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Channel: Pedelecs und E-Bikes
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BESV: Neue E-Bike Marke steht vor Europa-Premiere

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Der Markenname BESV steht für “best vehicle” und soll die Ansprüche der noch jungen Marke bestmöglich transportieren, die schon bald ihren Anteil am Premiummarkt sichern möchte.

Hinter der neuen Marke steht der taiwanesische Weltkonzern Darfon Electronics Corporation, welcher sich mit Hilfe seiner 100-prozentigen Tochter Darfon Innovation Corporation im weltweit wachsenden E-Bike-Markt positionieren möchte.

Schon im Jahr 2013 machte Darfon mit seinem Excimer Antrieb auf der Eurobike von sich reden, und auch die vorgestellten E-Bikes konnten zahlreiche Auszeichnungen gewinnen.

Bisher wurden die E-Bikes der Premiummarke nur in Russland und der Schweiz verkauft, aber dass soll sich ab Mitte Mai 2015 ändern.

Topmodell BESV Lion LX1

Das Portfolio zum Marktstart in Europa wird vom Flaggschiff BESV Lion LX1 angeführt, welches auch schon unter dem Markennamen Darfon für Furore sorgte und zahlreiche Preise, darunter 2013 den Taipei Cycle d&i Award und 2014 den China Cycle Creative gold Award, abgeräumt hat.

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Es wird sowohl als Pedelec-Version mit 25 km/h Höchstgeschwindigkeit, als auch als schnelle 45-km/h-Version angeboten werden. Der Excimer-Antrieb von Darfon, der hier in einer weiter entwickelten Version zum Einsatz kommt, wurde auch umbenannt und trägt hier die neue Bezeichnung Algorhythm.

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Der modern und künstlerisch gestaltete Rahmen des Lion LX1 wird im selben Herstellungsverfahrens produziert wie es für Moto GP Rennmaschinen üblich ist. Dabei ist das Design von Hand geformt und in leichtem, zuverlässigen und kostengünstigen Aluminium gefertigt.

Mit einer smarten Einstellung des Antriebssystems berechnet die Steuerung aufgrund äußerer Bedingungen und der Tretleistung des Fahrers den idealerweise notwendigen Stromverbrauch und regelt die Motorleistung dementsprechend dynamisch nach.

Der Hinterradantrieb ist als Direktläufer ausgeführt und auf das Hinterrad aufmontiert. Aufgrund der Bauart geht bei der Stromübertragung weniger als 20 Prozent der Energie verloren, so dass der Lion LX1 mit einem extra starkem Antrieb daher kommt.

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Innerhalb des aufklappbaren Rahmens befindet sich, gesichert vom Zündschloss des Lion, die Batterie von Sony, welche nach voller Aufladung (ca. 5 Stunden Dauer) das E-Bike bis zu 80 Kilometer weit bringt. Das angesprochene Zündschloss ist vom Automobilbau inspiriert und genügt, um das neue BESV E-Bike per einfachem Dreh aktiv zu schalten.

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Ein technisches Highlight stellt auch die integrierte Einheit auf dem Lenker dar, welche die Benutzerschnittstelle und das Hi-Power-Frontlicht in einem Gehäuse vereint. Unter dem elegantem, schnittigem und stilvollen Design leidet die Funktionalität in keinster Weise.

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Auf dem großen und übersichtlich gestaltetem Display werden dem Fahrer die wichtigsten Informationen leicht zugänglich gemacht und damit die Verkehrssicherheit aktiv erhöht. Per Bedieneinheit an der linken Lenkerhälfte hat der Fahrer alle Einstellungen im Griff, ohne den Lenker loslassen zu müssen.

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Im revolutionärem Design des BESV Lion LX1 integriert ist auch eine eigenständige Sattelstütze, die den Sattel aufnimmt und ein Gewicht von 120 Kilogramm aushalten kann. Bremsen von Tektro, eine RST Vordergabel und die Shimano Deore XT-Schaltung mit 10 Gängen komplettieren die Ausstattung. Das Lion LX1 wiegt damit rund 28,5 Kilogramm.

Kompakt-Pedelec BESV Panther PS1

Auch beim Panther PS1 von BESV ist das hauseigene Algorhythm-Antriebssystem verbaut, welches das kompakte E-Bike bestens auf seinen bevorzugten Strecken in der Stadt unterstützt. Es ist prädestiniert für Pendler oder als hippes Fortbewegungsmittel in urbanen Gefilden.

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Es kann zudem schon mit einigen Auszeichnungen aufwarten darunter den 2014 Taipei Cycle d&i Gold award, den 2014 China Cycle Creative Award und den 2014 Japan Good Design Award (G-Mark) Best 100.

Das BESV Panther PS1 kommt mit leichtem und stabilem Carbonrahmen in moderner und künstlerisch gestalteter Ausformung daher und wurde von Hand und aus einem Stück gefertigt. Er entspricht dem EN14764-Standard und ist laut Hersteller zudem auch der leichteste Pedelec-Rahmen, den es bis heute weltweit gibt.

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Wie schon beim Lion LX1 kommt hier derselbe intelligente Antrieb zum Einsatz, welcher beim Panther PS1 per großem Display jegliche wichtigen Informationen übersichtlich mitteilt. Der leichte Motor am Hinterrad hat einen fest eingebauten Radsatz und treibt das kompakte Pedelec kraftvoll an, übrigens gilt der Antrieb als einer der leisesten der Branche.

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Auch beim BESV Panther PS1 kommt ein Akku von Sony zum Einsatz, welcher hier unterhalb der Sattelstütze seinen Platz findet und für bis zu 60 Kilometer gut ist. Das Wiederaufladen dauert ca. vier Stunden. Gestartet wird ebenfalls per einfachem Schlüsseldreh.

Auch setzt BESV auf Tektro Auriga E-Sub, eine Federgabel von Suntour, eine Hinterradfederung und die Shimano Acera Altus Kettenschaltung mit sieben Gängen vervollständigen die Ausrüstung. Das fahrfertige Gewicht liegt bei 16,9 Kilogramm.

Einstiegsmodell BESV Jaguar JS1

Als schnelles und wendiges Pedelec kommt das Jaguar JS1 daher. Es ist ebenfalls mit kräftigen Algorhythm Antriebssystem ausgerüstet und eignet sich besonders für für kurze Fahrten durch den Park, schnelle Touren durch die Stadt aber auch für ausgedehnte Ausflüge übers Land.

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Der Aluminium-Rahmen ist handgefertigt nach Methoden der Rennsporttechnik und kommt tief nach unten gezogen einem leichten Aufsteigen des Fahrers entgegen. Er zeichnet sich zudem durch sein geringes Gewicht, seine Langlebigkeit und seine Robustheit aus.

Das Antriebssystem kann in vier Modi betrieben werden, wobei davon einer die Antriebsleistung und den Stromverbrauch in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen intelligent steuert. Der Antriebsmotor ist direkt am Hinterrad angebaut und treibt dieses unmittelbar an.

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Auch hier versteckt sich der Akku von Sony sicher vor neugierigen Blicken im Rahmen des BESV Jaguar JS1 und ist gegen Diebstahl mit einem zentralen Schloss gesichert, welches zudem auch zum Einschalten des Antriebssystems verwendet wird. Die Reichweite beträgt auch hier 80 Kilometer, danach kann die Batterie in fünf Stunden wieder aufgeladen werden.

Auch hier verwendet der neue Hersteller eine integrierte Gestaltung von Anzeigecomputer und Leuchtmittel, welche in einer zentral platzierten Einheit untergebracht sind. Die Bedienung des E-Bikes gestaltet sich per Nahbedienteil einfach und möglichst sicher für den Fahrer.

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Vervollständigt wird die Ausstattung des Pedelecs mit der Shimano Alivio 9-Gang Kettenschaltung, hydraulischen Tektro-Scheibenbremsen und der Suntour Federgabel. Das fahrfertige Gewicht liegt bei rund 26 Kilogramm.

BESV Smart App verfügbar

Soeben wurde die neue Smart App von BESV veröffentlicht (zumindest für Android, iOS folgt später), welche die BESV E-Bikes mit smarten Funktionen ergänzt. Darunter ist auch eine Navigation, die auch Steigungen gesondert auf der Route kennzeichnet.

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Weitere Funktionen: Nutzung als Anzeigeeinheit, Upload von Fotos oder Videos in soziale Netzwerke, GPS-Tracking und vieles mehr. Mit den E-Bikes von BESV verbindet sich die App per Bluetooth.

WP-Appbox: BESV SMART APP (Google Play) →

Die App kann übrigens auch von Nutzern verwendet werden, die kein Pedelec des Herstellers haben, dann ist die Funktionalität der App allerdings nicht so umfangreich.

Weitere Informationen

Adrian Lipovača wird für Darfon-Europe die Einführung der BESV E-Bikes auf dem deutschen Markt lenken. Er kommt von Storck Bicycle und kann auf langjährige Erfahrung zurückblicken.

Sein Verkaufsbüro befindet sich zentral positioniert in Wetzlar, wo er seit dem 1. April mit dem Aufbau einer geeigneten Infrastruktur beschäftigt ist. Danach soll ein deutsches Service-Center und ein Showroom für BESV E-Bikes folgen.

Alle Infos zu den Modellen der neuen Marke finden Sie auf der deutschen Webseite von BESV. Dort werden dann nach der Premieren-Veranstaltung in Amsterdam sicherlich Preislisten etc. verfügbar sein.


Startschuss für den Eurobike Award 2015

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Bereits zum elften Mal werden in diesem Jahr auf der weltweiten Leitmesse der Fahrrad-Industrie neue Produkte ausgezeichnet, die bei Design, Qualität und Funktion neue Maßstäbe setzen. Marktteilnehmer in der Fahrradbranche können ihre Neuheiten ab sofort zum Eurobike Award anmelden.

Design-Awards gibt es viele. Doch der Eurobike Award ist etwas Besonderes: Als Auszeichnung der weltweiten Leitmesse Eurobike, die in diesem Jahr vom 26. bis 29. August in der Messestadt Friedrichshafen wieder ihre Tore öffnet, genießt der Award weltweit hohe Aufmerksamkeit.

Die Teilnehmer des Awards müssen sich dem Urteil einer sechsköpfigen Fachjury stellen, die mit Experten aus den Bereichen Handel, Presse, Industrie und Design besetzt ist. Nur wer in den Augen dieser Bike-Experten beim Innovationsgrad und der Gestaltung, aber auch bei Kriterien wie Funktionalität, Nachhaltigkeit und Verarbeitungsqualität, neue Maßstäbe setzt, ist ein würdiger Preisträger für den Eurobike Award 2015.

Wettbewerbsteilnehmer, die selbst in der erlesenen Runde der Ausgezeichneten noch herausstechen, sind zudem Kandidaten für den Eurobike Gold Award, der traditionell am Abend des ersten Messetages auf der Eurobike verliehen wird.

Bereits im vergangenen Jahr hat die Messe Friedrichshafen bei der Durchführung und Präsentation des Eurobike Awards einige Weichen neu gestellt. Dazu sagt Dirk Heidrich, Projektleiter für die Eurobike bei der Messe Friedrichshafen:

Mit der zehnten Auflage unseres Awards wollten wir neue Wege gehen und die Kriterien, warum ein Produkt ausgezeichnet wird, transparenter und somit nachvollziehbarer machen. Dies ist uns nach einhelliger Meinung der Marktteilnehmer sehr gut gelungen. Insofern werden wir den eingeschlagenen Weg zusammen mit dem Deutschen Designer Club, weiter fortsetzen. Ich denke, wir dürfen den Eurobike Award mehr denn je als wichtigste Produktauszeichnung in der Fahrradwelt beschreiben.Dirk Heidrich

Der Eurobike Award ist dabei nicht nur eine Anerkennung für besondere innovative und gestalterische Leistungen, sondern vor allem auch ein Kommunikationsinstrument für die Fahrradbranche. Ein Eurobike Award bietet Marktteilnehmern und Presse, aber auch Kunden im Fahrradhandel eine wertvolle Orientierungshilfe in einer immer komplexeren Fahrradwelt.

Das fängt schon auf der Eurobike an, wo die Award-Gewinner in einer Sonderschau gleich am Eingang im Foyer West präsentiert werden, und endet nicht erst am Point of Sale, wo das Eurobike-Award-Logo besondere Produkteigenschaften hervor hebt.

Unternehmen aus der Fahrradbranche können ihre Neuheiten ab sofort auf www.eurobike-award.de zur Teilnahme am Eurobike Award in zehn Produktkategorien anmelden. Dabei steht der Wettbewerb Ausstellern und Nicht-Ausstellern der Fachmesse gleichermaßen offen.

Anmeldeschluss für den Eurobike Award 2015 ist am 28. Juli 2015.

Mehr Informationen: Flyer zum Eurobike Award 2015 downloaden.

Pedelec-Crashtest: Fahrrad auf der Autobahn!

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Viele marktübliche Fahrradträger sind für den Transport von Pedelecs nur bedingt geeignet. Dies gilt sowohl für Dachträger als auch für Modelle, die an der Anhängerkupplung angebracht werden.

Der Grund: Pedelecs wiegen aufgrund des elektrischen Antriebs, des Akkus und des verstärkten Rahmens meist mehr als 20 Kilogramm und sind damit deutlich schwerer als ein herkömmliches Fahrrad.

Die maximale Zuladung der Fahrradträger wird daher schnell überschritten, wenn alle Plätze mit Pedelecs statt mit normalen Fahrrädern bestückt sind.

Zu diesem Ergebnis kommt das Allianz Zentrum für Technik (AZT) in einer umfangreichen Testserie. Dazu sagt Melanie Kreutner, Versuchsingenieurin im Allianz Zentrum für Technik:

Viele Fahrradbesitzer benützen für Ausflugs- oder Urlaubsfahrten mit dem Auto die vorhandenen Fahrradträger auch für den Transport ihrer Pedelecs ohne das Gewichtsproblem zu beachten. Die aktuellen Fahr- und Crashversuche der Allianz zeigen, wie durch das hohe Gewicht der Pedelecs gängige Fahrradträgersysteme schon bei alltäglichen Fahrsituationen wie Ausweichen, Bremsmanövern oder das Überfahren von Fahrbahnunebenheiten an ihre Grenzen kommen und andere Verkehrsteilnehmer gefährden können.Melanie Kreutner

Fahrversuche mit Fahrradträger auf der Anhängerkupplung

Für die Untersuchungen wurden drei Pedelecs mit je 26,8 kg (incl. Akkus) auf einem Fahrradträger auf der Anhängerkupplung befestigt, der für maximal drei Fahrräder mit je 15 kg, also einem maximalen Gesamtgewicht von 45 kg zugelassen war.

Insgesamt wurde die Halterung damit um 35,4 kg überladen. Bei einem simulierten Ausweichmanöver mit 50 km/h wurde das Auto durch das Verdrehen des Fahrradhalters auf dem Kugelkopf vom innersten Pedelec eingedellt und die Rückleuchte zertrümmert.

Bei Fahrversuchen beim Überfahren von Bodenwellen, Schlaglöchern und auf Feldwegen brach am Fahrradträger der Befestigungsarm für das äußerste Pedelec und die Räder wurden nur noch durch Befestigungsbänder auf dem Träger gehalten.

Nach den Tests konnte die Fahrt jeweils aus Sicherheitsgründen nicht fortgesetzt werden. Es bestand die Gefahr, dass sich entweder ein Pedelec oder der gesamte Träger vom Auto löst.

Pedelec-Crashtest mit Befestigung auf dem Dachträger

Für den Transport von Pedelecs auf dem Dachträger wurden zwei Räder ohne Akkus mit je 24,5 kg auf zwei Haltern von unterschiedlicher Stabilität befestigt. Der robustere Fahrradhalter ist auf ein Fahrrad mit maximal 20kg ausgelegt, während der andere eine maximale Traglast von 15 kg aufweist.

Ein Frontalcrash mit circa 50 km/h zeigte, dass der schwächer ausgelegte Fahrradhalter das Pedelec nicht halten konnte. Die Befestigungselemente brachen und das Rad wurde nach vorne vom Dach geschleudert. Zwar konnte der robustere Halter das Pedelec festhalten, jedoch löste er sich unter deren Last der Grundträger mit dem Rad vom Dach.

Fahrradträger auf der Anhängerkupplung besser geeignet

Laut Melanie Kreutner sind spezielle Fahrradträger für Pedelecs zur Befestigung an der Anhängerkupplung besser für den Transport geeignet:

Die Versuche im Allianz Zentrum für Technik haben gezeigt, dass Fahrradträger, die auf der Anhängerkupplung montiert werden, deutlich besser für den Transport von Pedelecs geeignet sind als Dachträger. Bei Unfällen besteht das Risiko, dass die Räder vom Dachträger katapultiert werden und unkontrolliert umher fliegen. Entscheidend ist in jedem Fall nicht nur die Gesamtlast des Trägers sondern auch die der jeweiligen Schiene. Wird der einzelne Halter überlastet, bricht er und kann das Pedelec nicht mehr in der Position halten.Melanie Kreutner

Das Allianz Zentrum für Technik empfiehlt daher, sich vor dem Transport von Pedelecs zu vergewissern, dass die Halter für das Gewicht des Pedelecs ausgelegt sind. Außerdem sollte man während der Fahrt immer wieder Pausen machen und kontrollieren, ob noch alle Befestigungselemente intakt sind.

Cleanmobile präsentiert neuartigen E-Bike-Antrieb PIN120

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Der cleanmobile-Antrieb wurde unter dem Dach der Firma TQ-Systems GmbH entwickelt, welche die Technologie 2013 nach der Insolvenz der Clean Mobile AG im Rahmen eines Asset Deals übernommen hatte.

Das Kernstück des neuen Antriebssystem ist der patentierte PIN120-Antrieb, welcher hohe Leistungen und hohe Drehmomente auf kleinstem Bauraum darstellen kann.

Er eignet sich für den Einsatz in Pedelec 25, Pedelec 45, Pedelec Race genauso wie für die Verwendung in Pedelec Cargo Anwendungen bei ein- oder mehrspurigen Fahrzeugen.

Der cleanmobile E-Bike Antrieb PIN120

Der cleanmobile PIN120-Antrieb kombiniert das patentierte Pinring-Getriebe mit einem speziell für E-Bikes entwickelten Elektromotor. Der Antrieb leistet bis zu 120 Newtonmeter Drehmoment und ist mit 144 Millimetern Durchmesser kleiner als ein Kettenblatt mit 44 Zähnen.

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Der PIN120-Antrieb von cleanmobile baut dadurch so kompakt, dass er sich in jedes Bike problemlos integrieren lässt. Dabei ist es egal, ob es sich um ein vollgefedertes Mountainbike mit aufwendiger Anlenkung der Hinterbau-Federung, ein Lastenrad mit großem Platzbedarf für Komponenten oder auch Fahrräder mit einem hohen Designanspruch handelt.

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Das erste E-Bike, welches auf den neuartigen Antrieb setzt, ist das ab jetzt erhältliche M1 Spitzing, welches bei seiner Präsentation zur Eurobike 2014 mit Pedelec Race sogar eine neue E-Bike Klasse begründet hat.

M1 Spitzing; Bild: M1 Sporttechnik

M1 Spitzing; Bild: M1 Sporttechnik

Auch die Audi E-Bike Studie basierte auf dem neuartigen Antriebssystem.

Die Vorteile des cleanmobile Antriebs

Alle bisherigen Mittelmotoren benötigen zur Übersetzung der Motorkraft ein mehrstufiges Getriebe. Dem PIN120-Antrieb genügt eine einzige Übersetzungsstufe (1:37). Damit erhöht sich die Standfestigkeit enorm, während gleichzeitig der Energieverbrauch sinkt. Der Gesamtwirkungsgrad des Systems liegt bei über 80 Prozent!

Erfunden hat das Pinring-Getriebe der Technik-Autodidakt und Motocross-Stuntman Toni Rossberger. Schon ab dem Losfahren liegt das maximale Drehmoment von 120 Nm an, was für hervorragende Beschleunigungswerte sorgt. Dabei spielt es keine Rolle, welche Ausbaustufe des cleanmobile Mittelmotors verwendet wird.

Mein Anspruch ist, dass die E-Mobilität der Gegenwart technisch effizient, funktional und optisch ansprechend ist. Mit dem PIN120 haben wir das geschafft.Toni Rossberger

Sehr steile Anstiege bewältigt der Antrieb schon bei geringer Trittfrequenz und kann in der Race-Version auch sehr große Geschwindigkeiten von bis zu 75 Stundenkilometern erreichen. Dabei bleibt die Motorleistung jederzeit aber gut kontrollierbar.

Cleanmobile steckt einen großen Aufwand in die Entwicklung von Komponenten und Anbauteilen. Zur Regelung der Antriebsleistung wird beispielsweise ein Drehmomentsensor verwendet, welcher sich auf der Tretlagerwelle befindet.

Den PIN120 E-Bike Antrieb bietet cleanmobile in folgenden Ausführungen an:

  • Pedelec 25 (250 W vmax = 25 km/h)
  • Pedelec 45 oder ein (500 W, vmax = 45 km/h)
  • Race-Klasse (bis 920 W, vmax > 45km/h möglich)
  • Cargo-Bikes, entsprechend der gestellten Anforderung

Man gibt zudem folgende Leistungsdaten an:

 Pin120 25 km/hPin120 45 km/hPin120 RacePinCargo
Nennleistung (W)250500920auf Anfrage
Spitzenleistung (W)600850920auf Anfrage
Drehmoment (Nm)120120120105
Spannung (V)48484848
Gewicht Antrieb (kg)4,24,24,24,2
Wirkungsgrad (%)> 80> 80> 80> 80

Das neue Antriebssystem lässt sich mit bis zu zwei Kettenrädern am Tretlager und beliebigen Ketten- oder Nabenschaltungen kombinieren. Dank integriertem Freilauf wird der Motor im ausgeschaltetem Zustand enkoppelt und lässt das E-Bike sich dann völlig ohne Antriebseinflüsse bewegen. Kompatibel ist das System zudem mit ISIS-Kurbeln.

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Für die einfache Applikation bietet cleanmobile einen speziellen Integrationsadapter an. Wird dieser in das Rahmendesign angepasst, so ist der Anbau des Antriebs ein Kinderspiel, welcher mit nur drei Schrauben befestigt werden muss. Die elektrische Kontaktierung erfolgt automatisch beim Einschieben des Antriebes.

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Cleanmobile bietet zudem auch kundenspezifische Anpassung von Kabelbäumen, Batterien und Adaptierung an. Zudem ist das System für die Versorgung des E-Bikes mit Licht (Vorder- und Rücklicht plus ggf. Kennzeichen- und Bremsleuchte) vorbereitet und auch ein Bremsschalter kann angeschlossen werden.

Alle Informationen zum neuen E-Bike Antrieb von cleanmobile finden Sie auf deren Webseiten.

Crowdfunding: CONNECTED CYCLE erreicht Ziel in nur einem Tag

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Das Unternehmen hat das weltweit erste smarte Fahrradpedal entwickelt, welches an jedes E-Bike oder Fahrrad nachgerüstet werden und dieses dann mit intelligenten Funktionen ausstatten kann.

Mit den geplanten Einnahmen von 50.000 USD auf Indiegogo sollte den ersten Käufern das Smart Pedal zu einem Sonderpreis angeboten werden können, der mehr als die Hälfte günstiger sein sollte als der normale Verkaufspreis.

So konnte man als “Frühbucher” das smarte Fahrradpedal von CONNECTED CYCLE schon für 99 USD bekommen, der reguläre Preis liegt bei 220 USD. Die günstigsten Angebote sind inzwischen allerdings ausverkauft.

Trotzdem ist das Connected Pedal noch zu vorteilhaften Konditionen im Rahmen der Indiegogo-Kampagne verfügbar, wobei man rund 70 USD gegenüber dem Normalpreis sparen kann. Ausgeliefert werden soll dann im Dezember 2015.

Die Funktionen des Smart Pedal von CONNECTED CYCLE

Das intelligente Fahrradpedal stellt Funktionen bereit, die man derzeit bei anderen smarten Komponenten nur in Verbindung mit einem Smartphone bekommt. Der Clou beim neuen Produkt des StartUp aus Frankreich ist es jedoch, dass man zur Funktion des Smart Pedal kein Smartphone benötigt.

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Denn es hat seine eigene globale SIM-Karte eingebaut und kommuniziert damit über die sicheren Cloud-Server von CONNECTED CYCLE. Ebenso ist es nicht notwendig, das Pedal aufzuladen, denn es erzeugt die benötigte Energie mittels eingebautem Generator selbst.

Ein Überblick über die Schlüsselfunktionen:

  • Kompatibel zu allen Fahrrädern und E-Bikes
  • So einfach wie ein Standardpedal zu installieren
  • Sichere Befestigung dank codierter Schraube
  • Autonomer Betrieb
  • Automatische Aufzeichnung und Bereitstellung von Fitnessaktivitäten des Nutzers
  • Anti-Diebstahl-Warnung an das Smartphone des Nutzers möglich

Per zugehöriger App kann man die erfassten Daten seines Smart Pedal einsehen und dann diverse Zusatzfunktionen nutzen. Die App ist für Android und iOS verfügbar.

Die gesamten Funktionen des CONNECTED CYCLE Smart Pedal haben wir schon in einem früherem Beitrag vorgestellt.

Aufgrund des Feedbacks auf der CES hat man das Pedal noch kompatibel zu Standard-Fußschlaufen gemacht und dazu wird, exklusiv für Unterstützer der jetzigen Kampagne, die globale Soft-SIM, die im Smart Pedal integriert ist, für immer kostenlos sein. Ansonsten wird wohl eine geringe Gebühr auf die Käufer zu kommen.

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Das reizende Design des Smart-­Pedals ist von CONNECTED CYCLE zusammen mit der Agentur NODESIGN entworfen worden. Fünf verschiedene Farben werden im Angebot sein (Deep black, spicy red, Turquoise Clear Water Blue, Tangerine und Acid Green). Jedes Package beinhaltet zwei Pedale. Davon ist eines mit der beschriebenen Technologie ausgestattet – das zweite dient nur zur Ästhetik des Fahrrades. Hinzu kommt natürlich die App: CONNECTED CYCLE.

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Die Montage erfordert kaum zwei Minuten und keine besondere mechanische Kenntnisse. Im Gegensatz ist für die Abmontage ein kodierter Schraubenschlüssel nötig, der vom Hersteller geliefert wird und den nur der Eigentümer besitzt.

Christian Kravanja, Mitbegründer von Connected Cycles, sagt:

Das während der CES weltweit erweckte Interesse sowie die Erkennung, dass Fahrradiebstähle in vielen Ländern zum gewöhnlichen Alltag gehören, haben unsere Entscheidung gestärkt, eine internationale Kampagne zu wagen. Diese INDIEGOGO-­Kampagne gestaltet die erste Etappe der Einführung unseres Smart-­Pedals auf den Markt. Zu diesem Anlass bereiten wir einige Überraschungen für unsere Anhänger vor, wie zusätzliche Funktionen oder exklusive Belohnungen, die nach und nach im Rahmen der Kampagne veröffentlicht werden.Christian Kravanja

Wer nun für die Idee des StartUps Feuer gefangen hat, kann die Gründer von Connected Cycle auf Indiegogo unterstützen* und vielleicht sein Paar Connected Pedal schon bald in den Händen halten.

Riese & Müller schließt Testfrühjahr erfolgreich ab

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Das Kompaktrad blueLABEL Pony wird gleich zweimal Testsieger. Im großen ExtraEnergy-Test 2014/2015 gewinnt es in der Kategorie “Lifestyle”.

Dafür nahm Geschäftsführer Markus Riese auf der Taipei Cycle Show 2015 die Ehrung entgegen. Den zweiten Testsieg erhält das blueLABEL Pony im großen Test der ElektroBIKE 1/2015.

Die Redaktion des Magazins zeigte sich begeistert von dem Kompaktrad, das zusammen mit 58 weiteren E-Bikes getestet wurde. Das blueLABEL Pony erhält in allen Wertungen die volle Punktzahl.

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Den dritten Testsieg in der Kategorie “Kompakträder” gibt es für das Kendu. Im Frühjahrs-Test des Delius-Klasing-Magazins e-bike 1/2015 gewinnt es mit einer Gesamtwertung von 1,4 den Test.

Aufgrund der aufwendig gestalteten Hinterbauschwinge und der Vollfederung des 20-Zoll-Rades, wurde insbesondere der hohe Fahrkomfort des Kendus gelobt.

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Im großen Test der ElektroBIKE wird auch das Charger GT45 HS ausgezeichnet. Mit “Sehr gut” bewertet, überzeugt es die Redaktion vor allem durch seinen agilen und sicheren Charakter.

Ein weiteres “Sehr gut” erhält das Avenue Nuvinci, das vor allem durch seinen hohen Fahrkomfort herausragt. Im Frühjahrs-Test der ElektroRad 1/2015 wird das Homage dualdrive aufgrund seines “überragenden Komforts” in der Kategorie “Touren-Räder” mit “Sehr gut” bewertet.

Ebenfalls “Sehr gut” erhält das blueLABEL Charger nuvinci beltdrive HS in der Kategorie “Schnelle Räder”. Nicht zuletzt bekommt auch das Faltrad Birdy im Mega-Test der aktiv Radfahren 1/2015 ein “Sehr gut”. Als kleinstes Rad im Mega-Test überzeugt es die Tester vor allem durch seine Fahreigenschaften und die Vollfederung.

Dazu sagt Heiko Müller, Geschäftsführer von Riese & Müller:

Wir freuen uns sehr über die Testsiege und die vielen Top-Bewertungen, die unsere Räder einfahren. Es zeigt uns, dass wir mit unseren Produkten auf dem richtigen Weg sind.Heiko Müller

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Alle weiteren Infos zu den E-Bikes von Riese & Müller finden Sie auf deren Webseiten.

Stromer ST1 kommt als Limited Edition

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Das ST1 ist nicht wegzudenken von der Marke Stromer und stellt zugleich das Fundament der heutigen Produkt-Palette dar.

Mit einer Limited Edition möchte die Bike-Schmiede aus Oberwangen in der Schweiz das Modell gebührend würdigen.

Im Gegensatz zur Serienversion wurde das Stromer ST1 Limited Edition an verschiedenen Fahrer-Kontaktpunkten optimiert.

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So werden unter anderem ein verbesserter Sattel und Lenkergriffe verbaut, die dem Pendler noch mehr Komfort als bisher bieten sollen.

Von den E-Bikes der Limited Edition wird es nur 399 Stück geben, welche allesamt mit einer nummerierten Plakette versehen werden.

Das Besondere: Das Stromer ST1 in der Limited Edition kommt ganz in blau daher und fällt schon allein deshalb umso mehr auf.

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Schon ab 3.990 EUR wird die limitierte Edition des Stromer ST1 ab Juni im Fachhandel verfügbar sein.

Mehr Informationen gibt es auf der Webseite von Stromer.

Neox: neues E-Bike Antriebskonzept aus Italien

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Das Ergebnis jahrelanger Forschung und Entwicklung soll der revolutionäre E-Bike Antrieb von Neox sein, der in Funktion und Design die heutigen Ansprüche hinsichtlich ökologischer Verantwortung, aber auch Dynamik und Sicherheit erfüllen soll.

Die Verwendung der besten Materialien soll dabei nur ein Teilaspekt sein, der aber grundlegend den Anspruch des E-Bikes vertreten soll, dem Nutzer eine gänzlich neue Erfahrung zu bieten.

Hinter der neuen Marke Neox steckt das italienische Unternehmen Siral, welches vornehmlich in der Kunststoffverarbeitung zuhause ist.

Die Technologie der Neox E-Bikes

Das Besondere an den E-Bikes der Marke Neox soll der einzigartige Antrieb sein, welcher aus einem an der Position des Tretlagers montierten gekapselten Motor-/ Getriebekombination und einer zugehörigen Antriebsschwinge besteht.

Ebenfalls einmalig soll das erstmals eingesetzte sequentielle Getriebe sein, welches mit einer Rotationsschaltung und einem integrierten Hilfsmotor aufwartet.

Damit soll ein Schalten in jedem Betriebszustand möglich sein, auch da die Gangeinlegung automatisch durch eine elektronische Kupplung erfolgt.

Mittels eines neuen Spannungssensors erkennt das Neox System das Drehmoment zwischen den Gängen und schaltet entsprechend. Dafür wird eine doppelte Mikroprozessorsteuerung eingesetzt.

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Die Elektronik ist vor Fremdeinflüssen gut geschützt, aber trotzdem leicht zugänglich im Rahmen der einarmigen Antriebsschwinge untergebracht. Dank der Einarmschwinge lässt sich das Hinterrad leicht und einfach bei Bedarf abnehmen.

Die Antriebseinheit ist an den stabilen Rahmen angeflanscht, in dessen Unterrohr sich der Akku des eBikes befindet. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 375 Wattstunden (36 Volt), was für rund 80 Kilometer Reichweite gut sein dürfte.

Der Bediencomputer sitzt auf dem Vorbau und zeigt alle wichtigen Informationen für den Fahrer an. Für die Bedienung der Schaltung besitzen die Neox eBikes elektronische Schaltelemente, die am rechten Lenkergriff angebracht sind.

Besonders ist auch die doppelte Diebstahlsicherung des Neox-Systems. Einerseits wird das E-Bike mechanisch blockiert (Neox Key) und andererseits per PIN-Code mechanisch wie auch elektrisch außer Betrieb gesetzt (Neox Pin). Dabei werden die Pedale automatisch in einen Freilaufmodus versetzt, so dass das E-Bike unbrauchbar wird.

Die Neox Modelle im Überblick

Mit drei Modellen decken die Italiener zu Beginn die meist genutzten Einsatzzwecke ab. So ist das Neox Crosser wie gemacht für die Fahrt über Straße, Stock und Stein.

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Dank der dynamischen Geometrie und hochwertigen Komponenten fühlt sich der Fahrer jederzeit sicher und kann sich auf das eBike verlassen.

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Für die Straße prädestiniert ist das Neox Sporter, welches leicht und ohne Mühe über Passstrßen ans Ziel bringen kann, ohne Robustheit und Dynamik vermissen zu lassen.

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Dank der einzigartigen Schalttechnologie befindet man sich immer im richtigen Gang und der Antrieb kann seine Kräfte immer optimal einsetzen, um den Fahrer bestmöglich zu unterstützen.

Für urbane Gefilde eignet sich das Neox Urban optimal und bietet dem Fahrer einen leichten, da tiefen Einstieg.

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Trotzdem weist der Rahmen die Stabilität auf, die für eine hohe Sicherheit und Dynamik notwendig ist. Auch in der Stadt kommt dem Fahrer die Schalt- und Antriebstechnologie des Neoxsystems auf beste Weise entgegen.

Wann die Neox E-Bikes mit dem neuen, einzigartigen Antrieb hierzulande in den Handel kommen, ist uns bis jetzt leider nicht bekannt. Zur Überbrückung der Wartezeit hier noch ein Video:

Mehr Videos und alle Informationen finden Sie auf der Neox Webseite.


Yamahas MotoGP-Teams fahren auf Haibike E-Bikes ab

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Vor kurzem präsentierten die Yamaha Motor Co., Ltd. und die Winora Group (Winora-Staiger) am Circuito de Jerez de la Frontera (Spanien) den Yamaha MotoGP-Teams die speziell in den Teamfarben designten Haibike E-Bikes der Linie SDURO.

Der deutsche Fahrradspezialist übergibt den Teams Movistar Yamaha MotoGP, Monster Yamaha Tech3 und Forward Racing je drei Exemplare des E-Bikes Haibike SDURO als umweltfreundliches Rad für die Fahrerlager während der europäischen Rennen der MotoGP-Saison 2015.

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Yamaha beliefert die unterfränkische Winora Group seit 2013 mit E-Kits des Power-Assist-Systems für deren E-Bike-Sortimente. Auf der Zielgeraden der Rennstrecke in Jerez übergaben Susanne Puello (Geschäftsführerin der Winora Group) und Felix Puello (Head of R&D und Brand Management) gemeinsam mit ihrem E-Performance-Fahrer Guido Tschugg Yamahas MotoGP-Teams feierlich die neun innovativen E-Bikes mit ihren Yamaha E-Kits.

Die Haibike SDURO E-Bikes passen perfekt zu Movistar Yamaha MotoGP, nicht nur wegen des Designs in den Teamfarben, sondern vor allem auch wegen des eleganten und doch kraftvollen Charakters der Modelle.

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Haibike, die sportive Marke der Winora Group, und das SDURO-Modell sind speziell auf Sportskanonen wie den neunfachen Weltmeister Valentino Rossi oder den vierfachen Weltmeister Jorge Lorenzo ausgelegt. Mit diesen Rädern sorgt das Kommen und Gehen im Fahrerlager für weniger Stress und mehr Spaß.

Im Jahr 1993 stieg Yamaha groß in den Aufbau des japanischen E-BikeMarktes ein. Seitdem ist das Unternehmen ein Pionier in der Entwicklung von Fahrrädern mit Elektroantrieb. In Europa beliefert Yamaha diverse Fahrradhersteller mit seinen E-Kits, darunter auch die Winora Group.

Mehr Infos zu dieser Meldung und zu den Haibike E-Bikes gibt es direkt bei Haibike oder bei Yamaha MotoGP.

HÜTTLIN E-Roadster – leichtes Carbon E-Bike bei Indiegogo

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Über die E-Bikes von HÜTTLIN haben wir hier schon früher berichtet. Die Marke bietet diverse E-Bikes an, vom E-Mountainbike über ein City-eBike oder ein kompaktes Falt-Pedelec an, die allesamt mit dem im letzten Jahr vorgestellten Bofeili Mittelmotor ausgerüstet sind.

Hinter dem Unternehmen stecken Holger und Cheri Hüttlin, die in Shanghai leben und die Firma vor wenigen Jahren gegründet haben. Für ihre E-Bikes arbeiten sie mit diversen Firmen vor Ort zusammen, wobei sie auf excellente Qualität ihrer Produkte achten.

HÜTTLIN E-Roadster aus Carbon

Mit dem neuesten Projekt möchten die Macher hinter HÜTTLIN Pedelecs interessierten Leuten ein E-Bike aus Carbon anbieten können, welches gerademal knappe 17 Kilogramm wiegt, bestens ausgestattet ist und dazu knapp die Hälfte dessen kostet, was die Konkurrenz für solch ein E-Bike aufruft.

ERoadster

Dabei hängt der endgültige Preis des E-Bikes davon ab, wie viele Menschen den HÜTTLIN E-Roadster auf Indiegogo für sich reservieren. So beträgt der Endpreis 2.999 USD, falls weniger als 11 E-Bikes bestellt werden und reduziert sich auf 2.699 USD, wenn mehr als 40 Pedelecs reserviert werden.

Laut Hersteller punktet das Modell mit folgenden Highlights:

  1. Verwendung von Carbon
  2. Bewährter 8FUN-Mittelmotor von Bafang
  3. Großes LCD-Display
  4. Leistungsfähige Batterie mit 12 Ah
  5. Shimano Deore 10 Schaltung
  6. Hydraulische Scheibenbremsen mit Motor-Stopp-Funktion

Beim HÜTTLIN E-Roadster sind viele Teile aus dem leichten Carbon gefertigt, nicht nur der Rahmen. Auch die Vordergabel, der Lenkervorbau, die Sattelstütze und sogar die Felgen sind aus dem stabilen und trotzdem leichtgewichtigen Material gefertigt. So kommt das E-Bike auf ein geringes Gewicht von nur 16,9 Kilogramm.

Bei diesem Pedelec setzt HÜTTLIN nicht auf den Bofeili Mittelmotor, sondern vertraut auf den kräftigen und bewährten Bafang BBS01 Mittelmotor, welcher derzeit in vielen E-Bikes zum Einsatz kommt, darunter dem aktuellen Aldi E-Bike 2015 oder diversen Modellen von Kreidler.

Auf dem zugehörigen vier Zoll großen Display in LCD-Technologie werden dem Fahrer die wichtigsten Informationen übersichtlich angezeigt. Bedienen kann der E-Bike-Fahrer das Carbon-Pedelec per Bediensatellit am linken Lenkergriff, was die Bequemlichkeit und die Sicherheit erhöht, da die Hand nicht vom Lenker genommen werden muss.

Dank der hohen Kapazität der Batterie in Lithium-Ionen-Technik hält der HÜTTLIN E-Roadster über 100 Kilometer durch, bevor man den Akku wieder aufladen muss. Die verwendeten NCR18650 Zellen von Panasonic sind mit die besten am Markt und werden auch von Tesla für ihre Fahrzeuge verwendet.

Genügend Übersetzung stellt die 10-G-Schaltung von Shimano bereit, die dem Fahrer ein präzises Schalten und ein leichtes Vorwärtskommen auf jeglichem Terrain bietet.

Ebenfalls von Shimano kommen die hydraulischen Scheibenbremsen, die mit ihren 180er Rotoren für kräftige Bremsmanöver gut sind und zugleich standfest bleiben. An den Bremshebeln sind Unterbrecherkontakte angebracht, die den Vortrieb des Motors beim Bremsen automatisch unterbrechen und so für Sicherheit sorgen.

Die Kampagne auf Indiegogo soll die vollständige Entwicklung und Produktion des Carbon E-Bikes ermöglichen und zugleich die Marke Hüttlin Pedelecs bekannter machen und voranbringen.

Wer nun Lust bekommen hat, die Macher hinter dem HÜTTLIN E-Roadster zu unterstützen und vielleicht sogar ein solches Carbon e-Bike schon bald sein eigen nennen möchte, kann dies nun noch bis zum 24. Juni 2015 erledigen.

huettlin_e-roadster_carbon_2015

Hier finden Sie die Kampagne auf Indiegogo*.

Electrolyte präsentiert den Vorradler S3 E Ultimate

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Schon morgen wird das exklusive Modell auf der vom 8.05. bis 9.05.2015 stattfindenden “THE ELITE LONDON EXPERIENCE” der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

Das Electrolyte Vorradler S3 E Ultimate drückt mittels der Verwendung von High-Tech-Komponenten das Verständnis für E-Bikes aus, welches die Manufaktur in der Nähe von München tagtäglich antreibt.

Dazu sagt Matthias Blümel, Maschinenbauingenieur und Geschäftsführer von Electrolyte:

Wir wollten ein Bike bauen, dass beim ersten Anblick zeigt, wofür es gebaut wurde: Kompromisslosem Fahrspaß made in Bavaria!Matthias Blümel

Dabei verwendet die Fahrradschmiede für das Vorradler S3 E Ultimate einzig die besten Komponenten der Top-Hersteller. So verzögert das neue Modell mit der CLEG 4 Vierkolben-Scheibenbremse von Trickstuff.

Electrolyte_Vorradler_S3E_Ultimate_02

Auch der Duraflite Carbon Lenker und die P6 Sattelstütze von Syntace zeugen von rangieren auf höchstem Niveau. Dazu passt die XTR Top-Schaltgruppe von Shimano genauso wie die ultimative RS1-Federgabel von Rock Shox.

Ergänzt wird die exklusive Auswahl durch die Slender Grips und der C17 Sattel von Brooks. Zahlreiche deutsche Zulieferer wie Tune, Trickstuff und Acros steuern ebenfalls ihren Teil zum High-End-Vorradler bei.

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Auch der Antrieb muss zum E-Bike passen. Electrolyte setzt bei seiner Vorradler-Familie, die in klarem und trotzdem dynamischen Design daherkommt, auf eine gelungene Integration des elektrischen Antriebssystems.

Das Electrolyte Vorradler S3 E Ultimate hat den zugkräftigen Hinterrad-Antrieb von Go SwissDrive verbaut. Mit 500 Watt Spitzenleistung kann das exklusive E-Bike jederzeit lautlos und satt bis 45 km/h beschleunigen.

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Das integrierte KERS System lässt Energierückgewinnung (Rekuperation) zu und kann so die Reichweite erhöhen. Ebenfalls an Bord: Die neueste Display-Generation des Schweizer Antriebsherstellers, welche eine ausgereifte Smartphone-Konnektivität per Bluetooth ermöglicht.

Der Einsatz der besten Komponenten und Carbon, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit, die integrierte Connectivity und die Exklusivität machen das Vorradler S3 E Ultimate zu einem ultimativen E-Bike der Spitzenklasse.

Es kann ab sofort zu einem Preis von 9.999 EUR direkt bei Electrolyte bestellt werden. Das E-Bike wird nur auf Kundenauftrag gefertigt und besitzt vier bis acht Wochen Lieferzeit.

Mehr Infos gibt es noch auf der Webseite der Elektrolyte E-Bike Manufaktur.

add-e startet Kampagne auf Indiegogo

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Über den nachrüstbaren Elektroantrieb für Fahrräder von add-e haben wir hier im Blog schon berichtet.

Nun haben die Macher hinter dem unsichtbaren E-Antrieb eine Kampagne gestartet, welche die Fertigung und die Verbreitung ihres Produktes ermöglichen soll.

Der add-e Antrieb ist ein Reibrollenantrieb, welcher an jedem Fahrrad befestigt werden kann und dieses damit zum E-Bike macht. Dabei haben die Entwickler auf eine einfache Montage geachtet, wobei das Fahrrad nicht verändert werden muss.

Der add-e Antrieb legt sich nur im eingeschaltetem Zustand an den Hinterreifen an, so dass der Fahrer, je nach Wunsch, ohne Einschränkungen auch ohne Motor fahren kann.

add-e_Antrieb

Das add-e-System funktioniert wie der eines Pedelecs, so dass der Antrieb nur unterstützt, wenn der Fahrer auch in die Pedale tritt. So kann auf am Lenker angebrachte Bauteile verzichtet werden.

Verschiedene Perks auf Indiegogo werden angeboten, die vom add-e T-Shirt mit Wasserflasche über ein zusätzliches Befestigungskit für den Antrieb bis hin zum exklusiven Sondermodell für 3.000 EUR reichen.

Wer sich nun für das Nachrüst-Kit von add-e interessiert oder das Team aus Österreich unterstützen möchte, kann dies noch bis zum 7. Juni 2015 auf Indiegogo erledigen*.

FISCHER Bügelschloss „Safe“ überzeugt Stiftung Warentest

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Pro Tag werden in Deutschland fast 1.000 Fahrräder gestohlen. Gar nicht oder schlecht gesicherte Räder erleichtern den Dieben die Arbeit – ein gutes Schloss gehört dabei längst zur Grundausstattung jedes Fahrradfahrers.

In regelmäßigen Abständen testen die Experten von „Stiftung Warentest“ Fahrradschlösser. Im aktuellen Ranking überzeugt das Fischer Bügelschloss „Safe“ mit der Note 2,0. Nur 0,1 Punkt hinter dem Testsieger, aber mit einem Preis von circa 30 Euro kostet es weniger als die Hälfte.

Dazu erklärt Patrik Stoffel, Fahrradexperte bei Fischer:

Gute Qualität muss nicht teuer sein. Wir haben gezeigt, dass unser Preis und die Qualität überzeugen.Patrik Stoffel

Standhaft gegen Bolzenschneider, Säge und Dietrich

Sowohl mit schwerem Gerät als auch feinfühlig versuchten die Experten der Zeitschrift „test“ die Schlösser zu knacken. In der Kategorie „Aufbruchssicherheit“, die 70 Prozent des Ergebnisses ausmacht, gehört das Fischer Bügelschloss mit der Note 1,7 zu den Testsiegern.

Fischer_Buegelschloss_Safe

Mit genügend Zeit ist jedes Schloss aufzubrechen. Entscheidend ist, wie lange der Aufbruchsversuch dauert – denn Fahrraddiebe haben wenig Zeit“, weiß Fachmann Stoffel. Aus diesem Grund hatten die Tester für jeden Versuch nur drei Minuten Zeit und berücksichtigten beim Urteil zudem Aufwand, Schwierigkeitsgrad und Werkzeugart.

Beleuchteter Schlüssel bietet einfache Handhabung im Dunkeln

Auch die Handhabung stimmt. In der Kategorie „Öffnen und Schließen“ konnte das Fischer Bügelschloss überzeugen. Unter anderem versuchten die Tester, das Schloss bei Dunkelheit oder mit Handschuhen zu öffnen. „Dank der eingebauten LED-Leuchte am Schlüssel lässt sich das Schloss problemlos bei Dunkelheit bedienen. Der breite Querriegel erleichtert dabei die Bedienung“, erklärt Stoffel.

Langlebig dank Kunststoffummantelung und Schutzkappe

Wer in ein neues Fahrradschloss investiert, möchte es möglichst lange nutzen. Ausschlaggebend war für die Tester deshalb auch die Haltbarkeit. Geprüft wurden der Schutz vor Korrosion, vor Verschmutzung sowie die Schlüsselstabilität.

Die Kunststoffummantelung ist wasserabweisend und eine spezielle Kappe schützt den Schließzylinder vor Staub und Sand“, erklärt Stoffel. Auch in dieser Kategorie gehörte das Fischer Bügelschloss zu den besten Produkten mit der Note „sehr gut“.

Insgesamt testete Stiftung Warentest 10 Bügelschlösser für Fahrräder. Mit der Note „gut“ und einem überragenden Preis-Leistungs-Verhältnis belegt das Fischer Bügelschloss „Safe“ den zweiten Platz. Es kostet 34,99 EUR.

Hier gibt es mehr Infos zum Fahrradschloss-Test der Stiftung Warentest und zu den Produkten von FISCHER – der Fahrradmarke.

Dirk Zedler neuer Sachverständiger für Elektrofahrräder

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Immer mehr E-Bikes drängen auf Deutschlands Straßen. Zwei Millionen sind es aktuell, jährlich kommen mehrere Hunderttausend neuer Modell dazu.

Grund genug für die IHK Stuttgart, den in der Branche schon lange als Experten anerkannten Dirk Zedler als einen der ersten Sachverständigen für Elektrofahrräder in Deutschland öffentlich zu bestellen und zu vereidigen.

Dazu sagt Dr. Gunther Schäfer von der IHK Region Stuttgart:

Mit der Bestellung von Herrn Zedler zum Sachverständigen für Elektrofahrräder entsprechen wir der Entwicklung im Straßenverkehr und dem Bedarf nach Sachverständigen für dieses Sachgebiet. Unserer Ansicht nach war dieser Schritt angesichts des E-Bike Booms logisch. Diese Fahrräder erfordern eine besondere Sachkenntnis, um ihre Betriebssicherheit und Schäden exakt bewerten zu können.Dr. Gunther Schäfer

Dirk Zedler sieht dies knapp 20 Jahre nachdem er als einer der ersten Sachverständigen für Fahrräder überhaupt bestellt und vereidigt wurde als einen weiteren Schritt in Richtung Professionalisierung der Radbrache:

Ich freue mich, dass wir die IHK von der Notwendigkeit dieser Bestellung und deren Prüfungsgremium von unserer besonderen Sachkunde überzeugen konnten. Durch qualifizierte Gutachten für Versicherer, Gerichte genauso wie für Hersteller und Privatpersonen können wir mithelfen, dass die Arbeit von Gerichten und Versicherern künftig auf ein gebotenes Niveau gehoben wird. Denn das ist absolut notwendig, die Entwicklung im E-Bike Bereich geht schnell voran.Dirk Zedler

Weitere Informationen finden Sie hier.

Unternehmernetzwerk beteiligt sich an nextbike

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Die Co-Investor Gruppe, ein Unternehmernetzwerk, das Eigenkapitalinvestitionen in den deutschsprachigen Mittelstand durchführt, beteiligt sich an nextbike, einem international aufgestellten Technologieführer für Fahrradverleihsysteme.

Mit seinen in Eigenregie oder über ein Lizenzmodell betriebenen vollautomatischen Fahrradverleihstationen ist das 2004 in Leipzig gegründete Unternehmen heute bereits in 15 Ländern auf vier Kontinenten aktiv.

Weiteres Wachstum soll nun gemeinsam mit den Co-Investoren realisiert werden: „nextbike adressiert die Bedürfnisse und das Lebensgefühl eines Großteils der heutigen weltweiten Stadtbevölkerung“, beschreibt Co-Investor-Gesellschafter Dr. Thomas Hoch ein Motiv für die neue Beteiligung.

So wird das Teilen von Gebrauchsgütern – siehe auch Carsharing – immer selbstverständlicher. Diesen Trend unterstützen Kommunen weltweit, um die eigene Attraktivität zu steigern und zeitgleich durch neue Mobilitätskonzepte die städtische Infrastruktur zu entlasten.

„Eine Entwicklung, die wir gemeinsam mit dem erfahrenen nextbike-Management nun konsequent nutzen wollen“, so Dr. Hoch. Das nextbike-System hebt sich technologisch und mit Blick auf das flexible Geschäftsmodell deutlich von den Mitbewerbern ab.

Technik und systemkritische Software entwickelt nextbike selbst kontinuierlich weiter, das Unternehmen gilt als führend hinsichtlich der Ortung und Vernetzung der Fahrräder. Die Vorzüge des Systems beschreibt Ralf Kalupner, Geschäftsführer von nextbike:

Unsere Erfahrungen aus mehr als zehn Jahren internationaler Produkt- und Geschäftsentwicklung helfen uns, schnell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu reagieren. So bieten wir sowohl stationsgebundene als auch mobile Systeme, bei denen die Räder ortsunabhängig abgestellt und mittels Ortung und App weitervermietet werden können. Auch eine Kombination oder weniger technikintensive Lösungen zu günstigeren Preisen sind möglich.Ralf Kalupner

Eine Flexibilität, die sowohl von den Kommunen, aber auch den Endkunden sehr geschätzt wird. Schon früh haben die Leipziger auch den Sprung ins Ausland gewagt. Bereits 2007 war man in Österreich und nur ein Jahr später auch in Neuseeland vertreten.

Weitere europäische Länder, aber z.B. auch Dubai und die USA folgten. Inzwischen hat nextbike in rund 90 Städten weltweit mehr als 20.000 Fahrräder im Einsatz. Ein Erfolgsfaktor des Unternehmens sind seine Beweglichkeit und Effizienz, wie Dr. Thomas Hoch erläutert:

Durch die schlanken, mittelständischen Unternehmensstrukturen verbunden mit dem konsequenten Erzielen von Erlösen durch Werbung und Vertragspartner sichert sich nextbike die Preisführerschaft seines Systems und erarbeitet sich damit klare Wettbewerbsvorteile.Dr. Thomas Hoch

Eine von der Co-Investor Deutschland GmbH verwaltete und eigens hierfür gegründete Investmentgesellschaft erwirbt nun über das Einbringen von Wachstumskapital eine qualifizierte Minderheitsbeteiligung an der nextbike GmbH.

So kann in den kommenden Jahren weltweit an attraktiven Ausschreibungen teilgenommen werden, welche nextbike mit seinem System gewinnen will. „Zudem erwarten wir in mehreren europäischen Großstädten Neuausschreibungen. Auch hier wollen wir die Städte mit unserem innovativen System überzeugen“, erklärt nextbike-Geschäftsführer Kalupner.

Das Orderbuch für 2015 ist damit schon gut gefüllt. Ein weiterer Grund für den jetzt erfolgten Einstieg der Co-Investoren. „Das nextbike-System wird von Städten und ganzen Regionen ebenso verwendet wie von einzelnen Unternehmen oder etwa Universitäten und funktioniert bereits ab kleiner Stückzahl profitabel. Mit den kommenden Großausschreibungen und Folgeverträgen sehen wir nextbike sehr gut aufgestellt, um in den kommenden Jahren weiter exponentiell und nachhaltig zu wachsen“, fasst Dr. Thomas Hoch abschließend zusammen.

Über Co-Investor

Co-Investor ist ein Netzwerk erfolgreicher Unternehmer und finanzstarker Persönlichkeiten, die gemeinsam private Mittel als Eigenkapital in den Mittelstand im deutschsprachigen Raum investieren. Einzigartig ist dabei, dass sich das Management und die Gesellschafter von Co-Investor immer persönlich mit eigenem Geld an einer Investition beteiligen und zwar mit 10-30% des Investitionsvolumens. Angestrebt wird bei den Direktinvestments immer mindestens eine qualifizierte Minderheitsbeteiligung von 25,1%, wobei situationsabhängig auch Mehrheits-beteiligungen eingegangen werden. Im Rahmen der Tätigkeiten der Co-Investor Gruppe übernimmt die Co-Investor AG in Zürich ausschließlich die Aufgabe der Kontakt- und Netzwerkpflege. Die Strukturierung und Verwaltung der eingegangenen Beteiligungen sowie die Akquise und Betreuung der Investoren übernehmen die deutschen Tochtergesellschaften Co-Investor Deutschland GmbH und EVP Capital Management AG. Die Co-Investor Gruppe tätigte bis heute 24 Direktinvestments mit einem Gesamtvolumen im dreistelligen Millioneneurobereich in Unternehmen mit mehr als 8.200 Mitarbeitern und einem kumulierten Umsatz von über EUR 1 Mrd. Daneben profitiert die Gruppe von der im Rahmen zahlreicher Fundinvestments dokumentierten Strukturierungs-, Management- und Exiterfahrung der EVP Capital Management. Die von der Co-Investor Deutschland GmbH betreuten Direktinvestments werden dem Investorennetzwerk nach eingehender Prüfung exklusiv im Rahmen einer Privatplatzierung zum Mitinvestieren angeboten.


Boris Palmer ist die “Fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2015″

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Boris Palmer ist die fahrradfreundlichste Persönlichkeit 2015. Der Oberbürgermeister Tübingens hat nicht nur in seiner beruflichen Funktion viel für den Radverkehr getan.

Er lebt seinen Bürgern ein vorbildliches Mobilitätsverhalten vor. Palmer verzichtet auf einen Dienstwagen und fährt, wenn möglich, mit einem S-Pedelec zu seinen Terminen, auch im Anzug.

„Beruflich habe ich keine ganz so gute Bilanz. Privat versuche ich in allen Bereichen aktiv Treibhausgase zu vermeiden und verzichte auf’s Auto wo es geht“, sagt er selbstkritisch. „Den Radverkehr zu fördern ist für mich selbstverständlich. Dafür mit dem Deutschen Fahrradpreis ausgezeichnet zu werden ist etwas ganz Besonderes.“

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Palmer nimmt den Preis am 18. Mai 2015 auf dem Nationalen Radverkehrskongress in Potsdam entgegen. Die fahrradfreundlichste Persönlichkeit ist eine meinungsbildende Person, die sich in der Öffentlichkeit als Fahrradfahrer bekennt und damit das Image dieses Verkehrsmittels in besonderer Weise aufwertet.

GO SwissDrive mit neuem EVO-Display auf den Bike Days

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Schon zur Eurobike 2014 wurde das Farbdisplay mit der neuen Funktionalität vorgestellt, während die Verfügbarkeit im Handel ab Februar 2015 gegeben ist.

Bis Ostern 2015 wurde das nachrüstbare EVO-Display sogar zu einem Einführungspreis bei den GO SwissDrive Händlern verkauft, während nun das System zum Standardpreis von rund 400 EUR verfügbar ist.

Das neue EVO-Display mit Bluetooth 4.0 bringt eine am Markt stark nachgefragte Smartphone-Konnektivitiät, die das Antriebssystem um mehrere zukunftsweisende Funktionen erweitert.

Damit können auch Besitzer älterer GO SwissDrive Antriebssysteme ihr E-Bike auf den modernsten Stand hieven und so von den neuesten Funktionen profitieren.

Auf den Solothurner Bike Days (08. bis 10. Mai 2015) stellt der Antriebshersteller unter dem Dach der Ortlinghaus-Gruppe nun zusammen mit den heimischen Marken Kristall, Hilite, Veo sowie dem deutschen Partner Flitzbike sein Smartphone-kompatibles EVO-Display erstmals einem breitem Publikum vor.

Wer sich mit dem erweiterten System vertraut machen möchte, für den stehen genügend mit der neuen Technik ausgerüstete Elektrovelos bereit, die auf dem großen Testgelände zur ausgiebigen Probefahrt einladen.

Immanuel Seeger, Produktmanager Marketing und Vertrieb bei GO SwissDrive, stellt dazu fest:

Wir bieten nicht nur einen ausgereiften leistungsfähigen und praktisch geräuschlosen Hinterradmotor, sondern mit dem neuen bluetoothfähigen Farbdisplay auch den Einstieg in die Zukunft des E‐Bikes. Die drahtlose Verbindung mit dem Smartphone eröffnet ganz neue Möglichkeiten. Bei Premium E‐Bikes wird sie sicher bald zum Standard, davon sind wir überzeugt.Immanuel Seeger

Der Hersteller sieht sich mit der Einführung des neuen EVO-Farbdisplays, welches übrigens auch mit einem neuen Nahbedienteil ausgeliefert wird, für die Zukunft gut gerüstet. So werden bereits eingehende Anrufe oder Nachrichten auf dem Display angezeigt. Dank der zugehörigen App, soll die Funktionalität in den folgenden Monaten noch deutlich ausgebaut werden.

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Immanuel Seeger stellt beispielsweise die E-Bike Navigation als eine wichtige Anwendung heraus, die demnächst über das neue System bereitgestellt werden dürfte. Das System ist zudem upgrade-sicher ausgelegt, so dass die Nutzer auch in Zukunft von neuen Entwicklungen profitieren werden.

Die Funktionen des EVO-Displays

Das EVO-Display ist 3,2 Zoll groß und mit einem gummierten Rand versehen. Es verfügt über eine Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten und ein Farbtiefe von 16 Bit. Eine gute Ablesbarkeit wird im Zusammenspiel von einem entspiegelten Glas und der verwendeten transflektiven Displaytechnologie erreicht.

Auf dem Display werden vielfältige Informationen, Grafiken und Daten, wie zum Beispiel Anrufe inklusive Nummer, bzw. Namen angezeigt. Später kommen dann noch Navigationshinweise oder Fitnessdaten hinzu. Per zugehöriger App, die für Adroid bzw. iOS bereitsteht, wird mittels Verbindung über Bluetooth 4.0 der drahtlose Informationsaustausch gewährleistet.

Ein kabelgebundene Kommunikation ist ebenso möglich. Diese Funktionalität wird über die integrierte USB-Schnittstelle ermöglicht, über welche das EVO-Display übrigens auch aufgeladen werden kann.

GO SwissDrive setzt weiter auf den Hinterradantrieb

Obwohl der Trend in den letzten Jahren immer mehr zum Mittelmotor geführt hat, erlebt der Hinterradantrieb derzeit eine Renaissance und wird von immer mehr Herstellern eingesetzt. Das liegt — so GO SwissDrive — am immer jünger werdenden Publikum, die sich mit ihrem E-Bike von der Massenware unterscheiden möchten.

Ein weiterer Grund: Der praktisch unhörbare Antrieb, die technischen Eigenschaften und die bisher unerreichte Fahrdynamik eines Hinterradmotors prädestiniert diesen für den Einsatz in sportlich-dynamischen Elektrovelos und macht diesen umso attraktiver für die Zielgruppe.

Mehr Informationen gibt es direkt bei GO SwissDrive.

ADFC gibt Tourentipps für Himmelfahrt und Pfingsten

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Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club hat zur Inspiration vier Radrouten in ganz Deutschland zusammengestellt. Schwerpunkt der Tourentipps sind diesmal Schlösser, Parks und Gärten.

Zur Rhododendronblüte ins Ostfriesland
Von wegen nur plattes Land hinterm Deich: In Ostfriesland gibt es Hafenromantik, Wattenmeer, Gärten, Schlösser und mehr für Radreisende. Auf vier Themenrouten kann man die Region durchqueren, zum Beispiel auf der Tour „Gärten und Schlösser“ durch das Ammerland.

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Großzügige Parkanlagen und schmucke Privatgärten gibt es zu sehen. Noch bis Anfang Juni steht der Rhododendron in voller Blüte. Pfingsten lohnt ein Abstecher zur „Landpartie“ auf Schloss Gödens oder ein Besuch im „Park der Gärten“ in Bad Zwischenahn.

Region der Gegensätze: Schwarzwald und Alb
Unberührte Natur mit Hochtälern, Wasserfällen, tiefen Wäldern und schroffen Felsen – dazwischen historische Städte und Spuren keltischer und römischer Vorfahren.

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30 Touren führen durch die Region Schwarzwald und Alb. Wir empfehlen für die Feiertage die „Quellen-Route“ mit der Neckar- und der Donauquelle und dem prunkvollen Schloss Fürstenberg in Donaueschingen.

Buga-Stippvisite auf dem Havel-Radweg
Radfahren am Wasser ist schon fast ein Garant für Erholung. Der Havel-Radweg führt außerdem vorbei an Schlössern, Gärten und Parkanlagen preußischer Könige. Seit Mitte April ist die Havelregion Schauplatz der Bundesgartenschau.

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Um die Blumenwelten der fünf beteiligten Städte zu erleben, kann man 500 BUGAbikes, darunter auch Pedelecs, an allen Infopunkten der Buga sowie mehreren Bahnhöfen ausleihen.

Natur und Kultur auf der Paderborner Land Route
Die vom ADFC mit drei Sternen ausgezeichnete Paderborner Land Route verknüpft Natur, Geschichte und Kultur zu einem abwechslungsreichen Rundkurs.

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In Paderborn lädt das Schloss Neuhaus zu einem Besuch im Schlosspark ein. Am 24. Mai wird das Paderufer von der Innenstadt bis zum Schloss zu einer einmaligen Kulturpromenade mit Kleinkunst, Malerei und Bildhauerei. Im Juni lockt das große jährliche Gartenfest „Hedera & Bux“.

Diese und viele weitere Radrouten und Regionen stellt der ADFC in der Broschüre „Deutschland per Rad entdecken“ vor. Sie liegt kostenlos in vielen ADFC-Geschäftsstellen und bei Fahrradhändlern aus. Die Inhalte sind auch im Internet verfügbar auf www.adfc.de/deutschland/alle-routen.

Wer auf den Geschmack gekommen ist, kann jetzt auch schon den nächsten Urlaub mit dem Rad planen. Ausgewählte Urlaubsangebote von Reiseanbietern stellt der ADFC auf www.radurlaub-online.de vor.

5.500 fahrradfreundliche Gastbetriebe – vom Campingplatz bis zum Sterne-Hotel – finden Radreisende im Bett+Bike-Verzeichnis. Das gibt es im Buchhandel und als Online-Angebot auf www.bettundbike.de.

ExtraEnergy Pedelec und E-Bike Magazin Nr. 11 erschienen

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Knackige Anstiege und flowige Trails mit technischen Passagen. Nach 23 Jahren Test und Technik rund um Pedelecs und E-Bikes ergänzte ExtraEnergy im Herbst 2014 die Tests erstmals durch einen Zusatztest für Offroad Pedelecs.

Die Testsieger

Das Hercules Jarvis*, Testsieger Sport Offroad und persönlicher Favorit Hardtail von Weltmeister Marco Hösel setzte sich gegen mehr als doppelt so teure Fahrzeuge im Test durch. Schaltung, Radgeometrie, Antrieb und Wendigkeit im Trail überzeugten. Ein schönes Allround Pedelec Hardtail mit Top Preis-Leistungs-Verhältnis.

Testsieger in der Produktgruppe Lifestyle Pedelec ist das blueLabel-PONY touring HS. Ein kompakter City-Flitzer, der bis 45 km/h unterstützt und sich im Van oder Wohnmobil mitnehmen lässt. Für alle diejenigen, die in der Stadt im Verkehr mitschwimmen wollen und am Wochenende am Urlaubsziel nicht auf ihr eigenes Pedelec verzichten möchten. Dort fährt es mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit Tour von 29,4 km/h flink zu den schönsten Ausflugszielen.

Das Kalkhoff Endeavour Impulse S11 Premium* flog mit durchschnittlich 31,7 km/h über die Tourenstrecke. Ein schnelles Pedelec für die schnelle Radtour oder die Fahrt ins Büro. Testsieger Business Pedelec mit multifunktionalem Display, das zum Umstieg auf CO2-freien Strom anspornt.

Mit roten Farbakzenten auf silbernem Rahmen ist das Kettler Traveller E-Light* ein urbaner stylisher Hingucker. Schwungvoll und schick sauste es zum Testsieg in der hart umkämpften Produktgruppe Easy Pedelecs.

Gut, sicher, schnell. Ein Rad der Superlative. Langsames fahren setzt beim Testsieger in der Produktgruppe Sport Road Pedelec hohe Selbstbeherrschung voraus. “Auch ohne Motor lässt sich das M1 Spitzing Worldcup Typ R überraschend gut fahren”, urteilten die Testfahrer.

Als Liebling der Testfahrer sauste das Pegasus-Premio E10* leichtfüßig zum Testsieg in der Produktgruppe Familien Pedelec. Auch in der Produktgruppe Easy Pedelec kann es den höchsten erreichbaren Kundenwunscherfüllungsfaktor von 10 vorweisen. Für alle Anlässe geeignet. Understatement pur.

Das Raleigh Dover Impulse XXL 8R* ist auf Zuladung bis 142,7 kg ausgelegt. Ein Schwergewicht, das es in sich hat. Mit guter Unterstützung in allen Lagen und einer durchschnittlichen Tourenreichweite von 80,4 km im höchsten Unterstützungsmodus holte es sich den Testsieg City-Komfort.

Handlich und praktisch muss ein Kompaktrad sein. Von der gemütlichen Radtour bis zur flotten Fahrt – der kleine Flitzer Hartje I:SY* erweist sich stets als zuverlässiger Begleiter und schnappt sich den Testsieg in der Produktgruppe Falt und Kompakt.

Als belastbarer Dauerläufer par excellence empfiehlt sich das Utopia Kranich, das sich seit 2013 den Testsieg in der Produktgruppe Tour sichert. So versorgt der Akku den Motor auf der Tour satte 118 km lang mit Strom. 2015 ist das Utopia Kranich mit gleicher Ausstattung inklusive zwei Akkus für 3.779 Euro statt vorher 5.203 Euro zu haben.

Prototypen und Vorserienmodelle

Neben Serienfahrzeugen testete ExtraEnergy auch im Herbst 2014 etliche Vorserienfahrzeuge und Prototypen. Darunter die Vorserienversion des A2B Entz Deluxe mit CONTI eBIKE SYSTEM und ein Vorserienmuster der Binova GmbH. Eine Besonderheit im Test ist das Klaxon Pedelec mit Zehus Motor, das im Plug-In Hybrid Modus getestet wurde.

Ergänzt wird diese 11. Ausgabe mit Erinnerungen und Beobachtungen von Hannes Neupert (1. Vors. ExtraEnergy e.V.) zu BionX, dem Pedelec Pionier mit Zukunft.

Information führt zu mehr Verständnis, faireren Wettbewerb und letztlich mehr Sicherheit und Qualität. In dieser elften Ausgabe erfahren Sie alles rund um den ExtraEnergy Test, angefangen von Aufbau über Verfahren bis zur Methodik der Auswertung, bei der Kundenwünsche und Produktgruppen von zentraler Bedeutung sind.

Testergebnisse zum Nachlesen

Laden Sie die elfte Ausgabe des ExtraEnergy Magazins kostenfrei als PDF Dokument herunter unter www.ExtraEnergy.org oder blättern Sie es online durch. Die Druckausgabe erhalten Sie als Kombipaket über Special-E: +49 (0) 2361 – 943 05 99, media@special-e.de.

 

Kostenfreie Druckexemplare erhalten Sie am Tag der offenen Tür bei ExtraEnergy am 6. Juni 2015, im Rahmen der ExtraEnergy Test IT Show vom 4. bis 12. Juli 2015 auf der Ideen Expo in Hannover und im Rahmen der LEV Komponenten Sonderausstellung und Test IT Show beim e:bikefestival Kitzbüheler Alpen vom 10. bis 12. Juli 2015.

Danilo Hondo e-Point — eBike Verleih auf Mallorca eröffnet

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Der Danilo Hondo e-Point ist in Cala d’Or an der Ostküste Mallorcas gelegen und beherbergt zusätzlich zum E-Bike Verleih auch einen kleinen Shop, in dem Radsportbekleidung, Ersatzteile und Zubehör verkauft werden.

Danilo Honda hat die Attraktivität von neuen, grünen Mobilitätskonzepten erkannt und sieht auch die wachsende Beliebtheit von E-Bikes sehr positiv.

Vor allem, da diese jetzt auch immer öfter sportlich ambitionierte Fahrer ansprechen. Mit seinem E-Bike Verleih auf Mallorca möchte er diesen Trend ebenfalls unterstützen und weiter vorantreiben.

In seiner E-Bike-Verleihstation stehen Urlaubern und Einheimischen 50 E-Bikes zur Verfügung, allesamt smart eBike Modelle der neuesten Generation, die mit einem Heckantrieb von BionX ausgerüstet sind.

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Mit 250 Watt Antriebsleistung des Elektroantriebs sind Touren in der Urlaubsregion bis zu 100 Kilometern möglich. Zusätzlich zur Verleihstation sollen später auf der gesamten Insel noch Lade- und Akkutausch-Stationen dazukommen, so dass hier der Aktionsradius deutlich vergrößert werden kann.

Die E-Bikes sind auf Wunsch mit Sigma ROX 10.0 Navigationscomputern ausgerüstet, auf denen dann beliebige Routen aufgespielt und dann abgefahren werden können.

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Für den gesamten Tag bezahlt man für die Ausleihe eines smart E-Bikes 32 EUR, für eine Ausleihdauer ab vier Tagen sogar nur 18 EUR. Der Danilo Hondo e-Point soll eine attraktive Alternative zum Mietwagen oder Motorroller sein und den Urlaubern eine sportliche und gesunde Art der Fortbewegung ermöglichen.

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Für die Zukunft hat Danilo Hondo auch geführte Touren und Ausfahrten mit ihm selbst oder anderen Größen aus der Radsportwelt geplant. So waren schon Jan Ullrich oder Andreas Klöden zu Besuch – sie werden nicht die Einzigen bleiben.

Mehr dazu gibt es demnächst auf der zugehörigen Internetseite.

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