik.

Deshalb entstehen in Berlin nun erste CityHubs als urbane Umschlagplätze. Neben dem Modellprojekt von DHL & co. startet zwischen Kreuzberg, Neukölln und Friedrichshain ab Mitte Juni ein weiterer CityHub, betrieben vom Berliner Startup ImagineCargo.

Startup stärkt nachhaltige Logistik

ImagineCargo nutzt das Depot für eigene Paketzustellungen. Im Gegensatz zum CityHub der Großen öffnet das Startup sein neutrales Distributionszentrum aber auch für andere Logistikunternehmen. Auf einer Fläche von zunächst 150 qm können Lieferungen innerhalb dieser Bezirke umgeschlagen werden.

Um gezielt nachhaltige urbane Transportunternehmen zu unterstützen, ist das Konzept des Startups schnell auf mehrere hundert Quadratmeter skalierbar. Mit Liefery, Velogista und Urban Cargo konnten bereits erste namenhafte und lokale Logistikpartner gefunden werden.

Imagine Cargo – Plattform für flexible und umweltfreundliche Lieferungen

ImagineCargo wurde Ende 2016 in Berlin gegründet mit dem Ziel, die urbane Paketlogistik nachhaltiger zu gestalten. Der Logistikdienstleister bietet Onlinehändlern das Beste aus zwei Welten: Über nur eine Schnittstelle kombiniert ihr System die nachhaltige und flexible Paketzustellung durch Lastenradkuriere mit der internationalen Abdeckung großer Carrier.

Sowohl Bestell- als auch Tracking- und Retourenprozess sind über das System carrierübergreifend gelöst. ImagineCargo übernimmt das gesamte Paketvolumen der E-Commerce-Unternehmen: lokal, national, international. Um die beste Servicequalität in möglichst vielen Städten zu gewährleisten, existiert ein Netzwerk von Fahrradkurier- und Fahrradlogistikern.

Alle weiteren Informationen unter www.imaginecargo.com.

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